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Bin Laden Ist Tot


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Ich habe mal etwas geschmökert, lesenswert fand ich das: klick, klick, klick.

Sag ich doch. :whistling:

 

Danach gibt es im Völkerrecht auch "Kombatanten" die keinem Staat unterstehen, diese dürfen nach Kriegsrecht auch bekämpft werden, wobei die Festnahme Priorität vor der Tötung haben sollte.

Im Kampf dürfen sie bekämpft werden aber nicht auf dem Altersruhesitz.

 

Oft ist aber eine Festnahme ja garnicht möglich, eine Tötung z.B. durch einen gezielten Raketen- oder Drohnenangriff schon, in dem Fall wäre die Tötung eines Kombatanten rechtmäßig.

Hängt wohl vom Einzelfall ab, hier wäre imho eine Festnahme möglich gewesen.

 

Hauptproblem scheint die Souveränitätsverletzung Pakistans zu sein, hier müßte man evtl. völkerrechtlich nachbessern, was natürlich schwierig ist.

Ich will dich mal hören wenn hier plötzlich ausländische Truppen auftauchen und die töten, die bei uns politisches Asyl bekommen haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Im Kampf dürfen sie bekämpft werden aber nicht auf dem Altersruhesitz.

Ach, der arme alte Bin Laden, der tut mir ja so leid, hat sich doch seine Rente redlich verdient. :whistling:

 

Ich will dich mal hören wenn hier plötzlich ausländische Truppen auftauchen und die töten, die bei uns politisches Asyl bekommen haben.

Ich sag ja: Ist schwierig. "Wer ko der ko." Umso wichtiger, dass die Macht der Islamisten nicht zunimmt sondern zunehmend gebrochen wird.

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Ach, der arme alte Bin Laden, der tut mir ja so leid, hat sich doch seine Rente redlich verdient. :whistling:

Polemik hilft da auch nicht weiter.

Egal ob jemand einen, oder dreitausend Menschen umgebracht hat, ein Rechtsstaat wenn er einer sein will, muss seine eigenen Gesetze einhalten.

 

Ich sag ja: Ist schwierig. "Wer ko der ko." Umso wichtiger, dass die Macht der Islamisten nicht zunimmt sondern zunehmend gebrochen wird.

Mit solchen Aktionen wird den Islamisten in die Hände gespielt. Ist das so schwer zu verstehen das Märtyrer immer Zulauf bedeuten.

 

MfG.

 

hartmut

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Polemik hilft da auch nicht weiter.

Egal ob jemand einen, oder dreitausend Menschen umgebracht hat, ein Rechtsstaat wenn er einer sein will, muss seine eigenen Gesetze einhalten.

Ach ja, nach welchem Gesetz verjährt 3000facher Mord nach 9 Jahren?

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Guest PedroK
Ich habe mal etwas geschmökert, lesenswert fand ich das: klick, klick, klick.

Sehr lesenswerte Links. Unideologisch und ausgewogen, wie mir scheint.

 

Oft ist aber eine Festnahme ja garnicht möglich, eine Tötung z.B. durch einen gezielten Raketen- oder Drohnenangriff schon, in dem Fall wäre die Tötung eines Kombatanten rechtmäßig.

Hier liegt meines Erachtens das Problem: Wer entscheidet darüber, ob jemand Kombattant ist? Und wer entscheidet darüber, ob eine Tötung angemessen ist?

 

Hauptproblem scheint die Souveränitätsverletzung Pakistans zu sein, hier müßte man evtl. völkerrechtlich nachbessern, was natürlich schwierig ist.

Ich denke auch, das Völkerrecht sollte unter sehr genau definierten Parametern den Eingriff in Souveränitätsrechte erlauben, wenn nach allgemein akzeptierten Kriterien feststellbar ist, dass ein Staat Verbrecher schützt. Die jetzige Fassung des Völkerrechts zieht sogenannte "Schurkenstaaten" und "failed states" gar nicht in Betracht.

 

Das läuft vermutlich auch in Zukunft nach dem Prinzip: "Wer ko der ko."

Das wäre übel und generierte Zulauf für terroristische Organisationen.

 

Pedro.

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Ach ja, nach welchem Gesetz verjährt 3000facher Mord nach 9 Jahren?

Wer spricht davon?

Aufgabe eines Gerichts wäre es die Schuld festzustellen, denn wenn ein Angriff auf die USA erfolgt ist es nach deiner Auffassung Mord. Wie sieht es dann aber aus wenn ein Tanklaster in Afghanistan bombardiert wird und Zivilisten dabei getötet werden, oder mal eine Hochzeitsfeier in eine Trauerfeier verwandelt wird. Von der Gerechtigkeit wegen müssten alle vor Gericht.

 

Verstehe mich nicht falsch, mir liegt es fern den ollen Laden zu verteidigen, es darf der Blickwinkel nicht nur auf ein Ereignis gerichtet werden, und der Rest wird dann ausgeblendet. Ich stehe immer noch auf den Standpunkt, wer andere Menschen tötet, begeht ein Verbrechen für das es keine Legitimation gibt.

 

MfG.

 

hartmut

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Aufgabe eines Gerichts wäre es die Schuld festzustellen,
Dazu ein Zitat aus der ersten oben verlinkten Quelle:
Keine "Unschuldsvermutung" bei Osama bin Laden

 

Der andere Grund, weshalb man normalerweise gegen gezielte Tötungen sein müsse, bestehe darin, dass es für den Betroffenen kein ordentliches Gerichtsverfahren gebe. Das Beweismaterial beruhe meist auf Berichten von Geheimdiensten. Das Opfer habe gar keine Möglichkeit, sich rechtlich zu verteidigen, sagte der emeritierte Professor für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht an der Humboldt-Universität in Berlin.

 

 

denn wenn ein Angriff auf die USA erfolgt ist es nach deiner Auffassung Mord.
Wieso "nach deiner (meiner) Auffassung". Nach deiner Auffassung war 9/11 kein Mord?

 

 

Wie sieht es dann aber aus wenn ein Tanklaster in Afghanistan bombardiert wird und Zivilisten dabei getötet werden,
Die Tanklastergeschichte ist damals leicht an mir vorbei gelaufen.

 

 

oder mal eine Hochzeitsfeier in eine Trauerfeier verwandelt wird.
Nun, das Ziel dürfen natürlich nur die Terroristen selber sein, wobei ich bei Bin Laden auch einen Raketenangriff auf sein Haus nicht verurteilt hätte. Zu solchen Leuten sollte man eben besser Abstand halten. Wenn es sich herum spricht, dass die öfter mal von Raketen getroffen werden, dann ist das nur positiv.

 

 

Verstehe mich nicht falsch, mir liegt es fern den ollen Laden zu verteidigen, es darf der Blickwinkel nicht nur auf ein Ereignis gerichtet werden, und der Rest wird dann ausgeblendet.
Welcher Rest?

 

 

Ich stehe immer noch auf den Standpunkt, wer andere Menschen tötet, begeht ein Verbrechen für das es keine Legitimation gibt.
Und an dem Punkt unterscheiden wir uns vermutlich. Ich bin Christ aber kein Gutmensch. Ich bin überzeugt, dass durch Aktienen wie die jetzige viele Menschenleben gerettet werden, und das ist kein Verbrechen, das ist eine würdige Tat.
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Wieso "nach deiner (meiner) Auffassung". Nach deiner Auffassung war 9/11 kein Mord?

Mord ist es immer wenn in Kriegen Städte/Menschen bombadiert werden. Egal ob das jetzt WK2 war als Städte in England/Polen/Deutschland als Angriffsziel definiert wurden. Jetzt aktuell die Luftangriffe in Libyen. Wer die Angriffe für legitim hält, muss auch sagen das die Angriffe vom 9/11 legitim waren. Und nein, ich halte sie nicht für legitim, ich halte sie für Verbrechen.

Es darf keiner annehmen, wenn er angreift, der Angegriffene sich nicht zur Wehr setzt.

 

Auch im WTC und Pentagon haben Menschen gearbeitet die im Krieg verwickelt sind. Somit, wenn man die gleichen Maßstäbe ansetzt wie in anderen Kriegen, ein legitimes Angriffsziel.

 

Nun, das Ziel dürfen natürlich nur die Terroristen selber sein, wobei ich bei Bin Laden auch einen Raketenangriff auf sein Haus nicht verurteilt hätte. Zu solchen Leuten sollte man eben besser Abstand halten. Wenn es sich herum spricht, dass die öfter mal von Raketen getroffen werden, dann ist das nur positiv.

Wenn Du eine Hochzeitsgesellschaft die ein Feuerwerk abbrennt für Terroristen hältst, dann gehe ich lieber auf keine Hochzeit mehr. :whistling:

 

Welcher Rest?

Das immer nur in eine Richtung geschaut wird.

 

Und an dem Punkt unterscheiden wir uns vermutlich. Ich bin Christ aber kein Gutmensch. Ich bin überzeugt, dass durch Aktienen wie die jetzige viele Menschenleben gerettet werden, und das ist kein Verbrechen, das ist eine würdige Tat.

Mich bezeichne ich als gläubig, und ich glaube das es keine falsche Religion gibt.

Im Gegensatz zu dir glaube ich das die Aktion viele Menschen radikalisieren wird, und es deshalb zu mehr Opfern kommen wird. Der 9/11 hat ja auch sehr viele Menschen in der westlichen Welt radikalisiert, oder würdest Du ohne 9/11 ähnlich denken?

 

MfG.

 

hartmut

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Ist schon intresant wie hier ueber das Voelkerrecht und was immer debattiert wird,aber bis jetzt hat noch keiner nachgefragt was wohl die Passagiere in den Flugzeugen gedacht hatten als sie den Hudson river und die Skyline von New York im tiefflug betrachten konnten,oder die Personen welche von den obersten Stockwerken im Freiem Fall ,zirka 5 sekunden vor dem aufschlag in der Plaza zeit hatten, sich zu ueberlegen ob dieser angriff mit den Passagierflugzeugen nun ein Militaerischer oder ein Verbrecherischer ,oder ein Terroristischer anschlag auf ihr leben war :whistling: und fuer was sie nun sterben muessen

Was habt ihr nur fuer Probleme :lol:

 

Osama ist Tot" Basta" ob er nun gerichtlich oder sonstwie zu Allah geht "who cares" er hatte seinen weg gewaehlt und somit hat er auch geerntet was er gesaeht hat!

 

Es darf keiner annehmen, wenn er angreift, der Angegriffene sich nicht zur Wehr setzt.

So wesshalb debattierst Du den? Die Leute im WTC und in den 3 Linienmaschinen hatten niemanden angegriffen,und somit hatte die US regierung ihre Toten Buerger und die noch lebenden beschuetzt,das ist doch was Du zum ausdruck bringen moechtest

Wenn angegriffen darf sich der angegriffene zur wehr setzen so wo ist da dein Problem? Das ist es was die Amerikaner machten, nun passt das auch wieder nicht :nolimit: kann man da irgendetwas recht machen?

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Um auch mal meinen Senf hier abzusondern:

 

Ich sehe das ähnlich wie Harti.

Nach allem was wir wissen, gab es keine Notwendigkeit gezielt zu töten.

Nach allem was wir wissen, gab es keine Einwiligung der pakistanischen Regierung für die Aktion.

 

Dazu befinden sich die USA im Krieg mit dem Terror - das allein ist schon albern und soll nichts weiter berdeuten, als dass nunmehr Polizeiaktionen von regulärem Militär quasi als kriegerische Auseinandersetzung geführt werden sollen.

Dass sich Die USA über den Status der Gefechte selbst nicht klar ist, zeigt, dass Gefangene bspw. nicht nach der Haager Landkriegsordung behandelt werden, wie es in einem Krieg geboten wäre. Stattdessen werden sie wie Verbrecher behandelt (richtigerweise). Verbrecher aber dürften nicht, ohne vor einem Richter Gehör zu finden, dauerhaft inhaftiert werden. Das ist in den USA verboten. Wohl aber nicht in Kuba bzw. Liegenschaften der USA im Ausland.

 

Fakt ist: Es findet kein Krieg statt - das geht einfach nur zwischen Staatsgebilden.

Fakt ist weiterhin, dass die USA mit der "Kriegserklärung" gegen den Terror einseitig die Terroristen zu Kombattanden erklärt haben. Es ist nun an ihnen sie auch entsprechend zu behandeln. Die Einführung eines neuen Status bzw. eines Nichtstatus ist unzulässig gemäß der eigenen Herangehensweise.

 

Reden wir nicht weiter drum herum: Es gibt keinen "Krieg" gegen den Terror - es kann ihn überhaupt nicht geben. Deshalb muss sich alles Handeln daran orientieren, was Polizei darf und was derselben erlaubt ist. Und Polizeiaktionen auf fremdem Gebiet sind erlaubnispflichtig. Duldung durch Stiilschweigen mag es geben, wie im Falle Pakistans. Vorrausstzen darf man das aber nicht.

 

Ich finde die Aktion falsch und sie ist ein falsches Signal. Ich trauere dem Laden kein Jota hinterher - es ist gut, dass er das zeitliche gesegnet hat. Trotzdem wäre es in meinen Augen falsch gewesen, ihn gezielt getötet zu haben.

 

Ist schon intresant wie hier ueber das Voelkerrecht und was immer debattiert wird...
Überleg' in dem Zusammenhang mal kurz, wer u.a. Urheber des Völkerrechts ist.

 

aber bis jetzt hat noch keiner nachgefragt was wohl die Passagiere in den Flugzeugen gedacht hatten als sie den Hudson river und die Skyline von New York im tiefflug betrachten konnten,oder die Personen welche von den obersten Stockwerken im Freiem Fall ,zirka 5 sekunden vor dem aufschlag in der Plaza zeit hatten, sich zu ueberlegen ob dieser angriff mit den Passagierflugzeugen nun ein Militaerischer oder ein Verbrecherischer ,oder ein Terroristischer anschlag auf ihr leben war :whistling: und fuer was sie nun sterben muessen
Ich kann das absolut nachvollziehen. Als Betroffener hätte ich wohl auch Rachegefühle. Aber Sühne ist letztlich für nichts gut, wenn sie aus Tod besteht. Durch den Tod Bin Ladens geht es weder den Opfern noch den Hinterbliebenen besser. Jedenfalls nicht besser als wenn der Kerl bis zum Lebensende im Knast sitzen würde. Töten ist immer falsch.

Die Opfer vom 9.11. sind Opfer eines Verbrechens geworden. Nicht eines kriegerischen Aktes. Die Täter, sind zu fassen und vor ein Gericht zustellen. Dort werden sie ihre Strafe bekommen. So läuft das in Rechtsstaaten. Wenn sich Rectsstaaten über das Recht stellen, darf das dann jeder Staat oder gar jeder Bürger jedes beliebigen Staates? Wo soll das am Ende hinführen? Das das nicht gut enden kann, wenn sich jeder die Rechte herausnimmt, die er gerade braucht, sollte Dir einleuchten.

 

Osama ist Tot" Basta" ob er nun gerichtlich oder sonstwie zu Allah geht "who cares" er hatte seinen weg gewaehlt und somit hat er auch geerntet was er gesaeht hat!
Das ist zu einfach gedacht. Fakten schaffen und nachher einfach nicht mehr darüber sprechen? Soll das Schule machen? Oder woran machst Du fest, wer und aus welchen Gründen sich das erlauben darf. Nur die USA oder darf das jeder?

Wer Regeln übertritt muss eben mit Konseqenzen rechnen - warum also darf ein Land regelmäßig Regeln übertreten und andere nicht? Libyien, Nord-Korea, China. Was gäbe es für ein Geschrei, wenn die Chinesen in NY ungefragt mit einem Spezialkommando einen Dissidenten umlegen lassen würden.

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Ist schon intresant wie hier ueber das Voelkerrecht und was immer debattiert wird,aber bis jetzt hat noch keiner nachgefragt was wohl die Passagiere in den Flugzeugen gedacht hatten als sie den Hudson river und die Skyline von New York im tiefflug betrachten konnten,oder die Personen welche von den obersten Stockwerken im Freiem Fall ,zirka 5 sekunden vor dem aufschlag in der Plaza zeit hatten, sich zu ueberlegen ob dieser angriff mit den Passagierflugzeugen nun ein Militaerischer oder ein Verbrecherischer ,oder ein Terroristischer anschlag auf ihr leben war :whistling: und fuer was sie nun sterben muessen

Was habt ihr nur fuer Probleme :kopfschuettel:

 

Osama ist Tot" Basta" ob er nun gerichtlich oder sonstwie zu Allah geht "who cares" er hatte seinen weg gewaehlt und somit hat er auch geerntet was er gesaeht hat!

 

Es darf keiner annehmen, wenn er angreift, der Angegriffene sich nicht zur Wehr setzt.

So wesshalb debattierst Du den? Die Leute im WTC und in den 3 Linienmaschinen hatten niemanden angegriffen,und somit hatte die US regierung ihre Toten Buerger und die noch lebenden beschuetzt,das ist doch was Du zum ausdruck bringen moechtest

Wenn angegriffen darf sich der angegriffene zur wehr setzen so wo ist da dein Problem? Das ist es was die Amerikaner machten, nun passt das auch wieder nicht :kopfschuettel: kann man da irgendetwas recht machen?

Was hat das denn jetzt mit der Frage bezüglich Osama zu tun.

 

Nur weil dein Nachbar zum Beispiel deine Frau oder Kind tötet, darfst du nicht deinen Nachbarn zwei Jahre später töten.

Wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit wo es noch die Blutrache gab. :kopfschuettel:

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Nur weil dein Nachbar zum Beispiel deine Frau oder Kind tötet, darfst du nicht deinen Nachbarn zwei Jahre später töten.

Wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit wo es noch die Blutrache gab

Anscheinend bist Du so beschaeftigt mit dem Voelkerrecht das Du und viele andere noch nicht bemerkt haben dass die Blutrache und Steinigung von viele Menschen noch weiterhin betrieben wird,und wenn ihr in Deutschland denkt die Heiligsten der welt zu sein, oeffnet mal euere augen was so in der Weltgeschichte anliegt und wer die verursacher von all diesen Genozides sind, 3x duerft ihr raten! :whistling:

Als in Ruwanda der Canadische General die UN um Hilfe anrief und keine bekommen hatte,oder in Bosnia oder sonstwo diese Greueltaten geschehen sind,was macht Deutschland? Heult nach den Menschenrechten ,aber haelt sich im Hintergrund und meutert das diese laender /Personen welche sich zur wehr setzen keine unterstuetzung erhalten da es ja dem Grundgesetz /oder den Menschenrechten nach nicht gestattet ist diese Massenmoerder ins Nirvana zu senden, nachdem dann eine andere nation mal wieder etwas Ruhe geschaffen hat kommen die Heulboyen aus dem Hinterdgrund und geben dem naechsten masenmoerder wieder moralische unterstuetzung zum naechsten Massenmord, und rufen dann wieder den anderen zu Hilfe da sie zu beschaeftigt sind zu debattieren wer nun schuld an den ganzen schlamassel ist

Und Osama-bin -Laden hatte nicht meine Nachbars Frau getoetet,sondern zirka 3000 unschuldige Zivilisten,oder wuerdest Du diesen Zivilisten irgendwelche schuld geben dass sie an dem elend in der 3. Welt schuld sind?

Denke mal an die Feuerwehr Leute welche beim einsturz der WTC getoetet wurden?

Euer kindisches Geheule um den armen BL und die Rechte dieser Massenmoerder geht dem Rest der welt gewaltig auf den Hammer :kopfschuettel:

 

 

Trotzdem wäre es in meinen Augen falsch gewesen, ihn gezielt getötet zu haben.

"Nee" Deutschland [Der Welt Zahlmeister} haette ihm eine Staatliche pension geben sollen nachdem ihm seine Freunde mit vielen Attentaten gegen unschuldige Zivilisten wiede freigequetsch haetten.

2 bullets zirka $1.50 Gerichtskosten? "Basta" Gerichtskosten? Millionen und wieviel mehr unschuldige Tote nach den anschlaegen zu seine befreiung?

Denkt doch mal und last das Heulen,denn diese Boesen Buben hoeren sowieso nicht auf euch :whistling:

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Guest PedroK
Und Osama-bin -Laden hatte nicht meine Nachbars Frau getoetet,sondern zirka 3000 unschuldige Zivilisten,oder wuerdest Du diesen Zivilisten irgendwelche schuld geben dass sie an dem elend in der 3. Welt schuld sind?

Denke mal an die Feuerwehr Leute welche beim einsturz der WTC getoetet wurden?

Euer kindisches Geheule um den armen BL und die Rechte dieser Massenmoerder geht dem Rest der welt gewaltig auf den Hammer :whistling:

Bushs Irak-Krieg hat auch nicht meine Frau oder die meines Nachbarn getötet sondern - je nach Statistik - bis zu 600.000 unschuldige Zivilisten. Willst Du den guten Bush auch ohne Prozess aus den Schuhen pusten lassen?

 

Dein kindisches Gequake über eine Diskussion, die auch die politischen Auswirkungen solcher Aktionen betrachtet, geht mir ziemlich auf den Sender.

 

Und hör' doch mal mit dem Kopfschütteln auf, das kann üble Folgen haben, wenn man es übertreibt.

 

Pedro.

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Nur weil dein Nachbar zum Beispiel deine Frau oder Kind tötet, darfst du nicht deinen Nachbarn zwei Jahre später töten.

Wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit wo es noch die Blutrache gab

Anscheinend bist Du so beschaeftigt mit dem Voelkerrecht das Du und viele andere noch nicht bemerkt haben dass die Blutrache und Steinigung von viele Menschen noch weiterhin betrieben wird,und wenn ihr in Deutschland denkt die Heiligsten der welt zu sein, oeffnet mal euere augen was so in der Weltgeschichte anliegt und wer die verursacher von all diesen Genozides sind, 3x duerft ihr raten! :whistling:

Aber nicht in zivilisierten Ländern und wenn doch so wird dagegen vorgegangen.

 

Bsp:

BGH bestätigt Krefelder Blutrache-Urteil

http://www.wz-newsline.de/lokales/krefeld/...urteil-1.469107

 

 

Ich denke nicht, dass du in Kanada deinen Nachbarn ermorden darfst. Allerdings kenne ich die kanadischen Gesetze nicht.

Und auch die USA sollte schon so zivilisiert sein.

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...... Trotzdem wäre es in meinen Augen falsch gewesen, ihn gezielt getötet zu haben. ....

 

Und was würde passieren können, wenn man ihm festgenommen hätte?

 

Da hätten seine Kollegas ein paar Dutzend (hundert) Geiseln genommen, und bis zur Freilassung von BL jeden Tag einem (oder fünf, oder zehn) davon den Kopf abgeschnitten!! Ohne ordentlichen Prozess vor einem Gericht!! Und - wenn´s geht - live im Internet!!

 

 

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Gast225 Geschrieben: Heute, 17:47

Aber nicht in zivilisierten Ländern und wenn doch so wird dagegen vorgegangen.

Na dann erklaere mir mal wie das geschehen sollte OBL und seinen gefolgsleute toeten zirka 3000 unschuldige Zivilisten,die Taeter sind ja Tot,und der anstifter hat sich versteckt und stiftet zu weiteren Morden an unschuldigen Zivilisten an,welche sich eben auch mit Sprengstoffwesten ins Nirvana zu den Jungfrauen befoerdern,und der anstifter haelt sich dann eben in Pakistan neben einer Militaer Akademie versteckt,nun wie mochtest Du das ganze dann loesen?

Hast Du die letzten Nachrichten gelesen,OBL moechte soviele Amis wie moeglich toeten, Eisenbahnen an Bruecken in die Tiefe stuerzen lassen,und sonstige feine sachen,aber man kann es ihm ja verdenken,denn die Amis haben ja in Afgahnistan und Irak diese armen unschuldigen Talibans umgebracht{ was ja auch Zivilisten sind} Haette diese arme Irre die WTC nicht zerstoert waere haette die ganze sache nicht angefangen und die Amis waeren zu hause geblieben!

 

Wenn Du eine Loesung bereit hast bitte lass es den Amis wissen,sie waehren Dir sicher dankbar!

 

Ich denke nicht, dass du in Kanada deinen Nachbarn ermorden darfst. Allerdings kenne ich die kanadischen Gesetze nicht.

Und auch die USA sollte schon so zivilisiert sein.

 

Was soll diese Frage?Moechte mal ganz kurz erklaeren was der unterschied zwischen Canada und den unterentwickelden Laendern ist,wo die Frauen gesteingt werden,Kinder nicht in die Schule duerfen,und wenn jemand einen anderen Glauben hat wird er/sie eben von seinem leiden von diesen Fanatikern.

erloest. Hier duerfen sie es ohne angst zu haben dass unser Staat sie dafuer bestraft.

 

Wo ich tanke,dieser Mann ist von Irak/Baghdad, der betreiber eines Variety Stores um die Ecke ist von Pakistan,wir haben hier eine mischung aus allen nationen,und ich unterhalte mich mit diesen Leuten,solltes das auch mal versuchen,dann wuerdest auch Du und viele andere erkennen dass falsches Mitleid mit diesen Fanatikern like OBL fehl am platze ist, denn diese leute haben kein problem unschuldige Landsleute auszuloeschen,und in Europa gibt man ihnen moralischen support schoen weiter zu machen, und wenn sie sich verstecken, man sie ganz hoeflich fragt ,ob sie sich nicht in Bruessel melden moechten um ihnen einen Prozess zu machen, fuer wie Dumm haelt man den diese Terroristen :whistling:

Werde den Tankwart beim naechstem Tanken fragen wo die 600 000 von den Amis getoteten Zivilisten sind.

 

Dein kindisches Gequake über eine Diskussion, die auch die politischen Auswirkungen solcher Aktionen betrachtet, geht mir ziemlich auf den Sender.
Troeste Dich moeglicherweisse gehe ich dir auf den Hammer ist auch der Grund wesshalb ich mich einmische :kopfschuettel: aber Typen wie Du gehen den Rest der Welt auf den Hammer mit ihren mitleidsgeschnulze, aber wenn es sie selbst trift kommt das grosse Heulen und dann suche sie Hilfe ! :kopfschuettel: Erscheint mir ein Symptom bei einigen zu sein, lese mal Radarfalle{Erst fahren wie die bloeden,dann erwischt werden und dann heulen und versuchen die Schuld auf einen anderen zu schieben] denn ich wars ja nicht :P

 

Weinberg Geschrieben: Heute, 18:21

Und was würde passieren können, wenn man ihm festgenommen hätte?

 

Da hätten seine Kollegas ein paar Dutzend (hundert) Geiseln genommen, und bis zur Freilassung von BL jeden Tag einem (oder fünf, oder zehn) davon den Kopf abgeschnitten!! Ohne ordentlichen Prozess vor einem Gericht!! Und - wenn´s geht - live im Internet!!

Mache begreifen es eben nicht und schalten ab,und wenn sie es wirklich mal auf dem Tablett serviert bekommen ist das ja nur Amerikanische Probaganda,und es ist ja nur ihre Meinug welche ausschlaggebend ist, auch wenn sie sich aus dem Schlamassel raushalten,aber mit der Kritik sind sie sofort fuehrend :kopfschuettel:

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Und was würde passieren können, wenn man ihm festgenommen hätte?

 

Da hätten seine Kollegas ein paar Dutzend (hundert) Geiseln genommen, und bis zur Freilassung von BL jeden Tag einem (oder fünf, oder zehn) davon den Kopf abgeschnitten!! Ohne ordentlichen Prozess vor einem Gericht!! Und - wenn´s geht - live im Internet!!

Ich sage ja nicht, dass ich DIE Lösung wüsste. Ich meine nur, dass sich Rechtsstaaten an das Recht, dass sie verkörpern oder dessen Vorreiter sie gar spielen, zu halten haben. Mit welcher moralischen Begründung sollte die westliche Welt jetzt einem Entwicklungsland kommen wenn es sich genauso aufführt? Darf das nur die Weltpolizei USA? Warum hat man Pakistan eigentlich nicht regulär den Krieg erklärt, wo sie doch Terroristen beherbergen? In Afghanistan und Irak hat u.a. die Begründung doch auch gereicht. Mal provokant gefragt: Zu feige, weil Pakistan nicht nur wegen der Kernwaffen ein richtiger Gegner sein könnte, der nicht mit so wenig amerikanischen Gefallenen niederzuringen wäre und damit auch nicht gut zu verkaufen ist?

 

Das von Dir gezeichnete Szenario ist leider nicht so abwegig. Keine Ahnung wie das anders zu verhindern wäre. Ich bin mir nichtmal sicher, ob das am Ende nicht sogar Teil des Preises sein muss, den man für Freiheit zahlen muss. Wie gesagt, ich weiß es nicht.

 

Es scheint mir aber unsinng, Terroristen mit Terrormethoden zu bekämpfen. Die Frage ist doch, wer nun der Gute ist? Und dass die sich nun und erst recht auch die Islamisten stellen, liegt auf der Hand.

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Guest PedroK
Haette diese arme Irre die WTC nicht zerstoert waere haette die ganze sache nicht angefangen und die Amis waeren zu hause geblieben!

Hätte... wäre... wenn...

 

Hätte Dein geschätzter Rumsfeld 1983 nicht "his close relationship" mit Saddam Hussein ausgedrückt und mit den Irakern feine Waffendeals ausgehandelt, wäre manch' kurdische Familie noch am Leben. Und hätten Deine altruistischen Amis darauf verzichtet, die Taliban mit Waffen zu pimpen, als es ihnen politisch opportun erschien, hätten sie heute weniger Probleme in Afghanistan. Etc. etc.

 

Manchen Verbrechern muss man tatsächlich mit Gewalt begegnen. Das aber aufgrund von Regeln, die vermittelbar sind, und nicht aufgrund bigotter Demokratie-Bekenntnisse, die keinen Penny wert sind, sobald es um wirtschaftliche Interessen geht.

 

Möchtegern-Arnies wie Du peilen einfach nicht, dass es hilfreich sein kann, ihr (in Deinem Fall durchgeschütteltes) Hirn zu benutzen und mal längerfristig zu denken.

Du darfst jetzt gern wieder nach den Mods plärren.

 

...man sie ganz hoeflich fragt ,ob sie sich nicht in Bruessel melden moechten um ihnen einen Prozess zu machen...

Der Gerichtshof sitzt in Den Haag, Du Ignorant.

 

Werde den Tankwart beim naechstem Tanken fragen wo die 600 000 von den Amis getoteten Zivilisten sind.

Der wird's sicher wissen. Prost.

 

Pedro.

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Wo ich tanke,dieser Mann ist von Irak/Baghdad, der betreiber eines Variety Stores um die Ecke ist von Pakistan,wir haben hier eine mischung aus allen nationen,und ich unterhalte mich mit diesen Leuten,
Ich glaube Du verkennst die mittlerweile multikulturelle Struktur in Deutschland. Glaub' mir, nicht nur in Übersee unterhält man sich mit fremdländischen Menschen. Hier in Berlin wimmelt es von Moslems

 

solltes das auch mal versuchen,dann wuerdest auch Du und viele andere erkennen dass falsches Mitleid mit diesen Fanatikern like OBL fehl am platze ist,
Niemand hat Mitleid mit Bin Laden. Tot wäre er so oder so, egal ob durch die Seals oder nach einem Prozess. Hier schaut man manchmal etwas weiter nach vorne und überlegt, welche Auswirkungen solche Aktionen wie in Pakistan haben können. Wenn Du meinst "nun ist er tot, jetzt geht es weiter", ist das Deine Meinung, andere haben andere Meinungen. Auf blindes hinterhertappern kann US-Amerika lange warten. Wer nicht mit ihnen ist ist eben nicht automatisch gegen sie, wie Georgi einst tönte. Aber das werdet Ihr da hinterm Teich aber auch noch lernen.

 

denn diese leute haben kein problem unschuldige Landsleute auszuloeschen,und in Europa gibt man ihnen moralischen support schoen weiter zu machen
Das hast Du Dir ausgedacht und es ist absoluter Blödsinn.

 

Mache begreifen es eben nicht und schalten ab,und wenn sie es wirklich mal auf dem Tablett serviert bekommen ist das ja nur Amerikanische Probaganda,und es ist ja nur ihre Meinug welche ausschlaggebend ist, auch wenn sie sich aus dem Schlamassel raushalten,aber mit der Kritik sind sie sofort fuehrend :whistling:
Immer Dein Gejammere, dass einige europäische Staaten bei amerikanischen Kriegsspielen nicht mitmachen wollen. Ist halt so, nimm' es hin. Und nach Deiner Logik darf anscheinend nur jemand, der auch mitmacht Kritik über. Wenn Du das mal langsam durchdenkst, wird Dir der Fehler villeicht auffallen. Ach komm, nachher kommst Du doch nicht drauf, deshalb ein kleiner Wink: Gerade die Kritik an einigen Aktionen führt erst zum Nichtmitmachen. Mitmacher würden sich ja selbst kritisieren.

 

Bwt: Hast Du nicht immer herumgeheult, man solle sich nicht überall einmischen? Und nun das?

Troeste Dich moeglicherweisse gehe ich dir auf den Hammer ist auch der Grund wesshalb ich mich einmische
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PedroK Geschrieben: Heute, 0:02

Hätte Dein geschätzter Rumsfeld 1983 nicht "his close relationship" mit Saddam Hussein ausgedrückt und mit den Irakern feine Waffendeals ausgehandelt, wäre manch' kurdische Familie noch am Leben. Und hätten Deine altruistischen Amis darauf verzichtet, die Taliban mit Waffen zu pimpen, als es ihnen politisch opportun erschien, hätten sie heute weniger Probleme in Afghanistan. Etc. etc.

was haben de Amis mit der Toetung von Kurden zu tun,es war Saddams Air-Force welche Mustard gas ueber den Kurdischen Doerfern abwarf

 

Menschen wie Du sind der Grund wesshalb es Kriege gibt,moechte Dir nur erklaeren dass Rumsfeld nicht von mir geschaetzt wurde ,noch intresiert es mich ob er mit Sadam Hussein Waffendeals aushegte, genausowenig wie es mich intresiert ob Deutschland Saddam die Technologie verkaufte wie man Nervgas in Scud Raketen lud um damit Israel zu drohen. So halt mal schoen die Klappe ueber Waffendeals,kannst ja mal nachlesen wo Deutschland in der Rangliste als waffenlieferant steht :whistling: #1 USA #2 Russia #3 Germany

 

Weiterhin mochte ich dich darauf aufmerksam machen dass die Amis nicht die Taliban mit Waffen pimten,es ware die Mujahideen,welche von den US und Saudi Arabia mit Waffen unterstuetzt wurden,aber anscheined hast Du in deinem Wahn gegen die Amis vergessen dass die Taliban nichts mit den Mujahideen gemeinsam hatten,aber hauptsache ist ja dass Du deine verschrobten ansichten postest.

Möchtegern-Arnies wie Du peilen einfach nicht, dass es hilfreich sein kann, ihr (in Deinem Fall durchgeschütteltes) Hirn zu benutzen und mal längerfristig zu denken

mal wieder zuviele Kriegsfilme gesehen dass Du so aggresive bist,haette es mir ja denken koennen was da so von deiner Tastatur kommt,Hirn durchschuetteln ist anscheinend bei Dir nicht moeglich ,denn um was zu schuetteln muss man es auch besitzen! :kopfschuettel:

Du darfst jetzt gern wieder nach den Mods plärren.

Habe null intresse die Mods einzuschalten mit leuten wie dich werde ich allemal fertig denn alles was Du kannst ist lautstark deine Meinung verkuenden,welches dein Recht ist, was Du aber anderen absprichst, egal wie lange Du versuchst mich zu beleidigen oder es ins laecherliche zu ziehen,so behalte deine ansicht und ich behalte meine!

 

Der Gerichtshof sitzt in Den Haag, Du Ignorant.

Sorry man kann sich teuschen aber bist nicht Du der Ignorant ,denn Du hast ja die Taliban mit den Mujahideen gleichgestellt und es war dir auch nicht bewust dass Saudi Arabia Waffen und Geld gegeben hat, so betittele dich selbst als Ignorant!

 

ZITAT

Werde den Tankwart beim naechstem Tanken fragen wo die 600 000 von den Amis getoteten Zivilisten sind.

Der wird's sicher wissen. Prost

Im gegensatz zu Dir sicher,denn er ist ja dort geboren und war auch waehrend der Kaempfe und der besetzung durch die Amis in Baghdad waehren Du es eben nur aus den Zeitungen weist nochmals an Dich Ignorant :kopfschuettel: Und zweitens bin ich mir nicht so sicher dass Du alt genug bist um die Vergangenheit mit all den Konflikten und deren Auswuchsen voll zu begreifen,solltes Du mal in die Lage kommen es auch von einem anderen Blickwinkel zu sehenkanns Du ja wieder antworten,abe solange wie Du mit deiner Strassenhauer mentalitaet debattierst, Sorry no more reply auf deine Postings!

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Weiterhin mochte ich dich darauf aufmerksam machen dass die Amis nicht die Taliban mit Waffen pimten,
Das sind/waren die gleichen Leute. Mudschaheddin waren sie, als man sie noch für Freiheitskämpfer gegen die Russen unterstützt hat. Mudschaheddin ist quasi der Oberbegriff und darunter befanden sich auch die Taliban, die aus dem nachflogenden Bürgerkrieg als Sieger hervorgegangen sind. Die USA haben als tatsächlich die Taliban mit Waffen versorgt.

 

es ware die Mujahideen,welche von den US und Saudi Arabia mit Waffen unterstuetzt wurden,aber anscheined hast Du in deinem Wahn gegen die Amis vergessen dass die Taliban nichts mit den Mujahideen gemeinsam hatten,aber hauptsache ist ja dass Du deine verschrobten ansichten postest.
Ich würde falsche Argumente an Deiner Stelle nicht allzu forsch pushen.

 

Und noch was: Schau mal nach, wohin das Gros der deutschen Waffenlieferungen geht. Und schau' mal in einen Abrams M1 -Panzer wo die 120mm Glattrohrkanone kommt. Das ist die gleiche, die auch im Leo 2 steckt und von Rheinmetall gebaut wird.

 

Sorry man kann sich teuschen aber bist nicht Du der Ignorant ,denn Du hast ja die Taliban mit den Mujahideen gleichgestellt und es war dir auch nicht bewust dass Saudi Arabia Waffen und Geld gegeben hat, so betittele dich selbst als Ignorant!
Uups, schon wieder. Also nochmal zum merken: Die Taliban waren Mudschaheddin. Jedoch waren nicht alle Mudschaheddin auch Taliban.
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Es scheint mir aber unsinng, Terroristen mit Terrormethoden zu bekämpfen. Die Frage ist doch, wer nun der Gute ist? Und dass die sich nun und erst recht auch die Islamisten stellen, liegt auf der Hand.

Nun, im exakten Falle des O. B. Laden tat man das ja nicht - er wurde aufgespuert und aus seinem Versteck in einer Blitzaktion heraus geholt. Dass er dabei nicht intakt blieb, war halt irgendwie Pech. Terror sieht anders aus.......

 

Wie man mit den Gefangenen in Guantanamo oder sonstwo umgeht, steht auf einem anderen Blatt. Andererseits - genau dieses, diese Gewissensbisse und die ewigen Diskussionen - machen sich die Foerderer des Terrorismus zunutze. Sie brauchen selbst auf keinerlei Konventionen achten, nehmen Gefangene, foltern diese und legen sie dann auch noch oeffentlichkeitswirksam um - oder aber versuchen, Loesegelder zu erpressen. Natuerlich darf die Staatengemeinschaft nicht gleiches mit Gleichem vergelten, anderenfalls stellt man sich auf genau dieselbe Stufe. Andererseits - wenn man einem solchen boesen Finger auf der Spur ist und die Chance hat, ihn zu eliminieren (sei es durch Gefangennahme oder dabei passierender Liquidation), dann wuerde ich sagen: Nix wie ran an die Bouletten, wer weiss, wann diese Chance wieder kommt.

 

Diese kleine Stoerung der Souverinitaet des Staates, in dem sich der Boese versteckte, kann man hinterher auf diplomatischem Wege wieder gerade biegen, soviel ist sicher. Und dass der boese Oberfinger namens Osama Bin Laden nun das Zeitliche gesegnet hat, ist in meinen Augen so schlimm auch nicht. Ich hoffe jedenfalls, dass die 72 Jungfrauen, die ihn in seinem "Paradies" erwarten, vorher alle mindestens 75 Jahre auf Erden gewandelt sind........

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Menschen wie Du sind der Grund wesshalb es Kriege gibt,....

Ich moechte Dich bitten, hier doch ein wenig mehr zu differenzieren, 'Billy Joe' und nicht derartige Haemmer zu verteilen! 'Toxic Waste' erwaehnte es schon - und ich gehe da voellig konform mit ihm: Kritik muss erlaubt sein, und nicht jede Kritik an den USA bedeutet gleich Anti-Amerikanismus!

 

Wenn hier jemand auf Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden, eingeht, dann nimm dieses doch bitte einfach erst einmal so hin. Das Andienen an den Irak und auch das Bewaffnen der Mudjaheddin mag aus damaliger Sicht vielleicht verstaendlich gewesen sein, allerdings beweist es auch, dass man nicht langfristig voraus geschaut hat (was man eigentlich von weisen Politikern erwarten sollte). Dieser Ansicht ist man heute sogar ganz offiziell in den USA, wenn ich nicht irre.

Und ja - auch auf europaeischer oder gar deutscher Seite gab es derartige Faelle, das ist unbestreitbar und es sollte endlich damit aufgehoert werden, sich hier gegenseitig die Fehler aus der Vergangenheit um die Ohren zu hauen!

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Pakistan

80 Tote bei Vergeltungsschlag der Taliban für Osama bin Ladens Tod

 

Bei einem Terroranschlag auf ein Ausbildungszentrum der Grenzpolizei in Pakistan wurden insgesamt 80 Menschen getötet und 120 weitere verletzt. Bei dem Anschlag der pakistanischen Taliban handelte es sich anscheinend um einen Racheakt für den Tod von El-Kaida-Führer Osama bin Laden. Es war der folgenschwerste Anschlag in Pakistan seit der Tötung von Osama bin Laden.

http://www.focus.de/politik/weitere-meldun...aid_626844.html

 

Und die Spirale dreht sich weiter. Wenigstens hält Westerwelle diesen Anschlag für grausam und hinterhältig, obwohl seltsamerweise ja hier Kriegsziele angegriffen wurden.

 

Alles eine Frage des Standpunkts.

 

@GM

was ist jetzt mit

Wenn man gut und böse nicht unterscheiden kann wird eben alles relativ.

Was ist gut und was ist böse.

 

MfG.

 

hartmut

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Darauf kann es nur eine Antwort geben: Massive Gegenschläge, ausrotten das Pack.

 

Vielleicht kapiert nun auch die Regierung Pakistans, dass sie die Duldung dieser Verbecher im Lande unterbinden und ihre Gangart konsequent verschärfen muss.

 

Und glaubst du etwa, dass ein lebend gefangener OBL weniger Gegenreaktionen ausgelöst hätte? :whistling:

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Dazu befinden sich die USA im Krieg mit dem Terror - das allein ist schon albern und soll nichts weiter berdeuten, als dass nunmehr Polizeiaktionen von regulärem Militär quasi als kriegerische Auseinandersetzung geführt werden sollen.

Dass sich Die USA über den Status der Gefechte selbst nicht klar ist, zeigt, dass Gefangene bspw. nicht nach der Haager Landkriegsordung behandelt werden, wie es in einem Krieg geboten wäre. Stattdessen werden sie wie Verbrecher behandelt (richtigerweise).

 

[...]

 

Fakt ist weiterhin, dass die USA mit der "Kriegserklärung" gegen den Terror einseitig die Terroristen zu Kombattanden erklärt haben. Es ist nun an ihnen sie auch entsprechend zu behandeln. Die Einführung eines neuen Status bzw. eines Nichtstatus ist unzulässig gemäß der eigenen Herangehensweise.

Ich sehe nicht, dass man eine Verfolgung von Terrororganisationen mit militärischen Mitteln notwendigerweise damit verknüpfen muss, gefangene Terroristen zu Kriegsgefangenen aufzuwerten. Sie können für ihre Beteiligung an terroristischen Anschlägen durchaus nach Strafrecht verurteilt werden, in den USA dürfte das in der Regel ihre finale Entsorgung bedeuten. Aber auch die bloße Mitgliedschaft in einer Terrororganisation sollte ausreichen, um sie lang genug aus dem Verkehr zu ziehen.

 

 

Fakt ist: Es findet kein Krieg statt - das geht einfach nur zwischen Staatsgebilden.
Schau mal in die Links die ich oben gepostet habe: Danach müssen auch nach heutigem Völkerrecht Kombatanten nicht notwendigerweise Staaten sein.

 

 

Reden wir nicht weiter drum herum: Es gibt keinen "Krieg" gegen den Terror - es kann ihn überhaupt nicht geben. Deshalb muss sich alles Handeln daran orientieren, was Polizei darf und was derselben erlaubt ist. Und Polizeiaktionen auf fremdem Gebiet sind erlaubnispflichtig. Duldung durch Stiilschweigen mag es geben, wie im Falle Pakistans. Vorrausstzen darf man das aber nicht.
Würde aber bedeuten, dass Terroristen vor Verfolgung sicher sind, denn irgend einen Staat finden die immer, der sie duldet. Das ist kein also kein praxistaugliches Konzept.

 

Also: Einerseits muss das Recht weiterentwickelt werden, so dass es möglich ist, heutigen Bedrohungen wirksam zu begegnen.

 

Andererseits gedenken die Terrororganisationen aber nicht zu warten, bis Juristen auf UN-Ebene irgendwas ausbrüten, sie handeln heute und müssen heute wirksam verfolgt werden, möglichst bevor sie zur Atommacht aufsteigen. Das duldet keinen Aufschub.

 

Und deshalb sehe ich einfach keinen Anlass, diejenigen zu verurteilen, die etwas unternehmen, was vom klassischen Völkerrecht nicht gedeckt ist.

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Darauf kann es nur eine Antwort geben: Massive Gegenschläge, ausrotten das Pack.

Da frage ich mich jetzt, welches Pack? Da habe ich beim differenzieren ein wenig Probleme, denn die Unterschiede sind nur marginal.

 

Die einen ermorden wegen Onkel Bin und paar andere mal 80 Rekruten, die anderen ermorden wegen 3000 Zivilisten vom WTC paar hunderttausend Zivilisten.

 

So dreht sich die Spirale der Gewalt munter weiter.

 

Vielleicht kapiert nun auch die Regierung Pakistans, dass sie die Duldung dieser Verbecher im Lande unterbinden und ihre Gangart konsequent verschärfen muss.

Nach offizieller Lesart machen sie es auch, und nicht mit erhobenen Zeigefinger, eher gekrümmten Zeigefinger. Wäre sonst Anschläge wie die letzten zwei Anschläge logisch. Die gingen klar gegen die Regierung von Pakistan.

 

Und glaubst du etwa, dass ein lebend gefangener OBL weniger Gegenreaktionen ausgelöst hätte? :whistling:

Nein, auch eine Gefangennahme hätte Reaktionen ausgelöst. Soll das jetzt einen Mord rechtfertigen?

 

MfG.

 

hartmut

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Wer hat wann und wo ein paar hundertausend Zivilisten ermordet?

Während dem Irakkrieg wurden zwischen niedrig geschätzt 80 000 und hoch geschätzt 223 000 getötet.

 

Demnach liege die Zahl der Getöteten von März 2003 bis Juni 2006 zwischen 104.000 und 223.000. Die Studie ist die bislang umfangreichste zu dem Thema. Mehr als 100 Stadtteile, die meisten in Bagdad und Anbar, konnten die Mitarbeiter aus Sicherheitsgründen allerdings nicht besuchen.

http://www.focus.de/politik/ausland/tid-68..._aid_66751.html

 

Genaue Zahlen wirst Du nirgends finden, gibt schlechte Presse.

 

Dazu kannst Du noch die anderen Opfer rechnen die z.B. durch Drohnenangriffe ums Leben kommen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,751478,00.html

 

Terroristen findest Du objektiv betrachte auf beiden Seiten.

 

MfG.

 

hartmut

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Nun, den Irak-Krieg würde ich differenziert sehen. Insbesondere das von dir verlinkte Kapitel zu Straftaten von US-Soldaten kann man natürlich nicht billigen, wobei ich nun nicht weiß, wie verbreitet diese waren.

 

Zweitens war es sicherlich ein zweifelhafter Akt, diesen Krieg überhaupt zu beginnen.

 

Andererseits wurde aber ein mordender Gewaltherrscher beseitigt, was große Teile des befreiten Volkes begrüßen, letztendlich fällt also die "Bilanz" auf lange Sicht gesehen voraussichtlich trozu allem positiv aus.

 

Eindeutiger ist die Sache in Afghanistan: Die Befreiung vom Taliban-Regime war eine Wohltat, nur hätte man es besser zu Ende führen sollen.

 

 

 

Bezüglich der Drohnenangriffe: Solange diese gezielt gegen Lager von Terroristen erfolgen würde ich das gut heißen. Unschuldige Zivilisten haben in Terrorlagern nichts zu suchen.

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HarryB Geschrieben: Heute, 3:05

Und ja - auch auf europaeischer oder gar deutscher Seite gab es derartige Faelle, das ist unbestreitbar und es sollte endlich damit aufgehoert werden, sich hier gegenseitig die Fehler aus der Vergangenheit um die Ohren zu hauen!

Dann erklaere mal diesen aggresieven Postern etwas vorsichtiger in ihrem Disskusionsstil zu sein und beim Thema zu bleiben und endlich mal zu lernen dass ihre ansicht nicht immer das wahre sind und auch anderer Personen erfahrung/ansichten in diesen Gebieten haben!

Man kann ueber diese situationen normal Disskutieren ,oder man kann wie geschehen auch persoenlich werden was allerdings nicht in einen Disskussion gehoert . Pedro K und Toxic Waste haben eben einen besonders aggresieven schreibstiehl mir gegenueber, kann mich aber wenn noetig zur wehr setzen ,nur werde ich dann darauf hingewiesen!

Jeder hat das recht auf einen eigenstaendige meinung!

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Nun, den Irak-Krieg würde ich differenziert sehen. Insbesondere das von dir verlinkte Kapitel zu Straftaten von US-Soldaten kann man natürlich nicht billigen, wobei ich nun nicht weiß, wie verbreitet diese waren.

Dann sind die eben differenziert getötet worden. :whistling:

 

Zweitens war es sicherlich ein zweifelhafter Akt, diesen Krieg überhaupt zu beginnen.

Bush war ist ein religiöser, christlicher Mensch, und hat den Krieg auch als heiliger Krieg bezeichnet.

 

Ein typischer Satz

"Die Geschichte" hat Amerika zur Tat aufgerufen, "unsere Sache ist gerecht und geht weiter", wir werden obsiegen - denn "Gott ist nahe".

http://www.ag-friedensforschung.de/regione...ippendorff.html

 

Siehst Du einen Unterschied zwischen heiliger Krieg westlicher Definition und Dschihad?

Auch der Sprachgebrauch von dem Begriff Kreuzzug zeigt, wir werden angreifen, nicht verteidigen.

 

Andererseits wurde aber ein mordender Gewaltherrscher beseitigt, was große Teile des befreiten Volkes begrüßen, letztendlich fällt also die "Bilanz" auf lange Sicht gesehen voraussichtlich trozu allem positiv aus.

Es wäre Sache der Irakis das Regime zu wechseln. Hat sich für die Irakis etwas wesentlich geändert durch die Befreiung?

In meinen Augen waren sie unter Sadam nicht schlechter dran als unter der jetzigen Marionettenregierung.

 

Eindeutiger ist die Sache in Afghanistan: Die Befreiung vom Taliban-Regime war eine Wohltat, nur hätte man es besser zu Ende führen sollen.

 

Nach westlichen Grundsätzen bewertet, ja. Die sind aber nicht das Maß aller Dinge. Gesellschaften müssen sich entwickeln. Sollen jetzt Staaten welche die religiösen Werte in Gesetze fassen alle befreit werden? Dann müssten wir auch befreit werden.

 

Bezüglich der Drohnenangriffe: Solange diese gezielt gegen Lager von Terroristen erfolgen würde ich das gut heißen. Unschuldige Zivilisten haben in Terrorlagern nichts zu suchen.

Schlecht nur, wenn jemand nicht weiß das der Nachbar ein Terrorist ist. Glaubst Du das Terroristen sich nur auf freiem Gelände, und nicht in Ortschaften aufhalten?

 

MfG.

 

hartmut

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Bush war ist ein religiöser, christlicher Mensch, und hat den Krieg auch als heiliger Krieg bezeichnet.
Wie gesagt, für mich auch nicht nachvollziehbar.

 

 

Es wäre Sache der Irakis das Regime zu wechseln.
Es wäre Sache der Deutschen gewesen, Hitler zu beseitigen. Da dies aber nicht möglich war, bin ich froh, dass Andere ihn beseitigt haben.

 

 

Hat sich für die Irakis etwas wesentlich geändert durch die Befreiung?
Mit Sicherheit.

 

 

Nach westlichen Grundsätzen bewertet, ja. Die sind aber nicht das Maß aller Dinge. Gesellschaften müssen sich entwickeln. Sollen jetzt Staaten welche die religiösen Werte in Gesetze fassen alle befreit werden? Dann müssten wir auch befreit werden.
Deine Vergeiche von Äpfeln mit Birnen sind der Grund warum wir uns im Kreise drehen. Wenn du dich hier unterdrückt fühlst, dann geh doch ...

 

 

Schlecht nur, wenn jemand nicht weiß das der Nachbar ein Terrorist ist. Glaubst Du das Terroristen sich nur auf freiem Gelände, und nicht in Ortschaften aufhalten?
Führer und Standorte von Terrororganisationen dürften keine Unbekannten sein. Wer sich in ihrem näheren Umfeld aufhält sollte wissen, welches Risiko er eingeht.
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Guest PedroK
Dann erklaere mal diesen aggresieven Postern etwas vorsichtiger in ihrem Disskusionsstil zu sein und beim Thema zu bleiben und endlich mal zu lernen dass ihre ansicht nicht immer das wahre sind und auch anderer Personen erfahrung/ansichten in diesen Gebieten haben!

Man kann ueber diese situationen normal Disskutieren ,oder man kann wie geschehen auch persoenlich werden was allerdings nicht in einen Disskussion

gehoert .

Billy, dieser Thread lief strittig aber sachlich ab, bis Du die Freundlichkeit hattest uns dieses wissen zu lassen:

Euer kindisches Geheule um den armen BL und die Rechte dieser Massenmoerder geht dem Rest der welt gewaltig auf den Hammer.

Darauf hast Du eine angemessene Antwort bekommen. Darüber hinaus wurden sachlich falsche Äußerungen Deinerseits korrigiert.

 

Pedro K und Toxic Waste haben eben einen besonders aggresieven schreibstiehl mir gegenueber, kann mich aber wenn noetig zur wehr setzen ,nur werde ich dann darauf hingewiesen!
Ich reiche Dir hiermit ein virtuelles Taschentuch. Und nun sollten wir es gut sein lassen.

 

Pedro.

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hartmut Geschrieben:

Und die Spirale dreht sich weiter. Wenigstens hält Westerwelle diesen Anschlag für grausam und hinterhältig, obwohl seltsamerweise ja hier Kriegsziele angegriffen wurden

Seit wann ist ein Ausblildungs zentrum fuer Angehoerige der Afgahnischen Grenzschutz Truppen ein Kriegsziel?

Was mich immerwieder wundert wesshalb man den Taliban moralische unterstuetzung gewaehrt? Wenn jemand Frauen Saeuere ins gesicht schuettet da sie keine Burka tragen oder ihnen keine Schulbidung erlaubt,das finde ich Steinzeit Mentalitaet von seiten der Taliban,und diese art von tolatitaerem Regime sollte man nicht schuetzen!

 

Pedro K Geschrieben: Heute, 16:04

Darauf hast Du eine angemessene Antwort bekommen. Darüber hinaus wurden sachlich falsche Äußerungen Deinerseits korrigiert.

Und welche von meinenen sachlich falsche Äußerungen wuerdest Du korigieren? Wuerde mich mal intresieren,poste sie doch mal und gebe mir einen gelegenheit diese zu betrachten, und noetigenfalls zu korrigieren!

Dass die former Mujahideen Taliban waren? Die Taliban sind Religoese Fanatiker waehrend die Mujahideen den Iwan loshaben wollten! Riesen Unterschied!

Billy, dieser Thread lief strittig aber sachlich ab, bis Du die Freundlichkeit hattest uns dieses wissen zu lassen:

 

"Pedro" Bei einer diskussion streitet man sich nicht, also nicht strittig sondern man tauscht ansichten aus ohne emotion in die Diskusion zu bringen,was aber von euerer seite eigentlich bald unmoeglich ist,denn jeder Mensch hat das recht seine ansichten zu auesern,ohne dabei in eine Streiterei zu kommen,und wie Du ja postet wurde lief von euerer Seite aus dieser Thread strittig aber "sachlich"?ab.

 

Lese dess oeffteren in Deutschen Zeitungen dass Probleme politsch geloest werden muessen somit "verhandlungen" welches ein erkennen der ansichten des gegenuebers einschliest,ist man nicht dazu in der lage gibt es eben einen verbalen schlagabtausch den niemand moechte,und diese art von ausschreitungen fueren dann im Grossen zu einem Kriegerischen Konflikt.

Hoffe Du kannst verstehen was ich zum ausdruck bringen moechte!

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Es wäre Sache der Deutschen gewesen, Hitler zu beseitigen. Da dies aber nicht möglich war, bin ich froh, dass Andere ihn beseitigt haben.

Stimmt zum Teil. Als Kriegsherr war es Sache der Kriegsgegner, und er hätte auch vor Gericht gestellt werden müssen wie die anderen Herrschaften. Als Verbrecher hätte er vor ein deutsches Gericht gestellt werden müssen.

Es wäre möglich gewesen wenn er sich vorher nicht gehimmelt hätte.

Ob er als Politiker strafrechtlich zu Verantwortung hätte gezogen werden können, da bin ich im Zweifel.

 

Mit Sicherheit.

Ja

http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel...a-bombt-weiter/

nur mit der Freiheit ist es auch nichts geworden. Du kannst nicht einer anderen Kultur deine Kultur überstülpen. Das ist egal wo versucht, immer noch schief gelaufen. Und ich bin sicher, der Irak ( und noch andere arabische Staaten ) wird in mehrere Staaten zerfallen, ähnlich wie es in Ex-Jugoslawien geschehen ist. Da fließt wieder Blut, da bricht auseinander was gewaltsam verbunden wurde.

 

Deine Vergeiche von Äpfeln mit Birnen sind der Grund warum wir uns im Kreise drehen. Wenn du dich hier unterdrückt fühlst, dann geh doch ...

Nein, Äpfel sind Äpfel und Birnen sind Birnen. Wenn man versucht aus Birnen Apfelsaft zu pressen geht das schief.

Das bedeutet schlicht sich einfach mal mit der anderen Seite auseinander zu setzen. Was für dich Freiheit ist, muss für andere noch lange nicht Freiheit bedeuten.

 

Ich hoffe das wenn mein Junior sein Studium abgeschlossen hat, er sein Bündel packt und sich irgendwo auf der Welt sein Leben aufbaut. Wenn ich noch was aufbauen könnte, würde ich es auch so machen.

 

Wenn Du schon den alten Adolfi ins Spiel gebracht hast, da gab es den Satz: "An deutschem Wesen soll die Welt genesen". Deutschen kannst Du jetzt durch westlichen ersetzen. Ist damals schief gelaufen, wird wieder schief laufen. Afrika haben wir versucht zu befreien, ging nicht, Israel wurde gegründet, ging schief. Nordafrika wurde durch die Kolonialmächte geordnet, ging schief.

 

Wir müssen lernen das die Völker ihren Weg alleine gehen müssen, nur dann kann Frieden entstehen.

 

Führer und Standorte von Terrororganisationen dürften keine Unbekannten sein. Wer sich in ihrem näheren Umfeld aufhält sollte wissen, welches Risiko er eingeht.

Die Terrororganisationen werden keine Schilder an die Türe anbringen, oder hatten die Terroristen von 9/11 in Deutschland auf dem Klingelschild al-Qaida Ortsgruppe Hamburg stehen? Genauso wenig werden sie in Pakistan bekanntgeben wo sie sich befinden.

 

MfG.

 

hartmut

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Seit wann ist ein Ausblildungs zentrum fuer Angehoerige der Afgahnischen Grenzschutz Truppen ein Kriegsziel?

Seit sie zur Bekämpfung :kopfschuettel: der Taliban eingesetzt werden.

 

Was mich immerwieder wundert wesshalb man den Taliban moralische unterstuetzung gewaehrt?

Wer macht das? :whistling:

 

MfG.

 

hartmut

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Guest PedroK
"Pedro" Bei einer diskussion streitet man sich nicht, also nicht strittig sondern man tauscht ansichten aus ohne emotion in die Diskusion zu bringen,was aber von euerer seite eigentlich bald unmoeglich ist,denn jeder Mensch hat das recht seine ansichten zu auesern,ohne dabei in eine Streiterei zu kommen,und wie Du ja postet wurde lief von euerer Seite aus dieser Thread strittig aber "sachlich"?ab.

Das Verb "streiten" lässt sich auch als "to debate" oder "to argue" übersetzen. Und so wird auch das abgeleitete Adjektiv "strittig" benutzt. Es bedeutet einfach nur, dass man sich nicht einig ist.

 

Und welche von meinenen sachlich falsche Äußerungen wuerdest Du korigieren? Wuerde mich mal intresieren,poste sie doch mal und gebe mir einen gelegenheit diese zu betrachten, und noetigenfalls zu korrigieren!

Dass die former Mujahideen Taliban waren? Die Taliban sind Religoese Fanatiker waehrend die Mujahideen den Iwan loshaben wollten! Riesen Unterschied!

Zwei Beispiele:

1. Bruessel ist nicht Den Haag. Der internationale Gerichtshof hat auch nichts mit der EU zu tun, er ist eine Einrichtung der UN.

2. Toxic hat es doch eigentlich sehr verständlich erklärt: Die Mudschaheddin waren eine Bewegung gegen die russische Besatzung. Die Taliban waren Teil dieser Bewegung. Die Bewegung gegen die Besatzung ist massiv mit Waffen unterstützt worden. Damit also auch die Taliban.

 

Lese dess oeffteren in Deutschen Zeitungen dass Probleme politsch geloest werden muessen somit "verhandlungen" welches ein erkennen der ansichten des gegenuebers einschliest,ist man nicht dazu in der lage gibt es eben einen verbalen schlagabtausch den niemand moechte,und diese art von ausschreitungen fueren dann im Grossen zu einem Kriegerischen Konflikt.

Hoffe Du kannst verstehen was ich zum ausdruck bringen moechte!

Ja, verstehe ich. Es gibt aber einen "mismatch" zwischen dem, was Du forderst, und Deinem Verhalten hier.

 

Aber nochmal meine Bitte: Lassen wir es gut sein. Wir können gern persönlich oder im "Pedro ist böse"-Thread darüber diskutieren. Hier wird sonst nur das Thema verwässert.

 

Also, BTT:

Niemand hier gewährt Taliban oder Terroristen moralische Unterstützung. Ich hasse Terror. Die Methoden der Quaida sind feige und widerwärtig.

Wir diskutieren darüber, wie westliche Demokratien auf Terror reagieren sollten und wie man vermeiden kann, neuen Zulauf zu Terror-Organisationen zu züchten.

Ich bin der Ansicht, dass staatliche Gewalt gegen Terror angewendet werden muss.

Ich bin aber auch der Ansicht, dass die Anwendung staatlicher Gewalt einer rechtlichen Grundlage bedarf.

Dieser Grundsatz hat uns im Westen ein relativ friedliches Miteinander ermöglicht.

Wenn wir uns nicht an unsere eigenen Grundsätze halten, werden wir Menschen in anderen Ländern nicht von deren Richtigkeit überzeugen können.

 

Pedro.

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hartmut Geschrieben: Heute, 16:40

Seit sie zur Bekämpfung der Taliban eingesetzt werden.

Fine,nun wollen wir mal das ganze analisieren

Taliban waren an der Regierung ,und wurden von den Amis abgestzt

Neue regierung ist nun am werken,aber Taliban moechten ihre Macht zurueck!

Nun haben die Menschen in Afgahnistan kein intresse wieder in die Steinzeit zurueckzufallen,denn sie haben ja gewahlt und ihre Regierung legal eingesetzt

desshalb bauen sie ihre eigenen Polizei und Grenzschutztruppen auf!

Soweit so gut!

 

Nun nehmen wir mal die DDR und die BRD als ein beispiel!

BRD =Amerikanisch

DDR= Russisch

BRD ist nun ein eigenstaendiger Staat aber es gibt noch Hitzkoepfe welche gerne das DDR system zurueck moechten,und nun ploetzlich gegen die gewaehlte Regierung der BRD und deren Streitkraefte einen Terroristen anschlag nach dem anderen ausfuehren,was wuerdes Du nun zu diesem

scenario sagen? dass die BRD gegen diese eigenwilligen Leute einen Krieg fuehrt?,und es legal ist wenn diese ehemaligen NVA leute eine Bundesgrenzschutz Schule und 80 Grenzer in die Luft sprengen?

Irgendwie habe ich probleme mit euerer Denkweisse,nicht dass ich euch aendern moechte,aber es gibt mir eben zu denken!

 

PedroK Geschrieben: Heute, 18:49

Das Verb "streiten" lässt sich auch als "to debate" oder "to argue" übersetzen. Und so wird auch das abgeleitete Adjektiv "strittig" benutzt. Es bedeutet einfach nur, dass man sich nicht einig ist.

 

to debate" = to consider

to argue = to dispute

Moechte Dir jetzt nicht einen English kurs geben aber zwischen diesen beiden woertern besteht ein feiner unterschied!

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Fine,nun wollen wir mal das ganze analisieren

Dann sollten wir aber erst mal etwas klarstellen. Die Anschläge waren in Pakistan, und nicht in Afghanistan. Es gibt in verschiedenen arabischen Ländern Taliban.

 

Taliban waren an der Regierung ,und wurden von den Amis abgestzt

Neue regierung ist nun am werken,aber Taliban moechten ihre Macht zurueck!

Nun haben die Menschen in Afgahnistan kein intresse wieder in die Steinzeit zurueckzufallen,denn sie haben ja gewahlt und ihre Regierung legal eingesetzt

desshalb bauen sie ihre eigenen Polizei und Grenzschutztruppen auf!

Soweit so gut!

Das sollen die Menschen in Afghanistan selbst entscheiden, oder durften auch die Extremisten gewählt werden? Nein=> siehste. Wenn dann jemand der nicht gewählt werden konnte die Wahl nicht anerkennt, darfst Du dich nicht wundern.

 

BRD ist nun ein eigenstaendiger Staat aber es gibt noch Hitzkoepfe welche gerne das DDR system zurueck moechten,und nun ploetzlich gegen die gewaehlte Regierung der BRD und deren Streitkraefte einen Terroristen anschlag nach dem anderen ausfuehren,was wuerdes Du nun zu diesem

scenario sagen? dass die BRD gegen diese eigenwilligen Leute einen Krieg fuehrt?,und es legal ist wenn diese ehemaligen NVA leute eine Bundesgrenzschutz Schule und 80 Grenzer in die Luft sprengen?

Es ist eine völlig andere Baustelle. Im Gegensatz zu Afghanistan haben wir keinen Bürgerkrieg. Und Terroristen hatten wir, die wurden vor Gericht gestellt.

 

Kennst Du den Unterschied zwischen einem Kämpfer im Bürgerkrieg und einem Terroristen?

 

Irgendwie habe ich probleme mit euerer Denkweisse,nicht dass ich euch aendern moechte,aber es gibt mir eben zu denken!

Und ich habe Probleme wenn die Ursachen die zu solchen Konflikten führen völlig ignoriert werden. Genauso könnte jemand sagen, die Amerikaner in Pakistan sind Terroristen wenn sie Ziele in Pakistan angreifen.

 

MfG.

 

hartmut

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Es wäre Sache der Deutschen gewesen, Hitler zu beseitigen. Da dies aber nicht möglich war, bin ich froh, dass Andere ihn beseitigt haben.

Stimmt zum Teil. Als Kriegsherr war es Sache der Kriegsgegner, und er hätte auch vor Gericht gestellt werden müssen wie die anderen Herrschaften. Als Verbrecher hätte er vor ein deutsches Gericht gestellt werden müssen.

Es wäre möglich gewesen wenn er sich vorher nicht gehimmelt hätte.

Ob er als Politiker strafrechtlich zu Verantwortung hätte gezogen werden können, da bin ich im Zweifel.

Du hättest ihn jedenfalls nicht erwischt, denn bevor deine Doktorarbeit fertig gewesen wäre wäre er abgehauen.

 

 

Ja

http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel...a-bombt-weiter/

nur mit der Freiheit ist es auch nichts geworden. Du kannst nicht einer anderen Kultur deine Kultur überstülpen.

Die Beseitigung eines Tyrannen hat nichts mit Kultur zu tun. Tyrannei fühlt sich in jeder Kultur gleich an. Und wenn du das Risiko einem Anschlag zum Opfer zu fallen genauso oder mehr fürchtest als ein Leben unter einem Tyrannen, dessen Stasi für "Sicherheit" sorgt, dann finde ich das bemitleidenswert.

 

 

Und ich bin sicher, der Irak ( und noch andere arabische Staaten ) wird in mehrere Staaten zerfallen, ähnlich wie es in Ex-Jugoslawien geschehen ist. Da fließt wieder Blut, da bricht auseinander was gewaltsam verbunden wurde.
Kann alles sein - so what? Dennoch war es gut, den Saddam zu eliminieren, dies war ein Fortschritt in der Entwicklung.

 

 

Was für dich Freiheit ist, muss für andere noch lange nicht Freiheit bedeuten.
Klar, die Iraker haben es bestimmt genossen, dass sie in der Versenkung verschwunden sind wenn sie die Klappe aufgemacht haben - das ist deren Kultur. Wie kann sich jemand anmaßen, dies zu verstehen.

 

 

Wir müssen lernen das die Völker ihren Weg alleine gehen müssen, nur dann kann Frieden entstehen.
Im Grunde stimme da zu, weshalb ich auch den Beginn des Irak-Krieges für zweifelhaft halte - und dennoch ist das Ergebnis ein Fortschritt für das Volk auf diesem Wege seiner Entweicklung.
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Du hättest ihn jedenfalls nicht erwischt, denn bevor deine Doktorarbeit fertig gewesen wäre wäre er abgehauen.

Dafür gibt es ja Spezialisten.

 

Die Beseitigung eines Tyrannen hat nichts mit Kultur zu tun. Tyrannei fühlt sich in jeder Kultur gleich an. Und wenn du das Risiko einem Anschlag zum Opfer zu fallen genauso oder mehr fürchtest als ein Leben unter einem Tyrannen, dessen Stasi für "Sicherheit" sorgt, dann finde ich das bemitleidenswert.

Auch für dich nochmal, ich bin ein überzeugter Demokrat. Als Realist muss ich dir aber auch sagen, eine Demokratie ist bisher immer dadurch entstanden das ein Volk sich selbst befreit hat. Und um einen Staat wie den Irak zu gründen und zusammenhalten braucht es erst einmal einen der in der Lage ist das Gebilde Staat zusammenzufügen. Im Idealfall geht es dann in eine Demokratie über. Als Beispiel sei mal Spanien genannt nach Franko ( wenn sie das Militär im Auge behalten ).

Gewalt von Außen, und das Gebilde zerbricht. Zerbricht das Gebilde siehe die ehemalige Sowjetunion oder Jugoslawien.

 

Kann alles sein - so what? Dennoch war es gut, den Saddam zu eliminieren, dies war ein Fortschritt in der Entwicklung.

Neue Bürgerkriege, wenn am Ende neue Diktatoren stehen kann ich nicht als Fortschritt sehen.

 

Klar, die Iraker haben es bestimmt genossen, dass sie in der Versenkung verschwunden sind wenn sie die Klappe aufgemacht haben - das ist deren Kultur. Wie kann sich jemand anmaßen, dies zu verstehen.

Du gehst immer davon aus das alle Iraker gegen Sadam waren, und das glaube ich nicht.

Sage mir doch, ist das Leben im Irak jetzt sicherer als zu Zeiten von Sadam?

 

Im Grunde stimme da zu, weshalb ich auch den Beginn des Irak-Krieges für zweifelhaft halte - und dennoch ist das Ergebnis ein Fortschritt für das Volk auf diesem Wege seiner Entweicklung.

Wäre schön wenn es so wäre, ich habe da meine Zweifel.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest PedroK
to debate" = to consider

to argue = to dispute

Moechte Dir jetzt nicht einen English kurs geben aber zwischen diesen beiden woertern besteht ein feiner unterschied!

Du hast es wieder nicht verstanden. Also nochmal: Zwischen verschiedenen Sprachen gibt es sogenannte Bedeutungsüberlagerungen von Worten oder Begriffen. "streiten" kann sowohl "to argue" als auch "to debate" bedeuten und meint im Deutschen keineswegs nur einen "Streit" sondern auch einen Austausch von Meinungen.

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Ist Sicherheit alles was dich interessiert? In der DDR gab es die auch.

Sicherheit ist eine der Grundlagen für Freiheit.

 

Wenn ich sage was ich denke, und Riskiere dabei meine Sicherheit, bin ich mutig, aber nicht frei.

 

MfG.

 

hartmut

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