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Jetzt Drehen Die Spanier Auch Noch Hohl


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Klingt nach Zwangsarbeit.

 

Sollten heute nicht ausreichend Fluglotsen zur Arbeit erscheinen, um den seit gestern Nachmittag erheblich behinderten Flugbetrieb wieder herzustellen, werde die Regierung den Notstand ausrufen. In diesem Fall wären die Fluglotsen dazu gezwungen, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen, sagte er. Fluglotsen, die nicht zur Arbeit erscheinen, würden strafrechtlich verfolgt. Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero hatte den Lotsen zuvor mit Festnahme gedroht, sollten sie bis zum Morgen die Arbeit nicht wieder aufnehmen. Er berief das Kabinett für den Morgen zu einer Krisensitzung ein

http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid...rwcz/index.html

 

An die spanischen Fluglotsen,

haltet durch, mit Erpressern spricht man nicht. :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

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Ich finde das ganze auch sehr bedenklich.

Hier wird versucht, sämtliche Demokratie durch eine Art Kriegsrecht auszuhebeln.

Was unterscheidet das dann noch von einer Diktatur?

 

Die Fluglotsen, die hierbei weich werden, kann ich allerdings auch verstehen.

Wer riskiert schon ein paar Jahre hinter Gitter für ein wenig bessere Tarifbedigungen.

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Du kannst Spanien und Deutschland nicht vergleichen.

Spanien war bis zum tot von Franko ( 1975 ) eine Militärdiktatur, dann kommt noch der Militärputsch von 1981 dazu. Von Demokratie ist Spanien also noch recht weit entfernt. Demokratie muss in den Köpfen der Menschen über Generationen wachsen. Da sind 30 Jahre eine verdammt kurze Zeit.

 

Und wenn ich dann lesen muss

Nach dem inoffiziellen Streik der Fluglotsen haben die spanischen Streitkräfte die Kontrolle über den Luftraum des Landes übernommen. Das teilte der stellvertretende spanische Ministerpräsident Alfredo Pérez Rubalcaba mit.

bekomme ich Bauchgrimmen.

 

Auch wenn das jetzt übertrieben erscheint, wenn die Spanier im Inland, in guter alter Tradition Militär einsetzen, schmeißt sie aus der EU raus. Für Diktaturen ist in der EU kein Platz.

 

MfG.

 

hartmut

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Spaniens Regierung ruft Notstand aus

 

Das spanische Kabinett reagiert mit einem harten Kurs auf den überraschenden Streik der spanischen Fluglotsen. Auf einer außerordentlichen Sitzung in Madrid verhängte die Regierung den Notstand und unterstellte die Lotsen damit dem Militärrecht. Wenn sie der Anordnung zur Wiederaufnahme der Arbeit nicht Folge leisten, können die Lotsen wegen Befehlsverweigerung in Schnellverfa

hren nach militärischem Recht zu langjährigen Haftstrafen verurteilt werden.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/fluglo...spanien112.html

 

Raus mit dem Gesindel aus der EU. :rolleyes:

 

Manche Länder werden es wohl nie lernen. :)

 

MfG.

 

hartmut

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@hartmut,

Für Diktaturen ist in der EU kein Platz.

dann müßte Deutschland eines der ersten Länder sein,welches aus der EU fliegen muß,denn was macht unsere Regierung denn gerade mit den umstrittenen Castor-Transporten,die von der Bevölkerung nicht akzeptiert werden?

 

Man sehe sich doch mal den Widerstand dagegen an,das spricht Bände!

 

Man gut,dass Hamburg und Bremen diesem Plan mit der Verschiffung nach Russland einen dicken Strich durch den Plan der "Teflon-Tante" gemacht haben, im übrigen ist das genau die richtige Entscheidung gewesen !

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dann müßte Deutschland eines der ersten Länder sein,welches aus der EU fliegen muß,denn was macht unsere Regierung denn gerade mit den umstrittenen Castor-Transporten,die von der Bevölkerung nicht akzeptiert werden?

Es werden die Castortransporte schon akzeptiert, der Protest richtet sich gegen die Atompolitik. Und es ist kein Militär im Spiel.

 

Man sehe sich doch mal den Widerstand dagegen an,das spricht Bände!

Das Problem ist, gesehen werden die Symptome, nicht die Ursachen. Wäre der Ausstieg aus dem Ausstieg nicht gekommen, wären auch die Transporte gegen die Castorentransporte größtenteils ausgeblieben. Das die Castoren transportiert werden mussten wird ja auch nicht bestritten.

Deshalb ist es ein Protest gegen die Atompolitik, nicht gegen die Castoren.

 

Man gut,dass Hamburg und Bremen diesem Plan mit der Verschiffung nach Russland einen dicken Strich durch den Plan der "Teflon-Tante" gemacht haben, im übrigen ist das genau die richtige Entscheidung gewesen !

Dafür dürfte es bald bei uns im Süden rund gehen. Scheinbar ist der Süden sehr, sehr geeignet für ein Endlager. :rolleyes:

Dann gehen die Atomkraftbefürworter hier im Süden mit Antiatomkraftplakaten auf die Straße. :)

 

MfG.

 

hartmut

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Eine Frage der Solidarität, wenn alle Fluglotsen verhaftet werden, wer lotst dann?

 

Ansonsten denke ich die Gewerkschaften sollten einerseits die relativen Gehälter für alle Beschäftigten einer Branche festschreiben und Tariferhöhungen im Rahmen der Einheitsgewerkschaft, ein Betrieb eine Gewerkschaft, verhandeln.

 

Wünsche ich mir auch für den öffentlichen Dienst!

 

Höchstgehalt für den Bundespräsident = 100%, 95% für den Kanzler, jeder Vorstand staatlicher Firmen inkl. Rundfunk, Krakenkassenchef usw. weniger, 30, 35 oder 40% für Abgeordnete, Krankenpfleger ggf. 24, 26%, eine ähnliche Staffel für Hochschullehrer, Studienräte, Verwaltungsbeamte, Richter, Soldaten und Polizisten, je nach Dienstgrad und Dienstalter, egal ob Beamte oder Staatsangestellte.

 

Und mit EINER Entscheidung, setzt der Bundestag dann die Gehaltserhöhung in gleichem Satz für ALLE vom Staat bezahlten Kräfte fest.

 

Höhere Diäten für Abgeordnete? Der Polizeischüler, Rekrut oder Jungkrankenpfleger bekommt gleichzeitig die gleiche Erhöhung, Pensionäre ebenfalls!

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@hartmut

Es werden die Castortransporte schon akzeptiert, der Protest richtet sich gegen die Atompolitik.

...komisch,wenn die deiner Meinunt nach "akzeptiert" werden,wieso wurde dann gerade beim letzten Transport soviel dagegen getan?? z.b. die ganzen Castor-Schotter-Aktionen?

 

Und es ist NOCHkein Militär im Spiel.

...welches sich unter Garantie irgendwann ändern könnte,wenn die Bundeswehr nicht von sich sagt,dass sie sich an solchen "Einsätzen" nicht beteiligen wird,weil das nicht unter deren Zuständigkeit fällt.

Die Zuständigkeiten für gewisse Einsätze könnte eine Regierung übrigens schneller ändern als man es sich denken könnte, man denke mal dran,dass das Polizeiufgebot mit zuletzt über 16000 Blaumännern schon enorm war,aber man denke auch daran,dass der Widerstand sich mit jedem weiteren Transport erhöhen wird,sodaß man von Staatlicher Seite evtl gar nicht mehr Helferleins auffahren kann,weil man ja Städte und Gemeinden nicht sich selbst überlassen kann,indem man alle Blaumänner,die laufen können für Sicherungen von Castor-Transporten abberuft.

 

Deshalb ist es ein Protest gegen die Atompolitik, nicht gegen die Castoren.

 

Der Prostest geht sehrwohl gegen die Castoren an sich,denn niemand wirklich weiß,ob die Dinger denn auch "sicher" sind,wie angegeben. Frag doch mal unsere Spezialisten hier im Forum,wieso in direkter Nähe eines solchen Transportes keine weiblichen Beamten laufen dürfen sondern ausschließlich nur männliche Kollegen? Ob das jetzt allerdings noch so ist oder man darauf verzichtet,weiß ich nun nicht,zumindest vor einigen Jahren wurde dies noch so gehandhabt.

Was die Castoren angeht,so sind diese "Mittel zum Zweck" gegen die Atompolitik,aus die sich im übrigen gar nicht so schnell Aussteigen läßt,wie man denn will,vor allem wenn die Atom-Lobby hintenrum fast mehr Mcht hat als unsere geliebte Bundesregierung.

 

Dafür dürfte es bald bei uns im Süden rund gehen

Wo es "rund" gehen wird,wird nicht nur im Süden sein,denn es gibt eben keinen endgültigen Platz für den Müll,Gorleben,Ahaus und auch die Asse sind nur vorrübergehende Lagerstätten,die nicht einmal dauerhaft geeignet sind zur Aufnahme solchen Mülls,man liest es ja fast täglich in der Presse.

Außerdem kommt es (komischerweise) in solchen Gebieten immer und immer wieder zu Vorfällen,die Strahlentechnischer Natur sind, sprich Leukämie usw,und wiederum komischerweise wird dann von höchster Stelle immer wieder bekannt gegeben,dass eine Häufung solcher Fälle in keinster Weise mit dem Zwischenlager in Verbindung zu bringen sind,man redet sich also simpel heraus,ohne die Ursache wirklich herausgefunden zu haben bzw diese herausfinden zu wollen!

Die neuerliche Masche,unseren strahlenden Müll jetzt einfach ins Ausland zu "verklappen",weil es da eh schon Gebiete gibt,die vor sich hin strahlen,ist ja wohl die Dreistigkeit ohnegleichen. Unsere Regierung macht sich das Thema einfach zu leicht, man denkt sich garantiert nur eins : Aus den Augen aus dem Sinn,hauptsache weg aus unserm Land.

Ob dieser Weg der richtige sein wird,bleibt noch zu klären.

 

Meinst du denn,die Bevölkerung würde es ohne Murren annehmen,wenn man jetzt Gorleben räumt und den ganzen Mist zu euch nach Süden karrt? Man stelle sich mal vor,was das für ein Aufwand gäbe,allein die Sperrung von Autobahnen und der Volkswirtschaftliche Schaden,der dadurch entsteht.

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...komisch,wenn die deiner Meinunt nach "akzeptiert" werden,wieso wurde dann gerade beim letzten Transport soviel dagegen getan?? z.b. die ganzen Castor-Schotter-Aktionen?

Wenn man gegen die Atompolitik demonstrieren will braucht man einen Aufhänger. Da bieten sich solche Symbole wie die Castoren an. Demonstrationen brauchen Öffentlichkeit, und eine Sitzblockade um Gorleben würde keine Öffentlichkeit interessieren.

 

...welches sich unter Garantie irgendwann ändern könnte,wenn die Bundeswehr nicht von sich sagt,dass sie sich an solchen "Einsätzen" nicht beteiligen wird,weil das nicht unter deren Zuständigkeit fällt.

Eben, und deshalb spiele ich Beispiel Spanien gleich mit dem großen Hammer. Raus aus der EU.

 

Die Zuständigkeiten für gewisse Einsätze könnte eine Regierung übrigens schneller ändern als man es sich denken könnte, man denke mal dran,dass das Polizeiufgebot mit zuletzt über 16000 Blaumännern schon enorm war,aber man denke auch daran,dass der Widerstand sich mit jedem weiteren Transport erhöhen wird,sodaß man von Staatlicher Seite evtl gar nicht mehr Helferleins auffahren kann,weil man ja Städte und Gemeinden nicht sich selbst überlassen kann,indem man alle Blaumänner,die laufen können für Sicherungen von Castor-Transporten abberuft.

Dann sollte die Regierung sich VORHER über die Folgen Gedanken machen, bzw. solche Gedankenspiele erst gar nicht spielen.

 

Der Prostest geht sehrwohl gegen die Castoren an sich,denn niemand wirklich weiß,ob die Dinger denn auch "sicher" sind,wie angegeben. Frag doch mal unsere Spezialisten hier im Forum,wieso in direkter Nähe eines solchen Transportes keine weiblichen Beamten laufen dürfen sondern ausschließlich nur männliche Kollegen? Ob das jetzt allerdings noch so ist oder man darauf verzichtet,weiß ich nun nicht,zumindest vor einigen Jahren wurde dies noch so gehandhabt.

Was die Castoren angeht,so sind diese "Mittel zum Zweck" gegen die Atompolitik,aus die sich im übrigen gar nicht so schnell Aussteigen läßt,wie man denn will,vor allem wenn die Atom-Lobby hintenrum fast mehr Mcht hat als unsere geliebte Bundesregierung.

Dann wäre ein verzögerter Transport kontraproduktiv wenn er Menschen stärker gefährdet. Jedenfalls halte ich solche Proteste für notwendig.

 

Wo es "rund" gehen wird,wird nicht nur im Süden sein,denn es gibt eben keinen endgültigen Platz für den Müll,Gorleben,Ahaus und auch die Asse sind nur vorrübergehende Lagerstätten,die nicht einmal dauerhaft geeignet sind zur Aufnahme solchen Mülls,man liest es ja fast täglich in der Presse.

Außerdem kommt es (komischerweise) in solchen Gebieten immer und immer wieder zu Vorfällen,die Strahlentechnischer Natur sind, sprich Leukämie usw,und wiederum komischerweise wird dann von höchster Stelle immer wieder bekannt gegeben,dass eine Häufung solcher Fälle in keinster Weise mit dem Zwischenlager in Verbindung zu bringen sind,man redet sich also simpel heraus,ohne die Ursache wirklich herausgefunden zu haben bzw diese herausfinden zu wollen!

Natürlich sind die bisherigen geplanten Endlager völlig ungeeignet. Asse ist das beste Beispiel. Es gilt das St. Floriansprinzip, solange die Probleme nur Asse betreffen lebt es sich in Bayern sehr gut mit der Atomstrom. Interessant sind diesbezügliche Interviews wenn Bürger in BW und Bayern befragt werden. Wissen nicht was "endlagertaugliche" Tonschichten sind, wissen aber ganz genau das sie vor der Haustüre kein Endlager wollen. :D

 

Kann ja nicht sein das Atommüll Krankheiten wie Leukämie verursacht, niemalsnicht, ist doch alles so sicher. :rolleyes:

Das wird von der Bevölkerung auch gerne akzeptiert, solange es weit weg ist.

 

Die neuerliche Masche,unseren strahlenden Müll jetzt einfach ins Ausland zu "verklappen",weil es da eh schon Gebiete gibt,die vor sich hin strahlen,ist ja wohl die Dreistigkeit ohnegleichen. Unsere Regierung macht sich das Thema einfach zu leicht, man denkt sich garantiert nur eins : Aus den Augen aus dem Sinn,hauptsache weg aus unserm Land.

Ob dieser Weg der richtige sein wird,bleibt noch zu klären.

Wäre schön bequem, aber die Lösung gibt es nicht.

Dort wo der Atommüll entsteht muss er auch entsorgt werde.

 

Meinst du denn,die Bevölkerung würde es ohne Murren annehmen,wenn man jetzt Gorleben räumt und den ganzen Mist zu euch nach Süden karrt? Man stelle sich mal vor,was das für ein Aufwand gäbe,allein die Sperrung von Autobahnen und der Volkswirtschaftliche Schaden,der dadurch entsteht.

Da brennt hier die Hütte, weiß ich jetzt schon, und davor haben auch die Politiker Angst. Stell dir mal vor, Tante Bundeskanzlerin propagiert Endlager21 in Schwaben.

 

Objektiv gesehen, hat der Süden die besseren geologischen Lagermöglichkeiten. :)

Müssen wir nur noch unsere Politiker überzeugen. :angry:

 

MfG.

 

hartmut

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Spanische Fluglotsen beenden Streik

 

Der Luftraum über Spanien ist wieder offen, die ersten Flugzeuge sollen Samstagabend starten. Nach wie vor sitzen Tausende Passagiere fest.

...................

Die spanische Regierung hat in der Schuldenkrise ihren Sparkurs zuletzt noch verschärft. Die Wirtschaft des Landes hängt stark vom Tourismus ab, der etwa elf Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesche...eik-flughafen-2

 

Die Spanier werden wohl bald auf der Matte stehen wegen ihren Schulden. :rolleyes:

 

Keinen Cent an Diktaturen.

 

MfG.

 

hartmut

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Auch wenn das jetzt übertrieben erscheint, wenn die Spanier im Inland, in guter alter Tradition Militär einsetzen, schmeißt sie aus der EU raus. Für Diktaturen ist in der EU kein Platz.

Gabs so einen Streik nicht schon mal? 1981 in den USA Präsident Reagan hatte die Streikenden einfach ersetzt. :rolleyes:

Damit ist wohl unser aller westliche Schutzmacht auch eine Diktatur. Aber was ist denn dann keine Diktatur? Demokratisch ist vielleicht nur ein Utopia, in dem grüne Gutmenschen ihren Willen allen anderen aufzwingen :) und jede kleine Spartengewerkschaft die gesamte Wirtschaft blockiert.

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Gabs so einen Streik nicht schon mal? 1981 in den USA Präsident Reagan hatte die Streikenden einfach ersetzt. :think:

Gab es, aber mit einem kleinen Unterschied.

In den USA wurden Soldaten als Streikbrecher eingesetzt. In Spanien haben, bildlich gesprochen, Militärs mit vorgehaltener Waffe Menschen zur Zwangsarbeit gezwungen.

Ich weiß, waren keine Waffen, nur 15 Jahre Knast wo angedroht wurde. :rolleyes:

 

Damit ist wohl unser aller westliche Schutzmacht auch eine Diktatur. Aber was ist denn dann keine Diktatur? Demokratisch ist vielleicht nur ein Utopia, in dem grüne Gutmenschen ihren Willen allen anderen aufzwingen :koch:

Die USA sind solange Demokraten, solange jemand ihre Meinung teilt. Weicht einer ab, wird er schnell zum Demokraten gemacht, wenn es sein muss mit dem Militär.

 

Das eine direkte Demokratie bei einem 80 Millionen-Volk nicht funktionieren kann sollte einleuchten. Deshalb werden ja Stellvertreter abgeordnet welche die Interessen des Wählers vertreten sollen. Wenn es dem Wähler gegen den Strich geht was die Abgeordneten machen gibt es Mittel den Abgeordneten wieder auf die rechte Bahn zu bringen. Frag mal Mappus, der kennt sich inzwischen aus. :angry:

Es wird sich nie ein Kompromiss finden lassen der allen Bürgern gefällt. Liegt einfach an der Vielfalt der Gesellschaft, da kommt jeder mal etwas zu kurz. :D

 

und jede kleine Spartengewerkschaft die gesamte Wirtschaft blockiert.

Du weißt aber das es in Spanien ein wilder Streik war? :)

 

MfG.

 

hartmut

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Die Fluglotsen wollen verhindern das der europäische Luftraum zusammengelegt wird und sie daher mit anderen Fluglotsen konkurrieren müssen.

 

Die Vorteile der Zusammenlegung sind u.a. nur geringere Kosten, weniger CO2 Ausstoß, weniger Verspätungen, mehr Sicherheit, kürzere Flugzeiten, mehr Kapazität im Luftraum.

 

Mit spanischen Gehältern, französischer Jahresarbeitszeit und deutscher Arbeitsplatzsicherheit sollte es (für die Gewerkschaften) keinen Grund geben gegen die Zusammenlegung zu kämpfen.

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Ein Streik wegen zu geringer Löhne dürfte es kaum gewesen sein,eher ein Machtspiel um einem streichen von Vergünstigungen zuvorzukommen.

Gehälter der Fluglotsen

Wenn die Einkommen, unabhängig von der Höhe, fast halbiert werden sollen ist das nicht rechtens.

 

Was würdest Du machen wenn Cheffe zu dir kommt und dein Einkommen halbiert?

Dann kannst Du sagen, nein Cheffe, oder ja Cheffe. Und Ceffe sagt zu dir, schau mal die hübschen Jungs in den hübschen Uniformen an, und überlege gut ob Du nein sagst. :)

 

:rolleyes: Bei dem Überstundenzuschlag hätte ich kein Problem mit Überstunden.

Hätten wohl die wenigsten, nur die sollen ja gearbeitet, aber nicht mehr bezahlt werden.

 

Pacta sunt servanda "Verträge sind einzuhalten" sagten schon die alten Lateiner. Und wer Verträge nicht einhält darf andere nicht zwingen Verträge abzuschließen die er nicht will. Schon zweimal nicht mit Methoden die in Militärdiktaturen üblich sind.

 

MfG.

 

hartmut

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