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Schnell Im Schnee


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Dieselschräubchen = sächlich, geschlechtsneutral, daher "es" und nicht "der" :sneaky:

Zwitter oder ganz ohne Gerätschaften? Komme mal zum nachschauen. ;)

 

Es kommt auf den Schnee an. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt kann das Fahren im Schnee eine heisse Kiste sein, gefährlich glatt und kaum fahrbar. Ist wie in den vergangenen Tagen die Schneedecke jedoch sehr kalt, hat sie wesentlich mehr Grip und erlaubt schon solche Geschwindigkeiten bei guter Kontrolle.

Solange es geradeaus geht, kein Problem. Sobald Seitenführungskräfte gebraucht werden ist es fertig Spaß.

 

In den skandinavischen Ländern ist es üblich, den Schnee einfach zu plätten. Der Verkehr rollt mit den sonst auch üblichen Geschwindigkeiten auf einer geschlossenen Schneedecke. Warum sollte das hier anders sein?

Die sind auch in der glücklichen Lage, die haben ein Limit. :cop01:

 

MfG.

 

hartmut

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Es funktioniert leider nicht. Genauso wenig wie an der Schule langsam gefahren wird, würde an der Kreuzung das Tempo zurück genommen.

Ich denke doch, und wäre klar für :sneaky: an Kreuzungen oder gefährlichen Einmündungen.

Und selbst wenn man diese Fähigkeit zu verantwortungsvollem Handeln dem Fahzeugführer abspricht wäre ein ;) nur bei tatsächlichem Querverkehr die einzig akzeptable Reglementierung.

Nicht kontrollierbar ? Doch, es erfordert lediglich das aufmerksame Beobachten der Messung und das Führen eines Protokolls, natürlich schwierig für die Gemeinden und Zockverände, wenn sie hauptsächlich geringfügig beschäftigte Problemfälle des Arbeitsmarkts mit fehlender Auffassungsgabe auf den Messwagen sitzen haben.

 

An Fußgängerüberwegen wird ein Anhalten schließlich auch nur gefordert wenn tatsächlich ein Fußgänger den Überweg passieren möchte.

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Ich denke doch, und wäre klar für ;) an Kreuzungen oder gefährlichen Einmündungen.

Wenn Du mir nachweist das schon heute die VT diese lustigen Freiwillig 30 Schilder ( Schulanfänger ) beachtet, hast Du mich überzeugt.

Oder noch einfacher, an Schulen, Schulwegen wird freiwillig :cop01: gefahren.

 

Viele VT fahren schon schneller wenn sie an Haltestellen Schulbusse mit Warnblinker überholen, oder im Gegenverkehr vorbei fahren.

 

Und selbst wenn man diese Fähigkeit zu verantwortungsvollem Handeln dem Fahzeugführer abspricht wäre ein :fool: nur bei tatsächlichem Querverkehr die einzig akzeptable Reglementierung.

Wäre es, aber was glaubst Du, wie viel da mal schnell den Querverkehr übersehen? Dazu müsste man ja denken.

 

Nicht kontrollierbar ? Doch, es erfordert lediglich das aufmerksame Beobachten der Messung und das Führen eines Protokolls, natürlich schwierig für die Gemeinden und Zockverände, wenn sie hauptsächlich geringfügig beschäftigte Problemfälle des Arbeitsmarkts mit fehlender Auffassungsgabe auf den Messwagen sitzen haben.

Zum kontrollieren schon, aber schwer nachweisbar. Da bleibt nur die Zeugenaussage des :sneaky: . Willst Du es immer noch?

 

An Fußgängerüberwegen wird ein Anhalten schließlich auch nur gefordert wenn tatsächlich ein Fußgänger den Überweg passieren möchte.

An den meisten Kreuzungen doch auch, außer es ist eine Stoppstelle, bzw. Ampel.

 

MfG.

 

hartmut

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Zwitter oder ganz ohne Gerätschaften? Komme mal zum nachschauen. :sneaky:

Hast Du schon mal ein Schräubchen mit Geschlechtsorgane gesehen?

 

Solange es geradeaus geht, kein Problem. Sobald Seitenführungskräfte gebraucht werden ist es fertig Spaß.

Bist Du schon einmal auf einer wirklich gut festgefahrenen Schneedecke gefahren? Die hat echt guten Grip, auch in Kurven. Da fängt der Spaß erst richtig an.

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Hast Du schon mal ein Schräubchen mit Geschlechtsorgane gesehen?

Ähm, eigentlich nur. :sneaky:

 

Der Grundbegriff der Schrauben ist eigentlich Schraubenvater und Schraubenmutter. Wie sich bei Steckverbindungen auch Male und Female durchgesetzt hat. Und rate mal was Schraubenvater mit Schraubenmutter macht. :cop01:

 

Bist Du schon einmal auf einer wirklich gut festgefahrenen Schneedecke gefahren? Die hat echt guten Grip, auch in Kurven. Da fängt der Spaß erst richtig an.

Wenn man auf der Schwäbischen Alb wohnt, bleibt das nicht aus. Und ich bin schon einige male abgeflogen in meiner Jugend. ;)

Glaube nicht das ich da noch Nachhilfe brauche.

 

MfG.

 

hartmut

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Dann war es da wohl nicht kalt genug ;)

Ich würden den Freunden der festgefahren Schneedecke empfehlen, bisschen warten bis die festgefahrene Schneedecke antaut und zu einer dicken Eisschicht wird bei der Streusalz nichts mehr ausrichtet. Da kommt Freude auf. :cop01:

 

Klar, wenn man nur alle paar Jahren mal bisschen Schnee hat, freut man sich. :sneaky:

 

MfG.

 

hartmut

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Schön wäre es. Da werden Gutachter bemüht, und die sagen dann statt 70 war die Geschwindigkeit zwischen 75-100km/h. Schon wird eben 75 angenommen, und die fallen unter den Tisch.

 

ja und? Findest du es in Ordnung das jemand so knapp rauszieht das du mit +5 km/h Überschreitung einen Unfall bereits nichtmehr verhindern kannst? Glaubst du überhaupt der kann das so genau abschätzen wenn er schon den Unterschied mit dem Auge nicht erkennt? Wenn jemand durch deutlich Überhöhte Geschwindigkeit einen Unfall mitverursacht ist eine Teilschuld Ok, aber die größte Sorgfaltspflicht liegt imho trotzdem bei dem, der auf die Straße auffährt und ich glaube das sieht die STVO ähnlich...

 

Aber erkläre mal Dieselschraeubchen das 149km/h auf einer geschlossenen Schneedecke doch etwas viel ist, wird der nie zugeben. Ein etwas unbedarfter Frischling liest das, und wundert sich warum das Auto plötzlich Karussell fährt, wenn er es versucht.

 

Also auf einer geschlossenen Schneedecke kann man Problemlos noch viel schneller fahren :sneaky:, das Problem sind nur andere Verkehrsteilnehmer oder die 2 Rehe pro Jahr die eine BAB queren.

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ja und? Findest du es in Ordnung das jemand so knapp rauszieht das du mit +5 km/h Überschreitung einen Unfall bereits nichtmehr verhindern kannst? Glaubst du überhaupt der kann das so genau abschätzen wenn er schon den Unterschied mit dem Auge nicht erkennt? Wenn jemand durch deutlich Überhöhte Geschwindigkeit einen Unfall mitverursacht ist eine Teilschuld Ok, aber die größte Sorgfaltspflicht liegt imho trotzdem bei dem, der auf die Straße auffährt und ich glaube das sieht die STVO ähnlich...

Die Werte errechnen Gutachter, statt 75 hätten es ja auch 100km/h gewesen sein können. Diese 30km/h mehr können entscheidend sein, ob es zu einem Unfall kommt, oder wie hoch der Schaden ist.

 

Gib mal in dem Bremswegrechner 70km/h und 100km/h ein bei einer Hindernisentfernung von 70m

http://bremswegrechner.auto-und-verkehr.de/

Einmal hast Du Aufprallgeschwindigkeit 0 und einmal Aufprallgeschwindigkeit 53.73km/h .

 

Also auf einer geschlossenen Schneedecke kann man Problemlos noch viel schneller fahren :sneaky:, das Problem sind nur andere Verkehrsteilnehmer oder die 2 Rehe pro Jahr die eine BAB queren.

Solange es geradeaus geht. Da darf aber keiner kurz rausziehen. ;)

 

MfG.

 

hartmut

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Das Beispiel ist willkürlich von Dir gewählt und stellt lediglich eines von sehr vielen Szenarien dar. Zudem ist Deine Frage rein suggestiv. Eine andere als dir von Dir gewünschte Antwort ist nicht möglich. Und diese Antwort vermag nichts an der Tatsache zu ändern, dass mit höherer Geschwindigkeit nicht zwangsläufig ein höheres Risiko einher geht.

Jetzt tue uns doch mal den Gefallen und erklaere, wie Du das Risiko des Fahrens kalkulierst, welche Faktoren fliessen da ein? :cop01:

 

Bisher sprichst Du ausschliesslich von deinen eigenen Erfahrungen, die ich als sehr begrenzt ansehen wuerde. Einen Beleg fuer deine 'These' konntest Du noch immer nicht bringen, ebensowenig wie den Beleg fuer deine Behauptung, dass das Befahren der Bankette Kerninhalt eines jeden FST ist...... ;)

 

Er sagt ja nicht das es immer risikofrei ist sondern eben nur unter bestimmten Umständen. Und da kann ich nur zustimmen.

Er sagt ganz eindeutig: Geschwindigkeit hat nichts mit dem Risiko zu tun! Da kann man ihm nun ganz und gar nicht zustimmen, sondern muss einfach fest stellen, dass hier ein Blinder von der Farbe spricht...... :sneaky:

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Harry, Da legst Du Netghost Worte in den Mund.

Geschwindigkeit hat immer etwas mit Risiko zu tun - risikofrei geht es nur mit 0km/h oder bei 0 K, obwohl auch das irgendwie mit einem gewissen Risiko einehrgehen könnte, wenngleich nicht im Strassenverkehr.

 

Netghost aber veneint die Pauschalisierung, dass eine höhere Geschwindigkeit automatisch und immer ein höheres Risiko bedeutet. Und das stimmt eben in der Tat grundsätzlich nicht und im Speziellen gleich gar nicht, weil es davon einfach zu viele verschiedene gibt. Höhere Geschindigkeit allein hat erstmal kein grundsätzlich höheres Gefahrenpotenzial. Dazu müssten schon noch andere Parameter kommen, die in die Wahl der Geschwindigkeit einfließen.

Oder würde irgendjemand annehmen, bei Rekordversuchen auf Salzseen würde die Kollisionsgefahr mit steigender Geschwindigkeit größer? Nein, sie wird, wieder zurück im normalen Verkehr, zu allermeist mit steigender Zahl an "Kollisionspartnern" größer. An (nicht nur) diese Gegebenheit ist eine Geschwindigkeit anzupassen. Nicht an ein Schild - das ist mehr oder weniger willkürlich gewählt und sorgt in erster Linie für trottelsiche Passage einer Strecke.

 

Und um es mal überspitzt ins Gegenteil zu verkehren: Warum knattern eigentlich eigntlich immer nur den langsameren die Rasser in die Karre? Den evtl. Ernst dahinter mag jeder für sich selbst beurteilen.

 

Und Fakt ist nunmal: Selbst der bravste Limiteinhalter kann sich nicht darauf verlassen, dass bei widrigen Bedingungen wie jetzt, ein Schild Mumpitz ist. Der Schilderaustellungswahn aber sorgt dafür, dass mehr und mehr VT im Rahmen der Beschränkungen sicher fühlen.

"Huch hier ist es ja glatt, warum erlauben die hier denn 70km/h? Gestern, ohne Schnee, war das ja ok aber heute? Wofür zahle ich denn Steuern?"

 

Nur nicht denken, da wird schon ein Schild kommen, wenn was ist. :sneaky:

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Harry, Da legst Du Netghost Worte in den Mund.

Ist das so? :cop01:

Goose, das Thema Geschwindigkeit ≠ Risiko wurde im entsprechenden Thread erschöpfend behandelt und alle Argumente ausgetauscht. Lies Dir das Thema doch einfach nocheinmal durch, dann weisst Du warum die Verallgemeinerung "höhere Geschwindigkeit = höheres Risiko" nicht zulässig ist, ja sogar schlicht falsch sein kann.

Nun - mag sein...... :fool: Ich bitte um Vergebung...... :sneaky:

 

Geschwindigkeit hat immer etwas mit Risiko zu tun - risikofrei geht es nur mit 0km/h oder bei 0 K, obwohl auch das irgendwie mit einem gewissen Risiko einehrgehen könnte, wenngleich nicht im Strassenverkehr.

 

Netghost aber veneint die Pauschalisierung, dass eine höhere Geschwindigkeit automatisch und immer ein höheres Risiko bedeutet. Und das stimmt eben in der Tat grundsätzlich nicht [......]

Mooooment.... Wenn die Geschwindigkeit - wie Du m.E. richtig sagst - immer etwas mit Risiko zu tun hat, dann geht eine Erhoehung derselben mit einer Erhoehung des Risikos einher, oder?

 

Dazu müssten schon noch andere Parameter kommen, die in die Wahl der Geschwindigkeit einfließen.

Eben......

 

Oder würde irgendjemand annehmen, bei Rekordversuchen auf Salzseen würde die Kollisionsgefahr mit steigender Geschwindigkeit größer?

Das kommt doch immer darauf an, was Du als Risiko betrachtest. Faehrt einer alleine auf dem Salzsee, ist das Risko der Kollision gleich Null..... Aber da ist immer noch das Risiko des Abfluges, des Auseinanderbrechens, des was weiss ich..... Mit zunehmender Geschwindigkeit werden diese Risiken immer groesser, unabdinglich!

 

Nein, sie wird, wieder zurück im normalen Verkehr, zu allermeist mit steigender Zahl an "Kollisionspartnern" größer.

Hier spielt sie wieder eine Rolle und addiert sich zu allen anderen, bereits bestehenden Risikofaktoren........ ;) Die sind, fuer sich betrachtet, schon mit der Geschwindigkeit gestiegen, nun wird noch das Kollisionsrisiko hinzu gefuegt, das ja auch - wie Du so richtig schrobst - mit zunehmender Geschwindigkeit groesser wird.

 

Fazit ist: Bei der Riskobetrachtung Verkehr muss man natuerlich die Geschwindigkeit als wesentlichen Faktor mit einbeziehen.

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Harry, Da legst Du Netghost Worte in den Mund.

Ist das so? :cop01:

Goose, das Thema Geschwindigkeit ≠ Risiko wurde im entsprechenden Thread erschöpfend behandelt und alle Argumente ausgetauscht. Lies Dir das Thema doch einfach nocheinmal durch, dann weisst Du warum die Verallgemeinerung "höhere Geschwindigkeit = höheres Risiko" nicht zulässig ist, ja sogar schlicht falsch sein kann.

Nun - mag sein...... :fool: Ich bitte um Vergebung...... :sneaky:

 

Geschwindigkeit hat immer etwas mit Risiko zu tun - risikofrei geht es nur mit 0km/h oder bei 0 K, obwohl auch das irgendwie mit einem gewissen Risiko einehrgehen könnte, wenngleich nicht im Strassenverkehr.

 

Netghost aber veneint die Pauschalisierung, dass eine höhere Geschwindigkeit automatisch und immer ein höheres Risiko bedeutet. Und das stimmt eben in der Tat grundsätzlich nicht [......]

Mooooment.... Wenn die Geschwindigkeit - wie Du m.E. richtig sagst - immer etwas mit Risiko zu tun hat, dann geht eine Erhoehung derselben mit einer Erhoehung des Risikos einher, oder?

 

Dazu müssten schon noch andere Parameter kommen, die in die Wahl der Geschwindigkeit einfließen.

Eben......

 

Oder würde irgendjemand annehmen, bei Rekordversuchen auf Salzseen würde die Kollisionsgefahr mit steigender Geschwindigkeit größer?

Das kommt doch immer darauf an, was Du als Risiko betrachtest. Faehrt einer alleine auf dem Salzsee, ist das Risko der Kollision gleich Null..... Aber da ist immer noch das Risiko des Abfluges, des Auseinanderbrechens, des was weiss ich..... Mit zunehmender Geschwindigkeit werden diese Risiken immer groesser, unabdinglich!

 

Nein, sie wird, wieder zurück im normalen Verkehr, zu allermeist mit steigender Zahl an "Kollisionspartnern" größer.

Hier spielt sie wieder eine Rolle und addiert sich zu allen anderen, bereits bestehenden Risikofaktoren........ ;) Die sind, fuer sich betrachtet, schon mit der Geschwindigkeit gestiegen, nun wird noch das Kollisionsrisiko hinzu gefuegt, das ja auch - wie Du so richtig schrobst - mit zunehmender Geschwindigkeit groesser wird.

 

Fazit ist: Bei der Riskobetrachtung Verkehr muss man natuerlich die Geschwindigkeit als wesentlichen Faktor mit einbeziehen.

 

Ich lass' extra alles als Zitat stehen,weil Du mit dem Beitrag ganz einfach Recht hast!Man könnte noch dies und das ergänzen,aber ehrlich und objektiv betrachtet ist es genau so und auch nicht sonst irgendwie anders! :mad:

 

Carterarch

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Lustiger Artikel. Bei Schlecht-Wetter sind die VBA nicht zu gebrauchen.

60 wegen Schnee. Auf geschlossener Schneedecke fahre ich regelmäßig 100.

Auf der Autobahn A7 Hamburg - Flensburg gibt's keine Begrenzungen und keine VBA, da kann ich legal die im Artikel genannten 149 fahren. Vor wenigen Tagen habe ich auch mit ca. 130 die mit 60 auf der rechten Spur ängstlich dahingleitenden Polizeiwagen überholt.

Was gerade bei diesen Witterungsverhältnissen viel wichtiger ist als die Geschwindigkeit ist der ABSTAND! Dann hat man auch die entsprechenden Bremsweg-Resevern.

 

Nach dem letzten harten Winter habe ich auch mittlerweile festgestellt, dass man prima 80-100 bei Schnee und Eis fahren kann. Ist allerdings nicht zur Nachahmung empfohlen, wenn man Straße nicht "lesen" kann und nicht weiß, wie das Auto wann reagiert und was man dann zu tun hat.

Umso schwerer ist es mir im Sommer gefallen, auch bei schönem Wetter auf der Landstraße 100 einzuhalten, wenn ich diese Geschwindigkeit schon bei Schnee fahre ...

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Fazit ist: Bei der Riskobetrachtung Verkehr muss man natuerlich die Geschwindigkeit als wesentlichen Faktor mit einbeziehen.

 

Ich lösche mal die unwesentlichen Teile aus dem Zitat. Ist doch okay so, oder?

 

Das mag stimmen. Die meisten Unfälle, auch in Relation zur Fahrleistung und auch die mit Personenschaden passieren abseits der Autobahn. Da liegt es aufgrund der typischen Geschwindikeitsverteilung nahe, dass das Risiko umgekehrt proprtional zur Geschwindigkeit steht, ist sadistisch eindeutig bewiesen.

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Was gerade bei diesen Witterungsverhältnissen viel wichtiger ist als die Geschwindigkeit ist der ABSTAND! Dann hat man auch die entsprechenden Bremsweg-Reserven.

Das ist volkommen richtig und wichtig!

.........habe ich auch mittlerweile festgestellt, dass man prima 80-100 bei Schnee und Eis fahren kann.......

Ist meist auch machbar,solange es annähernd geradeaus geht,man voraussichtlich keine stärkere Bremsung machen muss und wenn sich diese Voraussetzungen ändern,man rechtzeitig vom Gas geht........

....nicht...empfohlen, wenn man Straße nicht "lesen" kann und nicht weiß, wie das Auto wann reagiert und was man dann zu tun hat.

stimmt auch.....also die Erfahrung für solche Verhältnisse muss man haben,wobei das "Verwachsensein" mit seinem Fahrzeug ("mit dem Arsch fahren können" :sneaky: ) nicht schaden kann!

Umso schwerer ist es mir im Sommer gefallen, auch bei schönem Wetter auf der Landstraße 100 einzuhalten, wenn ich diese Geschwindigkeit schon bei Schnee fahre ...

Naja,jetzt nun aber übertreibst Du wohl etwas! ;)

 

Carterarch

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Fazit ist: Bei der Riskobetrachtung Verkehr muss man natuerlich die Geschwindigkeit als wesentlichen Faktor mit einbeziehen.

 

dass das Risiko umgekehrt proprtional zur Geschwindigkeit steht, ist sadistisch eindeutig bewiesen.

 

...oder auch masochistisch bewiesen... (jedem seine Neigung)

 

LG!

Eribär

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Jetzt warte ich eigentlich nur auf die Bemerkung: wenn doch das Videofahrzeug diese Geschwindigkeit auch fahren konnte, kann's ja nicht sooo schlimm und gefährlich gewesen sein. Da war das Limit offensichtlich zu gering bemessen.

@bluey: Danke, daß Du mir die Arbeit abnimmst ;) . Selbstverständlich können nur die trainierten Videocops mit 150 km/h über die Schneepiste brettern :fool: , der VT ist natürlich immer zu blöd dafür :sneaky: . Desweiteren war die Basis eine schwachmatische VBA-Schaltung. In Südbayern wird bei solchen Verhältnissen oftmals nur das Gefahrenzeichen "Eis" bei freier Geschwindigkeitswahl gezeigt (siehe z. B. mein Bild VBA-Blitzer Zufahrt vom Flughafen auf die A92). Und abschließend zu bemerken ist, daß diese ProViDa-Messung brotlose Kunst war :mad: , Wheelspin-Messungen zerlegt jeder Hintertupfinger RA.

:cop01:

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Nachdem ich in den letzten Tagen nur von Schneechaos und Staus auf den Strassen Deutschlands lese wundert es mich dass die Spezialisten welche auch bei Schnee und Eis verhaeltnissen keine probleme haben sich nicht melden und den rest der unfaehigen fahrer beibringen wie sie sich zu verhalten haben, um diese Situationen zu verhindern!

"Ups" sind ja alle mit dem schreiben im Forum beschaeftigt :sneaky:

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den rest der unfaehigen fahrer beibringen wie sie sich zu verhalten haben, um diese Situationen zu verhindern

 

1. gute Winterreifen aufziehen

 

2. ESP / TC aus damit man an den Ampeln auch zügig los kommt. Bei manchen Kisten regelt das so runter, das man kaum losfahren kann.

 

3. Handbremse benutzen um auf glatter Fahrbahn um die Ecken zu kommen oder beim Heckantrieb mit dem Gas arbeiten

 

4. auch auf schneebedeckter Fahrbahn innerorts 50 kmh fahren dafür aber mal den Sicherheitsabstand einhalten und nicht mit 30 rumdümpeln und 3 meter dicht auffahren.

 

5. wer sich unsicher fühlt und aus Angst schleicht wie ne Schnecke Auto stehen lassen und andere nicht behindern.

 

 

Jetzt zufrieden Billy Joe ? :sneaky:

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Wheelspin-Messungen zerlegt jeder Hintertupfinger RA.

Zu dem vorangegangenen Blabla sag ich nichts mehr. Es ist Blabla, es bleibt Blabla und es wird auch immer Blabla sein.

 

Zu Deiner "Wheelspin-Messung": na, Schätzelein, wo wird denn das Signal abgegriffen, hm? Weißt Du es oder stocherst Du mal wieder im trüben? Ich fürchte, Dein Hinterhof-RA wird da rein gar nichts ausrichten können. :sneaky:;)

 

Daran hab ich gar nicht gedacht! Gibts da eine Gegenposition von den Forenpolizisten?

Wäre nur relevant, würde das Signal von der Antriebsachse abgegriffen. Beim Krad ist es def. nicht der Fall, beim Auto bin ich mir sicher, daß es ähnlich ist. Müßte ich aber auch entsprechend nachschauen.

 

Frag mal die Grünen hier wieviel Stunden im Jahr ein Training stattfindet wo schneller als 120 gefahren wird und wirklich in den Grenzebreich bzw drüber hinaus gegangen wird.

Meine Trainings gingen bislang jeweils über eine Woche. Gefahren wurde, was die Maschinen hergaben.

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Wäre nur relevant, würde das Signal von der Antriebsachse abgegriffen. Beim Krad ist es def. nicht der Fall, beim Auto bin ich mir sicher, daß es ähnlich ist.

Wenn bei meinem Wagen die Räder durchdrehen, geht auch der Tacho nach oben. Also wird hier bei Schlupf ein abweichender Wert angezeigt.

 

Bei den mir bekannten Motorrädern sitzt der Geber am Getriebe. Damit müsste auch hier ein Schlupf eine verfälschte Anzeige ergeben.

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5. wer sich unsicher fühlt und aus Angst schleicht wie ne Schnecke Auto stehen lassen und andere nicht behindern.

:cop01:

3. Handbremse benutzen um auf glatter Fahrbahn um die Ecken zu kommen oder beim Heckantrieb mit dem Gas arbeiten

Das sind kindereien welche man mal auf leeren Parkplaetzen machen kann um spass zu haben ,man es aber aber auf oeffentlichen Strassen nicht ausfuehren sollte!

Jetzt zufrieden Billy Joe ?

Sicher,nur sehe ich taeglich in eueren Meldungen wie der Verkehr bei etwas Schnee und Eis zusammenbricht, muss wohl daran liegen dass es in Deutschland besseren und glaetteren schnee gibt ;) koennen ja nicht die VT sein :sneaky: Weder in den Alpenlaendern,noch in den Noerdlichen Laendern habe ich von sovielen Probleme gelesen wie man sie bei euch hat!

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Wäre nur relevant, würde das Signal von der Antriebsachse abgegriffen. Beim Krad ist es def. nicht der Fall, beim Auto bin ich mir sicher, daß es ähnlich ist.

Wenn bei meinem Wagen die Räder durchdrehen, geht auch der Tacho nach oben. Also wird hier bei Schlupf ein abweichender Wert angezeigt.

 

Bei den mir bekannten Motorrädern sitzt der Geber am Getriebe. Damit müsste auch hier ein Schlupf eine verfälschte Anzeige ergeben.

Das betrifft den Tacho, nicht aber die Videotechnik. Die bezieht ihr Signal nicht vom Tacho. Beim Krad zB wird das Geschwindigkeitssignal vom Vorderrad abgegriffen.

 

Und wer weiß: vllt hatte das Videofahrzeug ja Allrad. ;)

 

Wäre nur relevant, würde das Signal von der Antriebsachse abgegriffen. Beim Krad ist es def. nicht der Fall, beim Auto bin ich mir sicher, daß es ähnlich ist. Müßte ich aber auch entsprechend nachschauen.

:sneaky:

Genau. :cop01: Bei der heutigen Elektronik ist ein Durchdrehen der Räder kaum mehr möglich. Beim meinem Fahrzeug greift das ESP sofort ein.

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Ich unterstelle ja gar nicht, daß durchdrehende Räder zu falschen Ergebnissen führen. Aber wenn ESP das einzige Mittel für einen genauen Meßwert ist, dann hat m3s Anwalt keine großen Probleme. Selbst wenn das ESP durchgehend regelt, reichen 5% (oder inzwischen nur noch 3%??) Toleranz mit Sicherheit nicht aus.

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Wenn ich ein Fahrzeug habe (BMW bspw), welches lediglich über die Hinterachse angetrieben wird, das Geschwindigkeitssignal für die Videoanlage aber von der Vorderachse abgegriffen wird, so kann @m3_s Antwalt labern und fordern, bis er schwarz wird.

 

Ich hatte schon in mehreren Verfahren eine entsprechende Einlassung seitens der den Betroffenen vertretenden RAs. Man meinte auch hier, daß der Schlupf beim Krad ja während der Beschleunigung nicht unerheblich sei und dadurch die Geschwindigkeitsaufzeichnung verfälscht würde. Blöd ist so eine Einlassung immer dann, wenn man nicht ausreichend recherchiert hat und so, wie in meinen Fällen, der Schlupf irrelevant ist, da das Signal nunmal nicht von der Hinterachse kommt. Aber solches, nämlich sehr schlechte Kenntnisse oder Recherchen erlebt man bei RAs leider sehr sehr oft. Da wird dem Betr. vorgegaukelt, man würde das Kind mal eben so locker lässig schaukeln, da die Messung überhaupt nicht gültig und verwertbar sei. Nur sehen die Fakten und Realitäten idR anders aus => der Betr. verliert, der RA gewinnt (so oder so).

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Bei der heutigen Elektronik ist ein Durchdrehen der Räder kaum mehr möglich. Beim meinem Fahrzeug greift das ESP sofort ein.

 

Schlupf und Durchdrehen ist ein grosser Unterschied. Achte mal auf den Drehzahlmesser. Wenn ein Auto z.B. bei 3000 U/min im letzten Gang genau 125 kmh fährt, dann müssten es bei 6000 U/min 250 kmh sein. Du wirst aber überrascht sein das es dann laut GPS nur 243 sind und laut Tacho mehr. Das liegt am Schlupf und da regelt kein ESP rein - noch lange nicht.

 

Das beim Krad oft das Signal selbst für das Tacho am Vorderrad abgenommen wird ist bekannt. Bei einem Auto sieht das anders aus - meist Getriebe oder Differential. Ich habe mal glaube war sogar hier im Forum gelesen das es 2 Möglichkeiten gibt das Signal für die Videoanlage abzugreifen - CAN-Bus und eben direkt Tacho-Signal. Wobei beides letztendlich auf Daten vom Getriebe oder Diff basiert. Und das ist dann eben nicht von den Voderrädern. In deisem Fall hätte M3 also absolut Recht.

 

 

 

Das sind kindereien welche man mal auf leeren Parkplaetzen machen kann um spass zu haben ,man es aber aber auf oeffentlichen Strassen nicht ausfuehren sollte!

 

Ich benutze es auf glatter Fahrbahn regelmässig und es funktioniert einwandfrei. Selbst mit meinem Kleinwagen. Es geht dabei nicht mal darum voll im Drift um die Kurve zu fahren sondern darum dafür zu sorgen das die Voderräder mehr Grip haben und das Heck kontrollierbar bleibt. Wenn man den Dreh raus hat fährt man so auf glatter Fahrbahn sicherer um die Kurve.

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Woher weisst Du und warum bist Du Dir so sicher, dass das Signal von vorne kommt?

Beim Video-Krad weiß ich es definitiv. Ich habe die technischen Informationen dazu erhalten. Beim Auto ist es - wie gesagt - eine Vermutung.

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Wenn man den Dreh raus hat fährt man so auf glatter Fahrbahn sicherer um die Kurve.

Und wesshalb erklaerst Du mir das? Erstens fahre ich im Winter bei uns laenger auf Schneebedeckten Fahrbahnen,und sicherlich auch schon laengere zeit als Du, habe ja kein problem mit deine Fahrstiehl, aber wie geschrieben solcher fahrstiel hat im oeffentlicen Verkehrsraum nichts verloren

Wenn ein Auto z.B. bei 3000 U/min im letzten Gang genau 125 kmh fährt, dann müssten es bei 6000 U/min 250 kmh sein.
:sneaky:

Rechne mal aus was das Fahrzeug im letzten gang bei leerlauf {600 U/m] fuer eine geschwindigkeit macht und dann bei 6000U/m

irgendwie habe ich bei eueren rechnungen probleme ;) Schlupf/Tachovorlauf/und was sonst noch alles so anliegt,wie waere es mal mit normalem fahren, Tacho zeigt 120 km/h an, Speedlimit ist 80km/h,folglich ist man viel zu schnell :cop01: bin wohl zu alt um noch an diese kinkelitzchen,und wortklauberei zu glauben.

 

anyhow "Merry Christmas!"

werde mir "noch" einen Scotch genehmigen auf euere Gesundheit! prost!

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aber wie geschrieben solcher fahrstiel hat im oeffentlicen Verkehrsraum nichts verloren

 

Wo steht das ? Es gibt in Deutschland kein Gesetz welches es verbietet die Handbremse einzusetzen. Es ist nur dann nicht erlaubt wenn es Reifen quitschen bzw Ruhestörung verursacht oder man sich selbst oder andere gefährdet.

 

irgendwie habe ich bei eueren rechnungen probleme Schlupf/Tachovorlauf/und was sonst noch alles so anliegt,wie waere es mal mit normalem fahren

 

Es ging darum deutlich zu machen das desto schneller man fährt, desto mehr Schlupf entsteht an der Antriebsachse und desto lamngsamer fährt ein Auo oder auch Motorrad im Vergleich zur Motordrehzahl im gleichen Gang. Das wäre ein Ansatzpunkt für einen Rechtsanwalt wenn auf z.B. Schneebdeckter Strasse durch erhöhten Schlupf eine höhere Geschwindigkeit bei der Messung angezeigt werden könnte als man wirklich gefahren ist. Jetzt verstanden ? :sneaky:

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Es gibt in Deutschland kein Gesetz welches es verbietet die Handbremse einzusetzen. Es ist nur dann nicht erlaubt wenn es Reifen quitschen bzw Ruhestörung verursacht oder man sich selbst oder andere gefährdet.

Nach dem 3. Scotch kann ich aber noch erkennen,dass es eben doch nicht erlaubt ist

man sich selbst oder andere gefährdet
Ist Doch klar genug ausgedrueckt! :cop01:

 

Es ging darum deutlich zu machen das desto schneller man fährt, desto mehr Schlupf entsteht an der Antriebsachse und desto lamngsamer fährt ein Auo oder auch Motorrad im Vergleich zur Motordrehzahl im gleichen Gang. Das wäre ein Ansatzpunkt für einen Rechtsanwalt wenn auf z.B. Schneebdeckter Strasse durch erhöhten Schlupf eine höhere Geschwindigkeit bei der Messung angezeigt werden könnte als man wirklich gefahren ist. Jetzt verstanden
:wacko:

Nun musst du aber noch in betracht ziehen dass bei kalten Luft temperarturen die density der Luft hoeher ist {Erhoeter Luftwiederstand}somit muss man auch errechnen bei welcher Temperatur die angegebene Geschwindigkeit gefahren wurde,ebenso was der cw wert dess fahrzeuges ist,ebenso die griffigkeit dess Reifens auf der fahrbahn, dann noch dazu ob der Reifen abgefahren ist oder neu, ebenso die dicke der Schneedecke,noch dazu die density der Schneedecke,ist es Pulverschnee "mehr schlupf" dann errechne den Schlupf bei 100km/h am Tacho und die echte Geschwindigkeit. weist Du wie laecherlich das alles klingt :sneaky:

Trinke noch einen Brandy und vergess die ganzen Theoretischen probleme ;):cop01: Nun wundert es mich nicht mehr wenn bei euch bei etwas Schnee der Verkehr zusammen bricht, zuviel Theorie, und kein Praktisches Denken! :fool:

"Prost " und Merry Xmas! :mad:

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Bei den mir bekannten Motorrädern sitzt der Geber am Getriebe. Damit müsste auch hier ein Schlupf eine verfälschte Anzeige ergeben.

 

Und bei (fast) allen von mir bisher gefahrenen Motorraedern wurde die Geschwindigkeit vom Vorderrad abgenommen....

 

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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@ Billy Joe

 

Raser fuhr im Schneechaos 149 anstatt 60 km/h

 

Darum ging es in diesem Thread und auch darum ob die Messung z.B. durch hinterherfahren durch einen Videowagen korrekt ist, wenn bei fast 150 kmh die Räder schneller drehen als das Auto wirklich fährt und die Messung der Geschwindigkeit mechanisch am Antreibstrang erfolgt. Wenn du das physikalisch nicht verstehst, dann geh nochmal zur Schule. In Deutschland muss eine Geschwindigkeitsmessung durch die Beamten korrekt sein, ist sie das nicht, ist sie nicht verwertbar. Deshlab würde in so einen Fall die Möglichkeit bestehen die Messung anzufechten.

 

Nach dem 3. Scotch kann ich aber noch erkennen,dass es eben doch nicht erlaubt ist

 

Du weist aber schon das Alkohol Gehirnzellen tötet ? Jetzt wird mir bei dir einiges klar. ;)

In Deutschland kann nicht bestraft werden was gesetzlich nicht verboten ist- Keine Strafe ohne Gesetz.

 

 

zuviel Theorie, und kein Praktisches Denken!

 

Ich habs dir schon mal vorgeschlagen, komm mit deinen Sommerreifen auf denen du ja so toll im Schnee fährst hierher, dann fahren wir auf der Rundstrecke und sehen wer mehr Ahnung von der Prxis hat. :sneaky:

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Du weist aber schon das Alkohol Gehirnzellen tötet ? Jetzt wird mir bei dir einiges klar

Du bist dir doch sicherlich bewust dass Speedwahn alle anderen funktionen der gehirnmasse beintraechtigen :sneaky: da bleibt zum klar Denken nicht mehr viel uebrig

Wenn du das physikalisch nicht verstehst, dann geh nochmal zur Schule

Und ich haber Dir ettliche sachen auufgezaehlt welche die falschmessung beinflussen koennen aber das begreift Du ja mal wieder nicht, so lassen wirs, denn deine Geistesblitze wie absterben der Gehirnzellen kannst Du fuer Dich behalten!

Ich habs dir schon mal vorgeschlagen, komm mit deinen Sommerreifen auf denen du ja so toll im Schnee fährst hierher, dann fahren wir auf der Rundstrecke und sehen wer mehr Ahnung von der Prxis hat

Du begreifst ja nicht mal den unterschied zwischen Sommer reifen und M&S .Wesshalb ich bei dir noch hoffnung hatte? "Who Knows"

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Und ich haber Dir ettliche sachen auufgezaehlt welche die falschmessung beinflussen koennen aber das begreift Du ja mal wieder nicht, so lassen wirs, denn deine Geistesblitze wie absterben der Gehirnzellen kannst Du fuer Dich behalten!

 

Typische Reaktion von Alkoholikern - einfach die Tatsachen leugnen. :sneaky:

 

 

Du begreifst ja nicht mal den unterschied zwischen Sommer reifen und M&S .Wesshalb ich bei dir noch hoffnung hatte? "Who Knows"

 

Ich begreife von dieser Matreie sicherlich zig mal mehr als du. Im übrigen trittst du hier immer wieder ins Fettnäpfchen. Von nix eine Ahnung und willst uns irgendwelche idiotischen Weisheiten verkaufen. Nur machst du dich damit lächerlich. Und das ja nicht zum ersten mal. Du solltest halt nicht auf einem Gebiet diskutieren von dem du Null Ahnung hast. ;)

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@ Billy Joe

Darum ging es in diesem Thread und auch darum ob die Messung z.B. durch hinterherfahren durch einen Videowagen korrekt ist, wenn bei fast 150 kmh die Räder schneller drehen als das Auto wirklich fährt und die Messung der Geschwindigkeit mechanisch am Antreibstrang erfolgt. Wenn du das physikalisch nicht verstehst, dann geh nochmal zur Schule. In Deutschland muss eine Geschwindigkeitsmessung durch die Beamten korrekt sein, ist sie das nicht, ist sie nicht verwertbar. Deshlab würde in so einen Fall die Möglichkeit bestehen die Messung anzufechten.

 

1. Die Videoaufanhmen dürften soweit exakt auswertbar sein ob irgendwo zwischen 135 - 150km/h real gefahren wurde.

2. Bei 135- 150 km/h wird er Luft- und Rollwiderstand so grß sein daß mit auf Schnee durchdrehenden Antriebsrädern nicht der nötige Vortrieb erriechbr ist.

3. Mit Sperrdiffenretial auf glatter Straße ergäbe das einen flotten Balletttanz mit Abflug.

 

Ich denke ein bestelltes Gutachten betreff Nichtigkeit der Viedomeßfahrt dürfte ein teurer Spaß werden...., der Gutachter wird es gerne erstellen.

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1. Die Videoaufanhmen dürften soweit exakt auswertbar sein ob irgendwo zwischen 135 - 150km/h real gefahren wurde.

 

Das ist ja der Punkt. Waren es 135 oder 150 ? Eine Messung muss immer nachvollziehbar sein wie man auch aus aktuellen Urteilen entnehmen kann.

 

 

2. Bei 135- 150 km/h wird er Luft- und Rollwiderstand so grß sein daß mit auf Schnee durchdrehenden Antriebsrädern nicht der nötige Vortrieb erriechbr ist.

 

Es dauert deutlich länger um auf 150 zu kommen, aber es geht. Selbst schon getestet. Schau dir mal die Trucks an die im Norden über Eis und Schnee fahrenm , teilweise sogar über das zugefrorene Meer. Kommt natürlich drauf an wie tief der Schee ist, aber wir gehen mal von einer halbwegs festgefahrenen Schneedecke aus.

 

3. Mit Sperrdiffenretial auf glatter Straße ergäbe das einen flotten Balletttanz mit Abflug.

 

Mein BMW ist umgebaut auf 75% Sperre, das geht zig mal besser voran als ohne wenn man damit umzugehen weis.

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2. Bei 135- 150 km/h wird er Luft- und Rollwiderstand so grß sein daß mit auf Schnee durchdrehenden Antriebsrädern nicht der nötige Vortrieb erriechbr ist.

Wo hast Du das denn her?

 

Erst gestern auf der Autobahn, kaum Verkehr und kaum geräumt, geschlossene Schneedecke mit sehr kaltem und damit griffigem Schnee - 160 Km/h waren locker zu fahren und es ging auch noch schneller, ohne durchdrehende Räder. Warum soll das nicht gehen?

 

Und nein, ich habe kein Allrad und auch kein Wunderauto. Bei mir sind die Vorderräder angetrieben.

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- 160 Km/h waren locker zu fahren und es ging auch noch schneller, ohne durchdrehende Räder. Warum soll das nicht gehen?

Bin mal gespannt wenn der erste Profi aufschlägt bei dem 250km/h kein Problem war. :sneaky:

 

Jedenfalls bin ich heute Land- und Kreisstraßen gefahren, geschätzt schneller als 80km/h habe ich keinen gesehen. Die meisten dürften da wo die Straßen zu waren um die max. 60km/h gefahren sein. Alle Autofahrer auf der Schwäbischen Alb sind wohl unfähig zum fahren. ;)

 

Ich möchte nur wissen was für ein komisches Auto mit komischen Reifen ich habe. Mit schleichigen 40km/h hat es mich in einer Ortschaft schon leicht in der Kurve nach außen geschoben. Mit 50km/h wäre ich sicher auf dem Gehweg, bzw. im Schneehaufen gelandet. :cop01:

 

Ihr müsst mal zu uns hoch kommen und uns fahren beibringen.

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622...l62n/index.html

 

MfG.

 

hartmut

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@hartmut

 

In der Schwäbischen Alb gab es die Tage Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes. Dieses Tauwetter produziert Glatteis nach Niederschlag. Fällt dann Schnee auf das Eis, sieht das harmlos aus, kann aber tückisch und glatt sein.

 

Ganz anders hier im Westerwald. Die Straßen waren trocken und unterkühlt. Dann hat es darauf geschneit und der Schnee ist liegen geblieben. Ohne den glitschigen Untergrund und bei ausreichender Kälte (-5° C und kälter) ist der Schnee erstaunlich griffig und gut zu fahren.

 

Die Mehrzahl der anderen Autofahrer haben schon Geschwindigkeiten weit unterhalb von 100 Km/h gewählt. Ich war aber nicht alleine mit 160 Km/h unterwegs, wurde sogar noch überholt.

 

Wenn es wirklich glatt ist fahre ich natürlich auch angepasst und garantiert nicht so schnell.

 

Das hat mit Reifen oder Fahrkönnen nichts zu tun. Wenn es rutscht, dann rutsche ich auch. Ihr hattet ganz einfach andere Witterungsbedingungen.

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