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Umweltzonen Sind Teuer – Und Wirkungslos


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Danke @hartmut ;) ! Wenn man Elch-, Polizei-, GRÜNEN- und Öko-Brillen mal abnimmt, wird man erkennen, daß ich oft recht habe :rolleyes: .

Jetzt solltest Du auch mal deine "abgezockte" Brille abnehmen und nicht nur Abzocke rufen wo keine ist. :mecker:

Wie wäre es auch mal mit realistischen Einschätzungen wenn ein Teilnehmer hier aufschlägt und nach Chancen fragt. Schlagworte wie Abzocke und Murksmessung bringen keinen weiter.

 

Es müßte nur mal eine Stadt den Mumm haben, ihre Umweltzone wegen der Unwirksamkeit aufzugeben, das könnte dann einen Domino-Effekt auslösen.

Da schlimme ist, es ist einklagbar. Wenn da ein Bürger wegen Feinstaub meckert hast Du deine Umweltzone. Die Richter haben das vielleicht eine Meinung aber keinen Entscheidungsspielraum. Da müsste man mal den Eurokraten einheizen. Du kennst ja unseren Berliner Narrenverein, immer mit guten Beispiel voran.

 

MfG.

 

hartmut

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Manchmal sind Diskussionen mit Hardcore-Ökos schon erfrischend. Da sagen die glatt, sie seien umweltbewusst, weil sie emissionsfrei mit der Bahn fahren. Vergessen aber, der Triebwagen fährt mit Diesel

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Danke @hartmut :mecker: ! Wenn man Elch-, Polizei-, GRÜNEN- und Öko-Brillen mal abnimmt, wird man erkennen, daß ich oft recht habe.

Kleiner Einspruch. Ich war auch geneigt, Dir in DIESEM EINEN Punkt zuzustimmen. Ein Jammer, und das möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, ist, daß Du sehr sehr vieles viel zu einfältig, naiv und auch kindlich darstellst, oftmals auch viel zu übertrieben "argumentierst" und so auch ganz sicher nicht oft recht hast. Ansätze sind ab und an zu erkennen, nur bist Du offensichtlich nicht in der Lage, diese weiter zu entwickeln und vor allem VERNÜNFTIG vorzubringen und voranzutreiben. Schade eigentlich. Manchmal hab ich in der Vergangenheit gedacht, daß man durchaus so manches hätte konstruktiv bearbeiten können. Aber früher oder später driften die Lager dann doch immer wieder auseinander...... tja, muß wohl so sein.....

 

Es müßte nur mal eine Stadt den Mumm haben, ihre Umweltzone wegen der Unwirksamkeit aufzugeben, das könnte dann einen Domino-Effekt auslösen.

Soweit mir bekannt geht das nicht. Umweltzonen müssen mW in einem gewissen Umfang eingerichtet werden. Ich persönlich halte sie auch für absoluten Schwachsinn. Als ob Staub und Winde an der Grenze dieser Zonen halt machen würden..... :rolleyes:

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Kommt selten vor das Du recht hast, :yawn:

 

aber hier hast Du recht. :P

Danke @hartmut :P ! Wenn man Elch-, Polizei-, GRÜNEN- und Öko-Brillen mal abnimmt, wird man erkennen, daß ich oft recht habe :mecker: .

 

Es müßte nur mal eine Stadt den Mumm haben, ihre Umweltzone wegen der Unwirksamkeit aufzugeben, das könnte dann einen Domino-Effekt auslösen.

;)

Gera ist davon zum Beispiel abgerückt weil:

 

Die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Jena (TLUG) hat im Rahmen des "Aktionsplanes Luftreinhaltung" auch für Gera eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Im Jahr 2006 wurden in Gera 43 und im Jahr 2007 14 Grenzwertüberschreitungen der Feinstaubbelastung festgestellt. Die bemerkenswert unterschiedliche Anzahl zeigt, dass auch die spezifischen Witterungsbedingungen (z. B. Höhenluftströme aus der Sahara) eine gewichtige Rolle spielen.

http://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=28270

 

Halle wehrt sich gegen eine Anordnung durch die zustände Oberbehörde in Magdeburg wohl vergeblich.

Halle erwägt rechtliche Mittel

Um die vom Umweltministerium des Landes geforderte Einrichtung von Umweltzonen in den Großstädten Halle und Magdeburg hatte es immer wieder Diskussionen gegeben. Versuche, diese zu verhindern, waren bisher gescheitert. Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados hatte unter anderem ein Lkw-Fahrverbot für die Innenstadt ins Spiel gebracht. Außerdem verwies die Saale-Stadt auf die im Bau befindliche Westumfahrung A143, die 2013 fertig sein soll. Unterstützung gab's dabei auch von Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre: Durch die Strecke werde ein Großteil des Schwerlastverkehrs aus der Stadt verbannt, argumentiert der CDU-Politiker. Gegen die bevorstehende Einrichtung der Umweltzone schließt Halle nun eine Klage nicht mehr aus.

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/8200361.html

 

Und in Leipzig gibt es viele Ausnahmen für die größten Verursacher die Anwohner und Gewerbetreibende und Pendler. :rolleyes:

 

In meinen Augen ist dies nur Geldmacherei der Stadt, weil man jährlich bis zu 120 Euro für eine Ausnahmegenehmigung kassiert.

http://www.leipzig.de/de/buerger/umwelt/lu...Einzelausnahmen

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Es müßte nur mal eine Stadt den Mumm haben, ihre Umweltzone wegen der Unwirksamkeit aufzugeben, das könnte dann einen Domino-Effekt auslösen.

Da schlimme ist, es ist einklagbar. Wenn da ein Bürger wegen Feinstaub meckert hast Du deine Umweltzone. Die Richter haben das vielleicht eine Meinung aber keinen Entscheidungsspielraum. Da müsste man mal den Eurokraten einheizen. Du kennst ja unseren Berliner Narrenverein, immer mit guten Beispiel voran.

 

Nicht ganz korrekt, Hartmut...

Nicht die Umweltzone als solche ist einklagbar. Sondern "wirksame Maßnahmen" zur Feinstaubreduzierung. Das ist ein großer Unterschied.

Achtung, Spekulation meinerseits: sehr wahrscheinlich ist aber, dass ein Richter es sich in solch einem Fall einfach machen würde und die Stadt zur Einführung einer Umweltzone verdonnert... dann hätten wir auch einen Dominoeffekt, aber in die falsche Richtung.

 

Die beknackten Umweltzonen sind keine Erfindung der Eurokraten, sondern des Berliner Narrenvereins.

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  • 1 month later...
Die Forscher räumen ein, dass für die Unterschiede möglicherweise auch "Lebensstilfaktoren" wie Ernährung mitverantwortlich sein könnten. Andere Einflüsse wie Bildungsgrad und Zigarettenkonsum

 

Naja :80:

 

Man sollte auch bedenken, dass vor allem durch den Lärm sicherlich das Kreislaufsystem mehr belastet als wenn ich in einem ruhigen Stadtgebiet lebe.

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Vielleicht werden auch mal die Einkommensverhältnisse der Bewohner an Hauptverkehrsadern berücksichtigt?

 

Meine Vermutung:

 

Je höher der Einkommen, je ruhiger die Wohngegend.

 

Oder gibt es eine Korrelation zwischen Motorisierung und Wohngegend?

 

Wohnen Autobesitzer mit starken PS Zahlen lieber an Hauptverkehrsstrassen?

 

Und warum?

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Beispiel München, Landsberger Alle und Mac-Graw-Graben, dort gäbe es neben "Umweltzone" eine wichtigere Maßnahme!

 

Wohngbäudesanierung:

 

1. Vollwärmeschutz inkl. thermischer Passihhausfenter mit erhöhtem Lärmschutz, 3-Scheibenglas unterschiedlicher Stärke und Abstände, Resonanzvermeidung!

 

2. Kontrolliert Lüftung der Wohnungen mit Wärmerückgewinnung und zentrale Frischlaufansaugung über Dachhöhe oder straßenabseits.

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  • 2 months later...
Guest bigfoot49

Mitteldeutschland

Viele Feinstaub-Überschreitungen in Sachsen - künftig drohen Strafen

Dresden. Feinstaub und Stickstoffdioxid haben auch in diesem Jahr in Sachsens Großstädten für dicke Luft gesorgt. „Wir hatten bereits erstaunlich viele Überschreitungen“, sagte Mathias Böttger vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) der Nachrichtenagentur dpa am Freitag. Allein bis Ende Mai wurde in Leipzig (Lützner Straße) der zulässige Tagesgrenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft an 48 Tagen überschritten, erlaubt sind Überschreitungen nur an höchstens 35 Tagen. An der Messstation Dresden (Bergstraße) wurde an 29 Tagen eine erhöhte Belastung gemessen, ebenso in Görlitz.

(....)

Nach Angaben des LfULG ist in diesem Jahr vor allem der strenge Winter schuld an der dicken Luft in Sachsen. Zudem habe der Ostwind im Winter verstärkt Feinstaub aus den Kohlen- und Industriegebieten der Slowakei, Tschechien und Polen herübergeweht.

http://nachrichten.lvz-online.de/nachricht...nd-a-92471.html

 

Aber Hauptsache auch in Leipzig gibt's jetzt eine Umweltzone :sneaky:

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Die gibt es doch erst seit März. Die Überschreitungen waren bestimmt alle im Januar und Februar. :sneaky:

 

Edit:

Was mir gerade auffällt. Ich war seit März nicht mehr in Leipzig, um Geld auszugeben. Die anderen Läden haben sich bestimmt gefreut bei denen einzukaufen.

 

Edit2:

Leipzig Lützener Straße

 

Januar 6 Überschreitungen

Februar 18

März 16

April 8

Mai 0

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Lösung: Spritpreis deutlich mit Steuern erhöhen, sehr deutlich!

 

Warum?

 

Beispiel Berufsverkehr, ein sehr viel höherer Anteil an ÖPNV, Fahrrad und Fahrgmeinschaften wegen des sehr teuren Sprit wird die staufreien Fahrzeiten mit PKW so deutlich erhöhen daß "gebrochender" Vekehr von Mitfahrern wie Fahrrad- bus- und Zufußgehen auf Teilstrecke zeitlich keine Rolle spielt. 30min weniger Fahrzeit sind dann auch mit nachmittagskaffenpause bis zur gmeinsamen Abfahrt erwartbar.

 

Selbst die "Allein-Unbedingt-Nichtanderskönnen-Fahrer" profitieren dann von Staufreiheit mit weniger Spritverbrauch, mildert das Teuer-Sprit-Aua.

 

Bei halber Gesamtfahrleistung unter Staufreibedingung könnte auch auf Umweltzonen verzichtet werden!

 

Urlaub:

 

Mit Fernreisebus oder Bahn nach Kärnten, Kroatien oder Gardasse und halber PKW-Anzahl am Intalldreieck oder Tauenttunnel schiebt "Blockabfertigung" in die Automobilgeschichte....

 

Mit Steuern kann man ( Gewohnheiten ) steuern....

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Und wieder mal hast du es nicht verstanden.

 

Der Großteil des Feinstaubes stammt nicht von den Fahrzeugen, sondern hat andere manchmal tausende Kilomter entfernt liegende Ursachen.

 

Wenn du dich ein wenig mit dem Thema beschäftigt hättest als hier immer deine gleichen Floskeln zu bringen, dann wüßtest du dies.

 

Als Beispiel sei nur der Saharasand im Jahre 2007 genannt, welcher zu einer Überschreitung des Grenzwertes um das bis zu ZEHNFACHE führte. ;)

 

Edit:

Ich hoffe wenn deine erste Aussage eintreffen sollte für dich, dass dein Arbeitgeber dich nicht als erstes entlässt und du dann rumjammerst weil die ohne Arbeit bist.

Aber dir werden dann neue Arbeitsfelder aufgezeigt. Dann kannst du mit deinem Fahrrad in deinem Wohngebiet den Menschen Nahrungsmittel aus dem 20 Kilometer entfernten Supermarkt bringen.

Zeit hast du ja genug und mit Hänger sicherlich auch kein Problem zwei Bier- oder Wasserkästen zu transportieren.

 

Ist das nicht eine schöne Geschäftsidee für dich.

 

Edit:

Aber vorsicht, die Fahrradbremsen erzeugen auch Feinstaub und die Rechnungen schon mit der Hand schreiben, denn auch der Laserdrucker erzeugt viel viel Feinstaub und ist wegen des Betriebs in Räumen noch gefährlicher.

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... dass dein Arbeitgeber dich nicht als erstes entlässt und du dann rumjammerst weil die ohne Arbeit bist.

 

Niemalsnienicht wird er deswegen federn - Du weißt doch:

 

... jeder ist ersetzbar!

 

Kinder, Familie und Not? Na und? Bisherige Arbeitslose haben teils auch Familie!

 

Das Inviduelle ist gesamtgesellschaftlich ein "Nullsummenspiel", also egal!

 

 

;)

c.s.

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Ich hoffe wenn deine erste Aussage eintreffen sollte für dich, dass dein Arbeitgeber dich nicht als erstes entlässt und du dann rumjammerst weil die ohne Arbeit bist.

 

 

Warum sollte?

 

Höhere Steuern bedeuten wir als Bürger können weniger konsumieren, dafür gibt der Staat in gleicher Höhe mehr aus!

 

Das ist für den Arbeitsmarkt oft sogar besser, komt unserer Volkswirtschaft zu gute.

 

Begründung:

 

1. Umstellung geschieht nicht zu 100% an einem Tag.

 

2. Ob wir nun ( in heutigen Preisen gerechnet ) von Saudi für 10MRD Öl abkaufen und die für 10MRD Autos von BMW, Audi und Mercedes ( ca. 20 000 Arbeitsplätze ) denen liefern oder nur für 5 MRD Öl kaufen, nur 10 000 Eportarbeitsplätze und die Komunen Aufträge für 5 MRD zusätzlcih im Inland vergeben, egal.

 

Bedeutet abnehmende Arbeitsplätze in der KFZ-Produktion aber mehr Arbeit im Handwerk, Altenpflegebereich, ÖPNV-Verkehr usw.

 

Und statt dan zu teurer Fernflüge nach Thailand, Malediven oder Kaibik, Urlaub in Boltenhagen, Tanne oder Spiegelau, mehr Abeit im Land!

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Ich hoffe wenn deine erste Aussage eintreffen sollte für dich, dass dein Arbeitgeber dich nicht als erstes entlässt und du dann rumjammerst weil die ohne Arbeit bist.

 

 

Warum sollte?

 

Höhere Steuern bedeuten wir als Bürger können weniger konsumieren, dafür gibt der Staat in gleicher Höhe mehr aus!

 

Das ist für den Arbeitsmarkt oft sogar besser, komt unserer Volkswirtschaft zu gute.

 

Begründung:

 

1. Umstellung geschieht nicht zu 100% an einem Tag.

 

2. Ob wir nun ( in heutigen Preisen gerechnet ) von Saudi für 10MRD Öl abkaufen und die für 10MRD Autos von BMW, Audi und Mercedes ( ca. 20 000 Arbeitsplätze ) denen liefern oder nur für 5 MRD Öl kaufen, nur 10 000 Eportarbeitsplätze und die Komunen Aufträge für 5 MRD zusätzlcih im Inland vergeben, egal.

 

Bedeutet abnehmende Arbeitsplätze in der KFZ-Produktion aber mehr Arbeit im Handwerk, Altenpflegebereich, ÖPNV-Verkehr usw.

 

Und statt dan zu teurer Fernflüge nach Thailand, Malediven oder Kaibik, Urlaub in Boltenhagen, Tanne oder Spiegelau, mehr Abeit im Land!

 

Sag mal, hast Du nicht das Gefühl irgendwie in diesem Forum fehl am Platze zu sein? Ich glaube Du bist der Wadenbeißer der Autofahrer hier.

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Ich hoffe wenn deine erste Aussage eintreffen sollte für dich, dass dein Arbeitgeber dich nicht als erstes entlässt und du dann rumjammerst weil die ohne Arbeit bist.

 

 

Warum sollte?

 

Höhere Steuern bedeuten wir als Bürger können weniger konsumieren, dafür gibt der Staat in gleicher Höhe mehr aus!

 

Das ist für den Arbeitsmarkt oft sogar besser, komt unserer Volkswirtschaft zu gute.

 

Begründung:

 

1. Umstellung geschieht nicht zu 100% an einem Tag.

 

2. Ob wir nun ( in heutigen Preisen gerechnet ) von Saudi für 10MRD Öl abkaufen und die für 10MRD Autos von BMW, Audi und Mercedes ( ca. 20 000 Arbeitsplätze ) denen liefern oder nur für 5 MRD Öl kaufen, nur 10 000 Eportarbeitsplätze und die Komunen Aufträge für 5 MRD zusätzlcih im Inland vergeben, egal.

 

Bedeutet abnehmende Arbeitsplätze in der KFZ-Produktion aber mehr Arbeit im Handwerk, Altenpflegebereich, ÖPNV-Verkehr usw.

 

Und statt dan zu teurer Fernflüge nach Thailand, Malediven oder Kaibik, Urlaub in Boltenhagen, Tanne oder Spiegelau, mehr Abeit im Land!

 

Sag mal, hast Du nicht das Gefühl irgendwie in diesem Forum fehl am Platze zu sein? Ich glaube Du bist der Wadenbeißer der Autofahrer hier.

Das ist doch keine neue Erkenntnis. ;)

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Sag mal, hast Du nicht das Gefühl irgendwie in diesem Forum fehl am Platze zu sein? Ich glaube Du bist der Wadenbeißer der Autofahrer hier.

 

 

Die "Autofahrer" sind aber auch Staatsbürger die eine warme Wohnung benötigen, zukünftig bezahlbare Krankenversorgung wollen, irgendwann in Rente gehen, haben teils Kinder die Ausbildungen benötigen usw.

 

Ich halte hier die Forenten nicht so bescheuert daß sie die Welt NUR unter dem Aspekt betrachten "ich will Vollgas"!

 

Und ansonsten, historisch, wenn icht aufgepasst wird, es können auch Staaten verarmen, Argentinien hat seine Blüte schon hinter sich, als teilweise industrialisierter Staat. Und andere abgewirtschaftete Staaten gibt es auch...

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Urlaub:

 

Mit Fernreisebus oder Bahn nach Kärnten, Kroatien oder Gardasse.....

Kannst Du mir bitte mal Verbindungen nennen, die ich nutzen koennte? ;)

 

Ich halte hier die Forenten nicht so bescheuert.....

Ob das wohl umgekehrt genauso ist? :70::80:

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Kannst Du mir bitte mal Verbindungen nennen, die ich nutzen koennte? ;)

 

 

Z.B. Mit der Bahn via München nach Spital an der Drau, von dort mit dem Bus nach Millstadt am Millstädter See für einen "Sommer-Frische-See-Urlaub". Solles Gebirge sein, in Mallnitz oder Bad Hofgastein aussteigen...

 

Auch nach Riva und Rovereto und entlang der Gardasene ociidentale Richtung Limone gibt es Busanschluß von der Brenenrbahn her.

 

Und viele Reisebüros bieten Komplettreisen Gardasee an.

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Z.B. Mit der Bahn via München nach Spital an der Drau, von dort mit dem Bus nach Millstadt am Millstädter See für einen "Sommer-Frische-See-Urlaub". Solles Gebirge sein, in Mallnitz oder Bad Hofgastein aussteigen...

 

Auch nach Riva und Rovereto und entlang der Gardasene ociidentale Richtung Limone gibt es Busanschluß von der Brenenrbahn her.

 

Und viele Reisebüros bieten Komplettreisen Gardasee an.

 

 

Na dann viel Spaß dabei! Ich fahre lieber mit dem Auto zum Flughafen und bin X Stunden vor dir am Ziel.

 

Achja, bei Audi, BMW und Mercedes (du hast VW und Opel vergessen ;)) arbeiten mehr wie 20.000Leute. Sogar sehr viel mehr...

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Dann sollte ich solange es das Flugzeug noch gibt so viel fliegen wie möglich!!

 

Hättest du mit deiner Theorie recht würden bestimmt viele so denken und sich den Vollwärmeschutz bzw. die Doppelverglasung erst gönnen wenn man sein Geld für Urlaub nicht mehr ausgeben kann ;)

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Kannst Du mir bitte mal Verbindungen nennen, die ich nutzen koennte? ;)

 

 

Z.B. Mit der Bahn via München nach Spital an der Drau,

Zunächst hier noch ein t für dich.

 

Bin ich jetzt eine Umweltsau weil ich für genau 239 Bilder (ok waren noch 12 nichtverwertbare Bilder dabei) über 660 km nach Steinfeld, also fast die Nachbarstadt gefahren bin. Und stell dir vor die 660 km musste ich auch wieder zurück.

 

Und stellt dir vor, ich bin wirklich nur wegen der Bilder dort hingefahren. Und das noch allein. Na gut ich war noch in Greifenburg und Spittal selber für ein paar Bilder sowie auf dem Goldeck (nur das war wirklich zusätzlich).

 

post-904-1308071403_thumb.jpg

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Kannst Du mir bitte mal Verbindungen nennen, die ich nutzen koennte? ;)

 

 

Z.B. Mit der Bahn via München nach Spital an der Drau, von dort mit dem Bus nach Millstadt am Millstädter See für einen "Sommer-Frische-See-Urlaub". Solles Gebirge sein, in Mallnitz oder Bad Hofgastein aussteigen...

 

Auch nach Riva und Rovereto und entlang der Gardasene ociidentale Richtung Limone gibt es Busanschluß von der Brenenrbahn her.

 

Und viele Reisebüros bieten Komplettreisen Gardasee an.

 

Wenn HarryB mit der Bahn zu diesen Zielen fährt (und wieder zurück), wird er wohl mehr als einen Jahresurlaub brauchen...

Eine Strecke dürften etwas über 9.000km Luftlinie sein...

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Ja die Urlaubs-Flug-Schnell-Weitschleuder wird es in 20 Jahren kaum noch geben, zu teuer!

Das haben sie vor 40, äh 37 Jahren auch schon gesagt. Man sieht ja, was daraus geworden ist.

Und in Bad Hofgastein, vielleicht auch in Spittal an der Drau, kannst Du in 20 Jahren nicht nur Japaner, sondern auch Russen, Chinesen, Inder und Brasilianer treffen.

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In Indien gibt es Srinagar, Kaschmir.

 

Für Brasilianer ist zumindestens von Sao Paulo auch Bariloche eine Alternative.

 

Auch in China gibt es "Gebirgs-Sommerfrische".

 

Ich besuchte mit eine Busrundreise Norwegen und Finnland, Lerneffekt wozu nach Neuseeland, Canada oder den Nordwesten der USA!

 

Und ob Halbwüste in Arizona oder Utah wenn es Karst in Kroatien oder Wüsten in Südspanien gibt?

 

 

15 mal im "Diner" essen oder alte Filmkulissen von "Geisterstädten" anschauen, das ist noch lange nicht kultureller völkerverbindender Austausch.

 

Da war Arbeit an der "Trasse" mehr Lerneffekt, oder auch BW-Abkommandierungen nach Fort-Bliss!

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In Indien gibt es Srinagar, Kaschmir.

Wenn die Inder das schon kennen wollen sie auch mal was anderes sehen.

Nicht nur die Alpen, auch z. B. Salzburg und Berlin sind für die interessant fremdartig.

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Höhere Steuern bedeuten wir als Bürger können weniger konsumieren, dafür gibt der Staat in gleicher Höhe mehr aus!
Der Staat ist der denkbar schlechteste Geldausgeber.

 

Und statt dan zu teurer Fernflüge nach Thailand, Malediven oder Kaibik, Urlaub in Boltenhagen, Tanne oder Spiegelau, mehr Abeit im Land!
Dafür weniger Arbeit in Thailand, auf den Malediven und in der Karibik. Und nur weil dann wieder Entwicklungshilfe nötig ist, soll man in den Urlaub nach Boltenhagen? Oder weil ich nach Boltenhagen in den Urlaub soll wird dann wieder Entwicklungshilfe nötig? Ganze Länder leben hauptsächlich vom Tuorismus - was wird aus denen? Die machen dann auch wieder, was sie früher gemacht haben? Na dazu kannst Du sie aber alleine überreden.
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[.....]

Deine 'Argumentationskette' ist an Bloedheit nicht mehr zu ueberbieten, mein Gutster! Mag ja sein, dass Du das alles so toll findest, meinereiner ist da aber z.B. gaenzlich anders gestrickt. Ich gehe z.B. sehr gerne tauchen - da habe ich bei den Reisezielen, die Du da so vorschlaegst, aeusserst schlechte Karten.

Vielleicht solltest Du dir auch mal Gedanken darueber machen, ob deine kruden Vorstellungen nun unbedingt Allgemeingut werden muessen. Oder willst Du uns etwa mitteilen, dass auch ein 'Kolbenfeder' Sche***e frisst, weil dies Milliarden von Fliegen tun? :70:

 

Uebrigens, zu deinen Vorstellungen bezgl. des Flugverkehrs in 20 Jahren sei angemerkt, dass z.B. Airbus da gaenzlich andere Vorstellungen hat, wie ich gestern in einem Beitrag von DW-TV sehen konnte..... ;)

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Ändert aber nichts daran, Umweltzonen sind der Unsinn schlechthin. Gut gemeint aber schlecht gemacht. Die paar älteren Fahrzeuge die durch neue Fahrzeuge ersetzt wurden, bringen überhaupt nichts. Denn die alten Fahrzeuge laufen jetzt wo anders.

 

Und solange der Augenmerk bei Feinstaubzonen nur auf Kfz beschränkt wird geht es völlig an der Problematik vorbei.

 

MfG.

 

hartmut

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Denn die alten Fahrzeuge laufen jetzt wo anders.

Alle. Und ewig. Oder?

 

Und solange der Augenmerk bei Feinstaubzonen nur auf Kfz beschränkt wird geht es völlig an der Problematik vorbei.

Lies doch mal den verlinkten Artikel, da steht's auch drin: Schiffe, Dieselloks etc..

 

Ansonsten - darf man das Richtige nicht schon mal anfangen, auch wenn es noch nicht perfekt ist? Sonst dürfte man mit nichts jemals anfangen. Meine Reaktion wäre nicht rückgängig machen, sondern nachbessern!

.

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Alle. Und ewig. Oder?

Alle sicher nicht, aber außerhalb der Zonen die meisten.

 

Lies doch mal den verlinkten Artikel, da steht's auch drin: Schiffe, Dieselloks etc..

Und haben die auch Grüne Plaketten?

 

Ansonsten - darf man das Richtige nicht schon mal anfangen, auch wenn es noch nicht perfekt ist? Sonst dürfte man mit nichts jemals anfangen. Meine Reaktion wäre nicht rückgängig machen, sondern nachbessern!

Das Nachbessern müsste dann an allen Quellen ansetzen wo Feinstäube und Ruß entstehen, z.B. bei Pelletsheizungen. Nur an einer Quelle, die imho wenn man die Zahl der Verursacher anschaut, klein ist, ansetzen bringt nichts, weder in der Akzeptanz des Umweltschutzgedanken, noch bringt es wirklich der Umwelt etwas.

 

Umweltschutz halte ich für wichtig. Wer den Umweltschutzgedanken verbreiten, und fördern will, muss Menschen überzeugen. Solche halbherzigen Maßnahmen ohne Nutzen vergraulen nur die Menschen.

 

MfG.

 

hartmut

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Lies doch mal den verlinkten Artikel, da steht's auch drin: Schiffe, Dieselloks etc..

 

 

Mag sein, nur dieseQuellen dürften nicht dazu beitragen daß in München am McGraw-Graben der Grenzwert überschritten wird, an der südlichen Schloßauffahrt in Nyphenburg aber nicht!

 

Oder Hannover ggf. Podbielski ja, westliche Maschseeuferstraße aber nicht...

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Solche halbherzigen Maßnahmen ohne Nutzen vergraulen nur die Menschen.

Daran arbeiten allerdings auch solche Leute und Medien, die den Nutzen schlicht bestreiten und anderslautende Ergebnisse sowie plausible Überlegungen ignorieren.

.

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Ich gehe z.B. sehr gerne tauchen - da habe ich bei den Reisezielen, die Du da so vorschlaegst, aeusserst schlechte Karten.

 

 

wirklich?

 

Ich sah Taucher in der Müritz und kommerzielle Tauchbasen die Exkursionen für Urlauber auf Norwegens Loften anboten!

 

Und im Bodensee gibt es auch Hobbytaucher, nur die ecke am "Teufelstisch" ist wegen tödlicher Unfälle geperrt worden.

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'Kolbenfeder', ich bin seinerzeit in Berlin in beinahe saemtlichen Gewaessern tauchen gewesen, zu allen Jahreszeiten, daher weiss ich schon, wovon ich rede, denke ich. Norwegen hoert sich ja interessant an, spendierst Du mir den Trockentauchanzug? :unsure:

 

Uebrigens liebe ich es, unter Wasser 'nem Hai zu begegnen, vorzugsweise dem Weissen und dem Tigerhai. Ersterem bin ich leider noch nicht begegnet, aber da habe ich bei beiden ganz schlechte Karten in der Mueritz, am Bodensee und auch in Norwegen...... :nick:

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Daran arbeiten allerdings auch solche Leute und Medien, die den Nutzen schlicht bestreiten und anderslautende Ergebnisse sowie plausible Überlegungen ignorieren.

Hat überhaupt schon mal jemand den Nutzen nachgewiesen? Gibt es Ergebnisse die belegen das durch die Umweltzonen die Feinstoffbelastung signifikant gesunken ist?

 

Plausibel ist für mich. fahre ich Auto. kommt hinten Dreck raus ( und aus dem Fenster die Kippe ). Fahre ich nicht, kommt kein Dreck raus. Was bedeutet das aber in der Praxis für meine Umwelt? Ist es wirklich sinnvoll Umweltzonen mit einem mit Rot gekennzeichneten Wagen zu umfahren, als den kürzeren und schnelleren Weg zu nehmen.

 

Wer wirklich bei der Feinstaubbelastung was verbessern will, fokussiert sich nicht nur auf die Kfz. Mal einen Link auf einen anderen Artikel der von dir verlinkten Seite

Das Verbrennen von Holz im Kamin oder der Holzheizung setzt inzwischen mehr Feinstaub frei als der Straßenverkehr. Den genauen Beitrag zur regionalen Feinstaubbelastung und die Zusammensetzung der Abgase haben Forscher jetzt ermittelt. Dabei entdeckten sie auch eine Substanz, die sich zukünftig als Indikator für Feinstaub aus Biomesseverbrennung nutzen lässt.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12955-2011-02-07.html

 

Und da ist der gesamte Straßenverkehr gemeint, nicht nur die alten Stinker.

 

Von daher ist der Anteil der alten Stinker an der Feinstauberzeugung wirklich vernachlässigbar gering. Besonders wenn bedacht wird, wie gering der Anteil der Holzheizungen im Gesamtbestand ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Von daher ist der Anteil der alten Stinker an der Feinstauberzeugung wirklich vernachlässigbar gering.

Eigentlich ist mein Anteil am gesamten Steueraufkommen vernachlässigbar gering. Ich verstehe nicht, warum ich Steuern zahlen soll, wenn es eh nichts bringt. Ich verlange sofortige Steuerbefreiung. - Gleiche Logik, oder?

 

Dieselruß ist allerdings besonders gesundheitsschädlich, und diesen Anteil kann man in den Städten nicht verringern, indem man die Holzheizungen verbessert. Die anderen Feinstaubquellen werden auch noch drankommen, aber irgendwo muss man doch anfangen. Umweltschutz nach dem Prinzip "die Anderen zuerst" kommt jedenfalls nie in Gang.

 

Dass die Umweltzonen in den Städten sofort die Patentlösung aller Probleme bringen würden, war nicht zu erwarten. An Holzheizungen werden

in den nächsten Jahren verschärfte Anforderungen gestellt werden. Mir geht das alles eher zu langsam.

.

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Eigentlich ist mein Anteil am gesamten Steueraufkommen vernachlässigbar gering. Ich verstehe nicht, warum ich Steuern zahlen soll, wenn es eh nichts bringt. Ich verlange sofortige Steuerbefreiung. - Gleiche Logik, oder?

Falscher Ansatz.

Es ist so, als wenn man die Glühbirne im Kühlschrank ausbaut, aber den wirklichen Stromfressern kein Augenmerk schenkt.

 

Dieselruß ist allerdings besonders gesundheitsschädlich, und diesen Anteil kann man in den Städten nicht verringern, indem man die Holzheizungen verbessert. Die anderen Feinstaubquellen werden auch noch drankommen, aber irgendwo muss man doch anfangen. Umweltschutz nach dem Prinzip "die Anderen zuerst" kommt jedenfalls nie in Gang.

Dann müsste man doch wirklich Diesel und Heizöl aus den Städten verbannen, und ich bin sicher, die Wirkung eines Verbots von Öl-Einzelöfen würde mehr bringen als die ganzen Plaketten. Warum nicht zuerst dort ansetzen wo wirklich Handlungsbedarf besteht und es effektiv wäre? Wie schon erwähnt, mir ist noch keine verlässliche Aussage über den Erfolg oder Misserfolg der Umweltzonen vor das Auge gekommen.

Dass die Umweltzonen in den Städten sofort die Patentlösung aller Probleme bringen würden, war nicht zu erwarten. An Holzheizungen werden

in den nächsten Jahren verschärfte Anforderungen gestellt werden. Mir geht das alles eher zu langsam.

Da ist es auch nicht sehr erfreulich wenn dem Bürger geraten wird nachwachsende Rohstoffe ( Holz ) einzusetzen, wenn er demnächst als Schmutzfink der Nation an den Pranger gestellt wird. War doch beim Diesel nicht anderst. Der umweltbewusste Bürger dann Unsummen aufbringen muss, um die Schadstoffe aus seiner Holzheizung zu entfernen, oder der Diesel auf den Schrott wandern soll.

 

So funktioniert Umweltschutz nicht. Es muss auch beim Umweltschutz die Verhältnismäßigkeit, Aufwand und Nutzen in Einklang gebracht werden. Es stehen nur bestimmte Mittel zur Verfügung, und die müssen möglichst effektiv eingesetzt werden.

 

 

Mag sein das es dir zu langsam geht, mir geht es etwas zu schnell. Die Umweltzonen sind wie das Hornberger Schießen, es wird das Pulver verschossen bevor der Herzog da ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Umweltschutz nach dem Prinzip "die Anderen zuerst" kommt jedenfalls nie in Gang.

 

Richtig.

Umweltschutz nach dem Prinzip "Die grössten Stinker zuerst" oder zumindest "...von Anfang an mit dabei" ist sinnvoll.

 

Und davon sind wir leider weit entfernt: es ist im Gegenteil eher immer so, dass die grössten "Schmutzfinken" nicht in die Maßnahmen einbezogen werden, siehe Umweltzonen, Stromsteuerbefreiungen für besonders energieintensive Betriebe, Erleichterungen beim CO2-Handel usw.

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Von daher ist der Anteil der alten Stinker an der Feinstauberzeugung wirklich vernachlässigbar gering.

Eigentlich ist mein Anteil am gesamten Steueraufkommen vernachlässigbar gering. Ich verstehe nicht, warum ich Steuern zahlen soll, wenn es eh nichts bringt. Ich verlange sofortige Steuerbefreiung. - Gleiche Logik, oder?]

 

Nein. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

 

Dieselruß ist allerdings besonders gesundheitsschädlich, und diesen Anteil kann man in den Städten nicht verringern, indem man die Holzheizungen verbessert. Die anderen Feinstaubquellen werden auch noch drankommen, aber irgendwo muss man doch anfangen. Umweltschutz nach dem Prinzip "die Anderen zuerst" kommt jedenfalls nie in Gang.

 

Die gleiche hanebüchene "Argumentation", wie beim Thema Klimawandel: "Wir wissen genau dass es nichts bringt und extrem teuer ist, aber Hauptsache wir tun was!" :nick: Nur ideologisch verblendete Ökofanatiker wählen den volkswirtschaftlich teuersten und in der Sache ungeeignetsten Weg, um ihr Ziel zu erreichen in dem Wissen, das das Zeil auf diesem Wege gar nicht erreicht werden kann. Jemand der eine Herausforderung tatsächlich lösen will, versucht mit dem geringstmöglichen Aufwand das grösstmögliche Ergebnis zu erreichen. Das hat nichts mit "die Anderen zuerst" zu tun. Die Behauptung dieses "Prinzips" dient nur dazu, sich selbst in die Tasche zu lügen und sich für Nichtstun zu rechtfertigen.

 

Was schwebt Dir denn als Massnahme gegen die grösste aller Feinstaubquellen vor? Zubetonieren?

 

Dass die Umweltzonen in den Städten sofort die Patentlösung aller Probleme bringen würden, war nicht zu erwarten.

 

Das wurde aber genau so angepriesen.

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Die gleiche hanebüchene "Argumentation", wie beim Thema Klimawandel: "Wir wissen genau dass es nichts bringt und extrem teuer ist, aber Hauptsache wir tun was!" :nick:

Falsch, da nichts machen wird sehr teuer.

 

MfG.

 

hartmut

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Die gleiche hanebüchene "Argumentation", wie beim Thema Klimawandel: "Wir wissen genau dass es nichts bringt und extrem teuer ist, aber Hauptsache wir tun was!" :nick:

Falsch, da nichts machen wird sehr teuer.

 

Niemand hat gesagt, dass "nichts" gemacht werden soll. Zur Lösung eines Problems aber unter grösstmöglichem Aufwand bei der kleinstmöglichen Ursache (immer vorausgesetzt, dass die Ursache feststeht) anzusetzen und gleichzeitig die preiswerteste Lösung der grösstmöglichen Ursache abzulehnen, ist nicht zielführend. Du schreibst es ja selbst:

 

So funktioniert Umweltschutz nicht. Es muss auch beim Umweltschutz die Verhältnismäßigkeit, Aufwand und Nutzen in Einklang gebracht werden. Es stehen nur bestimmte Mittel zur Verfügung, und die müssen möglichst effektiv eingesetzt werden.
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Niemand hat gesagt, dass "nichts" gemacht werden soll.

Das macht mich direkt glücklich, jetzt müssen wir nur noch GM und Fritz überzeugen. :nick:

 

Du schreibst es ja selbst:

Natürlich, was denn sonst. Mit möglichst wenig Aufwand, möglichst viel Nutzen erzeugen. War schon immer mein Bestreben.

 

MfG.

 

hartmut

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Niemand hat gesagt, dass "nichts" gemacht werden soll.

Das macht mich direkt glücklich, jetzt müssen wir nur noch GM und Fritz überzeugen. :nick:

 

Wie gesagt: Immer vorausgesetzt, dass ein Problem überhaupt besteht und die Ursache klar identifiziert ist! Beides ist beim Thema anthropogener Klimawandel nicht gegeben.

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