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Voraussichtlich Unter 4000 Verkehrstote 2010


Guest bigfoot49

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Guest bigfoot49

2010 erstmals weniger als 4 000 Verkehrstote

 

Die Zahl der Verkehrstoten auf deutschen Straßen wird in diesem Jahr erstmals unter 4 000 sinken. Diese Prognose machte am Freitag das Statistische Bundesamt auf Basis der Daten von Januar bis Oktober. Damit werde eine weitere Tausendermarke unterschritten.

(...)

http://www.handelsblatt.com/newsticker/pol...hrstote;2709555

 

Und, was ist der Grund dafür?

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ein grund (unter verschiedenen) ist bestimmt das wetter!?!

 

Warum?

 

Bei Eis und Schnee werden nur unbedingt notwendige Fahrten gemacht und

die VTs fahren erheblich vorsichtiger, sodass wohl weniger SCHWERE Unfälle mit Todesfolge passieren.

 

Dafür häufen sich dann wohl Blechschäden...

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Schlechte oder widrige Witterungsverhältnisse gab es in den zurückliegenden Jahrzehnten auch, so daß dieser Umstand sicherlich kaum ein Grund für eine Verringerung der Unfallzahlen sein dürfte.

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Schlechte oder widrige Witterungsverhältnisse gab es in den zurückliegenden Jahrzehnten auch, so daß dieser Umstand sicherlich kaum ein Grund für eine Verringerung der Unfallzahlen sein dürfte.

 

Falsch, die Unfallzahlen steigen :)

 

Nur die Verkehrstoten nehmen ab...und das viel rapider als ich dachte. Laut Artikel waren es 2007 erstmals unter 5000, dieses Jahr schon unter 4000 - das sind >20% innerhalb von 3 Jahren, nicht schlecht.

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Schlechte oder widrige Witterungsverhältnisse gab es in den zurückliegenden Jahrzehnten auch, so daß dieser Umstand sicherlich kaum ein Grund für eine Verringerung der Unfallzahlen sein dürfte.

 

Falsch, die Unfallzahlen steigen :)

 

Nur die Verkehrstoten nehmen ab...und das viel rapider als ich dachte. Laut Artikel waren es 2007 erstmals unter 5000, dieses Jahr schon unter 4000 - das sind >20% innerhalb von 3 Jahren, nicht schlecht.

Jap. Ich meinte auch die Unfallzahlen hinsichtlich Schwerverletzte und Tote. Insgesamt steigt die Zahl der Unfälle, das ist richtig.

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Das müsste sich ja auch irgenwie in den Erwischtenzahlen widerspiegeln. Wenn der Bußgeldkatalog so dramatische Rückgänge bewirkt, sollten auch deutlich weniger bei Übertretungen bei Übertretungen ertappt werden.

Stimmt wohl. Haste dazu mal 'ne Statistik zur Hand? ;):)

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Wenn der Bußgeldkatalog so dramatische Rückgänge bewirkt, sollten auch deutlich weniger bei Übertretungen ertappt werden.

Ich schrieb es in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach: genau das ist auch festzustellen. Die Leute fahren tatsächlich längst nicht mehr so in der Masse und auch nicht mehr so in dem Maße wie früher zu schnell.

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  • 6 months later...
Guest bigfoot49

Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu 2001 halbiert

 

Trotz einer gestiegenen Zahl an Unfällen sind im vergangenen Jahr im deutschen Straßenverkehr so wenig Menschen wie noch nie seit 60 Jahren getötet worden. Im Jahr 2010 verloren 3648 Menschen auf deutschen Straßen ihr Leben, 12 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am heutigen Mittwoch mit. Im Vergleich zu 1970, dem bisher "schwärzesten Jahr" der Unfallstatistik mit 21.332 Todesopfern sei diese Zahl sogar auf rund ein Sechstel zurückgegangen, erläuterte die Behörde.

 

Zugleich war 2010 war das unfallreichste Jahr seit elf Jahren. Die Polizei erfasste bundesweit rund 2,4 Millionen Unfälle, das waren 4,2 Prozent mehr als im Jahr 2009. Als einen gemeinsamen Grund für beide Entwicklungen nennt Destatis den harten und langen Winter. Offenkundig waren die Menschen auf den mit Schnee oder Eis bedeckten, mancherorts kaum noch geräumten Straßen langsamer unterwegs als in milderen Wintern. Die schlimmsten Folgen haben laut Destatis Unfälle, die auf "nicht angepasste Geschwindigkeit" zurückgehen. 40 Prozent aller Todesopfer im Straßenverkehr 2010 gingen auf diese Unfallursache zurück.

(...)

http://www.heise.de/autos/artikel/Zahl-der...rt-1274716.html

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Bei Eis und Schnee werden nur unbedingt notwendige Fahrten gemacht und

die VTs fahren erheblich vorsichtiger, sodass wohl weniger SCHWERE Unfälle mit Todesfolge passieren.

 

 

Stimmt nicht,

 

Auch bei Eis und Schnee wird spaßeshalber gefahren, zum Landkreistheater MUSS KEINER der Zuschauer fahren, ebensowenig hier im Städtchen die Besucher des Fittnescenter, Sa früh die Tagesschiausflügler, die Stammgäste als Hallenbadbesucher usw.

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Schlechte oder widrige Witterungsverhältnisse gab es in den zurückliegenden Jahrzehnten auch, so daß dieser Umstand sicherlich kaum ein Grund für eine Verringerung der Unfallzahlen sein dürfte.

@bluey: Natürlich gibt es Witterungseinflüsse, selbst für eine Jahresstatistik. Es gab Jahrhundertsommmer, sprich lange Motorradsaison. Oder die letzten zwei starken Winter (sehr viele Tage mit schneebedeckten Straßen als die Jahre vorher).

 

Natürlich gibt es Einflüsse wegen Spritpreise, Finanz-/Wirtschaftskrise, etc., sprich man muß die nominellen Zahlen auf die Fahrleistungen beziehen, also die Unfallrate.

 

@toxic waste & harryb: Der neue Bußgeldkatalog ist nicht für den Rückgang verantwortlich, siehe im Tiefensee-Thread. Der Hauptgrund sind doch die besseren Fahrzeuge! Der ESP-Durchsatz wird z. B. immer höher. Ein weiterer Hauptgrund sind die Entschärfungen von Unfallschwerpunkte durch bauliche Maßnahmen wie z. B. Kreisel.

 

Keine Hauptgrund ist die Geschwindigkeitsüberwachung. Deswegen bringt @goose ja nur 'nen Einzeiler :ph34s: .

:rolleyes:

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Wenn der Bußgeldkatalog so dramatische Rückgänge bewirkt, sollten auch deutlich weniger bei Übertretungen ertappt werden.

Ich schrieb es in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach: genau das ist auch festzustellen. Die Leute fahren tatsächlich längst nicht mehr so in der Masse und auch nicht mehr so in dem Maße wie früher zu schnell.

 

nur weil wir darüber schon diskutiert haben, deine aussage bezieht sich nur auf deinen bereich, und auf aussagen deiner kollegen. das ist aber keineswegs als repräsentativ anzusehen. dazu gibt es viel zu viel faktoren die hierauf einfluss nehmen können.

aber gerade gestiegene unfallzahlen sind ja auch eher ein indiz dafür, dass der neue bussgeldkatalog nicht dazu beigetragen hat, die sicherheit im strassenverkehr zu erhöhen, was ja gerade der sinn der erhöhung war. falls sich dieser trend die nächsten jahre fortsetzt, sollte man eigentlich die erhöhung zurücknehmen.

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aber gerade gestiegene unfallzahlen sind ja auch eher ein indiz dafür, dass der neue bussgeldkatalog nicht dazu beigetragen hat, die sicherheit im strassenverkehr zu erhöhen, was ja gerade der sinn der erhöhung war. falls sich dieser trend die nächsten jahre fortsetzt, sollte man eigentlich die erhöhung zurücknehmen.

Könnte man aber auch so auslegen. Trotz der gestiegenen Unfallzahlen sind, mal auf die Toten geschielt, die Unfallfolgen geringer. Was auch ursächlich an den gefahrenen Geschwindigkeiten liegen kann.

 

MfG.

 

hartmut

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Vielleicht der 'neue' Bussgeldkatalog? ;):rolleyes:

 

Damit ist der Stammtisch wohl offiziell eröffnet :D

 

Einen gewichtigen Beitrag für den überdurchschnittlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (von durchschntl. 6% von 2000 bis 2009 hin auf 12 % für 2010) könnte ja die 2009 im Rahmen des Konjunkturpakets II eingeführte Abwrackprämie geleistet haben . Geht dann in die Richtung Sicherheitsstandards in der Automobilindustrie.

 

P.S.:

Was ich gerade frage: Ist eine nicht an die kommunalen Vorgaben angepasste Geschwindigkeit jetzt eigentlich immer noch Unfallursache No. 1 ???

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Na, dann kennst du das Tortenbild von Polizei-Hochschullehrer Mönnighoff wohl nicht nicht.

 

Nö - muß man auch nicht kennen: Das sind so die üblichen Verwirrspielchen, sonst nix :rolleyes:

 

Nicht anders als wenn jetzt wieder allenthalben von soundsovielen "Opfern" die Rede ist: Von denen sind immerhin - ungeachtet der insgesamt erfreulichen Entwicklung recht konstant - fast 2/3 Verursacher ihres letzten Unfalls, unter tödlich verunfallten Pkw-Insassen sind ebenso konstant gar 3/4 unfallverursachende Führer ebensolcher ;)

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Nö - muß man auch nicht kennen: Das sind so die üblichen Verwirrspielchen, sonst nix :rolleyes:

 

Naja, Verwirrspielchen vielleicht nicht. Eher politisch motivierte Veröffentlichungen. Die sind doch in der Regel voll auf Linie. ;)

 

 

unter tödlich verunfallten Pkw-Insassen sind ebenso konstant gar 3/4 unfallverursachende Führer ebensolcher book.gif

-Hervorhebungen durch mich-

 

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass mehr als 50% der Verkehrstoten gar keine Auto-Insassen sind. Über 30% sind Motorradfahrer, Fahrradfahrer oder Motorfahrräder. *¹

 

Schöne Grüße.

 

 

*1: Angaben beziehen sich auf die Schweiz für 2007, da ich für D gerade keine Daten parat habe. Dürfte aber in der Tendenz stellvertretend auch für D gelten.

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...dass mehr als 50% der Verkehrstoten gar keine Auto-Insassen sind.

 

Knapp vorbei ist auch daneben :D

 

Von den 3648 Verkehrstoten des Jahres 2010 waren 1840 Pkw-Insassen, davon 1384 unfallverursachende Führer ebensolcher, davon wiederum 754 ohne weitere Beteiligte außer allfälligen Mitfahrern :mecker:

 

Motorradfahrer hat's 635 zerbröselt, davon 338 auf eigene Initiative und von denen 192 ganz alleine - Mofa- und Mopedfahrer 74/51/17 - Radfahrer 381/226/74 - Fußgänger 476/166; Alleinunfälle von Fußgängern und solche mit ausschließlicher Beteiligung von FG zählen die Bundesstatistiker traditionell nicht ;)

 

 

:rolleyes:

c.s.

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Könnte man aber auch so auslegen. Trotz der gestiegenen Unfallzahlen sind, mal auf die Toten geschielt, die Unfallfolgen geringer. Was auch ursächlich an den gefahrenen Geschwindigkeiten liegen kann.

 

MfG.

 

hartmut

 

ohne genaue zahlen zu suchen, ist diese interpretation doch eher unwahrscheinlich. denn die verkehrstoten-zahlen gehen seit bald 30 jahren kontinuierlich zurück. aus diesem grund ist dies eigentlich keine aussagekräftige zahl mehr, im bezug auf das fahrverhalten der autofahrer. da sind die unfallzahlen schon viel aussagekräftiger. aber so oder so, wenn die unfallzahlen nicht rückläufig sind, nach änderung des bussgeldkatalogs, hat er sein ziel verfehlt. und ein änderung des gesetzgebers, welche keine wirkung zeigt, sollter konsequenter weise wieder zurückgenommen werden. aber bevor dass passiert, fällt eher ostern auf weihnachten.

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Guest PedroK
Könnte man aber auch so auslegen. Trotz der gestiegenen Unfallzahlen sind, mal auf die Toten geschielt, die Unfallfolgen geringer. Was auch ursächlich an den gefahrenen Geschwindigkeiten liegen kann.

Das halte ich für schwerlich belegbar.

 

Bei Wikipedia sind die Zahlen bis 2010 im internationalen Vergleich aktualisiert.

 

Unter "1.5 Getötete im internationalen Vergleich" kann man m.E. ganz gut sehen, dass Deutschland, die Niederlande und die Schweiz die geringsten Verkehrstoten-Zahlen pro 1 Mio Einwohner haben. Österreich - trotz der niedrigeren Geschwindigkeiten - lag und liegt deutlich höher.

 

Überraschend finde ich den Vergleich D-USA für 2010: 45 Tote/1 Mio in Deutschland, 105 Tote/1 Mio in den USA. Und das, obwohl hier doch deutlich schneller gefahren wird ;) .

 

Gruß, Pedro.

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Überraschend finde ich den Vergleich D-USA für 2010: 45 Tote/1 Mio in Deutschland, 105 Tote/1 Mio in den USA. Und das, obwohl hier doch deutlich schneller gefahren wird ;) .

 

Das hängt damit zusammen, dass da jeder einen Führerschein bekommt, der nachweisen kann, dass er 2 und 2 zusammen zählen kann. Überspitzt formuliert.

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rponline Geschrieben: Heute, 14:42

Das hängt damit zusammen, dass da jeder einen Führerschein bekommt, der nachweisen kann, dass er 2 und 2 zusammen zählen kann.

Ist genauso bemerkenswert als diese Antwort welche in einem Forum gepostet wurde ueber LKW Zugmaschinen in den USA

Spriteinsparungen in USA sind ein großes Problem: viele fahren immer noch mit Benzinern, die regelrechte Säufer sind (bis zu 60 l/100). Sparsame Diesel-LKW sind ganz langsam im Kommen.
Durchschnitsverbrauch eines 40 tonners {Diesel} auf long Distance. 10 miles/gal = 6 gal auf 96km 1 gal US =3.785 Liter x6 =22.71 liters/100km und keine 60 liter/100km

Nun kannst Du auch sehen wsshalb ich mich wundere ueber die Ansichten einiger Buerge welche schreiben aber nicht Denken!

Benziner sind bei Sattelzugmaschienen in USA und Canada unbekannt!

 

Wenn man schon ueber US verhaeltnisse schreibt sollte man sich erst Informieren und nicht Überspitzt formulieren denn das koennte als unwissenheit aufgefast werden wie es dieser Poster machte Sparsame Diesel-LKW sind ganz langsam im Kommen ;)

Und was Deutsche Fuehrerschen besitzer betrifft 30-40 Fahrstunden, und trotz allem Unfaelle bauen :rolleyes:

 

PedroK Geschrieben: Heute, 14:16

Überraschend finde ich den Vergleich D-USA für 2010: 45 Tote/1 Mio in Deutschland, 105 Tote/1 Mio in den USA. Und das, obwohl hier doch deutlich schneller gefahren wird

Gerade mal auf dem restlichen 6000 km der Autobahnen welche :D hat. Und diese sind ja laut ADAC die sichersten Strassen der Welt, somit unfallbefreit! :mecker: Und wie man von euerer seite schreibt die masse der fahrer sich an die :R130: haellt

Der rest euerer Strassen hat die selben Limits wie in den US und Canada, und hir und US wird auf diesen Strassen deutlich schneller gefahren als in Deutschland da die ueberwachung nur zirka 10% dessen von Deutschlands ist!.

 

traffic Geschrieben: Heute, 15:46

@rponline: Ist das wirklich so einfach? Wie hoch ist denn dann der Aufwand für einen fahrtüchtigen Europäer, dort einen zu erhalten?

Auch ich erwarte seine Qualifizierte antwort :unsure: mal sehen wie diese ausleuft,ob sie kommt ist fraglich :unsure:

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@traffic: Ohne den Beitrag von Billy zu Ende gelesen zu haben, habe ich einen auf ihn abgestimmten Artikel gefunden. Ich hoffe das passt so:

 

 

Führerschein in den USA machen

 

Viele Schüler, die zum Beispiel ein Austauschjahr in den USA machen, nutzen die Gelegenheit, dort einen Führerschein zu machen. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Führerscheinprüfung und vor allem die Vorbereitung darauf ist in des USA weitaus unkomplizierter als in Deutschland. Eine Anzahl von Pflichtstunden, die erreicht werden muss, kennt das US-Recht nicht. Auch die Kosten für den Führerschein liegen in den USA meist unter 200 Dollar, während in Deutschland eine Fahrerlaubnis schnell mit 2000 Euro zu Buche schlagen kann. Am interessantesten wird aber gerade für junge Leute sein, dass man in den USA schon mit 16 Jahren den Führerschein bekommen kann.

 

 

Quelle: http://www.neuwagen-aktuell.de/fuehrersche...usa-machen.html

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Vielleicht liegt es ja auch am fehlenden Rechtsfahrgebot in den USA.

Den Hinweis auf die Pkw erspare ich mir mal hier, nicht das unser kanadischer Freund wieder einen Herzkasper bekommt.

 

Wenn man schon Vergleiche anstellen will, dann sollte man auch die gefahrenen Strecken berücksichtigen.

Interessant wäre auch eine Aufschlüsselung nach dem jeweilegen Nationalitäten oder in D aus welchen Bundesländern die Verunfallten und getöteten kommen.

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Guest PedroK
Das hängt damit zusammen, dass da jeder einen Führerschein bekommt, der nachweisen kann, dass er 2 und 2 zusammen zählen kann.
Gibt's denn da SO viele, die das nachweisen können? ;)

 

Der rest euerer Strassen hat die selben Limits wie in den US und Canada, und hir und US wird auf diesen Strassen deutlich schneller gefahren als in Deutschland da die ueberwachung nur zirka 10% dessen von Deutschlands ist!.
Kann ich nicht bestätigen. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Fahrverhalten auf Landstraßen in USA und Canada beschränken sich allerdings auf häufige Fahrten in Florida und British Columbia. Dort wird auch auf Landstraßen eher langsamer gefahren als in D.

 

Ich denke, die Zahlen auch aus anderen europäischen Ländern geben keinen Zusammenhang zwischen erlaubten/gefahrenen Geschwindigkeiten und Verkehrstoten her.

 

Faktoren wie die von @rponline genannte Fahrerausbildung, bauliche Gegebenheiten und nicht zuletzt das Material, mit dem man unterwegs ist, beeinflussen die Zahl der Verkehrstoten offensichtlich viel stärker.

 

 

Billy, der Thread-Titel lautet:

Voraussichtlich Unter 4000 Verkehrstote 2010, Prognose des statistischen Bundesamtes

Dazu steuerst Du u.a. bei:

Spriteinsparungen in USA sind ein großes Problem: viele fahren immer noch mit Benzinern, die regelrechte Säufer sind (bis zu 60 l/100). Sparsame Diesel-LKW sind ganz langsam im Kommen.
Durchschnitsverbrauch eines 40 tonners {Diesel} auf long Distance. 10 miles/gal = 6 gal auf 96km 1 gal US =3.785 Liter x6 =22.71 liters/100km und keine 60 liter/100km

Nun kannst Du auch sehen wsshalb ich mich wundere ueber die Ansichten einiger Buerge welche schreiben aber nicht Denken! Benziner sind bei Sattelzugmaschienen in USA und Canada unbekannt!

Merkst Du was?

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nur weil wir darüber schon diskutiert haben, deine aussage bezieht sich nur auf deinen bereich, und auf aussagen deiner kollegen. das ist aber keineswegs als repräsentativ anzusehen. dazu gibt es viel zu viel faktoren die hierauf einfluss nehmen können.

Es mag sein, daß es vllt nicht als repräsentativ betrachtet werden kann. Aber es ist dennoch erheblich mehr als das, was Du oder etliche andere hier an (verläßlichen) Informationen abliefern. Oder hast Du andere Zahlen/Informationen, die meinen und denen meiner Kollegen widersprechen?

 

aber gerade gestiegene unfallzahlen sind ja auch eher ein indiz dafür, dass der neue bussgeldkatalog nicht dazu beigetragen hat, die sicherheit im strassenverkehr zu erhöhen

Diesen Rückschluß kann man so ziehen, muß man aber nicht. Ich würde ihn so auch nicht ziehen. Denn es ist nicht der Bußgeldkatalog allein, es sind idR immer mehrere Faktoren, die relevant sind.

 

 

 

Ich mußte mich eben fragen, warum jetzt, nach einem halben Jahr, eben so "alte" Äußerungen wieder ausgegraben werden?! Warum wurde nicht seinerzeit schon weiter diskutiert?

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PedroK Geschrieben: Heute, 19:24

Billy, der Thread-Titel lautet:

ZITAT

Voraussichtlich Unter 4000 Verkehrstote 2010, Prognose des statistischen Bundesamtes

Merkst Du was?

Sicher merke ich was, naemlich dass Amerika immer im vergleich ist auch wenn der Thread-Titel lautet Voraussichtlich Unter 4000 Verkehrstote 2010 was direkt auf Deutsche verhaeltnise ziehlt,und nicht auf die eines anderen landes!

Das hängt damit zusammen, dass da jeder einen Führerschein bekommt, der nachweisen kann, dass er 2 und 2 zusammen zählen kann. Überspitzt formuliert

So wesshalb meuterst Du wenn ich hervorhebe dass man immerwieder die USA hervorhebt wenn man seine eigenen Unfaehigkeiten ins schoene Licht stellen mochte,Stell Dir mal vor die USA wuerde nicht mehr existieren mit welchem Land wuerdet ihr euch den Vergleichen? Und dann hast Du den Nerv so zu fragen ;)

 

bauliche Gegebenheiten und nicht zuletzt das Material, mit dem man unterwegs ist, beeinflussen die Zahl der Verkehrstoten offensichtlich viel stärker

Oh- andere Strassenbelaege? breitere Fahrbahnen? Material? Die Autos? man kann es einfach nicht lassen wenn man scheisse baut ist immer jemand anders schuldig!

:rolleyes:

 

Koennte jetzt genauso Dumm schreiben und fragen wesshalb man in Deutschland soviele Stunden machen muss waehrend der Ami nur 2+2 zusammenzaehlen muss um seinen Schein zu erhalten,ist er soviel schlauer? Sind ja nur 60 tote mehr auf eine Million,aber wieviele KM faehrt der Durchschnittsbuerger in D ? 9000 im Jahr waehrend der Amerikaner zirka 24000 km zuruecklegt,aber das Denken und rechnen faellt eben schwer wenn man sich ueberhaben fuehlt, doppelte km leistung ergiebt doppelte gefahr,somit veraendert sich nichts an der Gleichung.denken muss man eben koennen!

Der vergleich mit dem Diesel war nur ein hervorheben von mir um zu zeigen was fuer Dummes Zeug in Deutschlands Presse veroeffentlicht wird,nun ist mir auch vieles klar wesshab einige von euch so reagieren!l

 

rponline Geschrieben: Heute, 18:46

Ohne den Beitrag von Billy zu Ende gelesen zu haben,

Wuerde aber helfen um zu verstehen um was es sich dreht!

die Vorbereitung darauf ist in des USA weitaus unkomplizierter als in Deutschland.
Sollte doch genuegen um zu erkennen dass eine komplizierte Ausbildung nicht immer hilft,brauche nur die Postings lesen wesshalb fiele fragesteller im Forum zahlen muessen. Dummheit muss eben bestraft werden, selbst wenn man denkt dass die Ausbildung Weltklasse ist :D Linksspuren schleicher/Blinkmuffel,Rotlicht runner/Vorfahrt missachten,abstand missachten/ueberhoete Geschwindigkeit/lenkrad verreissen/Stauende auffahren/, und all diese werden doch im Fahrschuluntericht erklaert,so weshalb sind diese bei so einer guten ausbildung so heufig unfall ausloeser?

 

Gast225 Geschrieben: Heute, 19:00

Wenn man schon Vergleiche anstellen will, dann sollte man auch die gefahrenen Strecken berücksichtigen.

Interessant wäre auch eine Aufschlüsselung nach dem jeweilegen Nationalitäten oder in D aus welchen Bundesländern die Verunfallten und getöteten kommen.

:unsure: gute Frage, nur wird diese Frage nie beantwortet,da sie eben die wahrheit ans licht bringt.

Aber was Nationalitaeten,und Bundesland zugehoerigkeit mal wieder damit zu tun hat ? bin bis jetzt Unfall frei,und besitze keinen Deutschen Pass :mecker: Oder sind die Hessen bessere Fahrer als die von NRW?

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Führerschein in den USA machen

 

Viele Schüler, die zum Beispiel ein Austauschjahr in den USA machen, nutzen die Gelegenheit, dort einen Führerschein zu machen. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Führerscheinprüfung und vor allem die Vorbereitung darauf ist in des USA weitaus unkomplizierter als in Deutschland. Eine Anzahl von Pflichtstunden, die erreicht werden muss, kennt das US-Recht nicht. Auch die Kosten für den Führerschein liegen in den USA meist unter 200 Dollar, während in Deutschland eine Fahrerlaubnis schnell mit 2000 Euro zu Buche schlagen kann. Am interessantesten wird aber gerade für junge Leute sein, dass man in den USA schon mit 16 Jahren den Führerschein bekommen kann.

 

Noch interessanter ist die Tatsache, dass der amerikanische Führerschein, sofern dort legal erworben über einen Zeitraum von 185 Tagen nach Einreise hier bei uns in Deutschland genutzt werden kann. So ist es für einen 16-Jährigen ein halbes Jahr lang möglich, unbeschwert und legal in Deutschland Auto zu fahren ;)

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Wenn man schon Vergleiche anstellen will, dann sollte man auch die gefahrenen Strecken berücksichtigen.

 

Und wie willst du die "gefahrenen Strecken" berücksichtigen? Mit welchem Faktor für welche Strecken?

Ich denke die Normalisierung anhand der Einwohnerzahl ist mehr als ausreichend. Zumindest im europäischen Vergleich.

 

 

Interessant wäre auch eine Aufschlüsselung nach dem jeweilegen Nationalitäten oder in D aus welchen Bundesländern die Verunfallten und getöteten kommen.

 

Der gute @m3_ hatte mal 'ne VCD-Studie (ich glaube es war der VCD) gepostet, in der die Punktesünder pro Bundesland gelistet waren. Die war zumindest annähernd gleichverteilt. Hat natürlich nur bedingt was damit zu tun.

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Gast225 Geschrieben: Heute, 19:00
Wenn man schon Vergleiche anstellen will, dann sollte man auch die gefahrenen Strecken berücksichtigen.

Interessant wäre auch eine Aufschlüsselung nach dem jeweilegen Nationalitäten oder in D aus welchen Bundesländern die Verunfallten und getöteten kommen.

:rolleyes: gute Frage, nur wird diese Frage nie beantwortet,da sie eben die wahrheit ans licht bringt.

Aber was Nationalitaeten,und Bundesland zugehoerigkeit mal wieder damit zu tun hat ? bin bis jetzt Unfall frei,und besitze keinen Deutschen Pass ;) Oder sind die Hessen bessere Fahrer als die von NRW?

Mit dir hat das nichts zu tun. Es interessiert mich einfach.

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@rponline: Ist das wirklich so einfach? Wie hoch ist denn dann der Aufwand für einen fahrtüchtigen Europäer, dort einen zu erhalten?

 

Laut einem Kollegen war es vor gut 10 Jahren in South Carolina minimal schwieriger als seine Mofapprüfbescheinigung die er mit 15 erwarb.

Das einzig relativ schwierige war das Schriftliche in Englisch,da war er seinerzeit nicht sonderlich Sattelfest. Aber die Alternative die Prüfung in Spanisch zu absolvieren wollte er gar nicht. ;)

Wobei man da schon bei einem interessanten Punkt ist. Obwohl sich in der betreffenden Region Fachkräfte aus der ganzen Welt einfinden,eine deutsche Firma in der betreffenden Region ist zB BMW, kann man die Prüfung nur in Englisch oder Spanisch machen. Nicht wie hier wo man selbst dem Einwanderer mit der skurilsten Sprache noch eine Prüfung in der Muttersprache ermöglichen sollte.

Das Praktische waren ein paar Fahrproben,großzügiger Slalom,halbwegs zielgerichtetes Rückwärtsfahren und einmal unfallfrei um den Block.

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Gast225 Geschrieben: Gestern, 21:27

Mit dir hat das nichts zu tun. Es interessiert mich einfach.

Dsshalb beantwortet ich auch deine Frage denn in Canada/zumindest in Toronto sind ueber 50% der Bewohner neuankoemmline aus allen nationen dieser Welt,und schlechte fahrer/Unfallprone hat nichts mit der Herkunft oder Nationalitaet zu tun,sondern mit dem Auffassungsvermoegen,und tallent dess einzelnen.

Aber bitte wenn man bei euch eben denkt dass Personen aus anderen bezirken/Laendern nicht faehig sind das Autofahren zu beherschen,oder man deren faehigkeiten in Frage stellt,dann ist das euere angelegenheit,was aber wiederum dem ausenseiter erscheint als wenn sich der einzelne den anderen wieder ueberlegen fuehlt

 

War das nicht schon mal ? Wessi gegen Ossi {Wessi schlau Ossi ?} na dass ueberlasse ich deiner Phantasie ;) sollte aber anlass zum Denken geben!

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Was soll schon wieder die unterschwellige Unterstellung?

 

In jeden Scheiß werden die Länder verglichen, sei es nun PISA oder was weiß ich.

 

Mir geht es nicht darum zu sagen, die können nicht fahren, sondern darum ob und vor allem wie man auf die Verkehrsteilnehmer einwirken kann. Sind es Einheimische so sollten andere Strategien angewandt werden als wenn Ortsfremde sich himmeln.

Daher halte ich eine Aufschlüsselung nach Bundesländern schon für wichtig.

 

Des weiteren will ich ja nicht

 

Bayern 10 Tote

BB 20 Tote

LSA 15 Tote

 

sondern:

 

Bayern (4 Tote aus Bayern, 1 BW, 2 Hessen, 1 Hamburg, 3 Sachsen)

BB (10 Tote BB, 5 MV, 2 LSA, 3 Sachsen)

etc.

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Guest bigfoot49
Merkst Du was?

 

 

Ne der merkt nix mehr. Schade das du das LAnd mit den drei Buchstaben erwähnt hast.... ;)

 

 

ps: seit dem 1.7. diesen Jahres gilt der US-Führerschein übrigens nicht mehr ab 16 sondern erst ab 18 in Deutschland

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Guest PedroK
Wenn man schon Vergleiche anstellen will, dann sollte man auch die gefahrenen Strecken berücksichtigen.

Das stimmt. Hier gibt es eine Auswertung der OECD-Gruppe für Verkehrssicherheit, die Verkehrstote pro Einwohner, pro Fahrzeuge und pro gefahrene Kilometer aufschlüsselt.

 

Und das Bild bleibt ähnlich: In Österreich fast doppelt so viele Tote pro gefahrene Autobahn-Kilometer wie in D. Im Land, dessen Name nicht genannt werden darf ;) , dito.

 

Pedro.

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Dsshalb beantwortet ich auch deine Frage denn in Canada/zumindest in Toronto sind ueber 50% der Bewohner neuankoemmline aus allen nationen dieser Welt,und schlechte fahrer/Unfallprone hat nichts mit der Herkunft oder Nationalitaet zu tun,sondern mit dem Auffassungsvermoegen,und tallent dess einzelnen.

 

So ganz ohne Einfluß ist die Herkunft nicht wenn es um das Fahrkönnen der Neuankömmlinge geht.

In irgendeiner Doku haben hat mal ein Autobahnpolizist der Region Miami gemeint das sie mit Westeuropäern wenig Probleme haben aber dafür um so mehr mit Einwanderern aus Asien oder Afrika. Er meinte das von da Viele kommen die praktisch direkt vom Fußgänger oder Ochsenkarrenlenker zum Autofahrer aufsteigen ohne das sie damit aus ihren Herkunftsländern Erfahrung hätten. Von den Mentalitätsunterschieden ganz zu schweigen, hier in D hätte er da ein Problem wegen rassistischen Äusserungen bekommen. ;)

 

Zumindest dieser Polizist sah einen direkten Zusammenhang von Herkunft und Unfallhäufigkeit.

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fritz the cat Geschrieben: Heute, 22:07

ein Autobahnpolizist der Region Miami gemeint das sie mit Westeuropäern wenig Probleme haben aber dafür um so mehr mit Einwanderern aus Asien oder Afrika. Er meinte das von da Viele kommen die praktisch direkt vom Fußgänger oder Ochsenkarrenlenker zum Autofahrer aufsteigen ohne das sie damit aus ihren Herkunftsländern Erfahrung hätten.

 

Hat damit nicht unrecht,nur sind eben nicht alle so daemlich das sie das einfachste vom Autofahren nicht begreifen,und fahren deshalb so langsam dass es eine schande ist,aber diejenigen sind nicht die unfallverursacher,sonder die einheimischen Fahrer welche sich ueber deren unfaehigkeit aufregen,die gedult verlieren und dann beim ueberholen einen Unfall bauen.

Von den Mentalitätsunterschieden ganz zu schweigen, hier in D hätte er da ein Problem wegen rassistischen Äusserungen bekommen.

Das kann ich garantieren, denn ich bekomme es im Forum dess oefteren zu lesen,nicht wegen rassistischen Äusserungen ,sondern da ich und viele es eben anders sehen,was einigen eben nicht passt wenn man ihre Meinung nicht teilt!

Zumindest dieser Polizist sah einen direkten Zusammenhang von Herkunft und Unfallhäufigkeit.

Das bedeutet aber nicht dass alle seine ansicht teilen muessen,und das ist das schoene in Nord Amerika dass man seine Meinung Sagen/Schreiben kann ohne als Bloedmann hingestell zu werden,oder wegen rassistischen Äusserungen verurteil wird !

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Das bedeutet aber nicht dass alle seine ansicht teilen muessen,und das ist das schoene in Nord Amerika dass man seine Meinung Sagen/Schreiben kann ohne als Bloedmann hingestell zu werden,oder wegen rassistischen Äusserungen verurteil wird !

Jemanden als Blödmann hinstellen oder wegen irgendwelcher Äusserungen verurteilen

ist auch nur eine Form von Meinungsäußerung.

Warum also diese Aufregung?

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Guest PedroK
...

Was soll das hysterische Gepöbel? Selbstverständlich werden unterschiedliche Verkehrssysteme verglichen, um herauszufinden, welche Faktoren Unfallzahlen wie stark beeinflussen.

 

...aber wieviele KM faehrt der Durchschnittsbuerger in D ? 9000 im Jahr waehrend der Amerikaner zirka 24000 km zuruecklegt...

Wie Du aus den oben verlinkten OECD-Daten ersehen könntest, werden auf österreichischen und amerikanischen Autobahnen trotz Limits ca. doppelt so viele Menschen wie in D pro gefahrene Kilometer getötet. Dein Argument zieht nicht.

 

aber das Denken und rechnen faellt eben schwer...

Maulst Du nicht ständig rum, dass man Dir Dummheit unterstellt?

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Okay, nachdem der Forumstroll No. 1 seine Wochendosis an Aufmerksamkeit bekommen haben dürfte, zurück zur Ausgangsfrage:

 

Vielleicht der 'neue' Bussgeldkatalog? ;):rolleyes:

 

 

Im von @PedroK verlinkten Artikel findet sich noch eine Zahl, die wie ich finde etwas zu kurz gekommen ist. Nämlich die 42 Verkehrstoten pro 1M Einw. des "Spitzenreiters" Schweiz. Zum Vergleich: Für D: 45, A: 65, USA:105

 

Man sieht, dass die Schweiz trotz eines weit "höheren" Bußgeldkatalogs, insb. im Hinblick auf sog. Raser, keine wesentlichen Verbesserungen erzielen kann. Scheint also nicht viel zu bringen.

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Okay, nachdem der Forumstroll No. 1 seine Wochendosis an Aufmerksamkeit bekommen haben dürfte, zurück zur Ausgangsfrage:

 

Und ich dachte, die Nr. 1 ist mein (spezieller) Freund Kolbenfeder...

 

LG!

Eribär

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PedroK Geschrieben: Heute, 10:09

Was soll das hysterische Gepöbel? Selbstverständlich werden unterschiedliche Verkehrssysteme verglichen, um herauszufinden, welche Faktoren Unfallzahlen wie stark beeinflussen.

Was soll deine ignorante frage,von wegen hysterische Gepöbel ? anscheined weisst Du nicht was du schreibst denn bis Posting # 24 drehte es sich um die Verkehrstoten in Deutschland, und um nichts anderes,worueber ich mich heraus hielt, aber nein Du musstes ja andere laender als vergleich hernehmen wonach niemand gefragt hatte,es drehte sich lediglich um die Verkehrstoten in Deutschland,und wieviele woanders zu Tote kommen war ja nicht zur debatte gestellt,aber PedroK musste ja andere zum vergleich bringen aber dann maulen und natuerlich USA als beispiel, vom mir aus koenntest Du auch die Schweiz nennen mit 42 Verkehrstoten /Millonen ,aber da wuerde ihr ja nicht im Rampenlicht stehen.

 

Nur zur aufbesserung deines Erinnerungsvermoegens

Posting # 25 von PedroK

Bei Wikipedia sind die Zahlen bis 2010 im internationalen Vergleich aktualisiert.

 

Unter "1.5 Getötete im internationalen Vergleich" kann man m.E. ganz gut sehen, dass Deutschland, die Niederlande und die Schweiz die geringsten Verkehrstoten-Zahlen pro 1 Mio Einwohner haben. Österreich - trotz der niedrigeren Geschwindigkeiten - lag und liegt deutlich höher.

 

Überraschend finde ich den Vergleich D-USA für 2010: 45 Tote/1 Mio in Deutschland, 105 Tote/1 Mio in den USA. Und das, obwohl hier doch deutlich schneller gefahren wird

Niemand hatte bis dorthin gefragt oder wollte einen vergleich haben, nur Du musste Pandoras Box eroeffnen,und dann den Beleidigten spielen und mir hysterische Gepöbel unterstellen in wirklichkeit aber Du derjenige bist welcher vom Thema abweicht und dieses war ueber die Verkehrstoten in Deutschland,und nicht ueber die Toten in anderen Laendern

Nochmals zur ueberschrift der Ausgangsposting Voraussichtlich Unter 4000 Verkehrstote 2010

So wenn Du und auch einige andere vom Thema abweichen, lest erst mal eueren eigenen mist und beschuldigt nicht die anderen fuer das was ihr selbst seit ;)

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aber nein Du musstes ja andere laender als vergleich hernehmen wonach niemand gefragt hatte,

Und es ist völlig legitim die deutschen Statistiken mit denen von den Niederlande, der Schweiz, den Österreichern, und sogar den USA zu vergleichen. Dann weiß man wie Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern steht.

 

Es hat sich kein Deutscher, kein Holländer, kein Österreicher, kein Schweizer, kein Amerikaner berufen gefühlt irgendwelchen Senf dazu zugeben, bis auf den Hinweis auf die Fahrausbildung. Nur ein Kanadier der muss natürlich gleich wieder auf den USA rumreiten, und kommt mit Verbrauch von Lkw und sonst was.

 

es drehte sich lediglich um die Verkehrstoten in Deutschland,

Siehste, aber nur das Wort USA und Du beißt schon um dich.

 

in wirklichkeit aber Du derjenige bist welcher vom Thema abweicht

Empfehle den Beitrag

http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...st&p=743914

 

MfG.

 

hartmut

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