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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Theoretisch hätte ich da nichts gegen einzuwenden, wenn diese fachkundigen Leute nicht nur theoretische, sondern auch praktische Kenntnisse und Einblicke hätte. Und zwar hinreichende.

Sollten sie schon haben, nur eben keine Polizeibrille. Und ich glaube das sind die größten Bedenken das die eine andere Sicht der Dinge haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

Weisste, 'Blaulicht' in meiner Eigenschaft als Mod muss ich moeglichst alles lesen, schon damit ich mir im Falle eines Falles auch ein moeglichst objektives Urteil bilden kann. Die Moeglichkeit des Ig

Ich fasse mal zusammen:   An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation

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Das Szenario:

" Er ermittelt und fälscht Fakten, Aussagen und unterschlägt Beweise"

ist aber auch möglich, oder ?

Wurde eben nicht gesagt, daß praktisch ein jeder seinen Preis hätte? Was macht Dich so sicher, daß dies nicht auch auf eine extern ermittelnde Stelle zuträfe? Und ist es nicht nur eine Hypothese? Hier willst Du 200%ige Sicherheit, in anderen Bereichen am liebsten "laissez faire".

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Schlechter Diskussionsstil, Hartmut, ständig nur mit Gegenfragen zu antworten. Ein Zeichen, daß Argumente fehlen. Primär ging es um Polizeigewalt und wen man am besten mit Ermittlungsarbeiten betrauen würde. In diesem Zusammenhang wurden Vergleiche gezogen und so kamen wir zum Ärztepfusch. Also bitte!

Sage das @Goose, der hat Ärztepfusch in die Diskussion gebracht. Und mir geht das mit den Ärzten auf den Geist wenn es vom Thema ablenken soll.

 

Akzeptiere doch einfach mal, daß es auch Urteile gibt, die Dir nicht schmecken. Und daß der Freispruch Deiner Ansicht nach "süß" war, ist letztlich völlig belanglos. Wie gesagt: ein jeder hat seine Meinung, Du diesbzgl. auch. Aber DU hast nicht zu entscheiden. Genauso wenig wie ich oder viele andere.

Ich darf mich aber dazu äußern. Für mich war das ein klassisches Fehlurteil.

 

Diese Äußerung zeigt nur, daß alles weit vom Rechtsstaat entfernt liegt, was nicht mit Deiner Meinung konform geht.

Kann sein das wir eben eine unterschiedliche Ansicht haben was ein Rechtsstaat ist und was nicht.

 

MfG.

 

hartmut

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Was die richtigen Leute angeht. Warum das Rad zweimal erfinden? Da macht man sich einfach in Ländern kundig die das Problem vorbildlich gelöst haben.

Und was, wenn man demnach auch für diese Aufgaben geschulte Cops einsetzen würde? Würdest Du das dann so akzeptieren?

 

Reicht das nicht aus? Man kennt sich, man schätzt sich ein, schon ist da ein Vorurteil ob positiv oder negativ.

Du eierst rum, ohne konkret die Frage zu beantworten. Wenn Du es nicht kannst, ok. Aber dann solltest Du auch von der Formulierung bzw. von dem Vorwurf "zu eng" Abstand nehmen.

 

Polizisten haben ermittelt und damit schon die Richtung vorgegeben.

Sorry, aber das ist Unsinn. Die StA erhält die Akte und bewertet. Und die sind auch durchaus klug genug um zu erkennen, wenn etwas nicht paßt, nicht schlüssig ist, oberflächlich ermittelt wurde. Oder möchtest Du jetzt auch noch behaupten, daß Cops vermehrt sich dafür engagieren, bewußt wichtige Fakten unter den Teppich zu kehren?

 

Seltsamerweise ist das Video bei Youtube verschwunden, ein Schelm der Böses dabei denkt.

Tja, wer weiß. Vielleicht mußte man das ja sogar rausnehmen, so wie viele andere Videos auch. Ein Oberverdachtschöpfer, wer dahinter immer Böses vermutet.

 

War nämlich eine sehr seltsame Notwehrsituation.

Wieder nur Deine Meinung? Oder tatsächlich und belegbar?

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Das ist eben Corpsgeist, nur die eine Richtung wird mitgeteilt. Schon mal erlebt das ein Cop was Belastendes in die Diskussion eingebracht hat?

Unsinn. Auf Deine Frage antworte ich mal in Deinem Stil: schon mal erlebt, daß nicht sofort vorverurteilt wird?

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Falsch. Ich muß es nicht akzeptieren. Der Gutachter ist nur ein weiterer "Zeuge", mehr nicht. Ich habe schon Gutachten mit der Akte zugeschickt bekommen mit der Bitte um nochmalige Stellungnahme. Warum wohl?

Siehst Du, @Goose wollte doch immer ein nettes Beispiel über die Zusammenarbeit Staatsanwaltschaft und Polizei.

Da bekommt ein Zeuge das Gutachten von einem anderen Zeugen zum bewerten. Imho ist es doch Sache des Gerichts Zeugenaussagen zu bewerten, und nicht Sache der anderen Zeugen. Funktioniert so Recht?

 

Wenn jedes Gutachten kommentarlos so hingenommen und als der Weisheit letzter Schluß betrachtet würde, wäre das nicht notwendig. Ein Fall (ich bezog mich oben darauf) liegt mir eben in Erinnerung, wo der Gutachter an einem wesentlichen Punkt falsch lag. Und das, obwohl er sich - angeblich und laut Gutachten - die Meßstelle vor Ort angeschaut hatte. Offensichtlich aber nicht, denn das, was wer schrieb, war de Facto falsch. Das schrieb ich auch, belegte es mit Fotos und die Sache schaute wieder ganz anders aus.

Mich würde es jetzt noch brennend interessieren wer das Gutachten in Auftrag gegeben hat.

 

MfG.

 

hartmut

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Und lebenserfahren. Wir hatten einen Richter der hat ein Kind verloren durch einen besoffenen Autofahrer. Entsprechend sind die Urteile ausgefallen wenn ein Alkoholsünder vor Gericht stand.

Tja, so hat er die bittere Erfahrung gemacht, wie gefährlich Alkohol am Steuer ist und daß Alkohol unvereinbar mit dem Führen eines Kfz. ist. Richter, die da humaner urteilen, haben diese Erfahrungen nicht und sehen es daher vllt auch als nicht sooo schlimm an. Dennoch IMO kein Beleg dafür, daß ein Richter nicht neutral sein soll. Auch nicht mit entsprechenden Erfahrungen. Ich möchte sogar sagen, daß gerade Lebens-/Erfahrungen nötig sind, um eben ein faires und gerechtes Urteil fällen zu können.

 

[...]

Weshalb Du hier Deine Äußerungen und meine Antworten dazu nochmal gepostet hast, allerdings irgendwie verdreht (schaut so aus, als hätte ich Deine Äußerungen und Du meine getätigt), verstehe ich nicht.

 

Kann doch nicht alle kennen, will ich auch nicht.

Und trotzdem erlaubst Du Dir ein allgemeines Urteil.

 

Von Zurückhaltung habe ich noch nichts bemerkt wenn es um ein Verhalten eines Polizisten zu rechtfertigen ging.

Du willst es nicht verstehen. Du siehst nur Deine Meinung. Alles andere darf nicht sein. Ggf. wird es auch noch passend verdreht. So kann man nicht diskutieren. So macht es keinen Sinn und auch keinen Spaß. Ich sag ja: Du bist erst dann zufrieden, wenn man Dir und Deiner Meinung zustimmt.

 

Sollten sie schon haben, nur eben keine Polizeibrille. Und ich glaube das sind die größten Bedenken das die eine andere Sicht der Dinge haben.

Ich denke eher, Du siehst in den von Dir geforderten Personen die eierlegende Wollmilchsau. Und wehe, wenn es denn doch nicht so wäre, wie Du es Dir vorstellst. Man kann ja im ersten Satz schon wieder recht gut erkennen, daß Du wieder Einschränkungen machst, was sein soll, was nicht sein darf. Es muß halt alles so sein, wie DU es Dir vorstellst. Alles andere wäre nicht richtig.

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Und was, wenn man demnach auch für diese Aufgaben geschulte Cops einsetzen würde? Würdest Du das dann so akzeptieren?

Weniger, weil sie schon voreingenommen sind wenn sie als Cop gearbeitet haben.

 

 

Du eierst rum, ohne konkret die Frage zu beantworten. Wenn Du es nicht kannst, ok. Aber dann solltest Du auch von der Formulierung bzw. von dem Vorwurf "zu eng" Abstand nehmen.

Wie eben geschrieben, wenn der Staatsanwalt andere Zeugenaussagen zur Bewertung den Polizisten vorlegt, ist sie zu eng.

 

Sorry, aber das ist Unsinn. Die StA erhält die Akte und bewertet. Und die sind auch durchaus klug genug um zu erkennen, wenn etwas nicht paßt, nicht schlüssig ist, oberflächlich ermittelt wurde. Oder möchtest Du jetzt auch noch behaupten, daß Cops vermehrt sich dafür engagieren, bewußt wichtige Fakten unter den Teppich zu kehren?

Die Polizei erstellt die Akte nach der entschieden wird, und damit kann sie das Verfahren beeinflussen.

 

Tja, wer weiß. Vielleicht mußte man das ja sogar rausnehmen, so wie viele andere Videos auch. Ein Oberverdachtschöpfer, wer dahinter immer Böses vermutet.

Aber sicher doch, und andere Videos dürfen drin bleiben.

 

Wieder nur Deine Meinung? Oder tatsächlich und belegbar?

Gerne würde ich dir das Video zeigen wo der wild um sich schlägt und andere Polizisten nur herumstehen.

 

Habe doch noch einen kleinen Teil gefunden.

http://www.youtube.com/watch?v=iPP4GCuIcPw

Beurteile selber ob das Notwehr war.

 

MfG.

 

hartmut

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Sage das @Goose, der hat Ärztepfusch in die Diskussion gebracht. Und mir geht das mit den Ärzten auf den Geist wenn es vom Thema ablenken soll.

Ich kann mir vorstellen, daß Dir dieser IMO durchaus treffende Vergleich auf den Geist geht. Denn er paßt nicht in Deine Argumentation und Sichtweise.

 

Ich darf mich aber dazu äußern. Für mich war das ein klassisches Fehlurteil.

Schön. Dann ist das Deine Meinung, aber mehr nicht. Du hast gar nicht die notwendigen Kenntnisse, um ein Urteil fällen zu können. So wie die meisten anderen auch. Dir liegen gar nicht alle Fakten vor. Du bildest Dir Dein "Urteil" nur auf der Basis von ein paar Informationen und letztlich Deiner IMO sehr negativen Grundeinstellung, die sich offensichtlich insbes. durch Stuttgard 21 entwickelt hat. Und das, Hartmut, ist sowas von voreingenommen, das spottet schon jedweder Beschreibung. Du bist in Deiner Meinung und Haltung dermaßen verbohrt, daß es eigentlich von vornherein schon absurd ist den Versuch zu unternehmen, mit Dir zu diskutieren.

 

Kann sein das wir eben eine unterschiedliche Ansicht haben was ein Rechtsstaat ist und was nicht.

Das will ich nicht ausschließen. Ändert aber nichts am Status Quo. Wir haben einen Rechtsstaat und der besteht nunmal so und nicht in der Form, wie Du sie Dir vorstellst.

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Unsinn. Auf Deine Frage antworte ich mal in Deinem Stil: schon mal erlebt, daß nicht sofort vorverurteilt wird?

Ja, ist aber schon eine Weile her. Seit S21 sehe ich viele Dinge kritischer.

 

MfG.

 

hartmut

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Siehst Du, @Goose wollte doch immer ein nettes Beispiel über die Zusammenarbeit Staatsanwaltschaft und Polizei.

Da bekommt ein Zeuge das Gutachten von einem anderen Zeugen zum bewerten. Imho ist es doch Sache des Gerichts Zeugenaussagen zu bewerten, und nicht Sache der anderen Zeugen. Funktioniert so Recht?

Ich bekam die Akte nicht von der StA, sondern von der Bußgeldstelle. Und nicht, um die Aussage des anderen Zeugen zu bewerten, sondern um zu dessen Aussagen Stellung zu nehmen, weil seine und meine Aussage entgegenstanden. Das Gericht bewertet am Ende sowohl meine als auch die anderen Aussagen. Nichts wird aus der Akte entfernt. Und genauso funktioniert Recht.

 

Mich würde es jetzt noch brennend interessieren wer das Gutachten in Auftrag gegeben hat.

Genau weiß ich es nicht mehr. Aber die Regel schaut meine ich so aus, daß solange die Akte noch nicht der StA übergeben wurde, die jeweilige Gegenseite Gutachten in Auftrag gibt. Und hier MEINE ich war es auch der Fall. Wenn ein Gericht Gutachten in Auftrag gegeben hat, bekomme ich die Akte nicht mehr zur Stellungnahme. Das wird idR dann in der Verhandlung besprochen.

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um eben ein faires und gerechtes Urteil fällen zu können.

Fair ist wenn die Tat bestraft wird, da spielen die Schicksalsschläge keine Rolle.

 

Und trotzdem erlaubst Du Dir ein allgemeines Urteil.

Ja.

 

Du willst es nicht verstehen. Du siehst nur Deine Meinung. Alles andere darf nicht sein. Ggf. wird es auch noch passend verdreht. So kann man nicht diskutieren. So macht es keinen Sinn und auch keinen Spaß. Ich sag ja: Du bist erst dann zufrieden, wenn man Dir und Deiner Meinung zustimmt.

Geht ihr auf Argumente ein? Hast jetzt eine Chance bei dem verlinkten Video.

 

Ich denke eher, Du siehst in den von Dir geforderten Personen die eierlegende Wollmilchsau. Und wehe, wenn es denn doch nicht so wäre, wie Du es Dir vorstellst. Man kann ja im ersten Satz schon wieder recht gut erkennen, daß Du wieder Einschränkungen machst, was sein soll, was nicht sein darf. Es muß halt alles so sein, wie DU es Dir vorstellst. Alles andere wäre nicht richtig.

Wo ist eigentlich das Problem. Da ist eine Situation die muss rechtlich und neutral bewertet werden. Dazu muss einer doch keine Polizeiausbildung haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich bekam die Akte nicht von der StA, sondern von der Bußgeldstelle. Und nicht, um die Aussage des anderen Zeugen zu bewerten, sondern um zu dessen Aussagen Stellung zu nehmen, weil seine und meine Aussage entgegenstanden. Das Gericht bewertet am Ende sowohl meine als auch die anderen Aussagen. Nichts wird aus der Akte entfernt. Und genauso funktioniert Recht.

Genau so funktioniert Recht nicht. Die Akten der Verteidigung hat nicht ein anderer Zeuge vorgelegt zu bekommen das er seine Zeugenaussage anpassen kann. Von woanders als von der Gegenseite kann das Gutachten nicht sein.

 

MfG.

 

hartmut

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Wurde eben nicht gesagt, daß praktisch ein jeder seinen Preis hätte? Was macht Dich so sicher, daß dies nicht auch auf eine extern ermittelnde Stelle zuträfe? Und ist es nicht nur eine Hypothese? Hier willst Du 200%ige Sicherheit, in anderen Bereichen am liebsten "laissez faire".

Die Sicherheit gibt es nicht, deshalb schrieb ich ja auch " jeder Mensch ist käuflich....

Aber schliesst das Fehlen dieser 100% igen Sicherheit die Umsetzung von Veränderungen oder Einführung von Neuem aus ?

Nach Deiner Logik dürfte es die Zivilisation in der jetzigen Form garnicht geben, um diese Sicherheit zu erlangen müssten

alle Gesetze, Normen, Werte etc. abgeschafft werden. Jeder macht sein eigenes Ding.

 

Ich habe nirgendwo 200% ige Sicherheit bzw. laisser-faire gefordert.

 

Gruss

snb

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Weniger, weil sie schon voreingenommen sind wenn sie als Cop gearbeitet haben.

Ja? Ist das tatsächlich so? Ich schrieb nirgendwo was von "bereits als Cop tätig gewesen", sondern nur als solche geschult. Das ist ein Unterschied.

 

Wie eben geschrieben, wenn der Staatsanwalt andere Zeugenaussagen zur Bewertung den Polizisten vorlegt, ist sie zu eng.

Das macht(e) sie ja nicht. Das war lediglich Deine irrige Meinung. Ich habe den Eindruck, Du gehst von Gegebenheiten aus, die tatsächlich gar nicht existieren. Aber darauf basieren Deine Ansichten

 

Die Polizei erstellt die Akte nach der entschieden wird, und damit kann sie das Verfahren beeinflussen.

Die StA stellt ggf. Nachfragen bzw. verlangt ganz dezidiert weitere Ermittlungen in einer bestimmten Richtung, wenn sie das für erforderlich hält. Es ist halt nicht so, wie Du denkst. Aber dafür denke ich fehlen Dir einfach die notwendigen Einblicke in die Arbeit beider Seiten.

 

Aber sicher doch, und andere Videos dürfen drin bleiben.

Nun, solange Du nicht konkret weißt, warum es herausgenommen wurde, ist wohl alles Spekulation. Gell?

 

Gerne würde ich dir das Video zeigen wo der wild um sich schlägt und andere Polizisten nur herumstehen.

Ich würde es mir auch gern mal anschauen.

 

Beurteile selber ob das Notwehr war.

Das war keine Notwehr, und doch sehe ich den Tonfaeinsatz als durchaus gerechtfertigt. Du nicht, das weiß ich.

Nur zur Info: der Einsatz von Tonfa, Pfeffer etc. ist nicht an Notwehr gebunden.

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. Er ermittelt und stellt fakten, Aussagen, Beweise zusammen.

 

 

 

Das Szenario:

" Er ermittelt und fälscht Fakten, Aussagen und unterschlägt Beweise"

ist aber auch möglich, oder ?

 

Gruss

snb

Theoretisch ist alles möglich. Möglich wäre das aber auch, wenn man einen externen Ermittler einstellt.

Und um diese theoretische Möglichkeit zu verhindern, gibt es den Straftatbestand der Strafvereitelung im Amt.

 

 

Ich sehe da im Gegensatz zu dir keine Notwendigkeit. Aber wer sollen denn diese "fachkundigen Leute" sein?

Brauchst Du auch nicht, reicht wenn es die Verantwortlichen so sehen.[...]

 

Die sehen die Notwendigkeit aber auch nicht.

 

 

 

Als Ermittlungsperson der StA arbeiten wir natürlich mit dieser zusammen.

Oben sagtest du aber, die Zusammenarbeit sei deiner Ansicht nach zu eng. Und hier bitte ich dich um ein konkretes Beispiel, wo sie zu eng ist.

Reicht das nicht aus? Man kennt sich, man schätzt sich ein, schon ist da ein Vorurteil ob positiv oder negativ.

Also halten wir fest, daß du kein konkretes Beispiel nennen kannst...

 

 

 

Sage das @Goose, der hat Ärztepfusch in die Diskussion gebracht. Und mir geht das mit den Ärzten auf den Geist wenn es vom Thema ablenken soll.[...]

 

Es lenkt nicht vom Thema ab, es zeigt, daß auch an anderen Stellen die von dir unterstellte theoretische Möglichkeit der Befangenheit besteht, die du an dieser Stelle aber offensichtlich als nicht so schlimm ansiehst, wohingegen du sie bei der Polizei augenscheinlich als allgegenwärtig unterstellst...

 

Gruß

Goose

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Fair ist wenn die Tat bestraft wird, da spielen die Schicksalsschläge keine Rolle.

Wenn das Deine Ansicht und Meinung von einem Rechtsstaat ist, dann gute Nacht.

 

Ja.

Eine Meinung wäre besser. Ein Urteil kannst Du Dir gar nicht bilden. Jedenfalls kein sachlich neutrales.

 

Geht ihr auf Argumente ein? Hast jetzt eine Chance bei dem verlinkten Video.

Dann liefere doch Argumente und kein Herumgeeiere, Wischiwaschi und ständige Gegenfragen und Verdrehereien anderer Aussagen. Zum Video habe ich was geschrieben. Aber das wird Dir sicherlich nicht passen. Entspricht nicht Deiner Erwartungshaltung und Meinung.

 

Wo ist eigentlich das Problem. Da ist eine Situation die muss rechtlich und neutral bewertet werden. Dazu muss einer doch keine Polizeiausbildung haben.

Das sollte er aber, weil nur so der Sachverhalt umfassend beurteilt werden kann. Sonst wären in anders gelagerten Fällen ja nie Gutachten vonnöten. Warum holt man die ein? Eben. Weil alle anderen an der Ermittlung beteiligten von dieser Thematik nichts wissen und daher ein Fachmann ran muß. Warum aber, wenn die Sache aus rein rechtlicher Sicht doch eindeutig ist?! Scheinbar oder offensichtlich ist sie das aber eben nicht bzw. es geht eben nicht nur um den reinen Paragraphen, sondern auch um die Begleitumstände etc.. Etwas, was Du partout nicht einsehen willst.

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Das war keine Notwehr, und doch sehe ich den Tonfaeinsatz als durchaus gerechtfertigt. Du nicht, das weiß ich.

Nur zur Info: der Einsatz von Tonfa, Pfeffer etc. ist nicht an Notwehr gebunden.

Ich muss mich berichtigen. Es gab keinen Freispruch, das Verfahren wurde eingestellt.

 

Dann sind wir uns wenigstens in diesem Punkt mit der Notwehr einig.

 

Verstehst Du, wenn mit solchen Begründungen Verfahren eingestellt werden, kann ich nicht daran glauben das so Recht funktionieren kann.

 

MfG.

 

hartmut

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Genau so funktioniert Recht nicht. Die Akten der Verteidigung hat nicht ein anderer Zeuge vorgelegt zu bekommen das er seine Zeugenaussage anpassen kann. Von woanders als von der Gegenseite kann das Gutachten nicht sein.

Doch, genauso funktioniert Recht. Ich habe meine Aussage nicht angepaßt, sondern präzisiert. Bzw. ich bin auf genau die Punkte eingegangen, die es noch zu klären galt. Hätte ich etwas angepaßt, so hätte sich dies mit vorherigen Äußerungen von mir wohl nicht ganz vertragen und wäre aufgefallen. Oder meinst Du nicht? Im übrigen: was wem zugeht, hast Du weder zu entscheiden noch zu beurteilen. Wäre es nicht rechtens, würde es nicht gemacht. Ich bekomme auch nicht die Akte der Verteidigung, sondern die Ermittlungsakte. Alles, was der Verteidiger mit seinem RA bequatscht und mauschelt, bekomme ich nicht mit und auch nicht sonstwie zur Kenntnis. Woher auch.

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Aber schliesst das Fehlen dieser 100% igen Sicherheit die Umsetzung von Veränderungen oder Einführung von Neuem aus ?

Das sage ich nicht. Ich meine aber, daß jemand, der unsere Arbeit, unser dienstliches Verhalten und Vorgehen begutachten will, davon auch Ahnung haben muß. Und wie soll er das, wenn er aus einem gänzlich anderen Bereich kommt und überhaupt nicht weiß, was bspw. bei Einsätzen so abgeht?

Es ist immer wieder interessant, wenn wir mal - leider viel zu selten - Rechtsreferendare bei uns haben, die uns über einige Tage bei unserer Arbeit begleiten dürfen. Ich habe bislang noch keinen erlebt, der nicht irgendwann sagte: "das hatte ich mir immer ganz anders vorgestellt!" Daher waren auch ausnahmslos alle glücklich und zufrieden, daß ihnen vor Aufnahme ihrer eigentlichen Tätigkeit diese Möglichkeit einmal gegeben wurde.

Es ist eben nicht wie bei "Der Alte", "Cobra 11" oder all den anderen Soaps. Der Polizei-Alltag sieht gänzlich anders aus.

 

Nach Deiner Logik dürfte es die Zivilisation in der jetzigen Form garnicht geben, um diese Sicherheit zu erlangen müssten

alle Gesetze, Normen, Werte etc. abgeschafft werden. Jeder macht sein eigenes Ding.

Sorry.

1. verstehe ich das jetzt leider nicht und

2. habe ich solches nirgendwo zum Ausdruck gebracht.

 

Ich habe nirgendwo 200% ige Sicherheit bzw. laisser-faire gefordert.

Sagte ich auch nicht. Es war bewußt ein wenig überspitzt.

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Die sehen die Notwendigkeit aber auch nicht.

Dann wird es aber Zeit das sie es so sehen. In Bayern haben sie ja schon einen halbherzigen Schritt gemacht.

 

Also halten wir fest, daß du kein konkretes Beispiel nennen kannst...

Im Moment nicht.

 

Es lenkt nicht vom Thema ab, es zeigt, daß auch an anderen Stellen die von dir unterstellte theoretische Möglichkeit der Befangenheit besteht, die du an dieser Stelle aber offensichtlich als nicht so schlimm ansiehst, wohingegen du sie bei der Polizei augenscheinlich als allgegenwärtig unterstellst...

Mir hat man den Ärzte Diskussion in die Schuhe geschrieben, ich wollte die überhaupt nicht. Mache einen Ärztethread auf dann können wir drüber diskutieren.

 

MfG.

 

hartmut

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Polizisten wollen keine unabhängige Kontrollinstanz

Leider stellst Du falsch fest. Hättest doch ein wenig mehr und intensiver lesen sollen. Eine unabhängige Kontrollinstanz wird nicht abgelehnt. Es geht viel mehr um die Besetzung derselben und die fachlichen Kompetenzen der Kontrolleure. Ein feiner Unterschied zu Deiner polemischen Einmischung.

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Es gab keinen Freispruch, das Verfahren wurde eingestellt.

Im Endergebnis ist es das Gleiche.

 

Dann sind wir uns wenigstens in diesem Punkt mit der Notwehr einig.

Natürlich. Was glaubst Du, wie oft ich im Gegensatz zur Notwehr körperliche Gewalt und deren Hilfsmittel als Zwangsmittel anwende bzw. anwenden muß, OHNE daß Notwehr vorliegt? In Notwehr mußte ich noch nie handeln. Zum Glück, denn da hätte es ja im Extremfall durchaus einen Toten geben können. Aber Gewalt im Rahmen des Polizeirechts schon sehr oft.

 

Verstehst Du, wenn mit solchen Begründungen Verfahren eingestellt werden, kann ich nicht daran glauben das so Recht funktionieren kann.

Sorry. Mit welcher Begründung? Ich habe keine gelesen. Oder ist mir da gerade was entgangen?

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Doch, genauso funktioniert Recht. Ich habe meine Aussage nicht angepaßt, sondern präzisiert.

Dann haben wir ein völlig anderes Rechtsverständnis.

Wenn jemand ein Gutachten anfertigen lässt gehört es ihm und er kann damit nach Gutdünken verfahren. Er kann auch bestimmen wer Einsicht in das Gutachten bekommt. Eine Weitergabe an die Gegenseite ist mit Sicherheit nicht vom Auftraggeber gewünscht.

 

Alles, was der Verteidiger mit seinem RA bequatscht und mauschelt, bekomme ich nicht mit und auch nicht sonstwie zur Kenntnis. Woher auch.

Dazu gehört auch das Gutachten.

 

MfG.

 

hartmut

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Dann haben wir ein völlig anderes Rechtsverständnis.

Das ist möglich. Nur orientiert sich mein Rechtsverständnis an den aktuellen Gegebenheiten. Woran orientiert sich Deins?

 

Wenn jemand ein Gutachten anfertigen lässt gehört es ihm und er kann damit nach Gutdünken verfahren.

Kann er ja auch. Entweder er gibt es zur Akte und möchte damit erreichen, daß das Verfahren eingestellt wird. Oder aber er läßt es sein. Nur stellt sich dann die Frage, warum er überhaupt ein Gutachten in Auftrag gegeben hat. So wird wohl auch niemand vorgehen. Ich frage mich also, wo dieser "Grundsatz" verletzt wurde.

 

Er kann auch bestimmen wer Einsicht in das Gutachten bekommt.

Das wiederum ist falsch. Sobald das Gutachten bei der Akte ist, unterliegt es nicht mehr seiner Verfügungsgewalt.

 

Eine Weitergabe an die Gegenseite ist mit Sicherheit nicht vom Auftraggeber gewünscht.

Damit muß er aber leben. Er bekommt übrigens (über seinen RA) auch ein Gegengutachten zu sehen, egal ob daß so gewünscht ist oder nicht.

 

Dazu gehört auch das Gutachten.

Falsch. Nur solange wie es nicht zur Akte gegeben wurde.

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Kann schon sein

http://www.radarforu...650#entry760589

da hatten wir das Thema schon.

Wenn der StA es als Notwehr sah, tja, ist seine Entscheidung. Ich sehe aber in dem Bereich des Films schon, daß die Menge sehr dicht kommt und nicht gerade friedlich zu sein scheint. Ich hätte mich vllt nicht mit dem Tonfa gewehrt, kann das Vorgehen aber durchaus nachvollziehen. Warum? Weil ich auch schon in solchen Situationen war, wo eine Menschenmenge ganz nah kam und eben nicht alles nur Friede Freude Eierkuchen war. In solchen Situationen ist eine gewisse Distanz sinnvoll. Nur weichen die freiwillig nicht zurück. Ganz im Gegenteil!

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Wenn der StA es als Notwehr sah, tja, ist seine Entscheidung. Ich sehe aber in dem Bereich des Films schon, daß die Menge sehr dicht kommt und nicht gerade friedlich zu sein scheint.

Für mich hat der schlicht durchgedreht.

Aber würde ich jetzt diese wenigen Sekunden beurteilen würde ihr mal wieder sagen das sich da keiner ein Bild machen kann. Nur mal so als Anmerkung.

 

Ich hätte mich vllt nicht mit dem Tonfa gewehrt, kann das Vorgehen aber durchaus nachvollziehen. Warum? Weil ich auch schon in solchen Situationen war, wo eine Menschenmenge ganz nah kam und eben nicht alles nur Friede Freude Eierkuchen war. In solchen Situationen ist eine gewisse Distanz sinnvoll. Nur weichen die freiwillig nicht zurück. Ganz im Gegenteil!

Die Zahlen der verletzten Polizisten suche ich jetzt nicht raus. Zuerst war es glaube ich nur einer, und am nächsten Tag plötzlich einige mehr. War eine wundersame Vermehrung der Verletzungen. Es war also für die Polizisten nicht gefährlich.

Imho ging es nur darum, Härte zeigen und mit Gewalt durchsetzen. Ging auch gründlich in die Hose.

 

MfG.

 

hartmut

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Nach Deiner Logik dürfte es die Zivilisation in der jetzigen Form garnicht geben, um diese Sicherheit zu erlangen müssten

alle Gesetze, Normen, Werte etc. abgeschafft werden. Jeder macht sein eigenes Ding.

Sorry.

1. verstehe ich das jetzt leider nicht und

2. habe ich solches nirgendwo zum Ausdruck gebracht.

 

 

Zu 1. Ist nachvollziehbar, kam sehr philosophisch rüber, merke ich jetzt. :blush:

Meinen habe ich getut: Wenn man dem Argument "Wer kontrolliert den Kontrolleur, den Kontrolleur, den Kontrolleur..." gefolgt wäre, würde es z.B.

unser Rechtssystem in der heutigen Form nicht geben. Misanthropen haben noch nie etwas erreicht oder verändert (positiv gesehen).

Zu 2.Dieser Eindruck war auch nicht beabsichtig.

Gruss

snb

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. Er ermittelt und stellt fakten, Aussagen, Beweise zusammen.

 

 

 

Das Szenario:

" Er ermittelt und fälscht Fakten, Aussagen und unterschlägt Beweise"

ist aber auch möglich, oder ?

 

Gruss

snb

 

ja ist möglich.

 

ist das bei der von dir vorgeschlagenen Variante nicht möglich?

 

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Für mich hat der schlicht durchgedreht.

Klar. Was auch sonst. Das ist Dein erster, allerdings auch einziger Eindruck.

 

Aber würde ich jetzt diese wenigen Sekunden beurteilen würde ihr mal wieder sagen das sich da keiner ein Bild machen kann. Nur mal so als Anmerkung.

Wer nicht dabei war, nicht weiß, gesehen hat, was die ganze Zeit davor so geschah, der kann sich auch kein Bild von der Situation dort machen. Ich genauso wenig wie Du.

 

Die Zahlen der verletzten Polizisten suche ich jetzt nicht raus. Zuerst war es glaube ich nur einer, und am nächsten Tag plötzlich einige mehr. War eine wundersame Vermehrung der Verletzungen. Es war also für die Polizisten nicht gefährlich.

Es ist IMO egal, wie viele verletzt waren, um den Grad der Gefahr zu erkennen. Es kann und ist auch oftmals gefährlich, auch ohne das es Verletzte gibt oder gab.

 

Imho ging es nur darum, Härte zeigen und mit Gewalt durchsetzen. Ging auch gründlich in die Hose.

Genau. DEINER Meinung nach. Mehr nicht.

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. Er ermittelt und stellt fakten, Aussagen, Beweise zusammen.

 

 

 

Das Szenario:

" Er ermittelt und fälscht Fakten, Aussagen und unterschlägt Beweise"

ist aber auch möglich, oder ?

 

Gruss

snb

 

ja ist möglich.

 

ist das bei der von dir vorgeschlagenen Variante nicht möglich?

 

Wenn Du mit "vorgeschlagene Variante" die Aufforderung des Europarates an die Bundesregierung zur Einrichtung einer unabhängigen

Stelle zur Prävention und Aufklärung von Straftaten innerhalb der Polizei, um mit den meisten europäischen Ländern gleichzuziehen, meinst,

ja, auch bei dieser Variante ist dies möglich.

Gruss

snb

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Klar. Was auch sonst. Das ist Dein erster, allerdings auch einziger Eindruck.

Mit dem Thema S21 habe ich mich doch ausführlich auseinandergesetzt.

Der ist völlig unkontrolliert mal dahin, mal dorthin gerannt. Völlig ohne Plan. In dem anderen Video war es besser zu sehen.

Es reicht doch das wir bei der Notwehr uns einig sind.

 

Wer nicht dabei war, nicht weiß, gesehen hat, was die ganze Zeit davor so geschah, der kann sich auch kein Bild von der Situation dort machen. Ich genauso wenig wie Du.

Sag das nicht, ich habe viele Stunden gesehen was da abgegangen ist.

 

Es ist IMO egal, wie viele verletzt waren, um den Grad der Gefahr zu erkennen. Es kann und ist auch oftmals gefährlich, auch ohne das es Verletzte gibt oder gab.

Viele junge Leute, viele alte Leute, kein Schwarzer Block, und noch viele Passanten die nichts mit der Sache zu tun hatten. Im Prinzip war es eine recht friedliche Demo, bis auf paar Kastanien die geflogen sind. Ja wenn die Cops auch friedlich gewesen wären.

 

Genau. DEINER Meinung nach. Mehr nicht.

Nein, es ist nicht nur meine Meinung. Vorher war es friedlich, und nachher war es friedlich. Die Gewalt ging eindeutig von der Polizei aus. Der Chef der Polizei wurde nachher geopfert, die im Hintergrund wussten von nichts.

Hast Du eigentlich auch eine Meinung?

 

Du näherst dich schon der Schreibe von HarrB. Alles anzweifeln aber nichts bringen.

 

MfG.

 

hartmut

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Mit dem Thema S21 habe ich mich doch ausführlich auseinandergesetzt.

Bei S21 war Deine Grundhaltung auch schon von Beginn an deutlich zu erkennen. Und das zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch jedes entsprechende Thema.

 

Der ist völlig unkontrolliert mal dahin, mal dorthin gerannt. Völlig ohne Plan. In dem anderen Video war es besser zu sehen. Es reicht doch das wir bei der Notwehr uns einig sind.

Das ist alles, was Du aus dem Video ziehst und vllt auch ziehen kannst. Alles andere ist nicht ersichtlich. Auch zeigt das Video die ganze Zeit nur einen sehr kleinen Ausschnitt.

 

Für Dich mag es bzgl. der Notwehrfrage wie eine Bestätigung Deiner Grundhaltung und Meinung erscheinen. Tatsächlich ist sie es aber nicht. Nur akzeptierst Du die andere Seite, die anderen Möglichkeiten, die auch die Anwendung von Gewalt bedeuten können, eben nicht.

 

Sag das nicht, ich habe viele Stunden gesehen was da abgegangen ist.

Aha. Und hast Du auch Videos angefertigt, die Du aber (analog zu @m3_) nicht zeigen willst? Aber auch dort hast Du ganz sicher längst nicht alles gesehen, sehen können und/oder mitbekommen.

 

Viele junge Leute, viele alte Leute, kein Schwarzer Block, und noch viele Passanten die nichts mit der Sache zu tun hatten. Im Prinzip war es eine recht friedliche Demo, bis auf paar Kastanien die geflogen sind. Ja wenn die Cops auch friedlich gewesen wären.

Auch passiver Widerstand, Besetzung/Belagerung von Grundstücken, Straßen, Gebäuden, Fahrzeugen etcpp. ist nicht friedlich. Im übrigen sind wir hier nicht beim Thema S21. Das hatten wir in einem anderen Thread. Und S21 ist auch nicht jeder andere Großeinsatz. S21 ist S21.

 

Nein, es ist nicht nur meine Meinung. Vorher war es friedlich, und nachher war es friedlich. Die Gewalt ging eindeutig von der Polizei aus. Der Chef der Polizei wurde nachher geopfert, die im Hintergrund wussten von nichts.

In dem Video sah ich drei Personen, die sich auf dem Führerhaus eines Lkw ineinander verhakt hatten und vehemend dagegen wehrten, von dort entfernt zu werden. Ist dieses Verhalten für Dich friedlich? Für mich nicht.

 

Hast Du eigentlich auch eine Meinung?

Wozu genau? Du springst mir zu sehr von einem zum anderen Thema.

 

Du näherst dich schon der Schreibe von HarrB. Alles anzweifeln aber nichts bringen.

Oha... soso. Nun, solange ich nicht wie Du jede Frage mit einer Gegenfrage beantworte oder polemisch werde, sobald mir die Argumente ausgehen oder gänzlich fehlen, habe ich damit kein Problem. Ich denke, ich habe einiges ge- und eingebracht. Nur willst Du vieles davon nicht hören, nicht wahrhaben, nicht glauben.

 

 

BTW: ich könnte auch sagen: Du näherst Dich der Schreibe von @m3_, letztlich mit dem Erfolg, daß man Dich so wie ihn irgendwann nicht mehr für voll nimmt.

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Ich kann nur sagen, daß die, die ich kenne und mit denen ich regelmäßig in Einsatz fahren muß, sehr wohl in so einer Situation zugepackt und einen solchen Kollegen auch konsequent weggezogen hätten.
Das wäre dann ja schon mal ein guter Anfang.

 

Dann gibt es immer noch die Möglichkeit des Ignorierens.
Fast richtig. Denn auch dafür gibt es Grenzen.

 

Biber, ich kenne mittlerweile Deinen "Diskussionsstil" hier und Deine Fragentaktik. Vergiß es.
Wenn Du Dich zu Deinen Äußerungen nicht äußern willst, dann lass' sie doch einfach gleich. Dann braucht niemand nachfragen und Du mußt Dir keine Ausrede einfallen lassen, warum Du nichts zu dem sagen kannst, was Du gesagt hast.

 

Du selbst willst nirgendwo genau konkret werden, stellst nur wilde Forderungen in den Raum (...) hältst Dich also selbst auch gern allgemein und bisweilen oberflächlich
Solange Du dafür keine konkreten Belege bringst, bei welcher Frage das der Fall war, kann ich das nur als unbelegten Quatsch bezeichnen.

 

verweigerst bspw. Goose konkrete Gedanken zur Thematik "Polizeibeauftragter"
Wenn Du bitte dort lesen möchtest.

 

aber andere, ja andere dürfen Dir die Würmer aus der Nase ziehen.
Dürfen sie. Einfach fragen - ich antworte dann schon.

 

siehe oben. Fragen über Fragen.
Ist natürlich eine Unverschämtheit, daß ich Deinen Angriff erklärt haben möchte.

 

hätte ich keine in dem betreffenen Abschnitt gesehen, hätte ich diese frage nicht gestellt.
Daran habe ich keinen Zweifel. Andererseits: hätte ich in dem betreffenden Abschnitt eine Polemik gesehen, hätte ich Dich nicht um Erläuterung gebeten. Also bitte
Soll ich es für Dich extra nochmal wiederholen
Ja! Oder ist das
Für mich klang Deine Wortwahl polemisch.
nun doch Deine Antwort auf meine Frage?

 

das ist mein ganz persönlicher Eindruck, den ich Dir geschildert habe.
Ach so. Da muß ich wohl die Worte ganz persönlicher Eindruck übersehen haben.

 

Dazu habe ich auch nie Fakten oder Zitate von Dir erhalten.
Du hast danach gefragt und ich habe nicht geantwortet? Wo war das denn?

 

Tja, Irren ist menschlich.
Wohl wahr. Und zwischen den Zeilen lesen ist echt schwer!

 

Mir scheint leider, daß Du kein Stück bereit bist, Kritik anzunehmen oder eigenes Verhalten selbstkritisch zu betrachten.
Auch da irrst Du.

 

Schade. Keine Lust. Weißt ja, von wegen Zeit sinnvoll nutzen und so. Und hierin sehe ich nun gar nichts Sinnvolles.
Keine Lust und Zeit sinnvoll als Reaktion auf die Bitte, genau das zu tun, was Du selber vorschlägst, sind regelmäßig mit Ich habe den Mund zu weit aufgerissen und jetzt kann ich es nicht belegen zu übersetzen.

 

Och, da Du ja eben schonmal bewiesen hast, daß Du suchen und auch finden kannst, wird Dir das hier sicherlich auch gelingen.
Warum sollte ich Dir Begriffe erklären, die Du in offenbarer Unkenntnis ihrer Bedeutung verwendest?
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Eure Stichelei gegen 'Blaulicht' geht mehreren Usern gewaltig auf den Keks, Beschwerden dazu gehen direkt an die Moderatoren des Forums.
Das ist bedauerlich. Ich hätte erwartet, daß diese mehreren User genügend Traute haben, sich direkt im Thema oder zur Not auch per PN an mich zu wenden.

 

Es ist unsere Aufgabe, dafuer zu sorgen, dass die User hier nicht andauernd von solchen Dingen genervt werden.
Selbstverständlich. Schon mal gelesen, auf was ich reagiere, also etwas verfasse, was andere User zu direkten Beschwerden an die Moderatoren veranlasst? Schon mal überlegt, auf das zu reagieren, auf was ich reagiere bzw. bei der Ursache für die angeblichen Sticheleien anzusetzen?

 

Nochmals: Wie stellst Du dir diese 'Behandlung' noch im Laufe des Einsatzes vor?
Ich weiß nicht, was an meiner Antwort wässerig war. Aber ich versuche es gern nochmal: Grundlage des Gedankens ist, daß ein Bürger einen Polizisten offensichtlich grundlos schlägt und das diese Aktion durch andere Polizisten beobachtet wird. Es kann sicherlich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß die (anderen) Polizisten den Bürger 'aus dem Verkehr' ziehen (ich weiß nicht, wie das konkret abläuft, allerdings gibt es ja nun wohl genügend einschlägige Berichte und Bilder, die zeigen, daß die Aktion für den Bürger eher nicht ohne Eingriff in seine Bewegungsfreiheit und gern auch seine körperliche Unversehrtheit abgeht). Wäre es nun Deiner Meinung nach zuviel verlangt, daß die im Video zu sehenden, tatenlos herumstehenden Polizisten mit ihrem prügelnden Kollegen genauso umgehen?

 

Muss ich das - ich meine das Ueberdenken?
Ja.

 

Abgesehen davon, dass ich mit 'Blaulicht's' Aussage nicht so ganz konform gehe
Nicht so ganz ist ja schon mal was.

 

machst Du hier aus einer Aufzaehlung eine Gleichstellung
Nein. Da die Aufzählung ohne irgendeinen Hinweis auf eine Reihenfolge bzw. eine Gewichtung daherkommt, macht der Verfasser das selbst.

 

die mit absoluter Sicherheit so von 'Blaulicht' nicht gemeint war.
Du willst wissen - noch dazu mit absoluter Sicherheit - was ein anderer User gemeint hat? Das halte ich nicht nur für unmöglich, sondern auch für ausgesprochen anmaßend.

 

Vielleicht solltest Du doch erst einmal versuchen, hinter den Sinn eines Beitrages zu steigen, bevor Du darauf reagierst......
Du solltest zur Kenntnis nehmen, daß zumindest ich das regelmäßig tue und bei PedroK nun wirklich nicht den Eindruck habe, es könnte bei ihm anders sein. Du solltest dann objektiv genug sein, um zu erkennen und zuzugeben, daß snb asbolut Recht hat. Und nein, daß hat nichts mit Schubladen zu tun, sondern mit dem, was dort verzapft wird.
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Bei S21 war Deine Grundhaltung auch schon von Beginn an deutlich zu erkennen. Und das zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch jedes entsprechende Thema.

Nicht bei, ab S21. Polizisten die Kinder prügeln und mit Pfefferspray besprühen kommen halt nicht gut an.

 

Das ist alles, was Du aus dem Video ziehst und vllt auch ziehen kannst. Alles andere ist nicht ersichtlich. Auch zeigt das Video die ganze Zeit nur einen sehr kleinen Ausschnitt.

Es gab noch ein anderes Video.

 

Für Dich mag es bzgl. der Notwehrfrage wie eine Bestätigung Deiner Grundhaltung und Meinung erscheinen. Tatsächlich ist sie es aber nicht. Nur akzeptierst Du die andere Seite, die anderen Möglichkeiten, die auch die Anwendung von Gewalt bedeuten können, eben nicht.

Dann hätte es auch wirklich verletzte Polizisten gegeben. Schon beziehst Du wieder eindeutig Position für die Polizei, wo wir es mal vor kurzen von der Neutralität hatten.

 

Aha. Und hast Du auch Videos angefertigt, die Du aber (analog zu @m3_) nicht zeigen willst? Aber auch dort hast Du ganz sicher längst nicht alles gesehen, sehen können und/oder mitbekommen.

Habe ich nicht, aber es kam stundenlang im Fernsehen was da los war. Musst Du das mit m3 bringen? Ist das guter Stil?

 

Auch passiver Widerstand, Besetzung/Belagerung von Grundstücken, Straßen, Gebäuden, Fahrzeugen etcpp. ist nicht friedlich. Im übrigen sind wir hier nicht beim Thema S21. Das hatten wir in einem anderen Thread. Und S21 ist auch nicht jeder andere Großeinsatz. S21 ist S21.

Ja ich weiß, darauf steht die Prügelstrafe. Da gilt sogar das Demonstrationsrecht nicht mehr. Ja, bei einem gebe ich dir Recht, S21 war etwas anderes wie Du kennst.

 

In dem Video sah ich drei Personen, die sich auf dem Führerhaus eines Lkw ineinander verhakt hatten und vehemend dagegen wehrten, von dort entfernt zu werden. Ist dieses Verhalten für Dich friedlich? Für mich nicht.

Die wurden auch relativ gesittet runtergeholt. Und ja, für mich ist das noch friedlich.

 

Wozu genau? Du springst mir zu sehr von einem zum anderen Thema.

Dann spring halt nicht mit.

 

Oha... soso. Nun, solange ich nicht wie Du jede Frage mit einer Gegenfrage beantworte oder polemisch werde, sobald mir die Argumente ausgehen oder gänzlich fehlen, habe ich damit kein Problem. Ich denke, ich habe einiges ge- und eingebracht. Nur willst Du vieles davon nicht hören, nicht wahrhaben, nicht glauben.

Eingebracht auch wieder nur, Unfriedlichkeit, hast keinen Durchblick, m3, und die Polizei hat richtig gehandelt. Sogar von der Notwehr bist Du wieder abgewichen.

 

 

BTW: ich könnte auch sagen: Du näherst Dich der Schreibe von @m3_, letztlich mit dem Erfolg, daß man Dich so wie ihn irgendwann nicht mehr für voll nimmt.

Könnte man bei dir auch sagen, egal was man schreibt, Du kannst nichts stehen lassen. Betriebsblind sagt man wohl dazu.

 

MfG.

 

hartmut

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Du hast keine Ahnung von der Ermittlung.

der Ermittler bewertet nicht.

Wenn ich mich nicht täusche, hat ein Polizist hier im Thread etwas anderes festgestellt.

 

Eine unabhängige Kontrollinstanz wird nicht abgelehnt. Es geht viel mehr um die Besetzung derselben und die fachlichen Kompetenzen der Kontrolleure.
So wie beim Wehrbeauftragten?
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wenn ich mich nicht täusche, bin ich nicht fachfremd.

Wenn Du Dich nicht täuschst, täuscht sich dann der Polizist? Oder bezog sich nicht täuschen auf fachfremd?
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Nicht bei, ab S21. Polizisten die Kinder prügeln und mit Pfefferspray besprühen kommen halt nicht gut an.

Ich denke, Du weißt, was und wie ich es meinte. Mit S21 fing es an und setzte sich danach fort.

Kinder? Was oder wer sind/ist für dich "Kinder"? Selbst 15 und 16jährige sind heutzutage schon nahezu ausgewachsen. Vom Geiste her sicherlich noch "Kinder" bzw. Jugendliche, aber körperlich durchaus in der Lage, bspw. Widerstand zu leisten. Wer sich polizeilichen Anordnungen widersetzt, muß damit rechnen, daß man nachhilft. Auch "Kinder" bzw. Jugendliche.

 

Es gab noch ein anderes Video.

Tja.... was man leider nicht mehr einsehen kann. Zeigte es denn mehr? Weitwinkel? Oder aus der Entfernung? Und wie sah es dann mit Details aus?

 

Dann hätte es auch wirklich verletzte Polizisten gegeben. Schon beziehst Du wieder eindeutig Position für die Polizei, wo wir es mal vor kurzen von der Neutralität hatten.

Ich stelle Fragen. Darf ich doch, oder? Und ich hinterfrage, wie gut Du tatsächlich informiert bist. Darf ich doch, oder? Und ich vorverurteile nicht so wie Du. Auch das darf ich doch, oder?

Zudem stelle ich lediglich fest, daß es Möglichkeiten des Einschreitens gibt, Möglichkeiten, polizeiliche Maßnahmen auch durchzusetzen, die Du nicht gern siehst Geschweige denn akzeptierst, was aber letztlich irrelevant ist.

 

Habe ich nicht, aber es kam stundenlang im Fernsehen was da los war. Musst Du das mit m3 bringen? Ist das guter Stil?

1. ich habe auch einiges im TV gesehen. Aber alles sind und waren Ausschnitte. Einen wesentlich besseren Eindruck wird derjenige bekommen und gehabt habe, der vor Ort war. Und längst nicht alles, was man vor Ort erlebt bzw. fühlt, kann ein Video dem Betrachter vermitteln. Ist bei meinen Provida-Videos auch regelmäßig so.

2. die Anspielung auf @m3_ drängte sich bei dem Video-Argument auf, da leider nicht ohne weiteres bis gar nicht verifizierbar. Ok. War vllt nicht so gut, Entschuldigung.

 

Ja ich weiß, darauf steht die Prügelstrafe.

Analog zum Absatz vorher: mußt Du ständig in diese billige Polemik verfallen? Ist das guter Stil?

 

Da gilt sogar das Demonstrationsrecht nicht mehr.

Setz Dich mit dem Versammlungsrecht auseinander und Du wirst erkennen, daß Demos friedlich abzulaufen haben. Wer gegen das Versammlungsrecht verstößt, kann sich auch nicht mehr darauf berufen und hat seine Rechte auf der Demo, die ihm das Versammlungsrecht gewährt, verwirkt.

 

Ja, bei einem gebe ich dir Recht, S21 war etwas anderes wie Du kennst.

Du weißt gar nicht, was ich alles kenne.

 

Die wurden auch relativ gesittet runtergeholt. Und ja, für mich ist das noch friedlich.

1. stimmt. Man hätte auch härter zupacken können. Aber ich denke, an dieser Vorgehensweise wirst Du nichts auszusetzen haben

2. da sind wir eben unterschiedlicher Ansicht. Für mich ist das nicht mehr friedlich. Friedlich würde bedeuten, daß man der unmißverständlichen Aufforderung, diesen Ort zu verlassen, nachkommt. Friedlich wäre ggf. auch noch, wenn man sich ohne weiteres von dort entfernen ließe. Aber ein ineinander verhaken, damit dies erschwert bzw. nach Möglichkeit verhindert wird, ist nicht mehr friedlich.

 

Dann spring halt nicht mit.

Kein Problem. Dann spring ich eben nicht mit. Du mußt ja nicht deutlicher/verständlicher werden. Belassen wir's dabei.

 

Eingebracht auch wieder nur, Unfriedlichkeit, hast keinen Durchblick, m3, und die Polizei hat richtig gehandelt. Sogar von der Notwehr bist Du wieder abgewichen.

Du mußt schon entschuldigen oder eben hinnehmen, daß ich mir meine Meinung selbst bilde, ohne Rücksicht darauf, ob sie Dir gefällt oder nicht. Und wenn ich feststelle, daß Dir an der ein oder anderen Stelle notwendige Einblicke fehlen, dann werde ich auch das einbringen, wenn es darlegt, daß Du lediglich eine Meinung äußerst, die aber den tatsächlichen Gegebenheiten nicht zwingend entsprechen muß.

 

Könnte man bei dir auch sagen, egal was man schreibt, Du kannst nichts stehen lassen. Betriebsblind sagt man wohl dazu.

Ahso... Dir paßt es nicht, wenn man Dir Widerworte gibt, nicht Deine Meinung teilt. Na, da bitte ich doch vielmals um Entschuldigung und frage mich nur, warum Du nicht gleich sagst, daß Du gern einen unkommentierten Monolog halten möchtest.

 

So wie beim Wehrbeauftragten?

Ich bin über die Befugnisse und Kompetenzen eines Wehrbeauftragten nicht informiert.

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Hast Du geschrieben?

Tja, 'hartmut' und hier sind wir dann beim Fall des Polizisten und der Bewertung durch den Polizisten.

 

Stimmt.... :blush: Aber ich hatte es nicht so gemeint, dass der Polizist die abschliessende rechtliche Bewertung vornimmt - allerdings koennte man mein Geschreibsel so auslegen. :schreck:

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Und lebenserfahren. Wir hatten einen Richter der hat ein Kind verloren durch einen besoffenen Autofahrer. Entsprechend sind die Urteile ausgefallen wenn ein Alkoholsünder vor Gericht stand.

 

Muesste jetzt nicht hier ein Aufschrei von Dir kommen, dass dieser Richter solche Faelle gar nicht mehr zu verhandeln haette?

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wenn ich mich nicht täusche, bin ich nicht fachfremd.

Wenn Du Dich nicht täuschst, täuscht sich dann der Polizist? Oder bezog sich nicht täuschen auf fachfremd?

 

 

Also, um das Durcheinander zu stoppen:

 

jeder Mensch bewertet für sich,

d.h. auch der Polizist bewertet seine Ermittlungen

 

aber welche Konsequenzen können sich ergeben?

beim Polizisten und seiner Bewertung = keine

beim Staatsanwalt = alle (Erhebung der öffentlichen Klage, Einstellung)

 

der Polizeibeamte hat zu ermitteln und er hat seine Unterlagen der Staatsanwaltschaft zu übersenden.

Wenn er etwas vergisst oder zu einseitig ermittelt, dann erhält er von der StA den Auftrag bestimmte Dinge nach zu ermitteln; wenn er mit Absicht "für" den Täter ermittelt, Beweise unterschlägt, Fakten verschweigt oder ähnliches macht er sich strafbar und begeht ein Dienstvergehen.

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Also, um das Durcheinander zu stoppen
und mir eine detaillierte Reaktion auf Deinen Beitrag zu ersparen: Du täuschst Dich und bist fachfremd und gibst Lehrbuchweisheiten wieder, die in der Wirklichkeit nicht unbedingt stattfinden.
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Blaulicht, welcher Teil von Ich möchte keine persönliche Unterhaltung mit Dir führen hat Deine kognitiven Fähigkeiten überfordert?

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Nette "Brandschutzmasken" ab 2:18. Allerdings anscheinend auch nur notwendig für die 1. Reihe. Für dahinterliegende Cops schien es ja keine Brandgefahr vorzuliegen :koch:oder hat man sich doch vermumt und wenn JA, warum wohl?

 

 

Das war keine Notwehr, und doch sehe ich den Tonfaeinsatz als durchaus gerechtfertigt.

ab 0:16 schau dir mal den kahlköpfigen Cop mal an. Wenn man diesen anfasst, hat man mit dem Einsatz von Tonfa zu rechnen? Gab es da nichts von das mildeste Mittel ist einzusetzen?

Bei 0:35 sollte dieser lieber als Fahnenträger arbeiten, so bereitwillig, wie er seinen Tonfa hält :vogelzeig:. Deeskalierend ist dieses Verhalten nicht!

 

Im Endergebnis ist es das Gleiche.

Nein, ist es nicht! Freispruch = Freispruch. Einstellung = "Teilschuld" (Vgl. auch

BVerfG [2 BvR 254/88])

 

 

Es gibt auch Zwang/ Gewalt um etwas durchzusetzen.

Allerdings ist das mildeste Mittel einzusetzen.

 

Selbst 15 und 16jährige sind heutzutage schon nahezu ausgewachsen.

Na, den 15/16 jährigen Burschen will ich mal sehen, der bei der Demo eine ernsthafte Gefahr für die Polizei war.

Hauptsächlich waren es KINDER, da an dem Tag Schülerdemo war und ältere Menschen.

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