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Tante Merkel Lässt Deutsche Akws Prüfen


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Ja, wenn in einem Artikel solche Ungereimtheiten drinnen sind glaube ich den Rest genauso wenig.

 

Alleine schon dass die Verfügbarkeit nicht angesprochen wird zeigt das ziemlich deutlich. Was helfen mir in einem Stromnetz knapp 30GW Windenergie die zu 60-80% nicht verfübar sind? Oder ein paar MW Solarenergie die zu unter 20% verfügbar sind? Gar nichts, aber in dem Artikel werden die genauso wie Atomkraft gelistet.

 

Also bleibt für die Grundlast nur Wasserkraft, Atomkraft und fossile Brennstoffe und wir sind dann (laut den Zahlen im Artikel…) bei ca. 100GW. Bei Spitzenlast haben wir 80GW Verbrauch was inkl den Puffern durch Pumpspeicherkraftwerke vllt noch 27GW Reserve bedeutet bis die Lichter ausgehen bzw. erst mal die Netzfrequenz runter. Jetz sind aber niemals alle Grundlast Kraftwerke immer voll einsatzbereit (Verfügbarkeit fossile Brennstoffe 80%, Atomkraft 87%) und schon bist du in einem Bereich wo es ohnehin knapp wird. Jetz rechne mal aus was passiert wenn die Atomkraft auch noch fehlt…

 

2006 gab es übrigens einen europaweiten, massiven Stromausfall der ausgelöst wurde weil im Netz 10-20GW gefehlt haben und dies nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Was passiert dann bitte wenn wir z.B. mal 50GW maximale Windenergie haben die mal kommt und mal geht? Wie willst du das ausgleichen wenn die Leistung (im Verhältnis zur Gesamtleistung) nicht mehr um 20% sondern um über 40% schwankt? Es ist jetz schon Fakt dass EVUs teilweise Freileitungen und Trafos absichtlich überlasten um die Leistungsspitzen von Offshore Windparks durch die entstehenden Verluste zu glätten…

 

Zu 2; Auf die 50% kommt man wenn du die Atomkraft von den 140GW abziehst und davon die 80GW. Bleiben irgendwas um die 35GW was etwa 50% der fossilen Kraftwerke ausmachen würde. Aber ist natürlich hinfällig weil der Artikel eh nichts taugt…

 

Und meine „allgemeine“ Meinung habe ich mir durch meinen ehemaligen Brötchengeber bilden können. Hier noch ein schönes pdf davon:

http://www.rotary1830.org/Esslingen-Filder...Klaus_Kuehn.pdf

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Und wo willst du die Pumpspeicherkraftwerke hinbauen. In D wirst du kaum geeignete Flächen dafür finden, selbst um weitere 10 bis 20 Prozent abdecken zu können.

Hättet ihr eine anständige Landschaft, könntet ihr auch welche bauen. :think:

Nur mal so als Beispiel

http://de.wikipedia.org/wiki/Schluchseewerk

 

 

:vogelzeig: Nun ja,da Grüne und Umweltverbände ja schon dagegen sind das man ausreichend Hochspannungsleitungen baut um den regenerativen Strom übers Bundesgebiet verteilt werden kann, wie sollen die mit der Verschandelung der Landschaft mit Speicherseen einverstanden sein?

 

Und so ein Stausee kann bei einem Erdbeben auch mal einen Tsunami auslösen. :wacko:

 

Mal Spass beiseite,das größte Problem in Deutschland in Sachen Energie ist das keine Partei Rückrad hat. Die Politiker müßten wenn sie gegen was sind auch dazu stehen das die Alternative auch ihre Nachteile haben, aber in der Realität ist man gegen Kernkraft aber will CO2 Reduktion,so lange es gegen Kernkraft geht ist Kohle plötzlich nicht mehr Bähhh obwohl der Ausstoß diverser schädlicher Gase nicht unerheblich ist und da meine ich nicht die Lachnummer CO2.

Man fordert Windkraft aber verhindert den Leitungsbau.

 

Bei den aktuellen Regierungsparteien ist das Problem eher darin das man seine Meinung zu schnell ändert. Entweder sind die KKW nach gültigen Gesetzten in der Lage der Stromerzeugung zu dienen oder nicht. Aber die Genehmigung zum Betrieb nach Lust und Laune zu erteilen oder zu entziehen ist nicht korrekt. Was wäre wohl wenn man alle Biogasanlagen stilllegen würde weil wie fast jedes Jahr eines in die Luft fliegt? Oder die Spargel stilllegt weil eines einen Vogel gekillt hat usw.

 

Unsere Politiker aller Farben sollten mal kapieren das Energieversorgung ein Thema ist das etwas längere Planungsicherheiten braucht als eine Legislaturperiode, eigendlich sollte die Planungssicherheit einen Zeitraum erfassen der länger ist als die Zeit in der sich Politiker den Arsch breitsitzen.

 

Noch was zu unseren KKW gegnüber Japan. Doppelte Anzahl an Notkühlsystemen,doppelte Anzahl an Notstromaggregaten und vor allem! Es gibt Anschlüsse für externe Stomerzeuger,sprich wenn die Notstromaggregate wieder erwarten ausfallen kann man mobile Teile anschliessen was die Japse nicht können.

 

 

Noch einen Bezug auf Persis Anmerkung zur Windernergie. Von einem der Spargel bei uns wird gelegendlich bekannt wieviel Strom er erzeugte,in sehr guten Jahren schafft das Teil knapp 10% seiner Nennleitung. Dummerweise steht das Ding gerade im Winter bei großer Kälte fast immer,noch dümmer ist das man dann viel Strom erzeugen sollte.

 

Was traurig für alle Parteien ist ist das die bestehenden Kleinwasserkraftwerke mit aller Macht behindert werden anstatt sie zu fördern. Die erzeugen vielleicht nicht sehr viel Strom aber den recht gleichmässig.

Oder in einem anderen Forum gefunden, da verbaut einer in seinen Mietwohnungen konsequent Fußbodenheizungen die so dimensioniert sind das selbst im Winter die Energie vom Dach ausreicht um die Hütten behaglich zu machen. Nur gibt es dazu keinerlei Förderung obwohl das die einzig sinnvolle Form der Energiegewinnung mittels Solarzellen darstellt und nicht die Verarsche wie jetzt da die Dinger nur auf dem Dach sind um den Staat "abzuzocken". :wacko: Da muß ich dann immer innerlich laut lachen wenn einer mit vollgepflastertem Dach über die Strompreise jammert.

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:vogelzeig: Nun ja,da Grüne und Umweltverbände ja schon dagegen sind das man ausreichend Hochspannungsleitungen baut um den regenerativen Strom übers Bundesgebiet verteilt werden kann, wie sollen die mit der Verschandelung der Landschaft mit Speicherseen einverstanden sein?

Mal davon abgesehen ob es wirklich sinnvoll ist Strom aus den Windparks in der Nordsee an die Zugspitze zu liefern, können auch Leitungen unter der Erde verlegt werden. Ist zwar teurer, aber es geht.

 

 

Und so ein Stausee kann bei einem Erdbeben auch mal einen Tsunami auslösen. :wacko:

Da müsste man bei den Untergründen auf denen z.B. Neckarwestheim II steht eher Angst haben das der Boden einstürzt. Der Boden ist da wie ein schweizer Käse.

ATOMKRAFT

Löchrig wie Käse

 

Das Kernkraftwerk Neckarwestheim, das als vorerst letztes demnächst ans Netz gehen soll, steht auf schwankendem Grund. *

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531703.html

Unter dem Kühlturm des Kernkraftwerks Neckarwestheim II wurden an zugänglicher Stelle Absenkungsbeträge von 14 cm gemessen und bei Bohrungen metertiefe Hohlräume angetroffen.

http://www.geologie.uni-stuttgart.de/edu/bwgeo/bwge02.htm

 

Mal Spass beiseite,das größte Problem in Deutschland in Sachen Energie ist das keine Partei Rückrad hat. Die Politiker müßten wenn sie gegen was sind auch dazu stehen das die Alternative auch ihre Nachteile haben, aber in der Realität ist man gegen Kernkraft aber will CO2 Reduktion,so lange es gegen Kernkraft geht ist Kohle plötzlich nicht mehr Bähhh obwohl der Ausstoß diverser schädlicher Gase nicht unerheblich ist und da meine ich nicht die Lachnummer CO2.

Man fordert Windkraft aber verhindert den Leitungsbau.

Wie gesagt, Leitungen können auch unter die Erde, und wenn der Strom regional erzeugt wird bleibt es auch vertretbar.

Das mit dem Rückgrat stimmt schon, Planungssicherheit sieht anders aus.

 

Was wäre wohl wenn man alle Biogasanlagen stilllegen würde weil wie fast jedes Jahr eines in die Luft fliegt? Oder die Spargel stilllegt weil eines einen Vogel gekillt hat usw.

Das sind relativ banale Vorkommnisse.

 

Unsere Politiker aller Farben sollten mal kapieren das Energieversorgung ein Thema ist das etwas längere Planungsicherheiten braucht als eine Legislaturperiode, eigendlich sollte die Planungssicherheit einen Zeitraum erfassen der länger ist als die Zeit in der sich Politiker den Arsch breitsitzen

Und jetzt rate mal wer Verträge gebrochen hat. :wacko:

 

Noch was zu unseren KKW gegnüber Japan. Doppelte Anzahl an Notkühlsystemen,doppelte Anzahl an Notstromaggregaten und vor allem! Es gibt Anschlüsse für externe Stomerzeuger,sprich wenn die Notstromaggregate wieder erwarten ausfallen kann man mobile Teile anschliessen was die Japse nicht können.

Ganz so einfach ist es doch nicht. Wenn z.B. Neckarwestheim II in ein Loch fällt und die Kühlmittelleitungen brechen, hat man ein mittelschweres Problem.

 

 

Noch einen Bezug auf Persis Anmerkung zur Windernergie. Von einem der Spargel bei uns wird gelegendlich bekannt wieviel Strom er erzeugte,in sehr guten Jahren schafft das Teil knapp 10% seiner Nennleitung. Dummerweise steht das Ding gerade im Winter bei großer Kälte fast immer,noch dümmer ist das man dann viel Strom erzeugen sollte.

Und wo ist das Problem wenn es planbar ist?

 

Nur gibt es dazu keinerlei Förderung obwohl das die einzig sinnvolle Form der Energiegewinnung mittels Solarzellen darstellt und nicht die Verarsche wie jetzt da die Dinger nur auf dem Dach sind um den Staat "abzuzocken". :think: Da muß ich dann immer innerlich laut lachen wenn einer mit vollgepflastertem Dach über die Strompreise jammert.

Irgendwie sollten wir mal von dem Trip runterkommen das der Staat alles fördern muss. Oder zahlt er das gesparte Heizöl dem Staat?

 

MfG.

 

hartmut

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Ich rede hier von richtigen Einkaufszentren mit Boutiquen und exklusiven und modernen Läden, nicht so eine Ansammlung von Kaufhäusern wie das komische Main-Taunus-Zentrum, sondern eher so etwas.

Gab es auch schon in den 70ern, in Berlin z.B. nannte es sich Forum Steglitz - und war beileibe nicht das einzige seiner Art.......

 

Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber im Moment sind nicht Kolbenfeders Beiträge die inkompetentesten.

Hier muss ich uneingeschraenkt zustimmen! :vogelzeig:

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Noch was zu unseren KKW gegnüber Japan. Doppelte Anzahl an Notkühlsystemen,doppelte Anzahl an Notstromaggregaten und vor allem! Es gibt Anschlüsse für externe Stomerzeuger,sprich wenn die Notstromaggregate wieder erwarten ausfallen kann man mobile Teile anschliessen was die Japse nicht können.

Unbd das alles funktioniert immer und einwandfrei? Sorry - aber wer jetzt noch daran glaubt, der hat die Signale nicht verstanden. Wie sagte der Ruettgers doch so richtig: Das Restrisiko hat sich gerade definiert..... :vogelzeig:

 

Was wäre wohl wenn man alle Biogasanlagen stilllegen würde weil wie fast jedes Jahr eines in die Luft fliegt?

Das ist jedesmal nur ein lokales Ereignis, das keinerlei Auswirkungen auf die groessere Umgebung und schon gar nicht auf die naechsten Generationen hat.

 

Oder die Spargel stilllegt weil eines einen Vogel gekillt hat usw.

Die Folgen sind noch geringer als eine Explosion einer Biogasanlage.... Davon mal ganz abgesehen, ist eigentlich schon nachweislich ein einziger Vogel durch ein Windrad getoetet worden? :wacko: Warum eigentlich existiert diese angebliche Problematik nicht bei den Windmuehlen in Holland? :wacko::think:

 

Fazit: Am 11.03.2011 wurde das Ende des Atomzeitalters eingelaeutet......

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Noch einen Bezug auf Persis Anmerkung zur Windernergie. Von einem der Spargel bei uns wird gelegendlich bekannt wieviel Strom er erzeugte,in sehr guten Jahren schafft das Teil knapp 10% seiner Nennleitung. Dummerweise steht das Ding gerade im Winter bei großer Kälte fast immer,noch dümmer ist das man dann viel Strom erzeugen sollte.

Dem kann ich so nicht zustimmen. Bei uns in der Region und durch die Regionen die ich regelmäßig fahre, stehen ja hunderte solcher Räder. Die drehen eigentlich sehr regelmäßig ihre Runden. Inwieweit dies Strom erzeugt, kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

Wobei 35-40 Prozent der Stromerzeugung in LSA aus solchen Quellen stammt (den Rest wie Sonne, Wasser und Bio mal nicht beachtet.). So wenig ist es also nicht.

Und da sind wir wieder beim Leitungsproblem.

 

:vogelzeig: Nun ja,da Grüne und Umweltverbände ja schon dagegen sind das man ausreichend Hochspannungsleitungen baut um den regenerativen Strom übers Bundesgebiet verteilt werden kann, wie sollen die mit der Verschandelung der Landschaft mit Speicherseen einverstanden sein?

Mal davon abgesehen ob es wirklich sinnvoll ist Strom aus den Windparks in der Nordsee an die Zugspitze zu liefern, können auch Leitungen unter der Erde verlegt werden. Ist zwar teurer, aber es geht.

Und warum nicht, wenn dort kostengünstig "Naturstrom" erzeugt werden kann. Man kann ja auch Wasserkraftwerke in den Alpen installieren. Der Strom muss halt irgendwie vom Erzeugungsort zum Verbraucher kommen und die sitzen nun mal eher im Süden des Landes und der Wind bläst eher im Norden und Osten.

 

Leitungen unter der Erde sind wohl auch keine Lösung, da der Flächenverbrauch durch den Abstand der Leitungen nicht unbeträchtlich ist. Außerdem ruft dies auch wieder die Pseudoökos auf den Plan.

Bei Varianten, Freileitung und Erdleitung haben die selben Probleme. Im übrigen sind Erdkabel nicht so selten wie man meint.

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Davon mal ganz abgesehen, ist eigentlich schon nachweislich ein einziger Vogel durch ein Windrad getoetet worden? :wacko: Warum eigentlich existiert diese angebliche Problematik nicht bei den Windmuehlen in Holland? :wacko::think:

Fazit: Am 11.03.2011 wurde das Ende des Atomzeitalters eingelaeutet......

 

 

Bittesehr: Link Die 2min Zeit zum googeln hattest du nicht mehr? Aber auf die paar Vögel kommt es mE dann wirklich nicht an...

 

 

Und das Ende des Atomzeitalters... :vogelzeig:Vllt wirklich bald in Deutschland aber nicht in Europa und schon gar nicht weltweit

 

 

@Gast, nur weil sich ein Windrad dreht bedeutet das noch lange nicht dass es bei Nennleistung läuft. Nennleistung wird bei Anlagen im Innland an etwa 20% im Jahr erreicht. Bei Offshore Anlage etwa zu 40%...

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Zum Thema Windkraft und Risiko, klingt zynisch oder markaber, trotzdem:

 

Bei Windkraft ist der größte anzunehmende Unfall daß ein Turm umfällt und mit dem Generator den zwischen zwei Dörfern fahrenden Schulbus trifft.

 

Traurig und schlimm für die Kinder und Eltern, das war es dann aber auch.

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Zum Thema "Steinzeit" und 70er-Jahre:

 

Ich erwarte nicht auf die TECHNOLOGIE der 70er Jahre zurückzukommen, ich denke an den Verbrauch der Zeit von Material und Energie als Maßstab für die Zukunft.

 

Und da damals noch vieles "aufgebaut" werden mußte, ob U-Bahnen, Kriegszerstörungen, Kliniken, Wohnungen, Wasserwerke usw. kämen wir heute bei sogar abnehmender Bevölkerung mit deutlich weniger Bauleistung, Material- und Energieverbrauch aus.

 

Auch bei einer komfortabelen Ausstattung zum GEBRAUCH moderner Technik.

 

Wenn dazu noch neue Erkenntnisse über Konstruktion, Materialien und Bearbeitungsverfahren genutzt werden die die Lebensdauer und Wirkungsgrade erhöhen lässt sich der Recourcenverbrauch noch weiter senken.

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Guest Raser_Olympiakos7

die deutschen wollen also keine AKWs mehr. natürlich ist es besser die AKWs auszuschalten und dann über frankreich (die reiben sich wahrscheinlich schon die hände dort) strom zu beziehen.

 

aber das tun die deutschen natürlich für die gesundheit, denn wenn in einem AKW in frankreich was passiert, dann haltet die verseuchte wolke an der grenze und würde niemals die landesgrenze überqueren.

 

ok, schaltet man also die AKWs aus und baut einige windräder auf. aber nicht beim herrn müller oder oma renate. denn die windräder sehen nicht gut aus, ja sie sind so laut, dass sie stören, sogar die vögel werden von dem lärm gestört!! und sonnenkollektoren auf jedem dach? vielleicht auf eurem, aber nicht auf meinem, optisch sind die nämlich noch nicht ausgereift.

 

wasserkraftwerk? viel zu laut in meiner umgebung!! ich kann dann nicht gut schlafen. und die natur wird dann wieder gestört.

 

mir alles egal: hauptsache die AKWs werden stillgelegt!! mein täglicher bedarf soll aber auf keinen fall darunter leiden.

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die deutschen wollen also keine AKWs mehr. natürlich ist es besser die AKWs auszuschalten und dann über frankreich (die reiben sich wahrscheinlich schon die hände dort) strom zu beziehen.

Frag mal in Japan nach. Ich glaube, dort wird demnächst auch eine andere Bewertung vorgenommen.

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@raser_olympiakos7

 

mir alles egal: hauptsache die AKWs werden stillgelegt!! mein täglicher bedarf soll aber auf keinen fall darunter leiden.

 

....und wehe der Strom verteuert sich,dann gehen wir auch wieder auf die Straße und demonstrieren dagegen!

 

Was denken sich die Deutschen überhaupt?

Die meisten denken,man könne so ein AKW von heut auf morgen einfach mal so "ausschalten".

Tja liebe Mitbürger,sowas geht schon mal gar nicht,das "einfache Abschalten" kann ggf Monate/Jahre dauern.

Allein das "Herunterfahren der Leistung gen 0" ist eine Prozedur,die Monate benötigt.

 

Selbst wenn es denn irgendwann geschafft ist,einen Kernreaktor in der Leistung auf "0" herunterzufahren,so kommt doch der nächste Grund für die Demonstration sofort hinterher:

Was passiert mit den Brennstäben,die können ja nun nicht dadrin vergessen werden?

Dann gehts wieder los mit denjenigen,die Gleise unterhöhlen,Sitzstreiks vollziehen und und und....denn man muß die Brennstäbe ja irgendwohin bringen,wo sie aufgearbeitet werden,damit sie nicht mehr gefährlich sind.

Und selbst wenn das dann in ein paar Jahren durch ist,kommt der nächste Zoff wieder,denn dann gehts mit dem Demonstrieren erneut los,denn dann kommt ja der radioaktive Müll in den schönen Castor-Behältern verpackt wieder zurück zu uns,denn man kann ja nicht verlangen,dass unser radioaktiver Müll irgendwo im Ausland vergammelt.

 

Also,ein Rattenschwanz,der auf jeden Fall Jahre, wenn nicht Jahrzehnte lang sein wird!

 

Aber der Strom,den wir tagtäglich nutzen,kommt ja NUR aus der Steckdose!

Wers glaubt.....

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die deutschen wollen also keine AKWs mehr. natürlich ist es besser die AKWs auszuschalten und dann über frankreich (die reiben sich wahrscheinlich schon die hände dort) strom zu beziehen.

Diese eingeschraenkte Sichtweise erstaunt mich immer wieder. Nur mal so als Hinweis: Da ist auch Leben ausserhalb des Tellerrandes! :vogelzeig:

 

Fuer mich ist es jetzt erst einmal interessant, welche Regierung denn nun noch der Meinung ist, dass AKWs jetzt noch politisch durchsetzbar sind. Die Meinung des Volkes duerfte sich nun ganz entschieden dagegen stellen. Obwohl die Chinesen angeblich noch immer am Bau von etlichen AKWs faseln, bin ich mir sicher, dass selbst dort ein Umdenken statt finden wird......

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die ganze diskussion in der öffentlichkeit hat mittlerweile auch jeden hauch von sachlichkeit verloren. ich möchte mal grundsätzlich wissen wieviel sich eine meinung bilden, ohne auch nur einen blassen schimmer davon zu haben, was der unterschied zwischen druckwasserreaktoren, siedewasserreaktoren und beispielweise einem reaktor wie tschernobyl, mit graphit als moderator ist. hier gehts nicht mehr um sachlichkeit, sondern um glaube.

fakt ist, dass die wahrscheinlichkeit für einen unfall wie in japan gegeben ist, wenn gewisse voraussetzungen vorliegen. das diese für deutschland jemals eintreten können, halte ich für fast ausgeschlossen. trotz allem, ist die angst natürlich nachvollziehbar. aber damit ist der diskussion nicht gedient. die frage ist doch, wieviel menschen sind jemals durch atomenergie weltweit geschädigt worden? wieviel menschen sind jemals durch co2-produzierende energieerzeugung geschädigt worden? ohne dass ich die zahlen recherchiert hätte, wette ich dass letzteres mehr geschädigt hat, und noch schädigen wird. dass natürlich das szenario eines supergaus beängstigend ist, kann ich natürlich verstehen. das muss natürlich bei der ganzen diskussion auch eine rolle spielen, keine frage. aber das darf nicht dazu führen dass hier jede sachlichkeit wieder verloren geht. energieerzeugung läuft nunmal so gut wie nie ohne 'nebenwirkungen' ab. aber letztendlich interessiert es doch sowieso keinen, wo der strom her kommt. gerade auch die nicht, die jetzt am lautesten schreien. und sorry, das thema jetzt so auszuschlachten, wie es die grünen tun, ist wirklich teilweise schon makaber. wobei das sicherlich die anderen parteien nicht anders machen würden. besser wirds davon aber nicht.

ich möchte hier auch nochmal anmerken, dass auch noch überhaupt nicht absehbar ist, was für schäden durch den unfall in japan letztendlich entstehen. weil ja immer gerne das schreckgespenst von unbewohnbaren landschaften auf 100.000 jahre hervorgeholt wird. jetzt mit schnellschüssen ist keinem gedient. man muss den unfall analysieren, aber das kann man zum jetzigen zeitpunkt noch nicht. danach muss man dann die konsequenzen daraus ziehen.

 

aber die diskussion ist sowieso nutzlos, da es die öffentlichkeit nicht interessiert. was vielleicht auch mit daran liegt, dass es als selbstverständlichkeit angesehen wird, dass die stromversorgung in deutschland immer garantiert war.

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die ganze diskussion in der öffentlichkeit hat mittlerweile auch jeden hauch von sachlichkeit verloren. ich möchte mal grundsätzlich wissen wieviel sich eine meinung bilden, ohne auch nur einen blassen schimmer davon zu haben, was der unterschied zwischen druckwasserreaktoren, siedewasserreaktoren und beispielweise einem reaktor wie tschernobyl, mit graphit als moderator ist. hier gehts nicht mehr um sachlichkeit, sondern um glaube.

Egal, welcher Reaktortyp - ein Restrisiko bleibt immer. Wie sich dieses darstellt, koennen wir gerade live miterleben.......

 

fakt ist, dass die wahrscheinlichkeit für einen unfall wie in japan gegeben ist, wenn gewisse voraussetzungen vorliegen. das diese für deutschland jemals eintreten können, halte ich für fast ausgeschlossen.

Dass die Voraussetzungen in Japan unterschiedlich von denen in D'land sind, liegt auf der Hand. Nichtsdestoweniger waren die Voraussetzungen in Japan bekannt, und man hat trotzdem behauptet, dass das Restrisiko beherrschbar sei.......

 

die frage ist doch, wieviel menschen sind jemals durch atomenergie weltweit geschädigt worden?

Falscher Ansatz! Die Frage lautet, wie schwer die Auswirkungen des GAUs sind und auf wie lange ganze Landstriche unbewohnbar werden und wie die Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion sind. Alleine die Tatsache, dass sich jetzt in Japan der Wind gedreht hat und eine radioaktive Wolke auf Tokyo zuschwebt, kann einem nur noch das kalte Grausen aufkommen lassen. Wie will man eine 35-Millionen-Stadt ggf. evakuieren und mit Sicherheit nach Abzug der strahlenden wolke wieder dekontaminieren?

 

wieviel menschen sind jemals durch co2-produzierende energieerzeugung geschädigt worden? ohne dass ich die zahlen recherchiert hätte, wette ich dass letzteres mehr geschädigt hat, und noch schädigen wird.

Ich bin ueberzeugt, dass Du die Wette verlierst! Konventionelle Energiegewinnung wird auch im Falle des GAUs in einem solchen Kraftwerk nicht derartige Langzeitwirkungen haben, wie das beim AKW der Fall ist. Ganz zu schweigen von den 'normalen' Gefahren, die sich durch die Lagerung des Abfalles eines AKWs ergeben.....

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Egal, welcher Reaktortyp - ein Restrisiko bleibt immer. Wie sich dieses darstellt, koennen wir gerade live miterleben.......

 

ich wusste dass dich technische details nicht interessieren würden. warum auch, wenn man seine meinung hat?

 

Dass die Voraussetzungen in Japan unterschiedlich von denen in D'land sind, liegt auf der Hand. Nichtsdestoweniger waren die Voraussetzungen in Japan bekannt, und man hat trotzdem behauptet, dass das Restrisiko beherrschbar sei.......

 

war es in dem fall japan offensichtlich nicht.

 

Falscher Ansatz!

 

 

Die Frage lautet, wie schwer die Auswirkungen des GAUs sind und auf wie lange ganze Landstriche unbewohnbar werden und wie die Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion sind.

 

das gilt ebenso für die klimaerwärmung durch die co2-produktion.

 

Alleine die Tatsache, dass sich jetzt in Japan der Wind gedreht hat und eine radioaktive Wolke auf Tokyo zuschwebt, kann einem nur noch das kalte Grausen aufkommen lassen. Wie will man eine 35-Millionen-Stadt ggf. evakuieren und mit Sicherheit nach Abzug der strahlenden wolke wieder dekontaminieren?

 

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB...n~Scontent.html

 

Ich bin ueberzeugt, dass Du die Wette verlierst!

 

siehst du, ich nicht

 

Konventionelle Energiegewinnung wird auch im Falle des GAUs in einem solchen Kraftwerk nicht derartige Langzeitwirkungen haben, wie das beim AKW der Fall ist. Ganz zu schweigen von den 'normalen' Gefahren, die sich durch die Lagerung des Abfalles eines AKWs ergeben.....

 

mal sehen wie lange es die malediven noch gibt. aber wenn du dir doch so sicher bist, wie sieht denn das szenario in Fukushima in 2 oder 3 monaten deiner meinung nach aus?

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Was denken sich die Deutschen überhaupt?

Die meisten denken,man könne so ein AKW von heut auf morgen einfach mal so "ausschalten".

Nach der Flut an Berichterstattungen über die Katastrophe in Japan weiss sicherlich jeder, dass genau das nicht geht.

 

Wen ich Deinen Beitrag mal auf den Punkt bringe drückst Du es wie einen Pickel durch die Blume aus, dass wir die Kraftwerke einfach weiter laufen lassen, da das Abschalten zu aufwändig ist und keien Nutzen bringt. Außerdem wissen wir eh nicht wohin mit dem strahlenden Restmüll. Lassen wir sie einfach laufen, sind ja eh schon verstrahlt.

 

Die Kraftwerke in Japan galten als sicher, auch in Anbetracht eines eventuellen Erdbebens. In dieser Stärke hätte es statistisch gar keines geben dürfen, genausowenig wie hier bei uns. Auch unsere AKWs sind sicher, so wie in Japan. Die Kühlung kann gar nicht ausfallen, was man auch am anderen Ende der Welt angenommen hat. Wer hier noch von Sicherheit spricht, muss blind sein.

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Egal, welcher Reaktortyp - ein Restrisiko bleibt immer. Wie sich dieses darstellt, koennen wir gerade live miterleben.......

 

ich wusste dass dich technische details nicht interessieren würden. warum auch, wenn man seine meinung hat?

Du meinst also tatsaechlich, hier der grosse Alleswissende zu sein? :wacko: Na, dann erklaere mal, was an meiner Aussage falsch ist.

 

Dass die Voraussetzungen in Japan unterschiedlich von denen in D'land sind, liegt auf der Hand. Nichtsdestoweniger waren die Voraussetzungen in Japan bekannt, und man hat trotzdem behauptet, dass das Restrisiko beherrschbar sei.......

 

war es in dem fall japan offensichtlich nicht.

Nun musst Du der Gemeinde nur noch erklaeren, warum es denn in anderen Laendern beherrschbar sein sollte.... :think:

 

Falscher Ansatz!

 

Schlechter Diskussionsstil - geh doch erst einmal aus dem Kindergarten nach Hause, bitte..... :vogelzeig:

 

Die Frage lautet, wie schwer die Auswirkungen des GAUs sind und auf wie lange ganze Landstriche unbewohnbar werden und wie die Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion sind.

 

das gilt ebenso für die klimaerwärmung durch die co2-produktion.

Und hier schreibst Du - mit Verlaub - absoluten Schwachsinn zusammen!

 

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB...n~Scontent.html

 

Ich bin ueberzeugt, dass Du die Wette verlierst!

 

siehst du, ich nicht

Und Du schwadronierst weiter oben von Details? Schau Dir doch einfach mal die Umgebung von Tschernobyl an, ermittle, wie viele Menschen dort jetzt wohnen (25 Jahre her, das Unglueck dort!) und dann rechne mal hoch, was da auf Japan zukommen koennte.

Obendrein bedenke, dass einer der Reaktoren, die gerade zur Kernschmelze anstehen, Mox-Brennstaebe geladen haben, die das aeusserst "freundliche" Plutonium beinhalten..... :wacko:

 

mal sehen wie lange es die malediven noch gibt. aber wenn du dir doch so sicher bist, wie sieht denn das szenario in Fukushima in 2 oder 3 monaten deiner meinung nach aus?

Mich deucht, Du reitest nocjh immer auf der Klimaerwaermung herum und versuchst verzweifelt, diese mit dem aktuellen Vorkommnis zu vergleichen. Nun, lass Dir sagen, die Auswirkungen des Klimawandels sind sicherlich sehr unangenehm - insbesondere wohl fuer die Malediven - aber in der Entstehung sehr viel langfristiger.

Wie es in 2, 3 Monaten in Fukushima aussieht? Keine Ahnung - aber wenn es so weiter geht wie bisher, bestimmt nicht gut...... :nick:

Tatsache wird wohl sein, dass da demnaechst einige voellig demolierte Reaktoren mit schwer radioaktivem Material in der Landschaft herum stehen werden, das ist das mindeste. Das will dann erst einmal vernuenftig entsorgt werden - Problem ist nur, dass man selbst dafuer noch keine sichere Vorgehensweise hat. ;)

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Etwas schwarzer Humor:

 

Um mit Kernkraft zu fahren kaufte ich mir gerade eine Tüte Mischung NussKERNE, Haselnüsse, Wallnußkerne, Paranußkerne, Sonnenblumenkerne, Pistzien usw. Für mein Fahrrad benötige ich nämlich auch KERNkraft, auch aus kenrigem Vollkornbrot oder "kernige" Haferflocken sind gut.

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Wie es in China aussieht, kann ich nicht sagen, da ich mir die chinesischen Kanaele wegen Sprachschwierigkeiten nicht anschaue. Hier in HK wird jedenfalls ganz offen darueber berichtet.....

 

Wie zu lesen war, haelt die chinesische regierung bis jetzt noch an den bauplaenen fuer AKWs fest, es wuerde mich aber wundern, wenn da nicht auch recht bald der Umdenkprozess einsetzt. Problem ist nur, dass die Chinesen halt einen immensen Energiebedarf haben, der ja auch irgendwie gedeckt werden muss.....

 

Uebrigens, trotz der sehr gepflegten inneren Feindschaft haben die Chinesen als erste ein Hilfeteam nach Japan entsandt.

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die ganze diskussion in der öffentlichkeit hat mittlerweile auch jeden hauch von sachlichkeit verloren.

Dann solltest Du mal deine Informationsquellen überprüfen. Phönix berichtet recht sachlich.

 

ich möchte mal grundsätzlich wissen wieviel sich eine meinung bilden, ohne auch nur einen blassen schimmer davon zu haben, was der unterschied zwischen druckwasserreaktoren, siedewasserreaktoren und beispielweise einem reaktor wie tschernobyl, mit graphit als moderator ist. hier gehts nicht mehr um sachlichkeit, sondern um glaube.

Erkläre mir dann doch den Unterschied zwischen einem Ausfall der Kühlung bei einem Druckwasseraktor und einem Siedewasserreaktor. Nach meinen Infos arbeitet der mit siedenden Wasser, und der andere mit überhitzten Wasser. Nachkühlung so wie jetzt die Reaktoren in Japan brauchen beide, und genau in der Nachkühlung besteht ja das Problem.

 

fakt ist, dass die wahrscheinlichkeit für einen unfall wie in japan gegeben ist, wenn gewisse voraussetzungen vorliegen. das diese für deutschland jemals eintreten können, halte ich für fast ausgeschlossen.

Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch, aber wenn, dann ist es in einem so dicht besiedelten Gebiet wie Westeuropa ein kleines Problem. Laut Phönix das nochmal sehr ausführlich über Tschernobyl berichtet hat, müssen 5% des Bruttoinlandsprodukt für Tschernobyl aufgewendet werden. Die geplante Abdeckung dürfte alleine 1,5 Milliarden Euro verschlingen

http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/art...schernobyl.html

 

trotz allem, ist die angst natürlich nachvollziehbar. aber damit ist der diskussion nicht gedient. die frage ist doch, wieviel menschen sind jemals durch atomenergie weltweit geschädigt worden? wieviel menschen sind jemals durch co2-produzierende energieerzeugung geschädigt worden? ohne dass ich die zahlen recherchiert hätte, wette ich dass letzteres mehr geschädigt hat, und noch schädigen wird. dass natürlich das szenario eines supergaus beängstigend ist, kann ich natürlich verstehen. das muss natürlich bei der ganzen diskussion auch eine rolle spielen, keine frage. aber das darf nicht dazu führen dass hier jede sachlichkeit wieder verloren geht.

Warum wirst dann unsachlich?

 

ich möchte hier auch nochmal anmerken, dass auch noch überhaupt nicht absehbar ist, was für schäden durch den unfall in japan letztendlich entstehen. weil ja immer gerne das schreckgespenst von unbewohnbaren landschaften auf 100.000 jahre hervorgeholt wird. jetzt mit schnellschüssen ist keinem gedient. man muss den unfall analysieren, aber das kann man zum jetzigen zeitpunkt noch nicht. danach muss man dann die konsequenzen daraus ziehen.

Im Moment pumpt mal die japanische Regierung 170 Milliarden Euro in den Aktienmarkt um den zu stützen. Und da ist jetzt noch kein Euro für die verunfallten Reaktoren dabei. Den Blick jetzt nur auf die "Aufräumungskosten" lenken bringt nichts, es müssen alle Faktoren berücksichtigt werden.

 

aber die diskussion ist sowieso nutzlos, da es die öffentlichkeit nicht interessiert. was vielleicht auch mit daran liegt, dass es als selbstverständlichkeit angesehen wird, dass die stromversorgung in deutschland immer garantiert war.

Es interessiert immer mehr wie der Strom in die Steckdose kommt. Deshalb gibt es einige Anbieter für Ököstrom.

 

MfG.

 

hartmut

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D produziert fast 140 GW, Spitzenlast bisher: 80 GW. AKW-Anteil an der Produktion: 20,3 GW. Ohne AKWs blieben uns ca. 119 GW bei 80 GW Spitzenlast. Du kannst die Dinger morgen abschalten und hast immer noch 50% Überproduktion.

 

Pedro.

 

Du musst aber bedenken, daß die Überproduktion verkauft wird. Wenn diese verringert wird, sinken auch die Gewinne der Energieunternehmen, bzw. die Tantiemen der Manager.

 

Daher wird die derzeitige Debatte vermutlich wie das Hornberger Schiessen ausgehen. Der Bevölkerung Sand in die Augen streuen und weitermachen wie bisher....... :vogelzeig::wacko:

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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ach weisst du harry, bevor du hier jemandem kindergarten-diskussionsstil vorwirfst, solltest du erst mal deinen eigenen stil hinterfragen. du bist ein meister im hineinwerfen von wenig inhaltlichem in eine diskussion. du darfst gerne deine meinung zu jedem thema hier äussern. aber manchmal nervt es einfach, wenn nur inhaltloses blabla kommt. sobald man dann tieferes von dir verlangt, kommt i.d.R. nichts mehr.

 

Du meinst also tatsaechlich, hier der grosse Alleswissende zu sein? :wacko:

 

wo habe ich das behauptet?

 

Na, dann erklaere mal, was an meiner Aussage falsch ist.

 

weil sie nichts mit meiner gemachten aussage zu tun hatte.

 

Nun musst Du der Gemeinde nur noch erklaeren, warum es denn in anderen Laendern beherrschbar sein sollte.... :think:

 

weil wir hier keine erdbeben mit stärke 9 haben.

 

Schlechter Diskussionsstil - geh doch erst einmal aus dem Kindergarten nach Hause, bitte..... :vogelzeig:

 

lustig, dass gerade du sowas sagst.

 

Und hier schreibst Du - mit Verlaub - absoluten Schwachsinn zusammen!

 

na das ist jetzt aber mal guter diskussionsstil

 

Und Du schwadronierst weiter oben von Details? Schau Dir doch einfach mal die Umgebung von Tschernobyl an, ermittle, wie viele Menschen dort jetzt wohnen (25 Jahre her, das Unglueck dort!) und dann rechne mal hoch, was da auf Japan zukommen koennte.

 

und genau damit belegst du wieder mal, dass du keine ahnung hast. ich habe weder die lust noch die zeit hier die unterschiede zu erklären. aus diesem grund habe ich ja geschrieben, dass die meisten sich eine meinung bilden, ohne nur ein blassen schimmer von dem thema zu haben.

 

Obendrein bedenke, dass einer der Reaktoren, die gerade zur Kernschmelze anstehen, Mox-Brennstaebe geladen haben, die das aeusserst "freundliche" Plutonium beinhalten..... :wacko:

 

fein, dass du ein stichwort aufgeschnappt hast. vielleicht können wir das thema in 4 wochen etwas sachlicher diskutieren.

 

Mich deucht, Du reitest nocjh immer auf der Klimaerwaermung herum und versuchst verzweifelt, diese mit dem aktuellen Vorkommnis zu vergleichen. Nun, lass Dir sagen, die Auswirkungen des Klimawandels sind sicherlich sehr unangenehm - insbesondere wohl fuer die Malediven - aber in der Entstehung sehr viel langfristiger.

 

ja sicher sind sie langfristiger. aber macht das einen unterschied?

 

Wie es in 2, 3 Monaten in Fukushima aussieht? Keine Ahnung - aber wenn es so weiter geht wie bisher, bestimmt nicht gut...... :nick:

Tatsache wird wohl sein, dass da demnaechst einige voellig demolierte Reaktoren mit schwer radioaktivem Material in der Landschaft herum stehen werden, das ist das mindeste. Das will dann erst einmal vernuenftig entsorgt werden - Problem ist nur, dass man selbst dafuer noch keine sichere Vorgehensweise hat. ;)

 

ja, diese reaktoren werden danach in der landschaft rumstehen. das ist sicherlich noch kein fiasko. die frage der entsorgung stellt sich, aber das ist ein ganz anderes thema. wobei dies auch bei anderen giftigen stoffen gegeben ist, aber das führt jetzt zu weit.

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Dann solltest Du mal deine Informationsquellen überprüfen. Phönix berichtet recht sachlich.

 

fein, immerhin eine quelle. :vogelzeig:

 

Erkläre mir dann doch den Unterschied zwischen einem Ausfall der Kühlung bei einem Druckwasseraktor und einem Siedewasserreaktor. Nach meinen Infos arbeitet der mit siedenden Wasser, und der andere mit überhitzten Wasser. Nachkühlung so wie jetzt die Reaktoren in Japan brauchen beide, und genau in der Nachkühlung besteht ja das Problem.

 

es gibt wesentlich mehr unterschiede, aber die möchte ich hier nicht alle aufführen. einfach bei wikipedia schauen, und du weisst sie.

richtig nachkühlung brauchen sie beide. es ging mir auch weniger um den unterschied bei diesen beiden reaktortypen, sondern eher dem unterschied zum typ 'tschernobyl'. und auch darum aufzuzeigen, dass sich die meisten überhaupt nicht informieren wollen, sondern lieber alles nachblabbern.

das problem in japan ist ganz klar die fehlende nachkühlung. wieso hier ein stromausfall dazu führt, dass alle redundanten system ausgefallen sind, muss man analysieren, und stellt auf jeden fall ein sicherheitsproblem dar. das ist unbestreitbar.

 

Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch, aber wenn, dann ist es in einem so dicht besiedelten Gebiet wie Westeuropa ein kleines Problem. Laut Phönix das nochmal sehr ausführlich über Tschernobyl berichtet hat, müssen 5% des Bruttoinlandsprodukt für Tschernobyl aufgewendet werden. Die geplante Abdeckung dürfte alleine 1,5 Milliarden Euro verschlingen

 

aber in deutschland gibt es keine reaktorypen wie tschernobyl. dieser vergleich ist absolut unseriös. weil alleine bauart-bedingt das risiko bei tschernobyl erheblich höher ist, als bei leichtwasserreaktoren, und auch die folgen.

 

Warum wirst dann unsachlich?

 

werde ich das?

 

Im Moment pumpt mal die japanische Regierung 170 Milliarden Euro in den Aktienmarkt um den zu stützen. Und da ist jetzt noch kein Euro für die verunfallten Reaktoren dabei. Den Blick jetzt nur auf die "Aufräumungskosten" lenken bringt nichts, es müssen alle Faktoren berücksichtigt werden.

 

worauf willst du hinaus?

 

Es interessiert immer mehr wie der Strom in die Steckdose kommt. Deshalb gibt es einige Anbieter für Ököstrom.

 

wenn du dann auch den realistischen preis dafür bezahlen würdest, wäre ja alles okay.

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fein, immerhin eine quelle. :vogelzeig:

Eine von vielen, aber für mich im Moment die Wichtigste.

 

das problem in japan ist ganz klar die fehlende nachkühlung. wieso hier ein stromausfall dazu führt, dass alle redundanten system ausgefallen sind, muss man analysieren, und stellt auf jeden fall ein sicherheitsproblem dar. das ist unbestreitbar.

Wie auch beim Druckwassreaktor, fehlt die Nachkühlung kannste nichts mehr machen.

Es sind in Japan nicht alle redudanten Systeme ausgefallen. Die Notkühlung welche der Reaktor selber antreibt hat funktioniert, solange die Batterien Strom geliefert haben. Die Frage muss dann nur noch lauten, wieso sind die Generatoren nicht angesprungen.

 

aber in deutschland gibt es keine reaktorypen wie tschernobyl. dieser vergleich ist absolut unseriös. weil alleine bauart-bedingt das risiko bei tschernobyl erheblich höher ist, als bei leichtwasserreaktoren, und auch die folgen.

Wenn ich Tschernobyl als Beispiel zu den Folgekosten herannehme, behaupte ich nicht der der Typ gleich ist. Da habe ich ja nur davon gesprochen welche Dimensionen an Kosten entstehen.

 

worauf willst du hinaus?

Auf die wirtschaftlichen Folgen wenn sich ein Land zu sehr auf einen Energielieferanten verlässt.

 

wenn du dann auch den realistischen preis dafür bezahlen würdest, wäre ja alles okay.

Welcher Preis ist bei Atomstrom realistisch wenn 100 000Jahre der Atommüll Kosten verursachen wird. Die Kosten gehören auch in die Rechnung rein.

 

MfG.

 

hartmut

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@Dieselschräubchen

 

Nach der Flut an Berichterstattungen über die Katastrophe in Japan weiss sicherlich jeder, dass genau das nicht geht.

 

Wen ich Deinen Beitrag mal auf den Punkt bringe drückst Du es wie einen Pickel durch die Blume aus, dass wir die Kraftwerke einfach weiter laufen lassen, da das Abschalten zu aufwändig ist und keien Nutzen bringt. Außerdem wissen wir eh nicht wohin mit dem strahlenden Restmüll. Lassen wir sie einfach laufen, sind ja eh schon verstrahlt.

 

Die Kraftwerke in Japan galten als sicher, auch in Anbetracht eines eventuellen Erdbebens. In dieser Stärke hätte es statistisch gar keines geben dürfen, genausowenig wie hier bei uns. Auch unsere AKWs sind sicher, so wie in Japan. Die Kühlung kann gar nicht ausfallen, was man auch am anderen Ende der Welt angenommen hat. Wer hier noch von Sicherheit spricht, muss blind sein.

 

 

Es soll immer noch Menschen unter uns geben,die nicht wissen (wollen),wie genau denn unser täglich Strom in die Steckdose kommt bzw produziert wird.

Was die Laufzeiten unserer AKWs angeht,so kannst du dir sicher sein,dass ich am liebsten vorgestern gehört hätte,,man hätte all diese abgestellt. Ich wohne in Norddeutschland und hab in unmittelbarer Nähe -also <25km Luftlinie- 2 AKWs stehen,davon eins der Uraltgeneration.ein 3. AKW steht vielleicht 50km weg.

Ich habeüber Jahre verfolgen können,wie sich unsere AKWs hier zu Dreckschleudern herausmachten,und ja,es gab im unmittelbaren Umfeld eine sehr erhöhte Leukämie-Rate,vor allem bei Kleinkindern usw.

Was die Politik in diesem Fall machte? Sie verhöhnte die Ursachen,machte sie sogar nieder,es könne gar nicht sein,dass die Leukämie von Brokdorf geschweige denn Brunsbüttel ausgehen kann,dafür gebe es keinerlei Beweise.

Dass man allerdings Bäume radiologisch untersuchte und deren Kern fast strahlte wie ein Weihnachtsbaum,war zwar bewiesen,jedoch auch hier wiederum lag der Grund -nach dem Willen der Politik- natürlich nicht in den AKWs.

Neeee,is klarrrr,die strahlen ja ach von selbst. Wers denn glaubt.......

 

Ja,ich bin für sofortiges Abschalten,aber ich hab auch gleich offengelegt,was mit dem "Rest" des/der AKWs passiert,die kann man nämlich nicht einfach so abreißen wie ein Baufälligs Haus.

Wir können ja mal abwarten,was passiert,wenn ein Teil der AKWs hierzulande abgeschaltet sind,was meinst du wohl,wie lang wird es dauern,bis man die Brennstäbe herausholt,verpackt und auf die Reise iregendwohin schickt,wo sie aufbereitet werden,sodass man sie dann hier bei uns irgendwo in Gorleben oder so einlagern kann ? Erfordert ja natürlich wieder den Einsatz von Castor-Transporten,den Herren von Blau/Weiß Deutschland und sicher vielen Hunderschaften,die dann wieder Gleise,Straßen usw freiräumen müssen.

 

Was die AKWs in Japan betrifft,so gibts viele Meinungen.

Normalerweise hätte man dort in Fukushima nie solche Dinger bauen dürfen,aber hat je jemand mit einem solchen Beben gerechnet?

In dieser Stärke hätte es statistisch gar keines geben dürfen, genausowenig wie hier bei uns

Nun,man sieht,dass unsere Erde förmlich auf Statistiken scheixxt,sie tut,was sie will,obs uns gefällt oder peng.

Dass wir -bisher zumindest- solche Erdstöße nicht spüren durften,liegt wohl daran,dass wir mitten auf einer solchen Tektonischen Platte wohnen und nicht am Rand,so wie es in Japan der Fall ist.

Aber ich wage zu bezweifeln,dass wir weiterhin davon verschont sein werden.....man sieht ja,wie Aktiv Mutter Erde in den letzten Jahren geworden ist,und niemand auf dieser Welt weiß,was noch genau auf uns Menschen zukommt.

Nur die Mayas scheinen da damals nen 7.Sinn gehabt zu haben,denn die konnten ja irgendwie schon manche Dinge erahnen.....bin daher gespannt,was uns am 22.12.11 ereilen wird,wenn es denn so sein sollte,wird sich Mutter Erde im Laufe des Jahres sicherlich drauf einspielen,d.h. es wird spürbar Veränderungen geben,sei es in einer Vielzahl von Erdbeben,Katastrophen oder ähnlichem. Irgendwas kommt,nur was,wissen wir halt -derzeit zumindest- nicht.

 

Die Sicherheit eines AKWs ist nur dann gewährleistet,wenn ausnahmslos alle Einrichtungen funktionieren.

Fallen Sicherheitstechnische Maßnahmen aus,beginnt eine Mühle zu Laufen,die der Mensch nicht mehr aufhalten kann.

Wie schnell so ein Super-GAU eintreten kann,sehen wir in Japan nun.

Dass jetzt Block 2+4 auch Probleme bringen,war mir von vornherein klar,wer die 2.Detonation gesehen hat,kann sich denken,was die damit verbundene Druckwelle anrichten kann,und so wird es ja gewesen sein.

Da diese Anlage dort von einer zentralen Einheit gesteuert wird,ist es auch hier nur eine Frage der Zeit,wenn diese ausfällt,dann gibts nicht nur 3 Super-GAUs sondern gleich 6,denn Fukushima besteht aus 6 Reaktorgebäuden.

Nach letzten Meldungen ist ja Block 4 bereits teilweise in Flammen gewesen,also hier auch nur eine Frage der Zeit,bis weiteres passiert.

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Eine von vielen, aber für mich im Moment die Wichtigste.

 

immerhin nutzt dann eine sachliche quelle

 

Es sind in Japan nicht alle redudanten Systeme ausgefallen. Die Notkühlung welche der Reaktor selber antreibt hat funktioniert, solange die Batterien Strom geliefert haben.

 

ein redundantes system muss eben bei allen eventualitäten funktionieren.

 

Die Frage muss dann nur noch lauten, wieso sind die Generatoren nicht angesprungen.

 

das frage ich mich auch

 

Wenn ich Tschernobyl als Beispiel zu den Folgekosten herannehme, behaupte ich nicht der der Typ gleich ist. Da habe ich ja nur davon gesprochen welche Dimensionen an Kosten entstehen.

 

aber ein unfall wie in tschernobyl kann in deutschland eben nicht passieren. deswegen ist mir nicht klar was der hinweis auf diese kosten hier für einen sinn haben soll.

 

Auf die wirtschaftlichen Folgen wenn sich ein Land zu sehr auf einen Energielieferanten verlässt.

 

das gilt für jede energieform

 

Welcher Preis ist bei Atomstrom realistisch wenn 100 000Jahre der Atommüll Kosten verursachen wird. Die Kosten gehören auch in die Rechnung rein.

 

ja, gehören sie.

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Die Kraftwerke die in Japan hochgegangen sind waren schon vorher durch gefälschte Berichte über Jahre sicher geschrieben worden und die Betreiberfirma hatte völlig freie Hand und konnte tun und lassen was sie wollte. Wieder mal ein Beispiel das kapitalistische Gier letztendlich über Leichen geht. Sogar eine unabhängige Berichterstattung ist in Japan kaum möglich da die Energiefirma sämtliche privaten Sender in der Hand hat und diese sich aufgrund der Finanzierungen kaum trauen kritisch zu berichten.

 

Der ganze Vorfall zeigt das Energieunternehmen nicht in private Hände gehören sondern staatlich sein müssen. Bahn, Wasser und Energie gehört bei uns verstaatlicht dann haben wir auch günstigere Preise und eine höhere Sicherheit weil keine Spekulanten 30% Gewinne abfassen wollen. Ob Kernkraft oder S-Bahn in Berlin, Gier führt zu nachlässigkeiten bei der Sicherheit und das gehört abgeschafft.

 

Witzig, nun sollen Kraftwerke überprüft werden. Hat man uns nicht immer erzählt die wurden alle regelmässig überprüft und sind sicher ? Hampelmannpolitik.

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aber ein unfall wie in tschernobyl kann in deutschland eben nicht passieren. deswegen ist mir nicht klar was der hinweis auf diese kosten hier für einen sinn haben soll.

Wer ein mit Risiken behaftetes Unternehmen betreibt, muss auch die Haftungsfrage geklärt haben, falls es etwas aus dem Ruder läuft. Ob das jetzt durch einen Reaktor wie in Tschernobyl, oder einem wie in Neckarwestheim verursacht wird. Wenn ich mal die Lage von Neckarwestheim anschaue, im Umkreis von 50km liegen Stuttgart, Heilbronn. Wenn es dort ein Problemchen gibt fließt die Soße bis in die Nordsee. Von der Schadenhöhe denke ich durchaus mit Tschernobyl vergleichbar.

 

das gilt für jede energieform

Deshalb ist ein Energiemix von Vorteil. Wenn eine Energiequelle ausfällt, muss eine andere als Ersatz bereit stehen.

 

ja, gehören sie.

Und wo sind die Rücklagen der Betreiber um die Entsorgungskosten bezahlen zu können?

 

MfG.

 

hartmut

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Wer ein mit Risiken behaftetes Unternehmen betreibt, muss auch die Haftungsfrage geklärt haben, falls es etwas aus dem Ruder läuft. Ob das jetzt durch einen Reaktor wie in Tschernobyl, oder einem wie in Neckarwestheim verursacht wird. Wenn ich mal die Lage von Neckarwestheim anschaue, im Umkreis von 50km liegen Stuttgart, Heilbronn. Wenn es dort ein Problemchen gibt fließt die Soße bis in die Nordsee. Von der Schadenhöhe denke ich durchaus mit Tschernobyl vergleichbar.

 

das bestreite ich.

 

Deshalb ist ein Energiemix von Vorteil. Wenn eine Energiequelle ausfällt, muss eine andere als Ersatz bereit stehen.

 

sehe ich ganz genauso.

 

Und wo sind die Rücklagen der Betreiber um die Entsorgungskosten bezahlen zu können?

 

dafür ist ja die brennelementesteuer vorgesehen

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Die haftungsfrage bei AKWs ist (in deutschland) nicht geklärt.

 

wenn ich mit meinem auto einen schaden anrichte, muss ich dafür gerade stehen. das macht die haftpflichtversicherung für mich,

die ich dafür natürlich bezahlen muss.

 

wenn ich ein AKW betreibe gibts keine versicherung, die das risiko des AKWs versichern würde.

warum ist jetzt wohl klar.

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Die haftungsfrage bei AKWs ist (in deutschland) nicht geklärt.

 

wenn ich mit meinem auto einen schaden anrichte, muss ich dafür gerade stehen. das macht die haftpflichtversicherung für mich,

die ich dafür natürlich bezahlen muss.

 

wenn ich ein AKW betreibe gibts keine versicherung, die das risiko des AKWs versichern würde.

warum ist jetzt wohl klar.

 

deine informationen sind falsch:

 

"Wer haftet bei Atomunfällen?

Ein Super-GAU in einem deutschen Atomkraftwerk verursacht Schäden in Höhe von 2.500 bis 5.500 Milliarden Euro. Das errechnete 1992 eine Prognos-Studie für das damals ebenfalls FDP-geführte Bundeswirtschaftsministerium. Inflationsbereinigt dürfte die tatsächliche Schadenssumme heute mindestens ein Viertel darüber liegen.

 

Eine Deckungsvorsorge (etwa über eine Haftpflichtversicherung) müssen die AKW-Betreiber indes nur über 2,5 Milliarden Euro nachweisen. Weitere 0,3 Milliarden Euro Schadensersatz garantieren die Vertragsstaaten des Pariser Atomhaftungsübereinkommens.

 

Formal haften in Deutschland die AKW-Betreiber (bzw. deren Mutterkonzerne) darüber hinaus unbegrenzt mit ihrem gesamten Konzernvermögen für die Folgen von Atomunfällen.

"

 

quelle: http://www.ausgestrahlt.de/hintergrundinfo...hwarz-gelb.html

 

und das hab ich nur auf die schnelle gefunden

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[17.53 Uhr] Block A des Atomkraftwerks Biblis wird ab Freitag abgeschaltet.

[17.56 Uhr] Das Kernkraftwerk Isar 1 im niederbayerischen Essenbach geht noch am Dienstagabend vom Netz. Der Reaktor werde seit dem Vormittag heruntergefahren, sagte ein Sprecher.

 

Schon doll: Was Tritt-Ihn und die Kabeltrommel vom Dienst (Ex-Funker Gabriel! :wacko: ) in sieben bzw. vier Jahren nicht zuwege gebracht haben, macht der schwarze Norbert mit links in ein paar Tagen :vogelzeig:

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"Wer haftet bei Atomunfällen?

Ein Super-GAU in einem deutschen Atomkraftwerk verursacht Schäden in Höhe von 2.500 bis 5.500 Milliarden Euro. Das errechnete 1992 eine Prognos-Studie für das damals ebenfalls FDP-geführte Bundeswirtschaftsministerium. Inflationsbereinigt dürfte die tatsächliche Schadenssumme heute mindestens ein Viertel darüber liegen.

 

17 Kernkraftwerke in Deutschland:

 

Leistung im Durchschnitt 900MW

 

Betriebsdauer jährlich ca. 6000h, Revisionen!

 

zwischen 15 und 35 jahren Betriebszeit, angenommen 30 Jahre.

 

Erzeugte Gesamtstromenge ca..

 

900MW x 6000h x 30 x 17 = 900 x 180 x 17 x 1000 MWh = 2.75 x 10Exp 12kWh

 

Preisvorteil je Kilowattstunde gegenüber Windkraft unter 10cent.

 

Gesellschaftlicher "Gewinn" aus Kernkraft also 270 MRD €! 5500€ für den Gau......

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macht der schwarze Norbert mit links in ein paar Tagen :vogelzeig:

mit links wohl nicht, und auch nur für 3 Monate bis auf 1-3 Alibi-AKW die sowieso bald fällig wären. Jedenfalls ist der Norbert einer dem noch etwas geglaubt werden kann.

 

Waren ganz interessante Reden, werde mich mal schlau machen ob jetzt Mappus, Merkel, Söder usw. ab sofort ein Parteibuch von den Grünen haben, könnte auch eines von den Linken sein, von denen hat auch einer so einen Stuß erzählt. :wacko:

 

Sicherheit ist oberste Priorität, scheint von einer Werbeagentur welche die CDU berät stammen. Mit der Realität hat das wohl nicht viel gemein, den Tanja hat wohl vergessen einige meldepflichtige Störfälle mitzuteilen.

 

Der erste Fall ereignete sich demnach am 12. Mai 2009: Die Armaturen eines Sicherheitsbehälters waren über 12 Stunden regelwidrig geöffnet worden. Während eines Störfalls hatte nach Einschätzung des Insiders Radioaktivität austreten können. Am 17. Juni 2010 sollen nach Lösen eines Abdichtstopfens aus der Kühlleitung 280.000 Liter Reaktorwasser aus dem Brennelementebecken verloren gegangen sein. Als besonders schwerwiegend wird in dem anonymen Brief der dritte Fall vom 19. Januar 2010 eingeschätzt, der demnach drei Tage anhielt: Es hätten wegen eines Fehlers sämtliche drei Notfallkühlsysteme maximal für eine Stunde funktioniert.

http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel...ie-vertuschung/

 

War die ausgefallene Kühlung nicht auch das Problem in den Japanischen AKW? :wacko:

 

Ist eben Wahlkampf, da braucht man es mit der Wahrheit nicht so ernst nehmen. Der Wähler vergisst eben schnell wieder.

 

MfG.

 

hartmut

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Schon doll: Was Tritt-Ihn und die Kabeltrommel vom Dienst (Ex-Funker Gabriel! :wacko: ) ... mit links in ein paar Tagen :vogelzeig:

Insgesamt betrachtet muss man sich aber schon fragen, ob die die die Laufzeitverlängerung durchgeboxt haben und nun, nur weil ein anderes Kraftwerk problematisch wird, die kurzfristige Abschaltung einläuten, überhaupt noch geeignet sind, das Volk zu vertreten.

Hatte vor kurzem nicht das ZDF eine Statistik gezeigt, bei der 2005 es in Deutschland nur 1,2 % AKW-Ausfälle gab und bereits 2007 12,6%?

Grundsätzlich sind die AKWs nur für 40 Jahre Laufzeit ausgelegt und diese Erkenntnis samt altersbedingter Mängel gab es bereits im vergangen Jahr.

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Insgesamt betrachtet muss man sich aber schon fragen, ob die die die Laufzeitverlängerung durchgeboxt haben und nun, nur weil ein anderes Kraftwerk problematisch wird, die kurzfristige Abschaltung einläuten, überhaupt noch geeignet sind, das Volk zu vertreten.

 

Ja und? Lernfähig, reaktionsschnell, durchsetzungsstark :wacko:

 

Um Klassen besser als die, die jetzt allenthalben 'rumtrompeten, sie hätten's ja schon immer gewußt - und als sie gekonnt hätten, offensichtlich nix gemacht haben :vogelzeig:

 

 

lg

c.s.

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Die Kraftwerke die in Japan hochgegangen sind waren schon vorher durch gefälschte Berichte über Jahre sicher geschrieben worden und die Betreiberfirma hatte völlig freie Hand und konnte tun und lassen was sie wollte. Wieder mal ein Beispiel das kapitalistische Gier letztendlich über Leichen geht. Sogar eine unabhängige Berichterstattung ist in Japan kaum möglich da die Energiefirma sämtliche privaten Sender in der Hand hat und diese sich aufgrund der Finanzierungen kaum trauen kritisch zu berichten.

 

Der ganze Vorfall zeigt das Energieunternehmen nicht in private Hände gehören sondern staatlich sein müssen. Bahn, Wasser und Energie gehört bei uns verstaatlicht dann haben wir auch günstigere Preise und eine höhere Sicherheit weil keine Spekulanten 30% Gewinne abfassen wollen. Ob Kernkraft oder S-Bahn in Berlin, Gier führt zu nachlässigkeiten bei der Sicherheit und das gehört abgeschafft.

 

Witzig, nun sollen Kraftwerke überprüft werden. Hat man uns nicht immer erzählt die wurden alle regelmässig überprüft und sind sicher ? Hampelmannpolitik.

 

Hier möchte ich Dir unbesehen Recht geben. Die Grundversorgung der Bevölkerung mit Energie, öffentlichen Verkehrsmitteln und Wasser gehört in öffentliche Hand. Die Besetzung der Leitung dieser wichtigen Versorger hat ausschließlich nach Qualifikation zu erfolgen und die Scheixx Parteien haben sich da heraus zu halten.

Wahrscheinlich bin ich doch zu radikal eingestellt.

brandwolf

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Ja und? Lernfähig, reaktionsschnell, durchsetzungsstark :think:

:wacko:

 

Sag blos Du glaubst auch nur ein Wort von dem Wahlkampfgesülze? :wacko:

 

Und zum Thema durchsetzungsstark. Merkel macht es wie immer, setzt eine Kommission ein die ihr den Rücken frei hält. Muss nur genug Wasser den Neckar runterfließen und es wird vergessen.

 

Sag mir, was hat Merkel durchgesetzt? Aber bitte keine Wahlkampfphrase.

 

Um Klassen besser als die, die jetzt allenthalben 'rumtrompeten, sie hätten's ja schon immer gewußt -

Besser gewusst, dann hätten sie schon Hellseher sein müssen. Die Gefahren realistisch eingeschätzt ja. Davon abgesehen, es gibt auch noch die Abfallproblematik.

 

und als sie gekonnt hätten, offensichtlich nix gemacht haben :vogelzeig:

Sie haben den Ausstieg geplant mit einem realistischen Zeitplan. Das was jetzt wieder für 3 Monate übernommen wurde.

 

MfG.

 

hartmut

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@harmut

 

Der Wähler vergisst eben schnell wieder.

 

Nicht nur der Wähler vergißt.....die GEwählten vergessen noch weitaus mehr,was sie noch kurz vor der Wahl versprochen haben!

 

Wann werden die Deutschen endlich mal wach und merken,dass man sie jeden Tag aufs neue an der Nase herumführt?

Vielleicht sollten wir doch einmal mehr überlegen,mal die Linken soweit kommen zu lassen,dass sie in der Regierung auch mal ein (Macht)Wörtchen mitzureden haben?

 

Ich weiß jetzt schon,dass das,was die olle Merkel mit ihrem Gefolge jetzt durchzieht,direkt nach den Wahlen vergessen wird und man dann von dem nix mehr hören wird,was wichtig war.

 

Danke liebe Frau Merkel,ich wußte schon,wieso ich Sie nicht gewählt hab.

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Sag blos Du glaubst auch nur ein Wort von dem Wahlkampfgesülze? :wacko:

 

:vogelzeig: Ist die künstliche Empörung der anderen Parteien was anderes als Wahlkampf? Jetzt machen sie was ist es falsch, hätten sie nichts gemacht wäre es auch falsch. So gesehen kann man Politiker die auf die Wählermeinung pfeifen verstehen,denn es ist eh immer falsch was sie machen.

 

Aber noch was zu den Hochspannungstrassen, die werden durch die Grünen und Ökoverbände massiv verhindert,ebenso wie neue konventieonelle Kraftwerke, oder Pumpspeicherkraftwerke um die schwankende Produktion der erneuerbaren Energieen zwischenspeichern zu können usw. Einige Parteien sollten sich mal entscheiden was sie wollen,sie wollen Kernkraft abschaffen aber auch nichts Anders zulassen. Denn wenn man groß in den Medien nach erneuerbaren Energien schreit und gleichzeitig mit den Ortsverbänden alles in diese Richtung verhindern will wird klar das der ökologische Anstrich der Gründen nur Fassade ist die zunehmend abbröckelt.

Komischersweise wird nichts in die Richtung zielstrebig angestrebt wenn sie mal die Gelegenheit haben,ausser blockieren fällt ihnen auch nichts ein wenn sie irgendwo politische Verantwortung tragen.

Das heisst mit dem ignorieren von Verfassungsgerichtsurteilen haben sie kein Problem,da haben sie in NRW Glück das gerade Japan in den Medien überpräsent ist.

 

Noch zum Schluß was zu den Stromexporten,man muß dabei auch die Importe berücksichtigen da Strom unserer AKWs zb in der Schweiz und Österreich genutzt wird um die Becken der Pumpspeicherkraftwerke wieder zu füllen,dafür importieren wir zu Spitzenlastzeiten dann deren Strom wieder.

 

Aber was solls,machen wirs wie die Österreicher und Italiener,offiziell keinen Atomstrom und doch hohe Anteile an Atomstrom im Netzt. Italien aus Frankreich und die Ösis aus zuverlässigen tschechischen AKWs.

Aber man kann es ja machen wie die Franzosen nach Tschernobyl, per Erlass werden radioaktive Wolken an der Grenze gestoppt. :wacko:

 

@ HarryB

 

Glaubst du das China einen Störfall in einem Atomkraftwerk veröffentlichen wird bevor es explodiert und man es nicht mehr verheimlichen kann? Ich nicht.

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deine informationen sind falsch

Nö, seine Infos sind richtig - und der von Dir zitierte Text zeigt genau das. Und übrigens: die Brennelementesteuer ist ganz sicher keine Rücklage der Betreiber für Entsorgungskosten!

 

 

Und ansonsten: ich finde es einfach nur zum kotzen, daß es erst eines Unfalls wie in Japan gebraucht hat, damit manche Politiker hier wenigstens anfangen umzudenken!

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Ja und? Lernfähig, reaktionsschnell, durchsetzungsstark :vogelzeig:

Na man könnte es auch als Whack-the-Rat-Spiel beschreiben. Auf alles was sich zuckt wird geschlagen und wenn es sich wehrt tritt man bei Seite. Bei Merkel vermisst man seit Jahren einen Plan und dass die Opposition nicht einmal das Niveau erreicht ist arm für Deutschland.

 

Der Smily ist niedlich aber sicherlich nicht ernst gemeint. Bei keiner Verhandlung mit Industriepartnern zeigte unsere derzeitige Regierung Durchsetzungsvermögen. Weder Euro-Krise noch Sicherheitsmechanismen bei den Banken noch GM noch AKW noch die Last-Mile-Regelung bei Telekommunikationsanbietern sind Bürger oder gar Zukunftsorientiert. Durchgesetzt haben sich die Industrie, die weiter machen können wie bisher oder gar dem Kunden bestimmte Endgeräte vorschreiben können.

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Wie sagte @HarryB,zwar nicht unbedingt treffend aber dafür richtig schön :

 

Fazit: Am 11.03.2011 wurde das Ende des Atomzeitalters eingelaeutet......

 

Etwas abgewandelt würde ich sagen :

 

"Fazit :"Am 11.03.2011 wurde der bisher schleichend verlaufende Entindustrialisierungsprozess im mitteleuropäischen besonders aber im nachkriegsdeutschen Raum um ein Vielfaches beschleunigt !"

 

Und wenn dann die letzte,noch funktionierende Struktur planmäßig versagt,werden wir bei anderen betteln gehen!

Mehr ist dazu nicht zu sagen!

 

Carterarch

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Schätze mal, daß man auch erneute Überweisungen in die Vereinigten Staaten vermeiden wollte, weil alle Kernkraftwerke in der BRD mit amerikanischen Lizenzen laufen. War wohl noch ein Relikt aus der Nachkriegszeit. Wieviel dafür bezahlt wurde, (bzw. noch gezahlt wird) weiß ich nicht, diese Zahlen werden auch wohl die Betreiber nicht bekannt geben.

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Die Grundsatzfrage ist doch die der lebensbedrohenden Wachstumsisdiologie der Wirtschaftspäste des Kapiatlismus!

 

Naturwissenshaft und Technik brachten enorme Lebensqualität, Gesundheit und Abesenheit von Not, und vieler Krankheiten.

 

Aber muss es immer mehr, mehr, mehr sein?

 

Wird man glücklicher wenn man Jahr für Jahr Ferien in Thailand oder Trekking in Bolivien macht?

 

Oder reicht es daß die "Weltreise" ein EINMAL erfüllbarer Lebenstrum ist, den sich zu erfüllen aber kleine Mietwohnung statt Eigenheim bedeutet?

 

War nicht die 450er-Honda oder auch die Güllepumpe nicht auch ein Motorrad das Spaß machte, müssen es 1500ccm-Sechszylinder sein?

 

Und Schifahren, gerne, aber täglich anreisen über 250km mit PKW, warum nicht 14-Tage alle 2 Jahre und Bahnanreise?

 

PC? Mein 8-Jahre altes Notebook tut es privat immer noch!

 

Taschenrechner neu? Wozu, hier auf dem Schreibtisch liegt mein erster "erst" 38 1/2 Jahr alt....., funktioniert einwandfrei.

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.................

Der ganze Vorfall zeigt das Energieunternehmen nicht in private Hände gehören sondern staatlich sein müssen. Bahn, Wasser und Energie gehört bei uns verstaatlicht dann haben wir auch günstigere Preise und eine höhere Sicherheit weil keine Spekulanten 30% Gewinne abfassen wollen. Ob Kernkraft oder S-Bahn in Berlin, Gier führt zu nachlässigkeiten bei der Sicherheit und das gehört abgeschafft.

 

Witzig, nun sollen Kraftwerke überprüft werden. Hat man uns nicht immer erzählt die wurden alle regelmässig überprüft und sind sicher ? Hampelmannpolitik.

 

Hier möchte ich Dir unbesehen Recht geben. Die Grundversorgung der Bevölkerung mit Energie, öffentlichen Verkehrsmitteln und Wasser gehört in öffentliche Hand. Die Besetzung der Leitung dieser wichtigen Versorger hat ausschließlich nach Qualifikation zu erfolgen und die Scheixx Parteien haben sich da heraus zu halten.

Wahrscheinlich bin ich doch zu radikal eingestellt.

brandwolf

 

Nö!....bist Du nicht!......Ich seh's genau so und kann Euch beiden nur zustimmen ! :vogelzeig:

 

Carterarch

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