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Mercedes Fliegt über Leitplanke


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Toxic Waste Geschrieben: Heute, 0:51

Von Angesicht zu Angesicht stimmt das ja auch, wenn derjenige nicht sagt woher er ist.

Das ist alles was ich dazu schreiben kann, dass Du es natuerlich mal wieder anders auslegst haette ich mir denken koennen, denkst Du ich renne mit dem Maple Leaf auf der Stirne durch die gegend nur damit man mich nicht mit einem Ami verwechselt :unsure:

Aber hier ging es nicht um einen persönlichen Erstkontakt sonder darum welcher Nationalität ein paar Wissenschaftler sind, über welche sich geschriebenes findet u.a. auch woher sie sind. Da gibt es nichts zu verwechseln, nur weil man Deutscher ist.

Wenn ein wissenschaftliches Papier geschrieben wurde kannst Du an der Schreibweisse erkennen welche Staatsbuergerschaft /oder Geburtsland der Verfasser dieses Papieres hat/hatte?

 

Aber zu deiner posting about dem Nobel Price

für Chemie in den 90ern. Also kein Australier. Aber danke für Deine Belehrung.
wann und wo wurde den Nobelprice fuer Chemie den falschen zugesprochen {Deine Wortwahl! einverleibt } wuerde mich brenned intresieren und ich wuerde mich auf deine Erklaerung freuen!
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Aber zu deiner posting about dem Nobel Price
für Chemie in den 90ern. Also kein Australier. Aber danke für Deine Belehrung.
wann und wo wurde den Nobelprice fuer Chemie den falschen zugesprochen {Deine Wortwahl! einverleibt } wuerde mich brenned intresieren und ich wuerde mich auf deine Erklaerung freuen!
Die Wortwahl habe ich bereist als schlecht gelungen bezeichnet. Besser wäre gewesen zu schreiben, dass der Japaner übergangen wurde. Dieser aber hat die grunglegenden Berechnungen gemacht und die Preisträger sie "nur" noch praktisch bestätigt, sodass sie jetzt als Entdecker gelten. Zumindest eine Mitwürdigung wäre angemessen gewesen - meine persönliche Meinung.

 

Sorry, vergessen: 1996 und überraschenderweise in Stockholm

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Toxic Waste Geschrieben: Heute, 2:25

 

dass der Japaner übergangen wurde.

wie war der Japaner darin verwickelt?

War es einer dieser beiden "Carbocyclic Cage Compounds: Chemistry and Applications (Methods in Stereochemical Analysis) by Eiji Osawa and Osamu Yonemitsu "

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wie war der Japaner darin verwickelt?
Na gar nicht, darum geht es ja. :unsure:

 

War es einer dieser beiden "Carbocyclic Cage Compounds: Chemistry and Applications (Methods in Stereochemical Analysis) by Eiji Osawa and Osamu Yonemitsu "
Ersterer.

 

Geht aber schon sehr OT, ich wollte Dir auch nur ein Beispiel geben, dass sich überall mit fremden Federn geschmückt wird und Du das nicht als Exklusiveigenart der Deutschen betrachten sollst.

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Geht aber schon sehr OT, ich wollte Dir auch nur ein Beispiel geben, dass sich überall mit fremden Federn geschmückt wird und Du das nicht als Exklusiveigenart der Deutschen betrachten sollst.

Desshalb blieb ich ja bei der Autobranche,Du aber startest mit dem Nobel Preis und den Japaner und den Ami und Englaender,so bleiben wir mal beim Thema! " Fuelcell und Mercedes" ist eines der Themen, wenn man noch etwas wartet ist es eine Erfindung von Mercedes!

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Desshalb blieb ich ja bei der Autobranche,Du aber startest mit dem Nobel Preis und den Japaner und den Ami und Englaender,
Wie gesagt als Beispiel, dass das auf beiden Seiten des Alantiks gemacht wird.

 

so bleiben wir mal beim Thema!
Okay.

 

" Fuelcell und Mercedes" ist eines der Themen, wenn man noch etwas wartet ist es eine Erfindung von Mercedes!
Glaube ich nicht, aber wenn sich das bei denen irgendwie durchsetzt, kann es gut sein, dass man Mercedes irgendwann damit verbindet, es als erster im erwähnenswerten Maßstab bei Autos eingesetzt zu haben.
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Guest PedroK
Wo habe ich denn behauptet, daß die Aussagen wirtschaftlichen Interessen zuwiederliefen?

Wer sagt, Du habest das behauptet? Ich behaupte, der VDA mache Aussagen in der Absicht, dem wirtschaftlichen Interesse seiner Mitglieder zu dienen. Es freut mich, dass Du dem – wenn ich Dich richtig verstehe – zustimmen kannst.

 

Und ich wage anzunehmen, dass die Genannten zu dem Thema qualifiziertere Erkenntnisse haben als Du, Dein Bauch, Deine Kneipen-Kumpels und zwei Chinesen.

Davon ist auszugehen.

Prima. Dann sind wir uns auch in diesem Punkt einigermaßen einig.

 

Dann hätten wir also:

 

- Verband und Hersteller äußern die Ansicht, ein generelles TL schade den Herstellern.

- Verband und Hersteller machen solche Aussagen im wirtschaftlichen Interesse der Autoindustrie.

- Wir gehen beide davon aus, dass die Genannten qualifiziertere Erkenntnisse zum Thema haben als Du.

 

Wo ist Dein Problem, zuzugestehen, dass damit GMs These gestützt wird?

 

… sie werden gekauft, weil sie das Guetesiegel Made in Germany tragen, womit der gemeine Kaeufer im Ausland noch immer einen hohen Qualitaetsstandard gleich setzt.

Ich stimme Dir zu, meine aber, dass beide „Siegel“ eine Rolle spielen, obwohl sie nicht offensiv beworben werden.

 

Ich weiß nicht, wie es bei Euch in Asien ist. Ich habe probehalber mal die spanischen und englischen Webseiten dreier deutscher „Premium“-Hersteller nach dem Begriff durchsucht und nichts gefunden (vielleicht habe ich nicht intensiv genug gesucht). Die Werbung für deutsche Autos in Spanien kommt meinem nicht repräsentativen Eindruck nach ohne Fokus auf den Begriff aus. Ich nehme an, man geht davon aus, dass den Umworbenen klar ist, dass die Marke in D beheimatet ist (und dass es dort unlimitierte BABen gibt :unsure: ).

 

Gruß, Pedro.

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- Verband und Hersteller äußern die Ansicht, ein generelles TL schade den Herstellern.

- Verband und Hersteller machen solche Aussagen im wirtschaftlichen Interesse der Autoindustrie.

- Wir gehen beide davon aus, dass die Genannten qualifiziertere Erkenntnisse zum Thema haben als Du.

 

Wo ist Dein Problem, zuzugestehen, dass damit GMs These gestützt wird?

Wodurch wird denn GMs These (welche meinst Du eigentlich?) gestützt? Durch die von Lobbyisten und ihren Auftraggebern geäußerte Ansicht, für deren Richtigkeit es zumindest keinen uns bekannten Beleg gibt? Durch die Tatsache, daß Lobbyisten und ihre Auftraggeber ihre wirtschaftlichen Interessen in aller Selbstverständlichkeit mit kühnen, aber unbewiesenen Behauptungen unterstützen? Oder durch die Tatsache, daß wir davon ausgehen, daß es qualifzierte Erkenntnisse gibt, die aber ebenfalls nicht bekannt sind? Die Frage, warum diese Erkenntnisse wohl nicht veröffentlicht werden, hast Du übrigens elegant ignoriert.

 

Ich habe probehalber mal die spanischen und englischen Webseiten dreier deutscher „Premium“-Hersteller nach dem Begriff durchsucht und nichts gefunden
Ach was. Das gibt Dir aber nicht zu denken - halt,ich korrigiere mich:
vielleicht habe ich nicht intensiv genug gesucht.
Vielleicht darf man mittlerweile davon ausgehen, daß es diese Werbung schlicht nicht gibt, nachdem wir inzwischen nun doch schon einige Länder erfolglos danach abgesucht haben.
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Guest PedroK
Wo ist Dein Problem, zuzugestehen, dass damit GMs These gestützt wird?

Wodurch wird denn GMs These (welche meinst Du eigentlich?) gestützt?

Du wirkst doch sonst so verständig, warum stellst Du Dich bei diesem Thema so bockig an und machst mir unnötig Mühe? Ich versuche es noch mal:

 

a) Der VDA spricht sich gegen generelle Tempolimits aus.

b) Du sagst, es sei eine Tatsache, dass der VDA die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Autoindustrie unterstütze.

c) GM sagt, limitfreie Autobahnen lägen im wirtschaftlichen Interesse der deutschen Autoindustrie.

 

Wenn a) und b) korrekt sind, dann ergibt sich, dass c) vollkommen plausibel ist.

 

Ach was. Das gibt Dir aber nicht zu denken […] Vielleicht darf man mittlerweile davon ausgehen, daß es diese Werbung schlicht nicht gibt[…]

Biber, ist Dir entgangen, dass ich mich auf Harrys „Made in Germany“-Siegel bezog?

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Wenn a) und b) korrekt sind, dann ergibt sich, dass c) vollkommen plausibel ist.
Dieser Schluß mag plausibel klingen, zulässig und richtig ist er allerdings nicht. Wie auch? Bloß weil ein Lobbyverband irgendwas fordert, bedeutet das noch lange nicht, daß das Ignorieren dieser Forderung irgendwelche Nachteile für die Mitglieder dieses Verbandes hat.

 

Biber, ist Dir entgangen, dass ich mich auf Harrys „Made in Germany“-Siegel bezog?
Das ist es mir in der Tat. Liegt wohl daran, daß vom Qualitätssiegel 'Made in Germany' allein bisher eher nicht die Rede war, sondern immer nur in Zusammenhang mit 'tested on german autobahn'.

 

Aber eigentlich sind das Nebenkriegsschauplätze. Ich warte immer noch auf einen Nachweis dafür, daß der Absatz höhermotorisierter deutscher Fahrzeuge im Ausland signifikant sinken würde, wenn :unsure: auf deutschen Autobahnen abgeschafft würde. Kommt der noch oder können wir uns darauf einigen, daß es diesen Nachweis nicht gibt?

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Biber Geschrieben: Gestern, 13:02

Ich warte immer noch auf einen Nachweis dafür, daß der Absatz höhermotorisierter deutscher Fahrzeuge im Ausland signifikant sinken würde, wenn :unsure:

auf deutschen Autobahnen abgeschafft würde. Kommt der noch oder können wir uns darauf einigen, daß es diesen Nachweis nicht gibt?

Da wirst Du Alt und Grau werden ;) denn diesen Nachweis wird es nie geben,er ist nur in den Koepfen einiger Fanatiker welche denken dass das Deutsche Auto das einzige begehrenswerte auf dieser Welt ist :whistle: Wenn ich so die Fahrer dieser hoch Motorisierten Deutschen Fahrzeuge betrachte sind die meistem im Alter wo sie froh sind wenn sie den Spazierstock{Rollstuhl} sicher im Kofferaum verstaut haben ,und die wenigen welche sich diese Fahrzeuge kaufen,fallen nicht in gewicht,Fahre nach Florida und sehe dir die Fahrer dieser Fahrzeuge an,und die Antwort wird sich von selbst ergeben!

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Wenn a) und b) korrekt sind, dann ergibt sich, dass c) vollkommen plausibel ist.
Dieser Schluß mag plausibel klingen, zulässig und richtig ist er allerdings nicht. Wie auch? Bloß weil ein Lobbyverband irgendwas fordert, bedeutet das noch lange nicht, daß das Ignorieren dieser Forderung irgendwelche Nachteile für die Mitglieder dieses Verbandes hat.

 

ich wundere mich mit welcher vehemenz du hier argumente ignorierst.

 

ich fasse nochmal zusammen:

 

a) Der VDA spricht sich gegen generelle Tempolimits aus.

 

dem wirst du zustimmen, richtig?

 

b) Du sagst, es sei eine Tatsache, dass der VDA die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Autoindustrie unterstütze.

 

dem wirst du auch zustimmen, ebenfalls richtig?

 

c) GM sagt, limitfreie Autobahnen lägen im wirtschaftlichen Interesse der deutschen Autoindustrie.

 

diese schlussfolgerung ist mehr als nur naheliegend

 

nun nochmals die frage, was hätte der VDA davon, 'irgendwas' zu fordern, was NICHT im wirschaftlichen interesse seiner mitglieder liegt?

 

also halten wir fest, ein Lobbyverband, der die wirtschaftlichen interessen seiner mitglieder vertritt, fordert etwas. im weiteren gibt es eine kundenumfrage von porsche und weitere aussagen von deutschen automobilherstellern dazu.

 

dies alles hätten wir auf der seite, die der meinung ist, dass ein tempolimit auf deutschen autobahnen der deutschen autoindustrie wirtschaftlich schaden würde.

 

auf der anderen seite hätten wir folgendes:

2 chinesen, ein fordhändler und eine kneipenumfrage und dein bauchgefühl.

 

ich denke jetzt kann sich jeder selbst eine meinung bilden.

 

nein, mein lieber biber, einen beweis haben wir nicht. den beweis würden wir auch nur bekommen, wenn wir ein tempolimit einführen würden. aber selbst dann, wäre es nicht wirklich zu 100% nachweisbar in wie weit dies auswirkungen hätte.

also müssen wir uns mit dem abfinden, was wir haben. natürlich darfst du glauben was du möchtest. natürlich darfst du deiner kneipen-umfrage mehr gewicht beimessen als aussagen des VDA, oder von porsche. auch harry darf glauben dass die aussagen seiner beiden chinesen mehr gewicht haben.

aber die autohersteller sehen das offensichtlich anders, jedenfalls nach den quellen die wir hier haben.

ehrlich gesagt fällt es mir persönlich leichter auch aussagen von gruppen zu glauben, die sich tagtäglich aus wirtschaftlichem interesse mit solchen fragestellungen beschäftigen und selbst ein interesse daran haben diese fragen richtig zu beantworten, als ein paar forumsteilnehmern, und deren persönlichen quellen, die weder repräsentativ sind, noch deren aussagen sich nachprüfen lassen.

 

eine ganz persönliche frage biber, woher kommt dein bauchgefühl, dass ein tempolimit den wirtschaftlichen interessen der deutschen automobilhersteller NICHT schaden würde? du musst dich doch auch auf irgendwelche fakten und informationen stützen? ich frage deswegen, weil ich dein 'bauchgefühl' gerne besser einordnen würde.

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Ich glaube nicht, daß @Biber mit seinem Bauchgefühl, mit seiner Meinung alleine ist. Ich jedenfalls sehe es genauso und warte immer noch auf wirklich stichhaltige Argumente und - falls überhaupt möglich - Belege für die aufgestellte These. Was wir bislang gehört und gelesen haben, sind ausnahmslos Behauptungen, aber keine wirklich greifbaren Beweise, anhand derer man verläßlich sagen könnte, daß es wie in der These behauptet auch im Falle des Falles eintreffen würde. Vielleicht sollte man daher einfach mal sagen, daß es zwei Lager mit unterschiedlichen oder gegensätzlichen MEINUNGEN gibt, wobei weder die eine noch die andere Seite Belege liefern kann. Und eine MEINUNG sei jedem belassen. Nur sollte man dann, wenn es sich eben nur um eine Meinung handelt, eine These auch so formulieren und nicht dergestalt, daß es wie eine Tatsache klingt. Denn dann fragt die andere Seite logischerweise nach Belegen für die kühne Behauptung.

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Ich glaube nicht, daß @Biber mit seinem Bauchgefühl, mit seiner Meinung alleine ist.

 

das habe ich auch nie behauptet.

 

Ich jedenfalls sehe es genauso und warte immer noch auf wirklich stichhaltige Argumente und - falls überhaupt möglich - Belege für die aufgestellte These. Was wir bislang gehört und gelesen haben, sind ausnahmslos Behauptungen, aber keine wirklich greifbaren Beweise, anhand derer man verläßlich sagen könnte, daß es wie in der These behauptet auch im Falle des Falles eintreffen würde.

 

also argumente gibt es zur genüge. es gibt aussagen von experten und weitere quellen. das ist schon um einiges mehr als die 'andere seite' hier gebracht hat. einen wirklichen beweis wird es dafür nicht geben. wie auch?

 

Vielleicht sollte man daher einfach mal sagen, daß es zwei Lager mit unterschiedlichen oder gegensätzlichen MEINUNGEN gibt, wobei weder die eine noch die andere Seite Belege liefern kann.

 

richtig, es sind zwei meinungen. wobei man auch ganz klar sagen sollte, dass die eine meinung auch von fachleuten gestützt wird, während die andere meinung hier nichts weiter als ein bauchgefühl zu bieten hat.

 

Und eine MEINUNG sei jedem belassen. Nur sollte man dann, wenn es sich eben nur um eine Meinung handelt, eine These auch so formulieren und nicht dergestalt, daß es wie eine Tatsache klingt. Denn dann fragt die andere Seite logischerweise nach Belegen für die kühne Behauptung.

 

das problem haben wir bei allen themen hier. allerdings sollte man auch nicht bis zum bitteren ende zu jeder quelle noch vertiefende quellen fordern, insbesondere wenns keinen wirklichen beweis geben kann.

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Gut. Wenn es also keine wirklichen Beweise gibt, können wir uns vielleicht ja darauf einigen, daß es im Falle des Falles so kommen KÖNNTE, es aber nicht zwingend MUß!

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Also ich verttrete ganz klar die Meinung, dass ein Tempolimit der deutschen Autoindustrie in keinster Weise schaden wuerde - denn das noch fehlende Tempolimit ist nirgends auf dieser Welt ein Kaufargument fuer deutsche Autos!

Fragt man mich nach Belegen fuer diese Behauptung, so kann ich die natuerlich nicht liefern, sondern kann nur eines sagen: Der bisher immer noch groesste Autokonzern dieser Welt baut seine Autos auch erfolgreich, obwohl keine unlimitierte Autobahn in seinem Lande existiert. Selbiges trifft eigentlich auf alle anderen Autohersteller auch zu!

Wenn nun die Meinung - oder Behauptung - der anderen Seite zutreffen sollte, dann muessten doch im Umkehrschluss alle (!) deutschen Autohersteller erfolgreicher sein als alle anderen Autohersteller dieser Welt. Sind sie aber nicht - woran wird es nur liegen?

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Wenn nun die Meinung - oder Behauptung - der anderen Seite zutreffen sollte, dann muessten doch im Umkehrschluss alle (!) deutschen Autohersteller erfolgreicher sein als alle anderen Autohersteller dieser Welt.

Diese sehr gewagte Ansicht müsstest du jetzt aber mal begründen :unsure: .

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Bloß weil ein Lobbyverband irgendwas fordert, bedeutet das noch lange nicht, daß das Ignorieren dieser Forderung irgendwelche Nachteile für die Mitglieder dieses Verbandes hat.

Na endlich. Auf dieses „Argument“ lief es ja schon länger zu:

Die Vorstandstrottel der deutschen Auto-Hersteller und ihre Gehilfen vom VDA wissen dementsprechend einfach nicht, was gut bzw. schlecht für sie ist.

 

Biber, ist Dir entgangen, dass ich mich auf Harrys „Made in Germany“-Siegel bezog?
Das ist es mir in der Tat. Liegt wohl daran…

Es sei Dir verziehen. Woran es lag, ist mir eher egal.

 

Ich warte immer noch auf einen Nachweis dafür…

Ich habe Dich oben schon darauf hingewiesen, dass das nicht die Frage ist.

Meine Ansicht ist, dass die These durch VDA, Porsche und deren Kundenbefragung gestützt wird. Und meine Beobachtung ist, dass Deine „Gegenargumente“ sich (bisher) auf Bauch und Kneipe stützen.

 

@Tom & Bluey:

Mit Euch: d’accord.

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Diese sehr gewagte Ansicht müsstest du jetzt aber mal begründen :D .

Ich will es mal versuchen: Laut Ansicht einiger, werden deutsche Autos mehr oder weniger hauptsaechlich deshalb gekauft, weil es in D'land die unlimitierte Autobahn gibt und die deutschen Autos so gebaut sind, dass sie vollgasfest und sicher ununterbrochen auf dieser unlimitiert dahin fahren koennen. Da die anderen Laender keine unlimitierten Autobahnen haben, koennen die Autos von dort also weder vollgasfest noch entsprechend sicher sein - man kann es ja nicht testen und hat nichts vor der Tuere, um die Autos dementsprechend zu bauen.....

 

Ueberzeugt? :unsure::blush:

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HarryB Geschrieben: Heute, 2:56

Laut Ansicht einiger, werden deutsche Autos mehr oder weniger hauptsaechlich deshalb gekauft, weil es in D'land die unlimitierte Autobahn gibt und die deutschen Autos so gebaut sind, dass sie vollgasfest und sicher ununterbrochen auf dieser unlimitiert dahin fahren koennen.

Nun muss ich fragen wo die Amis ihre Stock Cars testen wenn sie auf den Charlotte Speedway,und all den anderen fuer 800 km {500 Miles}eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 220 mp/h erziehlen was etwa 354km/h entspricht wenn sie keine Autobahn zum testen haben, und wie es das Fahrwerk aushaelt da ja laut aussagen einiger experten die Ami Autos so schwammig sind dass sie bei 120km/h nicht mehr sicher sind?

Noch dazu wo sie alte Sauger mit Vergaser verwenden, vermute mal dass irgendwo in Arizona auf einem unbekannten Testgelaende {Area 51 ?} ein betrachtliches Stueck geklauter Deutscher Autobahn ist, wo getestet wird! :blush: Oder sind diese Stock Cars Deutsche Fahrgestelle und Motoren,nur die Karosserie ist vom Ami? :D "Ups" ganz vergessen! Die Japse haben allerdings auch welche im Rennen {Toyota} verwenden aber ihre eigenen Karosserien!

Anyhow, "Thanks Harry" nun weiss ich bescheid wesshalb man die Autobahn in Deutschland gebaut hat!! :unsure:

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Nun muss ich fragen wo die Amis ihre Stock Cars testen wenn sie auf den Charlotte Speedway,und all den anderen fuer 800 km {500 Miles}eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 220 mp/h erziehlen was etwa 354km/h entspricht wenn sie keine Autobahn zum testen haben, und wie es das Fahrwerk aushaelt da ja laut aussagen einiger experten die Ami Autos so schwammig sind dass sie bei 120km/h nicht mehr sicher sind?
Also wenn Du mal überlegst, wie wenige Stockcars über ein Rennen kommne, ohne zerdeppert zu werden, sollten die Teams sich vielleicht wirklich mal überlegen, ob sie nicht woanders testen. Vielleicht sollten die Jungs erstmal auf der Autobahn üben, geradeaus zufahren, bevor sie sich an Ovale wagen - richtige Rennfahrer fahren angeblich sogar Kurse mit Kurven in beide Richtigen. Aber egal: ImKreisFahren ist eh' kein Sport. :unsure:
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Toxic Waste Geschrieben: Heute, 2:49

Also wenn Du mal überlegst, wie wenige Stockcars über ein Rennen kommne, ohne zerdeppert zu werden,

Es dreht sich nicht ums zerdeppern der Stock Cars sondern um ein Fahrzeug Vollgasfest zu testen und wenn ein Testfahrzeug auf dem Kurs ist ,ist kein Rennen,wesshalb muss ich alles erklaeren?

Wenn jemand auf einer Autobahn mit :unsure: faehrt wie lage kann er Vollgas fahren bis er wieder abbremsen muss? Ist er aber auf einem Speedway, nicht am Race Day :blush: kann er stundenlang ,bis der tank leer ist sein Fahrzeug mit Vollgas durch die Kurven jagen was aber wiederum auf den Autobahnen nicht moeglich ist! Somit eruebrigt sich das mit der Reklame dass Autos nur durch Autobahnen Vollgasfest sind,und Fahrwerk testen kann man auf jedem Testgelaende der Autofirmen,und wenn das Fahrwerk ok ist nehmen sie die Karren und bestaetigen es auf dem Nuerburgring,und schon schlaegt das Herz eines Deutschen mit vollgas :D auch wenn er nichts damit zu tun hatte, aber das Auto wurde ja in Deutschland getestet,und hir kommt wieder der Stolz zum vorschein, aber ehrlich, Who cares?

 

richtige Rennfahrer fahren angeblich sogar Kurse mit Kurven in beide Richtigen. Aber egal: ImKreisFahren ist eh' kein Sport

Ist ansichts sache,auch mir ist das zu langweilig, ist eben jedem selbst ueberlassen was er/sie gerne sieht, selbst F-1 ist zur zeit das langweiligste was es gibt.

M.Schumacher wurde mal gefragt ob er nicht mal ein Stock car Race fahren moechte,seine antwort " Nein Danke viel zu gefaehrlich" und ich nehme mal an dass M.Schumacher wirklich zu den richtigen Rennfahrern zaehlt ;)

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Mit Stockcar sind Nascar gemeint. Dieser 354 km/h Rekord existiert zwar, wurde aber weder über 500 Meilen, noch mit einem Nascar geschafft. Es war ein Indycar (technisch ähnlich wie Formel 1), das beim Qualifying diese Durchschnittsgeschwindigkeit mindestens über eine Runde (2,4 km) geschafft hat.

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Nun muss ich fragen wo die Amis ihre Stock Cars testen wenn sie auf den Charlotte Speedway,und all den anderen fuer 800 km {500 Miles}eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 220 mp/h erziehlen was etwa 354km/h entspricht?
Das können sie ja auf ihrem Werksgelände machen, oder auf einer abgesperrten Rennstrecke mit :unsure: . Dort können sie ihre Testobjekte im Kreis laufen lassen, bis der Tank leer ist und werden nicht einmal von LSB behindert.

 

und wie es das Fahrwerk aushaelt da ja laut aussagen einiger experten die Ami Autos so schwammig sind dass sie bei 120km/h nicht mehr sicher sind?
Einige Grundkenntnisse über Fahrwerksbau sind wohl auch in USA noch überliefert, aus der Zeit bevor dort das TL eingeführt wurde. Außerdem ist für verschiedene europäische Erkenntnisse dazu der Patentschutz inzwischen abgelaufen, und die Amis können sie in Lehrbüchern nachlesen. Zum Teil sind die sogar ins Englische übersetzt. :blush:

Für teure Sportwagen können die Amis wohl schon sichere Fahrwerke bauen, nur bei Modellen für den Massenmarkt werden die goodies aus Kostengründen und mangels Kundeninteresse eingespart.

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Einige Grundkenntnisse über Fahrwerksbau sind wohl auch in USA noch überliefert, aus der Zeit bevor dort das TL eingeführt wurde.

Das heisst, die Grundkentnisse stammen aus der Zeit des Pferdekutschenbaus? Ich erinnere mich, bereits 1965 TLs in den USA gesehen zu haben, flaechendeckend!

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ich wundere mich mit welcher vehemenz du hier argumente ignorierst.
Ich ignoriere keine Argumente. Ich weigere mich bloß, irgendwelche Behauptungen als Argument bzw. als Wahrheit anzusehen.

 

also halten wir fest, ein Lobbyverband, der die wirtschaftlichen interessen seiner mitglieder vertritt, fordert etwas. im weiteren gibt es eine kundenumfrage von porsche und weitere aussagen von deutschen automobilherstellern dazu.
Hatten wir alles schon, aber gern noch einmal: die Forderung des VDA ist duch nichts substantiiert, das, was Du jetzt als 'Kundenumfrage' bezeichnest, wird in dem Artikel als 'Befragung unserer Klientel' bezeichnet (ich habe nicht mehr nachgesehen, aber so in etwa passt es), die ohne weitere Informationen komplett wertlos ist (in der MAFO läuft sowas unter PUFRA-Test), relevante brauchbare Aussagen weiterer Hersteller gibt es auch nicht.

 

nein, mein lieber biber, einen beweis haben wir nicht.
Prima. Dann sind wir uns ja einig.

 

den beweis würden wir auch nur bekommen, wenn wir ein tempolimit einführen würden.
Wie bereits mehrfach gesagt: durch entsprechende Umfragen kann man durchaus eine vernünftige Aussage mit einer hoffentlich klaren Tendenz bekommen.

 

ehrlich gesagt fällt es mir persönlich leichter auch aussagen von gruppen zu glauben, die sich tagtäglich aus wirtschaftlichem interesse mit solchen fragestellungen beschäftigen und selbst ein interesse daran haben diese fragen richtig zu beantworten, als ein paar forumsteilnehmern, und deren persönlichen quellen, die weder repräsentativ sind, noch deren aussagen sich nachprüfen lassen.
Natürlich hast Du das Recht, den Aussagen von Gruppen zu glauben, die ihre wirtschaftlichen Interessen an erste Stelle setzen und als Quelle weder repräsentativ sind noch sich nachprüfen lasen.

 

eine ganz persönliche frage biber, woher kommt dein bauchgefühl, dass ein tempolimit den wirtschaftlichen interessen der deutschen automobilhersteller NICHT schaden würde? du musst dich doch auch auf irgendwelche fakten und informationen stützen? ich frage deswegen, weil ich dein 'bauchgefühl' gerne besser einordnen würde.
Wir sind so ziemlich das einzige Land, daß kein Tempolimit auf Autobahnen hat. Trotzdem verkaufen sich sowohl deutsche als auch in anderen Ländern hergestellte Fahrzeuge, die Geschwindigkeiten deutlich oberhalb des jeweils zulässigen Limits erlauben, auch in anderen Ländern mehr oder minder gut. Die deutsche Automobilindustrie wirbt in diesen Ländern offensichtlich weder mit dem Höchstgeschwindigkeitsargument noch mit dem Argument 'tested on german Autobahn', sondern mit Luxus und Effizienz. Und: wo sind bitte die Fakten, die den Schluß zuliessen, es würden tatsächlich signifikant weniger deutsche Fahrzeuge verkauft, wenn wir ein Tempolimit hätten?

 

also argumente gibt es zur genüge. es gibt aussagen von experten und weitere quellen. (...) wobei man auch ganz klar sagen sollte, dass die eine meinung auch von fachleuten gestützt wird
Siehe oben.
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Einige Grundkenntnisse über Fahrwerksbau sind wohl auch in USA noch überliefert, aus der Zeit bevor dort das TL eingeführt wurde.

Das heisst, die Grundkentnisse stammen aus der Zeit des Pferdekutschenbaus? Ich erinnere mich, bereits 1965 TLs in den USA gesehen zu haben, flaechendeckend!

Billy Joe schreibt in #205 von einem technischen Vorsprung der US-Autotechnik in den Jahren 1938 und -49 sowie einem Ford, der 1960 auf dem Stand der Technik war. Irgendwann danach kam die US-Autotechnik gegenüber anderen Ländern in Rückstand, bzw. entwickelte sich auf einem Sonderweg in Richtung easy driving.

 

Wann wurde das TL in den amerikanischen Bundesstaaten eingeführt? :blush: War nicht irgendwann Nevada der letzte Bundesstaat ohne TL?

In GB kam das TL angeblich 1965, in Schweden mit Umstellung auf den Rechtsverkehr in den 60ern, in Frankreich auf Landstraßen um 1970 und in Deutschland 1972.

In Großbritannien und Schweden ist die Autoindustrie daraufhin eingegangen, in USA hat sie sich unter Verlusten auf easy driving verlegt. Frankreich und Italien, wo das TL zeitweise recht nachlässig überwacht wurde, halten sich im Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagensektor.

 

Deutsche Kfz-Ingenieure haben :unsure: Autobahnen mit ihren besonderen Vorteilen und Anforderungen vor der Haustüre, sie sind damit besser für die Entwicklung tempotauglicher Autos motiviert und bekommen die Informationen schneller als andere, die zur Erprobung ihrer Produkte eine Auslandsreise machen müssen.

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gerre Geschrieben: Gestern, 20:42

Für teure Sportwagen können die Amis wohl schon sichere Fahrwerke bauen, nur bei Modellen für den Massenmarkt werden die goodies aus Kostengründen und mangels Kundeninteresse eingespart.

Absolut correct,aber selbst die Brot und Butter Autos aus Amerikanischer Producktion koennen mit den Brot und Butter Autos aus Deutscher Producktion mithalten und sind trotz allem billiger im Anschaffungspreis. Alle anderen bemerkungen

Das heisst, die Grundkentnisse stammen aus der Zeit des Pferdekutschenbausvon
von anderen Postern
Und die USA-KFZ-Konzerne haben Zugriff auf hiesige Ingenieure bei Ford und Opel....
schreibe ich als bull und arroganz ab uns sind nicht mal einer Antwort wuerdig!

Beendige das thema because soviel ignorance und besserwisserei geht auf keine Kuhhaut!

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Guest Beobachter

@Gerre:

 

Ja, Nevada und Montana hatten noch bis 1974 "reasonable and prudent" als Limit :unsure:

 

In den fünfziger Jahren hatten auch Tennessee, Michigan und Missouri keine generellen Limits gehabt, wenngleich andere Staaten damals noch niedrigere Limits hatten als Anfang der Siebziger.

Allerdings war man in den Weststaaten bis zur Ankunft des 55 mph-Limits im Jahre 1974 oft noch großzügig gegenüber Schnellfahrern gewesen. Danach aber wurden die Zügel angezogen - überall wurden die Kontrollen schärfer.

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Beendige das thema because soviel ignorance und besserwisserei geht auf keine Kuhhaut!

Joh 'Billy Joe'..... :unsure: Deine - wie soll man es nennen, Bloedheit, Sturheit? - Unfaehigkeit den Sinn anderer Beitraege verstehen zu wollen geschweige denn zu koennen geht auch auf keine Moose-Haut...... :blush:

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Ich weigere mich bloß, irgendwelche Behauptungen als Argument bzw. als Wahrheit anzusehen.

 

von mir aus kannst du gerne weiter bockig dich weigern und jegliches argument auf deine art zerlegen, in dem du nach quellen fragst. das ganze wird nur leider dann etwas lächerlich, wenn man im gegenzug nicht weiteres bringt, als kneipenumfragen und das eigene bauchgefühl.

 

Hatten wir alles schon,

 

ja leider. aber ich hatte die hoffnung bis jetzt noch nicht aufgegeben

 

aber gern noch einmal: die Forderung des VDA ist duch nichts substantiiert,

 

woher nimmst du diese gewissheit eigentlich? du stellst hier am laufenden band behauptungen auf, die durch nichts, aber auch gar nichts beleget sind.

 

das, was Du jetzt als 'Kundenumfrage' bezeichnest, wird in dem Artikel als 'Befragung unserer Klientel' bezeichnet (ich habe nicht mehr nachgesehen, aber so in etwa passt es), die ohne weitere Informationen komplett wertlos ist (in der MAFO läuft sowas unter PUFRA-Test),

 

auch hier behauptest du wieder etwas über diese kundenumfrage zu wissen, ohne eine quelle zu nennen. wird das nicht langsam albern? ich habe diese umfage gelesen, die aussage von porsche wurde wohl keineswegs einfach mal so aus dem bauch raus getroffen .....ach nee, ich weiss, die bei porsche sind zu blöd eine vernünftige umfrage zu machen, und haben keine ahnung was sie hier sagen.....du weisst es sicher besser, richtig? das einzige was wir wissen, ist die tatsache dass wir keine weiteren informationen zu dieser umfrage bzw befragung haben. alle weiteren schlussfolgerungen sind nur spekulation.

 

relevante brauchbare Aussagen weiterer Hersteller gibt es auch nicht.

 

so so, es GIBT also keine brauchbaren aussagen weiterer hersteller? mit welcher gewissheit hier behauptungen von dir aufgestellt werden......

 

auf die schnelle:

 

Markus Schrick, Vizepräsident von Toyota Deutschland, spricht sich gegen Tempo 130 auf deutschen Autobahnen aus: "Ein generelles Tempolimit halte ich für überflüssig." Zum einen würde eine Geschwindigkeitsbegrenzung die CO2-Emissionen kaum merklich verringern, zum anderen sei das Fehlen einer Begrenzung ein klarer Standortvorteil: "Das freie Fahren auf den Autobahnen ist quasi der USP von Deutschland", sagt Schrick.

 

quelle: http://www.automobilwoche.de/article/20071.../711190352/1057

 

aber natürlich ist das auch nicht brauchbar. der typ hat ja keine ahnung.

 

Prima. Dann sind wir uns ja einig.

 

bei dieser aussage sicherlich. aber diese tatsache ist an offensichtlichkeit nicht zu überbieten. darüber brauchen wir sicher nicht zu diskutieren

 

Wie bereits mehrfach gesagt: durch entsprechende Umfragen kann man durchaus eine vernünftige Aussage mit einer hoffentlich klaren Tendenz bekommen.

 

wie bereits mehrfach geschrieben, das kann man eben nicht so einfach bekommen.

 

Natürlich hast Du das Recht, den Aussagen von Gruppen zu glauben, die ihre wirtschaftlichen Interessen an erste Stelle setzen

 

langsam fällt es mir schwer hier sachlich zu bleiben.

ja, es fällt mir sehr leicht der aussage einer gruppe zu glauben die ihre WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSEN an erste stelle setzt, die beeinhaltet dass ein tempolimit ihren WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSEN schadet.

 

und als Quelle weder repräsentativ sind noch sich nachprüfen lasen.

 

wie kann der VDA repräsentativ sein? die quelle lässt sich sehr wohl nachprüfen, wenn man sich die mühe macht.

du warst dir ja nicht zu schade, in einer kneipe in GB eine umfrage zu starten. ich frage mich nebenbei immer noch was du damit beweisen oder erreichen wolltest? dir war doch hoffentlich vorher klar, dass das ergebnis nichtmal als tendenz angesehen werden kann, und mehr als nur wertlos ist. irgendwie etwas merkwürdig?

 

ich markiere einfach mal auf die schnelle die unbelegten aussagen:

 

Wir sind so ziemlich das einzige Land, daß kein Tempolimit auf Autobahnen hat. Trotzdem verkaufen sich sowohl deutsche als auch in anderen Ländern hergestellte Fahrzeuge, die Geschwindigkeiten deutlich oberhalb des jeweils zulässigen Limits erlauben, auch in anderen Ländern mehr oder minder gut. Die deutsche Automobilindustrie wirbt in diesen Ländern offensichtlich weder mit dem Höchstgeschwindigkeitsargument noch mit dem Argument 'tested on german Autobahn', sondern mit Luxus und Effizienz. Und: wo sind bitte die Fakten, die den Schluß zuliessen, es würden tatsächlich signifikant weniger deutsche Fahrzeuge verkauft, wenn wir ein Tempolimit hätten?

 

alleine die aussage mehr oder minder ist sowas von unpräzise, dass die hier völlig wertlos ist. nur mal angemerkt.

hmm, irgendwie bleibt jetzt nicht wirklich viel übrig. 3 sätze, davon wieder einer mit der forderung nach fakten. von dir kommt in dieser hinsicht leider so gut wie nichts substanielles.

 

fakt ist, dass meine meinung von fachleuten und experten gestützt wird, deren 1. INTERESSE das wirtschaftlicher wohlergehen ihrer mitglieder, ihres konzerns, ihres arbeitgebers ist, lässt schon den schluss zu dass man dieser meinung mehr glauben kann, als einer meinung eines forumteilnehmers, der an quellen absolut NICHTS vorzuweisen hat, ausser kneipenumfrage und 1 fordhändler.

wem würdest du denn mehr glauben?

 

ich fürchte nur, von dir wird nichts mehr substanielles kommen.

deine ganze diskussionsstrategie zielt darauf ab, belege, und selbst wenn diese geliefert werden, vertiefenden belege zu fordern. aus nicht vorhandenen informationen ziehst zu laufenden lustige schlüsse, die du durch nichts belegen kannst, und die auch keineswegs zulässig sind.

 

ich fasse mal zusammen. weil sich deutsche autos und andere autos mit möglichen bauarbedingten höchstgeschwindigkeiten über den limits in ländern mit tempolimit MEHR ODER MINDER gut verkaufen, glaubst du dass ein tempolimit in D den deutschen automobilherstellern wirtschaftlich in keinster weise schaden würde?

wow. da fragt man sich doch, wieso die ganzen trottel wie vorstandvorsitzende, vda und wie sie alle heissen, diese doch so einfache tatsache nicht verstehen wollen? hast du dafür eine erklärung? es fällt mir einfach schwer zu verstehen, wieso nur du und einige andere forenteilnehmer diese einfachen dinge so schnell verstehen, während die ganzen experten offensichtlich keinen blassen schimmer haben, was ihrem konzern wirtschaftlich gut tut?

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selbst die Brot und Butter Autos aus Amerikanischer Producktion koennen mit den Brot und Butter Autos aus Deutscher Producktion mithalten und sind trotz allem billiger im Anschaffungspreis.

Dabei stellen durchschnittliche Amerikaner an ihre Autos wohl auch etwas andere Anforderungen als deutsche Käufer. So ist Amerikanern ein Golf oder Polo nicht geräumig genug, dafür wissen sie anscheinend die gute Kurvenlage der beiden Modelle nicht recht zu schätzen.

Als Reaktion darauf entstand z. B. der Jetta VI mit verlängertem Radstand, ein Vergleich der europäischen und amerikanischen Version ist hier zu sehen. Auch das ausgeprägte Stufenheck des BMW 1er Coupé soll auf amerikanische Wünsche hin gestaltet worden sein. Japaner betreiben Entwicklungsbüros in Deutschland und Europäer in USA, um auf die Wünsche der jeweiligen Märkte reagieren zu können.

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jegliches argument auf deine art zerlegen, in dem du nach quellen fragst.
Es ist in der Tat eine Frechheit, Aussagen des VDA und Porsche et al überhaupt in Frage zu stellen. Die wissen schließlich, was gut und richtig für uns sie ist.

 

woher nimmst du diese gewissheit eigentlich?
Ich habe mehrfach gesucht und nichts entsprechendes gefunden. Hast Du irgendwelche Quellen, die ich übersehen habe?

 

auch hier behauptest du wieder etwas über diese kundenumfrage zu wissen, ohne eine quelle zu nennen.
Nein, tue ich nicht. Nicht mal der Focus schreibt von einer Kundenumfrage, sondern "Die Sportwagenschmiede Porsche hat ihre Klientel sogar zu diesem Thema befragt." Und ich habe keine weiteren Informationen zu dieser Befragung, weil sich auch zu dieser Befragung keine Informationen finden lassen. Solange es diese Informationen nicht gibt, sind irgendwelche (angeblichen) Ergebnisse als Beweis für irgendwas völlig wertlos.

 

ich habe diese umfage gelesen
Prima. Wo können wir sie lesen?

 

die aussage von porsche wurde wohl keineswegs einfach mal so aus dem bauch raus getroffen
Das kannst Du nach dem Lesen der Umfrage beurteilen? Respeeekt - ich hätte dazu auch noch die Ergebnisse gebraucht!

 

auf die schnelle: (...) aber natürlich ist das auch nicht brauchbar. der typ hat ja keine ahnung.
Ganz langsam: die Aussage ist natürlich brauchbar, wenn man die Meinung des (damals noch) Vizepräsidenten von Toyota Deutschland wissen möchte. Die Aussage ist aber nicht als Beleg für irgendeinen auch nur annähernd wissenschaftlichen Nachweis der darin enthaltenen Behauptung geeignet. Das er behauptet habe, bei Einführung eines Tempolimits in D würde der Verkauf deutscher Fahrzeuge im Ausland signifikant sinken, behauptest ja nicht einmal Du.

 

wie bereits mehrfach geschrieben, das kann man eben nicht so einfach bekommen.
Ich habe nicht von 'einfach bekommen' gesprochen. Aber schön, daß Du mir grundsätzlich zustimmst.

 

langsam fällt es mir schwer hier sachlich zu bleiben.
Ich habe den Eindruck, das fällt Dir schon länger schwer.

 

wie kann der VDA repräsentativ sein?
Da hast Du natürlich Recht, das dürfte schwierig werden. Deshalb sollte man seine Aussagen ja auch nicht einfach glauben schenken und stattdessen auf entsprechend repräsentativen Quellen bestehen.

 

die quelle lässt sich sehr wohl nachprüfen, wenn man sich die mühe macht.
Okay - ich gestehe: ich habe mich redlich bemüht und bin gescheitert. Gibst Du jetzt bitte den entsprechenden Link bekannt, wo man die Quelle nachprüfen kann?

 

du warst dir ja nicht zu schade, in einer kneipe in GB eine umfrage zu starten.
Ich bin mir regelmäßig für vieles nicht zu schade, wohl wahr. Ich habe allerdings nie behauptet, in einer Kneipe in GB eine Umfrage gestartet zu haben - wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und auch alles andere findest Du in dem entsprechenden Beitrag.

 

ich markiere einfach mal auf die schnelle die unbelegten aussagen
Du hast dann eine (!) Aussage markiert, die ich mit 'offensichtlich' eingeschränkt hatte und bei der ich (auch dadurch) nicht den Anspruch erhoben habe, sie belegen zu wollen - ich habe schlicht weder die Zeit noch die Lust, die Werbung deutscher Autohersteller in aller Welt entsprechend zu prüfen. Fakt ist aber nunmal, daß es von verschiedenen Nutzern hier im Forum entsprechende Aussagen gibt (also zur Nicht-Werbung mit dem Autobahnargument). Gegenteilige Aussagen gibt es bisher nicht.

 

alleine die aussage mehr oder minder ist sowas von unpräzise, dass die hier völlig wertlos ist.
Die Einfügung 'mehr oder minder' ist keine Aussage, sondern eine rhetorische Relativierung. Ziel dieser Relativierung war es, die Eröffnung einer Diskussion zum Thema 'Was heißt hier, sie verkaufen sich gut?' zu verhindern.

 

hmm, irgendwie bleibt jetzt nicht wirklich viel übrig.
Ja, da hast Du wohl Recht: Du glaubst unbeirrbar das, was der Focus bzw. die Automobilwoche an Aussagen von Lobbyisten und Herstellern wiedergibt und ich frage nach Fakten.
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Es ist in der Tat eine Frechheit, Aussagen des VDA und Porsche et al überhaupt in Frage zu stellen. Die wissen schließlich, was gut und richtig für uns sie ist.

Die im VDA zusammengeschlossenen Firmen stellen 1/7 aller Arbeitsplätze und produzieren Autos, die von uns (und nicht nur von uns Deutschen!) geschätzt werden. Sie wissen deshalb tatsächlich, was für UNS gut und richtig ist, jedenfalls besser als grüne Ideologen, die uns nur Vorschriften machen wollen, und denen die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes gleichgültig ist.

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Die im VDA zusammengeschlossenen Firmen stellen 1/7 aller Arbeitsplätze
Nein, das tun sie nicht.

 

Sie wissen deshalb tatsächlich, was für UNS gut und richtig ist
Genau. VDA befiehl, wir folgen Dir - wäre das nicht mal ein schönes Thema für eine Solidaritätsdemo?
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ZITAT(Billy Joe @ 13.10.2011, 22:16)

selbst die Brot und Butter Autos aus Amerikanischer Producktion koennen mit den Brot und Butter Autos aus Deutscher Producktion mithalten und sind trotz allem billiger im Anschaffungspreis

gerre Geschrieben: Gestern, 21:06

Dabei stellen durchschnittliche Amerikaner an ihre Autos wohl auch etwas andere Anforderungen als deutsche Käufer.So ist Amerikanern ein Golf oder Polo nicht geräumig genug, dafür wissen sie anscheinend die gute Kurvenlage der beiden Modelle nicht recht zu schätzen.

Mit deiner aussage ueber Raeumlichkeit im fahrzeug muss ich dir zustimmen!

Nun muss du mir schon erklaeren wie man in einem Land dass limits von 112km/h auf Highways und 80km/h auf landstrassen und 50 km/h im Stadtgebiet hat die kurvenlage eines Fahrzeuges ausnutzen und schaetzen kann? Und wenn Du dich schon mal auf Amerikas Strassen bewegt hast, kannst Du auch feststellen dass es mit den Kurvenreichen Strassen ala Bundesrepublick nicht weit her ist,mochte mal sagen dass selbige ueberhaupt nicht existieren,und wenn jemand wirklich versucht die Kurvenlage auszunuetzen,der Schein sehr bald nicht mehr in seinem besitz ist!

Auch das ausgeprägte Stufenheck des BMW 1er Coupé soll auf amerikanische Wünsche hin gestaltet worden sein. Japaner betreiben Entwicklungsbüros in Deutschland und Europäer in USA, um auf die Wünsche der jeweiligen Märkte reagieren zu können.

Bei Karoserieformen muss ich mich meiner Stimme enthalten denn da liegen eben die geschmaecker weltweit auseinander!

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Und die USA-KFZ-Konzerne haben Zugriff auf hiesige Ingenieure bei Ford und Opel....

 

:100: Nur muß man das Know How auch nutzen was bei GM nicht so der Fall ist. Bei Ford haben sie es wenigstens irgendwann kapiert.

Übrigens sind zwei der drei auf der Fordhomepage zu sehenden US-Modelle in Europa entwickelt worden.

Gerade mal durch die Preise für den Fiesta gestöbert, Grundpreise von 13200-17500$ sind nicht gerade niedrig für einen Kleinwagen und trotzdem verkauft er sich ganz gut, Europabonus?

Wenn man sich den kommenden Taurus anschaut sieht der auch nicht mehr nach typischer Amischaukel aus.

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Wow, dass du auf dieses Niveau sinken würdest hätte selbst ich nicht erwartet.
Immerhin, Du hast es gemerkt, wenn auch anscheinend nicht verstanden. Das gerre weder das eine noch das andere gelingt - nunja, war zu erwarten.
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fritz the cat Geschrieben: Heute, 20:47

Wenn man sich den kommenden Taurus anschaut sieht der auch nicht mehr nach typischer Amischaukel aus.

Komischerweise hatte meiner Frau`s Bruder ,also mein Schwager,welcher stolzer besitzer einen 535 BMW in Deutschland ist bestaetigt, dass der Taurus Baujahr2002 genauso gut faehrt als sein BMW,und ihm muss ich ja glauben,denn er ist ueberzeugter BMW Fahrer nachdem er von Mercedes abgesprungen ist!

So das alte Klische von den Amischaukeln koennt ihr langsam abschreiben denn Goggo`s und Loyd Plastikbomber sind auch in Deutschland nicht mehr modern!Und damals waehre man stolz gewesen eine Amischaukel zu besitzen! :100:

Übrigens sind zwei der drei auf der Fordhomepage zu sehenden US-Modelle in Europa entwickelt worden.

Na da kannst Du sehen wie Ford seine aussenstellen beschaeftigt,damit dern Leute nicht am Hungertuch nagen muessen :unsure:

Nur muß man das Know How auch nutzen was bei GM nicht so der Fall ist
Na ich weiss nicht ,aber die Corvette,oder der Camero,oder der Caddy welcher die beste Rundenzeit auf dem Nuerburgring gefahren hat sind bestimmt nicht ohne,aber selbsverstaendlich koennen diese fahrzeuge nicht mit eine Opel oder Audi aus Deutschland mithalten :70: wurden ja nicht in Deutschland entwickelt!
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Wow, dass du auf dieses Niveau sinken würdest hätte selbst ich nicht erwartet.
Immerhin, Du hast es gemerkt, wenn auch anscheinend nicht verstanden. Das gerre weder das eine noch das andere gelingt - nunja, war zu erwarten.

Dein Niveau ist für mich nichts Neues. Schließlich kenne ich deinen Diskussionsstil, der hier als Wortergreifungsstrategie beschrieben ist, schon länger.

 

VDA befiehl, wir folgen Dir

An diesem Spruch ist noch etwas weiteres unpassend. Der VDA ist ein Verband der Wirtschaft, und die Wirtschaft befiehlt nicht, sondern macht uns Angebote. Wir haben die Freiheit, diese Angebote anzunehmen oder abzulehnen. Befehlen tut dagegen der Staat, deshalb möchten politische Extremisten (braune, rote, grüne, ...) sich der Staatsmacht bemächtigen. Damit können sie befehlen, und wir müssen folgen.

Du hast damit dem VDA unterstellt, was deine Bewegung selbst gern tun möchte. :100:

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fritz the cat Geschrieben: Heute, 20:47
Wenn man sich den kommenden Taurus anschaut sieht der auch nicht mehr nach typischer Amischaukel aus.

Komischerweise hatte meiner Frau`s Bruder ,also mein Schwager,welcher stolzer besitzer einen 535 BMW in Deutschland ist bestaetigt, dass der Taurus Baujahr2002 genauso gut faehrt als sein BMW,und ihm muss ich ja glauben,denn er ist ueberzeugter BMW Fahrer nachdem er von Mercedes abgesprungen ist!

So das alte Klische von den Amischaukeln koennt ihr langsam abschreiben denn Goggo`s und Loyd Plastikbomber sind auch in Deutschland nicht mehr modern!Und damals waehre man stolz gewesen eine Amischaukel zu besitzen! :100:

 

 

Trotzdem wage ich es zu bezweifeln das der Taurus auch nur im Ansatz vergleichbare Fahreigenschaften hat wie der BMW. Wer allerdings bei einem 535er 80% der Leistung nie abruft wird das natürlich nicht merken. Selbst Exportfahrzeuge die in die USA geliefert werden haben nicht dieselbe Abstimmung wie die Kisten für Europa,da wird deutlich amerikanisiert was den für die Autohersteller schönen Nebeneffekt hat das sie Kosten sparen.

 

Na da kannst Du sehen wie Ford seine aussenstellen beschaeftigt,damit dern Leute nicht am Hungertuch nagen muessen biggrin.gif

 

Ist wohl eher so das Ford Europa dem Mutterkonzern geholfen hat ihren Hals aus der Schuldenschlinge zu ziehen indem sie moderne Autos für den US-Markt anpassten. Bzw war der Focus eh geplant,ausser sie hätten wieder nur dem alten Focus I wie beim Wechsel auf den Focus II ein paar neue Dellen ins Blech gedengelt,was sich dann rächte als eine Verbraucherorganisation Crashtests machte und der alte Focus gerade noch bestand aber die gleich teure Konkurrenz aus Asien weit besser abschnitt. Der Fiesta war im Grunde eine Notlösung da man schnell einen Kleinwagen nachschieben mußte um in der Krise den Asiaten Kunden abzujagen, Amis hatten ja bis dahin nichts passendes im Programm.

Was noch fehlt wäre der S-Max, aber der dürfte den Amis zu teuer sein.

 

Na ich weiss nicht ,aber die Corvette,oder der Camero,oder der Caddy welcher die beste Rundenzeit auf dem Nuerburgring gefahren hat sind bestimmt nicht ohne,aber selbsverstaendlich koennen diese fahrzeuge nicht mit eine Opel oder Audi aus Deutschland mithalten crybaby.gif wurden ja nicht in Deutschland entwickelt!

Die Vette ist das einzige US-Modell das in seiner Klasse in der oberen Liga mitspielt. Der Camaro könnte zwar Klassensieger sein aber auch nur mangels Konkurrenz :70: . Laut den ganzen Berichten zwar ein nicht schlechtes Auto aber kein Sportler sondern eher zum Cruisen geeignet. Man wird sehen ob sich das bessert wenn er offiziell von GM nach Europa exportiert wird. Aber dann wird er diverse Änderungen haben die einen Vergleich mit einem US-Modell interessant werden lassen.

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