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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Frag mal Staatsanwälte und Richter.

Z.B. den hier: http://ouryjalloh.wo.../59-prozesstag/

 

Ich schlage nicht ohne Grund!

Wann besteht für dich ein Grund zuzuschlagen und wenn du zuschlägst, dann muss es ja heißen, das alle anderen Mittel keine Wirkung zeigen würden?

 

es tatsächlich gefährliche Einsätze gibt, die sogar eine Brandschutzmaske erforderlich machen.

Brandschutzmaske? Und wie schützt man die Augen? Sind doch empfindlicher, als die Haut.

Halte mal deine "Brandschutzmaske" 5sek. ins Feuer und dann sagste mir, ob es eine Brandschutzmaske ist.

 

Wie Freunde werden sie garantiert nicht behandelt. Denn es sind nicht unsere Freunde

Wer sind denn eure Freunde?

 

es gibt aber Fälle, da werden Polizisten strafrechtlich verurteilt und haben eigentlich richtig gehandelt.

Dann sind die ja unschuldig?

 

Angemessen bestrafen ja, aber nicht gleich komplett den Boden unter den Füßen wegziehen, wenn diese nicht unbedingt notwendig ist. Ich bin grundsätzlich für eine 2. Chance.

Diese 2. Chance hatte er schon zu genüge vorher gehabt. Blaulicht hat es aber auch schon erwähnt, das er mehrfach auffällig geworden ist.

 

Jeder Mensch hat hier und da mal Ausraster

Dann sollte man sich fragen, ob der Beruf das Richtige für einen ist. Ein Chirurg, Pilot, Taxifahrer oder ähnliches können sich auch keine Ausraster erlauben.

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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

Weisste, 'Blaulicht' in meiner Eigenschaft als Mod muss ich moeglichst alles lesen, schon damit ich mir im Falle eines Falles auch ein moeglichst objektives Urteil bilden kann. Die Moeglichkeit des Ig

Ich fasse mal zusammen:   An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation

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Ein Chirurg, Pilot, Taxifahrer oder ähnliches können sich auch keine Ausraster erlauben.

 

Und sie tun es dennoch. Stand da nicht gerade jener Pilot in den Medien, der durch den Flieger rannte, etwas von El Quaida, Entfuehrung, Taliban und Bomben faselte und damit alle Insassen seines Fliegers in Panik versetzte?

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Mal abgesehen von der unsinnigen und unangebrachten Polemik im ersten Satz, wie bitte sehr, stellst Du dir das vor? Dass die Kollegen waehrend der Demo noch in aller Oeffentlichkeit ueber ihren Kollegen herfallen und ihn dingfest machen? Meinst Du nicht, dass das selbst in den Augen der Fuehrung - so rechtsstaatlich wie solches Verhalten sein mag - aeusserst unangebracht aussieht? Wer oder was sagt Dir, dass dieser schlagende Polizist nicht anschliessend, abseits von den Augen und Ohren der Oeffentlichkeit nachhaltig gemassregelt wurde?

 

da sieht man doch, dass mit zweierlei maß gemessen wird. eigentlich müssten die kollegen genau das tun, denn so wird mit dem normalbürger auch verfahren. ausserdem besteht ja die gefahr, dass der betreffende kollege während demo weitere leute unangemessen behandelt, schlägt, verletzt,

 

also was spricht dagegen einen polizisten der rechtswidrig handelt (zuschlägt) genau dann zu massregeln?

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also was spricht dagegen einen polizisten der rechtswidrig handelt (zuschlägt) genau dann zu massregeln?

 

Dagegen spricht nichts - und wer sagt, dass das nicht getan wurde? Andererseits - der Einsatzleiter, das ist der, der zu massregeln hat, muesste dazu diesen Vorfall selbst beobachtet haben. Da er nicht nur fuer einige, sondern alle am Einsatz beteiligten Polizisten zustaendig ist, wird das direkte Beobachten wohl eher von einem Zufall abhaengig sein. Dazu kommen noch einige andere Fakten, z.B. die, dass ein solcher Einsatz nicht statisch und vorher bestimmt ablaeuft, sondern sehr dynamisch ist. Das heisst, dass sofort auf eine Lageveraenderung reagiert werden muss (so sie denn eintritt), Massregelungen finden im Allgemeinen nach dem Einsatz, waehrend der internen Aufarbeitung statt.

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Andererseits - der Einsatzleiter, das ist der, der zu massregeln hat, muesste dazu diesen Vorfall selbst beobachtet haben.

 

heißt das nicht auch, dass ein Richter alle Fälle selber beobachten müsste die er be/verurteilt?

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heißt das nicht auch, dass ein Richter alle Fälle selber beobachten müsste die er be/verurteilt?

 

Nein, ganz und gar nicht. Der Richter urteilt immer erst nach dem Geschehen, basierend auf dem, was in den Ermittlungsakten (Anklageschrift) und den Zeugenaussagen heraus gekommen ist. Er tut dieses nach Wuerdigung der Beweisaufnahme, indem er sich selbst ein moeglichst umfassendes und zweifelsfreis Bild zu den Vorgaengen macht.......

 

Ich bezog mich mit dem, was Du da zitiert hast, auf die geforderte sofortige Massregelung einer Missetat noch waehrend des Einsatzes.

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Guest PedroK

Das tue ich jetzt schon. Nichts desto trotz äußere ich auch dazu meine Meinung, wenn ich das möchte.

Selbstverständlich.

 

Betrachte es wie Du willst. Es sind Einzelfälle.
Zu viele – wie ich finde.

 

Och bitte. Soll ich Dir jetzt aufzeigen, wo überall ihr euch gegenseitig die Bälle zuwerft?
Nein, danke. Ich verstehe nicht, warum Du bemängelst, dass manche User zu manchen Themen ähnliche Meinungen haben. Das ist hier seit Jahr und Tag so und lässt sich wohl schwerlich wegmoderieren, nur weil es Dir oder jemand anderem nicht passt.

 

Falsch. Die Frage in ihrer Formulierung war lächerlich.

Quark. Ein User sagt, er sehe etwas, sagt aber nicht was. Daraufhin frage ich, was er denn sehe. Ist das ein Problem für Dich? :blink:

 

Ist dir Mobbing lieber? Kein Problem. Nennen wir es eben so.
Die Frage in ihrer Formulierung war lächerlich. ;)

 

Zum m3_-Thema habe ich eben schon was geschrieben. Aber m3_ scheint mehr auf Deiner Wellenlänge zu liegen, weshalb Du seine Schwätzerei wohl eher unkommentiert läßt.
Unterstelle mir bitte nichts. Mich interessieren seine Themen halt nicht.

 

Wo aber bleibt Dein Kommentar zum Wunsch eines Polizisten(?), „präventiv“ prügeln zu dürfen? Bist Du da auf gleicher „Wellenlänge“, oder warum lässt Du so etwas unkommentiert?

 

Sieht man ja schon daran, dass sofort die Klagen ueber meinen Stil laut werden. Kindergarten...

Ich sehe hier nur, dass Du meinst, den Kindergärtner geben zu müssen, obwohl es vollkommen unnötig ist.

 

Uebrigens, der, der da auf der hochummauerten Untertasse residiert, hat sich diese Residenz redlich verdient - und er beweist immer wieder auf ein Neues, das er nicht umzuziehen gedenkt.......
Ich meine, dass er manchmal recht Vernünftiges schreibt. Politisches mal ausgenommen. Du erlaubst Dir da aber trotzdem notorisches, flächendeckendes „Bashing“, das meistens null mit dem Thema oder einer gewissen Sachlichkeit zu tun hat.

 

@Bluey & @HarryB: Sollten wir Eure Vorwürfe an mich nicht entweder in einem anderen Thread oder aber per PN diskutieren?

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Ein Chirurg, Pilot, Taxifahrer oder ähnliches können sich auch keine Ausraster erlauben.

 

Und sie tun es dennoch. Stand da nicht gerade jener Pilot in den Medien, der durch den Flieger rannte, etwas von El Quaida, Entfuehrung, Taliban und Bomben faselte und damit alle Insassen seines Fliegers in Panik versetzte?

 

Die sind dann aber mit Sicherheit ihren Job los !!!

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Zu viele – wie ich finde.

Gut. Das ist Deine Meinung als solche akzeptiert.

 

Nein, danke. Ich verstehe nicht, warum Du bemängelst, dass manche User zu manchen Themen ähnliche Meinungen haben. Das ist hier seit Jahr und Tag so und lässt sich wohl schwerlich wegmoderieren, nur weil es Dir oder jemand anderem nicht passt.

Es geht nicht um eine ähnliche Meinung, es geht um das WIE.

 

Quark. Ein User sagt, er sehe etwas, sagt aber nicht was. Daraufhin frage ich, was er denn sehe. Ist das ein Problem für Dich? :blink:

DAS wäre kein Problem für mich, WENN es denn sachlich formuliert würde. Wird es das denn?!

 

Die Frage in ihrer Formulierung war lächerlich. ;)

War sie auch. ;)

 

Mich interessieren seine Themen halt nicht.

Gut. Dann mußt Du aber auch nicht kritisieren, wenn ich mich mit ihm kritisch befasse.

 

Wo aber bleibt Dein Kommentar zum Wunsch eines Polizisten(?), „präventiv“ prügeln zu dürfen? Bist Du da auf gleicher „Wellenlänge“, oder warum lässt Du so etwas unkommentiert?

Darf ich vllt selbst entscheiden, wann und worauf ich antworte? Danke. Aber ich will auf Deine Frage kurz eingehen: nein, ich liege hier nicht auf gleicher "Wellenlänge" und halte nichts von präventiver Gewaltanwendung.

 

 

@Bluey & @HarryB: Sollten wir Eure Vorwürfe an mich nicht entweder in einem anderen Thread oder aber per PN diskutieren?

Von mir aus gar nicht. Denn so wichtig ist mir das Thema eigentlich nicht. Wir sollten alle erwachsen genug sein, um uns auch wie solche zu benehmen.

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und die Verwerflichkeit der Tat "moralisch" und "ganzheitsbetrachtend" zu Zuckerwatte zu verarbeiten, bin ich nicht mit Dir einig.

1. ist das so Quatsch, was Du schreibst und

2. hoffe ich, daß Du bei jedem, wirklich bei jedem verlangst, daß er hart bestraft wird. Also kein Gejammere von wegen "der arme arme ...., der jetzt (EVENTUELL!!!, aber eher unwahrscheinlich) seinen Job verliert".

 

Zu 1: Bei solchen "Argumenten" halte ich es mit der deutschen Eiche.

Zu 2:Warum, weshalb, wieso der Polizist zugeschlagen hat ist mir egal. Wenn es illegal war, ist die Tat strafrechtlich zu beurteilen wie bei "Otto Normalbürger" auch. Nicht mehr und nicht weniger.

Der Grund warum ich hier poste, ist die Vehemenz mit welcher diese Tat von gewissen Foristen weichgespült wird weil es sich um einen Polizisten handelt.

 

"Ausraster" werden von Kita- Personal bei der wöchentlichen Kafferunde diskutiert ("der Leon hat gestern wieder mit Bauklötzen geworfen").

Gruss

snb

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Also, ich habe keine Ahnung wie jemand auf solche Gedanken kommen kann. :whistling:

 

Der Respekt vor Staatsbediensteten habe dramatisch ab- und Attacken gegen Polizisten zugenommen, brachen viele Fürsprecher eine Lanze für die Polizei. Kräftiges Zupacken und kompromissloses Einschreiten sei in kritischen Situationen unvermeidlich. Doch es meldeten sich noch mehr Bürger zu Wort, die darüber klagten, dass einige wenige schwarze Schafe in Reihen der Polizei ungestraft übers Ziel hinausschießen durften.

http://www.bgland24....24-1599366.html

 

Versteht ihr das?

 

Also wenn ein :cop01: was von mir wissen will oder gar meine Hilfe benötigt, ich weiß von nichts. Könnte sonst schmerzhaft und teuer werden.

 

 

Ach Bluey würde es schon aus dir raus bekommen- Ich kann es verstehen wenn man manches so liest.

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Guest PedroK

DAS wäre kein Problem für mich, WENN es denn sachlich formuliert würde. Wird es das denn?!

Hast Du mit der folgenden Formulierung ein Problem?
Ich sehe bei diesem Video neben dem Fehlverhalten noch mehr.
Was siehst Du denn noch so? Hau’ in die Tasten!

 

War sie auch. ;)
Yep ;).

 

Gut. Dann mußt Du aber auch nicht kritisieren, wenn ich mich mit ihm kritisch befasse.
Habe ich nicht und tue ich nicht. Ich habe lediglich einen Vergleich angestellt.

 

Darf ich vllt selbst entscheiden, wann und worauf ich antworte? Danke.
Selbstredend; genau wie ich. Du unterstelltest mir, ich sei auf m3_s Wellenlänge, weil ich ihn nicht kommentiere.

 

Aber ich will auf Deine Frage kurz eingehen: nein, ich liege hier nicht auf gleicher "Wellenlänge" und halte nichts von präventiver Gewaltanwendung.
Das habe ich mir gedacht, und das finde ich absolut richtig.

 

Von mir aus gar nicht. Denn so wichtig ist mir das Thema eigentlich nicht. Wir sollten alle erwachsen genug sein, um uns auch wie solche zu benehmen.

Prima.
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Ich sprach nicht von präventiver Gewalt, sondern von generalpräventiv, speziell bezogen auf die Wirkung.

 

Präventiv (Gefahrenabwehr) darf ja Gewalt angewendet werden.

 

mir ging es aber darüber hinaus um Gewalt mit generalpräventiver Wirkung.

Ich denke, dass das in einigen Lagen bei einigem Gegenüber ein wirkungsvolles Mittel wäre.

ich denke / weiß dass das kaum rechtsstaatlich begründet werden kann und nicht zugelassen wird. DAS IST AUCH GUT SO; dennoch hätte ich diese Möglichkeit gerne.

ich würde auch gerne im Lotto gewinnen.

 

Manchmal hätte ich auch gerne Distanzwaffen (Gumigeschoss) für Demos.

aber auch diese werden kaum rechtsstaatlich einsetzbar sein, stehen dem Grundverständnis der deutschen Polizei entgegen und werden nicht eingeführt. AUCH DAS IST GUT SO.

 

Aber manchmal hätte ich die gerne.

 

und manchmal würde ich gerne das Urteil sprechen. Und bei einigen auch sofort vollstrecken.

 

 

ich denke in einem freien Land können auch Polizisten über verschiedenste Dinge (laut) nachdenken. Sogar an den Rand der fdGO kann gedacht werden. DENKEN IST FREI.

Wobei mein Gedanke nicht mal an irgendeinem Rand war! Sondern ein durchaus zulässiger Gedanke. Da waren einige Gestze / Handlungen, die durch das Verfassungsgericht gekippt wurden um einiges weiter weg vom Rechtsstaat als mein Gedanke!

 

 

Spannend zeigt sich das immer wieder in der NPD Verbotsdiskussion, schließlich ist das eine demokratische Partei. Die einen sind für die anderen gegen ein Verbot. NORMAL. Und ich überlege über Zwang in der Generalprävention.

 

also; mal wieder locker durch die Nase atmen.

 

 

 

@bluey

danke.

 

@biber und Kumpels

mal über Mobbing informiert?

mal den Gedanken überlegt wer Täter und Mitäter ist?

mal überlegt, dass euer Verhalten hier unter die Definition Mobbing fallen kann?

 

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Generalprävention.

 

 

Das Thema Generalprävention (also die Androhung von Strafen, z.B. Todesstrafe, zur Verhinderung von Straftaten)

ist sicherlich diskussionswürdig, wenn auch heikel.

 

Wer sich aber angewandte Gewalt als Generalprävention (es wird einer Person Gewalt angetan, um andere Personen von

einer, möglichen, Straftat abzuhalten) wünscht und dies joval mit einem Wunsch nach einem Lottogewinn gleichsetzt hat....

(ich lasse die mir zustehenden freien Gedanken jetzt nicht raus, sonst kassiere ich einen weiteren Verwarnungspunkt und

das ist mir so ein Klappspaten wie Du nicht wert).

 

snb

 

[mod]

Ich denke, daß solcherlei Betitelungen (siehe Markierung) nicht sein müssen. Sollte sich das wiederholen, weißt Du sicherlich, was als nächstes kommt. Du darfst dies also als "mündliche Verwarnung" betrachten.

[/mod]

Edited by Bluey
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Denken heißt aber nicht unbedingt wissen. Es kann genauso umgekehrt gewesen sein.
Natürlich. Wie groß schätzt Du denn die Chance ein, daß die unbeteiligt herumstehenden Kollegen den Prügelpolizisten nicht sanft angefaßt, sondern der Lage angepaßt und unmißverständlich zum Ausdruck bringend, daß Gewalt zu unterbleiben hat, behandelt haben?

 

Von jemandem, der meint, er sei intelligent, erwarte ich etwas anderes.
Wenn Du mich meinst: ich meine nicht, ich sei intelligent.

 

Z.B., daß er auch über gewissen Dinge einfach hinwegsehen kann.
Ich stimme Dir absolut zu. Du wirst mir aber sicherlich darin zustimmen, daß es auch dafür Grenzen gibt.

 

So es sie denn gäbe, was aber nahezu ausgeschlossen ist. Man schaut nämlich vor der Einstellung auch nach den sozialen Verhältnissen.
Soziale Verhältnisse und schwere Kindheit haben nichgt notwendigerweise etwas miteinander zu tun.

 

Willst Du mir jetzt ernsthaft erzählen, unter welchen Voraussetzunten man Cop werden kann und unter welchen nicht? Ich glaube, da bin ich wohl doch ETWAS besser informiert als Du.
Davon gehe ich aus. Also klär' uns auf: inwiefern verhindert eine schwere Kindheit die Einstellung in den Polizeidienst und wie wird schwere Kindheit dabei definiert?

 

Was also soll die Polemik?
Wo siehst Du da Polemik?

 

Es wurden Möglichkeiten diskutiert, die Dir ja offensichtlich völlig abwegig erscheinen. Bloß keine Gründe auf Seiten der Polizei sehen. Bei dieser Einstellung könnte man auch gleich mit einer Wand diskutieren.
Was soll jetzt diese Polemik? Oder hast Du irgendwelche Fakten, also Zitate von mir? Nein? Also...

 

Ich habe dazu keine Zahlen. Du aber wohl auch nicht. Und alles andere liegt wohl im Reich der Spekulationen.
Wo habe ich behauptet, ich hätte Zahlen? Du solltest doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich Zahlen nennen würde, so ich sie denn hätte. Was ist also an meinem Satz misszuverstehen? Und wo bitte spekuliere ich?

 

Und wenn Du auf mich bzgl. m3_ anspielen solltest
Nein. Schon allein deshalb nicht, weil ihr euch nicht im Bashing gegenseitig die Bälle zuspielt.

 

Ich weiß was jetzt womöglich von Dir kommen wird. Jap, und es war auch Absicht.
Wovon redest Du?

 

Hmm.... Du liest doch sonst alles zwischen den Zeilen. Und hier versagst Du? Kaum zu glauben.
Passiert schon mal. Wem nicht? Nachdem ich nochmal zwischen den Zeilen gelesen habe, nehme ich an, Du möchtest mir dort mitteilen, daß Blaulicht gar nicht vorgibt, Polizist zu sein. Tut mir leid, das habe ich tatsächlich erst jetzt gelesen!

 

Och bitte... die dürfte unschwer von jedem hier zu erkennen sein. Und ich bin längst nicht der einzige, den diese Art und Weise mittlerweile mehr als nervt.
Das ist keine Antwort auf meine Frage, höchstens eine Selbstreflektion auf einige Deiner Beiträge.

 

Genau. Und wer die Ironie meiner Aussage erkannt hat, darf sie gern behalten.
Siehst Du: wie so oft kommt die ironische Aussage der Wahrheit mehr als nahe!

 

Och bitte. Soll ich Dir jetzt aufzeigen, wo überall ihr euch gegenseitig die Bälle zuwerft?
Ja bite.

 

Falsch. Die Frage in ihrer Formulierung war lächerlich.
Wenn man sie entsprechend voreingenommen liest: ja.

 

Ist dir Mobbing lieber? Kein Problem. Nennen wir es eben so.
Auch diesen Begriff müßtest Du mit Inhalt füllen.
War mir voellig klar, dass Ihr beide (!) genau so reagiert
Du willst aber sicher niemandem vorwerfen, daß er sich gegen irgendwelche haltlosen Vorwürfe wehrt, oder?

 

denn ganz offensichtlich seid Ihr beide (!) nicht in der Lage, den eigenen Diskussionsstil mal obiektiv zu betrachten.
Objektivität ist eine ganz schwierige Sache, vor allem wenn es um das eigene Verhalten geht. Das (be)weiß(t) Du ja auch.

 

Mal abgesehen von der unsinnigen und unangebrachten Polemik im ersten Satz
Nix Polemik. Vielleicht eine Prise Sarkasmus.

 

wie bitte sehr, stellst Du dir das vor? Dass die Kollegen waehrend der Demo noch in aller Oeffentlichkeit ueber ihren Kollegen herfallen und ihn dingfest machen?
Mir würde es völlig genügen, wenn sie ihn so behandelten, wie sie es mit einem einen Polzisten prügelnden Bürger tun. Wäre das Deiner Meinung nach zuviel verlangt?
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Generalprävention.

 

 

Das Thema Generalprävention (also die Androhung von Strafen, z.B. Todesstrafe, zur Verhinderung von Straftaten)

 

 

Ich meinte nicht androhen.

 

ich meinte z.b. wenn so ein haufen Autonomer-spacken nicht qulaifiziert dem Strafverfahren zugeführt werden kann, dass die einfach mal den Sack vollkommen und daraus dann lernen und das nächste mal keine Steine werfen

(gilt auch für Nazis, Migranten, Fussballrandalierer, etc)

 

Oder im Streifendienst, wenn Verbreche Ede dem Polizisten vor die Füsse rotzt, dass er eine Schelle bekommt, das die Backe die ganze Nacht leuchtet.

 

... tja.. ich denke, dass das einen Erfolg bringen könnte und Gerichte entlastet, den Strafverfolgungsanspruch befriedigt und die öffentliche Ordnung nachaltiger stärkt, als der jetztige Verfahrensgang.

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Die sind dann aber mit Sicherheit ihren Job los !!!

Ganz und gar nicht. Wenn ich mir die vielen Berichte über Ärztefehler betrachte, und diese Ärzte üben immer noch ihren Job aus..... nein, ganz sicher nicht.

 

Na Bluey bist du immer noch der Supercop :schreck:

Na, Kleiner, spielst Du immer noch mit Deiner Rassel? Tsss tsss tsss....

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Zu 1: Bei solchen "Argumenten" halte ich es mit der deutschen Eiche.

Ja was willst Du denn?! Es war doch wirklich Quatsch. Was soll man zu sowas großartig sagen?!

 

Zu 2:Warum, weshalb, wieso der Polizist zugeschlagen hat ist mir egal. Wenn es illegal war, ist die Tat strafrechtlich zu beurteilen wie bei "Otto Normalbürger" auch. Nicht mehr und nicht weniger.

Und da bei Ottonormalbürger eben andere Dinge auch noch hinzukommen, liegst Du wie gesagt völlig daneben.

 

Der Grund warum ich hier poste, ist die Vehemenz mit welcher diese Tat von gewissen Foristen weichgespült wird weil es sich um einen Polizisten handelt.

Ersteres sehe ich anders, das Zweite war mir klar. Was auch sonst.

 

"Ausraster" werden von Kita- Personal bei der wöchentlichen Kafferunde diskutiert ("der Leon hat gestern wieder mit Bauklötzen geworfen").

Ah ja.... nun gut, man kann natürlich alles irgendwie zerreden und ins Lächerliche ziehen. So haben wir eben unsere Ansichten ausgetauscht und gut ist. Auf einen Nenner werden wir eh nicht kommen.

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Wie groß schätzt Du denn die Chance ein, daß die unbeteiligt herumstehenden Kollegen den Prügelpolizisten nicht sanft angefaßt, sondern der Lage angepaßt und unmißverständlich zum Ausdruck bringend, daß Gewalt zu unterbleiben hat, behandelt haben?

Woher soll ich das wissen? Ich kenne die Kollegen in dem Video nicht. Ich kann nur sagen, daß die, die ich kenne und mit denen ich regelmäßig in Einsatz fahren muß, sehr wohl in so einer Situation zugepackt und einen solchen Kollegen auch konsequent weggezogen hätten. Mehr wäre zunächst auch nicht nötig gewesen. Damit wäre die Situation erstmal bereinigt gewesen.

 

Wenn Du mich meinst: ich meine nicht, ich sei intelligent.

Vllt meinst Du ja, Du bist es. Wer weiß. Käme aber aufs Gleiche raus.

 

Ich stimme Dir absolut zu. Du wirst mir aber sicherlich darin zustimmen, daß es auch dafür Grenzen gibt.

Dann gibt es immer noch die Möglichkeit des Ignorierens.

 

Soziale Verhältnisse und schwere Kindheit haben nichgt notwendigerweise etwas miteinander zu tun.

Soziale Verhältnisse, Elternhaus, wie aufgewachsen, was machen/sind die Eltern etc.pp..... da kommt eine ganze Menge zusammen.

 

Davon gehe ich aus. Also klär' uns auf: inwiefern verhindert eine schwere Kindheit die Einstellung in den Polizeidienst und wie wird schwere Kindheit dabei definiert?

Biber, ich kenne mittlerweile Deinen "Diskussionsstil" hier und Deine Fragentaktik. Vergiß es. Du hängst Dich jetzt gezielt an dem Begriff "schwere Kindheit" auf und verlangst auch noch eine Definition. Die habe ich nicht. Woher auch. Du selbst willst nirgendwo genau konkret werden, stellst nur wilde Forderungen in den Raum, verweigerst bspw. Goose konkrete Gedanken zur Thematik "Polizeibeauftragter", hältst Dich also selbst auch gern allgemein und bisweilen oberflächlich, aber andere, ja andere dürfen Dir die Würmer aus der Nase ziehen.

 

Was also soll die Polemik?
Wo siehst Du da Polemik?

1. siehe oben. Fragen über Fragen.

2. hätte ich keine in dem betreffenen Abschnitt gesehen, hätte ich diese frage nicht gestellt. Soll ich es für Dich extra nochmal wiederholen oder kannst Du Dir die betreffende Stelle selbständig noch einmal anschauen? Für mich klang Deine Wortwahl polemisch.

 

Was soll jetzt diese Polemik? Oder hast Du irgendwelche Fakten, also Zitate von mir? Nein? Also...

1. wo siehst Du Polemik?

2. das ist mein ganz persönlicher Eindruck, den ich Dir geschildert habe. So wie Du mir ja auch schon den Deinen mich betreffend beschrieben hast. Dazu habe ich auch nie Fakten oder Zitate von Dir erhalten.

 

Wo habe ich behauptet, ich hätte Zahlen?

Es war keine Unterstellung (Du hättest etwa irgendwelche Zahlen), es war lediglich eine Feststellung (daß auch DU so wie ich keine Zahlen hast).

 

Du solltest doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich Zahlen nennen würde, so ich sie denn hätte. Was ist also an meinem Satz misszuverstehen? Und wo bitte spekuliere ich?

Es klang so, als gäbe es womöglich Zahlen. Wo habe ich gesagt, daß DU welche hättest, daß DU spekulieren würdest?

 

Ich weiß was jetzt womöglich von Dir kommen wird. Jap, und es war auch Absicht.
Wovon redest Du?

Ich hatte mit einer Reaktion auf meine Äußerung gerechnet, die (erstaunlicherweise) ausblieb. Egal. Vergessen wir's.

 

Nachdem ich nochmal zwischen den Zeilen gelesen habe, nehme ich an, Du möchtest mir dort mitteilen, daß Blaulicht gar nicht vorgibt, Polizist zu sein. Tut mir leid, das habe ich tatsächlich erst jetzt gelesen!

Tja, Irren ist menschlich. Und hier irrst Du wohl.

 

Das ist keine Antwort auf meine Frage, höchstens eine Selbstreflektion auf einige Deiner Beiträge.

Ich sehe das als ausreichende Antwort auf Deine Frage. Mir scheint leider, daß Du kein Stück bereit bist, Kritik anzunehmen oder eigenes Verhalten selbstkritisch zu betrachten. Um mich ging es hier gar nicht. Schlechter Stil, von sich auf andere und damit von eigenen Defiziten abzulenken.

 

Siehst Du: wie so oft kommt die ironische Aussage der Wahrheit mehr als nahe!

Jap. Die Wahrheit der Welt, in der Du lebst. Das stimmt.

 

Ja bite.

Schade. Keine Lust. Weißt ja, von wegen Zeit sinnvoll nutzen und so. Und hierin sehe ich nun gar nichts Sinnvolles. Du darfst Dich gern selbst bemühen.

 

Wenn man sie entsprechend voreingenommen liest: ja.

Fein. Da haben wir ja wohl etwas gemeinsam.

 

Auch diesen Begriff müßtest Du mit Inhalt füllen.

Och, da Du ja eben schonmal bewiesen hast, daß Du suchen und auch finden kannst, wird Dir das hier sicherlich auch gelingen.

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ich meinte z.b. wenn so ein haufen Autonomer-spacken nicht qulaifiziert dem Strafverfahren zugeführt werden kann, dass die einfach mal den Sack vollkommen und daraus dann lernen und das nächste mal keine Steine werfen (gilt auch für Nazis, Migranten, Fussballrandalierer, etc)

Da das IMO nicht funktionieren bzw. nicht zu dem (von Dir) gewünschten Erfolg führen wird, macht eine solche "Befugnis" überhaupt keinen Sinn und ich halte sie daher auch rein gar nicht für sinnvoll und erforderlich. Abgesehen davon wissen wir alle, daß die Prügelstrafe noch nie zu einem dauerhaften Erfolg geführt hat. Sonst gäbe es sie vllt heute noch.

 

Oder im Streifendienst, wenn Verbreche Ede dem Polizisten vor die Füsse rotzt, dass er eine Schelle bekommt, das die Backe die ganze Nacht leuchtet.

Daß einem unmittelbar auf so eine "Tat" u.U. mal die Hand ausrutscht, dafür könnte ich Verständnis aufbringen. Möchte auch gar nicht ausschließen, daß mir das bei einem Rotzlöffel ggf. auch passieren könnte. Dann wäre es aber mehr eine Spontanreaktion oder "Affekthandlung". Ich halte aber nichts von der generellen Möglichkeit, so etwas praktisch als Ersatzstrafe tun zu dürfen.

 

... tja.. ich denke, dass das einen Erfolg bringen könnte und Gerichte entlastet, den Strafverfolgungsanspruch befriedigt und die öffentliche Ordnung nachaltiger stärkt, als der jetztige Verfahrensgang.

Ich halte das für eher sehr fraglich!

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Guest PedroK

(gilt auch für Nazis, Migranten, Fussballrandalierer, etc)

Merkst Du noch was? Migranten = Nazis bzw. Randalierer? Du bist doch nicht ganz gebacken! Möge uns die Verfassung vor dem, was Du hier postulierst, schützen!

 

@Bluey: Danke für #1573.

 

@HarryB: Wärest Du bereit, nach Lektüre von #1564 und #1568 Deine Anwürfe gegen mich noch mal zu überdenken?

 

Gruß, Pedro.

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Und sie tun es dennoch. Stand da nicht gerade jener Pilot in den Medien, der durch den Flieger rannte, etwas von El Quaida, Entfuehrung, Taliban und Bomben faselte und damit alle Insassen seines Fliegers in Panik versetzte?

Sorry, mein Fehler. Vergass, das Pilot kein erlernter Beruf sei :blush:

Wobei ein Pilot, bei den zahlreichen arbeitslosen Piloten, sicherlich seinen Job verlieren würde.

 

ich denke / weiß dass das kaum rechtsstaatlich begründet werden kann und nicht zugelassen wird. DAS IST AUCH GUT SO;
dennoch hätte ich diese Möglichkeit gerne.

Einerseits bist du gegen etwas und anderseits wärst du dafür?

 

und manchmal würde ich gerne das Urteil sprechen. Und bei einigen auch sofort vollstrecken.

Wenn der Fall irgendwann eintreffen sollte, könntest du mir dann bescheid geben, da ich dann freiwillig das Land verlassen werde.

 

Oder im Streifendienst, wenn Verbreche Ede dem Polizisten vor die Füsse rotzt, dass er eine Schelle bekommt, das die Backe die ganze Nacht leuchtet.

Für eine Ordnungswidrigkeit würdest du Ohrschellen verteilen? Dann will ich erst gar nicht wissen, was du bei Straftaten tuen würdest.

 

Ganz und gar nicht. Wenn ich mir die vielen Berichte über Ärztefehler betrachte, und diese Ärzte üben immer noch ihren Job aus..... nein, ganz sicher nicht.

Könntest du mir vlt. eine fundierte Quelle zeigen, wo Ärzte Straftaten im Dienst begehen und weiter im Beruf tätig sind?

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@Bluey & @HarryB: Sollten wir Eure Vorwürfe an mich nicht entweder in einem anderen Thread oder aber per PN diskutieren?

 

Du wirfst mir vor, den Kindergaertner geben zu wollen, bestehst aber darauf, "Vorwuerfe" zu diskutieren - eben wie im Kindergarten - anstatt die Hinweise hin zu nehmen, selbst kritisch zu reflektieren und dann einfach zur Tagesordnung ueber zu gehen. Komische Welt....... :unsure:

Ich bin aber gerne bereit, Dir meine Auffassung per PN zu erlaeutern, wenn Du Bedarf dazu hast......

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Und sie tun es dennoch. Stand da nicht gerade jener Pilot in den Medien, der durch den Flieger rannte, etwas von El Quaida, Entfuehrung, Taliban und Bomben faselte und damit alle Insassen seines Fliegers in Panik versetzte?

 

Die sind dann aber mit Sicherheit ihren Job los !!!

 

Ich bin mir da jetzt nicht so sicher..... Bei dem Piloten, von dem ich schrieb, war nichts davon zu lesen, dass er seinen Job daraufhin los wurde, sein Arbeitgeber hat das Verhalten mit Stress und Ueberarbeitung erklaert. Eventuell hat er Rehab-Massnahmen auferlegt bekommen, dass er jetzt arbeitslos sei, wurde jedenfalls nicht verlautbart (IMHO).......

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War mir voellig klar, dass Ihr beide (!) genau so reagiert
Du willst aber sicher niemandem vorwerfen, daß er sich gegen irgendwelche haltlosen Vorwürfe wehrt, oder?

 

Die Vorwuerfe sind, so muss ich dich informieren, keinesfalls haltlos. Eure Stichelei gegen 'Blaulicht' geht mehreren Usern gewaltig auf den Keks, Beschwerden dazu gehen direkt an die Moderatoren des Forums. Es ist unsere Aufgabe, dafuer zu sorgen, dass die User hier nicht andauernd von solchen Dingen genervt werden.

 

 

denn ganz offensichtlich seid Ihr beide (!) nicht in der Lage, den eigenen Diskussionsstil mal obiektiv zu betrachten.
Objektivität ist eine ganz schwierige Sache, vor allem wenn es um das eigene Verhalten geht. Das (be)weiß(t) Du ja auch.

 

Kindergarten - hatte ich es nicht schon mal irgendwo erwaehnt? :unsure::blink:

 

wie bitte sehr, stellst Du dir das vor? Dass die Kollegen waehrend der Demo noch in aller Oeffentlichkeit ueber ihren Kollegen herfallen und ihn dingfest machen?
Mir würde es völlig genügen, wenn sie ihn so behandelten, wie sie es mit einem einen Polzisten prügelnden Bürger tun. Wäre das Deiner Meinung nach zuviel verlangt?

 

Ich meine, im Zuge meiner Beitraege mich dazu eindeutig geaeussert zu haben, Du kommst auf meine explizite Frage mit einer derart waesserigen Antwort. Nochmals: Wie stellst Du dir diese 'Behandlung' noch im Laufe des Einsatzes vor?

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@HarryB: Wärest Du bereit, nach Lektüre von #1564 und #1568 Deine Anwürfe gegen mich noch mal zu überdenken?

 

Muss ich das - ich meine das Ueberdenken? Vor allem, wenn Du, bevor diese Frage kommt, dieses hier schreibst:

 

(gilt auch für Nazis, Migranten, Fussballrandalierer, etc)

Merkst Du noch was? Migranten = Nazis bzw. Randalierer? Du bist doch nicht ganz gebacken! Möge uns die Verfassung vor dem, was Du hier postulierst, schützen!

 

Abgesehen davon, dass ich mit 'Blaulicht's' Aussage nicht so ganz konform gehe, machst Du hier aus einer Aufzaehlung eine Gleichstellung, die mit absoluter Sicherheit so von 'Blaulicht' nicht gemeint war. Das haettest Du erkennen muessen, meine ich. Vielleicht solltest Du doch erst einmal versuchen, hinter den Sinn eines Beitrages zu steigen, bevor Du darauf reagierst......

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ich meinte z.b. wenn so ein haufen Autonomer-spacken nicht qulaifiziert dem Strafverfahren zugeführt werden kann, dass die einfach mal den Sack vollkommen und daraus dann lernen und das nächste mal keine Steine werfen (gilt auch für Nazis, Migranten, Fussballrandalierer, etc)

Da das IMO nicht funktionieren bzw. nicht zu dem (von Dir) gewünschten Erfolg führen wird, macht eine solche "Befugnis" überhaupt keinen Sinn und ich halte sie daher auch rein gar nicht für sinnvoll und erforderlich. Abgesehen davon wissen wir alle, daß die Prügelstrafe noch nie zu einem dauerhaften Erfolg geführt hat. Sonst gäbe es sie vllt heute noch.

 

Oder im Streifendienst, wenn Verbreche Ede dem Polizisten vor die Füsse rotzt, dass er eine Schelle bekommt, das die Backe die ganze Nacht leuchtet.

Daß einem unmittelbar auf so eine "Tat" u.U. mal die Hand ausrutscht, dafür könnte ich Verständnis aufbringen. Möchte auch gar nicht ausschließen, daß mir das bei einem Rotzlöffel ggf. auch passieren könnte. Dann wäre es aber mehr eine Spontanreaktion oder "Affekthandlung". Ich halte aber nichts von der generellen Möglichkeit, so etwas praktisch als Ersatzstrafe tun zu dürfen.

 

... tja.. ich denke, dass das einen Erfolg bringen könnte und Gerichte entlastet, den Strafverfolgungsanspruch befriedigt und die öffentliche Ordnung nachaltiger stärkt, als der jetztige Verfahrensgang.

Ich halte das für eher sehr fraglich!

 

 

Das schöne ist, dass man solche Gedanken einfach mal diskutieren kann.

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(gilt auch für Nazis, Migranten, Fussballrandalierer, etc)

Merkst Du noch was? Migranten = Nazis bzw. Randalierer? Du bist doch nicht ganz gebacken! Möge uns die Verfassung vor dem, was Du hier postulierst, schützen!

 

@Bluey: Danke für #1573.

 

@HarryB: Wärest Du bereit, nach Lektüre von #1564 und #1568 Deine Anwürfe gegen mich noch mal zu überdenken?

 

Gruß, Pedro.

 

 

Wie kommst du auf Migranten gleich Nazis?

 

 

Ansonsten, schade dass man nicht mal andere Ansätze andenken und diskutieren kann und anstatt sich in der SACHFRAGE zu zoffen gleich dumm angemacht wird.

 

Ich kann nur sagen, daß die, die ich kenne und mit denen ich regelmäßig in Einsatz fahren muß, sehr wohl in so einer Situation zugepackt und einen solchen Kollegen auch konsequent weggezogen hätten.

 

Ich kann das nur bestätigen.

Zumindest eine Nummer kleiner - denn solche "Ausraster" bahnen sich an. Solche Ausraster gibt es zum Glück sehr selten; ich selber habe soetwas noch nicht erlebt. Die Vorboten kennen wir, als "auch Menschen", sehr gut; da schwillt die Ader am Hals, der Ton wird ruppig, die Faust geballt - und da arbeiten die meisten guten Cops an sich selber, wenn sie eine solche Situation erkennen, dass sie sich rausnehmen und die Kollegen tun das gleiche: wenn die Chemie nicht stimmt, wenn der Streit ausartetet und man sich in Richtung eskalieren bewegt, dann übernimmt eine Kollege die Situation. Das ist auch gut so. Und genauso handeln die Cops. Schließlich sind wir keine Schläger sondern Zwangsberechtigte und wir achten und schützen die Rechte des Bürgers. Aber wir setzen uns auch mit bösen Bürgern auseinander. Und die meisten Cops sind Mensch! Und die meisten Cops sind bemüht eben keine Gewalt anzuwenden.

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Abgesehen davon, dass ich mit 'Blaulicht's' Aussage nicht so ganz konform gehe, machst Du hier aus einer Aufzaehlung eine Gleichstellung, die mit absoluter Sicherheit so von 'Blaulicht' nicht gemeint war. Das haettest Du erkennen muessen, meine ich. Vielleicht solltest Du doch erst einmal versuchen, hinter den Sinn eines Beitrages zu steigen, bevor Du darauf reagierst......

 

Es ist aber eher die Regel, als die Ausnahme, dass nach Kritik an "Blaulichts" Aussagen die Absolution in Form von "das hat er aber nicht so gemeint" kommt.

Es wäre angebracht wenn der Gute den Inhalt und damit den Sinn seiner Beiträge überdenkt bevor er los tippt.

Das ist doch hier keine "Was hat er wohl gemeint"- Rätselshow.

 

Gruss

snb

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Es ist aber eher die Regel, als die Ausnahme, dass nach Kritik an "Blaulichts" Aussagen die Absolution in Form von "das hat er aber nicht so gemeint" kommt.

 

Das sehe ich nicht so. Ich sehe eher, dass 'Blaulicht' von einigen in eine Schublade eingeordnet wurde und dementsprechend auf seine Beitraege reagiert wird,

 

Es wäre angebracht wenn der Gute den Inhalt und damit den Sinn seiner Beiträge überdenkt bevor er los tippt.

 

Hier allerdings muss ich Dir zustimmen. Irgendwo in diesem Forum habe ich ihm auch schon mal direkt angesagt, dass manchmal weniger mehr waere......

 

Und damit sollten wir dann diese Diskussion beenden, meine ich.

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Könntest du mir vlt. eine fundierte Quelle zeigen, wo Ärzte Straftaten im Dienst begehen und weiter im Beruf tätig sind?

Ich lese Zeitung. Und wenn dort nichts von "wurde die Zulassung entzogen" steht bzw. der Arzt praktiziert danach immer noch, sagt das denke ich alles. Manchem, nach schweren Verfehlungen, wird durchaus die Zulassung entzogen. Aber bei weitem nicht jedem.

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Ich will jetzt nicht darüber diskutieren, ob eine vorsätzliche Körperverletzung schlimmer ist als eine fahrlässige Tötung, aber um mal bei dem Beispiel Ärzte zu bleiben: Wer sitzt denn in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen?

Ich stelle dabei übrigens die Notwendigkeit nicht in Frage, dort Ärzte zu beschäftigen, denn denen traue ich in diesem Gebiet mehr Sachverstand zu als einem Maurergesellen. Ebenso macht es wenig Sinn, einen KFZ-Mechaniker mit der Begutachtung von Baumängeln zu beauftragen. Nur, warum um alles in der Welt soll man bei der Polizei von dieser Logik abweichen und fachfremde Leute mit der Bearbeitung von Straftaten beauftragen?

Ebenso, wie in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen garantiert kein Praxiskollege des Arztes sitzt, um den es da gerade geht, sitzt bei der Fachdienststelle für Beamtendelikte auch kein Streifenpartner des beschuldigten Polizeibeamten.

 

Gruß

Goose

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Wer sitzt denn in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen?

Ärzte und Juristen.

Nur der Vergleich hinkt. Einmal geht es darum die Qualität einer Arbeit zu bewerten, ob dort Fehler gemacht wurden, bei dem anderen geht es um Straftaten. Das für die Strafverfolgung Polizisten nicht so geeignet sind, weil sie eben nicht die Qualität der Arbeit bewerten sollen, ist eigentlich logisch.

 

Ebenso macht es wenig Sinn, einen KFZ-Mechaniker mit der Begutachtung von Baumängeln zu beauftragen.

Die Baumängel werden auch nicht von Bauhandwerkern begutachtet, sondern von Gutachtern, idR. Ingenieure oder Techniker.

 

Nur, warum um alles in der Welt soll man bei der Polizei von dieser Logik abweichen und fachfremde Leute mit der Bearbeitung von Straftaten beauftragen?

Für Straftaten sind Juristen die Fachleute, nicht die Polizisten. Und wenn man wie bei den Ärzten oder Bauigeln, Schiedsstellen usw. fachkundige Leute einsetzt, habe ich nichts dagegen. Um die Qualität einer Arbeit zu bewerten muss ich nicht unbedingt selber diese Arbeit machen können. Hatte ich öfters bei Wahlstücken oder anderen Prüfungen bei denen der Prüfling die Aufgabe aus seinem Fachgebiet selbst erstellt hat.

 

Ebenso, wie in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen garantiert kein Praxiskollege des Arztes sitzt, um den es da gerade geht, sitzt bei der Fachdienststelle für Beamtendelikte auch kein Streifenpartner des beschuldigten Polizeibeamten.

Aber jemand der befangen ist. Weil er eben diese Situationen kennt, möglicherweise selbst so gehandelt hätte, oder etwas Corpsgeist hat.

 

MfG.

 

hartmut

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Für Straftaten sind Juristen die Fachleute, nicht die Polizisten.

Für Straftaten sind Juristen und Polizisten die Fachleute. Warum sonst würde die StA durch die Polizisten Ermittlungshandlungen durchführen lassen?

 

Aber jemand der befangen ist. Weil er eben diese Situationen kennt, möglicherweise selbst so gehandelt hätte, oder etwas Corpsgeist hat.
Und das unterstellst du dem Arzt in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen nicht? Warum nicht?

 

Gruß

Goose

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Für Straftaten sind Juristen und Polizisten die Fachleute. Warum sonst würde die StA durch die Polizisten Ermittlungshandlungen durchführen lassen?

Ermitteln ist etwas anderes als juristisch bewerten.

 

Und das unterstellst du dem Arzt in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen nicht? Warum nicht?

Weil es da um eine völlig andere Art der Beweiserhebung geht.

Die Behandlung ist dokumentiert, und an Hand der Dokumenttation kann nachvollzogen werden ob, und wo etwas falsch gemacht wurde.

 

MfG.

 

hartmut

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Ermitteln ist etwas anderes als juristisch bewerten.

Die abschließende Beurteilung obliegt ja auch den Juristen. Trotzdem ist es unumgänglich, daß auch im Vorfeld bereits eine Bewertung durch die Polizei stattfindet.

 

Weil es da um eine völlig andere Art der Beweiserhebung geht.

Die Behandlung ist dokumentiert, und an Hand der Dokumenttation kann nachvollzogen werden ob, und wo etwas falsch gemacht wurde.

Auch die Ermittlungshandlungen werden dokumentiert, anhand der Dokumentation kann auch nachvollzogen werden, ob die Ermittlungen ordnungsgemäß gelaufen sind. Sind sie das nicht, droht dem ermittelden Beamten darüber hinaus (im Gegegnsatz zum Arzt in der Schlichtungsstelle) noch ein Strafverfahren wegen Strafvereitelung im Amt (also eine zusätzliche Motivation, alles vernünftig zu machen)

Wenn du dir also mal objektiv die Situation anschaust, siehst du, daß es für den Arzt sogar leichter und risikoärmer als für den Polizisten wäre, seinen Kollegen zu "schützen". Und trotzdem findest du das Vorgehen bei der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen OK, wohingegen du bei der Polizei dringenden Änderungsbedarf unterstellst...

 

Gruß

Goose

 

Gruß

Goose

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Kunstfehler sind fahrlässig

Sagen wir mal so: man geht im Allgemeinen von Kunstfehlern aus, da man schwerlich anderes nachweisen kann. Ich sage auch nicht, daß ein Arzt vorsätzlich jemandem zusätzliches Leid beschert, mancheiner hingegen aber vllt wider besseren Wissens oder entgegen dem Rat anderer Ärzte (Motto: ich weiß das selbst).

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Guest PedroK
@Bluey & @HarryB: Sollten wir Eure Vorwürfe an mich nicht entweder in einem anderen Thread oder aber per PN diskutieren?
Du wirfst mir vor, den Kindergaertner geben zu wollen, bestehst aber darauf, "Vorwuerfe" zu diskutieren…
Ich bestehe auf gar nichts. Ich regte an, dass Du Deine Nanny-Instinkte nicht innerhalb dieses Threads auslebst. Aufmerksam lesen ;)!

 

@HarryB: Wärest Du bereit, nach Lektüre von #1564 und #1568 Deine Anwürfe gegen mich noch mal zu überdenken?
Muss ich das - ich meine das Ueberdenken?
Nein, musst Du nicht. Ich fragte Dich, ob Du dazu bereit wärest. (ansonsten siehe oben),

 

Abgesehen davon, dass ich mit 'Blaulicht's' Aussage nicht so ganz konform gehe, machst Du hier aus einer Aufzaehlung eine Gleichstellung, die mit absoluter Sicherheit so von 'Blaulicht' nicht gemeint war.
Mumpitz. Hier äußert ein User den Wunsch, Autonomen, Nazis, Migranten und Randalierern, die nicht dem Strafverfahren zugeführt werden können, eine donnern zu dürfen. Damit stellt er diese „Gruppen“ in Bezug darauf, dass sie „einfach mal den Sack vollkommen und daraus dann lernen“ sollten, gleich.

 

Und damit sollten wir dann diese Diskussion beenden, meine ich.

Danke!

 

@Blaulicht: Deinen Ansatz halte ich für vollkommen absurd. Wie kommt man auf derartige Ideen?

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Weil es da um eine völlig andere Art der Beweiserhebung geht.

Die Behandlung ist dokumentiert, und an Hand der Dokumenttation kann nachvollzogen werden ob, und wo etwas falsch gemacht wurde.

 

'Tschuldigung, 'hartmut', aber hier windest Du dich. 'Goose' hat in meinen Augen voellig Recht mit seiner Frage, die Bewertung von aerztlichen Kunstfehlern wird von Aerzten - und zwar zum Beginn erst einmal ausschliesslich - vorgenommen. Dreht es sich um Fehler eines Arztes im Krankenhaus, dann sitzt eventuell noch ein Verwaltungsfachmann dabei, aber Juristen kommen wohl erst ins Spiel, wenn geklagt wird. Schau Dir doch nur mal an, welcher Hickhack gemacht wird, wenn ein Patient sich nach der Operation in einem Krakenhaus eine Infektion zu zieht, die auf unsachgemaesse Sterilisation der Geraete, Raeume, etc. zurueck zu fuehren ist. Da ist keine einziger Jurist bei der Ursachenfindung und Erklaerung dabei, oder?

 

Insofern ist die Frage voellig berechtigt - und eine gute, in meinen Augen.

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Wer sitzt denn in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen?

Ärzte und Juristen.

Nur der Vergleich hinkt. Einmal geht es darum die Qualität einer Arbeit zu bewerten, ob dort Fehler gemacht wurden, bei dem anderen geht es um Straftaten. Das für die Strafverfolgung Polizisten nicht so geeignet sind, weil sie eben nicht die Qualität der Arbeit bewerten sollen, ist eigentlich logisch.

 

 

MfG.

 

hartmut

 

stimmt.

aber du machst einen Denkfehler. In dem Verfahren ist die Aufgabe der Polizisten Ermittlungstätigkeit, das Zusammentragen von Fakten. Nicht das starfechtliche Auswerten.

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Und das unterstellst du dem Arzt in der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen nicht? Warum nicht?

Weil es da um eine völlig andere Art der Beweiserhebung geht.

Die Behandlung ist dokumentiert, und an Hand der Dokumenttation kann nachvollzogen werden ob, und wo etwas falsch gemacht wurde.

 

MfG.

 

hartmut

 

also der Verglei ist schon treffen gewesen. Warum können ander Ärzte neutral die Arbeit von Ärtzen bewerten und sind nicht befangen?

 

Bei der Ermittlungshandlung der Polizei ist wie gesagt eine andere Dienststelle beauftragt. Dort ist grundsätzlich Neutralität gewahrt.

 

ich sehe jedoch als Problem die Einwirkmöglichkeit der Führung auf die Ermittler/ Ermittlung.

das heißt, ich will schon unabhängige Ermittlungen. Das ist aber eine Frage des Organisationsaufbaus. Die Ermittler müssen Polizisten sein, fraglich ist nur wem sie unterstellt sind. In Hamburg ist die Ermittlungsbehörde dem Senat und nicht dem Polizeipräsidium unterstellt. Das ist gut, unhabhängig und Kompetent.

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Sind hier die Foren :cop01: neutral?

 

Ich wuerde meinen: Sie sind es. Dass es Dir - und anderen - nicht so vor kommt, liegt auf der Hand, hinzu kommt, dass ihnen mangelnde Neutralitaet oftmals unterstellt wird.

 

Edit: Zu bedenken ist auch, dass sie - die Foren :cop01: s - hier oftmals persoenlich angegriffen werden, wie soll man da eigentlich Neutralitaet wahren? Dennoch meistern sie es in meinen Augen recht gut.

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