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Tempolimit Für Bw


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Hallo Nachteule,  der Zeitfaktor ist mir relativ egal. Ich fahre oft genug mit 140 - 150 km/h über die BAB, auch längere Strecken, obwohl höhere Geschwindigkeiten möglich und auch zulässig wären. Mir

Autobahnbaustelle ist nicht gleich Autobahnbaustelle.   Das größte Risiko für die Beschäftigten besteht in den sogenannten Tagesbaustellen, Arbeitsstellen kürzerer Dauer (AkD) gemäß RSA 95. Aber auch

Vielleicht ist aber auch die überwiegende Mehrzahl der Bürger zwischenzeitlich einfach strunzdumm. Vielleicht verstehen sie drei wichtige Grundsätze für eine freiheitliche Gesellschaft nicht.

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Weil ich ja angeblich nicht so häufig in Baustellen unterwegs bin, muss ich halt mal schauen was lt. Internet dort Alltag sein könnte :rolleyes:

 

@Nachteule, dann zählt mal nach:

Die Länge der Strecke, auf der kein Fahrzeug den rechten Fahrstreifen befährt, ist dabei nicht allein entscheidend; vielmehr kommt es auf die Dauer des möglichen Fahrens auf dem rechten Fahrstreifen an, die von den gefahrenen Geschwindigkeiten abhängt.
Erlaubt die Benutzung des rechten Fahrstreifens trotz vorausfahrender Fahrzeuge die Beibehaltung der Geschwindigkeit auf längere Zeit - von der Rechtsprechung entschieden sind mehr als 20 Sekunden -, gilt das Rechtsfahrgebot
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Feines Filmchen. Schön auch die Ergebenheitsadresse am Ende. Aber was genau möchtest Du uns damit nun sagen? Und auch, wenn Du immer wieder beweist, daß Du für Antworten genausowenig zu haben bist wie für Fakten: welches Geschwindigkeitslimit hältst Du denn z.B. in der hier gefilmten Baustelle für richtig? Und warum ausgerechnet dieses Limit? Und wo genau ist Dein Problem mit den :80:, die dort vorgegeben sind?

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@rox0711 ich glaube dir sofort, dass du schon oft durch eine Autobahnbaustelle gefahren bist, die Frage war aber hast du schon einmal auf einer Autobahnbaustelle gearbeitet?

Autobahnbaustelle ist nicht gleich Autobahnbaustelle.

 

Das größte Risiko für die Beschäftigten besteht in den sogenannten Tagesbaustellen, Arbeitsstellen kürzerer Dauer (AkD) gemäß RSA 95. Aber auch dort läßt sich das Risiko erheblich vermindern, wenn man bestimmte Grundsätze beachtet:

 

- kein Überqueren der Fahrbahn zu Fuß, auch nicht bei Auf- und Abbau

- Abstellen der Absperrtafeln nur mit Zugfahrzeug, d. h. kein An- und Abkuppeln auf der Autobahn

- kein Aufenthalt in den Zugfahrzeugen bei ortsfesten Arbeitsstellen.

 

Das größte Risiko geht verkehrsseitig allerdings nicht von zu schnell fahrenden Pkw aus, sondern von in zu dichtem Abstand fahrenden Lkw. Der vierte oder fünfte in der Kolonne kriegt die Absperrtafel zu spät mit und kracht rein...

 

Das Video hingegen zeigt eine Arbeitsstelle längerer Dauer (AlD) gemäß RSA 95, mit einer 5+1-Verkehrsführung. Das Fahrzeug fährt auf der Richtungsfahrbahn, auf der keine Arbeiten stattfinden. Das dortige Verkehrs- und Unfallgeschehen hat auf die Sicherheit der Beschäftigten auf der Baustelle keine meßbaren Auswirkungen. Dennoch ist das Verhalten des Fahrers nicht gutzuheißen, und kaum anderswo ist Geschwindigkeitsüberwachung so berechtigt wie in Arbeitsstellenbereichen. In Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen ist die Unfallrate im Mittel etwa doppelt so hoch wie auf Autobahnstrecken ohne Arbeitsstelle. Komplementär zur Geschwindigkeitsüberwachung gehört allerdings auch eine verkehrssichere und sachgerechte Konzeption der Verkehrsführung dazu. Tempo 60 (oder noch weniger) in Autobahnbaustellen weist entweder auf zu vermeidende Defizite in der Verkehrsführung hin oder auf eine unangemessen niedrige Geschwindigkeitsbeschränkung. Im Gegenzug ist überall dort Tempo 100 in der Baustelle anzuordnen, wo die örtlichen Gegebenheiten dies insbesondere hinsichtlich der Fahrstreifenbreiten hergeben. Das kann z. B. auch bedeuten, daß bei einer 3+1- oder 4+2-Verkehrsführung auf der Richtungsfahrbahn ohne Baustelle 100 und auf der Richtungsfahrbahn mit Baustelle 80 angeordnet wird.

 

Im übrigen ist die Sicherheit der Beschäftigten auf der Baustelle Sache des Arbeitgebers und des Bauherrn. Diese haben durch geeignete Maßnahmen auf der Baustelle (d. h. nicht im Verkehrsraum) für eine ausreichende Sicherheit zu sorgen. Sie ist nicht Sache der Straßenverkehrsbehörden. Diese geben mit ihren Anordnungen allenfalls die Rahmenbedingungen vor, unter denen der Bauherr und der Arbeitgeber die notwendigen Arbeitsschutzmaßnahmen auf der Baustelle zu konzipieren haben.

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welches Geschwindigkeitslimit hältst Du denn z.B. in der hier gefilmten Baustelle für richtig?

 

Die von mir bereits in #396 erwähnte Geschwindigkeit, die ich dort als "effektiv gefahrene" beschrieben hatte, welche auch das Video in etwa zeigt.

Laut #390 hast also nur du was zu meckern, wobei die Zahl 90% doch deutlich übertrieben ist.

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Die von mir bereits in #396 erwähnte Geschwindigkeit, die ich dort als "effektiv gefahrene" beschrieben hatte, welche auch das Video in etwa zeigt.

Du schriebst:

die effektiv gefahrenen 100-120 erklären

Wie genau habe ich mir dafür die Beschilderung vorzustellen?

 

Und dann hast Du diese Fragen

Und warum ausgerechnet dieses Limit? Und wo genau ist Dein Problem mit den :80:, die dort vorgegeben sind?

wahrscheinlich nur übersehen. Holst Du die Erklärungen noch nach?

 

Laut #390 hast also nur du was zu meckern, wobei die Zahl 90% doch deutlich übertrieben ist.

Was genau meinst Du bitte?

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  • 2 weeks later...

Hallo, m3_,

@nachteule: Haben die schwachmatischen :100: nach dem Engelbergtunnel Fahrtrichung HN deine "Schatteneisunfälle" nicht verhindern können und mußten nun noch schwachmatischere :80: verhängt werden :fool:

ich habe nicht die leiseste Ahnung, wovon Du hier sprichst.

 

@nachteule&bluey: Ich habe wieder einmal recht gehabt. Inzwischen ist im Tunnel wieder die erste VBA auf :100: und neu sind nach Jahrzehnten tatsächlich Blechschilder :100: direkt nach dem Tunnel aufgestellt worden :schreck: . Wenigstens herrscht nach jahrelanger Unklarheit immerhin Klarheit über die zu wählende Geschwindigkeit. Im Prinzip ist jedoch die VBA-Folge falsch konzipiert bzw. am Tunnelausgang fehlt eine kleine VBA, wird wohl jetzt aber auf den richtigen Stand gebracht werden ("Werbeschild": Erneuerung Verkehrsleittechnik").

 

Leider gibt es nun eine neue böse Falle auf der A8 Fahrtrichtung München vor Leinfelden-Echterdingen. Normalerweise sind dort :120: nachts, jetzt zeigt die VBA-Brücke kurz vor dem Blitzer überraschende :100: mit Hinweis "Lärmschutz"! Und das schon um 19 Uhr! Die Gegenrichtung wird sogar auf :80: -Lärmschutz runtergedrosselt. Ganz toll, wenn diese Autobahn endlich mal frei ist, muß man trotzdem noch kriechen. Da nützt auch die Bitte um Verständnis nichts:

https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Seiten/pressemitteilung.aspx?rid=1710

:nolimit:

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  • 5 months later...

Die Blitzerdichte wird auf der B14 langsam unerträglich :koch: , ebenso die wuchernde :40:-Krankheit auf der Schnellstraße in Stuttgart :kotz: . Ein Rückfall ins Pferdekutschenzeitalter :mecker2: .

Die Stadt will den Verkehr vom Neckartor in Richtung Innenstadt weiter entschleunigen

,,,,,

Mit der Maßnahme sollen die Zahl der Beschleunigungs- und Bremsvorgänge und damit der Schadstoffausstoß verringert werden.“ Damit das Tempolimit eingehalten wird, wird in diesem Abschnitt eine Blitzanlage installiert, die ab Dienstag, 4. September, scharf gestellt wird.

...

 

Aus "Neuer Verkehrsversuch in Stuttgart - Tempo 40 ab Neckartor in Richtung Stadt", www.stuttgarter-zeitung.de, 24.08.2018; https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neuer-verkehrsversuch-in-stuttgart-tempo-40-ab-neckartor-in-richtung-stadt.5964dee5-0bd0-48f5-81cb-648d08826428.html

 

Allein durch den Blitzer werden die VT unnötig bremsen und beschleunigen. Die Verantwortlichen schnallen es einfach nicht. Die Lösung ist doch eine grüne Welle abgestimmt auf mindestens :70: und eingebettet :60: in der ADAC-Schikane....

:nolimit:

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Mensch, Du Oberschlaubi, hast Du denn den Verantwortlichen noch gar nicht Deine überragenden Weisheiten kundgetan? Wenn nein, warum nicht? Die werden doch den Rat eines sooo schlauen VT nicht einfach ignorieren. Hm? Was meinst Du? Wäre doch DIE Chance, mal Aktionismus und Engagement zu beweisen.

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Hallo, m3_,

Allein durch den Blitzer werden die VT unnötig bremsen und beschleunigen. Die Verantwortlichen schnallen es einfach nicht. Die Lösung ist doch eine grüne Welle abgestimmt auf mindestens :70: und eingebettet :60: in der ADAC-Schikane....

:nolimit:

klasse Idee (theoretisch :abwarten: )

 

Du als Fachmann hast doch ganz sicher schon mal Streckenabschnitte mit der grünen Welle über einen längeren Zeitraum beobachtet, oder etwa nicht?

 

Wenn ja, dürfte Dir sicher aufgefallen sein, dass es dort immer wieder VT gibt, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, indem sie diese deutlich über - oder unterschreiten und damit die grüne Welle aushebeln.

 

Was ist also damit gewonnen? Nix

 

Dazu kommt, dass auch hier, oder gerade hier, die Geschwindigkeitsbeschränkung überwacht werden müsste, denn wenn innerorts schon 70 erlaubt sind und man genau weiß, dass viele Schlaumeier dann meinen, sie dürften ruhig die Mehrwertsteuer dazurechnen, ist es unerlässlich, hier zu blitzen und dann hat man das gleiche wie oben in Grün, nur mit mehr Unfällen, die dann zu noch mehr Stau und Abgasen führen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Du als Fachmann hast doch ganz sicher schon mal Streckenabschnitte mit der grünen Welle über einen längeren Zeitraum beobachtet, oder etwa nicht?

Messerscharf erkannt :rolleyes: , @nachteule!

 

Natürlich, ich kenne die Strecke seit Jahrzehnten. Früher hatte man dort immer voll aufgezogen. Natürlich habe ich zig Grüne-Welle-Tests schon in S gemacht. Es ist wie in Berlin einfach stümperhaft gemacht (Theorie- und "Erzieher"-Aspekte). Ein professionelle grüne Welle kann dagegen nicht ausgehebelt werden, sprich sie berücksichtigt die Mehrwertsteuer, ist verläßlich und lange grün. Solange man von Fellbach bis Schattenring und umgedreht nicht durchrollen kann, müssen die Verantwortlichen die Ehrung "Stümper" akzeptieren. Da sitzen Verantwortiche im Sessel, deren täglich bezahlte Hauptaufgabe es ist, den Verkehr flüssig zu halten. Sinnwidrige :40:, Blitzer und Entschleunigungsgesabbel sind ein Armutszeugnis für die Automobil-Stadt Stuttgart. Gottlieb Daimler würde sich im Grab rumdrehen, wenn er wüßte, daß man sich zig Dekaden später wieder in Reitwagen-/Mokick-/Moped-/Pkw-1.Gang-Geschwindigkeit zwischen Cannstatt und Stuttgart bewegen müßte.

 

Du mußt schon zugeben, daß Vollversager am Ruder sind:

Das Problem: Stadteinwärts müssen die Autos häufig an der Ampel an der Schwabengarage in Höhe der Heilmannstraße halten.

....

In Richtung Stadtzentrum könne man beim ADAC wegen der Fahrbeziehungen und Ampeltaktungen aber keine grüne Welle bei 50 Stundenkilometern programmieren wie stadtauswärts. Da sei Tempo 40 angesagt.

Aus "Stadt plant neuen Blitzer am Neckartor", www.stuttgarter-zeitung.de, 16.05.18, https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.b-14-in-stuttgart-stadt-plant-neuen-blitzer-am-neckartor.89d25258-1051-474c-b4e2-6378fd03e24f.html

:nolimit:

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Was wäre denn so schwer mit den 40 zu fahren?

Aus Radfahrersicht sicherlich unverständlich. Da sind 40 km/h sicher schon höllisch schnell. Als Autofahrer hingegen möchte man schon etwas schneller vorwärts kommen.

 

Und wenn man es mal genau betrachtet: das Ganze hat (eine grün-rote) Methode!

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Mensch, Du Oberschlaubi, hast Du denn den Verantwortlichen noch gar nicht Deine überragenden Weisheiten kundgetan? Wenn nein, warum nicht? Die werden doch den Rat eines sooo schlauen VT nicht einfach ignorieren. Hm? Was meinst Du? Wäre doch DIE Chance, mal Aktionismus und Engagement zu beweisen.

@bluey: Bei den Verantwortlichen sind Hopfen und Malz verloren. Der Gipfel waren schon die anderen :40:-Schwachmaten-Limits, obwohl es ein gewichtiges Gutachten gibt, daß :40: in S nichts bringen. Eine Ratschlagaufnahmefähigkeit ist also bei den ideologisch verblendeten Herren nicht vorhanden, sie haben ein Schutzschild gegen Käpsele.

Es bleibt m. E. nur die politische Abwahl sowie auch dann ein Austausch der "Fachleute" in den Behörden.

 

@andicorsa: Schonmal ein aktuelles Fahrzeug der Polo-Klasse aus dem VW-Konzern gefahren? Da ist der erste Gang extrem "lang" übersetzt.

:nolimit:

 

Nachtrag: Sehe gerade aktuell, es gibt eine Initiative/Petition:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neckartor-in-stuttgart-ist-das-geplante-tempolimit-40-nicht-rechtens.e373b2b3-ecd1-4a96-9900-5c3dbe538416.html

Dabei auch Bild mit dem Anhängerblitzer.

:nolimit:

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@andicorsa: Dort gibt es keine verläßlich grüne Welle. Warum man bei der "Schwabengarage" stoppen muß, kannst ja mal die GRÜNEN fragen. Theoretisch soll ab da dann :40: gelten, sprich die schon schwachmatischen :40: auf der "Wellen-Stadtautobahn" werden vergezogen. Nach der Stadtautobahn zum Heslacher Tunnel steht man wieder, weil die Pseudoexperten dort auch keine grüne Welle hinbekommen.

 

Erwartungsgemäß hat das GRÜNEN-Kasperltheater sogar blitzartig Schrott abgeliefert :kotz::kotz: :

Die Vorsitzende des Petitionsausschusses, die Grünen-Landtagsabgeordnete Beate Böhlen, erteilte am Montag ihre Zustimmung zu der Maßnahme.

...

...das von ihrem Parteifreund Winfried Hermann geführte Verkehrsministerrium in einer „schriftlichen Unterrichtung nachvollziehbar begründet“ habe, „warum die unmittelbare Umsetzung der Maßnahmen keinen Aufschub verträgt“.

Aus "Nach Petition gegen Temporeduzierung -Tempo 40 am Neckartor in Stuttgart kommt", www.stuttgarter-zeitung.de, 03.09.18, https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nach-petition-gegen-temporeduzierung-tempo-40-am-neckartor-in-stuttgart-kommt.9a5a6501-093e-439c-b25c-3b29f168d502.html

 

Und der in die Hände klatschende Rathaus-Sprecher kann sich auch gleich verabschieden, wenn die GRÜNEN bald weg sind. Oder er macht sich mal besser in München schlau.

 

Wenn BOSCH nicht das Gesicht verlieren möchte, dann muß im Anschluß ein Versuch mit :60:, verläßlich grüner Welle und ohne Blitzer durchgeführt werden.

:nolimit:

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Der Grund ist doch NOX, also Schadstoff?

Evtl. könntest du den 3. Gang nehmen statt dem 1. ?

 

Ich gebe zu, es hat ein "Gschmäckle" wenn die grüne Ausschußvorsitzende mit ihrem Partreifreund...

 

Aber das geht auch ohne grün im Süden und in Stuttgart. :D

Das haben die nicht erfunden.

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@andicorsa: Warum nicht den 7. Gang?

 

Klar, Gschmäckle gab es schon vor den GRÜNEN. Die GRÜNEN haben jedoch "Hauptsache Tempolimit egal aus welchen Gründen" erfunden.

 

Ab 6.9.18 wird nun :40: per Displays geschalten.

:nolimit:

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Ich glaube nicht, daß der 7. Gang bei 40 wirklich funktioniert.

Hat dein Polo überhaupt einen 7. Gang?

 

Ich stimme dir zu, daß der Verkehr laufen soll.

Das ist immer besser.

 

Ich habe jedoch keine Problem damit wenn das 40 wäre.

 

Ob jetzt 50 erlaubt sind und ich stehe oder 60 und ich stehe macht doch keinen Unterschied.

 

 

Unschön ist natürlich wenn es auch bei 40 nicht läuft und diese 40 dauerhaft gelten.

Da gebe ich dir recht.

 

 

Aber da du "Display" erwähnst.

Werden die 40 nachts/bei wenig Verkehr anders geschaltet?

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Hallo Forumser,

 

also ich fahr da täglich längs und an dem Blitzerautomat dran vorbei ....man kann / könnte wohl schon durchrollen.... wenn man den nötigen Abstand einhält und nicht so ein Stück Brot immer wieder dazwischen drängt, so dass man aprupt auf die Bremse steigen muss und das Ganze Auswirkungen nach hinten hat. Und jetzt ist noch zusätzlich ne Fahrspur seit heute weg, wegen Belagsarbeiten - Reißverschluss-Verfahren? Nie gehört... kann man das essen?

 

Mich nervt das ganze auch - das gebe ich zu - was will man machen - Bahn ist bei mir keine Alternative (doppelt so viel Zeit weil die Anschlüsse nicht funktionieren). Job in Stuttgart kündigen? Nö - ned nach so vielen Jahren.

 

Zu dem ganzen Baustellengedöns kommt ja noch der Egoismus der ganzen Verkehrsteilnehmer hinzu - Rücksichtnahme? Fremdwort - es kostet die letzten Jahre besondere Mühe, Gelassenheit an den Tag zu legen.

 

Und ich fahr jetzt über 20 Jahre in´s Städtle. So schlimm war´s noch nie. Mit Baustellen und den lieben Mitmenschen.

Kostprobe gefällig?: Ist mir besonders im Gedächtnis geblieben: ich lass 2 Pkw einscheren (ja ok, was soll´s der vor mir hat keinen reingelassen - also hab ich dann halt 2 rein gewunken) weil auf der Spur re neben mir Auffahrunfall ist, Sommer, Fenster sind unten, brüllt mich eine Frau an..... "du blöde V...(ich sach´ mal Uschi :closedeyes: ) wie viel von denne willsch eigentlich no nai lasse?....." ohne Worte.. und die sah jetzt nicht nach Krawall aus die Gute...

 

Ich glaub das beste Verkehrskonzept hat keinen Taug - wenn das Miteinander nicht funktioniert. In diesem Sinne :drive:

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Ich glaube nicht, daß der 7. Gang bei 40 wirklich funktioniert.

@andicorsa: Glauben heißt nichts wissen.

Also, Idealfall für die B14 wäre die maximale Geschwindigkeit, sprich die natürliche Geschwindigkeit v85 bei "freier" Fahrt mit dem höchsten Gang und der geringsten Gaspedaltretung (grüne Welle). Dann hätte man auch wieder gescheite Fahrzeiten von A nach B und die "Abgase" wären nicht nur am geringsten sondern wären auch am "schnellsten" an den Meßstationen vorbei. Der derzeit verantwortliche Dunstkreis In Stuttgart wird das nie hinbekommen, es wird nur mit einer Verkehrswende gehen.

 

Werden die 40 nachts/bei wenig Verkehr anders geschaltet?

Glaubst Du an den Weihnachtsmann?

 

@hermine0815: In der Tat ist die B14 für mich immer ein Anschauungsprojekt über VT-Verhalten bei dreispuriger Autobahn mit sinnwidrigen :50: und dem Doppelblitzer und dann die noch sinnwidrigeren :40: mit Blitzer bei der Leonardskirche. Da prallen Welten zusammen, vom Tacho-Tempo-Einhalter-will-kein-Raser-sein-und-will-Weltretter-sein-und-vertraue-auf-Penner-Grüne-Welle-der-von-mir-gewählten-Grünen über die Plus-Toleranz-gleichmäßig-Fahrer bis zu den Ich-bremse-für-Blitzer-Fahrer. Dieser ganze Mix führt zu einem :shit: -Gefahre nur wegen dieser Verkehrsfehlpolitik. Wenn ich da täglich fahre müßte, könnte ich nur Hemden mit Kragenweite 80 kaufen.

:nolimit:

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M3. 😊 nützt ja nix mit dickem Hals da durch zu fahren. Ich bin da meist um 5.50 Uhr wenn ich ned verpenn. Da gehts dann grad noch so. Ich zähle mich jetzt ned gerade zu einer Kategorie wie von dir oben aufgezählt. Ich fahr halt so dass es möglichst keine Beknollung gibt. Die Tickets wegen ungesicherter Ladung auf Feldweg, die ich in Kauf nehme, reichen.... 😎

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Hatte er denn auch eine Lösung parat, wie man größere Entfernungen mit dem Fahrrad bewältigen soll?

Nun bei der Verwaltung besteht Konsens, Pendler sind unwichtig wenn es um Parkplätze geht. Wozu brauchen die Parkplätze? Das Prinzip ist, wir schaffen ein Problem, mal sehen wie ihr das Problem löst.

 

Laut Aussage des Dorfhäuptlings sind Parkplätze ein kostbares Gut, und damit sie noch kostbarer werden, werden immer mehr Parkplätze entfernt.

 

Denke mal gedacht ist, die umliegenden Ortschaften richten für viel Geld park and ride Parkplätze ein, und die Arbeitnehmer parken dort und fahren mit Bus oder Bahn zur Arbeit ins Dorf. Die Fahrkarten zahlt der Arbeitgeber. Dann vom Bahnhof auf den Drahtesel umsteigen.

 

Probleme sind doch so einfach zu lösen.

 

MfG.

 

hartmut

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Und die zusätzliche Zeit, die man für diesen Aufwand benötigt, die dem Einzelnen seiner Freizeit genommen wird, ist für die Verantwortlichen wahrscheinlich auch völlig belanglos. Fahren die eigentlich auch mit dem ÖPNV oder Fahrrad? Oder haben die einen reservierten Parkplatz?

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Und die zusätzliche Zeit, die man für diesen Aufwand benötigt, die dem Einzelnen seiner Freizeit genommen wird, ist für die Verantwortlichen wahrscheinlich auch völlig belanglos. Fahren die eigentlich auch mit dem ÖPNV oder Fahrrad? Oder haben die einen reservierten Parkplatz?

 

 

Nun, der Häuptling lässt sich zur Zeit medienwirksam mit seinem Rennrädle fotografieren. Dem Minister, für Justiz und Europaangelegenheiten zeigt er gerne mit dem Fahrrad das Dorf, dabei wohnt/wohnte der Herr Minister hier im Dorf. Der Häuptling wohnt nur wenige hundert Meter vom, Arbeitsplatz. Nun die Obrigkeit hat natürlich nahe der Arbeitsstätte einen Stellplatz in einer Tiefgarage. Sein Stammparkplatz neben der Eingangstüre hat er leider an ein E-Mobil verloren.

 

Es ist belanglos, denn die kommen von auswärts, und der Traum ist ja, die sollen hier im Dorf heimisch werden. Die wollen auf Teufel komm raus immer mehr Einwohner bekommen. Auch wenn es keine Wohnungen gibt.

 

Da ist soviel miteinander verknüpft, könnte Bücher füllen.

 

MfG.

 

hartmut

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  • 2 weeks later...

hartmut, jetzt mach mal langsam.

Dem Oberhäuptling geht's doch nur um die Einwohnerzahl. Je mehr umso besser sein Salär. :dribble:

 

Der Stettener OB braucht ja auch noch eine, oder zwei....Gehaltsstufen mehr bevor er in Pension geht.

 

Warum nur muss ich jetzt an den früheren Häupling von Trossingen denken? :ninja:

 

Auf meine Anfrage warum der ÖPNV vom Donautal nach Gänsäcker, wohlgemerkt zu Schichtzeiten, nicht existiert, kam die Antwort: Kein Bedarf.

Na dann, fahren wir halt mit dem Autole durch's Städtle. :wand:

 

MfG

honda750

 

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Dem Oberhäuptling geht's doch nur um die Einwohnerzahl. Je mehr umso besser sein Salär. :dribble:

 

Der Oberhäuptling ist doch nur noch am rudern. Sein schönes Parkkonzept ist nicht durchsetzbar. Jetzt klappt es nicht mit der Radführung Herrmannstraße, wie überhaupt kein Radkonzept im Ansatz zu erkennen ist. Der Verkehr überfordert ihn, will es mit umsteigen aufs Rad versuchen. Die Möhringer machen das Michele mit Michael. Dafür wurde in Möhringen die StVO regelrecht vergewaltigt. Ist halt der Preis für Gänsäcker. Sein Überwachungskonzept klappt auch nicht so ganz, seine Mitarbeiter parken sehr kreativ, und zwei von den vier neuen Stadt"polizisten" haben scheinbar gekündigt. Und wo sollen die neuen Stadtbewohner wohnen? Der Wohnungsbau klappt auch nicht so. Und dann muss der arme Mann noch mein meckern ertragen. Häuptlinge haben es nicht leicht. Sein Glück ist das die Wirtschaft brummt.

 

MfG.

 

hartmut

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  • 1 month later...

Besser kann man rein fiskalische und ideologische Interessen sowie stümperhaftes Agieren nicht belegen:

 

Die Stadt Stuttgart gibt zum Beispiel für das Aufstellen der Blitzer am Schattenring eine erhöhte Unfallrate an. Ob sich etwas verbessert hat, kann sie aber nicht sagen – die Zahlen möge man bei der Polizei erfragen, hieß es.

Aus "Radarfallen in Baden-Württemberg - ADAC kritisiert starke Zunahme an Blitzern", www.stuttgarter-nachrichten.de, 24.10.18; https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.radarfallen-in-baden-wuerttemberg-in-die-fallegegangen.c4667a72-4396-4583-af42-2c89c4fe5286.html

 

 

Hieraus auch:

Zur Jahrtausendwende waren es laut der Datenbank des Online-Portals Blitzer.de 504 Blitzer, zurzeit sind es 1266. Das entspricht einer Zunahme von 250 Prozent.

 

 

Die hiesige Pro-Blitzer-Fraktion mit @nachteule&@sobbel&@bluey&@dirtyolli&... kann sicherlich eine Korrelation zu den nun Unfallrekordzahlen, den Rekordtempolimits und dem Rekordeinschreitungswert darlegen :whistling: .

 

@me: :cool: .

 

@ADAC: :cool: .

:nolimit:

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Moin Moin

 

Wann lernst du denn, dass du nicht so ein dummes Zeug zitieren sollst. Du erweckst ja den Anschein, unsere Blitzer wären schlecht.

Hast du den Artikel überhaupt vollständig gelesen?

Und -viel wichtiger- auch verstanden?

 

 

 

... Autofahrer und auch der ADAC haben den Verdacht, dass es auch um schnelle Einnahmen geht...

 

Den Verdacht also - so so. Ich dacht schon, dein Geschwafel wär wichtig.

 

 

Der pauschale Vorwurf vieler Autofahrer, alle Landkreise und Städte wollten nur ihre leeren Kassen aufbessern, lässt sich nicht belegen.

...

Je mehr Blitzer, umso mehr Einnahmen – auch diese Formel stimmt so nicht:

Guck einer an.

 

 

So hat die Zahl der Unfälle seit dem Jahr 2000 in Baden-Württemberg trotz der vielen neuen Blitzer um 46 Prozent zugenommen, die Zahl der Verletzten und Toten ist aber um 20 Prozent gesunken.

Das ist doch tatsächlich der Kernsatz des Artikels

Wenn die Verletzten und Toten weniger wurden, die Unfallanzahl gesamt aber gestiegen ist, bedeutet das doch nur, dass die Blechschäden mehr wurden.

Na und. Das wäre doch genau das Ziel.

Niedrigere Geschwindigkeiten bedeuten weniger Aufprallenergie und das bedeutet keine so hohen Folgen.

Das ist erfreulich.

 

 

 

 

 

 

@me: :cool:

Du findest dich selber cool?

Kann da nur den Kopf schütteln.

 

 

 

Gruß

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Das ist doch tatsächlich der Kernsatz des Artikels

Wenn die Verletzten und Toten weniger wurden, die Unfallanzahl gesamt aber gestiegen ist, bedeutet das doch nur, dass die Blechschäden mehr wurden.

Na und. Das wäre doch genau das Ziel.

Niedrigere Geschwindigkeiten bedeuten weniger Aufprallenergie und das bedeutet keine so hohen Folgen.

Das ist erfreulich.

 

 

 

 

Ist jetzt aber nicht dein ernst?

 

Ziel der Verkehrspolitik ist also, umso mehr Unfälle, umso besser ist die Verkehrsplanung?

 

Jetzt ist mir auch klar wie unsere "Verkehrsexperten" ticken.

 

MfG.

 

hartmut

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Ist jetzt aber nicht dein ernst?

 

Ziel der Verkehrspolitik ist also, umso mehr Unfälle, umso besser ist die Verkehrsplanung?

 

Man kann auch etwas bewusst missverstehen.

Wenn bei steigenden Unfallzahlen (es gibt halt mehr Autos) die Zahl der Verletzten und Toten zurück geht ist es für mich ein Erfolg!

Dabei bleibt die Frage nach der Ursache, geringere Geschwindigkeit, modernere, sichere Autos, bessere Strassen z. B.

Edited by hartmut
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Man kann auch etwas bewusst missverstehen.

Wenn bei steigenden Unfallzahlen (es gibt halt mehr Autos) die Zahl der Verletzten und Toten zurück geht ist es für mich ein Erfolg!

Dabei bleibt die Frage nach der Ursache, geringere Geschwindigkeit, modernere, sichere Autos, bessere Strassen z. B.

Was gibt es da misszuverstehen?

 

Nach meiner bescheidenen Meinung nach ist es kein Naturgesetz das Unfallzahlen steigen. Im Gegenteil,der Stand der Sicherheitstechnik verbessert sich ständig.

 

Und ich den denke mal, es wird bewusst geplant das Schäden entstehen. Weil mit Unfähigkeit alleine ist es nicht zu erklären.

 

MfG.

 

hartmut

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Ein Naturgesetz ist das natürlich nicht. Aber auch mir ist es lieber, wenn - warum auch immer - die leichten Unfälle mit Sachschaden zunehmen, die schwer(er)en Unfälle aber, nämlich die mit Verletzten und Toten dagegen deutlich abnehmen. Da ist das Ziel tatsächlich sehr wohl erreicht.

 

Daß trotz zunehmendem Stand der Sicherheitstechnik die Gesamtunfallrate steigt, läßt wohl den Rückschluß zu, daß die Leute sich zu sicher fühlen, nicht aufpassen, träumen, abgelenkt sind (Handy ??), zu risikoreich fahren oder ganz einfach mit der Technik nicht umzugehen wissen. Manche nervt die Technik gar und sie schalten sie - soweit möglich - auch ganz einfach ab.

 

 

 

So. Und nun zu meinem ganz speziellen Freund und seinen völlig konfusen Äußerungen und Gedanken:

 

Besser kann man rein fiskalische und ideologische Interessen sowie stümperhaftes Agieren nicht belegen:

Fein. Und wo bitte ist denn der Beleg?

 

Die Stadt Stuttgart gibt zum Beispiel für das Aufstellen der Blitzer am Schattenring eine erhöhte Unfallrate an. Ob sich etwas verbessert hat, kann sie aber nicht sagen – die Zahlen möge man bei der Polizei erfragen, hieß es.

1. ja, das ist in der Tat traurig. Das sollte die Stadt schon belegen oder sagen können. Aber: immerhin gibt sie eine Quelle an, bei der man sich erkundigen kann/soll.

2. hat man (oder DU) sich denn bei der Polizei nach den Zahlen erkundigt? Offenbar nicht. Wenn nein, warum nicht?

 

Hieraus auch:

Zur Jahrtausendwende waren es laut der Datenbank des Online-Portals 504 Blitzer, zurzeit sind es 1266. Das entspricht einer Zunahme von 250 Prozent.

 

Puh. Mathe war offenbar nicht Deine Stärke. Wenn ich von einer Zahl "500" ausgehe und diese verdopple, so habe ich die Zahl "1000". Das sind laut meiner Rechnung 100% mehr, aber nicht 200%. Also: finde den Fehler!

 

Die hiesige Pro-Blitzer-Fraktion mit @nachteule&@sobbel&@bluey&@dirtyolli&... kann sicherlich ....

Und wie wir können. Vor allem können wir auch rechnen. Wenn Du also Nachhilfe benötigst.....
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@sobbel&@bluey: :rofl: Ich brech zusammen :lol2: , ich krieg mich nicht mehr :lol: , ich lieg am Boden :D . Ihr zwei seid echt so ein NRW-Cop-Komiker-Duo :notworthy: . Ihr habt sicherlich Verständnis dafür, daß ich wegen Dauerlachkrämpfe die nächsten Stunden nicht antworten kann :rolleyes: .

:nolimit:

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Moin Moin

 

 

 

Ist jetzt aber nicht dein ernst?

Das ist Todernst.

Warum wohl werden in PKW Sicherheitsgurte, ABS Systeme, Knautschzonen und und und eingebaut?

Genau - Da wird Sachschaden bewußt in Kauf genommen, um die Unversehrtheit der Passagiere möglichst zu erhalten.

Das ist überall so. Guck dir nur diese Schutzhosen bei Kettensägenarbeitern an.

 

 

Ziel der Verkehrspolitik ist ...

 

... die Senkung der Anzahl von Verletzten und Toten im Strassenverkehr (jedenfalls in NRW)

 

Google mal nach "Verkehrssicherheitsprogramm NRW 2020"

Da stehen (Seite 7) als Ziele die Senkung von Verletzten und Toten.

Aber nix von Senkung der Unfallzahlen.

 

Kaputtes Auto kann man reparieren

Appes Bein oder toten Ehemann und Papa nicht.

 

Gruß

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Genau - Da wird Sachschaden bewußt in Kauf genommen, um die Unversehrtheit der Passagiere möglichst zu erhalten.

Wäre es nicht sinnvoller, sich mit der Vermeidung von Unfällen zu beschäftigen als bewusst eben solche in Kauf zu nehmen?

 

Das ist überall so. Guck dir nur diese Schutzhosen bei Kettensägenarbeitern an.

Ich glaube nicht, dass es das Ziel von solchen Schutzhosen ist, dass sich die Menschen ins Bein sägen...
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Der Dreisatz ist es, und hier rechnet man 504 = 100 %, , somit sind 1266 - 251,19 % von 504.

Da hat m3_ recht.

Watt??? Nix Dreisatz. Wenn ich von 504 ausgehe, dann sind 100% mehr 1008. Und 50% von 504 nochmal dazu sind 1260.
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Moin Moin

 

 

 

Wäre es nicht sinnvoller, sich mit der Vermeidung von Unfällen zu beschäftigen

Nein.

Es gibt nunmal Faktoren bei der Entstehung von Unfällen, die selbst die Polizei nicht beeinflussen kann.

Was beeinflusst werden kann, sind die Folgen dieser Unfälle.

 

 

 

Ich glaube nicht, dass es das Ziel von solchen Schutzhosen ist, dass sich die Menschen ins Bein sägen...

Dieses Ziel hab ich auch nicht beschrieben.

Hast du Probleme mit dem Verstehen von Texten?

 

 

Gruß

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Nein.

Es gibt nunmal Faktoren bei der Entstehung von Unfällen, die selbst die Polizei nicht beeinflussen kann.

Was beeinflusst werden kann, sind die Folgen dieser Unfälle.

Du überschätzt die Möglichkeiten der Polizei. Die Polizei kann auch nur machen was ihr von anderen aufgetragen wurde.

 

Das Faktoren Unfälle begünstigen, würde ich mal der Unfähigkeit der Verkehrsplaner zuschreiben.

 

MfG.

 

hartmut

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Die Polizei kann auch nur machen was ihr von anderen aufgetragen wurde.

Nö. Ich mache in meinem Tätigkeitsbereich deutlich mehr, als mir von irgendwem aufgetragen wurde. Es sei denn, Deine Aussage ist genauso pauschal zu verstehen wie die folgende:

Das Faktoren Unfälle begünstigen, würde ich mal der Unfähigkeit der Verkehrsplaner zuschreiben.

die so allgemein auch nicht richtig ist und viel zu kurz greift. Allein den Faktor Mensch kann kein Verkehrsplaner der Welt berücksichtigen. Dazu sind die Menschen viel zu verschieden und oftmals auch unberechenbar.
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Was gibt es da misszuverstehen?

Gute Frage. Aber da Du das (vermutlich als einziger) geschafft hast, wirst Du sie auch (vermutlich als einziger) beantworten können.

 

Nach meiner bescheidenen Meinung nach ist es kein Naturgesetz das Unfallzahlen steigen. Im Gegenteil,der Stand der Sicherheitstechnik verbessert sich ständig.

Ja. Und? Hat irgendjemand etwas anderes behauptet? Nein. Aber schön, daß Du es nochmal erwähnt hast.

 

Und ich den denke mal, es wird bewusst geplant das Schäden entstehen.

Das denke mal gehört offenbar nicht zu Deinen Stärken.

 

Wäre es nicht sinnvoller, sich mit der Vermeidung von Unfällen zu beschäftigen als bewusst eben solche in Kauf zu nehmen?

Es geht erkennbar um die Unfallfolgen.

 

Das Faktoren Unfälle begünstigen, würde ich mal der Unfähigkeit der Verkehrsplaner zuschreiben.

Na, dann ist es doch gut, daß es Fachleute wie Dich gibt, die diesen Amateuren sagen, wie sie ihren Job machen sollten.

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Moin Moin

 

 

 

Der Dreisatz ist es, und hier rechnet man 504 = 100 %, , somit sind 1266 - 251,19 % von 504.
Da hat m3_ recht.

Watt??? Nix Dreisatz.

 

Wenn schon nicht mit Dreisatz, dann vielleicht mit Prozentrechnung?

 

Schauen wir mal was wir haben:

504 = Grundwert (G)

1266 = Prozentwert (W)

und natürlich die 100% (die ist gesetzt und immer irgendwo dabei).

 

Was fehlt also? - genau, der Prozentsatz (p)

Dann ist das ja gar nicht sooooo schwer.

 

Man rechne dann:

W geteilt durch G mal 100 ist p

Wollen wir mal Zahlen einsetzen damit das nicht so abstrakt ist und das anschaulicher wird?

1266 / 504 x 100 = 251%

 

Und wer jetzt lacht gehört geohrfeigt, denn Bluey hat natürlich trotzdem recht, denn:

 

Zur Jahrtausendwende waren es laut der Datenbank des Online-Portals Blitzer.de 504 Blitzer, zurzeit sind es 1266. Das entspricht einer Zunahme von 250 Prozent.

 

Es waren mal 504 - jetzt sind es 1266. Es ist also nur eine Zunahme von 762

Es ist also nicht der Prozentsatz von 1266 gesucht, sondern der Prozentsatz von 762

 

Es muß also anders gerechnet werden:

Und jetzt gehen wir nochmal in die Prozentrechnung:

762 / 504 x 100 = 151 % (und nur das ist die Zunahme)

 

Habt ihr das alle verstanden oder soll ich noch ausführlicher werden?

 

Gruß

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