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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Schade nur, daß das auf Dich nicht zutrifft.
Nö, nicht schade, sondern Fakt. Schließlich redest Du immer wieder von der Arroganz anderer.

 

Es gibt gar nicht so viele Fälle in dieser Liga, dass mehrere Ermittler damit ausgelastet wären.
Ich kenne keine Zahlen, aber es wäre ja zu begrüßen, wenn Deine Annahme zuträfe. Das
die Ermittler würden laufend im gesamten Bundesland unterwegs sein.
sollte jedenfalls kein Hindernis sein. Wenn ich mich nicht täusche, sind eure Kollegen von der Bereitschaftspolizei auch laufend unterwegs, und auch in anderen Jobs gehört Reisen ganz selbstverständlcih dazu. Alles eine Frage der Motivation, Bezahlung, Ausstattung und Unterbringung. Und wenn es gar nicht so viele Fälle gibt, hält sich das Reisen ja auch in überschaubaren Grenzen.
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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

Weisste, 'Blaulicht' in meiner Eigenschaft als Mod muss ich moeglichst alles lesen, schon damit ich mir im Falle eines Falles auch ein moeglichst objektives Urteil bilden kann. Die Moeglichkeit des Ig

Ich fasse mal zusammen:   An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation

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Guest PedroK

Hi Nachteule,

 

da haben wir schon mal das größte Problem (obwohl es, aus anderer Sicht, kein Problem, sondern ein Segen ist): Es gibt gar nicht so viele Fälle in dieser Liga, dass mehrere Ermittler damit ausgelastet wären.

Ein Segen ist es, aber ca. 2100 Ermittlungsverfahren/Jahr gegen Polizisten sind nun auch nicht nichts.

 

Dazu kommt noch ein Problem, das noch gar nicht angesprochen wurde: Angenommen, es gibt eine Ermittlungsgruppe je Bundesland und diese wäre in der jeweiligen Landeshauptstadt angesiedelt. ...
Wie machen das eigentlich die diversen LKÄ?

 

Das würde mit Sicherheit kaum jemand freiwillig mitmachen.
Da es z.B. in England und Wales ganz gut zu laufen scheint, wäre ich mir da nicht so sicher. Nehmen wir an, man träte an Dich heran und böte Dir als integrem Cop an, bei so einer Gruppe mitzuarbeiten, die hilft, die Polizei sauber zu halten, dazu ein verbessertes Gehalt, nette Kollegen und den Aktionsraum z.B. südliches BW, würdest Du sofort sagen: "Nö, mache ich nicht?".

 

Viele Grüße, Pedro.

 

Edit: Biber war schneller.

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Fakt ist: Einbildung ist auch ne Bildung. Und zumindest davon hast Du jede Menge.
Das ausgerechnet Du meine Bildung anerkennst, lässt mich beinahe :blush: . Vielleicht bietet sich ja mal die Gelegenheit, Dir auch so ein Kompliment zu machen.
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  • 2 weeks later...
Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen

 

lautet das Thema dieses Threads.

 

Gestern das erste mal von so einem Vollidioten als Dorfsheriff verkleidet, eine durchgeladene Schußwaffe ins Gesicht gehalten bekommen, als ich aus meinenm Wagen steigen wollte. Sie kammen zu dritt auf mich zu. Als der erste seine Waffe durchgeladen hat und auf mich richtete, konnte ich nur noch die Hände in die Höhe strecken. Ich rief sofort:: "Entspannen Sie sich!" Darauf schrie er: "Ich bin entspannt". Keine Ahnuing ob er sich selbst oder seine Pistole meinte. Naja, jedenfalls konnte ich die drei Halunken nach ein zwei Sätzen etwas beruhigen und deutlich machen, dass ich kein ukrainischer Menschenhändler oder so bin. Darufhin hat der Bulle seine Waffe, die ich quasi vor meinem Gesicht hatte, gesenkt.

 

Ich will, immer noch im Autositz sitzend, aufstehen, die Hände immernoch oben.

Während ich aufstehen will, richtet er seine Waffe erneut auf mich, wohlgemerkt immernoch durchgeladen,und schrie: "Hinsetzen!" Dieser Aufforerung kam ich sofort nahc. Plumste mich lasio wieder hin. Man weiß nie so genau wie nervös der Zeigefinger bei den Dorfsheriifs ist.

 

Nunja, Ende vom Lied, Personalien aufgenommen etc pp. und mit Post gedroht.

 

Hat jemand hier schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Das ist vermutlich normaler Polizeialltag und ich bin einfach etwas zu zart beseitet. Naja, ich stand jedenfals etwas unter Schock... Vorher sowas halt noch nicht im Real-Life erlebt.

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Sicher, dass die Waffen durchgeladen wurden? Normalerweise sind die Waffen Schussbereit, da ist nichts mit durchladen.

 

Der Verschluß der Pistole wurde nach hinten gezogen.

 

 

Achso, dem Ganzen ging eine rasante Fahrt meinerseits in der Stadt um etwa 01:00 morgens voraus, bis der Wagen hinter mir irgendwann dann mal aufgeschlossen hat . Blöd, war kein Spoertdfreund, geschweige denn ein Freund und Helfer....

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Aha. Also mitten in der Nacht ein wenig die Sau rausgelassen und dann rummeckern, wenn die Kollegen etwas kurz angebunden und vorsichtig re-/agieren.

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Ja bluey, du weißt doch, ich hab' sonst niemanden, dem ich das erzählen kann, Deshalb schreibe ich das hier und rufe später bei Domian an...

 

P.S.:

Wie ist es um deinen Zeigefinger bestellt, auch so nervös? Vermute mal, du sieht hier ein ganz normales Polzeivorgehen, oder?

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Och, ich denke, Du wirst es schon einigen erzählt haben. Im übrigen: nachts sind alle Katzen grau und man kann schwer erkennen, wer gut und wer böse ist. Und je nachdem, wie sich da wer und wo verhält, kann es durchaus schon mal so sein, daß er in die Mündung einer Waffe schaut.

 

P.S.: wo war denn in Deinem Fall der Zeigefinger nervös? Ob das Vorgehen "normal" war, kann ich kaum beurteilen, weil ich nicht dabei war und auch nicht sehen konnte, wie DU Dich so verhalten hast. Denn genau das ist dafür relevant, ob Du in die Mündung schaust oder nicht.

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Naja, ich hab' mein Tempo gedrosselt und bin der Aufforderung zum Anhalten nachgekommen. Also geparkt und wollte dann aus meinen Wagen aussteigen. Dann war's auch schon. Während des kurzen Wortwechsels habe ich versucht die Situation zu entspannen, quasi im meinem ureigenem Interesse, wenn du verstehst.....

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Och, ich denke, Du wirst es schon einigen erzählt haben.

 

Nein, ihr seid die Ersten! Bei mir auf der Arbeit kommt das nicht gut an, alles nur zielstrebiege Akademiker. Da macht da keinen guten Eindruck... Ist leider nicht wie der Polizei...

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So, da ich bei Domian nicht durchkomme, berichte ich hier über die Konsequenzen der Begegnung,

Habe die Nacht über natürlich nicht bzw. nicht wirklich schlafen können. Am nächsten Tag trotz Gleitzeit viel zu spät, wie ein Zombie ohne Schlaf erschienen,. Mitleid könnt ihr im Übrigen bei euch behalten.!

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So, da ich bei Domian nicht durchkomme, berichte ich hier über die Konsequenzen der Begegnung,

Habe die Nacht über natürlich nicht bzw. nicht wirklich schlafen können. Am nächsten Tag trotz Gleitzeit viel zu spät, wie ein Zombie ohne Schlaf erschienen,. Mitleid könnt ihr im Übrigen bei euch behalten.!

 

Mir kaemen da nicht einmal ansatzweise die Traenen der Ruehrung, denn es liegt doch foermlich auf der Hand, dass du dir den Schlamassel selbst eingebrockt hast. Dass du den Polizisten nun noch - in obendrein recht unpassender Weise - die Eigensicherung vorwirfst, setzt dem Ganzen eigentlich nur noch das Sahnehaeubchen auf. Andererseits aber ist dein angestimmtes Klagelied recht typisch. Einerseits machst du hier den Harten mit dem Versuch der obercoolen Formulierungen, andererseits bestaetigst du, dass du doch innerlich ein Weichei bist, wenn dich schon der Anblick einer auf dich gerichteten Polizeiwaffe derart aus der Bahn wirft, dass du am naechsten Tag noch nicht einmal deine Pflicht ordnungsgemaess erfuellen kannst.... :schreck:

Vielleicht fragst du doch besser Mutti, ob sie dich in den Folgenaechten nicht in den Schlaf singen moechte..... :whistling:

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Was da genau los war können wir nicht sagen. In dem Beitrag, der die Geschichte erzählt sind schonmal zwei Beldeidungen und in einem weiteren Beitrag wird angedeutet, dass man sich im Verkehr ungünstig Verhalten hat.

 

Dazu kommt, dass aussteigen oder trotz Aufforderung Hände in den Taschen zu belassen eine ungute Idee ist.

Besser: Innenbeleuchtung an, Motor aus, Hände sichtbar (aufs Lenkrad legen).

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Dann war's auch schon. Während des kurzen Wortwechsels habe ich versucht die Situation zu entspannen

So was kannst Du vergessen. Wenn jemand sich hinter einer Waffe versteckt hat der die Hosen gestrichen voll.

 

So jemand ist nicht für vernünftige Wortwechsel empfänglich, besonders wenn der noch so komisch an der Waffe hantiert. In der Situation den Schlitten zurückziehen, der hat in der Panik nicht gewusst was er macht. Ist da eine Patrone ausgeworfen worden?

 

MfG.

 

hartmut

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So was kannst Du vergessen. Wenn jemand sich hinter einer Waffe versteckt hat der die Hosen gestrichen voll.

Jau, Hartmut, Du mußt es ja wissen. Kann Dich aber beruhigen. Weder versteckt sich wer hinter einer Waffe noch hat er die Hosen voll. Nennt sich einfach nur Eigensichrung, die, auch wenn es Deiner Vorstellungskraft völlig zu entgleiten scheint, in vielen Bereichen mehr als angebracht ist. Denn nicht selten steigt da wer (unaufgefordert) aus und ballert um sich, ohne dies zuvor anzukündigen, ohne daß man es im Vorfeld erkennen kann. Mag ja sein, daß das in Deiner kleinen heilen Inselwelt im Süden noch anders ist. Nur solltest Du dann einfach mal ein wenig über den Tellerrand schauen und nicht solche ..... Sprüche raushauen.

 

So jemand ist nicht für vernünftige Wortwechsel empfänglich, besonders wenn der noch so komisch an der Waffe hantiert. In der Situation den Schlitten zurückziehen, der hat in der Panik nicht gewusst was er macht. Ist da eine Patrone ausgeworfen worden?

Weißt Du doch gar nicht, ob der nicht trotzdem für einen vernünftigen Wortwechsel empfänglich ist. Wo Du da eine Panik siehst, erscheint mir auch unergründlich. Und ob da tatsächlich nochmal durchgeladen wurde, möchte ich doch arg bezweifeln, da wir mit unseren Waffen idR streifenfertig den Dienst beginnen. Das aber bedeutet, daß die Waffe durchgeladen ist. Zieht man die Waffe aus dem Holster, kann das für einen Laien schonmal so klingen, als würde man durchladen.

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Guest Kleiner Schelm

In Situationen wie der beschriebenen könnte das "amerikanische Modell" (Anm.: Nicht wenige hier im Forum scheinen sich ja wie kleine Kinder an Weihnachten darauf zu freuen, dass die deutschen Einsatzfahrzeuge demnächst mit demselben Sound durch die Gegen düsen wie ihre amerikanischen Pendants, also wieso nicht auch hier ein wenig Veramerikanisierung?) womöglich viel Leid ersparen:

 

* Anhalten.

* Motor aus.

* Hände ans Lenkrad.

* Cop 1 sichert das angehaltene Fahrzeug.

* Cop 2 stellt Kontakt zu den Insassen her.

* Ausgestiegen wird nur nach Aufforderung durch die Cops.

 

Für mache "Helden des Strassenverkehrs" ist das vermutlich eine Umstellung, weil sie dann nicht mehr den "dicken Hermann" markieren können, aber sofern sie dies vor Schaden (physischer und psychischer Art) schützt, könnten doch alle glücklich und zufrieden sein.

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Nennt sich einfach nur Eigensichrung,

Sind wir jetzt schon soweit das bei jeder Kontrolle die Knarre in der Hand ist? Dem hätte ich vor die Füße gerotzt.

 

Zieht man die Waffe aus dem Holster, kann das für einen Laien schonmal so klingen, als würde man durchladen.

Der Verschluß der Pistole wurde nach hinten gezogen,.klingt anders als nur gehört.

Deshalb auch meine Frage nach der Patrone. Wenn der also wirklich durchgeladen hat, dann war die Bux voll. Angst haben ist keine Schande.

 

MfG.

 

hartmut

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Örks....

Kapiert es hier eigentlich keiner?

Es wird das gemacht, was der Grün-Weiße sagt. Immer.

Da wird nicht um Entspannung gebeten, da wird nicht diskutiert, da wird nicht gerotzt.

 

Ansonsten kann es sein, dass man sich von Faust bis Bohne so einiges fangen kann.

 

Zumindest, wenn man mit mir zu tun hat.

 

Viele haben offensichtlich verlernt, einfach mal die Schnauze zu halten und zu gehorchen.

Und wundern sich dann, dass auf Ihre Kleinkind-, Trotz- oder Linksradikalen-Allüren mal Taten und auch Schmerzen folgen.

 

Vor Ort habe ich als Polizist die Macht. Und dieser hat man sich zu unterwerfen.

Und man kann / muss einfach drauf vertrauen, dass ich diese Macht nicht missbrauche.

 

Gruß

 

Olli

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Örks....

Kapiert es hier eigentlich keiner?

Es wird das gemacht, was der Grün-Weiße sagt. Immer.

Da wird nicht um Entspannung gebeten, da wird nicht diskutiert, da wird nicht gerotzt.

 

Ansonsten kann es sein, dass man sich von Faust bis Bohne so einiges fangen kann.

 

Zumindest, wenn man mit mir zu tun hat.

 

Viele haben offensichtlich verlernt, einfach mal die Schnauze zu halten und zu gehorchen.

Und wundern sich dann, dass auf Ihre Kleinkind-, Trotz- oder Linksradikalen-Allüren mal Taten und auch Schmerzen folgen.

 

Vor Ort habe ich als Polizist die Macht. Und dieser hat man sich zu unterwerfen.

Und man kann / muss einfach drauf vertrauen, dass ich diese Macht nicht missbrauche.

 

Gruß

 

Olli

 

Ich bin bereit ...

:popcorn:

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Sind wir jetzt schon soweit das bei jeder Kontrolle die Knarre in der Hand ist? Dem hätte ich vor die Füße gerotzt.

Wer redet denn von jeder Kontrolle? Das dichtest Du jetzt schon wieder hinzu. Es geht um Kontrollen nach entsprechenden Verhaltensweisen des zu Kontrollierenden, zu bestimmten Uhrzeiten und in gewissen Brennpunktbereichen. Die allermeisten Kontrollen laufen ohne "Knarre in der Hand ab".

 

Von mir aus rotz hin, wo du hinrotzen willst. Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann.

 

Der Verschluß der Pistole wurde nach hinten gezogen,.klingt anders als nur gehört.

Sagt der TE. War es wirklich so? Vllt geirrt? Vllt - der Dramaturgie wegen - ein wenig hinzugedichtet?

 

Deshalb auch meine Frage nach der Patrone. Wenn der also wirklich durchgeladen hat, dann war die Bux voll. Angst haben ist keine Schande.

Leider wurde die Frage nach der Patrone ja nicht beantwortet. Wäre da eine rausgeflogen, hätte sich der Kollege sicherlich zumind. später danach gebückt, um sie wieder einzustecken. Wenn nicht, wäre es peinlich gewesen, denn man lädt die Waffe nicht erst durch, wenn man in eine entsprechende Situation kommt. Die Waffe muß dann bereits durchgeladen sein.

Wenn der durchgeladen hat, war die Buxe ganz sicher nicht voll. Eher wird er sich entweder daran erinnert oder eben an der Waffe selbst erkannt haben, daß sie nicht durchgeladen ist. Wenn man sie nutzen muß und in dem Moment erst durchlädt, kann das zu spät sein.

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Örks....

Kapiert es hier eigentlich keiner?

Es wird das gemacht, was der Grün-Weiße sagt. Immer.

:rofl:

Ne, was das Gesetz sagt.

 

Viele haben offensichtlich verlernt, einfach mal die Schnauze zu halten und zu gehorchen.

Und wundern sich dann, dass auf Ihre Kleinkind-, Trotz- oder Linksradikalen-Allüren mal Taten und auch Schmerzen folgen.

Komm mal wieder runter. Wenn da so ein Kasper vor mir steht, mach ich nicht den Hampelmann :fool: . Und was bitte hat das mit politisch links oder rechts zu tun?

Die :cop01: sollen mir aus der Sonne bleiben, dann gibt es keine Probleme.

 

Vor Ort habe ich als Polizist die Macht. Und dieser hat man sich zu unterwerfen.

Und man kann / muss einfach drauf vertrauen, dass ich diese Macht nicht missbrauche.

Du hast keine Macht, darfst nur machen was andere dir sagen.

 

Wir hätten ganz sicher viel Spaß miteinander. :geil:

 

MfG.

 

hartmut

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Das ist dir in deinem sicherlich nicht kurzen Berufsleben schon wie oft passiert?

Es geht nicht darum, ob es mir persönlich schonmal passiert ist. Entscheidend ist vielmehr, daß es passiert. Und um entsprechendes von vornherein möglichst zu verhindern bzw. im Falle des Falles einen Hauch schneller sein zu können, geht man, wenn es die Situation erfordert, entsprechend vor.

 

"Unaufgefordert aussteigen" geschieht recht häufig. Zur Tageszeit, wo man idR viel/alles sieht, habe ich damit kein Problem. Bei Dunkelheit ggf. schon eher. Kommt auf die Situation, das vorherige Verhalten, den/die Insassen selbst etc. an.

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Dann war's auch schon. Während des kurzen Wortwechsels habe ich versucht die Situation zu entspannen

 

So jemand ist nicht für vernünftige Wortwechsel empfänglich, besonders wenn der noch so komisch an der Waffe hantiert. In der Situation den Schlitten zurückziehen, der hat in der Panik nicht gewusst was er macht. Ist da eine Patrone ausgeworfen worden?

Nein, ist mir nicht aufgefallen.
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Sind wir jetzt schon soweit das bei jeder Kontrolle die Knarre in der Hand ist? Dem hätte ich vor die Füße gerotzt.

Wer redet denn von jeder Kontrolle? Das dichtest Du jetzt schon wieder hinzu. Es geht um Kontrollen nach entsprechenden Verhaltensweisen des zu Kontrollierenden, zu bestimmten Uhrzeiten und in gewissen Brennpunktbereichen. Die allermeisten Kontrollen laufen ohne "Knarre in der Hand ab".

 

Von mir aus rotz hin, wo du hinrotzen willst. Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann.

 

Der Verschluß der Pistole wurde nach hinten gezogen,.klingt anders als nur gehört.

Sagt der TE. War es wirklich so? Vllt geirrt? Vllt - der Dramaturgie wegen - ein wenig hinzugedichtet?

 

Deshalb auch meine Frage nach der Patrone. Wenn der also wirklich durchgeladen hat, dann war die Bux voll. Angst haben ist keine Schande.

Wenn nicht, wäre es peinlich gewesen, denn man lädt die Waffe nicht erst durch, wenn man in eine entsprechende Situation kommt. Die Waffe muß dann bereits durchgeladen sein.

 

Das war ganz am Anfang, direkt nachdem sie aus ihrem Wagen gestiegen sind.
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Sind wir jetzt schon soweit das bei jeder Kontrolle die Knarre in der Hand ist? Dem hätte ich vor die Füße gerotzt.

Wer redet denn von jeder Kontrolle? Das dichtest Du jetzt schon wieder hinzu. Es geht um Kontrollen nach entsprechenden Verhaltensweisen des zu Kontrollierenden, zu bestimmten Uhrzeiten und in gewissen Brennpunktbereichen. Die allermeisten Kontrollen laufen ohne "Knarre in der Hand ab".

 

Von mir aus rotz hin, wo du hinrotzen willst. Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann.

 

Der Verschluß der Pistole wurde nach hinten gezogen,.klingt anders als nur gehört.

Sagt der TE. War es wirklich so? Vllt geirrt? Vllt - der Dramaturgie wegen - ein wenig hinzugedichtet?

 

Deshalb auch meine Frage nach der Patrone. Wenn der also wirklich durchgeladen hat, dann war die Bux voll. Angst haben ist keine Schande.

Wäre da eine rausgeflogen, hätte sich der Kollege sicherlich zumind. später danach gebückt, um sie wieder einzustecken.

Keine Ahnung, vielleicht hat auch einer der beiden Kollegen was aufgehoben. Kann ich nicht genau sagen, es war laut (Gebrüll) und ich war mit anderen Dingen beschäftigt.
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BTW....

Wie kommt es eigentlich, dass einem User, der eine (in meinen Augen ) hanebüchene und vor Widersprüchen strotzende Geschichte erzählt, vorbehaltlos geglaubt wird; während gut recherchierte Zeitungsberichte als "Polizeifreundliche Presse" tituliert werden?

 

Mir ist z. B. aufgefallen (lose Reihenfolge):

Für die Androhung eines Schusswaffengebrauchs (SWG) müssen die Voraussetzungen eines SWG vorliegen. Zudem weiss jeder Beamte, dass diese Voraussetzungen verdammt hoch aufgehängt sind. Ergo muss der User böse was hingelegt haben, dass die Beamten einen SWG androhen...

 

Jeder Beamte würde entweder auf Arme, Beine oder Rumpf schießen. Weil es zweckdienlicher ist und nicht so viel Sauerei macht.

Ins Gesicht zielt man nur, wenn der "finale Rettungsschuss" zulässig wäre und anderes nicht geht. Also: Ziele ich ins Gesicht, dann habe ich keine andere Chance und der User wäre0,1 Sekunde später tot.

 

Wenn der Kollege in dieser Situation noch durchlädt, weiss er, das die Knarre unterladen ist. Wenn er das noch weiss, ist er eben nicht aufgeregt.

 

Also, @rponline, Butter bei die Fische: Geschichte übertrieben? Oder wichtige Teile weggelassen?

Könnte es sein, dass Du im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten werden solltest und die Anhaltezeichen missachtet hast?

Dass Du während Deiner anschließenden Flucht mehrfach dermaßen wilde Verkehrsgefährdungen und Nötigungen hingelegt hast und deswegen ein SWG zulässig gewesen wäre?

Dass Du, nachdem Du von zwei Streifenwagen eingekeilt worden bist, die Kollegen mit gezogener Waffe auf Dein Auto zugegangen sind und Dich aus dem Auto holen wollten?

Dass Du "schriftlich" eine Anzeige wegen Nötigung, Gefährdung, Beleidigung und diverser anderer Straftaten zu erwarten hast?

 

DAS wäre eine Geschichte, die zu Deinen spärlichen Aussagen passt....

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Grundsätzlich bin ich ja auch gegen Polizisten die zu schnell ihre Schießtole aus der Tasche holen, aber es muss ja etwas vorgefallen sein, was den guten Mann dazu bewegt hat. Vielleicht hat er auch etwas überreagiert, aber wer die Pistole hat, hat erst mal das Sagen, ob es nun richtig sei oder nicht.

 

Hinter her kann man immer noch dagegen vorgehen, aber mit 9mm im Kopf lässt es sich schwer argumentieren. Ob man nun recht hatte oder nicht ist dann egal, tot ist tot, mit oder ohne recht.

 

 

Wie es zu dieser Situation gekommen ist, weiß nur @rponline, ob er hier alles preis gibt weiß auch nur er. Wenn er sich sicher ist, er wurde falsch behandelt, sollte er sich an eine dafür zuständige Behörde wenden, das wäre sein Recht und ich würde es genau so tun.

 

Ich hatte vor kurzem ein Erlebnis mit der Polizei das auch merkwürdig war. Ich wollte gegen 23Uhr aus dem Garten nach Hause und deht mit dem Auto, plötzlich stellten sich zwei Polizeiautos quer zur Fahrbahn und versperrten den Weg, zwei Polizisten stürmten an mein Auto. Einer hinten ran eine an die Fahrertür. Scheibe runter, guten Abend. Da Damen wünschte auch guten Abend. Ein Blick streifte durch´s Auto und dann wünschte sie eine gute Weiterfahrt.

 

@rponline, ich kann mir nur vorstellen, dass an der von Dir erwähnten rasanten Fahrt etwas mehr dran war und den Beamten das ganze etwas zu weit ging...

aber wenn es sich so zu getragen hat, war es bestimmt nicht der Polizist der Bammel hatte sondern bestimmt der jenige der in die Mündung der Pistole geguckt hat

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Hallo, Hartmut,

 

Spass hätten wir bestimmt.

Wir könnten bestimmt auch nett miteinander diskutieren - aber Du müsstest damit rechnen, dass ich die Massnahmen, die ich Dir als Betroffenem einer polizeilichen Massnahme (wenn Du denn einer wärst) auch durchziehe.

Und solltest Du es dann mit dem "Widerstand" übertreiben, könnte es wehtun.

 

Für mich gilt grundsätzlich die viel zitierte "Waldformel" - immer.

 

Für mich gilt aber auch, dass ich bei einer Massnahme immer Recht habe. Wenn es später ein Gericht anders sieht, ist das in Ordnung, da kann ich draus lernen.

Bisher hat es aber nie ein Gericht anders gesehen...

 

Gruß

 

Olli

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Guest PedroK

Weißt Du, wie sehr ich Dich bewundere?

So geht es mir auch. Schließlich braucht unser Land dringend mehr Menschen, die in der Lage sind,
einfach mal die Schnauze zu halten und zu gehorchen

 

Darauf einen δwδεκα ;). (Omega funzt leider nicht.)

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Guest Kleiner Schelm

Für mich gilt aber auch, dass ich bei einer Massnahme immer Recht habe. Wenn es später ein Gericht anders sieht, ist das in Ordnung, da kann ich draus lernen.

 

Lass mich raten: Du kannst alle Filme der Dirty Olli ... äh ... Harry-Reihe mitsprechen, korrekt?

 

Für den Fall, dass du wirklich ein :cop01: bist, erklären deine Äusserungen, wieso nicht wenige Zeitgenossen nicht wirklich gut auf diesen Berufszweig zu sprechen sind.

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Denn nicht selten steigt da wer (unaufgefordert) aus und ballert um sich, ohne dies zuvor anzukündigen, ohne daß man es im Vorfeld erkennen kann.
Würdest Du bitte mal nicht selten definieren? Konkret: wie oft hast Du das persönlich schon erlebt hat sich erledigt, aus Deiner Antwort an Prickelpitt lese ich ein noch nie, daher nur noch: wie oft kommt das laut sicher doch vorhandenen Statistiken vor?

 

Und bei allem Verständnis für das Bedürfnis nach Eigensicherung: das kann doch wohl kaum bedeuten, daß man auf einen Menschen, der bis dato offenbar einzig und allein durch zu schnelles Fahren aufgefallen ist, seine schußbereite Waffe richtet. Was will der Polizist denn machen? Dem Mann den Kopf wegblasen, wenn der nicht oder nach Meinung des Polizisten nicht schnell genug auf die ihm entgegengebrüllten Anordnungen reagiert? Wie will der Polizist es irgendjemandem erklären, wenn sich aus irgendwelchen Gründen versehentlich ein Schuß löst und anschließend der Tatortreiniger die Hirnmasse zusammen sammeln darf?

 

Und man kann / muss einfach drauf vertrauen, dass ich diese Macht nicht missbrauche.
Ja nee, schon klar. Niemals würde ein Polizist seine Macht missbrauchen, anderslautende Berichte sind gelogen, entsprechende Urteile naturgemäß Fehlurteile.

 

Für die Androhung eines Schusswaffengebrauchs (SWG) müssen die Voraussetzungen eines SWG vorliegen.
So ist das Gesetz. Wie wir alle wissen, werden Gesetze auch mal ignoriert. Auch von Polizisten.

 

Ergo muss der User böse was hingelegt haben, dass die Beamten einen SWG androhen...
Das ist pure Spekulation.

 

Ins Gesicht zielt man nur, wenn der "finale Rettungsschuss" zulässig wäre und anderes nicht geht.
Siehst Du hier irgendeinen Ansatz dafür, daß das hier der Fall sein könnte?

 

Könnte es sein
daß das Geschehen im wesentlichen so passiert ist und 'nur' ein Polizist wilde Sau gespielt hat?

 

Im übrigen haben Eribaer, PedroK und Kleiner Schelm völlig Recht.

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Zitieren ist / war nicht gerade meine Stärke, deswegen in hoffentlich richtiger Reihenfolge.

 

Ich rede von mir. Nur von mir.

Dass es Kollegen gibt, die durchdrehen, die murksen, die Unsinn machen, weiss ich, da ich es teilweise schon erlebt habe.

 

Aber so, wie in Gegenrichtung pauschalisiert wird, pauschalisiere ich auch: (Fast) alle Polizisten machen ihren Job 100-prozentig. Diese Kollegen wissen, was sie dürfen, was sie nicht dürfen, wann welche Vorschriften gelten.

 

Ich halte mich nicht für einen ganz Harten - ich halte mich für konsequent.

Ich drohe nur Massnahmen an, die rechtmässig sind. Ich ziehe diese Massnahmen dann aber auch durch.

Und das sind viele Gegenüber nicht gewohnt.

 

Kleines Beispiel:

Ich bin Anhalteposten und will einen PKW zur Kontrolle rauswinken. Der Fahrer hält nicht an, umfährt mich und pfeffert davon.

Ich springe mit nem Kollegen in den Verfolgungswagen, hänge mich dahinter und überprüfe Kennzeichen, Halter, ob der Halter nen Führerschein hat und und und. Alles negativ.

Warum haut der also ab?

Solange ich das nicht weiss, gibts 1000 Möglichkeiten.

Auto geklaut, Besitzer hat es aber noch nicht gemerkt.

Besitzer fährt selbst, hat eben nen Fussgänger umgefahren und ist auf der Flucht.

Sohnemann von Besitzer fährt, hat getrunken und Angst, dass es Ärger mit Papi gibt.

 

Solange ich das nicht weiss, bin ich beim Anhalten vorsichtig. Die Hand an der Knarre ja, aber nicht in der Hand. ich müsste sie dann nämlich erst wegstecken. Und alles weitere ergibt sich.

Wenn der anhält, aber sitzenbleibt, will ich seine Hände sehen, beide.

Das mache ich ihm unmissverständlich klar.

Und wenn er aussteigt, hat er sich so zu positionieren, dass er nicht unmittelbar auf mich einwirken kann.

Sollte er dem nicht Folge leisten, positioniere ich ihn so, dass er nicht auf mich einwirken kann.

Wie das geschieht, ergibt sich aus seinem Verhalten.

 

Das kann von 6 Meter wegstehen und reden bis zu gefesselt vor mir auf dem Bauch auf dem Boden liegen reichen.

 

Waldformel eben....

 

 

Wenn Mama früher gesagt hat, dass es kein Eis gibt, weils gleich Abendessen gibt, musste man da auch mit leben.

Es gefiel einem nicht, aber man konnte es nicht ändern.

 

Und viel anders ist es heute auch nicht.

Klar gelten Gesetze, aber sie gelten für beide Seiten.

Wenn ich meinem Gegenüber z. B. einen Platzverweis erteile, dann mache ich das nur, wenn ich das auch darf.

Das bedeutet aber gleichzeitig, dass ich diesem Platzverweis unter Umständen auch durchsetzen darf - mittels einfacher körperlicher Gewalt und deren Hilfsmitteln.

Und wenn Hein Schnippenfittich einen rechtmäßigen Platzverweis bekommt und nicht befolgt, werde ich diesen rechtmäßigen Platzverweis genauso rechtmäßig durchsetzen.

 

Ursache setzt Hein, nicht ich. er hätte gehen können...

 

 

Mehr geschrieben als beabsichtigt, sorry; aber mir geht das mit zweierlei Maß messen einfach auf den Keks.

 

Gruß

 

Olli

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Guest PedroK

[...]

So wie Du dachten vermutlich auch diese beiden Helden über sich:
Während einer der Verdächtigen sofort zu Fuß die Flucht ergriff, widersetzte sich der Zweite der Festnahme. Er schlug einen Polizeibeamten nieder, stahl dessen Pistole und flüchtete mit dem Streifenwagen.

 

Mehr geschrieben als beabsichtigt, sorry; aber mir geht das mit zweierlei Maß messen einfach auf den Keks.
Es ist aber nun mal logischerweise mit zweierlei Maß zu messen.

 

Übrigens: Wenn Du mit der hier vorgetragenen Attitüde vor meiner Tür ständest, würden Dir wohl recht flott die Ärmchen auf links gedreht.

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Wenn einer an meine Zimmerflak rankommt und auch noch meinen Streifenwagen mitnimmt, hab ich aber totalen Mist gebaut...

 

Und zu dem "die Ärmchen auf links drehen":

Wenn ich vor deiner Tür stehe, hat das einen Grund.

Je nach Grund sind natürlich diverse Szenarien denkbar, wie die Aktion laufen könnte, aber eines ist in jedem Szenario ganz sicher: Du wirst nicht so an mich rankommen, dass Du meine Ärmchen misshandeln könntest.

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Guest PedroK

Wenn einer an meine Zimmerflak rankommt und auch noch meinen Streifenwagen mitnimmt, hab ich aber totalen Mist gebaut...

Das denke ich auch.

 

Du wirst nicht so an mich rankommen, dass Du meine Ärmchen misshandeln könntest.
Das würde ich auch nie tun. Hier bei uns funktioniert aber die Nachbarschaftshilfe ganz gut, und um so was kümmert sich dann eine Gang namens "Mossos" (=Jungs) ;).

 

Zum "zweierlei Maß": Ich denke, das müsst Ihr Euch leider berechtigt gefallen lassen.

 

Gruß, Pedro.

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So, erstmal das Unangenehme.

 

@HarryB: Ich gehe mal stark davon aus, dass du hier deine moderative Pflicht einfach nur sehr gewissenhaft wahrnimmst. Falls nicht:: Einfach mal die Schnauze halten, wenn man keine Ahnung hat! Wenn ich einen Therapeuten brauche, wende ich mich an Dr.Oetker.

 

@DirtyOlli: Was bist DU eigentlich für ein Vogel? Habe etwa 10% Propzent deiner Beiträge allein in diesem Thread gelesen und komme zu dem Schluß, dass du auch trotz Brille schonmal auf's Maul kriegst.

 

Nun das Angehneme:

 

Etwas Positvies hatte die Sache nun auch. Ich bin mit einem großen Teil der Nachbarn ins Gespräch gekommen bzw. kennengelernt Denke mal, dass kaum jemand in der Siedlung den Vorfall nicht mitgekriegt hat.

 

Zwei Kollegen, die ihr Moped aufbereitet haben, sprachen mich heute im Vorbeigehen an.

Einer hat den Vorfall sogar vor Ort miterlebt. Ich hab' nicht gefragt was alles er genau gesehen hat. Ich meinte nur, "Ach, du warst das". Er fragte was da gewesen war. Ich nutzte @Blueys zwar bekannte aber neu erworbene Terminologie, und meinte "etwas wilde Sau gespielt, hier halt etwas langgeheizt"

 

Ich hätte im Falle einer Dienstaufsichtbeschwerde also schonmal einen Zeugen, der bestätigt, dass das Verhalten der Bullen "krass" und "völlig übertrieben" war. Die Sache mit dem lauten "Hinsetzen!" hat schonmal er mitbekommen. Ob er gesehen hat, dass die Waffe dabei auf mich gerichtet wurde, weiß ich nicht.

 

Nun ja, wir also ins Gespräch gekommen. Ich erzählte ihm, dass ich hinzugezogen bin uind erfuhr daraufhin , dass die die Kriminalitätsrate hier wohl etwas höher sei, und, dass die "Bullen" hier regelmäßig "auf die Fresse kriegen". Nächster Satz: (der mich wirklich beeindruckt hat) "So wie man in den Wald ruft, .. " Woraufhin ich kopfnickend beipflichtete.

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wie ich schon oben erwähnt habe, wenn es sich so zu getragen hat und Du kannst dies auch beweisen, dann solltest Du da etwas gegen unternehmen

 

in einem anderen Thread war doch auch ein Vater, dessen Sohn von der Polizei falsch behandelt wurde, auch dort wurde sich beschwert und der Kollege war für seine Missetaten bekannt

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