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Blitzer Bringen Nichts Für Verkehrssicherheit


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@Nadine: Zunächst muss ich feststellen, daß von dir noch nichts gekommen ist.

 

Weiterhin spielt der TE auf die von ihm verlinkte Studie an, und hier sei doch bitte so nett und zeige mir, wo man sich dort ausschließlich auf mobile Kontrollen bezieht.

 

Gruß

Goose

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Top Posters In This Topic

Festen Überwachungsanlagen wird selten Abzockcharakter anchgesagt. Sie wirken und das ist unstrittig.
Interessante Aussage. Zum Beispiel die Kontrollstelle an der A 2 bei Bielefeld wird also allgemein als sinnvoll und gerechtfertigt angesehen? War mir neu. Und wie wirken stationäre Anlagen Deiner Meinung nach? Die Bielefelder Anlage wirkt(e) sich u.a. auf die Arbeitslosenstatistik und den Geldkreislauf aus, und wie die meisten bekannten Anlagen bewirkt sie auch, daß davor abgebremst und danach beschleunigt wird. Ist das die Wirkung, die Du meinst?

 

Mobile Kontrollen (...) werden ejdoch hauptsächlich zum Kasse machen eingesetzt
Immer wieder gern genommene und genauso immer wieder gern nicht belegte These.
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@Nadine: Zunächst muss ich feststellen, daß von dir noch nichts gekommen ist.

 

Weiterhin spielt der TE auf die von ihm verlinkte Studie an, und hier sei doch bitte so nett und zeige mir, wo man sich dort ausschließlich auf mobile Kontrollen bezieht.

 

Gruß

Goose

 

1. Schau auf das Bild. Ist das ne mobile oder eine feste Meßanlage? :rolleyes:

 

2. Feste Meßstation arbeiten selten mit "Radar", von denen hier die Rede ist.

 

3. Zitat: "Die Polizei ist übereifrig beim Blitzen. Das ist kein angemessener Umgang mit Autofahrern", findet der Verkehrspsychologe.

 

Mir ist neu, dass die Polizei feste Meßstationen einsetzt. Aber vielleicht weißt du es ja besser.

 

4. Zitat: "Damit ihre Geschwindigkeitsübertretungen erfasst werden, müssten die Kontrollen viel stärker als bisher zu diesen Zeiten stattfinden."

 

Auch hier ist mir neu, dass feste Meßstationen nur stundenweise arbeiten. Daher der Schluss auf mobile Mautstationen. Aber vielleicht weißt du es ja besser.

 

 

Welche Rauchbombe kommt von dir als nächstes um die eindeutige Aussage der Studie anzuzweifeln??? :mecker:

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um die eindeutige Aussage

Und die wäre?

 

Die Studie sagt doch nur aus, es wird falsch kontrolliert. Die Kontrollen müssten an anderen Stelle, zu anderen Zeiten stattfinden. Dann sollten aussagefähige Kontrollen gemacht werden, wie sie z.B. bei Providafahrzeugen möglich sind. Nicht nur einen Moment wie bei Blitzern, sondern über längere Strecken. Auch andere Verstöße sollten besser kontrolliert werden.

 

MfG.

 

hartmut

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um die eindeutige Aussage
Und die wäre?

 

Die Studie sagt doch nur aus, es wird falsch kontrolliert. Die Kontrollen müssten an anderen Stelle, zu anderen Zeiten stattfinden. Dann sollten aussagefähige Kontrollen gemacht werden, wie sie z.B. bei Providafahrzeugen möglich sind. Nicht nur einen Moment wie bei Blitzern, sondern über längere Strecken. Auch andere Verstöße sollten besser kontrolliert werden.

 

MfG.

 

hartmut

 

 

 

Richtig, die Kontrollen müssten angepasst werden.

Alkoholkontrollstellen finden auch nicht Dienstag um 09:00 Uhr statt... trotz trunkener Menschen / Autofahrer um diese Zeit, wird das wohl eher die absolute Ausnahme sein.

 

Und genauso müssen Geschwindigkeitskontrollen zielgerichtet sein.

Die Studie zeigt ganz deutlich, dass eine bestimmte Risikogruppe nicht in die Kontrollen einfällt.

Also muss diese Risikogruppe und der Fahr-Modi in die Plaung der Messungen mit einbezogen werden.

 

Damit hat die Studie / Meinung / Bericht doch etwas sinnvolles beigetragen. Wer nach dem Lesen zu dem Ergebnis kommt, dass es gar keine Geschwindigkeitskontrollen mehr geben sollte, der hat einfach nichts begriffen.

 

Also:

mehr Provida, um nicht auf einen bestimmten Kontrollpunkt festgelegt zu sein

mehr Blitzer in Autobahnbaustellen

mehr Laser vor Schulen und Kindergärten (und das während der Schulzeiten!) (Samstagnachts vor Schulen zu Blitzen, hat ehere den Schein von Abzocke)

mehr Kontrollen auf Zu- und Abwegen von Disco, Party-, Festmeilen

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@Tom: Ich habe jetzt drei Quellen geliefert? Wie viele sollten es deiner Ansicht nach sein?

 

Gruß

Goose

 

mir reichen schon zwei quellen, die auch wirklich das belegen was du behauptet hast. kann doch nicht so schwer sein, wenn es "etliche Studien gibt, die den Erfolg der Verkehrsüberwachung belegen" :mecker:

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Also:

mehr Provida, um nicht auf einen bestimmten Kontrollpunkt festgelegt zu sein

mehr Blitzer in Autobahnbaustellen

mehr Laser vor Schulen und Kindergärten (und das während der Schulzeiten!) (Samstagnachts vor Schulen zu Blitzen, hat ehere den Schein von Abzocke)

mehr Kontrollen auf Zu- und Abwegen von Disco, Party-, Festmeilen

Viel Fantasie hast Du aber auch nicht. Weil das haben wir im Prinzip ja schon. Nur Alk und Limit überwachen ist etwas wenig.

 

Wie wäre es mal den Umgang miteinander auf Parkplätzen zu überwachen, so in Richtung gegenseitige Rücksichtnahme. Kreuzungen überwachen, weil jeder meint, wenn er schon in der Kreuzung ( blockiert ) steht, geht es für ihn schneller vorwärts. Beobachten wie auf die AB aufgefahren wird. Überholstrecken auf Behinderungen und Gefährdungen überwachen. Radfahrer mal von den Gehwegen scheuchen statt noch Platz zu machen.

 

Mal so in die Richtung faires umgehen miteinander schauen.

 

MfG.

 

hartmut

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@Nadine:

. Schau auf das Bild. Ist das ne mobile oder eine feste Meßanlage?
Geht es dir nur um das Bild. Bist du ein derart visuell veranlagter Mensch, daß man dir alles auf Bildern zeigen muss?

 

2. Feste Meßstation arbeiten selten mit "Radar", von denen hier die Rede ist.
Also ist Lasern in deinen Augen OK? Es geht ja nur um radar...

 

3. Zitat: "Die Polizei ist übereifrig beim Blitzen. Das ist kein angemessener Umgang mit Autofahrern", findet der Verkehrspsychologe.

 

Mir ist neu, dass die Polizei feste Meßstationen einsetzt. Aber vielleicht weißt du es ja besser.

Kannst du dir nicht vorstellen, daß bei Geschwindigkeitskontrollen üblicherweise erst einmal der Zusammenhang mit der Polizei gestellt wird, auch wenn andere Stellen daran beteiligt sind?

 

4. Zitat: "Damit ihre Geschwindigkeitsübertretungen erfasst werden, müssten die Kontrollen viel stärker als bisher zu diesen Zeiten stattfinden."

 

Auch hier ist mir neu, dass feste Meßstationen nur stundenweise arbeiten. Daher der Schluss auf mobile Mautstationen. Aber vielleicht weißt du es ja besser.

Und daraus leitest du nun ab, daß es sich ausschließlich auf mobile Messungen, aber auch nur die, die mit Radar durchgeführt werden, bezieht?

 

Welche Rauchbombe kommt von dir als nächstes um die eindeutige Aussage der Studie anzuzweifeln???
Rauchbomben zündest du hier haufenweise, Inhaltlich kommt hingegen nichts von dir.

 

@Tom:

mir reichen schon zwei quellen, die auch wirklich das belegen was du behauptet hast. kann doch nicht so schwer sein, wenn es "etliche Studien gibt, die den Erfolg der Verkehrsüberwachung belegen"
Da ich eine Bewertung der im Eingangsposting erwähnten Studie contra Geschwindigkeitsüberwachung nicht vorgenommen habe verzichte ich auch auf eine Bewertung der zitierten Studien Pro Geschwindigkeitsüberwachung.

 

Kernaussage war doch: Viele lassen sich unreflektiert von dieser Studie Contra blenden, ohne zu beachten, daß es auch Studien Pro gibt.

 

Gruß

Goose

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Also:

mehr Provida, um nicht auf einen bestimmten Kontrollpunkt festgelegt zu sein

mehr Blitzer in Autobahnbaustellen

mehr Laser vor Schulen und Kindergärten (und das während der Schulzeiten!) (Samstagnachts vor Schulen zu Blitzen, hat ehere den Schein von Abzocke)

mehr Kontrollen auf Zu- und Abwegen von Disco, Party-, Festmeilen

Viel Fantasie hast Du aber auch nicht. Weil das haben wir im Prinzip ja schon. Nur Alk und Limit überwachen ist etwas wenig.

 

Wie wäre es mal den Umgang miteinander auf Parkplätzen zu überwachen, so in Richtung gegenseitige Rücksichtnahme. Kreuzungen überwachen, weil jeder meint, wenn er schon in der Kreuzung ( blockiert ) steht, geht es für ihn schneller vorwärts. Beobachten wie auf die AB aufgefahren wird. Überholstrecken auf Behinderungen und Gefährdungen überwachen. Radfahrer mal von den Gehwegen scheuchen statt noch Platz zu machen.

 

Mal so in die Richtung faires umgehen miteinander schauen.

 

MfG.

 

hartmut

 

Ja.... jedoch... befürchte ich das der Polizei dafür das Personal fehlt.

Ich hoffe, dass das Personal zu nächst für mehr "Fahrrad und Fahrradfahrer- Kontrollen" vorhanden ist.

 

Und dass dann natürlich neben Rasern und Drängeln auch genügend Möglichkeiten für Behinderer, Linke- oder MittlerSpurblockierer verfolgt werden können sowie: Blinker-Muffel; Parkplatzverschwender, Rüpel und Fußgänger, Zebrasteifen mit dem Rad-überquerer

 

und bei dem ganzen Kontrollwahn sollte auch ein bisschen Sinn und Unsinn getrennt werden.

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Da ich eine Bewertung der im Eingangsposting erwähnten Studie contra Geschwindigkeitsüberwachung nicht vorgenommen habe verzichte ich auch auf eine Bewertung der zitierten Studien Pro Geschwindigkeitsüberwachung.

 

es ging auch um keine bewertung. sondern darum dass deine quellen schlicht und einfach keine studien beeinhalten die wirklich belegen dass geschwindigkeitsüberwachungen sich auswirken auf die verkehrssicherheit.

 

Kernaussage war doch: Viele lassen sich unreflektiert von dieser Studie Contra blenden, ohne zu beachten, daß es auch Studien Pro gibt.

 

richtig. aber genau auf diese studien pro warte ich doch.

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Die von mir benannten Quellen beinhalten durchaus wissenschaftliche Ausarbeitungen. Schau sie dir doch einfach mal an.

 

Gruß

Goose

 

 

Der erste Link bezieht sich auf einen einzelfall. also nichts konkretes.

der zweite link bezieht sich auf ein nicht mehr verfügbares buch der tu dresden.

 

warum das wohl nicht mehr verfügbar ist. :mecker: ein schelm, wer böses dabei denkt. :rolleyes:

 

@Goose: Nochmal für dich: Kernaussage der veröffentlichten studie ist: Zitat: "Sein Fazit ist eindeutig: "Radarkontrollen führen, so wie sie aktuell durchgeführt werden, nicht zu einer Verminderung des Unfallrisikos." "

 

Du musst also nichts bewerten sondern möchtest bitte nur eine auswahl von deinen ach so zahlreichen studien mit gegenteiligem fazit hier veröffentlichen. und am besten auch so, dass jeder gleich weiß was los ist und nicht erst zur nächsten bibliothek rennen muss. meinst du, du schaffst das?

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Die von mir benannten Quellen beinhalten durchaus wissenschaftliche Ausarbeitungen. Schau sie dir doch einfach mal an.

 

Gruß

Goose

 

ich hatte dazu schon meinen kommentar abgegeben. leider steht die antwort dazu von dir noch aus. also nochmals, ich kann dort keine wirklichen studien finden. ist aber auch egal, nenne doch einfach noch ein paar andere, dann müssen wir nicht mehr über diese diskutieren.

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Ja.... jedoch... befürchte ich das der Polizei dafür das Personal fehlt.

Glaube eher das die vorhandenen Polizisten falsch eingesetzt werden, als das wir zuwenig Polizisten haben.

 

Ich hoffe, dass das Personal zu nächst für mehr "Fahrrad und Fahrradfahrer- Kontrollen" vorhanden ist.

Wo ist das Problem?

Streifen laufen zeigt Bürgernähe, war wenigstens mal so. Bringt mehr als sich im Gebüsch verdrücken und +10km/h Kandidaten herauszuziehen.

 

Und dass dann natürlich neben Rasern und Drängeln auch genügend Möglichkeiten für Behinderer, Linke- oder MittlerSpurblockierer verfolgt werden können sowie: Blinker-Muffel; Parkplatzverschwender, Rüpel und Fußgänger, Zebrasteifen mit dem Rad-überquerer

Bedeutet also, solch unbequeme Arbeiten kann den :mecker: nicht zugemutet werden.

 

und bei dem ganzen Kontrollwahn sollte auch ein bisschen Sinn und Unsinn getrennt werden.

Kontrollwahn ist, wenn ich eine Strecke von ca. 30km fahre, durch 6 stationäre Blitzer muss, und es noch etliche mobile Messstellen auf der Strecke gibt die zeitweise messen.

 

Also mindestens 6 Geschwindigkeitskontrollen, aber sonst wird überhaupt nichts überwacht. In der Hinsicht muss der Studie recht gegeben werden.

 

MfG.

 

hartmut

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Die von mir benannten Quellen beinhalten durchaus wissenschaftliche Ausarbeitungen. Schau sie dir doch einfach mal an.

 

Gruß

Goose

 

 

Der erste Link bezieht sich auf einen einzelfall. also nichts konkretes.

der zweite link bezieht sich auf ein nicht mehr verfügbares buch der tu dresden.

 

warum das wohl nicht mehr verfügbar ist. :mecker: ein schelm, wer böses dabei denkt. :rolleyes:

 

@Goose: Nochmal für dich: Kernaussage der veröffentlichten studie ist: Zitat: "Sein Fazit ist eindeutig: "Radarkontrollen führen, so wie sie aktuell durchgeführt werden, nicht zu einer Verminderung des Unfallrisikos." "

 

Du musst also nichts bewerten sondern möchtest bitte nur eine auswahl von deinen ach so zahlreichen studien mit gegenteiligem fazit hier veröffentlichen. und am besten auch so, dass jeder gleich weiß was los ist und nicht erst zur nächsten bibliothek rennen muss. meinst du, du schaffst das?

Ein Einzelfall ist also nicht Konkret genug? Wie Konkret hättest du es denn gerne?

Das "nicht mehr verfügbare Buch" findest du beispielsweise hier

 

Nur, weil es bei Amazon nicht im Angebot ist, solltest du nicht gleich behaupten, es sei nicht mehr verfügbar...

 

Wer wirft nun mit Nebelkerzen? Kommt von dir auch mal was verwertbares?

 

Die von mir benannten Quellen beinhalten durchaus wissenschaftliche Ausarbeitungen. Schau sie dir doch einfach mal an.

 

Gruß

Goose

 

ich hatte dazu schon meinen kommentar abgegeben. leider steht die antwort dazu von dir noch aus. also nochmals, ich kann dort keine wirklichen studien finden. ist aber auch egal, nenne doch einfach noch ein paar andere, dann müssen wir nicht mehr über diese diskutieren.

Wie gesagt: Schau dir die Links mal an.

 

Gruß

Goose

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Streifen laufen zeigt Bürgernähe,

 

Da stimme ich dir voll zu.

 

Ich würde gerne mehr Fuß- und Fahrradstreifen sehen... leider sehe ich schon zu wenig Funkstreifenwagen...

 

 

Bedeutet also, solch unbequeme Arbeiten kann den post-15-1052220577.gif nicht zugemutet werden.

 

Nein, es bedeutet, dass dafür Personal fehlt... die wenige Streifen sind voll ausgelastet, dass für kleine präventive Maßnahmen und kleine Ordnungsverstöße einfache keine Luft ist... leider...

 

... als ich früher mit dem Fahrrad zur Schule gefahren bin, war öfter ein Schutzmann da und nach dem Rechten geschaut und uns ermahnt. Selten wurden 5 Mark kassiert, vielmehr wurde jedoch erklärt, ermahnt und man musste dann sein Fahrrad auf der Polizeistation vorführen und zeigen, dass das Licht wieder funktionierte... das war tolle präventive Polizeiarbeit... ich wünsche mir vielmehr solche Streifen - zu Fuß und für den Bürger.

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Wie gesagt: Schau dir die Links mal an.

 

Gruß

Goose

 

habe ich, und habe auch schon meinen kommentar dazu abgegeben. den darfst du gerne beantworten.

hast du noch mehr quellen zu den zahlreichen studien? ich finde leider bei google keine, so dass ich fast davon ausgehen muss, dass es eben auch keine mehr gibt. falls du also bei deiner aussage bleibst, würde ich mich freuen, wenn du mir ein paar quellen nennen könntest.

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Wie gesagt: Schau dir die Links mal an.

 

Gruß

Goose

 

habe ich, und habe auch schon meinen kommentar dazu abgegeben. den darfst du gerne beantworten.

hast du noch mehr quellen zu den zahlreichen studien? ich finde leider bei google keine, so dass ich fast davon ausgehen muss, dass es eben auch keine mehr gibt. falls du also bei deiner aussage bleibst, würde ich mich freuen, wenn du mir ein paar quellen nennen könntest.

 

Ich warte auch immer noch auf andere, vernünftige und ja groß angekündigte Quellen. Aber da wird wohl wie so oft nix weiter kommen. Um das Buch kümmere ich mich jetzt mal, denn ich bezweifle, dass der Herr es gelesen hat.

 

Dass es dagegen etliche Studien gibt, die den Erfolg der Verkehrsüberwachung belegen, wird dann gerne ausgeblendet.

 

 

Bin gespannt, wie viele von den "etlichen Studien" hier noch folgen. Ein schwer bekommbares Buch kann ja wohl nicht alles sein.

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Liebe Leute, macht euch nicht lächerlich.

 

3 Quellen wurden benannt, wenn das nicht reicht, kann ich euch auch nicht helfen. Wir sind doch nicht im Kindergarten, auch wenn ihr euch so aufführt.

 

Gruß

Goose

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Liebe Leute, macht euch nicht lächerlich.

 

3 Quellen wurden benannt, wenn das nicht reicht, kann ich euch auch nicht helfen. Wir sind doch nicht im Kindergarten, auch wenn ihr euch so aufführt.

 

Gruß

Goose

 

 

Zumal man durch einfaches denken und lesen des Artikels feststellen muss, dass die Forderungen nicht sein kann, dass gar keine Geschwindigkeitskontrollen mehr stattfinden sollten.

Natürlich tragen Geschwindigkeitskontrollen zur Verkehrssicherheit bei.

 

Dafür benötigt man keine Studie, und wenn jemand einen noch so pseudowissenschaftlichen und statisches Gegenbericht verfasst, dann ist das quatsch. Das weiß man.

Und der Artikel auf den sich dieses Thema hier bezieht hat da auch nichts anderes behauptet.

 

Das jedoch vorhanden Methoden, Meß-Stellen, die Art der Durchführung hinterfragt werden müssen, ist auch nichts neues.

Was mir nicht bewusst war, war dass die Risikogruppe der jungen Fahrer kaum kontrolliert wurden, da sie scheinbar durch das Raster der Kontrollpunkte und -zeiten gefallen sind.

Ich hoffe, dass dort Gemeinden, die Verkehrsüberwachung durchführen, und Polizei drauf reagieren werden und auch diese Risikogruppe kontrollieren.

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Was mir nicht bewusst war, war dass die Risikogruppe der jungen Fahrer kaum kontrolliert wurden, da sie scheinbar durch das Raster der Kontrollpunkte und -zeiten gefallen sind.

Wundert dich das wirklich? Zu den Zeiten wo gemessen wird sind hauptsächlich Hausfrauen und Berufstätige unterwegs die fahren müssen.

Ich hoffe, dass dort Gemeinden, die Verkehrsüberwachung durchführen, und Polizei drauf reagieren werden und auch diese Risikogruppe kontrollieren.

Gemeinden wohl kaum. Die haben Montag bis Freitag relativ feste Arbeitszeiten und Wochenende ist frei. Andere Zeiten müssten angeordnet werden, aber wer will dafür Geld in die Hand nehmen. Und das am Wochenende auch Polizisten frei haben wollen, wer kann es ihnen verdenken.

 

Kann dir die Seite Blitzer.de empfehlen, dann bekommst Du einen Überblick wann gemessen wird.

 

MfG.

 

hartmut

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Mir ist neu, dass die Polizei feste Meßstationen einsetzt. Aber vielleicht weißt du es ja besser.

Ich kenne da viele. Allein im Rennsteigtunnel sind davon 4 Stück. Dann noch zwei draußen und zwei weitere im Tunnel Berg Bock, Dann der Tunnel bei Jena, das Hermsdorfer Kreuz und auch außerhalb von Autobahnen wie in Weißenfels.

 

Ich denke das reicht erst einmal.

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Am Wochenende wollen die Kollegen auch frei haben, im Gegensatz zu vielen Städten wird aber von der Polizei trotzdem auch am Wochenende der Verkehr überwacht.

Das ist doch eigentlich genau eines von dem was die Studie bemängelt.

 

Gemessen wird, wenn es relativ am Verkehrsaufkommen gemessen, wenige Unfälle gibt, und nicht z.B. die Risikogruppe junge Fahrer.

 

Mal ein Auszug Seite 26 Unfallgeschehen im Strassenverkehr

2005

Insbesondere für die Abend- und Nachtstunden zeigt sich ein vom Durchschnitt

abweichendes Unfallgeschehen für die 18- bis 24-jährigen Straßenverkehrsteilnehmer.

In der Zeit zwischen 19 Uhr abends und 5 Uhr morgens verunglückten 31%

dieser Altersgruppe, aber nur 18% der übrigen Altersgruppen. Noch gravierender ist

der Unterschied bei den im Straßenverkehr Getöteten. In der Zeitspanne zwischen

19 Uhr abends und 5 Uhr morgens starben im letzten Jahr 47% der insgesamt 1 076

getöteten jungen Erwachsenen, während der entsprechende Anteil der übrigen Altersgruppen

nur 26% betrug. An dieser unterschiedlichen Verteilung der Verunglücktenbeziehungsweise

Getötetenzahlen wird auch deutlich, wie folgenschwer insbesondere

nächtliche Verkehrsunfälle sind.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms...operty=file.pdf

 

Das passt eben mit euren hehren Zielen den Verkehr sicherer zumachen nicht zusammen. Da ist eben das freie Wochenende und der Feierabend wichtiger.

 

MfG.

 

hartmut

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Liebe Leute, macht euch nicht lächerlich.

 

3 Quellen wurden benannt, wenn das nicht reicht, kann ich euch auch nicht helfen. Wir sind doch nicht im Kindergarten, auch wenn ihr euch so aufführt.

 

Gruß

Goose

 

lieber goose,

 

du hast deine ankündigung nicht gehalten. mach du dich nicht lächerlich.

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Wie gesagt, gut das es mal ins Gespräch kam. Ich ging bisher davon aus, das Geschwindigkeitskontrollen einen Querschnitt aller Verkehrsteilnehmer betreffen. Das anscheinend an einer Risikogruppe und Zeit vorbei kontrolliert wird war mir in dieser Form nicht bewusst und ich vermute, das ich damit nicht alleine bin. Damit hat die Studie was gutes.

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Das passt eben mit euren hehren Zielen den Verkehr sicherer zumachen nicht zusammen. Da ist eben das freie Wochenende und der Feierabend wichtiger.

 

MfG.

 

hartmut

 

danke hartmut,

 

man sieht. es menschelt überall. und das wars dann mit dem heeren zielt der sicherheit auf der straße. schade eigentlich.

 

Wie gesagt, gut das es mal ins Gespräch kam. Ich ging bisher davon aus, das Geschwindigkeitskontrollen einen Querschnitt aller Verkehrsteilnehmer betreffen. Das anscheinend an einer Risikogruppe und Zeit vorbei kontrolliert wird war mir in dieser Form nicht bewusst und ich vermute, das ich damit nicht alleine bin. Damit hat die Studie was gutes.

 

naja, eigentlich kann man aus reiner lebenserfahrung schon drauf kommen.

 

polizei kontrolliert ja noch halbwegs rund um die uhr. die gemeinden aber nur zu den üblichen geschäftszeiten. von daher treffen die selten die risikogruppen sondern schöpfen nur die masse ab. heißt dann im amtsdeutsch: denkontrolldruck aufrechterhalten, auch wenns nix bringt.

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@Nadine:

Ich befuerchte, wir werden uns von Dir verabschieden muessen. Bis zur Klaerung deines Falles - Du bist hier schon 4 mal gebannt worden, jeweils unter einem anderen Nick - wirst Du hier erst mal nicht mehr oeffentlich schreiben koennen, Deine Beitraege kommen unter Modvorschau!. Du kannst mir aber gerne 'ne PM schreiben, um das zu klaeren.........

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Liebe Leute, macht euch nicht lächerlich.

 

3 Quellen wurden benannt, wenn das nicht reicht, kann ich euch auch nicht helfen. Wir sind doch nicht im Kindergarten, auch wenn ihr euch so aufführt.

 

Gruß

Goose

 

goose, wo bleibt die sachlichkeit? zu allen 3 quellen wurde sachliche kritik geübt, und zu du hast zumindest zu meiner kritik keine stellung bezogen. es wäre doch ein einfaches aus den vielen studien, die es nach deiner aussage gäbe, einfach ein paar weitere stichhaltigere zu nennen? ich verstehe einfach das problem nicht.

aber was sollen deine studien denn belegen? vielleicht liegt hier das missverständnis?

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Tom, glaubst Du im Ernst eine Studie, die das belegen würde, würdest Du glauben?

 

Deine Meinung steht fest, und da willst Du nicht von Tatsachen verwirrt werden,

wie es so schön in einer Signatur geschrieben steht.

 

Die Signatur ist erst mal witzig, sie birgt aber eine wichtige Wahrheit:

 

Wir glauben nur was wir auch Glauben wollen, was unser Raster des "Faktenchecks" durchläuft

und als gut befunden wird. Das ist auch richtig so, weil wir ja tagein, tagaus mit den wildesten

Dingen, Thesen, Gerüchten und Meinungen und Forderungen zu tun haben, und da das

Richtige vom Falschen selektieren müssen.

 

Und genau so geht es der anderen Seite, die nämlich die Verkehrsüberwachung betreibt:

Auch die muss glauben, dass es richtig ist, was sie tut, sonst wäre die Arbeit sinnlos,

und wer sinnlose Arbeit machen muss, bekommt früher oder später mentale Probleme,

und die machen nicht wirklich Spass.

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Tom, glaubst Du im Ernst eine Studie, die das belegen würde, würdest Du glauben?

 

ja, würde ich. ich glaube sogar dass es möglich ist, und auch gemacht wird, einen flächendruck zu erzeugen. ich glaube auch, dass daraus eine änderung des geschwindigkeitsverhaltens der meisten autofahrer resultiert. und, das wird dich überraschen, ich glaube auch dass dies im gewissen maß dazu beiträgt dass unfallzahlen zurückgehen.

ich glaube aber auch, dass ein signifikanter teil vieler limits und deren überwachung unnötig sind, und auch dies nicht zur reduzierung von unfallzahlen beiträgt. ich glaube auch, dass man an anderen stellen besser ansetzen könnte.

aber viel entscheidender ist, ich sehe keinen bedarf unfallzahlen weiter reduzieren zu wollen. wie schon von anderen geschrieben, aber eine gewissen schwelle ist dies nur mit unverhältnismäßigem aufwand möglich, den man aber in anderen bereichen 'gewinnbringender' einsetzen könnte.

aber ich gebe zu, das kann ich nicht wirklich belegen.

 

Deine Meinung steht fest, und da willst Du nicht von Tatsachen verwirrt werden,

wie es so schön in einer Signatur geschrieben steht.

 

Die Signatur ist erst mal witzig, sie birgt aber eine wichtige Wahrheit:

 

Wir glauben nur was wir auch Glauben wollen, was unser Raster des "Faktenchecks" durchläuft

und als gut befunden wird. Das ist auch richtig so, weil wir ja tagein, tagaus mit den wildesten

Dingen, Thesen, Gerüchten und Meinungen und Forderungen zu tun haben, und da das

Richtige vom Falschen selektieren müssen.

 

keine frage. ich habe auch meine meinung, und suche natürlich nach belegen dafür, und versuche gegenbeweise möglichst zu entkräften. damit hast du absolut recht. das ist menschlich.

 

Und genau so geht es der anderen Seite, die nämlich die Verkehrsüberwachung betreibt:

Auch die muss glauben, dass es richtig ist, was sie tut, sonst wäre die Arbeit sinnlos,

und wer sinnlose Arbeit machen muss, bekommt früher oder später mentale Probleme,

und die machen nicht wirklich Spass.

 

auch dies ist richtig.

 

ein sehr ausgewogenes posting :whistling: aber trotzdem ist es ja interessant darüber zu diskutieren.

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Mal ein Auszug Seite 26 Unfallgeschehen im Strassenverkehr

2005

Insbesondere für die Abend- und Nachtstunden zeigt sich ein vom Durchschnitt

abweichendes Unfallgeschehen für die 18- bis 24-jährigen Straßenverkehrsteilnehmer.

In der Zeit zwischen 19 Uhr abends und 5 Uhr morgens verunglückten 31%

dieser Altersgruppe, aber nur 18% der übrigen Altersgruppen. Noch gravierender ist

der Unterschied bei den im Straßenverkehr Getöteten. In der Zeitspanne zwischen

19 Uhr abends und 5 Uhr morgens starben im letzten Jahr 47% der insgesamt 1 076

getöteten jungen Erwachsenen, während der entsprechende Anteil der übrigen Altersgruppen

nur 26% betrug. An dieser unterschiedlichen Verteilung der Verunglücktenbeziehungsweise

Getötetenzahlen wird auch deutlich, wie folgenschwer insbesondere

nächtliche Verkehrsunfälle sind.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms...operty=file.pdf

 

 

MfG.

 

hartmut

 

Für mich immer noch die größte erkenntnis aus diesem topic. das wusste ich bisher auch nicht. danke hartmut.

 

ich hoffe auf weitere gewinnbringende fakten von @goose.

 

@haaryb: nochmals danke!

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Liebe Leute, macht euch nicht lächerlich.

 

3 Quellen wurden benannt, wenn das nicht reicht, kann ich euch auch nicht helfen. Wir sind doch nicht im Kindergarten, auch wenn ihr euch so aufführt.

 

Gruß

Goose

 

goose, wo bleibt die sachlichkeit? zu allen 3 quellen wurde sachliche kritik geübt, und zu du hast zumindest zu meiner kritik keine stellung bezogen. es wäre doch ein einfaches aus den vielen studien, die es nach deiner aussage gäbe, einfach ein paar weitere stichhaltigere zu nennen? ich verstehe einfach das problem nicht.

aber was sollen deine studien denn belegen? vielleicht liegt hier das missverständnis?

Nein, sachliche Kritik vermisse ich.

Da war z.B. die (falsche) Behauptung, das Buch sei nicht mehr zu haben, da war der Hinweis, der Einzelfall, auf den in einer anderen Quelle eingegangen wurde, sei n icht konkret genug etc.

 

Meinst du nicht, du reitest jetzt hier auf Kleinigkeiten herum? Ich könnte dir liefern, was auch immer die Recherche noch hergibt, die Quellen würden dir nicht genügen.

 

Gruß

Goose

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Da war z.B. die (falsche) Behauptung, das Buch sei nicht mehr zu haben,

 

ISBN: 978-3-935979-78-8 / Titel-ID: 7322280

Titel: Wirkungen und Akzeptanz polizeilicher Verkehrsüberwachung

 

 

Sehr geehrter Herr xxxx,

 

der Titel ist leider auf unbestimmte Zeit vergriffen und bei uns auch nicht mehr am Lager.

 

Mit freundlichen Grüßen,

i.A. Susanna Goericke

Lehmanns Media

Hardenbergstr.5

10623 Berlin

 

Tel.: 0049-(0)30-61791143

Fax : 0049-(0)30-61791160

E-Mail: goericke@lehmanns.de

www.lehmanns.de

 

 

@goose: also wenn ich dich nicht ernst nehme, dann weiß ich auch. habe lehmanns angeschrieben, aber das buch gibt es nicht mehr wie du liest.

 

ich glaube halt nicht alles sofort, was im internet geschrieben steht. :whistling:

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Liebe Leute, macht euch nicht lächerlich.

 

3 Quellen wurden benannt, wenn das nicht reicht, kann ich euch auch nicht helfen. Wir sind doch nicht im Kindergarten, auch wenn ihr euch so aufführt.

 

Gruß

Goose

 

goose, wo bleibt die sachlichkeit? zu allen 3 quellen wurde sachliche kritik geübt, und zu du hast zumindest zu meiner kritik keine stellung bezogen. es wäre doch ein einfaches aus den vielen studien, die es nach deiner aussage gäbe, einfach ein paar weitere stichhaltigere zu nennen? ich verstehe einfach das problem nicht.

aber was sollen deine studien denn belegen? vielleicht liegt hier das missverständnis?

Nein, sachliche Kritik vermisse ich.

Da war z.B. die (falsche) Behauptung, das Buch sei nicht mehr zu haben, da war der Hinweis, der Einzelfall, auf den in einer anderen Quelle eingegangen wurde, sei n icht konkret genug etc.

 

Meinst du nicht, du reitest jetzt hier auf Kleinigkeiten herum? Ich könnte dir liefern, was auch immer die Recherche noch hergibt, die Quellen würden dir nicht genügen.

 

Gruß

Goose

 

okay goose. dann konkret.

 

link1

http://vplno1.vkw.tu-dresden.de/psycho/Mit...d_winkover.html

 

dort wird auf ein buch verwiesen, welches ich nicht habe, also kann ich die 'studie' nicht überprüfen. im weiteren lese ich dort als studienergebnis nur folgende aussage:

 

"Die Ergebnisse zeigen u.a., dass Verkehrsüberwachung vor allem einen signifikanten Einfluss auf das Geschwindigkeitsverhalten hat."

 

"Durch Verkehrsüberwachungsarbeit, aber auch durch eine erhöhte örtliche und Medienpräsenz der Polizei kann dem Wunsch der Bevölkerung nach wahrnehmbarem Schutz auch vor Gefährdungen im Straßenverkehr verstärkt entsprochen werden."

 

ich kann dort nicht lesen, dass es durch geschwindigkeitsüberwachung wirklich zu einer steigerung der sicherheit im strassenverkehr gekommen ist. insbesondere der letzte satz lässt eine menge interpretationsspielraum.

 

link2

 

http://www.udv.de/verkehrsinfrastruktur/pl...ssnahmewirkung/

 

was haben wir dort nun konkret: 1 Beispiel, und das wars. du willst sicher nicht ernsthaft behaupten, dass EIN beispiel gleich einer studie ist. also bitte goose, das ist nicht dein niveau.

 

es ist einfach auffällig, wenn jemand behauptet es gäbe ETLICHE studien, die einen erfolg von geschwindigkeitsüberwachungen belegt, dann aber ein link mit EINEM beispiel liefert, an einer strasse, und im weiteren eine studie liefert, die keinesfalls belegt, dass der verkehr durch geschwindigkeitsüberwachung weniger unfallzahlen produziert.

wenn es doch nun ETLICHE studien gäbe, warum stellst du dann nicht wenigstens noch einen weiteren link ein? mir würde ja schon eine einzige studie reichen, die anhand von signifikanten zahlen belegt, dass durch geschwindigkeitsüberwachung wirklich die unfallzahlen sinken. EINE einzige reicht mir.

 

du kannst doch nicht die hier diskutierte studie einfach mal so kritisieren, mit dem hinweis dass es studien gäbe, die das gegenteil belegen, ohne wirklich eine relevante zu nennen?

und seien wir doch einfach ehrlich, was du geliefert hast, ist mehr als dünn.

ich konnte mit google leider nichts relevantes finden. was für mich den schluss zulässt, dass es auch nichts relevantes gibt.

und nochmals, EIN beispiel ist weder ausreichend noch repräsentativ. aber das weisst du auch.

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Ich könnte dir liefern, was auch immer die Recherche noch hergibt, die Quellen würden dir nicht genügen.

 

Gruß

Goose

 

 

Tu es einfach und lass das forum entscheiden, ob deine quellen gut sind oder nicht. aber erzeuge nicht ständig nur nebelbomben ... bitte!

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"Die Polizei ist übereifrig beim Blitzen. Das ist kein angemessener Umgang mit Autofahrern", findet der Verkehrspsychologe.
Darf er finden. Wenn er das anhand irgendwelcher Zahlen belegen könnte, wäre das schon mal ein guter Anfang. Allerdings wäre damit noch ncht geklärt, wie (seiner Meiung nach) ein angemessener Umgang mit Verkehrssündern aussehen sollte.

 

die gemeinden aber nur zu den üblichen geschäftszeiten.
Nö.

 

Mal ein Auszug Seite 26 Unfallgeschehen im Strassenverkehr (...)
Gibt es da irgendwo eine Aussage dazu, wieviele dieser Unfälle auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen sind? Bist Du der Meinung, daß Geschwindigkeitskontrollen zu einer Senkung der Unfallzahlen führen?
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@Tom: Zeige mir bitte, wo ich die Studie aus dem Eingangsposting kritisiert habe.

 

Gruß

Goose

 

Da wird dann lieber aus dem einen Verkehrspsychologen "die Wissenschaft".

 

ich hatte dies als kritik gewertet. aber sei es drum, dann nehme ich dies zurück.

nachdem ich nun jedesmal auf deine fragen geantwortet habe, könntest du nun auch auf meine fragen antworten, bzw endlich mal konkret stellung beziehen?

 

ich finde es im moment etwas einseitig

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"Die Polizei ist übereifrig beim Blitzen. Das ist kein angemessener Umgang mit Autofahrern", findet der Verkehrspsychologe.
Darf er finden. Wenn er das anhand irgendwelcher Zahlen belegen könnte, wäre das schon mal ein guter Anfang.
Fangen wir mal an:

 

Im Verkehrszentralregister waren am 1.1.2011 gut 8,9 Mio. Personen eingetragen. 5,1 Mio. davon hatten Punkte wegen Geschwindigkeits-„Delikten“.

 

IMO sind das Zahlen, die durchaus als Beleg für Übereifer und einen unangemessenen Umgang mit Autofahrern taugen.

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@Tom: Zeige mir bitte, wo ich die Studie aus dem Eingangsposting kritisiert habe.

 

Gruß

Goose

 

Da wird dann lieber aus dem einen Verkehrspsychologen "die Wissenschaft".

 

ich hatte dies als kritik gewertet. aber sei es drum, dann nehme ich dies zurück.

nachdem ich nun jedesmal auf deine fragen geantwortet habe, könntest du nun auch auf meine fragen antworten, bzw endlich mal konkret stellung beziehen?

 

ich finde es im moment etwas einseitig

Ah ja, die Feststellung, daß hier im Forum aus einem Verkehrspsychologen "die Wissenschaft", also die Gesamtheit aller Verkehrswissenschaftler gemacht wird, wertest du als Kritik an der Studie.

Das outet dich nicht gerade als aufmerksamen Leser.

 

Nun zu deinen Fragen: Ich denke, ich habe hierzu schon genug geschrieben. Ich habe dir aufgezeigt, daß es durchaus andere Meinungen als die des einen Verkehrspsychologen gibt. Es war nicht meine Absicht, die einzelnen Quellen nun dezidiert zu zerlegen, sie sollten Zeigen, daß es auch andere Meinungen gibt.

 

Gruß

Goose

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Gibt es da irgendwo eine Aussage dazu, wieviele dieser Unfälle auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen sind?

Habe ich was von überhöhter Geschwindigkeit geschrieben? Nach meiner Meinung sind es viele Alleinunfälle darauf zurückzuführen sind.

 

Bist Du der Meinung, daß Geschwindigkeitskontrollen zu einer Senkung der Unfallzahlen führen?

Wenn diejenigen die übertreiben damit Zeit bekommen nachzureifen, ja.

 

MfG.

 

hartmut

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@Tom: Zeige mir bitte, wo ich die Studie aus dem Eingangsposting kritisiert habe.

 

Gruß

Goose

 

Da wird dann lieber aus dem einen Verkehrspsychologen "die Wissenschaft".

 

ich hatte dies als kritik gewertet. aber sei es drum, dann nehme ich dies zurück.

nachdem ich nun jedesmal auf deine fragen geantwortet habe, könntest du nun auch auf meine fragen antworten, bzw endlich mal konkret stellung beziehen?

 

ich finde es im moment etwas einseitig

Ah ja, die Feststellung, daß hier im Forum aus einem Verkehrspsychologen "die Wissenschaft", also die Gesamtheit aller Verkehrswissenschaftler gemacht wird, wertest du als Kritik an der Studie.

Das outet dich nicht gerade als aufmerksamen Leser.

 

Nun zu deinen Fragen: Ich denke, ich habe hierzu schon genug geschrieben. Ich habe dir aufgezeigt, daß es durchaus andere Meinungen als die des einen Verkehrspsychologen gibt. Es war nicht meine Absicht, die einzelnen Quellen nun dezidiert zu zerlegen, sie sollten Zeigen, daß es auch andere Meinungen gibt.

 

Gruß

Goose

 

 

Für mich ist das ein klassischer rückzieher. allerdings ist es keine schande diesen einzugestehen. thema damit abgehakt?

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Nadine, auch wenn du es so werten willst ist es das nicht.

Trage selber etwas zum Thema bei und wir können auf sachlicher Ebene diskutieren. Sollte es dir jedoch nur darum gehen, meine Beiträge mit fadenscheinigen Argumenten in Frage zu stellen, so frage ich mich, ob du damit einen tieferen Sinn verfolgst.

 

Wie schon gesgat: Meine Aussage, daß es auch Studien gibt, die andere Auffassungen vertreten als die im Eingangsposting benannte Studie, habe ich belegt.

 

Gruß

Goose

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Zitat Pedro:

 

Im Verkehrszentralregister waren am 1.1.2011 gut 8,9 Mio. Personen eingetragen. 5,1 Mio. davon hatten Punkte wegen Geschwindigkeits-„Delikten“.

 

IMO sind das Zahlen, die durchaus als Beleg für Übereifer und einen unangemessenen Umgang mit Autofahrern taugen.

 

 

Antwort, bei über 40Mio Kraftfahrern zeigt das daß rund 80% in der Lage sind die Vorschriften einzuhalten, das dürfte kaum auf Glück zurückzuführen sein.

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Ah ja, die Feststellung, daß hier im Forum aus einem Verkehrspsychologen "die Wissenschaft", also die Gesamtheit aller Verkehrswissenschaftler gemacht wird, wertest du als Kritik an der Studie.

Das outet dich nicht gerade als aufmerksamen Leser.

 

ich hab diese aussage zurück genommen.

 

Nun zu deinen Fragen: Ich denke, ich habe hierzu schon genug geschrieben. Ich habe dir aufgezeigt, daß es durchaus andere Meinungen als die des einen Verkehrspsychologen gibt. Es war nicht meine Absicht, die einzelnen Quellen nun dezidiert zu zerlegen, sie sollten Zeigen, daß es auch andere Meinungen gibt.

 

sorry goose, deine eingangsaussage möchte ich jetzt nicht zum x-ten mal wiederholen. aber du hast eine behauptung aufgestellt, die du nicht mit externen quellen belegen konntest. dies zuzugeben, scheint dir aber nicht möglich zu sein. ich finde damit outet man sich viel mehr.

eigentlich schade dass du nicht einmal sagen kannst, ich habe mich geirrt.

aber nun gut, ist eben wie es ist.

 

zur sachlichen ebene habe ich genug geschrieben. du dafür leider sehr wenig, meiner meinung nach.

ich halte die studie, auf die sich der thread begründet, auch nicht für die weisheit letzter schluss. trotz allem halte ich dich kernaussage zumindest für nachdenkenswert.

aber ich denke wir müssen darüber nicht weiter diskutieren, das thema ist durch.

 

Wie schon gesgat: Meine Aussage, daß es auch Studien gibt, die andere Auffassungen vertreten als die im Eingangsposting benannte Studie, habe ich belegt.

 

nein goose, hast du nicht. ich frage mich gerade ob du absichtlich sachliche argumente dazu ignorierst und einfach weiter deine behauptung aufstellst. deine belege wurden jetzt von mir und nadine kritisiert, ohne dass du sachlich darauf eingegangen wärst. statt dessen wiederholst du einfach nur deine behauptung:

 

wie passt übrigens die aussage von dir " Es war nicht meine Absicht, die einzelnen Quellen nun dezidiert zu zerlegen, sie sollten Zeigen, daß es auch andere Meinungen gibt."

 

mit der oben gemachten zusammen? ja sind es nun studien oder meinungen?

sorry goose, aber belegt hast du nichts, und sachlich kommt von dir auch sehr wenig im moment.

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