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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Ich wuerde meinen: Sie sind es. Dass es Dir - und anderen - nicht so vor kommt, liegt auf der Hand, hinzu kommt, dass ihnen mangelnde Neutralitaet oftmals unterstellt wird.

So neutral wie Du oder ich. Nur gebe ich zu das ich recht voreingenommen bin.

 

Edit: Zu bedenken ist auch, dass sie - die Foren :cop01: s - hier oftmals persoenlich angegriffen werden, wie soll man da eigentlich Neutralitaet wahren? Dennoch meistern sie es in meinen Augen recht gut.

Guter Ansatz,

wer die Polizei angreift, greift auch mich an. Hat so ähnlich mal einer geschrieben.

Soviel zum Thema Neutralität und identfizieren mit dem Kollegen.

 

MfG.

 

hartmut

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Sind hier die Foren :cop01: neutral?

Sind sie denn befangen? Woher willst Du wissen, ob wer neutral oder befangen ist? Ist es nicht einfach nur eine schlichte Behauptung Deinerseits?

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Sind hier die Foren :cop01: neutral?

Sind sie denn befangen? Woher willst Du wissen, ob wer neutral oder befangen ist? Ist es nicht einfach nur eine schlichte Behauptung Deinerseits?

Beantworte doch einfach die Frage.

 

MfG.

 

hartmut

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So neutral wie Du oder ich. Nur gebe ich zu das ich recht voreingenommen bin.

Ahja. Und weil Du bekennenderweise voreingenommen bist, müssen das alle anderen auch sein? Ich habe vielmehr den Eindruck, daß jeder, der nicht Deiner Meinung ist, sofort von Dir in diese Schublade gesteckt wird.

 

wer die Polizei angreift, greift auch mich an. Hat so ähnlich mal einer geschrieben.

Soviel zum Thema Neutralität und identfizieren mit dem Kollegen.

Das kann ich aufklären. Ich habe mich in dieser Richtung mal geäußert. Allerdings nicht in diesem Deinem Sinne. Ich sagte seinerzeit, daß der, der allgemein von "die Polizei" redet und nicht differenziert, damit auch gleichzeitig mich meint bzw. ich mich ebenso angesprochen fühlen müsse, weil auch ich Teil dieser "die Polizei" bin. Nichts desto trotz nehme ich für mich in Anspruch, sehr wohl neutral und unbefangen auch gegen einen Kollegen ermitteln zu können, wenn dies erforderlich wäre. Vielleicht sogar noch eine Spur genauer als beim Ottonormalbürger, weil gerade auf meinem Berufsstand in Fällen von Verfehlungen ein großes Augenmerk gelegt und jeder einzelne Schritt zeitgleich oder im Anschluß genau beäugt wird. Um genau dabei Corpsgeist etc. auszuschließen, geht es gar nicht anders.

 

Beantworte doch einfach die Frage.

Was mich betrifft, so habe ich das eben gerade getan.

 

Ich habe nur den starken Eindruck, daß Du sofort jemanden als befangen klassifizierst, der nicht ohne wenn und aber auf Deine Linie schwenkt, wenn es Anlaß zur Kritik gibt. Neutralität bedeutet für mich aber auch, nach entlastenden Dingen zu suchen und eben nicht voreingenommen sofort zu sagen "SCHULDIG"!

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@Hartmut: Du sagst also, der gegen einen Polizisten ermittelnde Polizist hätte weniger Neutralität als der Arzt, der ein Gutachterverfahren gegen einen Arzt betreibt. Ist das nun einfach nur deine unbelegte Meinung oder kannst du das in irgendeiner Art belegen?

 

Gruß

Goose

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Ahja. Und weil Du bekennenderweise voreingenommen bist, müssen das alle anderen auch sein? Ich habe vielmehr den Eindruck, daß jeder, der nicht Deiner Meinung ist, sofort von Dir in diese Schublade gesteckt wird.

Es wird wohl jeder der eine Meinung über eine Institution hat voreingenommen sein.

 

Ich sagte seinerzeit, daß der, der allgemein von "die Polizei" redet und nicht differenziert, damit auch gleichzeitig mich meint bzw. ich mich ebenso angesprochen fühlen müsse, weil auch ich Teil dieser "die Polizei" bin.

Eben, weil es, plastisch ausgedrückt um eine Gemeinschaft geht der jemand angehört. Hat Ähnlichkeit mit einer Familie die zusammenhält.

 

Nichts desto trotz nehme ich für mich in Anspruch, sehr wohl neutral und unbefangen auch gegen einen Kollegen ermitteln zu können, wenn dies erforderlich wäre. Vielleicht sogar noch eine Spur genauer als beim Ottonormalbürger, weil gerade auf meinem Berufsstand in Fällen von Verfehlungen ein großes Augenmerk gelegt und jeder einzelne Schritt zeitgleich oder im Anschluß genau beäugt wird. Um genau dabei Corpsgeist etc. auszuschließen, geht es gar nicht anders.

Es ändert aber nichts daran, Du bewertest das Verhalten eines Polizisten wie ein Polizist. Legst Du da deine Norm an, wie Du dich verhalten hättest, bist Du nicht neutral.

 

Ich habe nur den starken Eindruck, daß Du sofort jemanden als befangen klassifizierst, der nicht ohne wenn und aber auf Deine Linie schwenkt, wenn es Anlaß zur Kritik gibt. Neutralität bedeutet für mich aber auch, nach entlastenden Dingen zu suchen und eben nicht voreingenommen sofort zu sagen "SCHULDIG"!

Wir haben hier eine schöne Rollenverteilung. Einige suchen Belastendes, andere Entlastendes. So und jetzt, suchen die Forencops Belastendes oder Entlastendes?

 

MfG.

 

hartmut

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@Hartmut: Du sagst also, der gegen einen Polizisten ermittelnde Polizist hätte weniger Neutralität als der Arzt, der ein Gutachterverfahren gegen einen Arzt betreibt. Ist das nun einfach nur deine unbelegte Meinung oder kannst du das in irgendeiner Art belegen?

Es wird aufgrund der Krankenakte entschieden ob Fehler gemacht wurden. Das sind klare Sachentscheidungen.

 

Jetzt bewerte mal ein Ausraster eines Polizisten objektiv. Z.B. die Prügelglatze die bei S21 aus Notwehr Demonstranten verprügelt hat und freigesprochen wurde.

 

Da haben bestimmt auch Polizisten ermittelt die Demoerfahrung hatten.

 

MfG.

 

hartmut

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Es ändert aber nichts daran, Du bewertest das Verhalten eines Polizisten wie ein Polizist. Legst Du da deine Norm an, wie Du dich verhalten hättest, bist Du nicht neutral.

 

Hier quietscht der Quatsch schon wieder - und zwar laut! Welche Massstaebe soll denn jemand, der gegen einen Polizisten ermittelt, anlegen, um in deinen Augen neutral zu sein? Es liegt doch wohl mehr als auf der Hand, dass eben die normalen Massstaebe angelegt werden muessen, oder siehst Du das anders? :unsure:

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Es wird aufgrund der Krankenakte entschieden ob Fehler gemacht wurden. Das sind klare Sachentscheidungen.

 

Auch das ist gewaltiger Unsinn, wie ich meine! Was hat die Krankenakte z.B. dabei zu suchen, wenn es um die Beurteilung eines vermeintlichen Fehlers bei der OP geht?

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Bewertet der Arzt das Verhalten eines Arztes denn nicht wie ein Arzt?

Mal ein fiktiver Fall.

Patient reagiert auf Penicillin allergisch, steht in der Krankenakte drin.

Der Arzt verabreicht trotzdem Penicillin. Sei es weil er es vergessen hat, nicht gelesen hat, oder ihm das Falsche Antibiotikum gereicht wurde.

Der Patient wird geschädigt.

 

Jetzt muss einer Wissen das hier was schief gelaufen ist. Das ist der Medikus der es untersucht. Um das festzustellen muss ein Arzt nicht wie ein Arzt denken, es reicht das Fachwissen.

 

MfG.

 

hartmut

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@Hartmut: Du sagst also, der gegen einen Polizisten ermittelnde Polizist hätte weniger Neutralität als der Arzt, der ein Gutachterverfahren gegen einen Arzt betreibt. Ist das nun einfach nur deine unbelegte Meinung oder kannst du das in irgendeiner Art belegen?

Es wird aufgrund der Krankenakte entschieden ob Fehler gemacht wurden. Das sind klare Sachentscheidungen.

 

Jetzt bewerte mal ein Ausraster eines Polizisten objektiv. Z.B. die Prügelglatze die bei S21 aus Notwehr Demonstranten verprügelt hat und freigesprochen wurde.

 

Da haben bestimmt auch Polizisten ermittelt die Demoerfahrung hatten.

 

MfG.

 

hartmut

Sorry, aber gerade bei ärztlichen Fragen ist die Möglichkeit subjektiver Einflussnahme doch noch größer als bei juristischen Fragen.

Also, warum unterstellst du dem Polizisten weniger Objektivität als dem Arzt?

 

Gruß

Goose

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Hier quietscht der Quatsch schon wieder - und zwar laut!

Bei dir quietscht auch so einiges. Aber schon so das schon weh tut.

Welche Massstaebe soll denn jemand, der gegen einen Polizisten ermittelt, anlegen, um in deinen Augen neutral zu sein? Es liegt doch wohl mehr als auf der Hand, dass eben die normalen Massstaebe angelegt werden muessen, oder siehst Du das anders? :unsure:

Wie wäre es mit den gesetzlichen Maßstäben, und nicht persönlichen?

 

MfG.

 

hartmut

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Mal ein fiktiver Fall.

Patient reagiert auf Penicillin allergisch, steht in der Krankenakte drin.

Der Arzt verabreicht trotzdem Penicillin. Sei es weil er es vergessen hat, nicht gelesen hat, oder ihm das Falsche Antibiotikum gereicht wurde.

Der Patient wird geschädigt.

 

Da nimmst du einen leichten Sachverhalt, vergleichbar mit der Ohrfeige des Polizisten in dem Beispielfilm. Auch hier muss man nicht darüber diskutieren, daß eine KV vorliegt.

 

Es gibt aber auch weit kompliziertere Fälle.

 

Gruß

Goose

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Wie wäre es mit den gesetzlichen Maßstäben, und nicht persönlichen?

 

Tja, 'hartmut' und hier sind wir dann beim Fall des Polizisten und der Bewertung durch den Polizisten. Natuerlich wird der erst einmal der gesetzlichen Massstab anlegen, was denn sonst? Aber das dient ja auch erst nur einmal zur Faktendarstellung, wenn es um die Bewertung - sprich: Verurteilung - geht, dann muessen noch ganz andere Massstaebe angelegt werden. Ist doch bei jeder popelligen Gerichtverhandlung so, gelle?

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Tja, 'hartmut' und hier sind wir dann beim Fall des Polizisten und der Bewertung durch den Polizisten.

Der Polizist sollte Fakten sammeln und nicht bewerten, machen Juristen.

 

Komisch das man noch nicht drüber gesprochen hat, was spricht dagegen das Nichtpolizisten die Sache ermitteln. Denke das es andere genauso gut können.

 

MfG.

 

hartmut

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Das denke ich eben nicht. Oder denkst du auch, daß der Maurer ebensogut bei einem Ärzteverfahren ermitteln könnte wie ein Arzt?

Denke das auch ein Pharmakologe bei bestimmten Fällen sogar besser bewerten kann da er Sachkundig ist. Um etwas anderes geht es nicht.

 

Ich habe ja schon mal gesagt, um etwas zu bewerten muss man nicht unbedingt genau diese Arbeit gemacht haben die zu bewerten ist.

 

Den Einwand lasse ich nicht so gelten.

 

MfG.

 

hartmut

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Habe ich irgendwo mit auch nur einem Wort gesagt, dass der Polizist die Bewertung vornimmt? Ich glaube nicht.........

Hast Du geschrieben?

Tja, 'hartmut' und hier sind wir dann beim Fall des Polizisten und der Bewertung durch den Polizisten.

 

MfG.

 

hartmut

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Hartmut, es ist, wie ich schon sagte, unumgänglich, daß die Polizei auch eine erste Bewertung vornimmt, denn nach dieser richten sich ggf. auch weitere Ermittlungsmaßnahmen.

Jedoch obliegt die abschließende Bewertung der StA und den Gerichten.

Jedes eingeleitete Ermittlungsverfahren wird der StA zur weiteren Bewertung übermittelt.

 

Gruß

Goose

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Hartmut, es ist, wie ich schon sagte, unumgänglich, daß die Polizei auch eine erste Bewertung vornimmt, denn nach dieser richten sich ggf. auch weitere Ermittlungsmaßnahmen.

Und statt einer anderen Dienststelle übernimmt eben jemand anderes die Ermittlungen.

 

Wo ist das Problem?

 

Jedoch obliegt die abschließende Bewertung der StA und den Gerichten.

Jedes eingeleitete Ermittlungsverfahren wird der StA zur weiteren Bewertung übermittelt.

Ändert sich daran etwas?

 

MfG.

 

hartmut

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Und statt einer anderen Dienststelle übernimmt eben jemand anderes die Ermittlungen.

 

Wo ist das Problem?

Wenn dieser "jemand anders" aus einem anderen Bereich kommt, sehe ich da das gleiche Problem, als würde bei der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen ein Dachdecker sitzen.

 

Ändert sich daran etwas?

Da du ja unterstellst, daß die Polizei und die StA "unter einer Decke stecken" ändert sich in deiner Betrachtung wohl nichts. Tatsächlich ist durch dieses Vorgehen eine weitere Sicherung der Neutralität gegeben.

 

Gruß

Goose

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Wenn dieser "jemand anders" aus einem anderen Bereich kommt, sehe ich da das gleiche Problem, als würde bei der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen ein Dachdecker sitzen.

Genau das soll ja bezweckt werden das nicht durch die Polizeibrille ermittelt wird. Warum bewerten Gutachter die zum Teil eine andere Ausbildung hatten, die Arbeit von anderen? Es geht doch.

 

Da du ja unterstellst, daß die Polizei und die StA "unter einer Decke stecken" ändert sich in deiner Betrachtung wohl nichts. Tatsächlich ist durch dieses Vorgehen eine weitere Sicherung der Neutralität gegeben.

Die Zusammenarbeit ist imho viel zu eng.

 

MfG.

 

hartmut

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Genau das soll ja bezweckt werden das nicht durch die Polizeibrille ermittelt wird. Warum bewerten Gutachter die zum Teil eine andere Ausbildung hatten, die Arbeit von anderen? Es geht doch.

Aber in anderen Bereichen ist es OK? Beispielsweise bei der "Arztbrille"?

Sorry, aber das ist nun wirklich eine merkwürdige Doppelmoral, die du hier zeigst...

 

Die Zusammenarbeit ist imho viel zu eng.

Kannst du das an konkreten Beispielen mal erklären?

 

Gruß

Goose

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Aber in anderen Bereichen ist es OK? Beispielsweise bei der "Arztbrille"?

Sorry, aber das ist nun wirklich eine merkwürdige Doppelmoral, die du hier zeigst...

Habe ich geschrieben das es ok ist?

Ich habe nur gezeigt was der Unterschied ist.

 

Kannst du das an konkreten Beispielen mal erklären?

Willst Du mich beschäftigen? Diese Diskussion hatten wir doch schon zur Genüge.

 

MfG.

 

hartmut

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Es ändert aber nichts daran, Du bewertest das Verhalten eines Polizisten wie ein Polizist. Legst Du da deine Norm an, wie Du dich verhalten hättest, bist Du nicht neutral.

Dann wäre ein "Nichtpolizist" genauso befangen, denn er würde die Sachlage ausschließlich aus seiner, also der - ich sage mal - Bürgersicht betrachten, die Sichtweise eines Cops aber völlig außen vor lassen. Das ist nicht neutral.

Darüber hinaus beanspruche ich für mich sehr wohl eine weitestgehende Neutralität, weil ich wie im allgemeinen Polizeileben auch eben nicht ausschließlich durch die Polizeibrille schaue, sondern auch durch die des Ottonormalbürgers, der ich zu einem erheblichen Teil auch bin. Ich frage mich immer, warum uns diese Sichtweise automatisch abgesprochen wird. Ich bin nicht ausschließlich Polizist. Ich bin ebenso Bürger, Verkehrsteilnehmer etcpp. und unterliege genau den selben Regeln wie jeder andere auch. Und genauso gibt es vieles, was mir ebenso wenig gefällt wie sehr vielen anderen. Und trotzdem, bin ich im Dienst, muß ich es ggf. anwenden oder umsetzen. Warum das geht? Weil ich Dienst und Privatbereich ganz gut trennen kann. Be- und verhindert aber nicht den Blick für beide Seiten.

 

So und jetzt, suchen die Forencops Belastendes oder Entlastendes?

Im Gegensatz zu Dir ja. Nur wo schon vieles Belastendes vorhanden ist, muß ich nicht noch großartig suchen. Da begebe ich mich auf die Suche nach Entlastendem. Und genau das tust Du eben nicht. Du siehst Belastendes und das reicht Dir dann.

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Habe ich geschrieben das es ok ist?

Ja, zur Erinnerung an deinen Beitrag gestern:

 

Und wenn man wie bei den Ärzten oder Bauigeln, Schiedsstellen usw. fachkundige Leute einsetzt, habe ich nichts dagegen.

 

Willst Du mich beschäftigen? Diese Diskussion hatten wir doch schon zur Genüge.

Es mag sein, daß wir die Diskussion schon hatten, ich kann mich aber an kein konkretes Beispiel erinnern, mit dem du deine Meinung, die Zusammenarbeit zwischen Polizei uns StA sei viel zu eng, auch belegen konntest.

 

Gruß

Goose

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Es wird aufgrund der Krankenakte entschieden ob Fehler gemacht wurden. Das sind klare Sachentscheidungen.

Jap. Soweit es aus selbiger hervorgeht. Vieles aber muß später überwiegend anhand dessen, was verpfuscht wurde, begutachtet werden. Der geschädigte Patient wird abermals untersucht. Ob da noch alles ganz genau nachzuvollziehen ist? Und ich bezweifle auch, daß alles, wirklich alles, was relevant ist bzw. sein könnte, um hier neutral und umfassend begutachten zu können, in der Krankenakte auch niedergeschrieben wurde. Wie was ganz genau behandelt wird oder wurde, wird dort nämlich nicht vermerkt. Wenn ich mir die Akte bei meinem Hausarzt betrachte, in die ich ja regelmäßig schauen kann, wenn er KURZE Vermerke vornimmt, so wird nur das absolut notwendige eingetragen. Und da willst Du später anhand dieser Akte begutachten können, was genau richtig oder falsch gelaufen ist? Wird wohl nicht möglich sein.

 

Jetzt bewerte mal ein Ausraster eines Polizisten objektiv. Z.B. die Prügelglatze die bei S21 aus Notwehr Demonstranten verprügelt hat und freigesprochen wurde.

Da haben bestimmt auch Polizisten ermittelt die Demoerfahrung hatten.

Aha. Da wurde wer freigesprochen, der Deiner Meinung nach verurteilt gehört hätte. Nur leben wir in einem Rechtsstaat, wo zwar viele Meinungen existieren, aber letztlich nur ganz bestimmte Menschen das Recht haben, über andere zu urteilen. Und wenn diese zu dem Schluß kommen, daß er freizusprechen war, dann ist das so. Auch wenn das manch einem nicht schmecken mag.

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Warum bewerten Gutachter die zum Teil eine andere Ausbildung hatten, die Arbeit von anderen? Es geht doch.

Weil der Titel "Gutachter" nicht geschützt ist und sich theoretisch jeder als Gutachter bezeichnen und entsprechend tätig werden kann. Und betrachtet man sich einmal so manche Gutachten, sieht man recht schnell, wer wirklich Ahnung hat und wer nicht. Selbiges habe ich auch schon in meinem Bereich (zum Glück sehr selten, aber immerhin) erleben dürfen.

 

Die Zusammenarbeit ist imho viel zu eng.

Gut. Deine Meinung. Aber belegen kannst Du sie ja offensichtlich nicht. Es ist eine reine Gefühlsaussage, mehr nicht.

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Dann wäre ein "Nichtpolizist" genauso befangen, denn er würde die Sachlage ausschließlich aus seiner, also der - ich sage mal - Bürgersicht betrachten, die Sichtweise eines Cops aber völlig außen vor lassen. Das ist nicht neutral.

Nichtmal Richter sind neutral, keiner der eine Meinung hat ist neutral.

Das bedeutet doch nicht das deswegen falsch gehandelt wird. Und mir ist lieber das macht einer der es ausgewogen aus Bürgersicht und Polizeisicht betrachtet.

 

 

Darüber hinaus beanspruche ich für mich sehr wohl eine weitestgehende Neutralität,

Du stehst her nicht auf dem Prüfstand. Es gibt ganz viele Polizisten.

 

Im Gegensatz zu Dir ja. Nur wo schon vieles Belastendes vorhanden ist, muß ich nicht noch großartig suchen. Da begebe ich mich auf die Suche nach Entlastendem. Und genau das tust Du eben nicht. Du siehst Belastendes und das reicht Dir dann.

Das ihr mal auch jemanden zustimmt der was Belastendes schreibt, ist das schon mal vorgekommen?

 

MfG.

 

hartmut

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Ja, zur Erinnerung an deinen Beitrag gestern:

 

Und wenn man wie bei den Ärzten oder Bauigeln, Schiedsstellen usw. fachkundige Leute einsetzt, habe ich nichts dagegen.

Wäre etwas dagegen einzuwenden, wenn bei der Ermittlung gegen Polizisten fachkundige Leute einsetzt?

Wenn Du das als Zustimmung siehst?

 

Es mag sein, daß wir die Diskussion schon hatten, ich kann mich aber an kein konkretes Beispiel erinnern, mit dem du deine Meinung, die Zusammenarbeit zwischen Polizei uns StA sei viel zu eng, auch belegen konntest.

Arbeitet ihr mit der Staatsanwaltschaft eng zusammen?

 

MfG.

 

hartmut

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Jap. Soweit es aus selbiger hervorgeht. Vieles aber muß später überwiegend anhand dessen, was verpfuscht wurde, begutachtet werden. Der geschädigte Patient wird abermals untersucht.

Geht es jetzt um Ärztepfusch oder Polizistenpfusch?

 

Aha. Da wurde wer freigesprochen, der Deiner Meinung nach verurteilt gehört hätte. Nur leben wir in einem Rechtsstaat, wo zwar viele Meinungen existieren, aber letztlich nur ganz bestimmte Menschen das Recht haben, über andere zu urteilen. Und wenn diese zu dem Schluß kommen, daß er freizusprechen war, dann ist das so. Auch wenn das manch einem nicht schmecken mag.

Die Begründung für den Freispruch war süß. Notwehr. Der Knabe war schlicht ausgerastet, weil die seine Kollegen mussten sich nicht wehren.

 

Ja, solche Urteile zeigen das wir von einem Rechtsstaat etwas entfernt sind. Und deshalb keine Polizisten ermitteln sollten.

 

MfG.

 

hartmut

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Weil der Titel "Gutachter" nicht geschützt ist und sich theoretisch jeder als Gutachter bezeichnen und entsprechend tätig werden kann. Und betrachtet man sich einmal so manche Gutachten, sieht man recht schnell, wer wirklich Ahnung hat und wer nicht. Selbiges habe ich auch schon in meinem Bereich (zum Glück sehr selten, aber immerhin) erleben dürfen.

Dem will ich nicht widersprechen, es funktioniert aber weil sich das sortiert mit den Gutachtern.

Wenn jetzt ein Gutachter belegt das es eine falsche Messung war musst Du es auch akzeptieren das jemand Berufsfremdes mehr zum sagen hat als Du.

 

MfG.

 

hartmut

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@Hartmut:

Wäre etwas dagegen einzuwenden, wenn bei der Ermittlung gegen Polizisten fachkundige Leute einsetzt?

Wenn Du das als Zustimmung siehst?

Ich sehe da im Gegensatz zu dir keine Notwendigkeit. Aber wer sollen denn diese "fachkundigen Leute" sein?

 

Arbeitet ihr mit der Staatsanwaltschaft eng zusammen?

Als Ermittlungsperson der StA arbeiten wir natürlich mit dieser zusammen.

Oben sagtest du aber, die Zusammenarbeit sei deiner Ansicht nach zu eng. Und hier bitte ich dich um ein konkretes Beispiel, wo sie zu eng ist.

 

 

Und deshalb keine Polizisten ermitteln sollten.

Äh, hat ein Polizist den Freispuch geurteilt?

Ich hätte jetzt gedacht, daß das ein Richter macht. Ist das nicht so?

 

Gruß

Goose

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Ich denke, dass unabhängigen Ermittlungsstellen in anderen Ländern nicht eingerichtet wurden

um sich hauptsächlich mit mehr oder weniger berechtigten Anzeigen von "Wutbürgern" über "Prügelpolizisten" zu befassen.

 

Es gibt Dezernate bei der Polizei, welche sich mit Straftaten beschäftigen, die zur organisierten Kriminalität zählen oder mit ihr eng verbunden sind (laienhaft

ausgedrückt), wie z.B. Drogen, Prostitution/Zuhälterei, illegales Glücksspiel.

Die Chancen, dass Polizeibeamte, die in diesen Bereichen tätig sind der Versuchung erliegen, sind sicherlich weitaus höher als in anderen Bereichen.

Jeder Mensch ist käuflich, wenn der Preis stimmt und die Risikoanalyse positiv ausfällt.

Und hier sehe ich das eigentliche Tätigkeitsfeld von unabhängigen Ermittlungsstellen, Prävention und Aufklärung von solchen Straftaten.

 

Bevor die "Hollywood- Film" Keule geschwungen wird bzw. die Detailfragen- Akupunktur einsetzt:

Ich schaue nur Disney-Cartoons und ich kenne mich in den Strukturen der Exekutive absolut nicht aus, um Wer ? oder Was ? Fragen sinnvoll zu beantworten.

Da es aber andere Länder geschafft haben solche Stellen einzurichten, gibt es auch Antworten auf diese Fragen.

 

Gruss

snb

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Jetzt bewerte mal ein Ausraster eines Polizisten objektiv

 

MfG.

 

hartmut

 

Du hast keine Ahnung von der Ermittlung.

der Ermittler bewertet nicht. Er ermittelt und stellt fakten, Aussagen, Beweise zusammen.

Bewertet wird von der Staatsanwalschaft.

wenn also einer unneutral ist musst du dass der STA vorwerfen.

 

 

zur Neutralität der Forencops: ja.

während hier grundsätzlich vorverurteilt wird, stellen die Forencops ALLE Aspekte, auch entlastende, zu Diskussion. Dass von den Forencops mehr entlastenden Aspekte aufgezeigt werden ist kein Beweis von mangelnder Neutralität, sonder dass Ergebnis, da von belastende Vorwürfe ja schon genug von anderer Seite gepostet wurden.

 

nebenbei ist dein Vergleich Arzt / Polizist ungerecht. Dem einen sagst du er stellt sachlich fest, dem anderen er bewertet. Das ist aber wie oben geschrieben nicht so. Also bringe keine wertende unsachliche ungleiche beeinflußende Vergleiche.

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Guest PedroK

Da es aber andere Länder geschafft haben solche Stellen einzurichten, gibt es auch Antworten auf diese Fragen.

Yep. Vorbildlich haben das IMO die Neuseeländer gelöst.

 

Die Links „Independence“, „People and structure->Investigators“ und “Why oversight matters” auf der linken Seite geben teilweise fast wortgleich Hartmuts und Deine Argumente wieder.

 

Ich glaube, mit dem System könnten sich auch deutsche Polizisten anfreunden.

 

Gruß, Pedro.

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Ich glaube, mit dem System könnten sich auch deutsche Polizisten anfreunden.

 

Gruß, Pedro.

 

Ich schicke mal ein, virtuelles, Fleisskärtchen rüber.

 

Dank und Gruss

snb

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. Er ermittelt und stellt fakten, Aussagen, Beweise zusammen.

 

 

 

Das Szenario:

" Er ermittelt und fälscht Fakten, Aussagen und unterschlägt Beweise"

ist aber auch möglich, oder ?

 

Gruss

snb

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Guest PedroK

... Fleisskärtchen ...

Na toll! Und ich hatte gehofft, mir eine Pille verdient zu haben. Egoist!

 

Fleiß war übrigens nicht nötig: Googelst Du „police complaint authority“. Fertsch.

 

Gruß, Pedro.

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Du hast keine Ahnung von der Ermittlung.

 

 

 

 

Das ist aber wie oben geschrieben nicht so. Also bringe keine wertende unsachliche ungleiche beeinflußende Vergleiche.

 

OT: Ich finde die Art, wie Du einem Mitschreiber hier über den "Mund fährst" ziemlich unverschämt und arrogant.

Wundere Dich nicht, wenn die Waldformel zur Anwendung kommt.

 

Gruss

snb

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Nichtmal Richter sind neutral, keiner der eine Meinung hat ist neutral.

IMO ist ein Richter weitestgehend neutral.

 

Das bedeutet doch nicht das deswegen falsch gehandelt wird.

Die Möglichkeit besteht aber durchaus.

 

Und mir ist lieber das macht einer der es ausgewogen aus Bürgersicht und Polizeisicht betrachtet.

Aha. Und wer soll das sein? Welcher Bürger oder Nicht-Cop kennt denn die Polizeisicht? Und schrieb ich nicht eben gerade, daß ein Cop den Vorteil hat, daß er beide Sichtweisen kennt und letztlich auch nutzt? Daß Du das konsequent in Abrede stellst, ist klar. Ändert aber nichts an den Tatsachen.

 

Du stehst her nicht auf dem Prüfstand. Es gibt ganz viele Polizisten.

Die Du alle nicht kennst.

 

Das ihr mal auch jemanden zustimmt der was Belastendes schreibt, ist das schon mal vorgekommen?

Das möchte ich doch mal ganz entschieden bejahen. Wir verteufeln es nur nicht so polemisch wie manch andere User hier. In diesem Punkt, da muß ich Dir zustimmen, halten wir uns mehr zurück.

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Wäre etwas dagegen einzuwenden, wenn bei der Ermittlung gegen Polizisten fachkundige Leute einsetzt?

Theoretisch hätte ich da nichts gegen einzuwenden, wenn diese fachkundigen Leute nicht nur theoretische, sondern auch praktische Kenntnisse und Einblicke hätte. Und zwar hinreichende.

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Ich sehe da im Gegensatz zu dir keine Notwendigkeit. Aber wer sollen denn diese "fachkundigen Leute" sein?

Brauchst Du auch nicht, reicht wenn es die Verantwortlichen so sehen.

Was die richtigen Leute angeht. Warum das Rad zweimal erfinden? Da macht man sich einfach in Ländern kundig die das Problem vorbildlich gelöst haben.

 

Als Ermittlungsperson der StA arbeiten wir natürlich mit dieser zusammen.

Oben sagtest du aber, die Zusammenarbeit sei deiner Ansicht nach zu eng. Und hier bitte ich dich um ein konkretes Beispiel, wo sie zu eng ist.

Reicht das nicht aus? Man kennt sich, man schätzt sich ein, schon ist da ein Vorurteil ob positiv oder negativ.

 

Äh, hat ein Polizist den Freispuch geurteilt?

Ich hätte jetzt gedacht, daß das ein Richter macht. Ist das nicht so?

Polizisten haben ermittelt und damit schon die Richtung vorgegeben. Seltsamerweise ist das Video bei Youtube verschwunden, ein Schelm der Böses dabei denkt. War nämlich eine sehr seltsame Notwehrsituation.

 

MfG.

 

hartmut

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[/qGeht es jetzt um Ärztepfusch oder Polizistenpfusch?

Schlechter Diskussionsstil, Hartmut, ständig nur mit Gegenfragen zu antworten. Ein Zeichen, daß Argumente fehlen. Primär ging es um Polizeigewalt und wen man am besten mit Ermittlungsarbeiten betrauen würde. In diesem Zusammenhang wurden Vergleiche gezogen und so kamen wir zum Ärztepfusch. Also bitte!

 

Die Begründung für den Freispruch war süß. Notwehr. Der Knabe war schlicht ausgerastet, weil die seine Kollegen mussten sich nicht wehren.

Akzeptiere doch einfach mal, daß es auch Urteile gibt, die Dir nicht schmecken. Und daß der Freispruch Deiner Ansicht nach "süß" war, ist letztlich völlig belanglos. Wie gesagt: ein jeder hat seine Meinung, Du diesbzgl. auch. Aber DU hast nicht zu entscheiden. Genauso wenig wie ich oder viele andere.

 

Ja, solche Urteile zeigen das wir von einem Rechtsstaat etwas entfernt sind. Und deshalb keine Polizisten ermitteln sollten.

Diese Äußerung zeigt nur, daß alles weit vom Rechtsstaat entfernt liegt, was nicht mit Deiner Meinung konform geht.

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Du hast keine Ahnung von der Ermittlung.

der Ermittler bewertet nicht. Er ermittelt und stellt fakten, Aussagen, Beweise zusammen.

Bewertet wird von der Staatsanwalschaft.

wenn also einer unneutral ist musst du dass der STA vorwerfen.

Hat nicht @Goose geschrieben das auch sie schon juristisch bewerten?

 

zur Neutralität der Forencops: ja.

während hier grundsätzlich vorverurteilt wird, stellen die Forencops ALLE Aspekte, auch entlastende, zu Diskussion. Dass von den Forencops mehr entlastenden Aspekte aufgezeigt werden ist kein Beweis von mangelnder Neutralität, sonder dass Ergebnis, da von belastende Vorwürfe ja schon genug von anderer Seite gepostet wurden.

Das ist eben Corpsgeist, nur die eine Richtung wird mitgeteilt. Schon mal erlebt das ein Cop was Belastendes in die Diskussion eingebracht hat?

 

nebenbei ist dein Vergleich Arzt / Polizist ungerecht. Dem einen sagst du er stellt sachlich fest, dem anderen er bewertet. Das ist aber wie oben geschrieben nicht so. Also bringe keine wertende unsachliche ungleiche beeinflußende Vergleiche.

Das ist der Vergleich von @Goose, nicht meiner.

 

MfG.

 

hartmut

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Wenn jetzt ein Gutachter belegt das es eine falsche Messung war musst Du es auch akzeptieren das jemand Berufsfremdes mehr zum sagen hat als Du.

Falsch. Ich muß es nicht akzeptieren. Der Gutachter ist nur ein weiterer "Zeuge", mehr nicht. Ich habe schon Gutachten mit der Akte zugeschickt bekommen mit der Bitte um nochmalige Stellungnahme. Warum wohl? Wenn jedes Gutachten kommentarlos so hingenommen und als der Weisheit letzter Schluß betrachtet würde, wäre das nicht notwendig. Ein Fall (ich bezog mich oben darauf) liegt mir eben in Erinnerung, wo der Gutachter an einem wesentlichen Punkt falsch lag. Und das, obwohl er sich - angeblich und laut Gutachten - die Meßstelle vor Ort angeschaut hatte. Offensichtlich aber nicht, denn das, was wer schrieb, war de Facto falsch. Das schrieb ich auch, belegte es mit Fotos und die Sache schaute wieder ganz anders aus.

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IMO ist ein Richter weitestgehend neutral.

Und lebenserfahren. Wir hatten einen Richter der hat ein Kind verloren durch einen besoffenen Autofahrer. Entsprechend sind die Urteile ausgefallen wenn ein Alkoholsünder vor Gericht stand.

 

 

 

Das bedeutet doch nicht das deswegen falsch gehandelt wird.

Die Möglichkeit besteht aber durchaus.

 

Und mir ist lieber das macht einer der es ausgewogen aus Bürgersicht und Polizeisicht betrachtet.

Aha. Und wer soll das sein? Welcher Bürger oder Nicht-Cop kennt denn die Polizeisicht? Und schrieb ich nicht eben gerade, daß ein Cop den Vorteil hat, daß er beide Sichtweisen kennt und letztlich auch nutzt? Daß Du das konsequent in Abrede stellst, ist klar. Ändert aber nichts an den Tatsachen.

 

Die Du alle nicht kennst.

Kann doch nicht alle kennen, will ich auch nicht.

 

Das möchte ich doch mal ganz entschieden bejahen. Wir verteufeln es nur nicht so polemisch wie manch andere User hier. In diesem Punkt, da muß ich Dir zustimmen, halten wir uns mehr zurück.

Von Zurückhaltung habe ich noch nichts bemerkt wenn es um ein Verhalten eines Polizisten zu rechtfertigen ging.

 

MfG.

 

hartmut

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Na toll! Und ich hatte gehofft, mir eine Pille verdient zu haben. Egoist!

 

 

Gruß, Pedro.

Die Weitergabe an Nicht- "Gäste" ist verboten. Man befürchtet sonst einen sprunghaften

Anstieg von Schein-Einweisungen, nur um weiterhin an die Pille zu kommen.

 

Gruss

snb

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