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Blitzer Bringen Nichts Für Verkehrssicherheit


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Naja... Die Studie stellt etwas fest, daraus sollte man aber andere Schlüsse ziehen, nämlich dass zusätzlich noch spezielle Konzepte gegen die Risikogruppe junge Fahrer geschaffen werden müssen. Weniger blitzen wäre der falsche Rückschluss, die Höhe Zahl an Verstößen zeigt, dass die Kontrollen weiter notwenig sind.

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Solange gerast wird, solange muss geblitzt werden. Erst wenn nach Stunden immernoch kein Bild gemacht wurd, kann man den Kontrolldruck senken.

Das man darüber hinaus noch weitere Maßnahmen bezüglich der Risikogruppe der jungen Fahrer machen muss hat ja damit nix zu tun.

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Solange gerast wird, solange muss geblitzt werden. Erst wenn nach Stunden immernoch kein Bild gemacht wurd, kann man den Kontrolldruck senken.

Das man darüber hinaus noch weitere Maßnahmen bezüglich der Risikogruppe der jungen Fahrer machen muss hat ja damit nix zu tun.

 

Ich wuerde vorschlagen, dass nutzlose weglassen und durch den gesparten aufwand gleich in die effizienteste methode wechseln.

überwachung ist kein selbstzweck.

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Solange gerast wird, solange muss geblitzt werden. Erst wenn nach Stunden immernoch kein Bild gemacht wurd, kann man den Kontrolldruck senken.

@blaulicht: Du hast den blauen Scheuklappenblick. Du bist leider nicht der Einzigste in diesen Reihen. Ihr leidet unter mehreren Trugschlüssen.

Ihr tut immer so, also werden die Unfälle durch Geschwindigkeitsüberschreiter gebaut und Geschwindigkeitseinhalter bauen keine Unfälle. Dem ist doch nicht so! Nehmen wir mal an, ihr macht tatsächlich keine Bilder mehr, meinst Du etwa, es gibt keine Unfälle mehr? Meinst Du die Unfallursache "Geschwindigkeit" gäbe es dann nicht mehr :rolleyes: ? Also wach Du und Konsorten endlich mal auf!

:mecker:

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Mir scheint, so manch einer hat den Artikel nicht richtig gelesen - oder etwa nicht verstanden? :rolleyes: Es geht mit dem Titel dieses Threads los, der ist im Zusammenhang mit dem Artikel voellig daneben. Eine solche Aussage trifft diese Studie, ueber die dort berichtet wird, naemlich ueberhaupt nicht. Es geht weiter mit - man koennte sogar sagen, es gipfelt in - der Aussage unseres Moechtegern-Doktors 'm3_':

 

Nehmen wir mal an, ihr macht tatsächlich keine Bilder mehr, meinst Du etwa, es gibt keine Unfälle mehr? Meinst Du die Unfallursache "Geschwindigkeit" gäbe es dann nicht mehr blink.gif ? Also wach Du und Konsorten endlich mal auf!

Fazit dieser Studie ist in meinen Augen eher, dass zu falschen Zeiten und an den falschen Orten ueberwacht wird, um die, die hauptsaechlich Unfallverursacher sind, einzubremsen. Bemerkenswert sind doch die letzten beiden Absaetze des Artikels:

 

Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, den von Wendt geforderten "Flächendruck" zu erzeugen, ohne den Verdacht der Wegelagerei zu nähren: Bei einem sogenannten Blitzmarathon wurden in Nordrhein-Westfalen kürzlich 24 Stunden lang fast eine halbe Million Verkehrsteilnehmer auf ihre Geschwindigkeit geprüft. Bemerkenswert: Im Internet hatte die Polizei zuvor die Kontrollen angekündigt. Nur 17.200 Fahrer waren trotzdem zu schnell unterwegs - ein vergleichsweise kleiner Anteil.

Für Ralf Jäger, Innenminister von Nordrhein-Westfalen, war die Aktion deswegen ein voller Erfolg. Die Autofahrer seien verantwortungsbewusster gefahren, man habe sie daran erinnert, wie gefährlich zu schnelles Fahren sei. "Ziel unserer Aktion waren nicht mehr Knöllchen", sagte er, "sondern weniger Verkehrstote."

Dieses ist doch wohl ein ganz klarer Hinweis, dass die Ueberschrift dieses Threads hier ein Griff in die Kloschuessel war..... :mecker:

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Ihr tut immer so, also werden die Unfälle durch Geschwindigkeitsüberschreiter gebaut und Geschwindigkeitseinhalter bauen keine Unfälle.

 

Rasen ist eine Unfallursache.

Ansonsten gebe ich HarryB vollkommen Recht.

 

 

 

Das man auch noch stärker gegen Alkoholfahrten, Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten, Verkehrssicherheit der Fahrzeuge, Ladungssicherung, Benutzung von Kindersitzen etc kontrollieren müsste wäre eine Ergänzung zu der Thematik Geschwindigkeitskontrollen.

 

 

Eine weitere Unfrallursache ist die, dass man mit viel zu breiten Fahrzeugen auf viel zu schmalen Bausetellenspuren unterwegs ist (dazu gibt es hier auch ein Thema). Auch hier steigt der Kontrolldruck.

 

 

 

Wenn auf der einen Seite der Kontrolldruck steigt, was notwendig ist - dann muss aber auf der anderen Seite auch von Seiten der Behörde die Gesetzeslage / Verkehrschilder geprüft werden.

Da habe ich jetzt entdeckt, dass eine unsinnige Tempobeschränkung neulich entfernt wurde. Dieser Autobahnteil hat nun im Bereich eines Kreuzes eine Geschwindigkeitsbeschränkung und auf den 10 Kilometern davor nicht mehr. So erkenne ich als Nutzer auch besser den Sinn.

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Das man auch noch stärker gegen Alkoholfahrten, Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten, Verkehrssicherheit der Fahrzeuge, Ladungssicherung, Benutzung von Kindersitzen etc kontrollieren müsste wäre eine Ergänzung zu der Thematik Geschwindigkeitskontrollen.

Eine weitere Unfrallursache ist die, dass man mit viel zu breiten Fahrzeugen auf viel zu schmalen Bausetellenspuren unterwegs ist (dazu gibt es hier auch ein Thema). Auch hier steigt der Kontrolldruck.

Und was ist mit der Hauptunfallursache (außerhalb von Autobahnen)? Gegen die muss nichts gemacht werden?

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Ich wuerde mal meinen, 'Waschbaerbauch' fabuliert von der Vorfahrtsmissachtung.... Ob das nun die Hauptunfallursache ausserhalb von BABen ist, sei mal dahin gestellt, vielmehr wuerde mich interessieren, wie man denn dort aus der Sicht des Fragestellers effektive Massnahmen einrichten koennte.... :mecker:

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Rasen ist eine Unfallursache.

Einen Rasen hab ich vor der Terrasse. Ansonsten dient dieses Schlagwort lediglich der Diskriminierung der Gruppe der eiligen Autofahrer.

 

Mein Wohnumfeld ist recht blitzerfreudig eingestellt. Da steht auf der übersichtlichen und gut ausgebauten Landstraße, wo ganz kurz in einer Senke 70 statt 100 angeordnet sind die Jungs vom Meßtrupp und lassen ihre Apparat glühen. Es geht im Minutentakt. Sie stehen da nie lange, wahrscheinlich weil ihnen das Filmmaterial ausgeht.

 

Dass sich dort ein Unfallschwerpunkt befindet ist mir nicht bekannt und es ist auch nicht nachvollziehbar, dass dort mehr passiert als hundert Meter weiter, wo Tempo 100 erlaubt ist.

 

Diese aus Deiner Sicht bezeichneten Raser verursachen nicht mehr Unfälle als diejenigen die ihre Bremse vor dem Blitzer strapazieren. Sie werden nur zur Abschreckung instrumentalisiert.

 

Die echte Risikogruppe fährt ganz andere Geschwindigkeiten oft in Verbindung mit weiteren Risikofaktoren. Da hilft auch keine Abschreckung durch Kontrollen. Die Tage erst hat es hier in der Nähe einen tödlichen Unfall gegeben. Eine Kurve, Landstraße wohlgemerkt, die locker und entspannt mit 130 geht war einem Autofahrer doch zu eng und er hat etwas mehr Straße gebraucht. Der Gegenverkehr hat es leider nicht überlebt.

 

Schon geht die Diskussion über ein 70er Schild los, eine Maßnahme, die kein Autofanrer verstehen würde, wenn sie denn tatsächlich durch geht. Kein Blitzer dieser Welt und kein Limit hätte diesen Unfall verhindert.

 

Tempoübertreter sind nicht automatisch riskantere Fahrer und ein höheres Tempo als angeordnet bringt nicht automatisch ein höheres Unfallrisiko mit sich.

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Tempoübertreter sind nicht automatisch riskantere Fahrer und ein höheres Tempo als angeordnet bringt nicht automatisch ein höheres Unfallrisiko mit sich.

 

Stimmt zwar - aber bleib' doch dem geschilderten Unfall mal auf der Spur:

 

Wetten, der Bruchpilot selbst (Noch 'ne Wette: Der hätte bis zum Abflug auf Befragen allergrößten Wert darauf gelegt, alles im Griff zu haben) oder sein Anwalt erzählen spätestens vor Gericht so was in der Art, vor dieser gefährlichen Kurve hätte allerhöchstens :P angeordnet werden müssen - daran hätte er sich selbstverständlich gehalten :mecker: womit der tragische Unfall zuverlässig vermieden worden wäre :rolleyes:

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Rasen ist eine Unfallursache.

Einen Rasen hab ich vor der Terrasse. Ansonsten dient dieses Schlagwort lediglich der Diskriminierung der Gruppe der eiligen Autofahrer.

 

 

Nein, "eilige Autofahrer" dient als Verharmlosung von lebensgefährlichem Verhalten mit einer Tötungsmaschiene. Das schlimme daran, dass die "Raser" nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das von unschuldigen Menschen, gefährden.

 

 

Da hilft auch keine Abschreckung durch Kontrollen.

Kontrollen sind weit mehr als nur Abschreckung; auch Sanktionen bishin zum Fahrverbot, bis zum Fahrerlaubnisentzug.

Es geht also um

- Prävention

- Generalprävention

- Strafe

- "von der Straße holen" (Fahrerlaubnisentzug)

- Verhaltensänderung

- Verkehrserziehung

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Die Titelzeile

Blitzer Bringen Nichts Für Verkehrssicherheit, Endlich beweist es die Wissenschaft

ist irgendwie ziemlich neben der Spur. Da hat ein Verkehrspsychologe (also kein Unfallforscher, und schon gar nicht "die Wissenschaft") Statistiken ausgewertet, weiter nix. Und hat, sofern der Spiegel-Artikel seine Vorgehensweise vollständig und richtig beschreibt, die Zahl der Angehörigen bestimmter Altersklassen verglichen mit der jeweiligen Zahl der Unfälle. Es fehlt aber eine Bewertung nach der jeweiligen für die Alterklassen typischen Fahrleistung, also der durchschnittlichen jährlichen Fahrstrecke. Die könnten sich ja deutlich unterscheiden, und dann sähe womöglich die Schlussbewertung anders aus. Ich weiß es nicht, aber mindestens dieser Aspekt fehlt in dem Spiegel-Artikel. Insofern haben wir hier überhaupt keine sinnvolle Diskussionsgrundlage.

.

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Nein, "eilige Autofahrer" dient als Verharmlosung von lebensgefährlichem Verhalten mit einer Tötungsmaschiene.

Meine Erfahrung ist eine andere. Ich halte mich nicht immer akribisch an die Verkehrsregeln, bin zuweilen auch mal etwas zu schnell unterwegs. Probleme sind mir bis auf ab und zu mal unangenehme Post dadurch bisher nicht entstanden.

 

Was ist an einem Auto eine Tötungsmaschine? Und warum ist ein Küchemesser keins? Immerhin passieren damit mehr Verletzungen und sogar tödlch verlaufende Unfälle als mit dem Automobil. Warum werden Küchenmesser nicht verboten oder mit einem Waffenschein belegt?

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Fazit dieser Studie ist in meinen Augen eher, dass zu falschen Zeiten und an den falschen Orten ueberwacht wird, um die, die hauptsaechlich Unfallverursacher sind, einzubremsen.

 

 

Schön, dass du als Anhänger der Blaulichtfraktion das so siehst. Das ist nämlich genau der Punkt. Nur schade, dass sich mit deinem Ansatz so wenig Kasse machen lässt.

 

Wenn "Vorfahrtsmißachtung" systematisch überwacht werden könnte, würden die Blauröcke mit Sicherheit auch auf den Zug aufspringen. Aber es macht schlicht und ergreifend zu viel Arbeit (Aufwand). Auch die Überwachung von Alkoholfahrten sind und bleiben Einzelaktionen mit denen nur Strohfeuer gelöscht werden können.

 

Deshalb wird man die nicht zielführende Überwachung wie sie vom Autor Voss angeprankert wird aufrecht erhalten, da man sich sonst eingestehen müsste überhaupt keinen flächenmäßigen Druck mehr aufbauen zu können.

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Nein, "eilige Autofahrer" dient als Verharmlosung von lebensgefährlichem Verhalten mit einer Tötungsmaschiene.

 

sorry, aber ich kann dich echt nicht mehr ernst nehmen. mich würde wirklich mal interessieren was du beruflich machst? ein cop bist du ja schon mal nicht.

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Kontrollen sind weit mehr als nur Abschreckung; auch Sanktionen bishin zum Fahrverbot, bis zum Fahrerlaubnisentzug.

Es geht also um

- Prävention

- Generalprävention

- Strafe

- "von der Straße holen" (Fahrerlaubnisentzug)

- Verhaltensänderung

- Verkehrserziehung

 

Ihr seid viel zu wenige um wirkungsvoll Abschrecken zu können. Und Verkehrserziehung durch die Polizei habe ich zum letzten Mal auf dem Schulhof erlebt, als den Kindern beigebracht wurde, wie man sicher mit dem Fahrrad im Straßenverkehr unterwegs ist.

 

Den erwachsenen Autofahrer hat noch niemand erzogen. Mich zumindest nicht so lange ich meinen Lappen schon habe. Ich bevorzuge learning by doing!

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sorry, aber ich kann dich echt nicht mehr ernst nehmen. mich würde wirklich mal interessieren was du beruflich machst? ein cop bist du ja schon mal nicht.

Da muss ich doch mal explizit nachfragen: Wen, ausser dir selbst, kannst Du denn ueberhaupt noch ernst nehmen? :mecker:

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Was ist an einem Auto eine Tötungsmaschine? Und warum ist ein Küchemesser keins? Immerhin passieren damit mehr Verletzungen und sogar tödlch verlaufende Unfälle als mit dem Automobil. Warum werden Küchenmesser nicht verboten oder mit einem Waffenschein belegt?

Habe ich das richtig verstanden: Mit Küchenmessern passieren mehr tödlich verlaufende Unfälle als im Autoverkehr? Oh, Mann - ich schmeiß das Ding sofort weg und kaufe Brot nur noch geschnitten ... Kriegt man Semmeln auch so? Und all diese Knochbrüche und Gehirnerschütterungen, verursacht von Küchenmessern. Ich hatte ja keine Ahnung! :mecker:

.

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...als Verharmlosung von lebensgefährlichem Verhalten mit einer Tötungsmaschiene...

:rolleyes: Hoffentlich bekomme ich heute am Parkplatz nicht Angst wegen den vielen Tötungsmaschienen...

 

Sind alle Küchenmesser denn frei in der Öffentlichkeit zu führen?

 

Ist denn ein Ziegelstein auch ne Tötungsmaschine? Gut der hat keinen Motor aber wenn ich ihn dir auf den Kopf haue bist du auch tot.

Soweit ich weiß dürfen Ziegelsteine sogar an Jugendliche abgegeben werden und ein verdecktes Tragen dieser Tötungswaffe ist auch legal :mecker:

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Mir scheint, so manch einer hat den Artikel nicht richtig gelesen - oder etwa nicht verstanden? :rolleyes: Es geht mit dem Titel dieses Threads los, der ist im Zusammenhang mit dem Artikel voellig daneben.

 

Dieses ist doch wohl ein ganz klarer Hinweis, dass die Ueberschrift dieses Threads hier ein Griff in die Kloschuessel war..... :mecker:

 

Als ich vor gef. Ewigkeiten als kleiner Student vor Hundertwasserbauten stand, dachte ich "meine Güte ist diese Architektur ein Griff ins Klo..." aber über keinen anderen Stil habe ich soviel mehr nachgedacht... :P

So ists eben auch im Journalismus und der Spiegel selbst schreibt ja "Neue Studie zu Radarkontrollen: Blitzer verhindern keine Unfälle" ;)

 

Im Kern stimmt es ja auch. Die Polizei fährt eine Überwachungstaktik mit der sie die falschen trifft und wenig zur Verkehrssicherheit beiträgt. Mit demselben Gerät Personal und Aufwand könnte man auch gezielt seine Pappenheimer herausziehen. Z.B. nächtliches Lasern auf Landstraßen, Motorradraser, Betrunkene Jugendliche, ... Das mag es geben; sowas sehe ich gelegentl. groß inszeniert in "Dokumentationen" im Fernsehprogramm eines großen Fitneß-Studios... Der Alltag sieht aber anders aus. Millionen Autofahrer wissen das, eine Studie findet es heraus..

Die Gretchenfrage - warum wird so und nicht effektiv überwacht?

 

Money, money, money

Must be funny

In the rich man's world

Money, money, money

Always sunny

In the rich man's world

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Folgendes wissen die meisten Autofahrer schon lange, die Polizei bestreitet es:

"...Fazit ist eindeutig: "Radarkontrollen führen, so wie sie aktuell durchgeführt werden, nicht zu einer Verminderung des Unfallrisikos."

 

 

Wirklich?

 

Es wäre dann ja logisch ALLE Geschwindigkeitsbeschilderung abzubauen und nur auf §1 der STVO als allgemeine Regel zu vertrauen.

 

Entweder gibt es Gründe für Beschränkungen, dann sind die auch zu überwachen oder es können Überwachung und Beschilderungen entfallen.

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Folgendes wissen die meisten Autofahrer schon lange, die Polizei bestreitet es:

"...Fazit ist eindeutig: "Radarkontrollen führen, so wie sie aktuell durchgeführt werden, nicht zu einer Verminderung des Unfallrisikos."

 

 

Wirklich?

 

Es wäre dann ja logisch ALLE Geschwindigkeitsbeschilderung abzubauen und nur auf §1 der STVO als allgemeine Regel zu vertrauen.

 

Entweder gibt es Gründe für Beschränkungen, dann sind die auch zu überwachen oder es können Überwachung und Beschilderungen entfallen.

 

 

Absolut richtig!

 

BAB: Richtiggeschwindigkeit 130

Außerorts: 100

Innerorts: 50

 

Und an besonderen Stellen: 30, die dann auch überwacht werden müssen.

 

Irgendwann kommt jeder drauf! :mecker:

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Es wäre dann ja logisch ALLE Geschwindigkeitsbeschilderung abzubauen und nur auf §1 der STVO als allgemeine Regel zu vertrauen.

 

Nein, das wäre nicht logisch. Es gibt genug Autofahrer, die im aktuellen Straßenverkehr an(/über) den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit sind. Diese brauchen die Schilder als Orientierungspunkt, um nicht vollkommen überfordert zu sein. Ich bin einmal (und nie wieder) bei einer Person mitgefahren, die sich bei jeder dritten Kurve darüber aufgeregt hat, daß da kein Schild steht, wie schnell man die fahren kann. :mecker: Bitte nicht vergessen, daß es solche Fahrer auch gibt, und das garnicht mal so selten...

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Wenn ich den Titel "Endlich beweist es die Wissenschaft" lese muss ich doch irgendwie han das hier denken...

 

Da ist nun eine Studie eines Verkehrspsychologen und schon wird daraus der Schluss gezogen, dass alle Geschwindigkeitskontrollen sinnlos sind. Dass es dagegen etliche Studien gibt, die den Erfolg der Verkehrsüberwachung belegen, wird dann gerne ausgeblendet.

Da wird dann lieber aus dem einen Verkehrspsychologen "die Wissenschaft".

 

Gruß

Goose

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Absolut richtig!

 

BAB: Richtiggeschwindigkeit 130

Außerorts: 100

Innerorts: 50

 

Und an besonderen Stellen: 30, die dann auch überwacht werden müssen.

 

Irgendwann kommt jeder drauf! :rolleyes:

 

So und nicht anders :P meine Rede schon seit Ewigkeiten!

Stärkt endlich die Eigenverantwortung, ich schrub es schonmal an anderer Stelle.

Es gibt Gegenden in D da findest du keine Limitierendes Schild auf der LS aber da hat es Kurven in denen man mit 60 schon ein Problem bekommt und trotzdem sind Abflüge dort sehr sehr selten.

 

...

Es gibt genug Autofahrer, die im aktuellen Straßenverkehr an(/über) den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit sind. Diese brauchen die Schilder als Orientierungspunkt, um nicht vollkommen überfordert zu sein.

...

 

Dann müssen Sie halt lernen ohne Geschwindikeitsanleitungsschilder zu fahren ;)

und ehrlich, wer das nicht hinbekommt hat motorisiert im Strassenverkehr nichts verloren :mecker:

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Aotofahren ist kein Grundrecht.

für die Teilnahme am Straßenverkehr gibt es Regeln. Freiheit ist etwas wichtiges. FREIHEIT für Autofahrer ist ein Phrase. Wo soviele Autos unterwegs sind, wie bei uns muss man Regeln aufstellen. Anarchie auf de Straße kann nicht funktionieren. Diese Regeln werden überwacht, um die Gesellschaft und die anderen Verkehrsteilnehmer zu schützen. Jetzt stellt einer etwas fest. Super. Und desswegen soll man jetzt gar nicht mehr kontrollieren? Klar muss sich einiges ändern. Unterm Strich brauchen wir aber mehr Kontrollen. Und die im Verhältnis geringe Anzahl an abzocke muss natürlich verschwinden und in sinnvolle Kontrollen umgewandelt wwerden.

 

 

und wer sich Gedanken um meinen Beruf macht, der sollte dran denken, das Gedanken von denken kommt und nicht von Schwachsinn blubbern.

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Dieses ist doch wohl ein ganz klarer Hinweis, dass die Ueberschrift dieses Threads hier ein Griff in die Kloschuessel war..... :mecker:

@harryb: Dein Posting war ein Griff bis zum Klärwerk.

 

@goose: Dazu braucht es keine Wissenschaft. Es weiß doch jeder, daß die Geschwindigkeitsüberwachung ein Massenabgriff...äh ein Eingriff in den Geldbeutel der VT ist.

 

@mrmijagi: Das sind polizeiliche Studien und polizeinahe Studien. Oder der Überwachungsmaschinerie sehr nahe stehende :rolleyes: Wissenschaflter.

 

@blaulicht: Du hast ein persönliches Problem.

 

@runner: Im Haushalt passieren mehr tödliche Unfälle als im Straßenverkehr! Der Haushalt ist also eine Tötungsmaschine? Du und @blaulicht habt echt einen an der Waffel!

:P

 

[mod]

Ich bitte dich doch etwas zu mäßigen, denn auch wenn du viel Narrenfreiheit hast, irgendwann ist diese Freiheit auch bei Dir überstrapaziert.

 

Nimm dich also wieder ein bißchen zurück.

 

Gast225

[/mod]

Edited by Gast225
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Absolut richtig!

 

BAB: Richtiggeschwindigkeit 130

Außerorts: 100

Innerorts: 50

 

Und an besonderen Stellen: 30, die dann auch überwacht werden müssen.

 

Irgendwann kommt jeder drauf! :mecker:

 

Och nö nicht alle Schilder abbauen, ich finde das auf der B5 in HH schon ganz nett mit 80 bis 70, und auch so gibt es viele Abschnitte in HH wo das limit RAUFgesetzt wurde. Und auch da gibt es nicht "mehr" Unfälle als woanders. Selbst das blitzen in HH ist tolerant Foto gibt es ab 11+ drüber. Und auf manchen Strecken muss man für grüne Welle 55-60 fahren. Man sieht also es klappt, weil das es jetzt übermäßig viele Tote in HH gibt im Straßenverkehr habe ich noch nicht gelesen.

 

Naja aber Leute die sich von anderen Leuten bedroht fühlen gibt es immer wieder. Blaulicht scheint ja so einer zu sein, wenn er das Auto als Tötungsmaschine sieht. Ich würde ja mit so einer Phobie mal zum Arzt gehen, denn weniger Autos wird es nicht geben, eher mehr.

 

Klar es ist immer leicht die Schuld bei Unfällen auf Geschwindigkeit zu schieben, aber von den Leuten die die Geschwindigkeit anderer nicht einschätzen können, und so m.E. nichts im Straßenverkehr zu suchen haben spricht keiner. Wenn jemand jemandem hinten rauf ballert heisst es immer der pöse pöse Rasser, aber das der der ausschert sich freihalten muss davon redet keiner... Einfach die Fahrausbildung verbessern (ich krieg immer das Schaudern wenn ich sehe wer nach x mal durchfallen dann trotzdem den Führerschein bekommt) dann sollte es auch weniger Unfälle geben. Ach ja und weniger auf elektrischen Schnick Schnack setzen, das ist auch nur falsche Sicherheit.

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Dass es dagegen etliche Studien gibt, die den Erfolg der Verkehrsüberwachung belegen, wird dann gerne ausgeblendet.

 

Gruß

Goose

 

Dafür hätte ich gern mal eine Quelle hier verlinkt. Darf auch gern populär im Spiegel, Stern, Zeit und Co. zitiert worden sein.

 

@Goose: Blender sag ich nur.

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@MrMijagi:

Quelle?
Kennst du Google?

 

Ansonsten schau z.B. mal hier: http://www.dvr.de/aktuelles/welt/2945.htm

 

@m3:

Dazu braucht es keine Wissenschaft. Es weiß doch jeder, daß die Geschwindigkeitsüberwachung ein Massenabgriff...äh ein Eingriff in den Geldbeutel der VT ist.
Ist das dein Ergebnis langjähriger Stammtischdiskussionen?

 

Gruß

Goose

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@runner: Im Haushalt passieren mehr tödliche Unfälle als im Straßenverkehr!

Im Haushalt, ja. Ist bekannt. Schaffen wir die Haushalte ab, ist viel zu gefährlich.

 

Oben war speziell von tödlichen Brotmessern die Rede - vielleicht sind es doch eher schlechte Leitern? Oder keine Leitern, weil dann Stühle helfen sollen beim Gardinen aufhängen? Oder doch Radios, die in die Badewanne fallen?

 

Und weil ich die Gefährlichkeit von Brotmessern bezweifle, habe ich einen an der Waffel? Ein derartiges Leiden sollte ich mal bei Dir vermuten, da wäre aber was los...

.

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Ansonsten schau z.B. mal hier: http://www.dvr.de/aktuelles/welt/2945.htm

Das ist eine Studie und dazu noch eine Untersuchung, die sich nicht auf das deutsche Verkehrswesen bezieht.

 

Da du ja von etlichen Studien sprachst wirst du ja sicher noch ein paar aus dem deutschen Raum benennen können.

 

klick

klack

 

wie viele willst du noch? Oder meinst du nicht, du könntest Google auch mal bemühen...

 

Gruß

Goose

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... denn weniger Autos wird es nicht geben, eher mehr.

Abwarten. Ein Verkehrsplaner hier in der Gegend hat aufgrund von Zählungen festgestellt, dass das großräumige Verkehrsaufkommen seit rund zehn Jahren nicht gestiegen und in den letzten 4 Jahren gesunken ist. Damit entfiel die Begründung für eine Ortsumgehung!

.

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klick

klack

 

wie viele willst du noch? Oder meinst du nicht, du könntest Google auch mal bemühen...

 

Gruß

Goose

 

also sorry goose, wer hier aussagen trifft, hat diese auch zu belegen, oder man nimmt sie eben nicht ernst. aber das suchen der belege dann auf dein diskussionpartner abzuwälzen, ist ja schon eine etwas merkwürdige diskussionskultur, meinst du nicht?

 

also bei beiden studien kann ich nicht erkennen dass der 'erfolg' durch die verkehrsüberwachung hier belegt ist. wir gehen ja beide sicher davon aus, dass erfolg hier nur bedeuten kann, dass es weniger unfälle gibt, richtig?

 

die erste studie geht letztendlich auch nur auf ein beispiel ein. also wenn das ne studie sein soll? sorry, aber wenn es doch etliche geben soll, dann finde ich deine quellen etwas dünn.

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klick

klack

 

wie viele willst du noch? Oder meinst du nicht, du könntest Google auch mal bemühen...

 

Gruß

Goose

 

Der erste Link bezieht sich auf eine feste Geschwindigkeitsüberwachungsanlage. Davon war hier nie die Rede. Es geht um den mobilen Überwachungsverein. Schade, daneben.

 

Der zweite Link der TU Dresden ist eine Bedienungsanleitung für die polizeiliche Verkehrsüberwachung. Wo ist bitte dein Beleg, dass die mobilen Meßtruppe positiv zur Verkehrssicherheit beitragen? Wieder daneben.

 

Ich sags ja: Blender!

 

sorry, aber wenn es doch etliche geben soll, dann finde ich deine quellen etwas dünn.

 

Das kann ich nur unterstreichen.

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@Nadine

es war von Geschwindigkeitskontrollen die Rede. Ob fest oder mobil. Wurde nicht eingegrenzt.

 

Meiner Meinung nach tragen Geschwindigkeitskontrollen zur Verkehrssicherheit bei. Der verlinkt Beitrag des TE sagt da auch nichts anderes. Es wird jedoch aufgezeigt, das es für eine bestimmte Risikogruppe keinen ausreichenden Kontrolldruck gibt.

 

wer nach dem Lesen des Textes fordert gar keine Geschwindigkeitskontrollen mehr durchzuführen, hat den Text nicht verstanden und sich mit dem Thema nicht ausreichend beschäftigt. Es muss entweder mehr Kontrollen geben oder die Kontrollzeiten angepasst werden. Der Beitrag hat ein Problem aufgezeigt, das Problem sind aber nicht die Kontrollen allgemein, sondern, dass eine bestimmte Grupp nicht unter diese Kontrollen fallen.

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[...]

Der erste Link bezieht sich auf eine feste Geschwindigkeitsüberwachungsanlage. Davon war hier nie die Rede. Es geht um den mobilen Überwachungsverein. Schade, daneben.

 

[...]

Wo steht, daß es ausschließlich um mobile Überwachung geht?

Kann es sein, daß du daneben liegst?

 

@Tom: Ich habe jetzt drei Quellen geliefert? Wie viele sollten es deiner Ansicht nach sein?

 

Gruß

Goose

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Toller Beitrag, sag doch was du meinst.

 

Ich sehe in rasen und saufen das größte Problem. Wo siehst du weitere Probleme?

 

 

Ich wuerde mal meinen, 'Waschbaerbauch' fabuliert von der Vorfahrtsmissachtung.... Ob das nun die Hauptunfallursache ausserhalb von BABen ist, sei mal dahin gestellt, vielmehr wuerde mich interessieren, wie man denn dort aus der Sicht des Fragestellers effektive Massnahmen einrichten koennte.... :mecker:

 

Vorfahrtsverletzungen, korrekt! Ob es nun die Hauptunfallursache ist, darauf mögem an michn icht festnageln. Fakt ist aber allemal, dass im Landkreis HN die Vorfahrtsverletzungen lt. einer Statistik im vergangenen Jahr vor der nicht angepassten Geschwindigkeit lag - vor der überhöhten sowieso.

Über die Maßnahmen brauchen wir hier nicht wieder anfangen, das Thema wurde erst vor wenigen Tagen durchgekaut.

Für Dich nochmal die Zusammenfassung: Möglichkeiten gäbe es, allein es fehlt der Wille.

 

Passend zu Blaulichts Stammtischgeschwafel passt doch auch die heutige Meldung, dass die Anzahl der Verkehrstoten wieder angestiegen sei. Jetzt wirkt also seit einiger Zeit der neue Bußgeldkatalog, es werden immer mehr Limits heruntergesetzt, die Überwachung wird immer weiter ausgedehnt und sogar nahezu unsichtbar durchgeführt, um den Autofahrer in Angst zu versetzen und die Zahl der Verkehrstoten steigt? Schon ein kleiner Hinweis, dass diese Art der Verkehrspolitik an der Realität vorbeigeht.

 

Nochmals passend dazu, dass man - wie an anderer Stelle berichtet - im LK HN eine 70er Zone über 35 km wieder aufheben wird, weil seither die Anzahl der Unfälle anstieg.

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Es wäre dann ja logisch ALLE Geschwindigkeitsbeschilderung abzubauen und nur auf §1 der STVO als allgemeine Regel zu vertrauen.

 

Entweder gibt es Gründe für Beschränkungen, dann sind die auch zu überwachen oder es können Überwachung und Beschilderungen entfallen.

 

 

Schon komisch.

Da meint es die Kolbenfeder mal ironisch und es kommt etwas richtig sinnvolles heraus.... :mecker:

 

 

 

 

Nach Blaulichtlogik müsste ja jeder Unfallverursacher mit überhöhter Geschwindigkeit ein lupenreines Konto in Flensburg haben. Denn wer einmal vom Blaulicht gelasert und beleert wird, fährt danach natürlich immer nach zHg. und wird nie wieder einen Unfall verursachen. Ist nur blöd, wenn er dann von der noch niemals geblitzen Oma auf der Autobahn abgeschossen wird.

Denn Omi fährt niemals über 70 km/h. Auch nicht auf dem Beschleunigungsstreifen, auf dem sie natürlich Vorfahrt hat. ... :rolleyes:

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Irgendwie ist es typisch fuer dieses Forum und war auch nicht anders zu erwarten, dass diese Diskussion hier derart laeuft. Nochmals, bei SPON wird getitelt, dass Blitzer keine Unfaelle verhindern. Das ist auch richtig so, wird nicht bestritten und kann eigentlich auch gar nicht anders sein. Denn wenn ein Blitzer irgendwo steht, dann kann der ganz einfach nicht den Unfall verhindern, der 1,000 Meter vor oder hinter seinem Standort geschieht. Er koennte das nur, wenn er, wohlwissend, dass da sogleich ein Unfall passieren wird, aktiv ins Verkehrsgeschehen eingreifen wuerde, eine Eigenschaft, die Blitzer nun mal nicht haben.

Hier wird getitelt, dass Blitzer nichts fuer die Verkehrssicherheit bringen - und das ist grundfalsch. Wenn ein Kraftfahrer gerade wegen der Moeglichkeit, geblitzt zu werden, sein Tempo im Bereich des Limits haelt, dann sind die Folgen eines moeglichen Unfalles wesentlich limitiert - damit ist ein Beitrag zur Sicherheit geleistet.

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[...]

Der erste Link bezieht sich auf eine feste Geschwindigkeitsüberwachungsanlage. Davon war hier nie die Rede. Es geht um den mobilen Überwachungsverein. Schade, daneben.

 

[...]

Wo steht, daß es ausschließlich um mobile Überwachung geht?

Kann es sein, daß du daneben liegst?

 

@Tom: Ich habe jetzt drei Quellen geliefert? Wie viele sollten es deiner Ansicht nach sein?

 

Gruß

Goose

 

Festen Überwachungsanlagen wird selten Abzockcharakter anchgesagt. Sie wirken und das ist unstrittig.

Mobile Kontrollen, und darum geht es auch im Post des TE, werden ejdoch hauptsächlich zum Kasse machen eingesetzt und verfehlen damit ihr Ziel der Erhöhung der Verkehrsicherheit. Unter dem Deckmantel lässt man sie aber gern weiter in zweckentfremdeten Betrieb.

 

Ich würde mal sagen deinen Quellen waren nichts als blauer Dunst. Hast du als angeblicher Kenner nicht noch etwas besseres zu bieten? Vor allem kommt es nicht auf die Menge der Quellen an. Bringt mal eine, die die Quelle des TE widerlegt (wenn du kannst) :mecker: .

 

Passend zu Blaulichts Stammtischgeschwafel passt doch auch die heutige Meldung, dass die Anzahl der Verkehrstoten wieder angestiegen sei. Jetzt wirkt also seit einiger Zeit der neue Bußgeldkatalog, es werden immer mehr Limits heruntergesetzt, die Überwachung wird immer weiter ausgedehnt und sogar nahezu unsichtbar durchgeführt, um den Autofahrer in Angst zu versetzen und die Zahl der Verkehrstoten steigt? Schon ein kleiner Hinweis, dass diese Art der Verkehrspolitik an der Realität vorbeigeht.

 

Nochmals passend dazu, dass man - wie an anderer Stelle berichtet - im LK HN eine 70er Zone über 35 km wieder aufheben wird, weil seither die Anzahl der Unfälle anstieg.

 

Schön zusammengefasst. I like!

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