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Radfahrer Vom Bus Weggebombt


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Die beiden sind vorher an einem Kreisverkehr bereits aneinandergeraten. Dabei hatte der Radfahrer Kontakt zu den Scheibenwischern vom Bus. Daraufhin ist der Bus mit einem Abstand im Zentimeterbereich hinter dem Rad gefahren. (Vielleicht provoziert?) Anschließend diese idiotische Aktion.

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Wie man sieht fährt der Radfahrer schön mittig auf der Strasse um den Bus mit Absicht zu blockieren

Wie groß ist der Wendekreis eines Busses, wie groß der eines Fahrrades? Da nimmt es schon wunder, daß so ein plumper träger Bus den Radfahrer überhaupt treffen kann, wenn der wirklich ausweichen will.

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Wie man sieht fährt der Radfahrer schön mittig auf der Strasse um den Bus mit Absicht zu blockieren obwohl nach links viel viel Platz ist.
Schon mal darüber nachgedacht, ob der Radler vielleicht nach rechts abbiegen will?

 

Wenn man andere so provoziert und da vorher auch schon eine Art Fight gelaufen ist, dann muss man damit rechnen das sich nicht mehr jeder an Gesetz und Ordnung hält.
So isses (woher auch immer Du so genau weißt, wie der Ablauf vorher war). Empfiehlst Du für Selbstjustiz einen speziellen Absatz im Gesetz oder sollte das jeder so handhaben dürfen, wie er will?
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@gerre wärst du drauf gefasst, dass ein Bus Dich als Radfahrer mit voller Absicht abschießt? Ich habe soetwas noch nicht erlebt. In der Regel fahren Busfahrer sehr umsichtig.

 

Im Bayrischen hat eine Ärztin sich eine Verfolgungsfahrt mit einem Radfahrer geleistet mit abschließenden überfahren, da dieser gegens Auto geklopft hat, nachdem die Ärztin den Radfahrer im Zentimeterabstand übeholt hat.

DIe durfte die Fahrelaubnis abgeben.

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Wie man sieht fährt der Radfahrer schön mittig auf der Strasse um den Bus mit Absicht zu blockieren obwohl nach links viel viel Platz ist. Wenn man andere so provoziert und da vorher auch schon eine Art Fight gelaufen ist, dann muss man damit rechnen das sich nicht mehr jeder an Gesetz und Ordnung hält.

 

 

In UK gilt Überholen eines Radfahres nur mit "plenty off room", daher innerhalb der Fahhrspur kann und darf ein Bus in UK keinen Radfahrer überholen. Also keine Behinderung durch den Radfahrer.

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http://spon.de/ve6Xn

 

Andere Länder, andere Sitten :lol2: :lol2:

 

Da ich weiß dass dir diese kranke Aktion gefallen hat. Hast du das Video hoffentlich auch zu ende gesehen. 17 Monate Haft für den Busfahrer und Entlassung nach 10 Jahren Anstellung :whistling: Andere Länder andere Sitten :nolimit:

 

jo natürlich fand ichs korrekt. könnt ich fast täglich auch machen hier in Erlangen.

Viele Radfahrer sind einfach sowas von unverschämt das es garnicht mehr geht.

Sprich genauso wies im Video aussieht grenzwertige strasse, d.h. sieht mir nach innenstadt aus ohne fahrbahnmarkierung.

viele radfahrer machen einen auf PKW, und sobalds einen vorteil verschaft im fließenden verkehr auf den rad/fußgänger weg wechseln, PKWs zum bremsen nötigen,

über ne kreuzug fahren und dann wieder sofort auf die PKW Fahrbahn... das es da nicht oft scheppert ist reine glückssache.

Das schlimme die radfahrer fühlen sich sogar noch im recht!

 

oder mir vor paar monaten passiert will ausparken (langs parkplätze zur hauptstrasse).

Rückwärtsgang rein (will 1 m rückwärts) schau nach hinten nix, und dann nur noch die spiegel. in der zeit fährt ne radfahrer hinter mich weil sie über die strasse will, und natürlich seh ich sie nicht im seiten rückspiegel.

da ich human fahre bin ich ganz langsam rückwärts bestimmt 1m und dann irgendwann hab ich se doch gesehen, die wie wild panik mäßig am rumrobben da, und noch ne dicke lippe riskierenend....

OBWOHL sie sich hinter mich gestellt hat als die Rückwärts fahrbeleuchtung schon an war, ich mein DARWINISMUS in reinstform... und genauso seh ich das hier, DA IS SO VIEL PLATZ neben dran, muss der radfahrer mitten auf der strasse fahren? hinterm bus sieht man auch schon ne komplette kolone PKW.

 

sorry mit solchen exemplaren hab ich kein mitleid - null.

 

ich fahr selbst fahrrad und halte mich an die regeln und fahr ruhig, und OH WUNDER, hatte noch nie ein problem mit nem PKW, und wenn dann wars eher meine schuld (als kind hab ich mal ein auto nicht gesehen - das mich aber schon).

ist aber das gleiche in grün auf der autobahn, ich fahr auch ab und zu mit anhänger 100 km/h und oh wunder ich blockier nie jemanden auf der linken spur, wenn ich nen LKW überhol.... andere schaffen das bei 90% ihrer überholvorgänge...

achja :lol2: man kann sich soooo schön über sowas aufregen ;)

 

 

Wie man sieht fährt der Radfahrer schön mittig auf der Strasse um den Bus mit Absicht zu blockieren obwohl nach links viel viel Platz ist.
Schon mal darüber nachgedacht, ob der Radler vielleicht nach rechts abbiegen will?

 

Wenn man andere so provoziert und da vorher auch schon eine Art Fight gelaufen ist, dann muss man damit rechnen das sich nicht mehr jeder an Gesetz und Ordnung hält.
So isses (woher auch immer Du so genau weißt, wie der Ablauf vorher war). Empfiehlst Du für Selbstjustiz einen speziellen Absatz im Gesetz oder sollte das jeder so handhaben dürfen, wie er will?

 

ich dacht da gibts schon ein gesetzt ?

Wer mehr hubraum hat, hat vorfahrt ?

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interessante frage:

 

ein PKW will ausparken, und an der stelle will ein radfahrer gerade über die strasse und wartet auf eine

Lücke im verkehrsfluss.

 

Wieso muss hier der Radfahrer damit rechnen, dass der PKW plötzlich ausparken will?

Der Radfahrer konzentriert sich auf den Verkehrsfluss und nicht auf die Rückfahrleuchten des PKW.

 

mE muss der PKW Fahrer die Sicht nach hinten haben, und wenn das nicht geht, muss er sich von

einem Beifahrer einweisen lassen.

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Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ja beinahe annehmen, der eine oder andere hat Verständnis mit dem Busfahrer...

 

Sorry, aber es gibt nichts, was ein solches Verhalten des Busfahrers auch nur ansatzweise rechtfertigen kann.

 

Gruß

Goose

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interessante frage:

 

ein PKW will ausparken, und an der stelle will ein radfahrer gerade über die strasse und wartet auf eine

Lücke im verkehrsfluss.

 

Wieso muss hier der Radfahrer damit rechnen, dass der PKW plötzlich ausparken will?

Der Radfahrer konzentriert sich auf den Verkehrsfluss und nicht auf die Rückfahrleuchten des PKW.

 

mE muss der PKW Fahrer die Sicht nach hinten haben, und wenn das nicht geht, muss er sich von

einem Beifahrer einweisen lassen.

 

Du vergiss der PKW

IST AM AUSPARKEN, deutlich zu erkennen am

1. Bremslicht

2. Rückfahrleuchte is an

 

da ist natürlich logisch das man sich genau hinter den PKW stellt, der wird sich sicher nicht bewegen, schließlich haben Autofahrer ständig eine 360° Sicht aktiv und nen wendehals der sich dauernd im kreis dreht...

 

sorry, da kannste noch so vorsichtig sein, wie gesagt ist ja nix passiert, aber nur WEIL ich eben so vorsichtig bin und rückwärts grundsätzlich nicht mal schritt geschwindigkeit fahre, ansonsten wär da ein radfahrer unterm auto begraben gewesen, mir persöhnlich verursacht das wenig schmerzen und vermutlich nicht mal nen kratzer in der stoßstange.

 

daher sollte man schon annehmen das man als erwachsener fahradfahrer soviel hirn hat und sich eben nicht direkt hinter solch ein fahrzeug stellt - sonst gehört man halt füher oder später zur aussterbenden art.

die neuen aufkleber an Bussen sind das paradebeispiel was eigentlich jedem klar sein sollte, nicht nur bei bussen: ist ein radfahrer hinten rechts am bus und steht drauf "im toten winkel kann ich nicht gesehen werden, drum hinter dem bus bleiben" oder so in der art. aber wie gesagt mit GESUNDEM Menschenverstand wär sowas garnicht nötig, also mir ist das vollkommen klar und würde mich nie von hinten an nen LKW, BUS, oder PKW ranschleichen, nach dem motto "wird mich schon sehen". ist doch das selbe wie beim zebrastreifen, erst gehen wenn das auto steht, bekommt jedes kindergarten kind beigebracht - nur manch erwachsener hat wohl seine gehirnzellen schon weggesoffen die das gespeichert hatten :whistling: anders kann ichs mir nicht erklären.

 

diesbezüglich coole regelung in england, der wo dem anderen in die seite fährt ist schuld, sprich biegt ein auto rechts ab und fährt dem radfahrer in die seite, ist das auto schuld, fährt der radfahre in die tür ist er schuld. fertig. :nolimit:

geht halt nur mit rücksichtsnahme in beide richtungen, und das fehlt seitens radfahrer extrem, UND vor allem in Erlangen. in anderen städten ist mir das noch nie so negativ aufgefallen.

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ich fahr selbst fahrrad und halte mich an die regeln
Erstaunlich, daß solche Autofahrer-Exemplare wie Du immer selbst Rad fahren und von denen praktisch nie auch nur ein einziger irgendwelche Regeln mißachtet.

 

Vielleicht solltest Du nicht nur beim Radfahren die Regeln einhalten - wenn ich Deine anderen Beiträge richtig in Erinnerung habe, wäre das doch wohl angebracht...

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ich fahr selbst fahrrad und halte mich an die regeln
Erstaunlich, daß solche Autofahrer-Exemplare wie Du immer selbst Rad fahren und von denen praktisch nie auch nur ein einziger irgendwelche Regeln mißachtet.

 

Vielleicht solltest Du nicht nur beim Radfahren die Regeln einhalten - wenn ich Deine anderen Beiträge richtig in Erinnerung habe, wäre das doch wohl angebracht...

 

achso wo sonst halte ich nicht die regeln ein ?

ich wurde in den letzten 20 jahren 2 mal geblitzt

- einmal weil mich einer provuziert hat auf der AB und ich mir den penner nicht mehr geben wollte und beim ausrollen halt +11 km/h - Wow ! welch verstoß :whistling:

- das andere mal mit 71 geblitzt in der annahme das es eine 70er zone ist, war halt leider ne 50er.... irren ist menschlich (ganz davon abgesehen das es ne abzockstelle war)

Und beidesmal stand ich dazu kein alberto oder sonst son kram...

 

so und wo sonst soll ich mich nicht an die regeln gehalten haben ?

sorry, die Argumente sind reichlich flach.

 

und beim fahrradfahren regeln mißachten, was gibts da für regeln ?

Fahr auf dem Fahradweg wenn einer da ist - ist easy einzuhalten.

Halt dich an Ampelschaltungen (Rot/Grün).

Und fahr nicht verkehrtrum in die Einbahnstrasse.

Fahr nicht wie ne gesenkte sau, und wunder dich das du von nem auto übersehen wirst -> Dafür gibts rennstrecken -> sagt man den PKW Fahrern zumindest immer....

Wenn man die 4 Regeln einhält muss man halt schon auf ne spezielle blinde sorte autofahrer treffen, damit man überfahren wird.

 

ein Tip mein lebensmotto ist : tu niemand das an was du nicht willst das dir angetan werden soll. und das halte ich strikt ein.

deshalb produzier ich auch nicht son hirnriss wie manche fahradfahrer eben. weder aufm fahrad, noch mit dem PKW.

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Das selbe Problem hat man im übrigen auf den Supermarktparkplätzen bei rückwärts ausparken.

 

Man fährt bereits los, ist bereits ein wenig aus der Parklücke heraus und dennoch müssen die Fußgänger unbedingt noch vorbei.

 

Daher parke ich lieber gleich andersherum ein und habe die Leute dann besser im Blick.

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Einkaufswagen vor dem Pkw abstellen, Kiste aus Kofferaum holen, Kiste vollpacken und in den Kofferraum schaffen.

 

Beim Wagen abstellen ein Rad leicht mit dem Fuß zur Seite drehen und schon rollt der Wagen nicht weg.

 

Oder einen PP suchen, welchen man mit dem Wagen auch rückwärtig anfahren kann, also den letzten einer Reihe nehmen.

 

Oder einfach was auch ab und zu notwendig ist, sich auf den Behindertenparkplatz stellen. Dann kommt man auch mit dem Einkaufswagen zum Kofferraum.

Das natürlich nur, wenn ich mit meinen Bruder fahre. :whistling:

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@gerre wärst du drauf gefasst, dass ein Bus Dich als Radfahrer mit voller Absicht abschießt? Ich habe soetwas noch nicht erlebt.

Wer seine Augen offen hält sieht, was um ihn herum vorgeht. Als der LKW neulich neben mir auf meine Spur zog - war wohl keine Absicht - hätte ich das auch etwas früher sehen können. Ich sah es aber immer noch früh genug, um ohne Blechfühlung ausweichen zu können.

 

In der Regel fahren Busfahrer sehr umsichtig.
Nach der Regel des Schwarzen Schwans verlieren sie die Nerven, wenn keiner damit rechnet.

 

@Biber

Erstaunlich, daß solche Autofahrer-Exemplare wie Du immer selbst Rad fahren und von denen praktisch nie auch nur ein einziger irgendwelche Regeln mißachtet.

Die Diskrepanz ist, daß von Autofahrern die Einhaltung aller Regeln verlangt wird, während Radfahrer das Recht haben sollen, Autofahrer nach Belieben und unter Verletzung jeglicher Verkehrsregeln zu behindern.

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Die Diskrepanz ist, daß von Autofahrern die Einhaltung aller Regeln verlangt wird, während Radfahrer das Recht haben sollen, Autofahrer nach Belieben und unter Verletzung jeglicher Verkehrsregeln zu behindern.

 

Da spricht der Neid der Autofahrer... die anderen dürfen die Sau rauslassen und wir armen Autofahrer leider nicht :whistling:

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Die Diskrepanz ist, daß von Autofahrern die Einhaltung aller Regeln verlangt wird, während Radfahrer das Recht haben sollen, Autofahrer nach Belieben und unter Verletzung jeglicher Verkehrsregeln zu behindern.

 

 

Doppelt falsch:

 

1. Wird die Einhaltung der STVO und STVZO von allen Verkehrsteilnehmern, auch Radfahrern verlangt.

 

2. STVO §1, nur die mehr als den Umständen nach unvermeidbare Behinderung ist unzulässig.

 

Übersetzt:

 

Fahren in einer Fahrspur als Radfahrer mit weniger als 4,5m Breite so daß der KFZ-Fahrer nur ohne Gegenverkehr überholen oder auf einer weiteren Fahrspur ist eine zulässige unvermeidbare Behinderung!

 

Die deutsche Rechtsprechung verlangt 1,5m MINIMUM Abstand gegenüber Radfahrern, bei V > 90km/h, auf Steigungen oder wenn Kinder mit dem Rad transportiert werden 2m Abstand.

 

 

 

 

 

Ein Autofahrer hat beim Überholen eines Radlers mindestens 1,5 Meter Seitenabstand zu halten. Bei einer Geschwindigkeit von 90 km/h ist sogar zwei Meter Abstand zu halten (OLG Hamm, Az. 9 U 66/92).

 

 

Bei Steigungen ist mit größeren Schwankungen von Radfahrern zu rechnen, daher ist an Steigungen beim Überholen ein Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten (OLG Frankfurt/Main, Az. 2 Sa 478/80).

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Die deutsche Rechtsprechung verlangt 1,5m MINIMUM Abstand gegenüber Radfahrern, bei V > 90km/h,

Darf ich diesen Abstand nur ganz kurz unterschreiten, so für etwa 7 Hundertstel Sekunden, wirklich nur gaaaanz kurz?

 

 

Trickreich gefragt.....

 

V 90km/, Radfahrer 18km/h, Differenz = 72km/h = 20m/s

 

In 70 ms also 1,4m, deshalb mit deinem "Freibrief" am Radfahrer vorbei, , nein gilt nicht.

 

PS.:

 

Man darf auch nicht jemand für 1millisekunde die Faust auf das Auge drücken oder den Stiefel an das Schienbein....

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Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ja beinahe annehmen, der eine oder andere hat Verständnis mit dem Busfahrer...

 

Sorry, aber es gibt nichts, was ein solches Verhalten des Busfahrers auch nur ansatzweise rechtfertigen kann.

 

Gruß

Goose

 

ich bin ja selten deiner meinung, aber hier muss ich dir ausnahmsweise mal voll zustimmen.

ich hab mich auch schon über den einen oder anderen geärgert, und mich haben auch schon radfahrer genervt, oder es gab auch schon mal einen radfahrer der mir mit der faust aufs auto gehauen hat, aber das rechtfertigt NIEMALS so ein verhalten wie das des busfahrers.

 

ganz nebenbei, wenn ich rad fahre, neige ich auch eher dazu die verkehrsregeln etwas lockerer auszulegen. der unterschied zum autofahrer ist nämlich hier, dass man in den meisten fällen eher sich selbst gefährdet als andere. von daher eigenes risiko. aber das ist ein anderes thema.

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[....]

Sorry, aber wenn ich Deine Rhetorik hier so lese, kommt mir der Eindruck, Du waerest grundsaetzlich gegen alle anderen VT eingestellt und kannst anderen keine Fehler nachsehen.....

 

naja das problem ist vermutlich das ich perfektionist bin, nicht nur im strassenverkehr.

das andere problem ist das ich analyst bin, hat auch mit meinem job zu tun. bedeutet ich analysiere situationen blitzschnell mit sammt allen möglichkeiten die auch psychologisch einherspielen,

sprich kurz die frage "warum macht er dies/das".

Auf der arbeit ist es leicht, gibt nur 2 möglichkeiten entweder:

- zu blöd

- zu faul

man kann davon ausgehen wenn man es einem 3 mal erklärt hat und 1 mal schriftlich das er schlicht zu faul ist.

In solchen Situationen könnt ich schon mal ausrasten, tu es aber nicht... nur innerlich halt :whistling:

 

bei den verkehrsteilnehmern kann es nur "Grob" (keine Lust hier wirklich alles niederzuschreiben) folgendes geben:

- Nichtbeherschen der Verkehrsregeln

- nicht beherschen des Fahrzeugs

- fahren wie ne gesengt sau

 

in kombination mit:

- faulheit

- volle absicht

- unwissenheit

 

 

daraus resultierend auf radfahrer bezogen, regt mich persöhnlich die kombo:

- fahren wie ne gesengt sau

- volle absicht oder - faulheit

auf. das ist aber beim PKW fahrern das gleiche.

Linksspur blockierer machen das entweder aus Faulheit oder mit Voller Absicht, kombiniert mit nicht beherschen der Verkehrsregeln + nicht beherschen des Fahrzeugs.

Wer behauptet Unwissenheit, dem unterstell ich das er die Leute für komplett Gehirnamputiert ansieht :nolimit:

so weit bin ich aber noch nicht :lol2:

Obwohl man es manchmal echt glauben könnte :lol2:

 

PS.:

 

Man darf auch nicht jemand für 1millisekunde die Faust auf das Auge drücken oder den Stiefel an das Schienbein....

 

darf man schon man muss nur so schnell sein das er einen nicht sieht dabei :lol2:

wenn man das in 1ms schaft, könnts klappen ;)

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Die deutsche Rechtsprechung verlangt 1,5m MINIMUM Abstand gegenüber Radfahrern, bei V > 90km/h, auf Steigungen oder wenn Kinder mit dem Rad transportiert werden 2m Abstand.

Warum gilt das nur, wenn der Autofahrer den Radfahrer überholt - und nicht, wenn der Radfahrer den Autofahrer überholt (bzw. zwischen bei Rot wartenden Autos sich nach vorne durchdrängelt)?

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[...]

Mit anderen Worten: Wer nicht so perfekt ist, wie Du selbst annimmst zu sein, ist entweder 'ne bloede oder 'ne faule Sau, schlimmstenfalls 'ne bloede faule Sau? :nolimit:

Sorry, meine Antwort dazu kann nur lauten: :whistling:

 

Eigentlich schade, dass ich Dich nie getroffen habe, als ich noch viel - beinahe ausschliesslich - mit dem Fahrrad unterwegs war...... :lol2:

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naja das problem ist vermutlich das ich perfektionist bin, nicht nur im strassenverkehr.

Fiel mir gerade so auf, als ich einen Beitrag von 'ThePinky' in einem anderen Thread gelesen habe, dass es damit nun wahrlich nicht weit her sein kann, wenn ich mir nur mal die Art und Weise des Schreibens betrachte....... :whistling:

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naja das problem ist vermutlich das ich perfektionist bin, nicht nur im strassenverkehr.

Fiel mir gerade so auf, als ich einen Beitrag von 'ThePinky' in einem anderen Thread gelesen habe, dass es damit nun wahrlich nicht weit her sein kann, wenn ich mir nur mal die Art und Weise des Schreibens betrachte....... :whistling:

 

tja Das ist die goldene ausnahmen, rechtschreibung und ich sind auf dem kriegsfuß... und irgendwann gibt man es halt auf.

dafür gibts Word mit korrektur funktion, den aufwand betreib ich aber fürs forum hier nicht.

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Die deutsche Rechtsprechung verlangt 1,5m MINIMUM Abstand gegenüber Radfahrern, bei V > 90km/h, auf Steigungen oder wenn Kinder mit dem Rad transportiert werden 2m Abstand.

Warum gilt das nur, wenn der Autofahrer den Radfahrer überholt - und nicht, wenn der Radfahrer den Autofahrer überholt (bzw. zwischen bei Rot wartenden Autos sich nach vorne durchdrängelt)?

...sollen sich nicht so anstellen die Herren Fahrradfahrer - wenn sich die (überbreiten) PKWs in Autobahnbaustellen auf 2m Spuren, bei V=90 an den LKWs vorbeizwängen, dass dir auf dem LKW die Schweißperlen auf der Stirn gehts um einzelne Zentimeter - da gibts Artisten die schaffen es sogar mit dem linken Außenspiegel über der Mittelleitplanke zu fahren. :whistling:

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Die deutsche Rechtsprechung verlangt 1,5m MINIMUM Abstand gegenüber Radfahrern, bei V > 90km/h, auf Steigungen oder wenn Kinder mit dem Rad transportiert werden 2m Abstand.

Warum gilt das nur, wenn der Autofahrer den Radfahrer überholt - und nicht, wenn der Radfahrer den Autofahrer überholt (bzw. zwischen bei Rot wartenden Autos sich nach vorne durchdrängelt)?

Wie oft überholt Dich ein Radfahrer an der roten Ampel mit v>90 km/h?

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[...]

Mit anderen Worten: Wer nicht so perfekt ist, wie Du selbst annimmst zu sein, ist entweder 'ne bloede oder 'ne faule Sau, schlimmstenfalls 'ne bloede faule Sau? :nolimit:

Sorry, meine Antwort dazu kann nur lauten: :whistling:

 

Eigentlich schade, dass ich Dich nie getroffen habe, als ich noch viel - beinahe ausschliesslich - mit dem Fahrrad unterwegs war...... :lol2:

 

das schlußfolgerst du. hab ich irgendwo "sau" erwähnt?

 

und ja faul ist faul führt kein weg vorbei.

Weils bequem ist fährt man quer über ne kreuzung (ich red hier über hauptstrassen, nicht fußgängerzone oder so), schneidet ne kurve, blinkt nicht, fährt bei rot (weil man müst ja neu beschleunigen vor allem als Radfahrer) oder einbahnstrasse (umweg fahren) usw....

oder willste sagen es gibt ne andere erklärung dafür, dann lass mal hören ich bin offen für neues.

 

Ich bin der meinung es gibt für alles eine LOGISCHE erklärung, und die wo die höchste wahrscheinlichkeit hat trifft auch meistens zu, in den fällen eben : FAULHEIT.

 

weiterdiskutieren werd ich erst wenn du mir andere logische scenarien lieferst die wahrscheinlicher sind.

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das schlußfolgerst du. hab ich irgendwo "sau" erwähnt?

Joh - bei der Beschreibung, wie sie fahren:

fahren wie ne gesengt sau

 

Ich bin der meinung es gibt für alles eine LOGISCHE erklärung, und die wo die höchste wahrscheinlichkeit hat trifft auch meistens zu, in den fällen eben : FAULHEIT.

Nun, offensichtlichg bist du noch nie Fahrrad gefahren. Macht man das, ist man schon mal per se nicht zu faul, Radfahren ist naemlich ganz schoen anstrengend. :whistling:

Warum nimmt man short cuts? Nun, als Radfahrer hat man eigentlich 'nen recht guten Ueberblick und sieht mehr, als der Autofahrer. Insofern sieht manches gefaehrlicher aus, als es eigentlich ist - und kein Radfahrer wird sich selbst gefaehrden wollen.

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das schlußfolgerst du. hab ich irgendwo "sau" erwähnt?

Joh - bei der Beschreibung, wie sie fahren:

fahren wie ne gesengt sau

 

Ich bin der meinung es gibt für alles eine LOGISCHE erklärung, und die wo die höchste wahrscheinlichkeit hat trifft auch meistens zu, in den fällen eben : FAULHEIT.

Nun, offensichtlichg bist du noch nie Fahrrad gefahren. Macht man das, ist man schon mal per se nicht zu faul, Radfahren ist naemlich ganz schoen anstrengend. :whistling:

Warum nimmt man short cuts? Nun, als Radfahrer hat man eigentlich 'nen recht guten Ueberblick und sieht mehr, als der Autofahrer. Insofern sieht manches gefaehrlicher aus, als es eigentlich ist - und kein Radfahrer wird sich selbst gefaehrden wollen.

 

Fahren wie ne gesengte SAU

ist nicht gleich Faule SAU.

 

hoffe du merkst den unterschied.

 

und

 

als Radfahrer hat man eigentlich 'nen recht guten Ueberblick und sieht mehr, als der Autofahrer. Insofern sieht manches gefaehrlicher aus, als es eigentlich ist

 

Wenn man öfters ne vollbremsung hinlegen muss (nicht ich, ich sehe es nur fast täglich), und da nu 50cm abstand ist zum radfahrer, naja ich seh das dann nicht gerade so das da einer den ÜBERBLICK hatte.

somit ist wunschdenken noch viel zu milde interpretiert. Für mich ist die behauptung eher aberglauben...

 

und auf den spruch geh ich besser nicht ein "Nun, offensichtlichg bist du noch nie Fahrrad gefahren."

 

du könntest den umschreiben, in "Nun, offensichtlichg bist du noch nie OHNE HIRN Fahrrad gefahren." dann trifft es die sache besser.

 

um mal bissl weiter zu reizen:

offenbar glauben manche radfahrer echt nur weil sie die spielzeughelmchen und bunte schutzwesten tragen das sie unverwundbar sind.

spätestens wenn die 80 jährige omi um die ecke biegt, und keine reaktionsfähigkeit mehr hat, werden sie halt eben belehrt das knautschzone haben oder nicht haben ein erheblichen unterschied macht beim aufprall.

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Das kommt auf verschiedene Faktoren an. Da ich nicht immer ein Auto zur Verfügung habe, fahre ich recht viel Rad, einerseits regelmäßig zum Bahnhof und zurück, andererseits aber auch zum Einkaufen.

 

Ich denke, ich mache auf die Autofahrer einen sicheren Eindruck: Ich fahre recht zügig und schwanke nicht, außerdem halte ich den rechten Fahrbahnrand ein. Wenn ich 20 und der Autofahrer 60 fährt, sind mir "wenige cm" natürlich zu wenig. Ich kann es nicht in Zahlen festmachen, aber ich schätze mal, wenns nicht arg unter 50 cm ist, ists ok für mich. Ich muß aber dazusagen, daß ich recht unängstlich bin und anderen das wahrscheinlich zu wenig ist, außerdem halten die meisten Autofahrer auch deutlich mehr Abstand.

 

Wenn ich zum Einkaufen fahre, bin ich öfter schwer beladen. Daher fahre ich langsamer und auch nicht ganz so spurtreu. Entsprechend mehr Abstand sollten die Autofahrer halten, und sie tuns auch!

 

Nichtsdestoweniger hinkt der Vergleich unabhängig von der Geschwindigkeit: Beim Ampelbeispiel stehen die Autos, so daß der einzige unsichere Faktor ich selbst bin (abgesehen mal von plötzlich aufgehenden Beifahrertüren). Beim anderen Beispiel fahren beide "Parteien", die Sache ist somit unberechenbarer. "wenige cm" sind da bei jeder Geschwindigkeit zu wenig.

 

Btw. Es gibt eine Stelle mit recht unübersichtlicher Straßenführung, die ich fast täglich fahre. Wenn von hinten was größeres kommt (ca. >7,5t), fahre ich, sofern der Gehweg leer ist (!), kurz auf denselben und lasse überholen. Das sieht der Autofahrer nicht, den ich an anderer Stelle aus seiner Sicht rowdiehaft links liegen lasse, jedoch in keinster Weise gefährde. Also bleibe ich für die meisten doch einer der "blöden Radfahrer". :mecker:

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Hallo,

ein Problembereich ist doch das KFZ-Führer oft der Meinung sind Straßen wären für sie allein und Radfahrer sie nur aber unzulässig behindern.

 

Richtig ist dagegen daß die meisten Straßen allen Verkehrsteilnehmehrn gewidmet, eben öffentliche Straßen des Allgmeingebrauches sind.

 

Aus der STVO und angeführten Rechtsprechung ergibt sich daß auf Straßen mit nur 2 Richtungsfahrbahnen unter ca. 4,8m Spurbreite ein KFZ-Führer ein fahrrad nur überholen darf wenn kein Gegenverkehr vorhanden ist, so einfach! Achtung, nie in die Gegenfahrbahn auch nur teilweise einfahren wenn die nicht frei ist, Entgegenkommer könnten bereits ein Ausweichmanöver bis zur Fahrbahnmitte eingeleitet haben, warum auch immer, es ist DESSEN Fahrbahn!

 

Einen Radfahrer des Gegenverkehrs bei 110km/h frontal abzuschiessen kann auch tödlich für den PKW-Führer enden!

 

 

 

 

 

Unabhängig davon ob das evtl. Hinterherfahren über 2min oder 300m zumutbar ist, bei Gefährdung, die nimmt die Rechtsprechung bei weniger als 1,5m Überholseitenabstand generell an, gibt es keine Frage der Verhältnissmäßigkeit, die ist immer auszuschliessen.

 

Unvermeidbare Behinderungen sind dagegen zulässig, NICHT Fahren gilt aber nicht als Vermeidung eienr Behinderung, sonst wäre ja jedes im Stau stehen auch unzulässig.....

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- und kein Radfahrer wird sich selbst gefaehrden wollen.
Das ist - leider - Wunschdenken.

Tatsache, ist es das? :mecker: Du wirst mir doch bestimmt Radfahrer benennen koennen, die sich selbst gefaehrden wollen, um deine Aussage belegen zu koennen, oder? :rolleyes:

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Wenn man öfters ne vollbremsung hinlegen muss (nicht ich, ich sehe es nur fast täglich), und da nu 50cm abstand ist zum radfahrer, naja ich seh das dann nicht gerade so das da einer den ÜBERBLICK hatte.

Erstens halte ich deine Aussage fuer voellig unglaubwuerdig und zweitens beweist das Hinlegen einer Vollbremsung noch lange nicht, dass es dem Radfahrer am Ueberblick fehlte. Das kann durchaus beim Vollbremsenden gewesen sein..... :mecker:

 

somit ist wunschdenken noch viel zu milde interpretiert. Für mich ist die behauptung eher aberglauben...

Deine ganze "Argumentation" weist darauf hin, dass fuer dich unumstoesslich fest steht, dass der andere immer (!) Schuld ist, und von dieser Auffassung moechtest Du wohl auch kein Jota abweichen..... Insofern lasse ich dich jetzt mal mit deinem aberwitzigen Glauben alleine, ich moechte ja nicht missionarisch hier wirken.

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Gerade frisch aus der Presse von heute.

 

Die Anzahl durch Radfahrer verursachte Unfälle ist im Vorjahr im Burgenlandkreis um fast 100 Prozent gestiegen, während die Anzahl der Unfälle um 10 Prozent gesunken ist.

 

Das sind zwar nur rund 1,5 Prozent aller Unfälle, aber im Vorjahr waren es noch nur 0,7 Prozent.

 

Hauptunfallursache sind im übrigen Parkplatzunfälle, wobei diese laut dem Zeitungsbericht hauptsächlich durch Fahrzeugführer mit über 65 Jahren verursacht werden.

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Die Anzahl durch Radfahrer verursachte Unfälle ist im Vorjahr im Burgenlandkreis um fast 100 Prozent gestiegen, während die Anzahl der Unfälle um 10 Prozent gesunken ist.

Was ist bloß so plötzlich mit den Radfahrern los. Haben die sich verabredet zum Unfälle verursachen? Andere, plausiblere Möglichkeiten:

 

1.: Keine Ahnung, wie groß der Burgenlandkreis ist. Und um wieviele Unfälle handelt es sich in absoluten Zahlen? Eventuell eine Steigerung von drei auf sechs Unfälle, also pures Zufallsergebnis aufgrund einer zu kleinen Stichprobe?

 

2.: Wie viele Alleinunfälle und Kollisionen Radler gegen Radler sind in der Statistik enthalten? Bei diesen Events ist immer ein Radler Schuld, wer denn sonst.

 

3.: Wie war eigentlich das Wetter 2011 im Vergleich zu 2010, also wie hat sich das Radverkehrsaufkommen verändert? Wenn sich's verdreifacht hätte, wäre das schon mal ein echter Fortschritt gewesen ...

 

4.: Gab es in der zuständigen Polizeiinspektion einen Personalwechsel, der mit einer signifikant veränderten Bewertung der Schuldfrage einherging? Die womöglich nach gerichtlichen Entscheidungen zu einer veränderten Statistik hätte führen müssen, dort aber nicht berücksichtigt sind?

 

Fragen über Fragen, vermutlich keine Antworten. Und wen interessieren die schon, Vorurteile sind doch viel praktischer ...

.

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Nun, der Bericht, auf den 'Gast225' sehr wahrscheinlich bezieht, sagt folgendes:

Als neuer Schwerpunkt in der Verkehrsüberwachung zeigen sich Fahrradfahrer, weil sie immer häufiger Unfälle verursachen. Waren es 2010 noch 46, sind es 2011 schon 81 gewesen. Durch Rücksichtslosigkeit fallen Radfahrer immer häufiger auf, sagt Sonderhoff.

Die Quelle

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Wenn man öfters ne vollbremsung hinlegen muss (nicht ich, ich sehe es nur fast täglich), und da nu 50cm abstand ist zum radfahrer, naja ich seh das dann nicht gerade so das da einer den ÜBERBLICK hatte.

Erstens halte ich deine Aussage fuer voellig unglaubwuerdig und zweitens beweist das Hinlegen einer Vollbremsung noch lange nicht, dass es dem Radfahrer am Ueberblick fehlte. Das kann durchaus beim Vollbremsenden gewesen sein..... :mecker:

 

Achso, wen ein Radfahrer verkehrtrum in die einbahnstrasse gefahren ist.

Wenn der Radfahrer einfach so auf die Strasse fährt von ner seiten strasse ohne auf vorfahrtsregeln zu achten

wenn er über rot fährt.

 

an all diesen vollbremsungen ist dantürlich der PKW schuld gewesen....

sorry komm echt ma her nach erlangen wir fahren 10 minuten durch die stadt, und dann wirst du die Landplage mal live begutachten können.

Das mit der Einbahnstrasse denk mal wir müssen uns nur 10 mins hinstellen und werden 20 radler sehen zur hauptverkehrszeit, nur weil sie zu faul sind 30m umweg in die parallel strasse zu fahren die wiederum auch ne einbahnstrasse ist....

 

weiß nicht wohnst du in bergigem gebiet ? Falls ja ich stamme auch aus dem voralpenland, da gabs nie radfahrer probleme, weil da kaum eine sau fahrad fährt, aber hier is die eben und haufen studenten, und teilweise zustände wie in china :rolleyes:

das muss man einfach gesehen haben. und dann gibts da noch die militaten radler wie meinen nachbarn der sogar bei -20 Grad und Sturm mitm fahrrad fährt... in Nürnberg ums eck is die situation "normal", sprich da seh ich sowas eigentlich garnicht.

 

somit ist wunschdenken noch viel zu milde interpretiert. Für mich ist die behauptung eher aberglauben...

Deine ganze "Argumentation" weist darauf hin, dass fuer dich unumstoesslich fest steht, dass der andere immer (!) Schuld ist, und von dieser Auffassung moechtest Du wohl auch kein Jota abweichen..... Insofern lasse ich dich jetzt mal mit deinem aberwitzigen Glauben alleine, ich moechte ja nicht missionarisch hier wirken.

 

 

nochmal, liefer mit bitte eine logische andere erklärung, dann reden wir weiter.

weil ich könnt jetz auch schreiben "Deine ganze "Argumentation" weist darauf hin, dass fuer dich unumstoesslich fest steht, dass der andere Nie recht haben, und von deiner Auffassung moechtest Du wohl auch kein Jota abweichen..... ".

 

sprich wenn du mich von meinung abbringen willst must du schon was handfestes bringen zu der Frage die ich oben gestellt hab:

 

Weils bequem (FAULHEIT) ist fährt man quer über ne kreuzung (ich red hier über hauptstrassen, nicht fußgängerzone oder so), schneidet ne kurve, blinkt nicht, fährt bei rot (weil man müst ja neu beschleunigen vor allem als Radfahrer) oder einbahnstrasse (umweg fahren) usw....

oder willste sagen es gibt ne andere erklärung dafür, dann lass mal hören ich bin offen für neues.

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Nun, der Bericht, auf den 'Gast225' sehr wahrscheinlich bezieht, sagt folgendes:
Als neuer Schwerpunkt in der Verkehrsüberwachung zeigen sich Fahrradfahrer, weil sie immer häufiger Unfälle verursachen. Waren es 2010 noch 46, sind es 2011 schon 81 gewesen. Durch Rücksichtslosigkeit fallen Radfahrer immer häufiger auf, sagt Sonderhoff.

Danke für den Link, dann streichen wir also Punkt 1 in meiner Liste, an der geringen Zahl liegt es eher nicht. Aber der erwähnte Radler-Todesfall war schon mal ein Alleinunfall.

 

Ich wehre mich nur gegen die verkürzte Berichterstattung, die immer wieder nur Vorurteile bedient: Steigt die Zahl der Fahrradunfälle, wird das erwähnt und mancher merkt sich: "Aha, die Rüpel-Radler wieder." Sinkt die Zahl der Radlerunfälle im nächsten Jahr, wird darauf meist nicht weiter eingegangen. So entsteht das Bild ständig wachsender Probleme, obwohl sich im langjährigen Mittel überhaupt nichts ändert.

 

Oft werden auch Zahlen veröffentlicht, wonach z.B. "in 65% der Unfälle die Radler selbst Schuld sind". Damit assoziiert jeder, der sich für die Details nicht interessiert, "ah ja, mal wieder die Rambos, und meistens sind ja die Radler selbst Schuld" - und das ist es, was im Gedächtnis bleibt.

 

Sieht man genauer hin, stellt man fest, dass Alleinunfälle und Radler gegen Radler mitgezählt sind - Schuldfrage volltrivial. Lässt man die raus, ist man schon bei 58% Radler-Schuld. Bei noch genauerem Hinsehen stellt man fest, dass hier Teil- und Mitschuld der Radler im gleichen Topf gelandet sind, und Alleinschuld der Radler hat man nur noch in 29% der Unfälle. Bilanz der Schuldverteilung bei Unfällen Radler gegen andere Verkehrsteilnehmer: 29% Alleinschuld Radler, 42% Alleinschuld Andere, 29% Mitschulder beider Partner. Ein völlig anderes Bild also.

 

Die Zahlen sind jetzt rein fiktiv, stimmen aber etwa mit den Ergebnissen hier in meiner Umgebung überein. Die Polizei stellt übrigens seit dem letzten Jahr auf meine Bitte hin in der Jahresstatistik fünf Zahlen zu Radverkehrsunfällen bereit, nicht mehr nur eine. Damit kann man diese Dinge sehr viel differenzierter bewerten.

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"Aha, die Rüpel-Radler wieder."

Joh - sieht man ja an unserem "Perfektionisten" 'ThePinky', der sich, davon bin ich beinahe ueberzeugt, als vollkommen vorurteilsfrei bezeichnen wuerde.... Fuer den sind ja schon Radfahrer, die selbst bei -20 Grad Celsius mit dem Fahrrad fahren militante Radfahrer...... :mecker:

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