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Du Kommst Hier Nicht Rein.


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Angeregt durch den Thread.

http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...mp;#entry720588

 

Da es heute scheinbar als normal angesehen wird das unsere netten Cops zu Besuch kommen um mal nachzuschauen was sich so auf dem heimischen Computern befindet, dachte ich mal so für mich, verschlüssle doch einfach mal alles.

Was nicht illegal ist geht auch keinen was an. Sollte was illegal sein, sollte man es nicht offen rum liegen lassen.

 

So wie ich bisher so gelesen habe ist TrueCrypt recht sicher. Schwachpunkt wie bei allen Verschlüsselungen ist eben das Passwort. Je länger ein Passwort ist, umso sicherer ist es. Mit 64 Zeichen kann man bei TrueCrypt doch ganz zufrieden sein.

 

Schlecht nur wenn man solch einen Bandwurm eintippen soll. Auf dem Rechner speichern ist nicht zu empfehlen, bleibt also nur das Internet als Speicherplatz um den Bandwurm. Und so habe ich mal etwas gesucht, was dürfte längere Zeit stabil auf fremden Servern sein. Da sind die Staatlichen Stellen doch recht zuverlässig. Gerichtsurteile, Gesetzestexte, Bußgeldkatalog dürften auch noch Jahre sicher aufzufinden sein. Als Beispiel mal

 

Art 13(1) Die Wohnung ist unverletzlich.

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf

bietet doch schon mal einen guten Grundstock, fehlen nur noch einige Sonderzeichen die man sich merken kann. Wie wäre es mit,

 

Art 13*(1)* #Die# Wohnung ist unverletzlich.?:-) :rolleyes:

 

Die paar Sonderzeichen sind doch schnell eingetippt.Und mal kurz getestet wie lange die Entschlüsselung dauert

Anzahl benötigte Versuche: 410'059'615'208'692'231'306'096'426'857'038'161'301'377'178'274'653'172'612'116'921'196'316'855'005'033'660'015

Ungefähre Zeit für Suche: 13'002'905'099'210'179'835'936'593'951'580'357'727'719'976'480'043'543'017'888'030'225'656'927 Jahr(e) (bei 1'000'000 Tests/Sekunde)

https://passwortcheck.datenschutz.ch/check.php

So alt wird keiner.

 

Andere Möglichkeiten wären Bilder die oft auch Infos hergeben. Aus der Url

http://www.radarforum.de/forum/index.php?a...st&id=17586

und dem Datum der Aufnahme

Datum der Aufnahme: 2010:04:17 19:42:01

lässt sich doch was basteln

IIndex.php?act=attach&type=post&id=17586+2010:04:17 19:42:01*ß#

Nur mal so als Beispiel.

Natürlich könnte man auch eigene Bilder oder Texte nehmen die man irgendwo abgelegt hat, z.B. die eigene Signatur, aus

ich habe keine Vorurteile, ich hasse jeden...

wird

°ich° ?habe? =keine= #Vorurteile#, ich hasse 1024 jeden...

 

Dann, gib dem Affen Futter wie man so nett sagt. Meine Dias schaue ich nicht so häufig an, auch meine alten Texte werde ich wohl nicht mehr brauchen. Die Schlichtung S21 schaue ich auch nicht jeden Tag an. Die privaten Videos haben ihren eigenen Bereich. Die TV-Filme die ich aufgenommen und archiviert habe, so oft schaue ich die auch nicht an. Sprich die bekommen einen eigenen Container und natürlich auch ein eigenes Passwort. Statt die Festplatten zu partitionieren werden sie jetzt eben in Container eingeteilt. Sind sie in TrueCrypt eingebunden, sind sie wie Partitionen. Ausgemusterte Festplatten werden natürlich auch verschlüsselt, nicht das jemand wieder Daten herstellen kann. So Laufwerkseinschübe sind schon praktisch.

 

Nur mal so als Anregung, weil meine Daten gehen keinen was an.

 

MfG.

 

hartmut

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Du weißt doch, wer nichts zu verbergen hat. :):rolleyes:

Hab ja nichts zu verbergen, und genau deshalb hat da keiner seine Nase reinzustecken. :D

 

Übrigens sollte man die Anzahl der Zeichen eines Passwortes auch nicht preisgeben, denn das erschwert wiederum die Arbeit.

Stimmt. :angry:

 

MfG.

 

hartmut

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Wenn man Trucrypt verwendet sollte man die Verschlüsslung mit 2 Passwörtern verwenden. Bei dieser Verschlüsslung kann man ein Passwort (z.B. nach intensiver Befragung im Ausland) verraten ohne die geheimen Informationen zu verraten.

 

Mit nur einen Passwort kann man nur unverfängliche Daten entschlüsseln.

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ein genügend langer Schlüssel aus Ziffern reicht auch, z.b. einige mathematische und physikalischen Konstanten die ja in büchern fest verfügbar sind tun es auch.

Der Ratschlag ist so sinnvoll als würde jemand vorschlagen die letzten 10 Stellen von Pi als Passwort zu nutzen. :)

 

Ein einigermaßen sicheres Passwort besteht immer aus Kombinationen von Kleinbuchstabe, Großbuchstabe, Ziffer, Sonderzeichen.

 

abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ °!"§$%&/()=?*#+~><@€[]\{} 0123456789

 

Stelle jetzt mal diese Kombinationsmöglichkeiten dem einfachen 01234567890 gegenüber. :rolleyes:

Da wäre schon ein einfaches Passwort wie *[1ste-kOlBeNfEdEr]* sicherer als die Zahlenkombination.

 

MfG.

 

hartmut

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post-3630-1291746042_thumb.jpg

 

Nein, nur der Ascii Zeichensatz. Man sollte sowieso Zeichen vermeiden die in Zeichensätzen anderer Länder nicht vorhanden sind.

 

Noch was, Bild anklicken, rechte Maustaste, Bildeigenschaften, und lesen. :)

Wäre also kein Problem ein Bild irgendwo in einem Forum hochladen und da ein Teil von einem Passwort verstecken. ;)

 

MfG.

 

hartmut

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Nein, nur der Ascii Zeichensatz. Man sollte sowieso Zeichen vermeiden die in Zeichensätzen anderer Länder nicht vorhanden sind.

Irgendwie komisch und neben meinen Verständnis.

 

Wenn ich jetzt in D irgendein Zeichen aus dem polnischen Alphabet einbaue, glaube ich kaum, das die freundlichen Grünen, sofern sie überhaupt einen Brutforce Attacke machen auch diese Sondersonderzeichen berücksichtigen.

 

Ich denke dadurch wäre noch wesentlich schwieriger das Passwort einzugeben.

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Irgendwie komisch und neben meinen Verständnis.

Man möge mich korrigieren sollte ich Müll schreiben.

Die Zeichen 0-127 sind feste Zahlenwerte die jeder 1€ Chip beherrscht. Die anderen Zeichen, wie z.B. Ö sind keine festen Zahlenwerte sondern in der Darstellung Zeichenbeschreibungen wie z.B. 137 ‰ ‰ Promille, Tausendstel.

 

Auf der Tastatur kann man es mit "alt 0137" = ‰ erzeugen. Zum entschlüsseln braucht es aber Zahlenwerte und nicht &permil

 

Ich denke dadurch wäre noch wesentlich schwieriger das Passwort einzugeben.

Wäre es, nur dann müsste der Schlüssel von 128Bit erweitert werden.

 

Solange die maximale Passwortlänge auf 64 Zeichen begrenzt ist, dürfte ein erweiterter Zeichensatz kaum messbar mehr Sicherheit bringen.

 

Da bringt es mehr auf dem Rechner mehrere Container erstellen mit verschiedenen Passwörtern. Sollte wirklich mal einer geknackt werden, dann viel Spaß mit den anderen.

 

Der wichtigste Container ist der mit der Bezeichnung, "Passwörter", einem unsicheren Kennwort und dem Smilie :)

 

MfG.

 

hartmut

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Früher, als die Computer erfunden wurden :-) hat man nur 7 Bit eines Bytes für die Darstellung der Zeichen verwendet.

Das 8. und höchstwertigste Bit diente damals Steuerungs- oder Prüfzwecken.

Mit 7 Bit kann man 128 Zeichen darstellen - alle Zeichen des ASCII-Standards. Wobei davon wiederum 33 nicht darstellbar sind.

Das sind dann sogenannte Steuerzeichen wie Zeilenumbruch o.ä.

 

Als die Computer sich dann auch langsam in anderen Ländern breit machten wurde das 8. Bit dann auch noch für die Darstellung von Zeichen genutzt.

Damit waren dann weitere 128 Zeichen möglich.

Das besondere hier ist, daß ein Byte mit einem Wert zwischen 129 und 256 verschiedene Zeichen darstellen kann.

Der verarbeitenden oder anzeigenden Software muß dann immer der entsprechende Zeichencode mitgegeben werden, damit sie weiß,

wie sie dieses Byte anzeigen soll.

Ein Byte mit dem (dezimalen) Wert von 214 wäre mit einem deutschen Zeichensatz beispielsweise ein Ö - mit einem russischen ein ж und mit einem

arabischen ein ض

(ich weiß allerdings nicht, ob das jetzt im Radarforum richtig dargestellt wird :-) )

 

Noch später als dann auch Japaner und Chinesen ihre Zeichen richtig darstellen wollten wurde ein Byte einfach zu eng. Da erfand man dann Zeichencodes, die mehr als ein Byte für die Speicherung eines Zeichens verwenden (UTF-8 oder UTF-16). Hier ist die Darstellung dann wieder eindeutig und bei bis zu 8 Byte für UTF-8 ist dann auch noch genug Raum für ein paar außerirdische Schriften.

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Da erfand man dann Zeichencodes, die mehr als ein Byte für die Speicherung eines Zeichens verwenden (UTF-8 oder UTF-16). Hier ist die Darstellung dann wieder eindeutig und bei bis zu 8 Byte für UTF-8 ist dann auch noch genug Raum für ein paar außerirdische Schriften.

Das muss der 4. Januar 2006 gewesen sein, seitdem schreibt 'Kolbenfeder' hier mit.......

 

-SCNR- :)

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du verschlüsselst die gesamte Festplatte?

 

Bisher habe ich nur diverse Container erstellt und reingepackt was ich für vertraulich halte.

 

Pack dir das Passwort doch auf einen USB-Stick und dann via copy und paste einfügen :)

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du verschlüsselst die gesamte Festplatte?

 

Bisher habe ich nur diverse Container erstellt und reingepackt was ich für vertraulich halte.

 

Pack dir das Passwort doch auf einen USB-Stick und dann via copy und paste einfügen :)

 

Merkwürdiger Beitrag...

 

Was ich wie verschlüssle ist nicht von Belang. In meinem konkreten Beispiel ging es um einen Container auf einem USB Stick. Obwohl das (schwache) Passwort nur 12 Stellen hatte, sagte ich Polizei und Staatsanwaltschaft, dass es 24 Stellen seien. Wie ich aus den Akten weiss, haben beide prompt der Polizeilichen IT-Forensik entsprechende Mitteilung gemacht. Die hat daraufhin abgewunken und es gar nicht erst versucht. Ziel erreicht.

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du verschlüsselst die gesamte Festplatte?

Auch ich erstelle nur Container, aber davon ganz viele. :120:

 

Bisher habe ich nur diverse Container erstellt und reingepackt was ich für vertraulich halte.

Ich habe einen Container, und da ist nur die Schlichtung von S21 verschlüsselt. 70-80Std Heiner Geißler. :mad:

 

Pack dir das Passwort doch auf einen USB-Stick und dann via copy und paste einfügen :)

Mir sind Passworte lieber die nicht am Mann sind. ;)

 

Aus deinem Post habe ich mal schnell das Passwort 153D244811 generiert. Wo steht das Passwort?

 

MfG.

 

hartmut

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Ganz einfach

Dein Beitrag ist von (BELuser @ 09.12.2010, 11:37) = 91220101137 = Hexadezimal 153D244811 ;)

 

Als Passwort wäre BELuser@153D244811*.* doch nicht schlecht zu merken, eben bis auf das Datum. Das Datum sollte also dort stehen wo man es offen liegen lassen kann. :)

 

Es kommt nur auf die Fantasie an.

 

MfG.

 

hartmut

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Übrigens sollte man die Anzahl der Zeichen eines Passwortes auch nicht preisgeben, denn das erschwert wiederum die Arbeit.

 

Durch Streuen falscher Informationen kann man den Gegner u.U. von eigenen Nachforschungen abhalten.

So kann man es natürlich auch sehen. :)

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Merkwürdiger Beitrag...

Ein noch viel merkwuerdigerer Beitrag.....

 

Was ich wie verschlüssle ist nicht von Belang. In meinem konkreten Beispiel ging es um einen Container auf einem USB Stick.

Wo ist dieses 'konkrete' Beispiel nieder geschrieben? :)

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du verschlüsselst die gesamte Festplatte?

 

Bisher habe ich nur diverse Container erstellt und reingepackt was ich für vertraulich halte.

 

Pack dir das Passwort doch auf einen USB-Stick und dann via copy und paste einfügen :)

 

Merkwürdiger Beitrag...

 

Was ich wie verschlüssle ist nicht von Belang. In meinem konkreten Beispiel ging es um einen Container auf einem USB Stick. Obwohl das (schwache) Passwort nur 12 Stellen hatte, sagte ich Polizei und Staatsanwaltschaft, dass es 24 Stellen seien. Wie ich aus den Akten weiss, haben beide prompt der Polizeilichen IT-Forensik entsprechende Mitteilung gemacht. Die hat daraufhin abgewunken und es gar nicht erst versucht. Ziel erreicht.

 

Mein Beitrag bezog sich auf @hartmut...

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Du zitierst die ersten beiden Sätze meines Beispiels und fragst dann, wo es ist? :120:

Du wuerdest mit aller Wahrscheinlichkeit das Pisa Ergebnis negativ beeinflussen, wenn Du an dem Lesetest - der auch das Verstehen des Gelesenen beinhaltet - teilnehmen wuerdest..... ;) Aber macht ja nix, man kennt ja den 'Netghost' inzwischen recht gut..... :)

 

Du erklaerst, worum es in deinem "konkreten Beispiel" ging, ohne dass dieses Beispiel vorher ueberhaupt nur ansatzweise angefuehrt war.

 

Aber: Das ist alles OT - und deshalb lass' mal gut sein..... :mad:

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Weinerliche Beitraege gepaart mit reichlich Selbstbeweihraeucherung kennt man eigentlich nur von Dir, 'Netghost'..... :)

 

Deine bekannte Leseschwäche halt. Aber besser Selbstbeweihräucherung als Trollerei. Schau Dir nur mal Deine letzten 50 Beiträge an: überwiegend themenfremde, inhaltsleere Einzeiler, die allein der Provokation dienen - wie auch hier. ;)

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Schau Dir nur mal Deine letzten 50 Beiträge an: überwiegend themenfremde, inhaltsleere Einzeiler, die allein der Provokation dienen - wie auch hier. :)

Koenntest Du das bitte belegen? Und gleich vornweg: Eroeffne dazu einen neuen Thread, hier ist das Off Topic!

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Schau Dir nur mal Deine letzten 50 Beiträge an: überwiegend themenfremde, inhaltsleere Einzeiler, die allein der Provokation dienen - wie auch hier. :)

Koenntest Du das bitte belegen? Und gleich vornweg: Eroeffne dazu einen neuen Thread, hier ist das Off Topic!

 

Dass Du in Deine letzten eigenen Beiträge schaust, erfordert keinerlei Beleg von mir.

 

Und nun bitte zurück zum Thema: TrueCrypt.

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Wie ueblich der 'Netghost', nur leere Phrasen und wenn es darum geht, zu beweisen, versagt er......... Das beste ist, Du packst deine Beitraege in TrueCrypt-Container, da waeren sie wohl am besten aufgehoben: Hohles im Hohlraum..... :)

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Wie ueblich der 'Netghost', nur leere Phrasen und wenn es darum geht, zu beweisen, versagt er......... Das beste ist, Du packst deine Beitraege in TrueCrypt-Container, da waeren sie wohl am besten aufgehoben: Hohles im Hohlraum..... :)

 

Der beste Beleg ist doch dieses Thema. Du zitierst zwei einleitende Sätze meines Beispieles und fragst dann, wo es ist. ;) Welchen Sinn, ausser Deinen üblichen Provokationen, könnte das wohl haben?

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Es ist eine simple Nachfrage, werter 'Netghost'! Wenn Du dich dadurch provoziert fuehlst, dann liegt das ausschliesslich an Dir und deinem extrem ausgepraegten Selbstdarstellungstrieb - oder wie auch immer man das nennen mag.

Eine einfache Erklaerung, wie Du das meintest, was du da geschrieben hast, haette der Sache ganz schnell eine Ende gesetzt! Lies Dir doch einfach mal deinen eigenen Beitrag - und insbesondere den davor, den Du verfasst hast - durch und frage dich selbst, ob das eventuell missverstaendlich formuliert gewesen sein koennte.

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Also, so ganz ungefragt und allgemein denke ich, wenn man wirklich will, kann man so ziemlich alles irgendwie missverstehen - ...

Stimmt. Aber weiter oben schreibt man "In meinem konkreten Beispiel ging es....", also in der Vergangenheit - ohne dass vorher ein solches Beispiel erwaehnt wurde. Das geschieht erst spaeter, im gleichen Beitrag. Es ist ja bekannt, dass der Schreiber leichte Schwierigkeiten mit den verschiedenen Faellen der deutschen Sprache hat - nun also auch mit den Zeitformen?

 

Unmissverstaendlich waere gewesen: "In meinem konkreten Beispiel geht es...." wenn dann erst das Beispiel folgt. :)

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@Netghost bezog sich ja mit dem 'ging' auf seinen davor hier eingestellten Post.

 

Evtl. irritierte dich die Abfolge von @Netghosts und @BELusers Posts, so ging es jedenfalls mir; Netghost interpretierte fälschlicherweise BELusers Post #15 als Antwort auf seinen davor verfassten Post #14 (tat ich übrigens auch, bis BELusers Klarstellung in Beitrag #23), war durch die - in diesem Zusammenhang tatsächlich als merkwürdig anzusehende - Antwort wohl ebenfalls irritiert und führte seine Gedanken aus seinem Post davor weiter aus - seh ich kein Problem in der Geschichte :)

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@Netghost bezog sich ja mit dem 'ging' auf seinen davor hier eingestellten Post.

 

Evtl. irritierte dich die Abfolge von @Netghosts und @BELusers Posts, so ging es jedenfalls mir; Netghost interpretierte fälschlicherweise BELusers Post #15 als Antwort auf seinen davor verfassten Post #14 (tat ich übrigens auch, bis BELusers Klarstellung in Beitrag #23), war durch die - in diesem Zusammenhang tatsächlich als merkwürdig anzusehende - Antwort wohl ebenfalls irritiert und führte seine Gedanken aus seinem Post davor weiter aus - seh ich kein Problem in der Geschichte :)

 

Genau so ist es.

 

@HarryB

 

Kommt denn von Dir noch ein sachbezogener Beitrag, oder bleibt es bei Oberlehrer-Gehabe?

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In meinem Fall wurden ursprünglich u.a. zwei USB Sticks beschlagnahmt, einer mit Hardwareverschlüsselung (rot) und einer mit einem TC-Container (blau). Den Blauen hatte ich in Benutzung, den Roten schon sehr lange nicht mehr. Die Staatsanwaltschaft sprach immer von dem USB Stick, von dem sie das Passwort haben wollte. Etwa bei Halbzeit des Verfahrens bekam ich viele beschlagnahmte Dinge zurück und staunte nicht schlecht, als der blaue USB Stick dabei war.

 

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft war klar: Man hatte die verschlüsselten Container auf dem blauen USB Stick überhaupt nicht bemerkt, obwohl die portable Version von TC darauf war und die Container in *.tc endeten. Die Stimmung des Staatsanwaltes kippte merklich, nachdem ich ihm das offenbarte. Er wusste, dass seine Luftblase von Fall nun geplatzt war.

 

Bei allen von der Polizei/Staatsanwaltschaft retournierten, beschreibbaren Datenträgern gilt zudem:

Passiv auslesen (sofern man die Daten darauf noch benötigt), keinesfalls Programme von dort ausführen und anschliessend sicher löschen!

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