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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Man sollte den Messer und Schreckschuss und anderen Waffenheinis mal klarmachen, dass das Leben des Schutzmanns ein hohes Gut ist. Der Schutzmann wird sein hohes Gut, das Leben, schützen. Wer mit einer Waffe auf Menschen ziehlt muss sich bewusst sein, dass Polizisten diese Lebensgefahr auch mittels Schusswaffeneinsatzes abwehren werden. (...)

Also, wenn man deinen rhetorisch ausgereiften Senf so ließt, so kann man nur hoffen, dass sich deine "Einsätze" einmal auf Lärmbelästigung/Ruhestörung im Wochenenddienst beschränken werden.

Warum? Er hat völlig Recht. Wer mit einer Waffe einen Polizisten bedroht, muß damit rechnen, daß der von seiner Schußwaffe Gebrauch macht.

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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

Weisste, 'Blaulicht' in meiner Eigenschaft als Mod muss ich moeglichst alles lesen, schon damit ich mir im Falle eines Falles auch ein moeglichst objektives Urteil bilden kann. Die Moeglichkeit des Ig

Ich fasse mal zusammen:   An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation

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Wenn jemand mit einer Schusswaffe, bei der nicht erkennbar ist, ob sie echt ist, auf Polizisten zielt, die von ihrer Echtheit ausgehen müssen, ja, dann finde ich es richtig, dass geschossen wird.

Ich nicht. Ich halte @nachteules Statement für richtig, in dem er sagte, dass ein Polizist auch das Leben des Übeltäters zu schützen versucht, wenn es denn möglich ist.

 

Willst du zwei Fälle gleichzeitig diskutieren?

Überfordert Dich das?

 

Der Nackentritt beim Messermann war untypisch.
Sehr beruhigend.

 

Ich vermute, dass ich nicht so gehandelt hätte.
Ich vermute nicht, sondern ich weiß, dass ich nicht so gehandelt hätte, weil ich sehr genau weiß, wie gefährlich so eine Nummer ist. Wusste der Cop das nicht?

 

Ich denke dass der tretende Polizist mit einem milderen Mittel als dem Schusswaffengebrauch handeln wollte.
Siehe oben.
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@Bluey

die WaWes haben Tränengas.

 

Meiner Meinung nach wäre der WaWe-Einsatz auch eine Alternative jemanden zu entwaffnen.

 

Ich könnte mir aber vorstellen, dass die WaWe-Besatzung einen Einsatz gegen eine Mann mit Schusswaffe ablehnen würde.

 

Es kann auch sein, dass SE Tränengas hat. Was bei uns im Keller rumdümpelt kann ich nicht genau sagen - aber da müsste auch noch Tränengas dabei sein.

Leider gibt es keine neuen und sinnvollen Abschussvorrichtungen.

 

@all

Es gibt zu wenig Informationen um zu sagen, ob es eine andere Alternative als den Schusswaffeneinsatz gab.

Fakt ist jedoch, dass es keine gute Idee ist Polizisten mit Messer oder Schusswaffe zu bedrohen.

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Schon klar. Das muss aber nicht demonstriert werden.

Ich denke, ich würde auch nicht erst fragen, wenn mich einer mit einer Waffe bedroht. Wobei es IMO ein Unterschied ist, mit was für einer Waffe man bedroht wird. Bei einer Schußwaffe würde ich nicht fragen, sondern entsprechend reagieren.

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Ich vermute, dass ich nicht so gehandelt hätte.
Ich vermute nicht, sondern ich weiß, dass ich nicht so gehandelt hätte,

 

Du hast ja auch noch die Alternative nichts zu tun und wegzulaufen. WIR haben diese Alternative nicht.

 

Meinst Du mit „WaWes“ Wasserwerfer? :blink:
Meint er.

Ja, meint er.

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Ok. SEK/MEK auch nicht?

Die sind aber idR nicht gleich da. In Ad hoc-Situationen hilft einem das herzlich wenig. Und in einer konkreten Bedrohungssituation auch nicht.

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Ok. SEK/MEK auch nicht?

Die sind aber idR nicht gleich da. In Ad hoc-Situationen hilft einem das herzlich wenig. Und in einer konkreten Bedrohungssituation auch nicht.

 

Wobei rausgehen, SE rufen und warten in einem solchen Fall eine echte Option ist!

 

Gerade weil, so wie ich das lese, nicht ad hoc gehandelt wurde, sondern noch kommuniziert wurde.

Warum dann plötzlich geschossen wurde kann ich nicht sagenn, das müssen die Beamten erklären, die zig Pressemitteilungen geben keine Hinweise in diese Richtung.

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Also, ich habe in all den Jahren hier im Forum ja schon eine Menge dummes Zeug gelesen, aber Leute, die sich ernsthaft darüber beklagen, dass die Polizei auf jemanden geschossen hat, der eine Schusswaffe auf Sie gerichtet hat, das ist wirklich die Krönung des Blödsinnigen...

 

Gruß

Goose

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Die sind aber idR nicht gleich da. In Ad hoc-Situationen hilft einem das herzlich wenig. Und in einer konkreten Bedrohungssituation auch nicht.

Das verstehe ich. Aber hier war ja „den Beamten zufolge“ genug Zeit, den 64-jährigen mehrfach aufzufordern, die Waffe niederzulegen.

 

Gibt es denn keine Regel, die den Owi-Streifenhörnchen in solchen Situationen empfiehlt, aufs Rumballern zu verzichten und stattdessen das Objekt zu sichern und die Profis ranzulassen?

 

Gruß, Pedro.

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Morgen sind 2 Wochen seit der angeordneten Obduktion des Berliner "Messermannes"

vergangen.

Ich suche täglich nach weiterführenden Informationen im Netz, werde aber nicht fündig (mag an meiner IT-Dämlichkeit liegen).

Mein Bauch grummelt aber "irgendwas stinkt hier gewaltig".

Bei jedem kleinsten Anschein einer positiven Aussendarstellung werden die Medien von Polizeiprechern mit

Informationen zugesch...en.

Hier herrscht Schweigen im Walde.

Weiss jemand mehr ?

 

Gruss

snb

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hier wird mal wieder auf Polizisten rumgehackt nur weil sie Polizisten sind

 

wenn es einen unserer Polizeikritiker treffen würde, dann wäre es wohl anders.

 

Stellt euch nur vor bei einem Streitgespräch in der Disco, Bahn, oder sonst wo zieht der gegenüber eine Pistole und ihr habt selber eine Waffe bei euch.

 

Was macht ihr? Weglaufen und sich eventuell in den Rücken schießen lassen? Den anderen ausfragen und abwarten ob seine Waffe wirklich schießen kann?

 

Ich glaube nicht.

 

Für jemanden der ausserhalb steht ist es immer leicht, aber nochmal die Frage habt ihr schon mal in die Mündung einer Waffe geblickt? Ich mein nicht wenn der dumme BW Kammerad seine Knarre auf euch gerichtet hat.

 

Jamand fremdes, den man nicht kennt und von dem man nicht weiß wie gut das Oberstübchen belichtet ist. Ich würde nicht warten um rauszufinden was für eine Waffe er hat.

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Bei einer Schußwaffe würde ich nicht fragen, sondern entsprechend reagieren.
Und zwar zügig.
Der Bericht erweckt bei mir nicht den Eindruck, als sei die Situation besonders 'eilig' gewesen.

 

WIR haben diese Alternative nicht.
Doch, haben wir. Bei (u.a.) Polizisten sieht das allerdings anders aus.

 

aber Leute, die sich ernsthaft darüber beklagen, dass die Polizei auf jemanden geschossen hat, der eine Schusswaffe auf Sie gerichtet hat
Wenn ich die Beiträge hier nicht völlig falsch interpretiere, beklagen die Leute wohl eher die Tatsache, daß der Mann betrunken war und jetzt tot ist, auch bzw. obwohl anscheinend ausreichend Zeit war und es eben keine Schusswaffe war, mit der er da rumfuchtelte.

 

Und ja, ich weiß, der Unterschied dürfte reglmäßig schwer zu erkennen sein. Aber auch Du weißt, daß diese Frage bei der Beurteilung des Falles durchaus eine Rolle spielen kann.

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@PedroK

 

Was soll dieser dämlicher Kommentar (Owi-Streifenhörnchen) ???

Es ging um die Vollstreckung von einem Haftbefehl.

 

 

Und die Frage mit der Zeit, bzw. Objekt verlassen wurde auch schon drölf mal beantwortet: wissen wir nicht. Dazu gibt es keine Hinweise in den Pressemitteilungen.

 

Wir können also nicht sagen ob der SWG notwendig war oder ob man eine andere Alternative häte wählen können.

 

Wir können nur immer und immerwieder sagen, dass es keine gute Idee ist Polizisten mit einem Messer oder einer Schusswaffe zu bedrohen!

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hier wird mal wieder auf Polizisten rumgehackt nur weil sie Polizisten sind
Quatsch.

 

wenn es einen unserer Polizeikritiker treffen würde, dann wäre es wohl anders.
Echt jetzt? Du meinst also, wenn hartmut den Betrunkenen erschossen hätte, würden wir im auf die Schulter klopfen?

 

Stellt euch nur vor bei einem Streitgespräch in der Disco, Bahn, oder sonst wo zieht der gegenüber eine Pistole und ihr habt selber eine Waffe bei euch.

 

Was macht ihr?

Diese dämlichen Gedankenspielchen wurden selbst für KV-Verhandlungen schon vor langer Zeit abgeschafft.

 

Jamand fremdes, den man nicht kennt und von dem man nicht weiß wie gut das Oberstübchen belichtet ist.
Nein, auf mich hat noch nie ein Polizist seine Waffe gerichtet.
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@Biber: Ein Rückzug ist nicht immer möglich.

 

Wenn ich die Beiträge hier nicht völlig falsch interpretiere, beklagen die Leute wohl eher die Tatsache, daß der Mann betrunken war und jetzt tot ist, auch bzw. obwohl anscheinend ausreichend Zeit war und es eben keine Schusswaffe war, mit der er da rumfuchtelte.

 

Und ja, ich weiß, der Unterschied dürfte reglmäßig schwer zu erkennen sein. Aber auch Du weißt, daß diese Frage bei der Beurteilung des Falles durchaus eine Rolle spielen kann.

Können Betrunkene nicht schießen. Was hat die Tatsache, dass er betrunken war, mit der Gesamtsituation zu tun?

 

Zur Frage, ob die Waffe echt war oder nicht, ist unerheblich. Entscheidend ist, dass die Beamten zum Zeitpunkt des EInsatzes davon ausgehen mussten, dass sie echt sein kann und somit auch echte Löcher macht. Das genügt, um den Schusswaffengebrauch zu rechtfertigen, denn ich muss nicht erst warten, bis er auf mich schießt und mir dann meine Wunde anschauen, bevor ich schießen darf.

 

 

 

Als ich die Meldung zu diesem Sachverhalt gelesen habe, habe ich mich schon gefragt, wann das hier thematisiert wird. Allerdings habe ich dann doch gedacht, dass dazu geschwiegen wird, weil ich davon ausging, dass auch der Letzte erkennen wird, dass der Schusswaffengebrauch hier unstrittig rechtmäßig war.

Dass hier jetzt Mitglieder darüber jammern, dass auf den armen Betrunkenen geschossen wurde, obwohl er doch nur eine Schreckschusspistole in den Händen hielt, zeigt wirklich, wie lebensfremd hier einige in ihrem Denken sind...

 

Gruß

Goose

Edited by Goose
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Gerade ein betrunkener hat eine geringere oder gar keine Hemmschwelle mehr um abzudrücken

 

Der trifft aber auch nicht mehr so gut.

Somit ist die Situation wieder pari.

 

Gruss

snb

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......Zur Frage, ob die Waffe echt war oder nicht, ist unerheblich. Entscheidend ist, dass die Beamten zum Zeitpunkt des EInsatzes davon ausgehen mussten, dass sie echt sein kann und somit auch echte Löcher macht. .....

 

Und wie machen´s das in den USA ?

 

Da wird vermutlich auch sofort geschossen!

 

ABER: Dort gibt´s keine "Anscheinswaffen", also div. Spielzeug (auch Softair), welches wie eine echte Waffe aussieht. Zumindest legal nicht.

 

Derartige Waffen müssen ORANGE eingefärbt sein !! Sollte dort einer mit einer echt aussehenden Spielzeugwaffe erwischt werden, wird´s für den nicht lustig.

 

So ist es jedenfalls in NY geregelt. Wie es in den anderen Bundesstaaten ausschaut, konnte ich in der Geschwindigkeit nicht eruieren...

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Gerade ein betrunkener hat eine geringere oder gar keine Hemmschwelle mehr um abzudrücken

 

Der trifft aber auch nicht mehr so gut.

Somit ist die Situation wieder pari.

 

Gruss

snb

 

wenn´s berufsalki ist, dann sind die hände ruhiger wenn er seinen stoff hat

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Ich suche täglich nach weiterführenden Informationen im Netz, werde aber nicht fündig (mag an meiner IT-Dämlichkeit liegen).

Ich suche zwar nicht täglich, finde aber auch nichts. Sollten Deine Informationen stimmen, hoffe ich, dass Chuck in den Bau wandert.

 

Gruß, Pedro.

 

Ein Owi-Heini hat zumindest keine Schusswaffe, vollstreckt keine Haftbefehle und war hier nicht involviert.

Falsch geraten.

 

P.S.: Fein, dass Dir Deine eigenen Posts "gefallen".

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@Weinberg, was hat das mit dem Sachverhalt zu tun?

 

Der Mann hatte ja keine echte Schusswaffe, sondern eben eine Anscheinswaffe.

 

Wäre diese - wie es in den USA geregelt ist - orange gefärbt gewesen, hätten die Polizisten nicht schiessen müssen......

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wenn´s berufsalki ist, dann sind die hände ruhiger wenn er seinen stoff hat

 

Dann ist aber auch seine Hemmschwelle auf Normalniveau, da bei dieser Spezie die Ausfallerscheinungen

nicht vorhanden sind.

Also wieder Gleichstand.

 

Gruss

snb

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wenn´s berufsalki ist, dann sind die hände ruhiger wenn er seinen stoff hat

 

Dann ist aber auch seine Hemmschwelle auf Normalniveau, da bei dieser Spezie die Ausfallerscheinungen

nicht vorhanden sind.

Also wieder Gleichstand.

 

Gruss

snb

 

Du meinst also das jemand der betrunken oder nüchtern ist eine Waffe auf einen Polizisten richten darf?

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@Weinberg, was hat das mit dem Sachverhalt zu tun?

 

Der Mann hatte ja keine echte Schusswaffe, sondern eben eine Anscheinswaffe.

 

Wäre diese - wie es in den USA geregelt ist - orange gefärbt gewesen, hätten die Polizisten nicht schiessen müssen......

Vermutlich hast du Recht.

Aber die Waffe war wohl nicht orange eingefärbt.

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@Weinberg, was hat das mit dem Sachverhalt zu tun?

 

Der Mann hatte ja keine echte Schusswaffe, sondern eben eine Anscheinswaffe.

 

Wäre diese - wie es in den USA geregelt ist - orange gefärbt gewesen, hätten die Polizisten nicht schiessen müssen......

Vermutlich hast du Recht.

Aber die Waffe war wohl nicht orange eingefärbt.

 

ja, eh nicht.

 

Ob der Schussenwaffengebrauch gerechtfertigt war? In der Situation, soweit sie bekannt ist, IMHO schon.

 

Nur: die Häufung von - oft tödlichen - Schusswaffengebrauch ist schon bedenklich. Diese Bemerkung jedoch ohne irgendeine Schuldzuweisung.....

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Was ist ein Owi-Heini???
Weißt Du doch:
Owi-Streifenhörnchen

 

Eine sehr gute Idee.
Wenn sie von Dir kommt, wäre das schon sehr erstaunlich. Fachleute sind übrigens nicht Deiner Meinung.
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Eine sehr gute Idee.

Nein. Wenn die aus einem Taser abgefeuerten Nadeln erstmal sitzen, kann man dem Getroffenen auch über den eigentlichen Zweck der Aktion hinaus heftige Schmerzen zufügen, ohne dass das später nachweisbar wäre.

 

Gibt der Staat so ein Gerät nun z.B. @Goose oder @Bluey in die Hand, dann ist alles gut. Sie werden es IMO ausschließlich dazu verwenden, Schaden abzuwenden.

 

Gibt der Staat das Gerät aber jemandem in die Hand, der sich z.B. wünscht, generalpräventiv prügeln zu dürfen (solche A****geigen soll es ja geben), so ist das gar nicht gut.

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Eine sehr gute Idee.

Nein. Wenn die aus einem Taser abgefeuerten Nadeln erstmal sitzen, kann man dem Getroffenen auch über den eigentlichen Zweck der Aktion hinaus heftige Schmerzen zufügen, ohne dass das später nachweisbar wäre.

 

Gibt der Staat so ein Gerät nun z.B. @Goose oder @Bluey in die Hand, dann ist alles gut. Sie werden es IMO ausschließlich dazu verwenden, Schaden abzuwenden.

 

Gibt der Staat das Gerät aber jemandem in die Hand, der sich z.B. wünscht, generalpräventiv prügeln zu dürfen (solche A****geigen soll es ja geben), so ist das gar nicht gut.

 

denn dürften solche Polizisten aber auch keine Tonfas, Taschenlampen oder Hände haben, alles Sachen nit denen man zuschlagen kann

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Fein, dass Dir Deine eigenen Posts "gefallen".

Sei mal nicht so pingelig - irgendeiner muß auch ihn loben!

 

denn dürften solche Polizisten aber auch keine Tonfas, Taschenlampen oder Hände haben, alles Sachen nit denen man zuschlagen kann
Richtig erkannt.
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Fein, dass Dir Deine eigenen Posts "gefallen".

Sei mal nicht so pingelig - irgendeiner muß auch ihn loben!

 

denn dürften solche Polizisten aber auch keine Tonfas, Taschenlampen oder Hände haben, alles Sachen nit denen man zuschlagen kann
Richtig erkannt.

 

aber dann sollten Gewalttäter das auch nicht

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Gibt es denn keine Regel, die den Owi-Streifenhörnchen in solchen Situationen empfiehlt, aufs Rumballern zu verzichten und stattdessen das Objekt zu sichern und die Profis ranzulassen?

Wenn man auf so eine Lage trifft und die Möglichkeit zum Rückzug hat, sollte man diesen auch antreten und SE-Kräfte anfordern. Eine ähnliche Situation habe ich vor Jahren mal erlebt. Nur kam uns der Banause da ein wenig in die Quere.

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Reg’ Dich ab. Die OWi-Heinis sind nun mal nicht auf derlei Situationen spezialisiert. Warum also nicht die Profis ranlassen?

Och, Deiner Definition nach müßte ich auch ein Owi-Heini sein. Trotzdem betrachte ich mich als hinreichend qualifiziert, um eine solche Situation zu bewältigen.

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Generalpräventives Handeln ist doch besser als reines repressives Handeln.

 

Wobei du scheinbar so einiges nicht verstanden hast. Der Wunsch nach bestimmten Dingen ist nicht gleich der tatsächlichen Handlung.

Neben den tatsächlichen Handlungen und Wünschen gibt es auch noch die pro und contra Argumentation.

 

Ich denke, dass generalpräventive Gewalt in bestimmten Fällen erfolgsversprechend sind.

 

Dieser Gedanke ist weder verwerflich noch steht er Widerspruch Polizist zu sein. Gerade als Polizist macht man sich über Prävention Gedanken.

 

Ich denke, das Richter und Staatsanwälte interssante repressive Ansätze bringen könnten.

 

In Diskusionen sollte man auch mal andere Ansätze andenken.

 

Bach to Taser

BtT

 

Ein sinnvolles Einsatzmittel!

 

Die Möglichkeit 'Gefangene' zu quälen kann man immer finden - aber warum sollte man das? Und wenn man das wollte braucht man keinen Taser. Also spricht dieses Argument nicht gegen den Taser. Ich vertraue auf einen sachgerechten Umgang. Und ich denke, dass es weniger Tote/ Schwerverletzte durch die Polizei gibt, bei hoher Wirkung und Angriffsunfähigkeit der Täter!

 

 

 

 

Reg’ Dich ab. Die OWi-Heinis sind nun mal nicht auf derlei Situationen spezialisiert. Warum also nicht die Profis ranlassen?

Och, Deiner Definition nach müßte ich auch ein Owi-Heini sein. Trotzdem betrachte ich mich als hinreichend qualifiziert, um eine solche Situation zu bewältigen.

 

Ach, dann habe ich mich wohl getäuscht... ich dachte du seist Polizist..

 

 

 

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Wenn man auf so eine Lage trifft und die Möglichkeit zum Rückzug hat, sollte man diesen auch antreten und SE-Kräfte anfordern. Eine ähnliche Situation habe ich vor Jahren mal erlebt. Nur kam uns der Banause da ein wenig in die Quere.

Yep. Der Banause hier lag in seinem Bett. Ich meine - trotz der recht dünnen Informationen- , dass es sowohl für den Banausen wie auch für den Polizisten, der ihn umgebracht hat, besser gewesen wäre, die Profis ranzulassen.

 

Vermutlich wäre der Mann dann noch am Leben und der Polizist müsste nicht damit leben, jemanden umgebracht zu haben.

 

Sei mal nicht so pingelig - irgendeiner muß auch ihn loben!

Schon. Aber dafür ist doch @Goose zuständig ;).

 

Wobei du scheinbar so einiges nicht verstanden hast. Der Wunsch nach bestimmten Dingen ist nicht gleich der tatsächlichen Handlung.

Der Wunsch offenbart einen sehr bedenklichen Charakterzug.

 

Ach, dann habe ich mich wohl getäuscht... ich dachte du seist Polizist..

:blink:
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