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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

Weisste, 'Blaulicht' in meiner Eigenschaft als Mod muss ich moeglichst alles lesen, schon damit ich mir im Falle eines Falles auch ein moeglichst objektives Urteil bilden kann. Die Moeglichkeit des Ig

Ich fasse mal zusammen:   An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation

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Verstanden, vielen Dank. Ich kenne mich mit der Ausrüstung bei Euch nicht aus, daher noch zwei Fragen: Benutzt ihr eigentlich "manstopper ammo"? Und was hältst Du vom Taser als Alternative?

Wir haben mittlerweile Teilmantelgeschosse, die bei Aufprall auf einen Körper aufpilzen und somit eine gewissen Manstop-Wirkung haben sollen. Die früheren Vollmantelgeschosse gingen oftmals durch wie durch Butter und bewirkten - insbes. aufgrund des hohen Adrenalinspiegels beim Angreifer - rein gar nichts (es sei denn, es wurden lebenswichtige Organe oder Arterien getroffen). Der hat das Projektil noch nichtmal gespürt.

 

Vom Taser halte ich persönlich gar nichts.

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Gummigeschosse wären keine Möglichkeit?

Wie stellst Du Dir das vor? Für verschiedene Gelegenheiten verschiedene Arten von Munition mitzuführen? Und wenn es brenzlig ist, wenn man schnell reagieren muß, dann soll man sich noch die Zeit nehmen zu überlegen, welche der Munition man nutzt? Laden/Durchladen muß man dann auch noch... Zeit, die man u.U. nicht mehr hat. Nicht umsonst werden die Waffen "streifenfertig" mitgeführt, also jederzeit und sofort einsatzbereit. Und das ist auch gut so. Mit Gummigeschossen kann man nichts gegen jemanden ausrichten, der mit scharfer Munition schießt. Und wenn man mit einem Gummigeschoß jemanden ins Gesicht trifft, dürften die Verletzungen auch mehr als gravierend sein. WENN man schon die Schußwaffe einsetzt, dann als allerletztes und letztlich auch finales Mittel. Die Hürde und Hemmungen, die Schußwaffe zu nutzen, sind zum Glück und IMO bei den allermeisten Kollegen groß genug, so daß es nur sehr sehr selten zum Schußwaffengebrauch kommt. Ob das bei Gummigeschossen, bei denen man idR nicht Gefahr läuft, das Gegenüber u.U. zu töten, auch so wäre? Ich mag das bezweifeln.

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Gummigeschosse wären keine Möglichkeit?

Wie stellst Du Dir das vor? Für verschiedene Gelegenheiten verschiedene Arten von Munition mitzuführen? Und wenn es brenzlig ist, wenn man schnell reagieren muß, dann soll man sich noch die Zeit nehmen zu überlegen, welche der Munition man nutzt? Laden/Durchladen muß man dann auch noch... Zeit, die man u.U. nicht mehr hat. Nicht umsonst werden die Waffen "streifenfertig" mitgeführt, also jederzeit und sofort einsatzbereit. Und das ist auch gut so. Mit Gummigeschossen kann man nichts gegen jemanden ausrichten, der mit scharfer Munition schießt. Und wenn man mit einem Gummigeschoß jemanden ins Gesicht trifft, dürften die Verletzungen auch mehr als gravierend sein. WENN man schon die Schußwaffe einsetzt, dann als allerletztes und letztlich auch finales Mittel. Die Hürde und Hemmungen, die Schußwaffe zu nutzen, sind zum Glück und IMO bei den allermeisten Kollegen groß genug, so daß es nur sehr sehr selten zum Schußwaffengebrauch kommt. Ob das bei Gummigeschossen, bei denen man idR nicht Gefahr läuft, das Gegenüber u.U. zu töten, auch so wäre? Ich mag das bezweifeln.

Lässt sich vermeiden, wenn man 2 Waffen am Holster hat. Man muß dann je nach Lage nur die richtige wählen.

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Lässt sich vermeiden, wenn man 2 Waffen am Holster hat. Man muß dann je nach Lage nur die richtige wählen.

Nee, ganz sicher nicht. Wir haben schon mehr als genug am Koppel. Und bei mehr als einer Schußwaffe könnte man sich auch schnell mal vergreifen. Aus meiner Sicht nicht praktikabel.

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Wir haben mittlerweile Teilmantelgeschosse, die bei Aufprall auf einen Körper aufpilzen und somit eine gewissen Manstop-Wirkung haben sollen. Die früheren Vollmantelgeschosse gingen oftmals durch wie durch Butter und bewirkten - insbes. aufgrund des hohen Adrenalinspiegels beim Angreifer - rein gar nichts (es sei denn, es wurden lebenswichtige Organe oder Arterien getroffen). Der hat das Projektil noch nichtmal gespürt.

 

Alles klar, thx.

 

Die Hürde und Hemmungen, die Schußwaffe zu nutzen, sind zum Glück und IMO bei den allermeisten Kollegen groß genug, so daß es nur sehr sehr selten zum Schußwaffengebrauch kommt. Ob das bei Gummigeschossen, bei denen man idR nicht Gefahr läuft, das Gegenüber u.U. zu töten, auch so wäre? Ich mag das bezweifeln.

 

Jap. Das gleiche Problem (und andere) sehe ich auch beim Taser.

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Wieso kann eigentlich nicht ein Cop Pfefferspray einsetzen während der andere den Schießprügel zur Sicherheit parat hat? Ist die gegenseitige Sicherung nicht auch ein Grund warum Polizisten immer zu zweit auf Streife sind?

 

Gummigeschosse und Taser sind aber keine Alternative.

Die Pistole hängt hauptsächlich zum Eigen~ und Fremdschutz am Gürtel. Taser und Gummigeschosse sind eher Repressionsmittel und taugen zur finalen Selbstverteidigung nicht immer. Ausserdem kann man mit beiden auch versehentlich schwere Schädigungen und sogar den Tod verursachen wenn man gar nicht darauf abzielt. Im Prinzip kann man schon mit Übungsmunition töten.

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Irgendwie haben da paar Leute die Spielregeln falsch im Kopf. Dabei sollten die doch aus Kindertagen bekannt sein, als sie Räuber und Gendarm gespielt haben. :whistling:

 

Aachen: Unglaublich - Polizist wird durchs Ostviertel von aufgebrachter Meute gejagt

http://www.dueren-ma...eute-gejagt/621

 

Sowas tut man doch nicht. :kopfschuettel:

 

MfG.

 

hartmut

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Irgendwie haben da paar Leute die Spielregeln falsch im Kopf. Dabei sollten die doch aus Kindertagen bekannt sein, als sie Räuber und Gendarm gespielt haben. :whistling:

 

Aachen: Unglaublich - Polizist wird durchs Ostviertel von aufgebrachter Meute gejagt

http://www.dueren-ma...eute-gejagt/621

 

Sowas tut man doch nicht. :kopfschuettel:

 

MfG.

 

hartmut

 

Ich denke, das muß man positiv sehen: "Andere Kulturkreise fördern die Fitness deutscher Polizeibeanter". (Wer den Sakasmus nicht findet, kann sich 50g bei Ebay ersteigern ;) )

 

Unabhängig davon, welcher Kulturkreis dahinter steckt, und unabhängig davon, daß ich keinen guten Eindruck von der (Verkehrs-)Polizei habe, sowas geht tatsächlich nicht. Man brauch nicht besonderen Respekt vor der Polizei zu haben, aber Respekt von dem Menschen dahinter schon, und das verbietet schlicht und einfach so eine Aktion.

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Guest Kleiner Schelm

Respekt dafür, dass sich die Polizei besonnen und wirklich einmal deeskalierend verhalten und somit wohl Schlimmeres verhindert hat. Die Beteiligten - zumindest die, die bereits bekannt sind - werden sicherlich auch so zur Verantwortung gezogen werden.

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Unabhängig davon, welcher Kulturkreis dahinter steckt, und unabhängig davon, daß ich keinen guten Eindruck von der (Verkehrs-)Polizei habe, sowas geht tatsächlich nicht. Man brauch nicht besonderen Respekt vor der Polizei zu haben, aber Respekt von dem Menschen dahinter schon, und das verbietet schlicht und einfach so eine Aktion.

 

Ja, sehe ich (grundsätzlich) auch so.

 

Wobei ich meine, dass Polizisten in ihrer Funktion Respekt gebührt, was ja den Menschen dahinter mit einschließt. Dass eine Gruppe von Menschen, unabhängig vom soziokulturellen Hintergrund, einen PVB durch die Straßen jagt, geht schon mal gar nicht. Hier muss durch geeignete Maßnahmen sichergestellt werden, dass dies ein Einzelfall (?) bleibt, der sich in dieser Form nicht wiederholen darf.

 

Das Gewaltmonopol muss beim Rechtstaat bleiben, ohne wenn und aber.

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Guest Kleiner Schelm

Dass eine Gruppe von Menschen, unabhängig vom soziokulturellen Hintergrund, einen PVB durch die Straßen jagt, geht schon mal gar nicht.

 

Da bin ich voll und ganz bei dir.

 

Hoffentlich meint der betroffene Beamte nun nicht, sich beim nächsten Mal für das Geschehe "revanchieren" zu müssen, denn dies würde letztendlich äusserst kontraproduktiv enden. Wobei auch Beamte nur Menschen sind, die auch falsch reagieren können.

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Ja, hoffentlich

Dass eine Gruppe von Menschen, unabhängig vom soziokulturellen Hintergrund, einen PVB durch die Straßen jagt, geht schon mal gar nicht.

 

Da bin ich voll und ganz bei dir.

 

Hoffentlich meint der betroffene Beamte nun nicht, sich beim nächsten Mal für das Geschehe "revanchieren" zu müssen, denn dies würde letztendlich äusserst kontraproduktiv enden. Wobei auch Beamte nur Menschen sind, die auch falsch reagieren können.

 

Ja, "Revanche" ist, im Sinne von Konfliktdeeskalation, keine adäquate Lösung. Andererseits muss auch den Angehörigen ethnozentristischer Gruppen (mit geeigneten) Mitteln deutlich gemacht werden, dass der Rechtstaat bereit und willens ist, die Einhaltung der rechtstaatlichen Normen und Regeln durchzusetzen.

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Wieso kann eigentlich nicht ein Cop Pfefferspray einsetzen während der andere den Schießprügel zur Sicherheit parat hat? Ist die gegenseitige Sicherung nicht auch ein Grund warum Polizisten immer zu zweit auf Streife sind?

Niemand steckt in dem Anderen drin. Und niemand weiß, wie der Andere im Falle des Falles reagiert. Was, wenn z.B. der Kollege dann doch zu lange zögert bzw. gar nicht in der Lage ist, die Waffe einzusetzen, und derjenige, der das Pfefferspray einsetzt, aufgeschlitzt wird, weil er nicht mehr die Möglichkeit hat, sich mit der Schußwaffe zu wehren? Sicherlich verlasse ich mich ein großes Stück weit auf meine/n Kollegen, aber wenn es um mein Leben, meine Gesundheit geht, vertraue ich mir selbst am meisten. Und deshalb hätte ich in so einem Fall die Waffe auch selbst in der Hand.

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Imho wird sich aber zu oft auf Waffen verlassen, wenn eigentlich keine nötig wären.

Habt ihr nicht die Möglichkeit Selbstverteidigung vertieft zu trainieren? Das wäre doch für solche Sachen eigentlich am Sinnvollsten...würde auch wohl weniger Presse geben und wäre effektiver.

 

LG f1f2

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Habt ihr nicht die Möglichkeit Selbstverteidigung vertieft zu trainieren? Das wäre doch für solche Sachen eigentlich am Sinnvollsten...würde auch wohl weniger Presse geben und wäre effektiver.

Sicher..... privat. Trotzdem: was in Filmen immer so hübsch anzuschauen ist, ist in der Praxis kaum anwend- und umsetzbar. Ich trainiere selbst schon seit ca. 20 Jahren Karate, würde mir aber nicht einbilden, jemanden, der unberechenbar mit einem Messer herumfuchtelt, mittels Karate entwaffnen zu können. Das Risiko, dabei verletzt zu werden, wäre mir auch zu hoch. Und jeder, der nur ein bißchen Ahnung von Kampfsport hat, wird Dir auch sagen, daß man jemanden, der mit einem Messer fuchtelt, besser nicht versucht - ohne entsprechende Waffe/n - zu entwaffnen. Es kann gut gehen, aber das Risiko ist doch sehr sehr hoch.

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Und jeder, der nur ein bißchen Ahnung von Kampfsport hat, wird Dir auch sagen, daß man jemanden, der mit einem Messer fuchtelt, besser nicht versucht - ohne entsprechende Waffe/n - zu entwaffnen.

 

Ich habe deutlich weniger Ahnung von Kampfsport als Du, meine aber, dass es auch auf das Messer ankommt. An das Brotmesser (z.B. im Neptunbrunnen) kann man sich mit entsprechendem Schuhwerk/Klamotten eher rantrauen als an eine richtige Meuchelklinge.

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Und Du kennst Dich so gut mit Messern aus? Du könntest aus der relativen Entfernung verläßlich sagen, ob Dir das Messer gefährlich werden könnte oder nicht? Also ich kann oder könnte das nicht. Für mich ist prinzipiell jedes Messer erstmal gefährlich. Und ich werde es im Falle des Falle ganz sicher nicht austesten.

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Und jeder, der nur ein bißchen Ahnung von Kampfsport hat, wird Dir auch sagen, daß man jemanden, der mit einem Messer fuchtelt, besser nicht versucht - ohne entsprechende Waffe/n - zu entwaffnen.

 

Ich habe deutlich weniger Ahnung von Kampfsport als Du, meine aber, dass es auch auf das Messer ankommt. An das Brotmesser (z.B. im Neptunbrunnen) kann man sich mit entsprechendem Schuhwerk/Klamotten eher rantrauen als an eine richtige Meuchelklinge.

 

Auch auf die Gefahr hin, dass ich es schon einmal schrieb und mich daher wiederhole:

 

Im Rahmen einer (intensiven) Krav Maga-Ausbildung wurde ein sog. Messerabwehr-Training angeboten, für das ich mich (zunächst freudig) eingeschrieben hatte. Bei dem Messer des "Angreifers" handelte es sich um eine Art Fleischmesser, dessen Klinge (sehr) stumpf war. Nachdem ich nach unzähligen Trainingseinheiten immer noch mehrmals "erstochen" wurde, gab der Trainingsleiter (ein Cobra-Beamter) hinter vorgehaltender Hand zu, dass Du unbewaffnet gegen einen Angreifer mit Messer kaum eine Chance hast. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mir eine Menge blaue Flecken (und auch Geld) erspart....

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Auch auf die Gefahr hin, dass ich es schon einmal schrieb und mich daher wiederhole:

 

Du schriebst es IMO schon mal.

 

Im Rahmen einer (intensiven) Krav Maga-Ausbildung wurde ein sog. Messerabwehr-Training angeboten, für das ich mich (zunächst freudig) eingeschrieben hatte. Bei dem Messer des "Angreifers" handelte es sich um eine Art Fleischmesser, dessen Klinge (sehr) stumpf war. Nachdem ich nach unzähligen Trainingseinheiten immer noch mehrmals "erstochen" wurde, gab der Trainingsleiter (ein Cobra-Beamter) hinter vorgehaltender Hand zu, dass Du unbewaffnet gegen einen Angreifer mit Messer kaum eine Chance hast. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mir eine Menge blaue Flecken (und auch Geld) erspart....

 

Das ist vermutlich alles richtig so. Ich meine lediglich (siehe oben), dass es schon auf die Waffe selbst ankommt (die Brotsäge wirkt sicher anders als das Fleischmesser - ob stumpf oder nicht). Uns wurde in dem Zusammenhang beigebracht, "voll durchzuziehen", also nicht kunstvoll die Waffe treffen zu wollen, sondern direkt auf Kopf, Hals etc. zu zielen.

 

Ob das heute noch so vermittelt wird, weiß ich nicht. Das kann Bluey bestimmt besser beantworten.

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Uns wurde in dem Zusammenhang beigebracht, "voll durchzuziehen", also nicht kunstvoll die Waffe treffen zu wollen, sondern direkt auf Kopf, Hals etc. zu zielen.

Wenn ich das zu ende denke komme ich zu dem Schluss, wenn ich schon eine Waffe besitze, setze ih sie auch gegen einen Gegner mit Messer ein.

Anwehrtechniken - mit ungewissem Erfolg - benötige ich nur ohne Waffe.

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Wenn es nicht anders geht und man zudem auch keine Fluchtmöglichkeit hat, wird man sich sicherlich mit seinen Händen zu wehren versuchen. Da sind selbst Verletzungen egal. Hauptsache, man übersteht den Angriff. Im Dienst aber will, soll und muß ich nach Möglichkeit unverletzt bleiben. Werde ich also mit einer Waffe, dazu gehört auch ein Messer, angegriffen, so werde ich diesem Angriff auch mit meiner Waffe begegnen, wenn es sein muß.

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Das ist vermutlich alles richtig so. Ich meine lediglich (siehe oben), dass es schon auf die Waffe selbst ankommt (die Brotsäge wirkt sicher anders als das Fleischmesser - ob stumpf oder nicht).

Da ich so keine tiefere Ahnung von Messern habe, also auch nicht weiß, welches Messer wie scharf und somit gefährlich ist, stellt ein Messer für mich grundsätzlich eine potentielle Gefahr dar. Ich möchte auch nicht ausprobieren, wie scharf die Klinge wirklich ist.

 

Uns wurde in dem Zusammenhang beigebracht, "voll durchzuziehen", also nicht kunstvoll die Waffe treffen zu wollen, sondern direkt auf Kopf, Hals etc. zu zielen.

Und wurde und wird - auch im polizeilichen Training - beigebracht, daß ein Messer grundsätzlich gefährlich ist und man dementsprechend - also mittels der Schußwaffe - reagieren sollte, wenn der Angreifer nicht stoppt.

 

Beim Karate trainieren wir nicht mit Waffen. Ich weiß es vom SV-Training, daß man einem Messerangriff nur äußerst schwer ohne Waffen begegnen kann und es auch nicht versuchen sollte. So wie @Eribaer es schon richtig schrieb.

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Hallo, Toxic Waste,

 

Wieso kann eigentlich nicht ein Cop Pfefferspray einsetzen während der andere den Schießprügel zur Sicherheit parat hat? Ist die gegenseitige Sicherung nicht auch ein Grund warum Polizisten immer zu zweit auf Streife sind?

Pfefferspray wirkt nicht bei jedem.

 

Ein weiterer Nachteil: Der Bereich, in dem das Pfefferspray versprüht wurde, ist erst einmal auch für den Polizeibeamten nicht "betretbar". D. h.: Er kann die Person, die ihn angreifen wollte, nicht gleich packen und festnehmen, nachdem er sie mit Pfefferspray eingesprüht hat, sondern muss erst einige Zeit warten.

 

Diese Zeit kann der andere aber nutzen, um wieder "fit" zu werden und schon ist man wieder beim gleichen Problem.

 

Wendet man das Pfefferspray draußen an und hat in der Hektik nicht aufgepasst, woher der Wind weht, setzt man sich unter Umständen selber außer Gefecht.

 

Es ist ein gutes Hilfsmittel, aber kein Allheilmittel.

 

Zu den Gummigeschossen: Diese wären für die Einsatzbeamten bei Demonstrationen vermutlich keine schlechte Unterstützung, vor Allem, wenn die gewalttätigen Demonstranten, wie vor einiger Zeit in Mannheim, Steine und Dachziegel von Häusern herunter auf die Beamten werfen.

 

Im Streifendienst sind sie m. E. dagegen kaum zu gebrauchen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Die Beteiligten - zumindest die, die bereits bekannt sind - werden sicherlich auch so zur Verantwortung gezogen werden.

5 Sozialstunden und 6 Stunden Anti-Aggressionstraining? Mehr dürfte es kaum geben, denn der Polizist lebt ja noch.

Selbst der Salafist der anlässlich einer Demo einen Polizisten abgestochen hat ist quasi ohne Strafe aus dem Gericht gegangen, was für einen Strafe soll es dann für diesen "Jux" geben?

Im Grunde hilft in solchen Bezirken nur noch Verhaften und sofort Abschieben.

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Sicherlich verlasse ich mich ein großes Stück weit auf meine/n Kollegen, aber wenn es um mein Leben, meine Gesundheit geht, vertraue ich mir selbst am meisten. Und deshalb hätte ich in so einem Fall die Waffe auch selbst in der Hand.

Kann ich gut verstehen. Aber das heißt dann eben, dass Ihr mit dem Wirkungsschießen nicht nur die Gefahr ernsthafter Verletzungen oder des Todes abwehren würdet sondern dass Euer Gegenüber auch wegen eines Kratzers das Zeitliche segnen kann. Niemand kann ja ohne den tatsächlichen Kontakt mit der Klinge sagen, was das Resultat gewesen wäre.

Aber gut, es gibt etliche Gründe, warum ich den Job nicht machen wollte und das wäre wohl der finale.

 

Ein weiterer Nachteil: Der Bereich, in dem das Pfefferspray versprüht wurde, ist erst einmal auch für den Polizeibeamten nicht "betretbar". D. h.: Er kann die Person, die ihn angreifen wollte, nicht gleich packen und festnehmen, nachdem er sie mit Pfefferspray eingesprüht hat, sondern muss erst einige Zeit warten.

Also das Zeug, das hier Spray genannt wird verdient diesen Namen ja kaum weil es nicht sprüht sondern eher spritzt oder "düst". Jedenfalls hat man da nicht diese fiese Wolke wie bei Tränengas oder aus den handelsüblichen CS-Gas Dosen.

 

Diese Zeit kann der andere aber nutzen, um wieder "fit" zu werden und schon ist man wieder beim gleichen Problem.
Dann wäre aber erwiesen, dass ein Mittel nicht wirkte und wenn der Delinquent immer noch was will sind die "schnellen Freunde" ja noch nicht im Feierabend.

 

Es ist ein gutes Hilfsmittel, aber kein Allheilmittel.
Sehe ich ganz genau so. Ich mag nur die Vorstellung nicht, dass wegen Messerfuchtelns eines Verwirrten, der im Zweifel nicht mal vor hat zu verletzen sondern nur so dusselg ist, zu denken, dass er einen Cop damit in die Flucht schlagen kann, Schüsse fallen. Solche Typen von richtigen Angreifern zu unterscheiden ist nicht möglich, aber son eine Pistole macht da leider keine Differenzierungen.

 

Zu den Gummigeschossen: Diese wären für die Einsatzbeamten bei Demonstrationen vermutlich keine schlechte Unterstützung, vor Allem, wenn die gewalttätigen Demonstranten, wie vor einiger Zeit in Mannheim, Steine und Dachziegel von Häusern herunter auf die Beamten werfen.
Gott bewahre! Wir sind doch hier nicht in Jerusalem oder im Südafrika der 80ger. Gummigeschoss klingt lustig nach Schaumstoffball, aber je nach Machart geht das ja kalibermäßig runter bis auf Infantriewaffenmunition. Ich hatte beim Militär selbst Gummimunition mit verkürzter Reichweite für das G3 in der Hand, und damit wäre nun wirklch nicht zu spaßen.

 

Im Streifendienst sind sie m. E. dagegen kaum zu gebrauchen.
Wenn schon 9mm nicht immer wirken umso weniger. Und wenn man schon extra nicht töten oder ernsthaft verletzen will, wären die Waffen viel zu großkalibrig, als dass ein Streifenhörnchen sie mit sich rumschleppen sollte.
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Am besten würde ich Paintballpistolen finden mit roten Geschossen. Zum einen tuts doch schon weh und zum anderen ist man im ersten Moment geschockt "woher kommt das Rote??" Dieser Moment müsste ausreichen un interagieren zu können. Vorallem passiert normal nichts all zu schlimmes, so dass man bei einem Fehlschuss nicht direkt stirbt.

 

LG f1f2

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Niemand kann ja ohne den tatsächlichen Kontakt mit der Klinge sagen, was das Resultat gewesen wäre.

Würdest Du denn das Risiko jedesmal eingehen wollen, ob es bei einem Kratzer bliebe?

 

Also das Zeug, das hier Spray genannt wird verdient diesen Namen ja kaum weil es nicht sprüht sondern eher spritzt oder "düst". Jedenfalls hat man da nicht diese fiese Wolke wie bei Tränengas oder aus den handelsüblichen CS-Gas Dosen.

Ich habe leider auch schon entsprechende Erfahrungen sammeln dürfen und weiß daher, daß auch dieser Strahl bei Wind zerstäubt und vernebelt. Bei ungünstigen Windverhältnissen kann das für einen selbst sehr negative Auswirkungen haben.

 

Ich mag nur die Vorstellung nicht, dass wegen Messerfuchtelns eines Verwirrten, der im Zweifel nicht mal vor hat zu verletzen sondern nur so dusselg ist, zu denken, dass er einen Cop damit in die Flucht schlagen kann, Schüsse fallen. Solche Typen von richtigen Angreifern zu unterscheiden ist nicht möglich, aber son eine Pistole macht da leider keine Differenzierungen.

Wenn der Typ noch in der Lage ist zu denken, dürfte er sich auch denken können, daß die Schußwaffe in der Hand des Polizisten nebst eindeutiger Ansagen bitterer Ernst und kein Spiel mehr ist. Folglich sollte er auch in der Lage sein zu erkennen, daß er mit dem Fuchteln besser aufhören sollte.

 

Die Pistole macht da sicherlich keine Differenzierungen, der Polizist aber sehr wohl.

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Hallo, Toxic Waste,

 

Gott bewahre! Wir sind doch hier nicht in Jerusalem oder im Südafrika der 80ger. Gummigeschoss klingt lustig nach Schaumstoffball, aber je nach Machart geht das ja kalibermäßig runter bis auf Infantriewaffenmunition. Ich hatte beim Militär selbst Gummimunition mit verkürzter Reichweite für das G3 in der Hand, und damit wäre nun wirklch nicht zu spaßen.

diese sollen ja auch gar nicht zum Spaß eingesetzt werden.

 

Wenn, wie in Mannheim im letzten Jahr beim Kurdenfestival, Dachziegel und Steine von umliegenden Dächern auf Polizisten, aber auch auf friedliche Bürger, geworfen werden, besteht eindeutig Lebensgefahr für diese.

 

Auf ein Gerangel mit diesen Steinewerfern auf dem Dach wird es wohl kaum jemand ankommen lassen, so dass man im Grunde genommen nur die Möglichkeit hat, diese Straftäter durch den Einsatz von Schusswaffen am weiteren Werfen zu hindern, und hier wären Gummigeschosse vermutlich das "mildere" Mittel.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Hallo, PedroK,

 

es mag sein, dass Du hier eine gewisse Ironie siehst, aber so war es nicht gemeint.

 

In Mannheim gab es drei Parteien: Gewalttätige Demonstranten, Polizei und friedliche Demonstranten/Bürger.

 

Die Polizeibeamten haben durch ihre Ausrüstung noch einen gewissen Schutz gegen die Steine, die Menschen, die auch weiter friedlich bleiben, nicht.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Gummigeschoße auf Demos gehen gar nicht -punkt-

 

 

Hallo??!!!

Wir sind ein ordentliches Land. Und stattliche Zwangsmittel müssen nicht nur geeignet sein sondern vor allem in der Zweck-Mittel-Relation passen. Und Gummigeschosse passen einfach nicht.

 

Wenn die Polizei auf Menschen schießen muss, dann in höchster Notwehr / bei größter Gefahr (z.b.bei einem Messerangreifer).

Demos arten manchmal echt heftig aus. Aber dort hat eine schießende Polizei nichts verloren! Wasser, Knüppel und Tränengas. Das muss dem Staat reichen.

 

 

Und weder mit Gummi noch mit Wasser -niemals!!!- darf die Polizei auf Menschen auf Dächern schießen!!! Selbst dann nicht, wenn die A**löcher Gehwehplatten runter werfen.

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Demos arten manchmal echt heftig aus. Aber dort hat eine schießende Polizei nichts verloren! Wasser, Knüppel und Tränengas. Das muss dem Staat reichen.

Was sagst du zu den Paintballwaffen, die Pfefferkugeln verschießen? Lehnst du die auch ab?

 

 

Und weder mit Gummi noch mit Wasser -niemals!!!- darf die Polizei auf Menschen auf Dächern schießen!!! Selbst dann nicht, wenn die A**löcher Gehwehplatten runter werfen.

Bezweifle ich.

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Hallo, Blaulicht,

 

Gummigeschoße auf Demos gehen gar nicht -punkt-

....

Und weder mit Gummi noch mit Wasser -niemals!!!- darf die Polizei auf Menschen auf Dächern schießen!!! Selbst dann nicht, wenn die A**löcher Gehwehplatten runter werfen.

ist das nur Deine Meinung oder kannst Du diese Aussage rechtlich begründen?

 

Muss man als Polizeibeamter zulassen, dass Menschen durch solche Straftäter getötet werden?

 

Schon mal darüber nachgedacht, dass so etwas sogar als Mordversuch oder gar als Mord durchgehen kann, wenn jemand große Steine oder sogar Gehwegplatten vom Dach oder von einer Dachterasse auf Menschen wirft?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Ne du, hab ich noch nie nachgedacht drüber, dass das gefährlich ist und dass das schwere Straftaten sind, wenn die linken Chaoten Gewegplatten von Dächern werfen. Gut, dass du mich drauf aufmerksam machst.

 

Ändert aber nichts daran, dass es keine Lösung ist, wenn die Polizei mit Gummigeschossen oder Wasser auf die schießt. Und nun stell dir mal vor, dass es bei den Demos Mainzer Straße z.b.zu diesen Wassereinsätzen gekommen ist und das meine Ansicht staatsrechtlich, politisch und gerichtlich geteilt wird.

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Ändert aber nichts daran, dass es keine Lösung ist, wenn die Polizei mit Gummigeschossen oder Wasser auf die schießt.

 

Hättest Du denn - als jemand, der nicht nur hier im Forum durch fulminante Rechtskenntnisse glänzt sondern auch bis in hohe und höchste Polizeikreise Gehör findet - einen Lösungsvorschlag parat?

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Würdest Du denn das Risiko jedesmal eingehen wollen, ob es bei einem Kratzer bliebe?
Um Himmels Willen, nein. Ich will ja nichtmal so eine Entscheidung treffen müssen. Ich fänd's aber dufte, wenn das in die Entscheidung einfließen könnte - wissend, dass das nicht zu fordern ist.

 

Wenn der Typ noch in der Lage ist zu denken, dürfte er sich auch denken können, daß die Schußwaffe in der Hand des Polizisten nebst eindeutiger Ansagen bitterer Ernst und kein Spiel mehr ist. Folglich sollte er auch in der Lage sein zu erkennen, daß er mit dem Fuchteln besser aufhören sollte.
Du, ich und die meisten anderen verstübden den Wink mit dem Fernsehturm aka Pistole sicher richtig, aber z.B. der Kerl im Brunnen wohl nicht.

 

diese sollen ja auch gar nicht zum Spaß eingesetzt werden.
Ich wollte auch nur sagen, dass man mit Gummigeschossen durchaus eine andere Wirkung erzielen kann als man will.

 

Auf ein Gerangel mit diesen Steinewerfern auf dem Dach wird es wohl kaum jemand ankommen lassen, so dass man im Grunde genommen nur die Möglichkeit hat, diese Straftäter durch den Einsatz von Schusswaffen am weiteren Werfen zu hindern, und hier wären Gummigeschosse vermutlich das "mildere" Mittel.
Wenn Lebensgefahr von Menschen abgewendet werden muss wäre doch auch der scharfe Schusswaffengebrauch gerechtfertigt oder muss die Gefahr konkreter sein? Im Endeffekt kann es aber auf das gleiche hinauslaufen denn ob man nun durch 9mm auf dem Dach draufgeht oder wegen der Gummigeschosse vom Dach fällt ist am Ende Jacke wie Hose.
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Früher mal am 1. Mai in Berlin gewesen oder bei der Räumung der Boxhagener Straße? Was dort abging, kann durchaus als Mordversuch angesehen werden.
1. Mai am Boxi habe ich nicht durch aber ich habe die Räumung der Mainzer Str. ziemlich hautnah mitbekommen. Die Besetzer hatten schon tagelang den Bürgersteig in Einzelteilen auf die Dächer geschleppt, die Schornsteine gelockert, Barrikaden gebaut etc. Richtige Kriegsvorbereitungen, Und genauso lief es dann auch. Straßenschlacht traf es sehr gut und das Ergebnis am anderen Morgen glich auch einem Schlachtfeld.
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als Mordversuch oder gar als Mord durchgehen kann, wenn jemand große Steine oder sogar Gehwegplatten vom Dach oder von einer Dachterasse auf Menschen wirft?

 

 

Für gewöhnlich ist es kein Mordversuch, sondern eher fahrlässige Tötung oder Totschlag. Mord wäre es nur dann, wenn gezielt jemand getroffen werden soll, weil dann zumindest heimtücke vorhanden ist.

 

 

 

1. Mai in Berlin kann man doch garnicht mehr als Demo bezeichnen, da gehts doch sowieso nur noch drum wer den größten Stein wirft und wer der Polizei am meisten Schaden zu fügt. Ich glaube wenn dort keine Polizei hingeht gibts auch keine Demo :D

 

LG f1f2

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Rechtlich nicht ganz richtig.

 

Ich versuch das mal unkompliziert darzustellen:

Ein Versuch ist es dann, wenn der Erfolg (Tod eines Menschen) nicht eintritt.

Mord ist es dann, wenn ein Mordmerkmal erfüllt ist.

 

Totschlag ist es dann, wenn der Tod eines Menschen eintritt, ohne dass der Täter Mörder ist.

 

 

Fahrlässige Tötung wäre es, wenn die Handlung fahrlässig zum Tode führt - das wird wohl niemals beim Werfen Gehwegplatten vom Dach, auf Menschen vorliegen.

 

KV mit Todesfolge ist es dann, wenn eine Körperverletzung zum Tode führt. Ich denke, dass Gehwegplatten vom Dach auf Menschen werfen keine KV mehr sein kann, sondern tatsächlich ein versuchtes Tötungsdelikt ist.

 

Ich weiß, dass in den Gerichten manchmal ganz schön der Wurm drinne ist.

 

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Guest Schugger

Gummigeschoße auf Demos gehen gar nicht -punkt-

 

 

Hallo??!!!

Wir sind ein ordentliches Land. Und stattliche Zwangsmittel müssen nicht nur geeignet sein sondern vor allem in der Zweck-Mittel-Relation passen. Und Gummigeschosse passen einfach nicht.

 

 

Die Schweiz benutzt auf Demos Gummigeschosse.

 

Ist die Schweiz demzufolge ein unordentliches Land, das Zwangsmittel einsetzt, die nicht in die Zweck-Mittel-Relation passen?

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Ist es unkompliziert dargestellt, wenn man den Gesetzestext zitiert?

:D

 

Man wirft ja eventuell nur eine Platte nach unten, um Menschen zu erschrecken, was ja nicht unbedingt dann bedeutet, dass jemand sterben soll oder getroffen werden soll. Also könnte es auch fahrlässige Tötung sein.

 

In der Rechtstheorie kann man hier auch wunderschön die Abgrenzungstheorien von Fahrlässigkeit und Vorsatz anbringen.

 

Wird in der Praxis so aber wohl nie vorkommen.

 

LG f1f2

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