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Wie Die Polizei Bei Autobahn-baustellen Abkassiert


Guest PedroK

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Nein. Du aber damit, eine simple Frage zu beantworten.
Warum sollte ich mich mit einer Frage beschäftigen, die mit dem, was ich geschrieben habe, nur in sehr engen Grenzen etwas zu tun hat?

 

In Bezug auf Deine Beiträge: Ja.
Das ist bedauerlich, aber Dein Problem.

 

Unter welchen Bedingungen ist ein Überholender in einer Baustelle Deiner Ansicht nach ein „Vollhonk“?
Wenn Du bitte #86 lesen möchtest, könntest Du Dir die Frage sparen bzw. selbst beantworten. Aber vielleicht hilft Dir der Hinweis, daß es um LKW-Fahrer ging, die in zweispurigen Baustellen so weit links fahren, daß ein Überholen unmöglich ist.

 

Unter welchen Umständen hältst Du es für richtig, dass LKW zwei Spuren in einer Baustelle blockieren?
Z.B. überbreiter LKW, schlechter Fahrbahnbelag, LKW fährt ≥ zHg, linke Fahrspur nicht für entsprechende Fahrzeugbreite freigegeben (Baustelle entsprechend eng), Anhänger, (starker) Seitenwind, Überholverbot (Zeichen 276), Dunkelheit.

 

Und Deiner sicherlich schlüssigen Argumentationskette folgend: Wozu dienen zweite Spuren in Baustellen?
Da ich Deiner schlüssigen Fragenkette entnehme, daß Du hier nicht ernsthaft eine Antwort erwartest, erspar' ich sie mir auch.

 

Mir ist daran gelegen, einen Thread nicht mit Zitat-Orgien vollzumüllen.
Ehren- und lobenswerter Ansatz! Wenn Du dabei allerdings sinnentstellend zitierst, gilt trotzdem Goethe: 'Man merkt die Absicht und ist verstimmt'.

 

Und nun erkläre Du mir bitte unter Berücksichtigung der abgefahrenen-Spiegel-Folgen (#86), warum sich ein LKW-Fahrer, der in einer zweispurigen Baustelle ≥ zHg fährt, irgendwelche Gedanken darum machen sollte, ob ihn ein anderes Fahrzeug überholt bzw. überholen kann und wie einfach (oder eben nicht) sich der Überholvorgang für dieses Fahrzeug gestaltet.

 

Erklärst Du mir bitte auch, warum jemand in einer Baustelle in einem Fahrzeug, mit dem er auf der entspechenden Fahrspur nicht fahren darf, einen ≥ zHg fahrenden LKW überholen sollte?

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Erklärst Du mir bitte auch, warum jemand in einer Baustelle in einem Fahrzeug, mit dem er auf der entspechenden Fahrspur nicht fahren darf, einen ≥ zHg fahrenden LKW überholen sollte?

 

Weil derjenige schneller fahren möchte.

Da hättest du aber selbst drauf kommen können, wenn du mal ein bischen mitdenken würdest..... :whistle:

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Weil derjenige schneller fahren möchte.

Da hättest du aber selbst drauf kommen können, wenn du mal ein bischen mitdenken würdest..... :whistle:

Recht hast Du <_< - mea culpa! Ich hätte erst noch 'nen Kaffee trinken und dann näher erklären sollen...

 

Also: warum sollte ein LKW-Fahrer auf jemanden Rücksicht nehmen, der versucht, in einer Baustelle (in einem Fahrzeug, mit dem er auf der entspechenden Fahrspur nicht fahren darf) diesen ≥ zHg fahrenden LKW zu überholen?

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Also: warum sollte ein LKW-Fahrer auf jemanden Rücksicht nehmen, der versucht, in einer Baustelle (in einem Fahrzeug, mit dem er auf der entspechenden Fahrspur nicht fahren darf) diesen ≥ zHg fahrenden LKW zu überholen?

Lasse mich mal raten.

Du bist einer von denen die mit V-max-zulässig die linke Spur blockieren, weil schneller darf ja doch keiner. Und dann geht dir einer ab weil Du Hilfs :whistle: spielst.

 

MfG.

 

hartmut

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Hm,

 

haben die LKW Fahrer eine Liste in der Hand, auf der die Breiten inklusive der Aussenspiegel der gängigsten PKWs gelistet sind ?

Weil es könnte ja vorkommen, dass es nicht sofort ersichtlich ist, ob der PKW da fahren darf...

 

Den Dacia Duster hatten wir irgendwo mit 1,99m. Der Opel Zafira A reizt da mit 1999mm die 2m ziemlich aus....

Sehen der Zafira oder der Dacia im LKW Rückspiegel schmaler aus, wie der aktuelle Golf, der da nicht hin gehört ?

Fährt der LKW Fahrer dann auf seine Fahrspur, wenn ein Kleinwagen kommt, der die 2 Meter deutlich unterschreitet ?

 

Liegt es im Verantwortungsbereich des LKW Fahrers, Verkehrsregeln zu überwachen, bzw. "Raser" zu blockieren ?

 

 

Wobei ich bisher noch nie Probleme in Baustellen mit normalen LKW Fahrern hatte. Nur sollte man schauen, dass vor dem LKW genügend Platz ist, wenn man sie überholt. Wenn da auch kein Platz ist, lohnt sich das Überholen nicht.

 

Ansonsten gilt, vor der Baustelle eine passende Lücke suchen, Tempomat auf 90 km/h laut Navi und stressfrei durch. Man braucht keine Angst vor Blitzern, LKW Fahrern von vorne oder von hinten und nach der Baustelle geht es weiter..... :whistle:

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weil die Eieruhren auch in den großen Limousinen an die 10km/h mehr anzeigen als was die Karre tatsächlich macht...

 

Unsinn. Die Tachos grosser Limousinen zeigen bis 100 km/h genau an, erst dann weichen sie um ca. 3 km/h ab (Tacho 120 sind echte 117 km/h, Tacho 150 sind echte 147 km/h). Erst bei weit über 200 werden 10 km/h Abweichung erreicht. Tacho 280 sind dann schliesslich echte 260 km/h. Quelle: Zahlreiche eigene Messungen.

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Unter welchen Umständen hältst Du es für richtig, dass LKW zwei Spuren in einer Baustelle blockieren?
Z.B. überbreiter LKW, schlechter Fahrbahnbelag, LKW fährt ≥ zHg, linke Fahrspur nicht für entsprechende Fahrzeugbreite freigegeben (Baustelle entsprechend eng), Anhänger, (starker) Seitenwind, Überholverbot (Zeichen 276), Dunkelheit.

Durch Nennung der Gründe „LKW fährt ≥ zHg, linke Fahrspur nicht für entsprechende Fahrzeugbreite freigegeben (Baustelle entsprechend eng), Überholverbot (Zeichen 276)“ outest Du Dich m.E. als Oberlehrer übelster Sorte.

 

Und “Anhänger, Dunkelheit“ hältst Du für Gründe, zwei Fahrspuren in einer Baustelle zu blockieren? Warum denn das?

 

Und nun erkläre Du mir bitte unter Berücksichtigung der abgefahrenen-Spiegel-Folgen (#86), warum sich ein LKW-Fahrer, der in einer zweispurigen Baustelle ≥ zHg fährt, irgendwelche Gedanken darum machen sollte, ob ihn ein anderes Fahrzeug überholt bzw. überholen kann …

Zum Beispiel deswegen:

§ 2 StVO Straßenbenutzung durch Fahrzeuge

(1) Fahrzeuge müssen die Fahrbahn benutzen, von zwei Fahrbahnen die rechte. Seitenstreifen sind nicht Bestandteil der Fahrbahn.

(2) Es ist möglichst weit rechts zu fahren, nicht nur bei Gegenverkehr, beim Überholtwerden, an Kuppen, in Kurven oder bei Unübersichtlichkeit.

 

Erklärst Du mir bitte auch, warum jemand in einer Baustelle in einem Fahrzeug, mit dem er auf der entspechenden Fahrspur nicht fahren darf, einen ≥ zHg fahrenden LKW überholen sollte?

Hat Streber m.E. bereits schlüssig beantwortet.

 

Wenn Du dabei allerdings sinnentstellend zitierst, gilt trotzdem Goethe: 'Man merkt die Absicht und ist verstimmt'.

Angesichts dessen wie Du hier häufig austeilst bist Du aber leicht zu verstimmen.

 

Hartmut halte ich übrigens für einen gewieften Ratefuchs :whistle: .

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Die Tachos grosser Limousinen zeigen bis 100 km/h genau an, erst dann weichen sie um ca. 3 km/h ab

Dann fährst Du andere große Limousinen als ich. Die Abweichungen der von mir gefahrenen Fahrzeuge, teils Neuwagen nach GPS gemessen war oft deutlich größer als 3 Km/h. Meine eigene eher mittlere Limousine aus dem benachbarten Ostblock hat durchgehend ca. 5-6% Voreilung mit der Serienreifengröße, jedoch im unteren Bereich noch etwas mehr. Die im Abrollumfang eigentlich gleichen Sommerbreitreifen sind tatsächlich etwas kleiner im Durchmesser, lassen den Tacho daher noch mehr vorgehen.

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Bis auf Ausnahmen -Fahrer die entweder Zeit haben oder gerade dabei sind ihren Disponenten einen Denkzettel zu verpassen, etc. etc.- wird aber effektiv mind. 89-92 km/h gefahren. Kühler & Kistenfahrer teils noch schneller ... keine Ahnung wo die ihre Tachographen/Begrenzer einstellen lassen, allein mit dem Aufziehen abgefahrener Reifen & anschließendem Wechseln ist das nicht hinzukriegen, so schnell sind die zum Teil.

 

Ich selbst bin überwiegend Nachts unterwegs -ist gemütlicher, läuft flüssiger und so mancher Depp bleibt einem erspart- daher kenne ich Situationen, da ist die komplette überwigend LKW-Kolonne mit ein paar Sprintern zwischendrin fast mit Vollgas selbst durch <_< Baustellen gepflügt ...

 

Ein vorausfahrender Blitzer-Spätrupp ist schon was feines :whistle:, Wechselbrücken -IDS, Hermes, DPD, DHL, CargoLine sind ganz gut, UPS ist net ganz so schnell- oder die Kühlzüge -die besten sind KV Nagel, Dachser (außer die Subis mit ihren lausigen 410ern) und die "Dennree-Kisten" mit Hofer Kennzeichen (da hat mich immer so ein MAN überholt, der könnte es bestimmt auch mit nem Bus aufnehmen) und nicht zu vergessen die Dänen, Niederländer, Österreicher und Spanier ... mit ihren (überwiegend) Kühlern.

 

Ich kam mal in den Genuss einen Miet LKW zu fahren der bei 95 abgeriegelt war. Also nicht unüblich.

 

Ich versuche halt in der Baustelle möglichst gut mitzuschwimmen und mit einem kleinen Wagen ist das auch echt unproblematisch, bis jetzt hatte ich das eher, dass die Drängler von hinten sich dann doch nicht getraut hatten an dem LKW an dem ich gerade vorbeigefahren bin vorbeizufahren. Wenns allerdings wirklich zu eng wird und ich sehe, dass der Auflieger z.B. schaukelt wegen der alten Spurrinnen, dann bleibe ich auch hinter dem LKW.

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Durch Nennung der Gründe „LKW fährt ≥ zHg, linke Fahrspur nicht für entsprechende Fahrzeugbreite freigegeben (Baustelle entsprechend eng), Überholverbot (Zeichen 276)“ outest Du Dich m.E. als Oberlehrer übelster Sorte.
Ach ja, ich hätte darauf wetten können...

Dem LKW-Fahrer ist es völlig egal, ob sich der PKW-Fahrer an die Verkehrsregeln hält oder nicht. Was ihm (und seiner Firma und seinen Kunden) nicht egal ist, ist der Zeitverlust bei z.B. einem abgefahrenen Spiegel (das hatte ich ja schon ausführlich erläutert).

 

Und “Anhänger, Dunkelheit“ hältst Du für Gründe, zwei Fahrspuren in einer Baustelle zu blockieren? Warum denn das?
Du hast eher wenig Erfahrung als LKW-Fahrer, richtig? Aber Du hast schon mal genauer hingesehen, wenn so ein LKW durch eine Baustelle fährt, oder? Und Du hast dann vielleicht auch schon feststellen können, daß sich der Anhänger auch seitwärts bewegt? Und Du hast vielleicht auch als PKW-Fahrer festgestellt, daß die Sicht nach vorne und zur Seite bei sehr nahem Gegenverkehr nachts nicht besser wird? Ist für LKW-Fahrer nicht anders. Die sind allerdings regelmäßig wesentlich dichter an der rechten Fahrbahnbegrenzung dran und haben daher wesentlich weniger Platz für Ausweichmanöver.

 

Zum Beispiel deswegen
Nett zitiert, aber alles keine Gründe, warum sich der LKW-Fahrer irgendwelche Gedanken darum machen sollte, ob ihn ein anderes Fahrzeug überholen kann.

 

Es ist möglichst weit rechts zu fahren
'Möglichst' ist Auslegungssache. Im Zweifel müßte ein Gericht entscheiden, ob die Auslegung des Fahrers zutreffend war oder nicht.

 

Hat Streber m.E. bereits schlüssig beantwortet.
Nö. Die Frage war doch eindeutig so formuliert, daß an der unzulässigen Breite des überholenden Fahrzeuges kein Zweifel bestand. Also bitte Deine Erklärung!
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Die Tachos grosser Limousinen zeigen bis 100 km/h genau an, erst dann weichen sie um ca. 3 km/h ab

Glaube ich nicht und kann ich aus eigenen Erfahrungen so auch nicht bestätigen. Meinen Beobachtungen nach weichen deren Tachos auch bis 100 km/h um ca. 3-4 km/h ab. Deine zweite Aussage würde ich hingegen unterschreiben.

 

Erst bei weit über 200 werden 10 km/h Abweichung erreicht.

Bei meinem aktuellen habe ich es noch nicht überprüft. Bei meinem letzten allerdings hatte ich auch bei >200 km/h keine 10 km/h an Abweichung, sondern lediglich ca. 5-6 km/h. Wenn ich die Gelegenheit habe, schaue ich mal, wie's bei meinem aktuellen Fahrzeug aussieht.

 

Erklärst Du mir bitte auch, warum jemand in einer Baustelle in einem Fahrzeug, mit dem er auf der entspechenden Fahrspur nicht fahren darf, einen ≥ zHg fahrenden LKW überholen sollte?

Hat Streber m.E. bereits schlüssig beantwortet.

Naaaaja.... mögen darf man vieles. Insofern war das zwar eine Antwort, aber noch lange kein Grund, um Platz zu machen.

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Dem LKW-Fahrer ist es völlig egal, ob sich der PKW-Fahrer an die Verkehrsregeln hält oder nicht. Was ihm (und seiner Firma und seinen Kunden) nicht egal ist, ist der Zeitverlust bei z.B. einem abgefahrenen Spiegel (das hatte ich ja schon ausführlich erläutert).

Aha. Warum sind dann „LKW fährt ≥ zHg“ und „Überholverbot (Zeichen 276)“ für Dich Kriterien? Das, was Du da herumerläuterst, trifft auch dann zu, wenn der LKW < zHg fährt.

 

Die sind allerdings regelmäßig wesentlich dichter an der rechten Fahrbahnbegrenzung dran und haben daher wesentlich weniger Platz für Ausweichmanöver.

Und das trifft bei strahlendem Sonnenschein nicht zu?

 

…aber alles keine Gründe, warum sich der LKW-Fahrer irgendwelche Gedanken darum machen sollte, ob ihn ein anderes Fahrzeug überholen kann.

Mir scheint, dass sich Dir der Sinn des Rechtsfahrgebots noch nicht so recht erschlossen hat.

 

'Möglichst' ist Auslegungssache.

Möchtest Du mir jetzt weismachen, ein LKW-Fahrer, der aus Angst vor Spiegel-Rempeleien beide Spuren dicht macht, fahre „möglichst weit rechts“?

 

Hat Streber m.E. bereits schlüssig beantwortet.

Wenn Du es nicht verstehst, ist das bedauerlich aber in diesem Fall dann Dein Problem.

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bei der einspurigen Variante sind die Leute flüssig & flott nur so durchgefluscht, soweit ichs beobachten konnte (fahre die Strecke täglich) keinerlei Stau nur fließender Verkehr soweit das Auge blickte.

 

auf autobahnen mit einer höheren verkehrsdichte ist das nicht möglich, da eine einstreifige varianten viel weniger kapazität hat. da würde der verkehr total zusammenbrechen.

 

In der Tat; jede Fahrspurzusammenführung führt dabei unweigerlich zum Stau. Da ist die Variante mit versetztem Fahren und Überholverbot noch besser. Aber generell sollte man die Autobahnen zukünftig so verbreitern, daß im Baustellenfall alle verbleibenden Fahrspuren mindestens 2,50 m breit sind.

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Hm,

 

haben die LKW Fahrer eine Liste in der Hand, auf der die Breiten inklusive der Aussenspiegel der gängigsten PKWs gelistet sind ?

Weil es könnte ja vorkommen, dass es nicht sofort ersichtlich ist, ob der PKW da fahren darf...

 

Den Dacia Duster hatten wir irgendwo mit 1,99m. Der Opel Zafira A reizt da mit 1999mm die 2m ziemlich aus....

Sehen der Zafira oder der Dacia im LKW Rückspiegel schmaler aus, wie der aktuelle Golf, der da nicht hin gehört ?

Fährt der LKW Fahrer dann auf seine Fahrspur, wenn ein Kleinwagen kommt, der die 2 Meter deutlich unterschreitet ?

...

Nö keine Liste, aber im Gegensatz zu einem sehr hohen Prozentsatz der Autofahrer die bei dem Thema nicht einmal über ihr eigenes Fahrzeug Bescheid wissen, ist das Thema bei den LKW-Fahrern seit langem in der Diskussion ... gehört halt als Berufskraftfahrer dazu sich über solche Sachen zu informieren, statt unwissend wie der letzte Amateur auf den Straßen rumzukurven. Ich kann Dir z.B. bei Dunkelheit allein am Scheinwerferbild sagen, was sich da hinter mir rumtreibt... is immer gut, wenn man einen 5er BMW bzw. vergleichbare Fahrzeuge (egal ob zivil oder nicht) frühzeitig erkennt :whistle:

Auch kannste meist am Fahrzeugtyp schon fest machen, auf was du dich wieder einstellen kannst,... von problemloser Begegnung bis oh Gott welche hirnrissigen Aktionen werden da wohl wieder kommen.

 

Auf einem LKW ists Dir eigentlich vollkommen scheißegal, wer da wie zum Überholen ansetzt - also ob die Karre größer oder kleiner 2m ist oder nicht. Das Detail wird erst interessant, wenn es zu einem Unfall gekommen ist um die Schuldfrage zu klären...

Auf einem LKW interessiert es Dich eigentlich nur ohne Unfall und mit allen Ecken unversehrt durch die Baustelle zu kommen... und manchmal läßt sich das eben nicht anders gewährleisten als mit etwas mehr Abstand zur rechten Fahrbahnbegrenzung zu fahren.

 

Ich hab da schon einmal ein interessantes Photo gepostet, stellt Euch vor Ihr sitzt am Steuer dieses LKWs, kennt die Baustelle nicht. Ihr fahrt möglichst weit rechts (teils sogar auserhalb der markierten Spur, wie es manche auch machen) damit alle schön überholen können und dann kommt genau diese Stelle ... links neben euch ist grad eine breite S-Klasse, Sprinter,...was auch immer. Mausefalle, mir fällt keine Möglichkeit ein so etwas noch ohne Unfall zurechtzubiegen ... Ideen???

 

post-19613-1325089417_thumb.jpg

 

Ähnlich hab ich in einer anderen Baustelle gesehen (bin täglich durchgefahren), hier gab es allerdings eine Blech-Mittelleitplanke zur Gegenspur. Der Witz war nur da gab es eine "Delle" in dem Ding, die stand etwa 20-30cm in die sowieso enge linke Spur ... ich hab nur darauf gewarten bis sich einmal Delle, breiter PKW/Transporter & LKW auf der rechten Spur treffen, die Reaktion des Überholers wäre bestimmt interessant geworden...

 

 

...

Ich kam mal in den Genuss einen Miet LKW zu fahren der bei 95 abgeriegelt war. Also nicht unüblich.

...

 

Also mir sind Miet-LKW nur als langsam, unerfahren bekannt - normalerweise sind die Teile schon bei 85km/h abgeregelt und daher verglichen mit den Speditions-LKW die 89 bzw. teils 90 km/h können erheblich langsamer. Höchstens irgendwelche alten Handwerker-7,5 to. ...ja, da scheint es, die fahren teils überhaupt noch ohne Begrenzer, so schnell gehen die - Überholen kannste da vergessen keine Chance.

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... wird das Gesamtbild auch rund. :P

@bluey: Auch deine malerischen Künste sind sehr bescheiden.

 

Die detaillierten Verfahrensschritte vom Breite-Abkassieren sind m. E. noch meist unbekannt und wie schon erwähnt noch nicht juristisch durchleuchtet. Du könntest zumindest mal aus polizeilicher Sicht diesen Ablauf deiner Dortmunder Kollegen hier skizzieren.

 

A propos "wie": wie wurde er denn angehalten? Hoffentlich so, wie DU es Dir so vorstellst. :sneaky:

Joh :sneaky: . Mit 'nem Streifenwagen. Also ganz seriös, so wie es sich gehört. Einzelkümmerung, Direktkonfrontation, schmale Kasse. Also kein Massenabgriff mit Wochen später eintrudelnden Knöllchen und fetter Kasse.

 

Schon toll. Und die haben eine PTB-Zulassung für Überbreitenabzocke?

Kleines Dummerle, Du. Brauchen sie nicht. :cop01::P

Klar :rolleyes: , XXL-Schlauli :P . Und der nächste Schlauli fotografiert verdachtsunabhängig alle Fahrzeuge, weil er sich z. B. nicht in der Audi-Typen-Familie auskennt. Und der nächste Schlauli hat 'ne falsche Uhrzeit im Fotogerät drin. Und der nächste Schlauli dokumentiert die Beschilderung vor und nach der Fotoreihe nicht. Und der nächste Schlauli retuschiert ein breiten BMW rein. Und der nächste Schlauli im Büro vergrößert die Tüv-Bepperl als Abfallproduktion...

 

Also, wir sind hier in D und nicht in einer Bananenverkehrsüberwachung, wo jeder Cop / jede Polizeieinheit machen kann, wie es gerade dünkt.

:sneaky:

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Die Tachos grosser Limousinen zeigen bis 100 km/h genau an, erst dann weichen sie um ca. 3 km/h ab

Glaube ich nicht und kann ich aus eigenen Erfahrungen so auch nicht bestätigen. Meinen Beobachtungen nach weichen deren Tachos auch bis 100 km/h um ca. 3-4 km/h ab. Deine zweite Aussage würde ich hingegen unterschreiben.

 

Möglicherweise sprechen wir nicht von den gleichen grossen Limousinen. Ich spreche von S-Klasse, A8, Panamera und Jaguar XJ (X351).

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.... sind m. E. noch ... nicht juristisch durchleuchtet.

:sneaky: Jaja.... mal so ganz nebenbei: erklär doch mal, was da D.E. juristisch durchleuchtet werden muß oder sollte.

 

Du könntest zumindest mal aus polizeilicher Sicht diesen Ablauf deiner Dortmunder Kollegen hier skizzieren.

Ja klar. Ich rufe da auch mal eben an und frage nach, damit ich DIR was skizzieren kann. Ich denke aber, daß Du so gerade eben noch selbst in der Lage sein dürftest, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und dort anzurufen. Auch Dir fliegen nicht ständig die gebratenen Tauben in den Hals. Zumal Du ja auch mit vielen sehr gern hinterm Berg hälst.

 

Joh :sneaky: . Mit 'nem Streifenwagen. Also ganz seriös, so wie es sich gehört. Einzelkümmerung, Direktkonfrontation, schmale Kasse. Also kein Massenabgriff mit Wochen später eintrudelnden Knöllchen und fetter Kasse.

Na bitte. Endlich mal ein zufriedener @m3_. :P

 

Klar :rolleyes: , XXL-Schlauli :P . Und der nächste Schlauli fotografiert verdachtsunabhängig alle Fahrzeuge, weil er sich z. B. nicht in der Audi-Typen-Familie auskennt. Und der nächste Schlauli hat 'ne falsche Uhrzeit im Fotogerät drin. Und der nächste Schlauli dokumentiert die Beschilderung vor und nach der Fotoreihe nicht. Und der nächste Schlauli retuschiert ein breiten BMW rein. Und der nächste Schlauli im Büro vergrößert die Tüv-Bepperl als Abfallproduktion...

Hach, was Du Ober-Schlauli so alles aufzuzählen weißt.... Waaaaaaaaahnsinn! :cop01: Blöd nur, wenn das a) nicht zutrifft, b) irrelevant und c) auch (mal wieder) total an den Haaren herbeigezogen ist.

 

Also, wir sind hier in D und nicht in einer Bananenverkehrsüberwachung, wo jeder Cop / jede Polizeieinheit machen kann, wie es gerade dünkt.

Korrekt. Und genau das ist ja auch der Fall. :P:sneaky:

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Das Zitat ist von mir, nicht von Bluey.

Doch, DAS Zitat war von mir. Ich hätte ähnliches wie Du geschrieben. :rolleyes:

 

Möglicherweise sprechen wir nicht von den gleichen grossen Limousinen. Ich spreche von S-Klasse, A8, Panamera und Jaguar XJ (X351).

Stimme @Dieselschraeubchen zu. Wir reden von anderen Fahrzeugen. Ich rede von denen, die ich selbst gefahren bin. Und damit meine ich insbes. den C 270 CDI und den C 350 CDI. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß deren Werte oder Anzeigen stark von denen der S-Klasse abweichen, zumal sie ja aus dem selben Hause kommen.

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..., weil die Eieruhren auch in den großen Limousinen an die 10km/h mehr anzeigen als was die Karre tatsächlich macht...

Einen Tacho habe ich beim ADAC mal nachmessen lassen. Ergebnis: Bei Tacho 100 fuhr der Wagen echte 85 km/h. Diese Fehlanzeige habe ich natürlich von da an immer berücksichtigt. :rolleyes:

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.... sind m. E. noch ... nicht juristisch durchleuchtet.

:cop01: Jaja.... mal so ganz nebenbei: erklär doch mal, was da D.E. juristisch durchleuchtet werden muß oder sollte.

@bluey: Da ist einiges zu klären und wird dann ganz schnell klar, wenn mal jemand den detaillierten Ablauf reinstellen würde. Z. B. wie wo wird was im fließenden Vekehr als "Beweis" fotografiert? Macht es bei Dir nun KLICK-KLACK?

 

Ja klar. Ich rufe da auch mal eben an und frage nach, damit ich DIR was skizzieren kann.

Ich sehe schon, nach wie vor klappt die Kommunikation bei der NRW-Polizei nicht :sneaky: . Und Du würdest es nicht für mich skizzieren, sondern für die werte Allgemeinheit. Ist es denn so eine Geheimwissenschaft? Muß ich erst selbst in so eine Falle reinfahren für eine Durchleuchtung? Vielleicht aber hat dein Kollege @goose ein besseren Draht nach Dortmund :rolleyes: .

 

Ich denke aber, daß Du so gerade eben noch selbst in der Lage sein dürftest, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und dort anzurufen.

Ich bringe mich gewiss nicht dazu in die Lage :P ! Du bist doch hier eigentlich in der Bringschuld. Sorg doch einfach für Transparenz.

 

Auch Dir fliegen nicht ständig die gebratenen Tauben in den Hals.

Die Taube wird schon irgendwann mal gebraten werden, es müssen nur mal die richtigen Leute die Methode durchleuchten mit dem Ergebnis einer Veröffentlichung. Kennst ja schon...siehe Zwangsstützräder für das ProViDa-Krad.

 

Na bitte. Endlich mal ein zufriedener @m3_. :P

Selbstverständlich, bei seriöser Verkehrsüberwachung.

 

Korrekt. Und genau das ist ja auch der Fall. :P:sneaky:

Falsch. Da sind sogar schon Polizei-Präsidien auf die Schnauze gefallen. Es ist eine Kombination aus Abzocke, HC-Law-and-Order-Einstellung, Hilflosigkeit und miserabler Rechtseinschätzung.

:sneaky:

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Macht es bei Dir nun KLICK-KLACK?

Jap. Ich merke, daß in Deinem Schädel einiges "KLICK-KLACK" macht. :rolleyes:

 

Ich sehe schon, nach wie vor klappt die Kommunikation bei der NRW-Polizei nicht

Dummes Gesabbele. Wie immer, leider.

 

Und Du würdest es nicht für mich skizzieren, sondern für die werte Allgemeinheit.

Jaja... schon klar. :sneaky:

 

Ist es denn so eine Geheimwissenschaft?

Nö. Ruf an und frag nach. Eigentlich ganz einfach.

 

Muß ich erst selbst in so eine Falle reinfahren für eine Durchleuchtung?

1. siehe oben.

2. DU machst doch eh nichts.

 

Ich bringe mich gewiss nicht dazu in die Lage

Nicht in die Lage bringen, sondern in der Lage sein, etwas zu tun. :cop01: Wäre doch mal was neues. :sneaky:

 

Du bist doch hier eigentlich in der Bringschuld. Sorg doch einfach für Transparenz.

:P Wo bin ich denn hier in der Bringschuld?! Du möchtest Informationen. Kein Problem. Dann ruf dort an und frag nach.

 

Die Taube wird schon irgendwann mal gebraten werden, es müssen nur mal die richtigen Leute die Methode durchleuchten mit dem Ergebnis einer Veröffentlichung. Kennst ja schon...siehe Zwangsstützräder für das ProViDa-Krad.

Naja, zum einen gehörst Du offenkundig wohl nicht zu den "richtigen" Leuten. Zum anderen sagte ich ja schon etwas zum Thema "Provida-Krad" in einem anderen Thread. Glaub es oder laß es.

 

Selbstverständlich, bei seriöser Verkehrsüberwachung.

Die Du natürlich für Dich und ganz individuell auslegst und beurteilst. Schon klar.

 

Falsch. Da sind sogar schon Polizei-Präsidien auf die Schnauze gefallen. Es ist eine Kombination aus Abzocke, HC-Law-and-Order-Einstellung, Hilflosigkeit und miserabler Rechtseinschätzung.

Zumindest die letzten beiden Punkte betreffend dürftest Du Dich hervorragend auskennen. :sneaky::P

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Naja, mechanisch ist vielleicht langsamer, aber im Prinzip nichts schlechtes, weil es nachvollziehbar funktioniert.

Wenn es aber laut und vernehmlich "Klick-Klack" macht, deutet doch so einiges auf einen gravierenden Defekt hin.

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Zumindestens hat sich der Erbauer darüber Gedanken gemacht und das Ding zum laufen gebracht. Er hat was konstruiert, was hinterher funkioniert. Das ist ja schon mal was.

 

Ob Beamte da mithalten können sei mal dahingestellt :rolleyes: .

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Ob Beamte da mithalten können sei mal dahingestellt :rolleyes: .

Nee, was sinnlose Konstruktionen (Link) bzw. eben auch solche Kommentare betrifft, können wir mit Leuten aus der einfachen Wirtschaft nicht mithalten. :sneaky: Das möchte aber wohl auch niemand. :sneaky:

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Ich sehe schon, nach wie vor klappt die Kommunikation bei der NRW-Polizei nicht

Dummes Gesabbele. Wie immer, leider.

@bluey: Schon bewundernswert, deine Lernresistenz und Phrasenkonstanz :sneaky: . Wie gehabt, leider :cop01: . Aber guck, was dein Kollege @goose - der sich hier bewußt zurück hält :rolleyes: - jedoch aktuell in einem anderen Thread über die interne (Buschtrommel-)Kommunikation freudig schrieb :sneaky: :

 

Bei uns ist es so, daß man seinen Kollegen berichtet, wenn einem ein "neuer Trick" untergekommen ist. Je nach Qualität erzählt man es auf der Dienstgruppe, auf der Wache, in der Behörde, bei wirklich guten neuen Tricks finden diese auch Erwähnung im jeweiligen LKA- Blatt oder auch im BKA-Blatt.
.

Geht schon bei Euch :P . Mußt nur noch dem "Trick" das Wort "Abzock" voranstellen.

 

Also, erstmal Fazit: Mit Deiner Bewegungsarmut und Blockadehaltung kommen wir hier nicht weiter. Aber keine Bange, diese Thematik wird zu gegebener Zeit wieder hochpoppen.

:sneaky:

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Tachovorlauf (!), die Tachographen/Begrenzer in den LKWs sind exakt eingestellt d.h. sie zeigen -bis auf eine minimale Abweichung- genau die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit. Bei den Eieruhren in den PKWs kannste dagegen damit rechnen, dass die an die 10km/h zu viel anzeigen. D.h. bei deinen 80km/h fährste tatsächlich nur 70km/h, dass dir da die LKWs auf die Pelle rücken ist verständlich ...

 

Und 95km/h, also ich sehe kein Problem ... abzüglich der 10km/h Tachovorlauf ist der ja sogar "vorbildlich" mit seinen nach Tachograph & damit tatsächlichen 85km/h...

Tacho 90 sind bei mir echte 86 - 87. Und gestern in einer der zahlreichen Baustellen auf der A 1 zwischen HB und HH hatte ich 'nen holländischen Lkw mit (nach Navi) 99 - 100@:rolleyes: vor mir. Die linken Spuren der Baustellen sind übrigens alle mit >2,1 m< beschildert :sneaky: Manko war allerdings die fast überall kaum noch vorhandene Markierung in der Mitte.

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Aber keine Bange, diese Thematik wird zu gegebener Zeit wieder hochpoppen.

Poppt schon hoch :whistling: , @bluey :wacko: . Guck mal in die neue autobild vom 5.1.12, S. 88.: Dort wird von den rechtlich durchleuchtungswürdigen vielen Aspekten ein Aspekt "Beschilderung" aufgeführt, und zwar der Unterpunkt "Beschilderungsart" :heul::P . Soll ich ich die Dortmunder Jungs mal informieren, daß sie zur Verstärkung für die Bildsichtung der Beschilderungsdokumentationen der bisherigen Abkassiererei einen im Büro daumendrehenden, zwar isoliert auf einer Insel lebenden, aber Rechtssicherheit protzenden, Videokradcop abkommandieren können :D:P ?

:schreck:

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  • 1 month later...

@bluey&goose: :blush: .

 

Die ADAC-Postille 2/2012 hat sich auch dem Thema angenommen. Selbst ein Citroen C3 ist 5 mm zu beit, denn er hat 277 Millimeter abstehende EU-Ohren.

Ein gute Liste gibt es hier: ADAC-Tabelle FZG-Scheinbreite - Komplettbreite - Differenz von knapp 300 Pkw-Modellen

Fast 70% dieser Pkws haben nix auf linken Bausstellenspur zu suchen.... :B): .

:D

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Richtig, viele Neue Fahrzeuge sind für 2 Meter Baustellen zu breit für die linke Spur und müssen rechts bleiben. Welchen Vorwurf kann man der Polizei machen, die bestehende Regeln kontrollieren und zur Verkehrssicherheit beiträgt?

 

alleine dieser verknüpfung: "die bestehende Regeln kontrollieren und zur Verkehrssicherheit beiträgt"

 

hast du dafür irgendwelche belege? wieviel unfälle passieren denn so, auf grund der tatsache dass der linke fahrstreifen von einem KFZ genutzt wurde, welches breiter ist als 2 meter? und in wie weit hat sich dies durch die kontrolle geändert?

 

ich erwarte von den verantwortlichen der polizei, dass sie sich erstmal gedanken über die sinnhaftigkeit einer regel machen, bevor sie diese überwachen. da wir ja mittlerweile wissen dass über 2/3 der autos breiter als 2 meter sind, und diese somit nicht die linke spur benutzen dürften, kann man sich auch leicht ausmalen, was passieren wird, wenn nun nur noch 1/3 der autos die linke spur benutzen würden. die kapazität der autobahnbaustellen würde massiv zurück gehen. wenn dies so gewollt ist, okay. aber dann muss man eben mit den staus leben. und soweit ich weiss, stellt ein stau ein weitaus größeres unfallrisiko dar, als autos, die den linken fahrstreifen einer autobahnbaustelle nutzen, obwohl sie 3 oder 4 cm zu breit dafür sind.

ich bleibe dabei, die kontrolle ist unsinn. wer so dämlich agiert und sich dumpf hinter die gesetzliche regelung zurückzieht, muss sich dann auch nicht wundern, dass die akzeptanz von verkehrsüberwachungen nicht unbedingt am steigen ist.

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Selbst ein Citroen C3 ist 5 mm zu beit, denn er hat 277 Millimeter abstehende EU-Ohren.

Mais mon ami, irgendwo muß man halt eine Grenze ziehen. Ist nunmal so. ;)

 

Fast 70% dieser Pkws haben nix auf linken Bausstellenspur zu suchen....

Find ich doch absolut klasse. Da darfst Du mit Deinem (oder auch nicht :cool:) üç(ütsch)-BMW (ey alda, voll fett krass :) ) auf der rechten Spur hübsch artig hinter einem Lkw bleiben, während der Kleinwagen von Tante Frieda locker links an Dir vorbei zieht. :whistling: Aber gräm Dich nicht zu sehr. Die Baustelle ist denn ja auch mal zuende. Und DANN darfst Du wieder mit Deinen Pferdchen unter der Motorhaube spielen und Tante Frieda zeigen, wer auf welcher Spur zuhause ist. :spit:

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Haben wir dann inzwischen geklärt, ob die VZ264 auch gelten, wenn sie auf die weißen Spurführungstafeln aufgeklebt sind?

 

Zur Zeit befinde ich mich in einem Feldversuch und fahre mit "zu breiten" Autos so oft wie möglich links in Baustellen, um als Einspruchsgrund bei einem eintrudelnden BuGeBe anzugeben, dass das VZ264 nicht ordnungsgemäß angebracht war. Das finanzielle Risiko bei der Geschichte ist ja durchaus überschaubar.

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hast du dafür irgendwelche belege? wieviel unfälle passieren denn so, auf grund der tatsache dass der linke fahrstreifen von einem KFZ genutzt wurde, welches breiter ist als 2 meter? und in wie weit hat sich dies durch die kontrolle geändert?

Ich frage mich immer wieder, warum es erst zu Unfällen kommen muß, bevor man es akzeptieren mag, daß kontrolliert wird. Wenn Unfälle passiert sind, ist es für eine Kontrolle schon zu spät. Da ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.

 

Man muß nur mal offenen Auges über die BABen fahren. Nicht selten fährt ein breiteres Fahrzeug auf der linken Spur, doch traut sich der Fahrer nicht, an dem vor ihm auf der rechten Spur fahrenden Lkw vorbeizuziehen. Oftmals auch, weil dieser nicht konstant schnurgeradeaus fährt, sondern ein wenig hin und her, also auch mal leicht nach links zieht. Völlig normal, wenn man sich die Fahrbahnen in Baustellen anschaut, die nämlich nunmal nicht sehr schön eben sind. Und der Seitenwind, den es dann und wann schonmal gibt, sollte man auch nicht vergessen. Da könnte es, wenn man sich gerade neben dem Lkw befindet, schon recht eng werden. Da traut sich halt nicht jeder so dran vorbei. Was mich dann nur immer wieder anfuchst ist, daß diese Leute nicht einfach wieder nach rechts fahren, statt dessen stur links fahren und auf eine Lücke warten, die sich vllt und irgendwann mal auftun mag. Motto: wenn ich nicht, dann auch kein anderer!

 

Auch die Fahrstreifenbegrenzung zur Fahrbahnmitte ist in den Baustellen eher selten bis nie schnurgerade, sondern recht wellig. Mal hat man etwas mehr, aber mal eben auch deutlich weniger Platz.

 

Eng ist es oftmals. Bisweilen sogar sehr eng. Das jedenfalls habe ich auch schon etliche Male gedacht und auch gehofft, der Lkw möge dort bleiben, wo er gerade ist. Denn viel Platz war nicht zwischen ihm und mir auf der einen und der Leitplanke/Begrenzung und mir auf der anderen Seite.

 

ich erwarte von den verantwortlichen der polizei, dass sie sich erstmal gedanken über die sinnhaftigkeit einer regel machen, bevor sie diese überwachen.

Das tun wir auch. Nichts desto trotz haben wir bestehende Regeln zu überwachen.

 

da wir ja mittlerweile wissen dass über 2/3 der autos breiter als 2 meter sind, und diese somit nicht die linke spur benutzen dürften, kann man sich auch leicht ausmalen, was passieren wird, wenn nun nur noch 1/3 der autos die linke spur benutzen würden. die kapazität der autobahnbaustellen würde massiv zurück gehen.

Letzteres glaube ich nicht. Die Geschwindigkeiten in BAB-Baustellen sind idR eh auf 60 oder 80 km/h begrenzt. Und das fahren die Lkw und Gespanne auch locker. Folglich könn(t)en sich die Pkw-Fahrer auch einreihen und mit dieser Geschwindigkeit mitschwimmen. Möchte man aber nicht. Das weiß ich. Und: geht mir selbst sogar auch nicht selten so. Ändert aber nichts an den Tatsachen.

 

aber dann muss man eben mit den staus leben.

Muß man sowieso. Und öfters auch bedingt durch Unfälle in Baustellenabschnitten. Wie diese wohl geschehn sein mögen?! :cool:

 

und soweit ich weiss, stellt ein stau ein weitaus größeres unfallrisiko dar, als autos, die den linken fahrstreifen einer autobahnbaustelle nutzen, obwohl sie 3 oder 4 cm zu breit dafür sind.

Ich weiß. 3 oder 4 cm hört sich gering an, unbedeutend. Würde ich auch so sehen. Allerdings muß man eben irgendwo eine Grenze ziehen. Vergleichbar mit Geschwindigkeitsüberschreitungen hört man ja immer wieder "Och, dieser EINE km/h bringt mir jetzt einen Punkt ein!". Jup, genau dieser eine km/h. WEIL man eben diese EINE Grenze überschritten hat.

 

ich bleibe dabei, die kontrolle ist unsinn. wer so dämlich agiert und sich dumpf hinter die gesetzliche regelung zurückzieht, muss sich dann auch nicht wundern, dass die akzeptanz von verkehrsüberwachungen nicht unbedingt am steigen ist.

Und ich bleibe dabei, daß es durchaus Sinn macht (auch wenn's mir persönlich ebenso wenig in den Kram paßt, da ich von dieser Regelung ja auch betroffen bin!). Denn unsere Aufgabe ist es, Schadensereignisse zu verhüten und nicht erst im Falle eines solchen zu reagieren.

 

 

 

 

.....

Na denn mal viel Spaß. Ich glaube nicht, daß Du damit Erfolg haben wirst, sondern eher Lehrgeld zahlen darfst.

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Das kan BamBam doch nicht wissen. :cool:

Die (bayrische) Polizei weiß das scheinbar auch nicht. Jedenfalls waren z.B. die VW T5 Busse der Bereitschaftspolizei auf den Wegen zu und von ihren Einsätzen zurück in Baustellen generell auf der linken Spur.

 

Für Sonder- und/oder Wegerechte besteht da wohl kein Anlass...

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Bluey, du schreibst viel, aber auf die Frage von Tom nach Belegen antwortest du leider überhaupt nicht.

 

Ändert aber nichts an den Tatsachen.

Tatsächlich ist es so, dass nunmal nur eine gewisse Anzahl KfZ auf eine Spur passen.

Drängt man alle nach rechts wird diese Kapazität recht schnell ausgelastet sein. Die Folge ist dann u.a. noch dichteres Auffahren, was ich persönlich für wesentlich gefährlicher halte als mit 2,0xm auf der linken Spur unterwegs zu sein.

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...wieviel unfälle passieren denn so, auf grund der tatsache dass der linke fahrstreifen von einem KFZ genutzt wurde, welches breiter ist als 2 meter? und in wie weit hat sich dies durch die kontrolle geändert? ...

...kracht oft genug, mußte nur einmal den ganzen Schrott (Spiegel, Blinker, LKW Trittstufen, usw....) durchzählen, der sich so im Laufe in einer Baustelle an den bestimmten Ecken ansammelt. Ist ein typisch deutsches Problem, erst überholt man auf Teufel komm raus und wenn die Karre hinterher demoliert ist, dann kommt das große Geheule ... ja dann soll natürlich die Haftpflicht des LKWs, dem man in die Seite gedengelt ist den Bockmist bezahlen. Ein doofer LKW-Fahrer spielt bei dem Mist noch mit, beim letzten Crash dieser Art hab ich dem Kollegen geraten sofort die :cool: auffahren zu lassen, die haben dann den Audi erst einmal ordentlich vermessen und eine Breite von 2,01m festgestellt. Damit war der Fall erledigt ... ein Haftpflichtfall weniger!

 

Einen anderen der sich vor ein paar Jahren den rechten Spiegel seinem Sprinter an meinem Trailer abrasiert hat, den hab ich damals gleich selbst verarztet ... Personalien ausgetauscht, auf seine Breite hingewiesen, mit Anzeige gedroht und ein paar Beweisphotos gemacht ... und schon war der Fall erledigt, nie wieder etwas davon gehört.

Das war damals hier... siehe Photo

post-19613-1328784578_thumb.jpg

 

Lösungen

 

post-19613-1328784704.gif

 

http://up.picr.de/9494029qxb.jpg

... und die sind günstiger als Steuergelder dafür zu verschweden, die Autobahnbaustellen so auszubauen, dass ein paar einzelne mit überhöhter Geschwindigkeit (in Baustellen gilt ja i.d.Regel :whistling:, das schaffen auch LKWs) durchpflügen können!

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Was mich dann nur immer wieder anfuchst ist, daß diese Leute nicht einfach wieder nach rechts fahren, statt dessen stur links fahren und auf eine Lücke warten, die sich vllt und irgendwann mal auftun mag. Motto: wenn ich nicht, dann auch kein anderer!
Es ist ja schön, daß Du dann in Deinem Beitrag gleich noch auf (nicht nur) Deinen Gedanken- bzw. Argumentationsfehler hinweist:
Die Geschwindigkeiten in BAB-Baustellen sind idR eh auf 60 oder 80 km/h begrenzt. Und das fahren die Lkw und Gespanne auch locker. Folglich könn(t)en sich die Pkw-Fahrer auch einreihen und mit dieser Geschwindigkeit mitschwimmen. Möchte man aber nicht. Das weiß ich. Und: geht mir selbst sogar auch nicht selten so. Ändert aber nichts an den Tatsachen.
Wenn also bei der Breitenkontrolle gleich noch die Geschwindigkeit überwacht würde...

 

@Aka: versezt fahren klingt gut, aber Du wirst aus eigener Erfahrung wissen, daß viele Autofahrer, die eine mit guten :cool: durch eine Baustelle nach links versetzt fahrenden LKW nicht überholen können (was sie unabhängig von der Beschilderung per se nicht dürften) je nach Länge der Baustelle mehrerere Herzattacken erleiden.

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Bluey, du schreibst viel, aber auf die Frage von Tom nach Belegen antwortest du leider überhaupt nicht.

Läge mir eine entsprechende Statistik vor, so könnte ich sie auch (als Beleg) anführen. Ich müßte danach aber genauso suchen, wie jeder andere auch.

 

Drängt man alle nach rechts wird diese Kapazität recht schnell ausgelastet sein. Die Folge ist dann u.a. noch dichteres Auffahren, was ich persönlich für wesentlich gefährlicher halte als mit 2,0xm auf der linken Spur unterwegs zu sein.

Wo drängt man denn alle Fahrzeuge auf die rechte Spur? Es gibt doch noch mehr als genug Autos, die eben nicht breiter als 2 m sind. Ob die Folge tatsächlich dichteres Auffahren wäre, ist möglich, aber nicht zwangsläufig. Aber vllt hast Du dafür ja einen kleinen Beleg. :whistling:

 

Es ist ja schön, daß Du dann in Deinem Beitrag gleich noch auf (nicht nur) Deinen Gedanken- bzw. Argumentationsfehler hinweist:
Die Geschwindigkeiten in BAB-Baustellen sind idR eh auf 60 oder 80 km/h begrenzt. Und das fahren die Lkw und Gespanne auch locker. Folglich könn(t)en sich die Pkw-Fahrer auch einreihen und mit dieser Geschwindigkeit mitschwimmen. Möchte man aber nicht. Das weiß ich. Und: geht mir selbst sogar auch nicht selten so. Ändert aber nichts an den Tatsachen.
Wenn also bei der Breitenkontrolle gleich noch die Geschwindigkeit überwacht würde...

Wo ist da ein Gedanken- oder Argumentationsfehler?

 

..., daß viele Autofahrer, die eine mit guten :cool: durch eine Baustelle nach links versetzt fahrenden LKW nicht überholen können [...] je nach Länge der Baustelle mehrerere Herzattacken erleiden.

Und? Wessen Problem ist das denn nun? Wohl eher das desjenigen, der da über keinerlei Geduld verfügt.

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... daß viele Autofahrer, die eine mit guten :whistling: durch eine Baustelle nach links versetzt fahrenden LKW nicht überholen können (was sie unabhängig von der Beschilderung per se nicht dürften) je nach Länge der Baustelle mehrerere Herzattacken erleiden.

 

Auch denen ist die Anschaffung eines <2m breiten Pkw keineswegs verwehrt - und im Gegensatz zu diesen angestrebten Überholmanövern sogar völlig legal :cool:

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Ich frage mich immer wieder, warum es erst zu Unfällen kommen muß, bevor man es akzeptieren mag, daß kontrolliert wird. Wenn Unfälle passiert sind, ist es für eine Kontrolle schon zu spät. Da ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.

 

nach welchen objektiven kriterien wird denn dann sicherheit definiert, wenn nicht nach unfällen? wenn es hier keine belastbaren unfallzahlen gibt, dann ist hier auch nicht die verkehrssicherheit gefährdet.

 

Man muß nur mal offenen Auges über die BABen fahren. Nicht selten fährt ein breiteres Fahrzeug auf der linken Spur, doch traut sich der Fahrer nicht, an dem vor ihm auf der rechten Spur fahrenden Lkw vorbeizuziehen. Oftmals auch, weil dieser nicht konstant schnurgeradeaus fährt, sondern ein wenig hin und her, also auch mal leicht nach links zieht.

 

ist doch ganz einfach, wer sich nicht traut zu überholen, für den gilt wie überall auf mehrstreifigen fahrbahnen ausserhalb geschlossener ortschaften, das rechtsfahrgebot.

 

Völlig normal, wenn man sich die Fahrbahnen in Baustellen anschaut, die nämlich nunmal nicht sehr schön eben sind. Und der Seitenwind, den es dann und wann schonmal gibt, sollte man auch nicht vergessen. Da könnte es, wenn man sich gerade neben dem Lkw befindet, schon recht eng werden. Da traut sich halt nicht jeder so dran vorbei. Was mich dann nur immer wieder anfuchst ist, daß diese Leute nicht einfach wieder nach rechts fahren, statt dessen stur links fahren und auf eine Lücke warten, die sich vllt und irgendwann mal auftun mag. Motto: wenn ich nicht, dann auch kein anderer!

 

das sehe ich genauso wie du. die nerven mich auch ganz gehörig.

 

Auch die Fahrstreifenbegrenzung zur Fahrbahnmitte ist in den Baustellen eher selten bis nie schnurgerade, sondern recht wellig. Mal hat man etwas mehr, aber mal eben auch deutlich weniger Platz.

 

Eng ist es oftmals. Bisweilen sogar sehr eng. Das jedenfalls habe ich auch schon etliche Male gedacht und auch gehofft, der Lkw möge dort bleiben, wo er gerade ist. Denn viel Platz war nicht zwischen ihm und mir auf der einen und der Leitplanke/Begrenzung und mir auf der anderen Seite.

 

das gilt alles auch für baustellen bei denen der linke fahrstreifen nicht unbedingt auf 2 meter begrenzt ist.

 

Das tun wir auch. Nichts desto trotz haben wir bestehende Regeln zu überwachen.

 

es ist wohl kaum ein automatismus dass jede regel auf jeden fall überwacht werden muss. wenn dem so wäre, hättet ihr das die letzten jahrzehnte wohl verschlafen.

 

Letzteres glaube ich nicht. Die Geschwindigkeiten in BAB-Baustellen sind idR eh auf 60 oder 80 km/h begrenzt. Und das fahren die Lkw und Gespanne auch locker. Folglich könn(t)en sich die Pkw-Fahrer auch einreihen und mit dieser Geschwindigkeit mitschwimmen. Möchte man aber nicht. Das weiß ich. Und: geht mir selbst sogar auch nicht selten so. Ändert aber nichts an den Tatsachen.

 

sorry, das hat nichts mit der geschwindigkeit zu tun. sondern mit der kapazität der fahrstreifen. faktisch gesehen tummelt sich dann über 2/3 des verkehrs auf dem rechten fahrstreifen, und der linke ist nicht mehr voll genutzt. logisch, dass die kapazität abnimmt. die schlange rechts wird nach hinten länger, und ab einer gewissen menge kommt es dann eben zum stau.

 

Muß man sowieso. Und öfters auch bedingt durch Unfälle in Baustellenabschnitten. Wie diese wohl geschehn sein mögen?! :cool:

 

wie denn? und bei 1,99 wären die dann nicht passiert? alleine um die sinnlosigkeit hier klarzumachen, klappe ich das nächste mal meinen rechten spiegel ein. das darf ich nämlich. schon bin ich schmaler als 2 meter, und die welt wieder ein stückchen sicherer.

 

Ich weiß. 3 oder 4 cm hört sich gering an, unbedeutend. Würde ich auch so sehen. Allerdings muß man eben irgendwo eine Grenze ziehen. Vergleichbar mit Geschwindigkeitsüberschreitungen hört man ja immer wieder "Och, dieser EINE km/h bringt mir jetzt einen Punkt ein!". Jup, genau dieser eine km/h. WEIL man eben diese EINE Grenze überschritten hat.

 

es macht nur dann keinen sinn mehr, wenn man damit 2/3 des massenverkehrs von einem fahrstreifen ausschliesst.

ich bleibe dabei, die kontrolle ist unsinn. wer so dämlich agiert und sich dumpf hinter die gesetzliche regelung zurückzieht, muss sich dann auch nicht wundern, dass die akzeptanz von verkehrsüberwachungen nicht unbedingt am steigen ist.

Und ich bleibe dabei, daß es durchaus Sinn macht (auch wenn's mir persönlich ebenso wenig in den Kram paßt, da ich von dieser Regelung ja auch betroffen bin!). Denn unsere Aufgabe ist es, Schadensereignisse zu verhüten und nicht erst im Falle eines solchen zu reagieren.

 

komisch, auf einmal macht es sinn. darf ich dich mal zitieren:

 

 

http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...mp;#entry760747

 

da hast du ebenfalls nur den kopf geschüttelt über diese kontrollen. genau solche dinge verstärken dann das bild, dass die cops hier in dem forum schon reflexartig immer das handeln der cops oder behörden verteidigen.

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