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Nicht Der Sandsturm Sondern Zu Dichtes Auffahren


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Zwei Seiten: Ein Verkehrsteilnehmer muss seine Geschwindigkeit und Abstand so den Sichtverhältnissen anpassen, dass er jederzeit vor einem plötzlich auftauchenden Hindernis bzw. hinter seinem bremsenden Vordermann anhalten kann. Da das hier nicht der Fall war, hat mindestens 1 Fahrzeugführer gepennt.

Aber: Ein Fahrzeugführer ist nicht verpflichtet so zu fahren, dass er bei sämtlichen erdenklichen Vorgängen jederzeit anhalten kann. Unter anderem ist er nicht verpflichtet, soviel Abstand zu halten, dass er jederzeit hinter seinem Vordermann anhalten kann, wenn dieser verunfallt. Bei einem Auffahrunfall sind die Verzögerungswerte nämlich deutlich höher als bei einer Vollbremsung, sodass man ggf. selbst mit vorgeschriebenem Abstand trotzdem auffährt, wenns beim Vordermann kracht.

Kann also im Extremfall sein, dass hier einer alleine Schuld hat.

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Zwei Seiten: Ein Verkehrsteilnehmer muss seine Geschwindigkeit und Abstand so den Sichtverhältnissen anpassen, dass er jederzeit vor einem plötzlich auftauchenden Hindernis bzw. hinter seinem bremsenden Vordermann anhalten kann. Da das hier nicht der Fall war, hat mindestens 1 Fahrzeugführer gepennt.

Aber: Ein Fahrzeugführer ist nicht verpflichtet so zu fahren, dass er bei sämtlichen erdenklichen Vorgängen jederzeit anhalten kann. Unter anderem ist er nicht verpflichtet, soviel Abstand zu halten, dass er jederzeit hinter seinem Vordermann anhalten kann, wenn dieser verunfallt.

Naja Bill, das ist strenggenommen auch ein Verstoß gegen das Sichtfahrgebot Nummer 1 - das erwähnte Hindernis. :vogelzeig:

 

Aber ein Restrisiko das billigend in Kauf genommen wird.

Kommt häufiger vor als man denkt bzw. macht eigentlich jeder der mit Mindestabstand hinter einem LKW oder Kastenwagen oder sonstigem Undurchsichtigem fährt.

 

z. B. kann der Vordermann etwas das auf der Straße liegt mittig überfahren und du bist nicht hoch genug dafür - oder reagierst zu langsam oder bist zu nah zum reagieren. :rolleyes:

Reifenteile, tote Tiere, Tierteile, Spanngurte, Spanplatten, Eisenstangen... (im Winter auch gern Eisbrocken aus den Radkästen von LKW)

 

Hab ich schonmal mit nem toten Hasen gemacht. Leichter Linksschwenk um den Hasen mittig zu nehmen ohne irgendwas an der Geschwindigkeit zu ändern, der Hintermann rotzt sich seinen Radkasten mit Hasi voll. :sneaky:

 

Tja was hätte ich machen sollen? Ne Vollbremsung nur damit der nicht in Hasi fährt?

Oder langsamer werden - dann wäre er noch näher rangekommen...

 

Selber schuld. Hätte er mehr als den Mindestabstand gehalten wenn er nicht durch nen 9-Sitzer durchschauen kann.

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Unter anderem ist er nicht verpflichtet, soviel Abstand zu halten, dass er jederzeit hinter seinem Vordermann anhalten kann, wenn dieser verunfallt.

 

Zwar richtig - aber natürlich keineswegs verboten und zuweilen ungemein hilfreich, sich so einen großen Abstand zu gönnen :sneaky:

 

Gerade bei wodurch auch immer eingeschränkter Sicht bietet sich's durchaus an, dem Vordermann so viel Leine zu lassen, daß es auch dann noch zuverlässig reicht, wenn der wirklich ungebremst irgendwo andockt: Dann nämlich steht als Anhalteweg fast nur noch der selbstgewählte Abstand zur Verfügung; hinzu kommen gerade mal jene Zentimeter, die dessen Fahrzeug beim Einschlag kürzer wird... :vogelzeig:

 

 

lg

c.s.

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Das war auch mehr als Einwand darauf gedacht, dass ja keine 80 Leute den gleichen Fehler gemacht haben könnten...

Müssen ja auch gar nicht. Den Fehler machen eine Hand voll Leute vllt. Der Rest hat bei dieser Art von "Sofortbremsung" kaum eine Chance.

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Der Rest hat bei dieser Art von "Sofortbremsung" kaum eine Chance.

 

Richtig - aber sich die zum Teil selbst verbaut, eben durch zwar vielleicht (!) vorschriftsmäßigen und dennoch im Ernstfall zu geringen Abstand; q.e.d. :vogelzeig:

 

Und der allererste hat natürlich (wenn wie beschrieben die Sandwolke tatsächlich überraschend hinterm Waldstück o.ä. hervorgeweht ist!) keinen Fehler gemacht, sondern angesichts plötzlich gegen Null gehender Sicht das einzig Richtige: Dieser sein Tempo schnellstmöglich angepaßt - womit sein Hintermann allemal hätte klarkommen müssen :sneaky:

 

lg

c.s.

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Heute ist Sonntag und die Strecke ist nach 2 Tagen Sperrung so schnell wie möglich wieder freizugeben. Eine Sanierung ist wohl kaum in der Zeit zu realisieren.

Vor 25 Jahren hat man bei uns ganze Hauptstraßen an einem Wochenende saniert.

Kopfsteinplaster und Schotter raus, Schotter etc. wieder rein und Bitumen drauf. Fertig war die Straße an einem Wochenende. Und nein es waren keine 10 Meter.

 

Auf dem Flughafen in Frankfurt wird/wurde jede Nacht in wenigen Stunden ein Stück Rollbahn saniert.

 

Wenn man will, dann bekommt man alles hin auch die paar Meter Autobahn die hier betroffen waren.

 

http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=13717

http://www.voegele.info/roadnews/roadnewsD01/frankfurt.htm

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Auf dem Flughafen in Frankfurt wird/wurde jede Nacht in wenigen Stunden ein Stück Rollbahn saniert.

 

Mit entsprechendem planerischem Vorlauf (der Berichterstatter spricht nicht zu unrecht von "Choreographie"!) und wohlgefülltem Fraport-Budget :sneaky:

 

Aber auf 'ner Autobahn in McPomm von jetzt auf gleich...? IMHO eher nicht... :vogelzeig:

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@Andi

Tachovorlauf bedeutet, dass der Tacho mehr anzeigt als in Wirklichkeit gefahren wurden, Tacho 70 wären mit 20% dann echte 58 km/h.

mein fehler! aber was ich meinte, dass der besagte Unfallfahrer eben wie alle sind,wenns kracht schnell 20km/h wegzaubern dann sagen der Tachovorlauf ist sowieso 20% also bleiben noch 50km/h nach seiner aussage :vogelzeig: und wenn man diese Leute nach einiger zeit fragt, war der Vorderman schuldig da er zurueckgestossen ist,oder der Baum sprang ploetzlich auf die Fahrbahn,oder wie meine Frau behauptete das die Hauswand ploetzlich 2 meter vorwaerts gesprungen ist :sneaky: Immer sind die anderen schuld :rolleyes:

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Frage!

Wieviel sichtweite hat man gegen mittags auf der Autobahn?

 

Angenommen es entsteht eine Staubwolke 200 meter vor meiner Motorhaube und die sicht ist gleich null in der Staubwolke,man kann die Fahrbahn nicht mehr erkennen, aber die sicht war auf der Strecke nicht behindert, da muesste es doch einem rutienierten Autofahrer einleuchten dass da etwas nicht stimmt,und er/sie eben dann die Geschwindigkeit im Sichtbereich verringert bis er /sie herausfand wesshalb die Fahrbahn ploetzlich nicht mehr sichtbar ist,oder liege ich damit falsch? Oder rauscht man dann blind ins unbekannte Teretorium? Wurde anscheined so gemacht, so wie der Truemmerhaufen aussieht! :vogelzeig:

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Frage!

Wieviel sichtweite hat man gegen mittags auf der Autobahn?

 

Angenommen es entsteht eine Staubwolke 200 meter vor meiner Motorhaube und die sicht ist gleich null in der Staubwolke,man kann die Fahrbahn nicht mehr erkennen, aber die sicht war auf der Strecke nicht behindert, da muesste es doch einem rutienierten Autofahrer einleuchten dass da etwas nicht stimmt,und er/sie eben dann die Geschwindigkeit im Sichtbereich verringert bis er /sie herausfand wesshalb die Fahrbahn ploetzlich nicht mehr sichtbar ist,oder liege ich damit falsch? Oder rauscht man dann blind ins unbekannte Teretorium? Wurde anscheined so gemacht, so wie der Truemmerhaufen aussieht! :vogelzeig:

 

Die Sichtweite war am Freitag (zumindest auf der A24) sehr gut - strahlender Sonnenschein!

 

Die Staubwolken waren keine stehenden Wände, sondern sie wurden mit den Windböen (aus West bis Norwest wohl bis zu mehr als 100 km/h) auf die Fahrbahn getrieben. Da konnte es passieren, dass eben noch klare Sicht war und im nächsten Augenblick warst du mittendrin. Und das unterscheidet das Ganze eben von einer relativ statischen Nebelwand oder einem stehenden Hindernis.

 

Die erste "Erscheinung" dieser Art war für mich schon eine ziemliche Überraschung!

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SilverBanditS Geschrieben: Heute, 7:51

Die Sichtweite war am Freitag (zumindest auf der A24) sehr gut - strahlender Sonnenschein!

 

Die Staubwolken waren keine stehenden Wände, sondern sie wurden mit den Windböen (aus West bis Norwest wohl bis zu mehr als 100 km/h) auf die Fahrbahn getrieben.

Meine Frage war eben wegen der Staubwand auf der A-19,denn was bei uns am TV gezeigt wurde war die schlechte sicht nach diesem Unfall.

Selbst als die helfer vor Ort wahren, war sie gleich null, so war ich der annahme dass auch im moment dess Unfalles ziemlich schlechte sichtverhaeltnisse herschten, desshalb das Chaos!

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Meine Frage war eben wegen der Staubwand auf der A-19,denn was bei uns am TV gezeigt wurde war die schlechte sicht nach diesem Unfall.

Selbst als die helfer vor Ort wahren, war sie gleich null, so war ich der annahme dass auch im moment dess Unfalles ziemlich schlechte sichtverhaeltnisse herschten, desshalb das Chaos!

 

Auf der A19 kam wohl erschwerend hinzu, dass sich die Unfallstelle in einer Senke befand, in der sich die Staubwolke dann auch länger fangen konnte. Aber die Entstehung dieser Wolke könnte auch dort eher überfallartig gewesen sein?!?

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Meine Frage war eben wegen der Staubwand auf der A-19,denn was bei uns am TV gezeigt wurde war die schlechte sicht nach diesem Unfall.

Selbst als die helfer vor Ort wahren, war sie gleich null, so war ich der annahme dass auch im moment dess Unfalles ziemlich schlechte sichtverhaeltnisse herschten, desshalb das Chaos!

 

Auf der A19 kam wohl erschwerend hinzu, dass sich die Unfallstelle in einer Senke befand, in der sich die Staubwolke dann auch länger fangen konnte. Aber die Entstehung dieser Wolke könnte auch dort eher überfallartig gewesen sein?!?

 

Ja, wie Ölfinger auch schon schrieb, die starken Windböen waren wohl das Hauptproblem. Ein Kollege der morgens aus Güstrow kommend da lang fuhr berichtete, dass die Sicht schlagartig nicht über die Motorhaube hinaus ging. Du siehst die Staubwolke, die vorrausfahrenden darin, knapp 50m-100m Sicht und plötzlich eine Windböe und die Sicht ist gleich Null.

Hier der Bericht des Nordmagazin. http://www.youtube.com/watch?v=NcmVr9Ah-RI

 

Wie reagieren eigentlich die Abstandswarner bei gehobener Ausstattung die doch meist radargestützt sind auf solche Sandwand?

 

Das die Behebung der Straßenschäden so zügig abläuft ist nicht ungewöhnlich. Hier brauch nichts geplant, ausgeschrieben, und Bürger angehört werden. Die Straßenmeisterei hat die Oberhand und es wird in Schicht gearbeitet.

 

MfG Bauloewe

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Hier der Bericht des Nordmagazin. http://www.youtube.com/watch?v=NcmVr9Ah-RI

 

Wie reagieren eigentlich die Abstandswarner bei gehobener Ausstattung die doch meist radargestützt sind auf solche Sandwand?

 

Eben, eine SANDWAND - nichts das plötzlich von der Seite über fahrende Autos geweht wurde, sondern eine WAND.

 

Naja mal sehen was die Staatsanwaltschaft daraus macht.

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Da hast meine Beitrag aber falsch verstanden. "Die Wand" baute sich plötzlich auf. Du fährst in die Staubwolke und hast mäßige Sicht, dann eine Böe und du hast Null Sicht.

Wie bei gedimmter Beleuchtung und einer macht das Licht aus. :nick:

 

MfG Bauloewe

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und es war so klar wie das amen in der Kirche. Tempolimit :nick: ist auf der A19 angeordnet worden

 

Nach Angaben der Autobahnmeisterei wurde an der Unfallstelle südlich von Rostock die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 60 Kilometer pro Stunde reduziert. Die Beschränkung gelte auf einer Strecke von etwa einem Kilometer. Wie lange das Tempolimit bestehen bleibt, sei noch unklar, hieß es.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,756757,00.html

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Da hast meine Beitrag aber falsch verstanden. "Die Wand" baute sich plötzlich auf. Du fährst in die Staubwolke und hast mäßige Sicht, dann eine Böe und du hast Null Sicht.

Wie bei gedimmter Beleuchtung und einer macht das Licht aus. :nick:

 

MfG Bauloewe

 

Wenn es so wäre, dann würde dir evtl. EINER reinfahren, du aber nicht auf den Unfallhaufen noch aufstapeln.

 

Sicht voll weg, voll in die Eisen, es mag 1m, 10m oder 100m vor dir jeweils EINER stehen oder ganz langsam weiterrollen.

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  • 3 weeks later...

@zarzal: Die :mecker: galten wahrscheinlich noch wegen den Unfallspuren bzw. den noch windigen Bedingungen bzw. wegen Ungeklärtheit. Laut letzter autobild soll dort jetzt :lol2: gelten. Ebenso wurde dort berichtet, daß das Feld im Erosionskataster falsch eingestuft war.

:sneaky:

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Da hast meine Beitrag aber falsch verstanden. "Die Wand" baute sich plötzlich auf. Du fährst in die Staubwolke und hast mäßige Sicht, dann eine Böe und du hast Null Sicht.

Wie bei gedimmter Beleuchtung und einer macht das Licht aus. :lol2:

 

MfG Bauloewe

 

Wenn es so wäre, dann würde dir evtl. EINER reinfahren, du aber nicht auf den Unfallhaufen noch aufstapeln.

 

Sicht voll weg, voll in die Eisen, es mag 1m, 10m oder 100m vor dir jeweils EINER stehen oder ganz langsam weiterrollen.

Dann müsste man bei jedem Regenschauer, aufkommenden Nebel etc. sofort rechts ran, es "kann" ja plötzlich schlimmer werden. Wenn ich das Ende meiner Motorhaube nicht mehr sehen kann und nicht bremsen kann weil quasi keine Haftung aufgrund des Sandes hat man halt verloren. Hier nochmal ein Video mit Augenzeugenberichten.

http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/aut...cle3106556.html

 

@zarzal: Die :blink: galten wahrscheinlich noch wegen den Unfallspuren bzw. den noch windigen Bedingungen bzw. wegen Ungeklärtheit. Laut letzter autobild soll dort jetzt :mecker: gelten. Ebenso wurde dort berichtet, daß das Feld im Erosionskataster falsch eingestuft war.

:sneaky:

 

Die :wacko: wurden wegen starker Windböen und anhaltender Trockenheit vorsichtshalber veranlasst, da in der folgenden Woche immer wieder schlechte Sicht dort war.

 

MfG Bauloewe

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....vorsichtshalber veranlasst, ...

So meinte ich es auch, die :think: konnten nur temporär sein. Die Frage ist, ob man nun mit :think: - wenn überhaupt bestätigt - dauerhaft vorsichtshalber agiert...

Professionell gibt es jedoch nur zwei Maßnahmen:

1.) Wenn die Situation bzw. die Ursache als gegeben angenommen wird, dann müßten Sichtweitendetektoren wie z. B. in Südbayern / BaWü angebracht werden, gekoppelt mit einer VBA, welche dann warnt.

2.) Oder man beseitigt die Ursachen, sprich keine staubig/sandige Felder mehr bzw. reduziert die Auswirkungen durch Sandschutzwände (Bäume, Büsche, etc.)

:rolleyes:

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m3_ Geschrieben: Gestern, 21:49

Professionell gibt es jedoch nur zwei Maßnahmen:

1.) Wenn die Situation bzw. die Ursache als gegeben angenommen wird, dann müßten Sichtweitendetektoren wie z. B. in Südbayern / BaWü angebracht werden, gekoppelt mit einer VBA, welche dann warnt.

2.) Oder man beseitigt die Ursachen, sprich keine staubig/sandige Felder mehr bzw. reduziert die Auswirkungen durch Sandschutzwände (Bäume, Büsche, etc.)

Zu #1

Wie wuerdest Du dann einen Sichtweitendetektor fuer einen Draengler konstruieren?welche bei 200km/h seinen Vorderman auf "Tuchfuehlung" im Kofferraun haengt

#2 Sandschutzwaende ? morgen pflueg ein Bauer seine Wiese um,da er Ackerland benoetigt,oder Denkst Du dass der Bund dann ploetzlich eine Sandschuutzwand aufbaut oder ganz schnell Bäume, Büsche pflanzt :rolleyes:

 

Das beste ist man laesst diese Schnarchnasen so fahren bis sie sich selbst aussortieren, Die wunderbaren Allestrassen mit baumbepflanzun sind ja bereits dem fortschritt {Geschwindigkeits Wahn } zum opfer gefallen,da einige nicht wussten wo die Fahrbahn endet und der schnelle Vortrieb durch ein unverrueckbares Object { Baum} endet und nun moechtest Du alle Strassen hinter eine Wand verlegen damit man nichtsmehr von euerer schoenen Landschaft erkennen kann?

Wie waehre es mal mit etwas ruecksicht auf die umwelt,und andere Verkehrsteilnehmer :think: Oder mal etwas vom Gaspedal wenn man schon nicht in der Lage ist gefahren rechtzeitig zu erkennen!

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@billyjoe:

Zu 1.): Ich denke, Du hast es nicht verstanden. In Süddeutschland wurden bei Nebellöchern nach Massenkarambolagen diese "Nebel"-Detektoren (sieht aus wie zwei gegeneinanderschießende Laserpistolen) mit VBA installiert. Sieht man auch in Tunnels als "Rauch"-Detektoren. Deine Tirade auf 200 km/h-Drängler geht hier vollkommen daneben. Schau Dir doch mal die Augenzeugenberichte an, z. B. im letzten von @baulöwe verlinkten Video.

 

Zu 2.): Es gibt doch Maßnahmen, welche offensichtlich von der Erosionseinstufung des Katasteramtes abhängen. Wenn Du mal die A3 von N nach WÜ z. B. gefahren bist, wird Dir doch aufgefallen sein, daß oftmals die Felder durch eine Baum-/Buschreihe zur Autobahn abgegrenzt sind. Dazwischen gibt es noch Auslaufraum für Abflieger in Form einer Böschung.

 

Grundsätzlich gilt §1 und §3 der StVO.

:rolleyes:

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m3_ Geschrieben: Heute, 2:54

Zu 1.): Ich denke, Du hast es nicht verstanden. In Süddeutschland wurden bei Nebellöchern nach Massenkarambolagen diese "Nebel"-Detektoren (sieht aus wie zwei gegeneinanderschießende Laserpistolen) mit VBA installiert. Sieht man auch in Tunnels als "Rauch"-Detektoren. Deine Tirade auf 200 km/h-Drängler geht hier vollkommen daneben. Schau Dir doch mal die Augenzeugenberichte an, z. B. im letzten von @baulöwe verlinkten Video.

Ich verstehe genau von was man in Deutschland debattiert,nur hast Du es eben noch nicht begriffen dass meine erfahrung im Verkehrswesen etwas anders ist als die einen KSF,denn ich benoetige keine dieser "Nebel"-Detektoren den der liebe gott hat mir etwas gegeben was ich auch bein autofahren benuetze

#1 Gehirn "Welches beim einschaltung der Zuendung nicht automatisch auf aus geht" :think:

#2 {Augen} Eine gute erkennung von Hindernissen welche nichts auf den Strassen zu suchen haben :think:

Und in verbindung dieser beiden eigenschaften welche ja jeder Mensch auf dieser Welt mit in die Wiege bekommt sollte man ja in der Lage sein diese Situationen rechtzeitig zu erkennen ,und somit einen Unfall vermeiden

Nur auf {@baulöwe verlinkten Video"} zurueckzukommen, dieser Unfall waere vermeidbar gewesen haetten diese VT beide #1 und #2 combiniert.

Denn der Augenzeuge welche diese Reportage abgab hatte ja auch erkann t um was es sich dreht {Abnormale Situation} und dafuer hat man #1 und #2 zu benuetzen ,und im zweifelsfalle hat die Autoindustrie 2 Pedale in die Fahrzeuge eingebaut #1 Go fast "Gaspedal" und #2 auch genannt BremsPedal was man eben im falle einer unklaren situation verwenden " DARF " und dann im zeifelsfalle benuetzt werden kann :rolleyes: Tut man das nicht, dann kracht es eben, jedem selbst zuzuschreiben wie Er/Sie die gefahrene Strecke unfallfrei zuruecklegen moechte!

Und ein Allgemeines Speedlimit halte ich fuer unnoetig, aber was ich so im Forum lese sehe ich keine andere loesung fuer euere Probleme.

Deine Tirade auf 200 km/h-Drängler geht hier vollkommen daneben

Sorry aber das beweist eben dass diese Fahrer nicht in der Lage sind #1 und #2 gleichzeitig in betrieb zu haben Kurzsichtig und dumm ,noch dazu sehr arrogant und nur auf sich selbst bedacht,und so leit es mir tut,diese Sorte Fahrer haben nichts im Verkehr zu suchen { Und wir haben diese Pappenheimer auch in Canada,nur ist hir eben die geschwindigkeit selten hoeher als 120km/h} Und glaube mir These Clowns piss me off

Aber solange Arroganze und Selbstsucht im Verkehr die Oberhand behaelt, wird es eben schwere Unfaelle geben! Egal was die gefahrene Geschwindigkeit im Moment dess Unfalles war

Ich habe in meiner gesamten Fahrzeit noch keinen Unfall gebaut,denn es bricht mir keinen Zacken aus der Krone wenn ich mal die geschwindigkeit zuruecknehmen muss, denn der aufenthalt am Unfallort dauert laenger als die kurzzeitige ruecknahme der Geschwindigkeit!

 

Zu 2.): Es gibt doch Maßnahmen, welche offensichtlich von der Erosionseinstufung des Katasteramtes abhängen. Wenn Du mal die A3 von N nach WÜ z. B. gefahren bist, wird Dir doch aufgefallen sein, daß oftmals die Felder durch eine Baum-/Buschreihe zur Autobahn abgegrenzt sind. Dazwischen gibt es noch Auslaufraum für Abflieger in Form einer Böschung

Kenne diese Strecke,wie man dort einen Unfall bauen kann ist mir ein Raetsel ausser man kann beide #1 und #2 nicht gleichzeitig verwenden soll auch Menschen geben bei denen bei bedienung dess GO Fast Levers automatisch das #1 auf aus geht ;)

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#1 Gehirn "Welches beim einschaltung der Zuendung nicht automatisch auf aus geht" :think:

#2 {Augen} Eine gute erkennung von Hindernissen welche nichts auf den Strassen zu suchen haben :think:

Und in verbindung dieser beiden eigenschaften welche ja jeder Mensch auf dieser Welt mit in die Wiege bekommt sollte man ja in der Lage sein diese Situationen rechtzeitig zu erkennen ,und somit einen Unfall vermeiden

Nun ja, das geht aber am von 'm3_' angeschnittenen Thema 'Nebeldetektoren' etwas vorbei. Diese Dinger stellen fest, wann sich die Sichtweite veraendert und ob sie das dramatisch tut. Sodann werden die Signale an die VBA (=VerkehrsBeeinflussungsAnlage) weiter gegeben, die das Tempo bereits weit vor der eigentlichen Nebelbank herunter regelt - so der Autofahrer den Anweisungen der VBA folgt.

Das hat zum einen den Vorteil, dass der Verkehr wesentlich fluessiger laeuft und die Autofahrer sich bereits auf die Veraenderung der Lage einstellen koennen, bevor sie den Ort erreicht haben, waehrend die, die die von Dir genannten Nr. 1 & 2 ausschliesslich nutzen, noch immer voellig ahnungslos sind..... :rolleyes:

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Wenn auf der VBA das entsprechende Warnzeichen für Nebel mit angezeigt wird, werden sicher auch die meisten

kSF ihre Geschwindigkeit senken.

Und wenn kurze Zeit später die Warnung auch durch die Tatsachen bestätigt wird, würden sicher die meisten auch in Zukunft

Beschränkungen mit angegebenen Gründen akzeptieren.

 

Auf Warnungen wird meist viel offener reagiert als auf nicht begründete inflationäre Verbote oder Einschränkungen.

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Wenn auf der VBA das entsprechende Warnzeichen für Nebel mit angezeigt wird, werden sicher auch die meisten

kSF ihre Geschwindigkeit senken.

Bei strahlendem Sonnenschein werden sich die meisten an die :rolleyes: tippen.

 

Auf Warnungen wird meist viel offener reagiert als auf nicht begründete inflationäre Verbote oder Einschränkungen.

Du meist so ähnlich wie bei :think: bei Nässe. :think:

 

MfG.

 

hartmut

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Bei strahlendem Sonnenschein werden sich die meisten an die :rolleyes: tippen.

Nachdem dieses Ergeignis ja nun hinreichend durch die Medien gegangen ist, sicher nicht mehr.

Wenn doch->Darwin.

Diese Leute würden sich auch von einem 100-Schild mit Ankündigung von Radarfalle nicht abhalten lassen.

 

Du meist so ähnlich wie bei :think: bei Nässe. :think:

Genau das gleiche wie oben. Ein paar unbelehrbare gibt es immer. Der Großteil fährt aber schon langsamer.

(wenn auch nicht unbedingt 80)

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Wenn auf der VBA das entsprechende Warnzeichen für Nebel mit angezeigt wird, werden sicher auch die meisten kSF ihre Geschwindigkeit senken.

 

Was aber ist mit der Verzögerung zwischen dem Ansprechen der Sensoren und der Aktivierung der VBA - und was mit jenen kSf, die diese zu letzterem Zeitpunkt bereits passiert haben? :think:

 

Das werde wohl etliche sein - immerhin reicht den wenigsten die übliche 800m-Vorankundigung einer Baustelle, um auf die dort bestenfalls erlaubten ;) zu verlangsamen - und selbst 2km (wo auf BAB meist der erste Hinweis auf eine Baustelle steht!) sind offensichtlich arg knapp bemessen... :rolleyes:

 

 

:think:

c.s.

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....und was mit jenen kSf, die diese zu letzterem Zeitpunkt bereits passiert haben? :think:

Die werden doch - hoffentlich - unter Zuhilfenahme der von 'Billy Joe' Punkte 1 & 2 unterwegs sein, jedenfalls reklamieren sie das ja immer wieder fuer sich selbst..... :rolleyes:

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HarryB Geschrieben: Heute, 1:39

Nun ja, das geht aber am von 'm3_' angeschnittenen Thema 'Nebeldetektoren' etwas vorbei. Diese Dinger stellen fest, wann sich die Sichtweite veraendert und ob sie das dramatisch tut.

Lieber HarryB,desshalb schrieb ich ja

Ich verstehe genau von was man in Deutschland debattiert,nur hast Du es eben noch nicht begriffen dass meine erfahrung im Verkehrswesen etwas anders ist als die einen KSF,denn ich benoetige keine dieser "Nebel"-Detektoren den der liebe gott hat mir etwas gegeben was ich auch bein autofahren benuetze

#1 Gehirn "Welches beim einschaltung der Zuendung nicht automatisch auf aus geht"

#2 {Augen} Eine gute erkennung von Hindernissen welche nichts auf den Strassen zu suchen haben

 

Wenn man allerdings in der BRD langsamer reagiert,erst bemerkt dass Nebel anliegt wenn die sicht langsam trueber wird,dafuer kann ich nichts.

Keine Nebelfelder welche ich bis jetzt kenne sind so scharfbegrenzt das sie ueberraschend kommen und wenn Du mal auf der Autobahn N-Muenchen waerst wirst du bei Greding und weiter suedlich ettliche nebelzonen sehen, welche aber fuer mich ohne Nebeldetektoren erkenbar sind before ich in sie einfahre. Nebel gibt es eben nur bei bestimmten Luftbestimmungen wenn der Dewpoint/Luftfeuchtigkeit und die Temperatur so ziemlich gleich sind,genau wie Blitzeis,welches nicht zustande kommt wenn die Temperatur ueber dem Gefrierpunkt fuer laengere zeit liegt, war es aber unter null und es regnet ,dann muss man mit Blitzeis rechnen ,und dann kommt #1 {Gehirn} zum einsatz. Bei einigen etwas schneller ,,bei anderen etwas spaeter und bei den Verunfallten eben zu spaet :rolleyes:

 

Und der einsatz dess Gehirns durfte bei Fahrern in Deutschland auch nicht anders sein als bei Canadiern denn es ist mir nicht bekannt dass bei der Geburt unterschiedliche Gehirnausgaben gemacht werden :think: Wie sagt man so schoen, Bis zu einem bestimmten Alter sind alle Menschen gleich, und was danach kommt hat sehr viel mit der Erziehung zu tun! :think:

Das solltes Du aber in Hongkong erkennen wo eben so viele Menschen verschiedener Nationalitaeten und Rassen auf einen Haufe vereint sind,oder denken und handeln sie alle wie Bundesbuerger welche noch nie etwas anderes gesehen haben ?

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Wenn man allerdings in der BRD langsamer reagiert,erst bemerkt dass Nebel anliegt wenn die sicht langsam trueber wird,dafuer kann ich nichts.

Keine Nebelfelder welche ich bis jetzt kenne sind so scharfbegrenzt das sie ueberraschend kommen und wenn Du mal auf der Autobahn N-Muenchen waerst wirst du bei Greding und weiter suedlich ettliche nebelzonen sehen, welche aber fuer mich ohne Nebeldetektoren erkenbar sind before ich in sie einfahre.

Alles richtig, aber meinst Du nicht, dass es besser ist, wenn man bereits vor Erreichen der Sichtweite dieser Nebelbank eine Vorabinformation bekommt, dass da auf der Strecke eine solche ist? Ich meine, da kann man sich dann wunderbar drauf vorbereiten, z.B. auch auf die Staus, die bereits weit vor der Nebelbank anfangen koennten - oder aber eben kurz dahinter, und dann: Aua. Ein Plus an Sicherheit ist das allemal......

 

Und der einsatz dess Gehirns durfte bei Fahrern in Deutschland auch nicht anders sein als bei Canadiern denn es ist mir nicht bekannt dass bei der Geburt unterschiedliche Gehirnausgaben gemacht werden :think:

Solches ist mir auch nicht bekannt - aber wer weiss schon alles? :rolleyes::nick::lol:

 

Das solltes Du aber in Hongkong erkennen wo eben so viele Menschen verschiedener Nationalitaeten und Rassen auf einen Haufe vereint sind,oder denken und handeln sie alle wie Bundesbuerger welche noch nie etwas anderes gesehen haben ?

Aeeehhhhmmm.... die Chinesen schon...... :think:;)

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Ähm so einfach ist das nicht mit dem Nebel.

 

Ich hätte nie erwartet, das es bei Außentemperaturen von über 12 Grad zu Nebel kommen kann, bis ich dies vor wenigen Monaten selber erlebt habe. Ich glaube es war im September.

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Ich meine, da kann man sich dann wunderbar drauf vorbereiten, z.B. auch auf die Staus, die bereits weit vor der Nebelbank anfangen koennten - oder aber eben kurz dahinter, und dann: Aua.

 

Die allermeisten Staus entstehen ganz ohne Nebelbänke o.ä. :think:

 

Weswegen ich meine, es sei besser, das eigene Tempo und vor allem den Abstand nach vorn so zu wählen, daß jederzeit eine kollektive Vollbremsung bis zum Stillstand einsetzen, ein Stauende auftauchen oder eine -ursache auftreten kann, ohne daß daraus ein ernsthaftes Problem entstünde :rolleyes:

 

 

lg

c.s.

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Weswegen ich meine, es sei besser, das eigene Tempo und vor allem den Abstand nach vorn so zu wählen, daß jederzeit eine kollektive Vollbremsung bis zum Stillstand einsetzen, ein Stauende auftauchen oder eine -ursache auftreten kann, ohne daß daraus ein ernsthaftes Problem entstünde :think:

Das steht wohl ausser Frage und war durch meinen Beitrag ja auch keinesfalls ausgeschlossen...... :rolleyes:

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HarryB Geschrieben: Heute, 2:44

Alles richtig, aber meinst Du nicht, dass es besser ist, wenn man bereits vor Erreichen der Sichtweite dieser Nebelbank eine Vorabinformation bekommt, dass da auf der Strecke eine solche ist? Ich meine, da kann man sich dann wunderbar drauf vorbereiten, z.B. auch auf die Staus,

Und hier trennen sich die ansichten von wegen Verkehrsleitsystemen!

 

Ist wie beim Unfallschutz in Metalverarbeitenten Betrieben ,je mehr man Sicherheitsfaktoren einbaut um Verletzungen zu vermeiden um so leichtsinniger werden die Benutzer solcher Maschinen,nimmt man aber uebertriebene Sicherheitseinrichtungen weg, passen diese Personen besser auf ihre gesundheit auf.

Bonsai-Brummi Geschrieben: Heute, 10:05

Die allermeisten Staus entstehen ganz ohne Nebelbänke o.ä.

 

Weswegen ich meine, es sei besser, das eigene Tempo und vor allem den Abstand nach vorn so zu wählen, daß jederzeit eine kollektive Vollbremsung bis zum Stillstand einsetzen, ein Stauende auftauchen oder eine -ursache auftreten kann, ohne daß daraus ein ernsthaftes Problem entstünde

 

Dazu gibt es nichts mehr zu sagen,aber leider ist die Autoindustrie bereit dem Kauefer zu erklaeren dass das Produck absolute Spitze ist was Sicherheit anbetrifft dass der unerfahrene Doofkopf es auch glaubt, dass bei :rolleyes: der Bremsweg gleich null ist.

Viele Fahrer sind am ende ihrer Fahrerischen Laufbahn unfallfrei ,und andere wiederum knallen all monate in ein hinderniss,und denen ist auch mit Vorabinformation der Verkehrssituation nicht zu helfen denn sie glauben ja feste an ihr super fahrzeug und ihr uneingeschraenktes fahrvermoegen ,egal was die situation ist, und da hiift nur das von mir hervorgehobene #1 Gehirn einsetzen!

 

Nur als Beispiel gedacht

Auto #1 angegebener Bremsweg aus 100km/h {Carbonbremsen } ?30 meter

der nachfolgende weiss das aber nicht und hat eine alte Japanische Reisschuessel oder was noch schlimmer ist, einen Ami mit schlechten Bremsen :nick:

Nun latscht der #1 sich auf seine Bermsen verlassend, erst kurz vor den Stauende in die Eisen ,was denkt iht was seinem nachfolgenden passiert :think:

" Genau erraten " :think: desshalb #1 und lieber auf etwas persoenliche freiheitsentfaltung bei benutzung dess Fahrzeuges verzichten. ;)

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Nach meine Meinung sind hier einige nachfolgende VT zu schnell unterwegs gewesen. In dem von Bauloewe verlinkten Video kommen auch Autofahrer zu Wort, die es noch geschafft haben. Auf einigen Fotos sind auch Fahrzeuge zu sehen, die unbeschädigt mitten im Schrotthaufen stehen. Auch diese haben das rechtzeitige Anhalten noch geschafft.

Auch im Nordmagazin sieht man die Sandwand hinter dem Reporter auf eine ausreichende Entfernung.

Somit kann es nicht an der plötzlichen Sandwand, welche von jetzt auf gleich auf die Straße springt, gelegen haben. Einige VT sind schlicht mit hohem Tempo weiter gefahren oder haben die Geschwindigkeit nicht angepasst. Vielleicht weil sie dachten, 20m weiter herscht wieder klare Sicht.

 

Gruss

Seatfahrer

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Seatfahrer Geschrieben: Heute, 14:16

Nach meine Meinung sind hier einige nachfolgende VT zu schnell unterwegs gewesen.Auf einigen Fotos sind auch Fahrzeuge zu sehen, die unbeschädigt mitten im Schrotthaufen stehen. Auch diese haben das rechtzeitige Anhalten noch geschafft

:whistling::nolimit:

 

Typischer beweiss dass in kombination von #1 und #2 es absolut sicher ist sich unfallfrei bei :lol: auf den Autobahnen zu bewegen.wenn man es allerdings so treibt wie Japans Kamikaze Piloten im 2, Weltkrieg darf man sich nicht wundern wenn es zu Auffahrunfaellen kommt!

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Was eigentlich macht so'n Verfechter des folgenlosen Blindflugs, wenn...? :lol:

 

Die Rappenloch-Brücke auf der Ebniter Straße in Dornbirn ist am Dienstag kurz vor 13.00 Uhr eingestürzt.(...) Bemerkt hat das Fehlen der Brücke der Fahrer eines Landbusses der Linie 47. Er konnte das Fahrzeug noch rechtzeitig vor der Abbruchstelle anhalten...
orf.at

 

 

:whistling:

c.s.

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