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Polizei In 2ter Reihe Wegen Essenholen


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Aber da liegen wir doch absolut auf einer Wellenlänge!

 

dann sind wir uns ja einig

 

Ich denke, die wenigsten müssen sich mit solchen ##### (im wahrsten Sinne des Wortes !!) rumschlagen wie wir. Man muß sich nur mal das ein oder andere Video auf Youtube anschauen, um zu sehen, was das für ein ##### ist.

 

das ist sicher richtig

 

Nur, wenn es tatsächlich vergleichbar ist bzw. eine gute Begründung geliefert wird.

 

genau dann ist es eben okay. nichts anderes meine ich auch. dann sind wir uns da wirklich einig

 

Du kannst ja nun für Dich nicht nur die reine Fahrtzeit berechnen, im Gegenzug beim RTW auch noch die Alarmierungszeit hinzurechnen. Die Zeit, die ihr brauchtet, um aus den Federn zu kommen, in die Klamotten zu steigen, ins Auto zu gehen etc müßtest Du für Dich auch noch hinzurechnen. Da dürftest Du mit Deinen 10 Minunten wohl schwerlich hinkommen.

 

da der berechnete geburtstermin genau einen tag vorher lag, waren wir schon vorbereitet. d.h. das ganze hat keine 5 min gedauert. ich bleibe dabei, ich bin in diesem fall schneller als der rettungsdienst gewesen

 

Allgemein gilt: der Rettungsdienst ist schneller.

 

für die mehrheit der fälle bestreite ich das auch nicht. es ging mir aber explizit um meinen fall und ich wollte klar stellen, dass man pauschal damit nicht alle fälle abdecken kann.

 

Vor allem fährt er mit SoSi sicherer oder gefahrloser als Du ohne. Vor allem wenn man sich weder um Limits noch um rote Ampeln schert.

 

das ist richtig. wobei ich meinem fall keine roten ampeln missachtet hatte

 

Richtig, weil nämlich sooo eine dringende Eile wahrscheinlich gar nicht geboten war.

 

das sehe ich anders und habe es auch dargelegt.

 

Ich unterstelle aber, daß dies in 99,999 % der Fälle eben nicht so ist.

 

da sind wir uns definitiv nicht mehr einig

 

IMHO liegt es daran, daß unsere Gesellschaft immer mehr zu einer Ellenbogengesellschaft mutiert, in der jeder nur noch auf den Anderen schaut, auf daß dieser jaaaaa nicht mehr hat, mehr kann oder mehr darf als man selbst.

 

stimmt, weil wir wohl keinen anderen sorgen mehr haben.

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Ich denke, die wenigsten müssen sich mit solchen ##### (im wahrsten Sinne des Wortes !!) rumschlagen wie wir. Man muß sich nur mal das ein oder andere Video auf Youtube anschauen, um zu sehen, was das für ein ##### ist.

 

Vor allem das "Schlägerei Bullen vs Hells Angels". Dann ist auch klar warum man essen muss. Sonst kann man nicht sinnlos auf die einschlagen :whistling:

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Wärst Du geblitzt und angehalten worden, wäre Dein Zeitvorteil dahin gewesen. Wärst Du regelkonform gefahren, hättest Du auch keinen Zeitvorteil gehabt.

 

ich bin über keine rote ampel gefahren und bin auch maximal 30 km/h zu schnell gefahren. selbst ohne diese 30 km/h schneller hätte ich den zeitvorteil noch gehabt

 

Und was, wenn da noch jemand gewesen wäre, der sich in ähnlicher Situation befindlich einen Zeitvorteil hätte verschaffen wollen, das Rotlicht mißachtet hätte und Dir rein zufällig in die Quere gekommen wäre? Das mögliche Ergebnis wäre ganz sicher nicht gut und noch viel weniger schön anzuschauen gewesen.

 

wie schon geschrieben, ich habe das rotlicht nicht missachtet. und ganz im ernst, ich glaube wenn man das tut, schaut man besonders gründlich. ihr könnt das nämlich auch ohne jemand anderen zu gefährden. so schwierig ist das nun wirklich nicht. und ja, das machen deinen kollegen auch oft ohne sosi.

 

Gerade dann sollte man sich nicht selbst hinters Steuer setzen. Denn in solchen Situationen ist die volle Konzentration ganz sicher nicht da, wo sie sein sollte.

 

sorry, aber in so einem fall entscheide ich diese dinge lieber selbst. wenn ich der meinung bin dass es sinnvoll ist selbst zu fahren werde ich es tun. da halte ich es wie du mit dem parken :whistling: und ja, ich traue mir das zu das zu entscheiden. und ja, da wäre mir auch ein strafzettel schnuppe.

 

Selbst wenn die geplatzt ist, ist noch lange nicht Holland in Not. Wird Dir jeder Arzt sagen.

 

das kommt darauf an. wenn erheblich blut dabei ist schon. aber wir wollen uns nicht in medizinische dinge verlieren.

 

Siehe oben! Und: daß es letztlich so war, konntest Du vorher auch nicht wissen. Es hätte auch anders ausgehen können.

 

klar. ist es aber nicht. auch rtw weiss vieles vorher nicht. als ich vor 10 jahren einen schweren autounfall hatte, wurde ich auch mit dem rtw ins KH gefahren. der rhw hat dann geschlagene 10 minuten an einer geschlossenen bahnschranke gestanden. wäre er eine andere strecke gefahren, wäre er schneller gewesen. man weiss vorher nicht alles. aber im nachhinein war meine entscheidung den privat pkw zu nehmen richtig.

natürlich ist das wahrscheinlich in den meisten fällen nicht so. aber hier wünsche ich mir eben augenmaß von den polizisten wenn hier auch jemand mal eine falsche entscheidung trifft.

natürlich würde ich persönlich niemandem empfehlen privat-pkw zu nehmen. aber darum geht es auch gar nicht. es ist eine ausnahmesituation, in der eben rationales verhalten nicht immer gegeben ist. aber wenn man von seiten der ordnungsbehörden dafür kein verständnis mehr aufbringen kann, dann kann man auch nicht erwarten dass der normalbürger verständnis für einen im halteverbot parkenden beamten aufbringt.

wie schon geschrieben, nur darum geht es mir. ich lasse jeden cop im halteverbot parken,auch wenns mal nicht gerechtfertigt ist. siehe kontoauszüge holen usw..

aber das erwarte ich dann eben auch von der anderen seite

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natürlich würde ich persönlich niemandem empfehlen privat-pkw zu nehmen. aber darum geht es auch gar nicht. es ist eine ausnahmesituation, in der eben rationales verhalten nicht immer gegeben ist.

Dann gehört der aber auch nicht hinter das Lenkrad. Und nein, Vater werden ist keine Grund nicht mehr rational zu handeln.

 

aber wenn man von seiten der ordnungsbehörden dafür kein verständnis mehr aufbringen kann,

Erwartest Du dafür wirklich Verständnis?

 

MfG.

 

hartmut

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ups, aber wehe der fahrer des privat pkws handelt pragmatisch :kopfschuettel:

Wenn er nicht im Stau steht und einfach faehrt, dann handelt er pragmatisch - und ich glaube kaum, dass ihn irgendjemand dafuer belangen wuerde. :whistling:

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Dann gehört der aber auch nicht hinter das Lenkrad. Und nein, Vater werden ist keine Grund nicht mehr rational zu handeln.

 

meiner meinung ist es ein grund. wie hunger ein grund sein kann eben mal im halteverbot zu parken wenn man einen einsatz hat

 

Erwartest Du dafür wirklich Verständnis?

 

ja, definitiv

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ich bitte dich dir das nochmal in ruhe durchzulesen. genau das sagt er eben nicht. das hätte ich auch nie bestritten.

zitat goose:

Das habe ich doch bereits: Handelt es sich um einen Notfall, so ist der Transport mit dem Rettungsdienst sinnvoller (schonender, bessere Versorgung, auch beim Transport).

Und damit hat er auch absolut Recht!

 

es gibt ja immer dinge die einem auf den keks bei einem diskussionspartner gehen. das ist wahrscheinlich normal. aber manchmal wird es einfach etwas viel. darf ich dir mal meinen subjektiven eindruck schildern, warum ich es manchmal etwas anstrengend finde mit dir zu diskutieren?

du kommst immer mal so locker flockig von der seite in ne diskussion rein, gibst deinen senf ab und teilst auch schön aus, aber auch ohne dir groß mühe zu machen dich ordentlich einzulesen, und wenns dir zu anstrengend wird, bist du wieder weg. oder schlägst später mal wieder auf, mit ein paar lockeren flockigen bemerkungen. das ist natürlich okay. aber ich mach mir jetzt nicht die mühe, alles extra zu wiederholen, und alle argumente nochmal vorzutragen. es ist einfach zu offensichtlich, dass du die diskussion nicht wirklich verfolgt hast.

ich denke aber auch, das thema wird zu OT

Joh, joh..... :whistling:

 

Edit: Ach ja, sollte ich vielleicht noch zum besseren Verstaendnis erklaeren: Zehn Jahre BF geben mir, glaube ich, ein wenig Hintergrundwissen, um mitreden zu koennen, wenn es um Notfaelle geht..... :kopfschuettel:

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da der berechnete geburtstermin genau einen tag vorher lag, waren wir schon vorbereitet. d.h. das ganze hat keine 5 min gedauert. ich bleibe dabei, ich bin in diesem fall schneller als der rettungsdienst gewesen

Mal die direkte Frage: Was haettest Du gemacht, wenn es wirklich ein Notfall gewesen waere? :whistling: Dass es bei Euch einer war, wage ich zu bezweifeln, dazu passt die Schilderung der Ankunft im Krkhs etc. nicht....

 

das kommt darauf an. wenn erheblich blut dabei ist schon. aber wir wollen uns nicht in medizinische dinge verlieren.

Das war aber bisher nicht dabei, oder irre ich? :kopfschuettel:

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Habe ich, nur weil ihr im Einsatz seit? Arbeiten andere Leute nicht?

Gelesen scheinst Du zu haben. Aber verstanden hast Du offensichtlich nichts. Es steht alles ge- und beschrieben. Ich werde es nicht noch einmal wiederholen.

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Vor allem das "Schlägerei Bullen vs Hells Angels". Dann ist auch klar warum man essen muss. Sonst kann man nicht sinnlos auf die einschlagen :whistling:

Weißt Du was? Es ist mehr als müßig, sich mit Dir konstruktiv auseinander zu setzten zu versuchen bei dem Blödsinn, den Du hier ständig abläßt. Ich werd's mir daher einfach machen und Dich künftig ignorieren. Du willst es ja offensichtlich nicht anders.

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...Edit: Ach ja, sollte ich vielleicht noch zum besseren Verstaendnis erklaeren: Zehn Jahre BF geben mir, glaube ich, ein wenig Hintergrundwissen, um mitreden zu koennen, wenn es um Notfaelle geht..... :whistling:

 

Hallo HarryB,

Du solltest nicht den Berliner Rettungsdenst (in die BF integriert) als Maßstab nehmen. In anderen Bundesländern ist er teilweise völlig anders organisiert, da benötigt der RTW in ländlichen Gegenden schonmal bequeme 15 Minuten und wehe er ist gerade weg und ein Fahrzeug aus dem Nachbarkreis wird benötigt...

Für NAW bzw. NEF müssen nochmal 5 bis 15 Minuten draufgerechnet werden. Auch der Notarzt muss teilweise erst geweckt werden.

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Hallo HarryB,

Du solltest nicht den Berliner Rettungsdenst (in die BF integriert) als Maßstab nehmen.

Ich weiss - und das mache ich auch nicht. In Berlin ist es so organisiert, dass vom Alarmieren bis zum Eintreffen an der Einsatzstelle maximal 6 Minuten vergehen (sollen), dass es in anderen Bundeslaendern - insbesondere in laendlichen Regionen - erheblich laengere Zeiten gibt, ist mir voellig klar. Das aendert aber nichts an der Tatsache, dass es in der Regel sinnvoller ist, im Notfall (!) auf den RTW zu warten und mit dem den Transport zu machen.

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Solches wie letzten Samstag ist da eher die Ausnahmen. Damit muß man eben nicht rechnen.
Sich ausnahmsweise mal über die Regeln hinwegzusetzen geht mir am Popo vorbei. Wenn Euch wegen Ungemach mal keine Nahrung gebracht wird, dann müsst Ihr Euch eben anderweitig Futter besorgen. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Und wenn es nötig ist, falsch zu parken, dann ist es eben so. Nur darf sich daraus kein Anspruch ableiten, dass dürfe man stets und ständig. Und den Eindruck habe ich mittlerweile gewonnen..

 

Unsere Fahrzeuge haben auch keinen Kühlschrank. Ich denke, Du kannst Dir selbst ausmalen, wie ein belegtes Brötchen oder Brot nach einigen Stunden in der Fahrzeughitze aussieht und vor allem schmeckt. Und für Kühltaschen haben wir auch keinen Platz, da wir allerlei an dienstlichen Sachen mitführen MÜSSEN, so daß es idR sehr eng ist und jeder Stauraum ausgenutzt wird.
Das alles sind Probleme, die es in jeder Berufsgruppe gibt. Die Bemme wird im Bauwagen auch oll. Das ist mit Euch nicht unbedingt vergleichbar aber der Hunger ist überall derselbe.

 

Es findet "im laufenden Einsatz" statt, denn ich bin jederzeit über Funk oder Handy erreichbar und muß ggf. umdrehen, wenn es erforderlich ist. Es gilt also nicht als Pause, auch wenn natürlich mein Vorgesetzter weiß, daß wir mal schnell was zu essen holen.
Da missverstehen wir uns, glaube ich. Wenn Du zum Happern fährst, bist Du ja nicht direkt im Einsatz, also in Action. Der Einsatz an sich, an dem Du beteiligt bist, läuft natürlich weiter. Nur wärest Du gerade nicht aktiv eingesetzt, sondern halt mal abgemeldet. Dass Du notfalls stante pede retour musst ist klar. Also quasi wieder zurück in den Einsatz, der ja noch läuft aber an dem Du gerade nicht aktiv teilnimmst. Im Grunde also Pause, auch wenn das nicht so heißt und nicht ganz dasselbe ist.

 

Toxic, mal ehrlich: ich hoffe doch sehr, daß Du diesbzgl. keine Vergleiche anstellen wolltest.
Doch, absolut. Logisch, ich weiß, dass das nicht 1zu1 zu vergleichen ist. Das sollte nur verdeutlichen, dass es in jeder Berufsgruppe solche Probleme gibt, die man irgendwie lösen will.

 

Denn das ist nun wirklich absoluter Kinderkram und ganz sicher nicht vergleichbar. Entweder, wir bewegen uns weiterhin auf einer diskutablen Sachebene, oder wir beenden das Ganze lieber.
Das ist kein Kinderkram, jedenfalls nicht aus meiner Sicht. Und das ist genau das Problem. Wir betrachten die Angelegenheit aus verschiedenen Richtungen. Für Dich gilt es zu 100% einsatzfähig zu sein - dafür setzt Du Dich über Regeln hinweg. Das kann ich einsehen. Für mich wiederum gilt es, Studenten im Auge zu haben, die mit teilweise hochgiftigen Substanzen umgehen - soll ich wegen Magenknurrens verpeilen, dass eine der Pfeifen am Cyanid nascht oder sich was arseniges für den Heimgebrauch abzweigt? Vieleicht kann Dir HarryB auch erklären was alles passiert und in die Wege geleitet werden muss, wenn ein Teflon-Tiegel versehentlich überhizt wird. Als allzu albern würde ich den Vergleich nicht abkanzeln. Im Zweifel hätte unser beider Versagen erhebliche Verletzungen oder schlimmeres zur Folge. Und nicht nur theoretisch, Selbsttötungsversuche mit Giften sindnicht so selten an allemannischen Unis.

Albernheiten liegen mir bei dem Thema fern.

 

Eine Übung ist etwas anderes als ein Einsatz. Und gerade Soldaten wissen, daß die Moral der Truppe nicht unwesentlich von der Verpflegung abhängt.
Als ich Soldat war sollten Übungen den Einsatz widerspiegeln. U.a. auch zu wenig Schlaf und zu wenig Nahrung. Das ist also das vergleichbarste, was ich an selbst erlebtem ins Feld führen kann. Allzu fern wird das von polizeilichen Einsätzen nicht sein, was die körperlichen Anforderungen anbetrifft.

 

Du wirst es bei mir nie erleben, daß ich falsch parke, wenn 10 m weiter die Möglichkeit besteht, legal zu parken. Irgendwo aber zieht man eine Grenze. Dies auch unter Berücksichtigung zeitlicher Zwänge, so daß im Einzelfall auch 10 m vllt schon zu viel/weit sein können.
Sehe ich ein. Nur bist Du nicht alle Polizisten und ich beobachte, gerade seit diese Debatte läuft, die Copos etwas genauer. Und sie geben hier kein gutes Bild ab, was die Verkehrsmoral angeht.

 

Und so ist eben das, was Du als Freibrief empfindest, sehr oft schlichtweg notwendig, zweckmäßig und gelebte Realität.
iIcht nur Polizisten unterliegen Sachzwängen. Und oft genug ist es notwendig, zweckmäßig und gelebte Realtität. Und bisweilen teuerer als bei Euch. Im Einzelfall braucht sich der Bürger evtl. nichtmal hinter Eurer DRinglichkeit zu verstecken, aber er kann sich nicht einfach rausreden.

 

Ich denke nicht, daß wir es übertreiben.
Sehe ich ein wenig anders. Mir fällt das vermehrt auf.

 

Das sieht man ja schon hier in der Diskussion, wo längst nicht jeder in das Horn der "Nörgler" trötet.
Es geht ja auch nicht darum, zu nörgeln. Niemand soll etwas dagegen haben, dass im Einzelfall auch gegen Regeln, die Jedermann einhalten muss, verstoßen werden muss. Nur habe ich den Eindruck, dass "Ihr" es damit nicht so genau nehmt, weil es eben nahezu keine Folgen hat.

 

Wir sind anpassungsfähig. :kopfschuettel:
Na dann passt Euch doch einfach mal an die Verkehrsregeln an. :whistling:
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......und wenns dir zu anstrengend wird, bist du wieder weg.

:whistling:

 

ist das wieder billig. wenn du interesse hast kannst du gerne auf eines meiner argumente eingehen. ich habe nur weder lust noch zeit für dich genau das gleiche wie mit goose haarklein nochmal zu diskutieren. lies es dir durch und versuche es zu verstehen.

aber auf dem niveau habe ich echt keine lust.

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Was haeltst Du denn davon, dass Du mal; auf meine Argumente eingehst? :whistling:

 

Die deinigen habe ich sehr wohl gelesen und auch verstanden, in der Quintessenz kristallisiert sich fuer mich heraus, dass du eine jede Schwangerschaft gegen Ende als Notfall ansiehst und von der Polizei erwartest, dass Verkehrsverstoesse dann nicht geahndet werden, weil die Polizeiautos ja auch ab und an mal im Parkverbot oder in der 2. Reihe parken, um sich schnell mal etwas zu essen abzugreifen......

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Was haeltst Du denn davon, dass Du mal; auf meine Argumente eingehst? :whistling:

 

Die deinigen habe ich sehr wohl gelesen und auch verstanden, in der Quintessenz kristallisiert sich fuer mich heraus, dass du eine jede Schwangerschaft gegen Ende als Notfall ansiehst und von der Polizei erwartest, dass Verkehrsverstoesse dann nicht geahndet werden, weil die Polizeiautos ja auch ab und an mal im Parkverbot oder in der 2. Reihe parken, um sich schnell mal etwas zu essen abzugreifen......

 

eben, genau deswegen bitte ich dich dir das nochmal in ruhe durchzulesen. ich habe weder geschrieben dass jede schwangerschaft am ende ein notfall ist, ist auch völliger unsinn, noch habe ich geschrieben dass ich in diesen fällen mir das recht jederzeit rausnehmen würde zu schnell zu fahren.

ich habe goose nur darlegen wollen dass es in meinem fall eben ein notfall war, und ich auch eine zeitersparniss hatte.

ja, ich wollte damit auch klar machen, dass die ordnungsbehörden mittlerweile auch ihren spielraum auf fast null begrenzt haben, bei auslegungen was geahndet wird und was nicht. und aus diesem grund erwarte ich umso mehr, dass ich die polizei dann eben genauso vorbildlich verhält. es kann nicht von jedem VT erwartet werden sich haarklein an jede vorschrift zu halten, wenn umgekehrt auf der anderen seite mal locker darüber hinweggesehen wird.

wobei ich hier schon bei den cops unterscheide was nötig ist und was nicht.

aber das hatte ich alles schon geschrieben. bitte lesen. das wird meine letzte wiederholung dazu sein.

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dass die ordnungsbehörden mittlerweile auch ihren spielraum auf fast null begrenzt haben... von jedem VT erwartet werden sich haarklein an jede vorschrift zu halten,...

 

 

Das ist doch NONSENS!

 

 

dete

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Nur darf sich daraus kein Anspruch ableiten, dass dürfe man stets und ständig. Und den Eindruck habe ich mittlerweile gewonnen..

Sehe ich durchaus genauso wie Du. Ein genereller Anspruch darf sich daraus nicht ableiten. Ist IMHO aber auch nicht der Fall und letztlich ja auch bei Dir nur ein "Eindruck".

 

Das alles sind Probleme, die es in jeder Berufsgruppe gibt. Die Bemme wird im Bauwagen auch oll. Das ist mit Euch nicht unbedingt vergleichbar aber der Hunger ist überall derselbe.

Eben. Es ist nicht vergleichbar. Und (Wiederholung) im Einsatz muß ich auch einsatzfähig sein bzw. bleiben. Das geht aber nicht, wenn man Hunger/Durst hat. Die Fehler, die da möglicherweise draus resultieren können, sind mitunter nicht gerade unbedeutend. Fehler, die ansonsten idR nicht vorkommen. Wie gesagt: ohne Mampf kein Kampf.

 

Da missverstehen wir uns, glaube ich. Wenn Du zum Happern fährst, bist Du ja nicht direkt im Einsatz, also in Action. Der Einsatz an sich, an dem Du beteiligt bist, läuft natürlich weiter. Nur wärest Du gerade nicht aktiv eingesetzt, sondern halt mal abgemeldet. Dass Du notfalls stante pede retour musst ist klar. Also quasi wieder zurück in den Einsatz, der ja noch läuft aber an dem Du gerade nicht aktiv teilnimmst. Im Grunde also Pause, auch wenn das nicht so heißt und nicht ganz dasselbe ist.

Das ist nun eine Debatte um des Kaisers Bart. Im Einsatz heißt im Einsatz und nicht Pause. Pause heißt, man ist erstmal raus aus dem Einsatz und muß auch nicht damit rechnen, plötzlich wieder eingebunden zu werden, sondern eben erst nach einer Zeit X. Und wenn man eben damit rechnen muß, gleich wieder angefordert zu werden, dann bedeutet das sehr wohl eine zeitliche Dringlichkeit, so daß man versucht, beide Notwendigkeiten so gut es geht in Einklang zu bekommen. Da ist es ggf. auch zweckmäßig und sinnvoll, wenn das Fahrzeug im Haltverbot steht, auch wenn der 2. Kollege am Fahrzeug verbleibt.

 

Doch, absolut. Logisch, ich weiß, dass das nicht 1zu1 zu vergleichen ist. Das sollte nur verdeutlichen, dass es in jeder Berufsgruppe solche Probleme gibt, die man irgendwie lösen will.

Natürlich gibt es auch in anderen Berufsgruppen Probleme, die man lösen möchte. Die Frage ist nur: sind diese Probleme wirklich vergleichbar und wie sind sie zu lösen. Und aben gelangt man an den Punkt, wo man die Probleme nicht mehr vergleichen kann, da die Lösungsmöglichkeiten und -wege völlig unterschiedlich sind.

 

1. Das ist kein Kinderkram, jedenfalls nicht aus meiner Sicht.

2. Und das ist genau das Problem. Wir betrachten die Angelegenheit aus verschiedenen Richtungen.

3. Für Dich gilt es zu 100% einsatzfähig zu sein - dafür setzt Du Dich über Regeln hinweg. Das kann ich einsehen. Für mich wiederum gilt es, Studenten im Auge zu haben, die mit teilweise hochgiftigen Substanzen umgehen - soll ich wegen Magenknurrens verpeilen, dass eine der Pfeifen am Cyanid nascht oder sich was arseniges für den Heimgebrauch abzweigt? Vieleicht kann Dir HarryB auch erklären was alles passiert und in die Wege geleitet werden muss, wenn ein Teflon-Tiegel versehentlich überhizt wird. Als allzu albern würde ich den Vergleich nicht abkanzeln. Im Zweifel hätte unser beider Versagen erhebliche Verletzungen oder schlimmeres zur Folge. Und nicht nur theoretisch, Selbsttötungsversuche mit Giften sindnicht so selten an allemannischen Unis.

Albernheiten liegen mir bei dem Thema fern.

1. genau da liegt der Knackpunkt: Deine Sicht. Du siehst es eben nur aus Deiner Sicht. Nicht aus meiner. Und Du vergleichst es mit Belangen aus Deiner Sicht, nicht aus meiner. Genau das aber funktioniert nicht.

2. ich denke schon, daß ich Deine Sichtweise verstehe. Nur bringt sie mich im Falle des Fallles nicht weiter.

3. das gilt nicht nur, daß ist zwingend erforderlich, wenn ich

a) möglichst 100%ig einsatzfähig sein und bleiben und

b) dem Anspruch der Allgemeinheit an meine Arbeit auch gerecht werden will.

Dein Problem könnte ich verstehen, wenn es Dir zu ersten oder auch zum zweiten Mal passiert. Dann aber sollte man es wissen und kennen und entsprechend vorbeugen. Bei uns geht das aber nicht. Bei Großeinsätzen könnte man ggf. drüber streiten, wobei es auch sicherlich nicht zweckdienlich wäre, Lebensmittel wegzuwerfen, weil man a) etwas mitgenommen und b) etwas ausgeteilt bekommen hat, aber eben nicht alles verbrauchen kann. Bei vielen anderen Einsätzen, die völlig unvorbereitet und unerwartet passieren, hat man diese Möglichkeit nicht. Und es ist nun wirklich weder zu erwarten noch zuzumuten, ständig und über Stunden Verpflegung im Streifenwagen mitzuführen, nur für den Fall der Fälle. Wer mag das denn noch nach Stunden in der Wärme des Innenraumes essen?! Wer soetwas erwartet, der darf mir das gerne über einen längeren Zeitraum vorleben. Ich bin gespannt, wie lange er das durchhält und wie zufrieden er sich damit fühlt.

Zudem: DU könntest telefonieren und dir ggf. auch etwas kommen lassen. Ich im Einsatz nicht. Denn ich weiß nie, ob ich 5 Minuten später noch dort stehe, wo ich den Service hinbeordert habe.

 

Als ich Soldat war sollten Übungen den Einsatz widerspiegeln. U.a. auch zu wenig Schlaf und zu wenig Nahrung. Das ist also das vergleichbarste, was ich an selbst erlebtem ins Feld führen kann. Allzu fern wird das von polizeilichen Einsätzen nicht sein, was die körperlichen Anforderungen anbetrifft.

Ich habe auch an entsprechenden Übungen teilgenommen. Nicht beim Bund, aber in unsrem "Verein". Es war oder ist und bleibt eine Übung, die man sicherlich so realitätsnah wie möglich gestaltet, aber ganz sicher nicht riskiert, daß jemand völlig zusammenklappt. Auch wenn man den Übungsteilnehmern gern dieses Gefühl oder diesen EinDRUCK vermitteln möchte.

 

Sehe ich ein. Nur bist Du nicht alle Polizisten und ich beobachte, gerade seit diese Debatte läuft, die Copos etwas genauer. Und sie geben hier kein gutes Bild ab, was die Verkehrsmoral angeht.

Da würde ich mir aber wünschen, Du würdest sie bei oder nach der Begehung eines scheinbaren Verstoßes darauf ansprechen und den Grund hinterfragen.

 

Nicht nur Polizisten unterliegen Sachzwängen. Und oft genug ist es notwendig, zweckmäßig und gelebte Realtität. Und bisweilen teuerer als bei Euch. Im Einzelfall braucht sich der Bürger evtl. nichtmal hinter Eurer DRinglichkeit zu verstecken, aber er kann sich nicht einfach rausreden.

Wenn er an einen Kollegen gerät, der für das Verhalten des Bürgers kein Verständnis aufbringen oder es nicht nachvollziehen kann, so bleibt dem Bürger immer noch der Rechtsweg offen. Und ich denke, wir wissen alle, daß längst nicht jeder Fall zu Ungunsten des Bürgers ausgeht. Nur muß er eben auch damit rechnen, daß der Richter das Verhalten des Bürgers auch nicht nachvollziehen kann und er trotzdem zahlen muß. Woraufhin dieser dann natürlich die Welt nicht mehr versteht und sich völlig ungerecht behandelt fühlt. Ich denke aber nicht, daß er es auch tatsächlich wurde.

 

Sehe ich ein wenig anders. Mir fällt das vermehrt auf.

Ich sehe es eben anders. Und auch wenn es Dir vermehrt auffallen sollte, so muß das nicht zwangsläufig bedeuten, daß Du mit Deiner Einschätzung richtig liegst.

 

Nur habe ich den Eindruck, dass "Ihr" es damit nicht so genau nehmt, weil es eben nahezu keine Folgen hat.

Du irrst, wenn Du annimmst, daß ein Fehlverhalten unsererseits grundsätzlich absolut folgenlos bleibt.

 

Na dann passt Euch doch einfach mal an die Verkehrsregeln an.

Machen wir. Ständig und jeden Tag. :mecker:

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  • 2 weeks later...

Heute früh auf dem Weg zum Spiel ist mir folgende polizeiliche Parkvariante aufgefallen: post-4086-1306711320_thumb.jpg Links war irgendeine Veranstaltung für die die Jungs wohl eingesetzt waren. Wozu ist das gut? Der Touran sperrt den Gehweg, ohne jedoch das Passieren verhindern zu wollen. Das ist also offenbar nicht der Grund, dass er so da stehen muss. Da ist auch eine gelbe Flagge drauf - die kann ich im Zusammenhang nicht deuten.

 

 

Und dass der Passat ziemlich im Weg steht, sollte einsichtig sein. Wie sehr im Weg macht die anrollende Straßenbahn deutlich. Dafür sehe ich nur Bequemlichkeit als Grund - es gibt da andere Möglichkeiten genauso nah zu parken. Nicht zuletzt ja sogar neben dem Touran.

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Tja, was nur macht der LKW da auf dem Gehweg, direkt hinter dem Touran? :popcorn: Ich dneke mal, dass es da schon einen Grund dafuer gab, dass diese beiden Fahrzeuge in der Momentaufnahme (!) dort so standen - man muesste dem halt nur mal nach gehen. Ob die Begruendung allerdings auch nachvollziehbar ist, steht auf einem anderen Blatt...... Andererseits kann die Polizei ja nun nicht erst einmal 'ne Buergerbefragung veranstalten, bevor sie mit ihren Einsatztaetigkeiten beginnt.

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Der LKW war wohl für die Technik der Veranstaltung.

Und ja, der Touran steht da sicher mit einem Plan - welcher aber und warum genau so? K.A. Aber er zwingt die Fussgänger auf den benutzungspflichtigen Radweg und das ist schonmal kein guter Plan. Weder Fußgänger noch Radler wurden am Passieren gehindert. Wenn mir dann einer ins Rad latscht bin ich am Ende noch schuld?

 

Klar auch, dass das eine Momentaufnahme ist. Im Passat aber saß niemand, sodass dieser Moment sicher ein Weilchen gedauert haben muss.

 

Wie gesagt: Den Passat muss man so nicht abstellen. Neben dem Touran ist genug Platz und da stört er auch nicht, wenn selbiger eh schon da stehen muss.

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Der LKW war wohl für die Technik der Veranstaltung.

Und ja, der Touran steht da sicher mit einem Plan - welcher aber und warum genau so? K.A. Aber er zwingt die Fussgänger auf den benutzungspflichtigen Radweg und das ist schonmal kein guter Plan.

Das geschieht aber auch durch den LKW. Wenn man jetzt positiv denken wollte, koennte man zu dem Schluss kommen, dass der Touran da steht, weil die Fussgaenger auf den Radweg 'gezwungen' werden und die Besatzung des Tourans ueberschaut, dass alles im gesetzlichen Rahmen und ohne zuviel Zwang geschieht..... :wacko:

 

Weder Fußgänger noch Radler wurden am Passieren gehindert. Wenn mir dann einer ins Rad latscht bin ich am Ende noch schuld?

Nein eben drum steht der Touran ja da..... :popcorn: Und der Passat befoerderte den Einsatzleiter zur Einsatzstelle, dieser ist gerade auf Erkundung unterwegs.... Wie Du siehst - man muss also nicht unbedingt boeses denken, nur weil da zwei Polizeiautos etwas unorthodox herum stehen..... :nunja:

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K.A. Aber er zwingt die Fussgänger auf den benutzungspflichtigen Radweg und das ist schonmal kein guter Plan. Weder Fußgänger noch Radler wurden am Passieren gehindert

 

Ist doch gut für die Radfahrer haben sie eine Ausrede mehr uim nicht den Radweg zu benutzen :popcorn:

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Guest Pichters
nur weil da zwei Polizeiautos etwas unorthodox herum stehen

 

 

Wenn ich unorthodox herumstehe ist das auch nix böses. Bekomme aber trotzdem ne Knolle. Auch wenn ich korekt stehe und mal wegen 5 Minuten kein Ticket ziehe.

 

 

 

Hör doch einfach mal auf blind jegliches Polizeiverhalten schönzureden.

 

Unorthodoxes Parken kann sehr wohl Ordnungswidrig und falsch sein und Bequemlichkeit rechtfertigt keine Sonderrechte. Sonderrechte müssen nämlich den Mildesten Eingriff / Belästigung darstellen.

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Ich finde, es ist angebrachter, Du hoerst mit deiner vermaledeiten Jammerei und Keiferei auf. Willst Du etwa allen Ernstes behaupten, dass Du jedesmal, wenn Du unorthodox stehst oder parkst eine Knolle bekommst? :wacko::popcorn:

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Auch wenn ich korekt stehe und mal wegen 5 Minuten kein Ticket ziehe.
Wenn Du kein Ticket ziehst, obwohl es vorgeschrieben ist, stehst Du nicht korrekt.

 

Im übrigen: die Anzahl der tatsächlich erwischten und geahndeten Verkehrsverstöße, meinetwegen auch nur der Parkvergehen, dürfte in Relation zu den tatsächlich begangenen Verkehrsverstößen, meinetwegen auch nur der Parkvergehen, ausgesprochen gering sein. Bei Parkvergehen wird meiner Erfahrung nach außerhalb relativ eng begrenzter innerstädtischer Zonen kaum bis gar nicht kontrolliert, und selbst in den Innenstädten ist die Chance des Erwischt-Werdens gerade bei fünf-Minuten-ohne-Ticket marginal. Oft genug haben die Erwischten allerdings auch sehr eigenartige Vorstellungen davon, wie lang fünf Minuten eigentlich sind.

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selbst in den Innenstädten ist die Chance des Erwischt-Werdens gerade bei fünf-Minuten-ohne-Ticket marginal. Oft genug haben die Erwischten allerdings auch sehr eigenartige Vorstellungen davon, wie lang fünf Minuten eigentlich sind.

 

Für 5 - 10 Minuten würde ich selten bis nie ein Ticket ziehen. Das ist preiswerter. Wenn ich doch erwischt werde zahl ich eben. Bisher bin ich - deutlich - im Plus.

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Wozu ist das gut?

Das einfachste wäre gewesen, Du hättest einfach mal nachgefragt.

 

Der Touran sperrt den Gehweg, ohne jedoch das Passieren verhindern zu wollen.

Vielleicht sollte er den Veranstaltungsraum auch nur begrenzen. Und sooo viele Fußgänger oder Radfahrer sehe ich auf der Momentaufnahme nicht. Ich halte es auch für unproblematisch, wenn die Fußgänger mal eben für ein paar Meter den Radweg benutzen.

 

Und dass der Passat ziemlich im Weg steht, sollte einsichtig sein. Wie sehr im Weg macht die anrollende Straßenbahn deutlich.

Sehe ich auch als unproblematisch an. Müssen sich die anderen VT/Autos halt kurz hinter der Straßenbahn einordnen, um am Passat vorbeizufahren.

 

Dafür sehe ich nur Bequemlichkeit als Grund - es gibt da andere Möglichkeiten genauso nah zu parken. Nicht zuletzt ja sogar neben dem Touran.

Viele Köche, viele Meinungen. Letztlich muß die betreffende Besatzung entscheiden, warum sie was macht. Und solange Du nur mutmaßt, dafür aber scheinbar nicht den Mut aufbringen kannst, einfach mal nachzufragen, mußt oder wirst Du wohl weiter wilde Vermutungen anstellen. Ist aber wenig zielführend.

 

Und ja, der Touran steht da sicher mit einem Plan - welcher aber und warum genau so?

Wie gesagt: ggf. fragen, nicht nur mutmaßen.

 

Aber er zwingt die Fussgänger auf den benutzungspflichtigen Radweg und das ist schonmal kein guter Plan. Weder Fußgänger noch Radler wurden am Passieren gehindert.

Wo ist denn das Problem? Sind Fußgänger und Radfahrer so betriebsblind oder gar gänzlich mit Blindheit geschlagen, daß sie einander nicht sehen und folgerichtig handeln können? Irgendwie beschleicht mich hier mal wieder der Verdacht, daß man auf Biegen und Brechen versucht, aus einer Mücke einen Elefanten zu basteln.

 

Wenn mir dann einer ins Rad latscht bin ich am Ende noch schuld?

Nun, wenn Du wild drauflos fährst, dann ist das durchaus möglich. Man sollte schon schauen und ggf. auch mal Rücksicht nehmen.

 

Wie gesagt: Den Passat muss man so nicht abstellen. Neben dem Touran ist genug Platz und da stört er auch nicht, wenn selbiger eh schon da stehen muss.

Wie gesagt: der Passat kann auch durchaus auf der Straße stehen, auch wenn ein paar VT dadurch ein wenig behindert werden, weil sie der Straßenbahn den Vorrang einräumen und am Passat vorbeifahren müssen.

 

....

 

Hör doch einfach mal auf blind jegliches Polizeiverhalten schönzureden.

 

.....

Wie wär's, wenn Du einfach mal aufhören würdest, ständig nur blind, unsachlich und halbseiden auf Polizeiverhalten herumzuhacken, ohne wirklich zu wissen, warum was wie gemacht wurde. Aber hauptsache erstmal auf kontra gehen.

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würden wir das machen, gibts gleich eine Knolle.

 

 

Meldung an den Dienstellenleiter könnte auch wirksam sein!

 

Machte ich mal mit einem Fahrerteam eiens Behindertentransportteams, die stellten ihren Wagen schäg dicht vor den Eingang auf die Behindertenparkplätze am Supermarkt umd dort Getränkeleergut auszuladen, auf einen freundlichen Hinweis der unfeinen Parkmethode kam eine recht patzige Antwort.

 

Der Chef war über die private Tour der Jungs garnicht erfreut. Merke, wenn du Dienstzeit verplemperst nicht so daß du damit auffälltst.

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Guest Pichters
Meldung an den Dienstellenleiter könnte auch wirksam sein!

 

Das ist eine gute Idee.

 

Werde ich zukünftig wohl öfter machen. Schließlich kann ich als Außenstehender ja nicht prüfen ob da Sonderrechte dringend geboten waren. Wenn ja ist ja alles gut. Aber das sollte schon geprüft werden. Denn wenn "nein", dann sollten die Herren auch zur Rechenschaft gezogen werden.

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Meldung an den Dienstellenleiter könnte auch wirksam sein!

 

Das ist eine gute Idee.

 

Werde ich zukünftig wohl öfter machen.

Darf ich dann deinen Nickname hier im Forum in 'Knoellchen-Pichters' - analog zu Knoellchen-Horst umbenennen? :unsure::sneaky:

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Guest Pichters

Wer "ordentlich arbeitet" braucht nichts zu fürchten. Wer aber wiederrechtlich parkt, um sich was zu essen zu holen, der sollte unbedingt an seine Dienstpflichten erinnert werden.

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Ehrlich gesagt versteh ich hier die Aufregung - grad in Bezug auf den verlinkten Artikel aus Seite 1 - nicht. Wie lange stehen die denn da zu essen holen? Das sind vielleicht mal 2-3 Minuten. Ich weiß ja nicht wo ihr wohnt aber hier in meiner Ecke wär das noch eine Sache wo mich keiner aufschreibt. Grad da ich dann ja meist in sichtweite meines Autos bin. Abgesehen davon würd ich mal denken ist meist der zweite Polizist noch im Auto; also könnte es bei Bedarf ja sofort weggefahren werden.

 

Und lieber so als wenn man die Polizie mal braucht sie nicht schnell genug kommt und dann darüber zu meckern oder? :unsure:

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  • 2 weeks later...
Guest Pichters

 

Sag´Pichters, was ist Deine Motivation? Welche Frustrationen quälen Dich?

 

Ich frage deshalb, weil den Staus des :70: hast Du Dir ja schon redlich erarbeitet.

 

Bekommst Du nur hier im RF die Aufmerksamkeit, die Dir im Alltag versagt bleibt?

 

Eribär

 

P.S.: Ich habe es (glücklicherweise) nur stundenweise mit Vollkoffern zu tun, aber wie hältst Du es 24 Stunden am Tag mit Dir aus?

 

@Mods: wenn ich für den Begriff "Vollkoffer" eine Verwarnung bekomme, ist das ok.

 

[mod]

Ja du weißt ja was folgt.

 

Bitte keine abwertenden Äußerungen.

 

Gast225

[/mod]

Edited by Gast225
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(Einsatz beim Metzger???) ;)

Warum nicht? Wenn man bei uns 110 wählt kann es passieren das die Polizei vor dem Rettungswagen da ist.

 

Auf keinem Bild ist der Grund klar zu erkennen,bei dem auf dem Abschlappwagen könnte auch ein schlichter Defekt schuld sein.Auch ein Mercedes kann mal kaputtgehen.

 

Stellt sich immer noch die Frage übers warum. Wenn dir die Parkweise der Polizei nicht passt kannst du beim zuständigen Revier meckern,hat mehr Sinn als sich im Internet auszukotzen.

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[.....]

Nicht eines der Bilder beweist, dass der Polizeiwagen unberechtigt dort steht, wo er steht. Nur das eine, wo der Bitte, nicht rueckwaerts einzuparken, nicht entsprochen wird, koennte man als ungluecklich bezeichnen. Das einzige, was diese Bilder in meinen Augen beweisen, ist dass der User 'Pichters' fast krankhaft veranlagt ist..... ;) Wenn jetzt noch Knoellchen-Horst hier aufschlaegt, dann werden wir bald ein Bilderbuch-Forum betreiben..... :70:

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  • 3 months later...
Das einfachste wäre gewesen, Du hättest einfach mal nachgefragt.
Deinem Rat folgend habe ich das vorhin mal ausprobiert. Ein Streifenwagen parkte im Halteverbot, einer gerade dabei; mit dem Geldbeutel in der Hand, den Automatenbereich der Sparkasse zu entern, der andere wartete nichtstuend davor. Keine 20m hinter dem Auto mehrere freie Parkplätze. Gut. Den wartenden Cop also darauf angesprochen, ob er wegen eines Einsatzes dort stehen müsste, oder ob es einen anderen Grund gäbe, nicht regelgerecht zu parken. Der Kollege wäre nur schnell mal.... entgegnete er.

Darauf ich: Das sollte ich mir mal als Ausrede erlauben.

Darauf er: Sie sind ja auch nicht wir.

Darauf ich: Aber zur Sparkasse ist es vom Parkplatz aus genausoweit wie vom jetzigen Standort.

Darauf er: Ähmm...

 

Sein Kollege kommt zurück, worauf ich entlassen bin, sofern ich mich nicht noch wegen der Verkehrssicherheit meines Rade unterhalten wolle.

 

Der Wortlaut gibt jetzt nicht den deutlich flachsenden Charakter des Gespräches wider - der Kerl war sehr nett und zum Spaßen aufgelegt, aber festzuhalten bleibt, dass für mich kein Grund ersichtlich wurde warum falsch zu parken wichtig war und ausser "Wir sind nicht Sie." gab es auch keinen für die beiden Cops. Nichtmal Bequemlichkeit.

 

Für mich nichts weiter als das was ich oben weiland schon angemerkt habe. Eine Art Besitzstands~ und Gewohnheitsrecht. Geht für mich auch völlig in Ordnung, wenn es mir nicht falsch verkauft wird.

Es ist eben auch bei Cops so wie bei den meisten anderen auch: Das naheliegende ist oft auch die Wahrheit und eben nicht das "Einsatzszenario".

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Ich moechte jetzt mal folgendes behaupten: Haettest Du es den Polizisten gleich getan, sprich: Vor der Sparkasse gehalten und der Beifahrer rennt schnell mal eben herein, waehrend Du auf ihn wartest, haette dich kein Cop angesprochen - zumindest nicht wegen unerlaubten Parkens :unsure:

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