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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

Weisste, 'Blaulicht' in meiner Eigenschaft als Mod muss ich moeglichst alles lesen, schon damit ich mir im Falle eines Falles auch ein moeglichst objektives Urteil bilden kann. Die Moeglichkeit des Ig

Ich fasse mal zusammen:   An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation

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Wenn, wenn, wenn....

Mehr kommt nicht?

 

Mein Fall kommt aber doch sicher häufiger vor (insb. in Berlin) als der Fall, daß man z.B. in einem Brunnen von einem bewaffneten Messerstecher angegriffen wird. Und da hast Du ja jede Menge Antworten gehabt. Warum nicht hier?

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Hallo, Bluey,

 

Ok. Allerdings sähe ich hier keine Notwendigkeit, solche "Waffen" jedem Kollegen zu überlassen. Genauso wie beim "großen Pfefferspray" sollte man auch hier schauen, wem man so eine Waffe überläßt.

volle Zustimmung.

 

Hallo, Blaulicht,

 

@Nachteule

 

es gäbe noch eine weiter Alternative:

- Wasserwerfer (wurde schon gemacht)

bei wie vielen Demonstrationen werden denn von vornherein überhaupt noch Wasserwerfer eingesetzt?

 

Man kann diese nicht mal eben schnell herbeiholen, wenn man sie dann wegen ein paar Idioten braucht, die Pflastersteine von oben herab werfen.

 

Die Waffen, mit denen man Gummigeschosse abfeuern kann, kann man dagegen schon von Anfang an mitnehmen und sie dann, wenn es der Einzelfall erforderlich macht, einsetzen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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@wayko

Warum nicht hier?

Weil es zig Möglichkeiten gibt so viele wenns und hätte einzufügen, bis Gummigeschosse die einzige Lösung sind.

Diese Art eine Diskussion zu führen ist aber nicht sinnvoll. Deswegen schrieb ich nicht mehr. Mein Standpunkt zu Gummigeschossen habe ich deutlich gemacht. Auch wenn es Situationenen gibt die schrecklich sind, bleibe ich bei meinem Standpunkt.

 

Aber mal eine Frage in die Schweiz: wie oft nutzt ihr Gummigeschosse um auf Menschen zu schießen, die vom Dach Gehwegplatten auf Menschen werfen?

Mal eine Frage nach Berlin: Wie viele friedliche Bürger und Kinder waren in der Mainzer Straße gefährdet, als Gewehgplatten von den Dächern geworfen wurden?

 

Klar: hätte und wenn. Is aber nicht.

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Hallo, Blaulicht,

 

@Nachteule

 

Wie oft fliegen denn noch Gehwegplatten von Dächern?

woher soll ich das genau wissen?

 

Fakt ist, dass so etwas passiert, wie z. B. bei den Kurdenausschreitungen in Mannheim.

 

Ich halte Gummigeschosse für kein staatlich angemessenes Zwangsmittel.

Diese Meinung darfst Du gerne haben, musst aber damit leben, dass andere es anders sehen und dass diese vielleicht doch in absehbarer Zeit eingeführt werden (eher noch als der von Dir propagierte Taser, der z. B. bei Angriffen von einer hohen Dachterrasse von unten her wohl kaum wirksam eingesetzt werden könnte).

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Puh - einer meiner Junioren hat im Alter von iirc 15 Jahren mal eine Karte für ein Bundesligaspiel vom Verein geschenkt bekommen - das lief über die Schule. Wenn da was passiert wäre... :angry2:

Jau. Nicht auszudenken!!! Vllt hättest Du Dir Deinen Filius dann mal zur Brust nehmen sollen. :abwarten:

Es ist nichts passiert - und ich habe ihm schon damals zugetraut, auch mit komplexeren Lagen klarzukommen.

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Hallo. Blaulicht,

 

Ich denke, dass eher der Taser eingeführt wird.

wie stellst Du Dir denn den Taser - Einsatz im Rahmen einer Großdemonstration vor?

 

Anordnung des Zugführers:

 

"Erste Reihe aufstellen, Taser zücken, anlegen und abdrücken"? :abwarten:

 

Hallo, Schugger,

 

und was ist dann unnormalerweise?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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wie stellst Du Dir denn den Taser - Einsatz im Rahmen einer Großdemonstration vor?

Gar nicht.

 

Hoffen wir mal, dass er auch

sonst "gar nicht" zum Einsatz kommt.

 

Ich hoffe das nicht; da ich denke, dass z.b. bei einem Messerangreifer tödlicher SSchusswaffengebrauch durch den Taser gesenkt würde. Somit wünsche ich mir den Taser. Zur Sicherheit der Polizisten, als wirksame Verteidigung, und zum Überleben der Bürger, die Polizisten mit einem Messer angreifen.

 

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Hallo, Blaulicht,

 

wie stellst Du Dir denn den Taser - Einsatz im Rahmen einer Großdemonstration vor?

Gar nicht.

warum bringst Du dann immer wieder den Taser auf, wenn es um die Frage geht, ob Gummigeschosse auf Demonstrationen Sinn machen oder nicht?

 

Hallo, Schugger,

 

es ist zu wünschen, dass es niemals dazu kommt, dass auf einer Demonstration die Schusswaffe eingesetzt werden muss.

 

Wenn allerdings aus einer Entfernung oder aus einem Bereich, an den die Polizei nicht herankommt, Mordversuche gegen Polizeibeamte und/oder Demonstranten bzw. zufällig vorbeilaufende Bürger verübt werden, wird man vermutlich kaum darum herum kommen, wenn man diesen Bereich nicht umgehend großräumig sperren kann.

 

In so einem Fall sind Gummigeschosse m. E. die weniger gefährliche Möglichkeit und neben der scharfen Schußwaffe auch die einzige.

 

Zu meinen Anfangszeiten wären in solchen Fällen mit dem G1 Tränengasgranaten auf solche :wand::devil: :devil: geschossen worden, aber das gibt es ja nicht mehr.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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@Nachteule,

 

Du hast doch mit dem Taser (hier) angefangen.

 

;)

 

 

 

Aber du hast es erkannt, man schießt nicht mit Tränengasgranaten auf Menschen. Das verbot sich schon früher. Ätzend, falsch, unrechtstaatlich dass es gemacht wurde.

Was meinst du, wie es kommt, wenn Gummigeschosse eingeführt würden? Hast du die beiden youtube videos geschaut die ich verlinkt habe?

 

 

EDIT:

Bevor es zu Missverständnisen kommt:

Der Schwerpunkt liegt 'auf Menschen schießen'

Man schießt die Tränengasgranaten vor die Füsse von Menschen.

Ich verstand deinen Beiträge so, dass du auf Menschen schießen meintest und nicht vor die Füssen

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Guest Schugger

Hallo, Blaulicht,

 

Wenn allerdings aus einer Entfernung oder aus einem Bereich, an den die Polizei nicht herankommt, Mordversuche gegen Polizeibeamte und/oder Demonstranten bzw. zufällig vorbeilaufende Bürger verübt werden, wird man vermutlich kaum darum herum kommen, wenn man diesen Bereich nicht umgehend großräumig sperren kann.

 

In so einem Fall sind Gummigeschosse m. E. die weniger gefährliche Möglichkeit und neben der scharfen Schußwaffe auch die einzige.

 

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

 

Das wäre in der Tat ein unnormales Szenario, in dem Gummi angebracht sein könnte.

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Hallo, Blaulicht,

 

@Nachteule,

 

Du hast doch mit dem Taser (hier) angefangen.

 

;)

Alzheimer lässt grüßen:

 

Man sollte für solche Fälle über einen Taser nachdenken. Auch wenn Demonstrationen oder Fußballveranstaltungen teilweise sehr gewalttätig werden, ist es nicht angebracht, wenn die Polizei mit Gummigeschossen auf Menschen schießt.

 

Bevor es zu Missverständnisen kommt:

Der Schwerpunkt liegt 'auf Menschen schießen'

Man schießt die Tränengasgranaten vor die Füsse von Menschen.

Ich verstand deinen Beiträge so, dass du auf Menschen schießen meintest und nicht vor die Füssen

Dann hast Du meinen Beitrag wieder mal falsch verstanden, denn selbst Dir sollte klar sein, dass damit nicht der direkte Beschuss von Personen angedacht war.

 

Vielleicht liegt das Missverständnis ja auch einfach daran, dass Du solche Dinger nicht kennst und deshalb verwirrt bist.

 

Hieß es damals, dass mit Tränengasgranaten auf Demonstranten geschossen wurde, wusste jeder halbwegs normale Mensch, dass diese Geschosse in den freien Bereich vor oder zwischen den einzelnen Demonstranten gefeuert wurden.

 

Selbst, wenn sie einfach in die Luft geschossen wurden und dann im Pulk der Demonstranten landeten, war es problemlos, da sie aus Styropor bestanden (zumindest die, die mir bekannt sind) und die Verletzungsgefahr durch direkte Treffer war äußerst gering.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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@Nachteule

 

Gut, dass das so von dir gemeint war. Missverständnise entstehen; macht aber nichts, wenn man drüber spricht.

 

Das andere Missverständnis: Ich bezog den Taser dort auf lebensbedrohliche Einzelangriffe, nicht als Zwangsmittel für Demonstrationen.

Mir ist bewusst, dass Gewegplatten werfen auch eine höchste Lebensgefahr darstelllt. Dennoch meinte ich in dem Zusammenhang mit dem Taser einen Einzelangriff (z.b.Messerangreifer) - zumal es praktisch gar nicht ginge in einer solchen Distanz (auf Dächer hoch) den Taser einzusetzen.

 

 

Und das G1 mit Becher kenne ich. Hab sogar vor ein paar Jahren noch mal damit schießen dürfen. Ein (in meinen Augen) untunliches Einsatzmittel. Es sollten moderne Tränengasgewehre beschafft werden.

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Hallo, Blaulicht,

 

Ein (in meinen Augen) untunliches Einsatzmittel. Es sollten moderne Tränengasgewehre beschafft werden.

wozu? Du schreibst doch selber:

 

Aber du hast es erkannt, man schießt nicht mit Tränengasgranaten auf Menschen. Das verbot sich schon früher. Ätzend, falsch, unrechtstaatlich dass es gemacht wurde.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Ich hoffe das nicht; da ich denke, dass z.b. bei einem Messerangreifer tödlicher SSchusswaffengebrauch durch den Taser gesenkt würde. Somit wünsche ich mir den Taser. Zur Sicherheit der Polizisten, als wirksame Verteidigung, und zum Überleben der Bürger, die Polizisten mit einem Messer angreifen.

 

Was absolut nichts daran ändert, dass der Taser grundsätzlich abzulehnen ist.

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Hallo, PedroK,

 

Was absolut nichts daran ändert, dass der Taser grundsätzlich abzulehnen ist.

als Mannausstattung im Polizeidienst ja.

 

Im Einzelfall, z. B. bei Spezialeinsatzkommandos oder in Händen von verantwortungsvollen und extra geschulten Polizeibeamten kann so ein Taser eine gute Alternative zur Pistole sein.

 

Dies insbesondere bei Menschen, die mit Messern bewaffnet sind und dann angreifen (wollen) und erst recht, wenn so etwas auf einem belebten Platz stattfindet.

 

Ein "Fehlschuss" mit dem Taser ist zwar gefährlich für den, der gerade angegriffen wird, weil der Angreifer nicht gestoppt wird, hat aber in aller Regel keine Auswirkungen auf unbeteiligte Dritte.

 

Ein Fehlschuss mit einer Pistole oder der Maschinenpistole kann dagegen völlig unbeteiligte Menschen töten, selbst, wenn sie 100 m weit entfernt stehen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Hallo, PedroK,

Was absolut nichts daran ändert, dass der Taser grundsätzlich abzulehnen ist.

als Mannausstattung im Polizeidienst ja ... in Händen von verantwortungsvollen und extra geschulten Polizeibeamten kann so ein Taser eine gute Alternative zur Pistole sein.

 

D'accord.

 

Gruß, Pedro.

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  • 3 weeks later...
Nachdem die KSC-Fans, die mit Privat-Pkw angereist waren, auf einen Parkplatz der Fachhochschule geflüchtet waren konnten sie von der Polizei unter Kontrolle gebracht werden.

 

Nanu? Wurde nicht neulich irgendwann von einem verdienten RF-Mitglied erklärt, die Chaoten kämen ausschließlich per Zug und seien stets besoffen? Und das man, wenn man nicht in Gefahr kommen möchte, selbst auf die Nuß zu bekommen, mit dem Auto anreisen soll und die Züge meiden?

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Guest Kleiner Schelm

Es haben wohl einiger der Fußballrandalierer hier mitgelsen.

 

Schön zu sehen, dass du keinerlei Vorurteile hast und somit deinen Aufgaben als "Polizeiallrounder" völlig unvoreingenommen nachgehen kannst.

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Schön zu sehen, dass du keinerlei Vorurteile hast und somit deinen Aufgaben als "Polizeiallrounder" völlig unvoreingenommen nachgehen kannst.

 

Weniger schoen ist es, mit anzusehen, wie hier jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird und sofort, wenn man etwas auszusetzen hat, Rueckschluesse auf die aeussernde Person gezogen werden...... Waere schoen, wenn man ein wenig gelassener miteinander umgehen wuerde, aber Traeume sind halt auch Schaeume......

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Guest Kleiner Schelm

Es haben wohl einiger der Fußballrandalierer hier mitgelsen.

 

Schön zu sehen, dass du keinerlei Vorurteile hast

 

Richtig. Ich trenne. In normale Fußballfans und Fußballrandalierer.

 

Und wie nimmst du diese Trennung konkret vor? Tragen die Randalierer in deiner Welt Aufnähmer, Armbinden oder Schilder um den Hals?

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Guest Kleiner Schelm

 

Sag du es mir. Schließlich bist du doch der Experte :nuts:

 

Du hast aber - wie gewöhnlich - meine Frage noch nicht beantwortet. Ich stelle sie dir gerne noch einmal:

 

Und wie nimmst du diese Trennung konkret vor? Tragen die Randalierer in deiner Welt Aufnähmer, Armbinden oder Schilder um den Hals?

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Guest Kleiner Schelm

Hast du dir die Bilder angeguckt?

 

Vermeintliche offensichtliche Doofköppe erkenne selbst ich mit meinen alten Augen, nur wirst du mir jetzt nicht weismachen wollen, dass die Herren Krawallbrüder bereits vermummt anreisen, oder?

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Guest Kleiner Schelm

"Nach ersten Ermittlungen war es zum Streit zwischen zwei Familien gekommen, die zunächst gemeinsam gefeiert hatten."

 

Ich verkneife mir jetzt jeden Kommentar zu der oben stehenden Aussage :shutup:

 

"Die Personengruppen, die auf mittlerweile bis zu 100 Personen angewachsen waren, gingen mit massiver Gewalt gegeneinander vor. Am Boden Liegende wurden getreten und geschlagen. Die beiden Polizisten versuchten, die Gewalt durch den Einsatz von Reizgas und Schlagstöcken zu unterbinden."

 

Zwei gegen 100? Waren das zwei Supercops, oder waren die beiden einfach nur ... übermütig? :schreck:

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Hallo, Kleiner Schelm,

 

es waren weder Supercops, noch waren sie übermütig.

 

Wenn man den Artikel mal ganz sachlich und ohne Vorurteile liest und den polizeilichen Alltag ein wenig kennt, ist das Verhalten der Beamten eher zu verstehen.

 

Es gehört zum Alltag der Polizei, dass man zu solchen Streitigkeiten in Diskotheken gerufen wird und nicht selten ist es so, dass eine Streife allein reicht, um die Lage zu beruhigen und zu klären.

 

Aus dem Artikel geht hervor, dass die Beamten den Streit in der Disko zunächst klären konnten und dass es dann draußen zu einer Schlägerei kam.

 

Es ist kaum damit zu rechnen, dass die Beamten sich todesmutig in die anschließende Massenschlägerei gehechtet haben, um diese aufzulösen, sondern dass sie sich bereits ganz am Anfang, als sich möglicherweise nur zwei oder drei Personen geschlägert haben, eingemischt haben und dass sie dann mitten im Getümmel steckten.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Guest Kleiner Schelm

Wenn man den Artikel mal ganz sachlich und ohne Vorurteile liest und den polizeilichen Alltag ein wenig kennt, ist das Verhalten der Beamten eher zu verstehen.

 

Das muss sich dieser Polizeialltag von dem in Bremen ganz massiv unterscheiden. Und ich meine jetzt lediglich die Anzahl der Beamten, die in Bremen zu einem "Streit" zwischen einem Gast und einer Angestellten gerufen worden bzw. angetreten sind. In HH war die Schlägerei (in der Disco) wohl schon gestartet. Ca. zehn Beamte bei einem Streit - und zwei bei einer handfesten Auseinandersetzung.

 

Es gehört zum Alltag der Polizei, dass man zu solchen Streitigkeiten in Diskotheken gerufen wird und nicht selten ist es so, dass eine Streife allein reicht, um die Lage zu beruhigen und zu klären.

 

Siehe Bremen.

 

 

Es ist kaum damit zu rechnen, dass die Beamten sich todesmutig in die anschließende Massenschlägerei gehechtet haben, um diese aufzulösen, sondern dass sie sich bereits ganz am Anfang, als sich möglicherweise nur zwei oder drei Personen geschlägert haben, eingemischt haben und dass sie dann mitten im Getümmel steckten.

 

Das hört sich beinahe so an, als wäre die Situation falsch eingeschätzt worden. Ich mache das jetzt einfach mal an den Aussagen, die hier im Forum nicht selten jeder Fußballfan (kein Chaot) um die Ohren gehauen bekommt: Wenn man sich richtig verhält und sich der Situation entsprechend verhält, bekommt "man" (= der Fan) auch nichts auf die Mütze.

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Guest Kleiner Schelm

Du musst nicht in allem Fehler suchen oder etwas besser wissen.

 

Darf ich mir den Spruch ausdrucken und über den Schreibtisch hängen? Natürlich mit einem "© by Blaulicht"-Vermerk. Nicht, dass du mir noch mit Konsequenzen wegen eines imaginären Verstosses gegen das Urheberrecht drohen musst.

 

Nimm doch mal den Artikel und ergänze einfach dein Wissen um Einsatzsituationen, die Polizisten erleben können

 

Lässt du Wissen um Einsatzsituationen, die ein Feldjäger erleben kann bzw. erlebt hat, gelten?

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Hallo, Kleiner Schelm,

 

Ca. zehn Beamte bei einem Streit - und zwei bei einer handfesten Auseinandersetzung.

wir kennen beide nicht die Hintergründe.

 

D. h., dass wir beide nicht wissen, ob in Hamburg zunächst nur eine Streife zu dem Einsatz geschickt wurde oder ob diese eine Streife lediglich als Erste am Einsatzort war und dann gleich eingeschritten ist.

 

Es ist gut möglich, dass tatsächlich nur eine Streife eingesetzt wurde, denn laut Zeitungsartikel ging es ja zunächst offensichtlich nur um einen "Zahlungsstreit", was auch immer man sich darunter vorstellen mag.

 

In Bremen waren die Beamten, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, im Rahmen eines Konzeptionseinsatzes eingesetzt, als der Einsatz in der Diskothek kam.

 

Wir haben somit zwei völlig unterschiedliche Ausgangslagen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Guest Kleiner Schelm

wir kennen beide nicht die Hintergründe.

 

Bedeutet das, dass deine Aussage hier

 

Es ist kaum damit zu rechnen, dass die Beamten sich todesmutig in die anschließende Massenschlägerei gehechtet haben, um diese aufzulösen, sondern dass sie sich bereits ganz am Anfang, als sich möglicherweise nur zwei oder drei Personen geschlägert haben, eingemischt haben und dass sie dann mitten im Getümmel steckten.

 

ebenso spekulativ ist wie jede andere Meinung?

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