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Tv-tipp: "verflixte Blitzer!", Zdf.reportage 17.10.10; 1


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...aber es mehren sich auch die Stimmen, die behaupten, hier sanierten Kommunen die klammen Kassen mit Hilfe steigender Bußgelder. 40 Millionen Euro pro Jahr werden allein in Brandenburg durch Blitzer eingenommen. Polizisten berichten von Knöllchen-Vorgaben, die erfüllt werden müssen, und darüber, dass Polizisten, deren Zahlen nicht stimmen, bei der nächsten Beförderung übergangen werden.

 

In Meschede in Nordrhein-Westfalen haben sich Polizisten anonym beschwert, weil die Polizeiführung sie anhalte, immer mehr zu blitzen und Knöllchen zu schreiben.

...

Auch die Zahl der juristischen Widersprüche steigt: Anwälte behaupten, dass rund 80 Prozent aller Messungen ungenau seien. Und auch vor Verkehrsgerichten gilt: im Zweifel für den Angeklagten. Radarfallen - Abzocke oder notwendiges Instrument zur Verkehrsicherheit?

...

Aus www.reporter.zdf.de

:whistling:

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Hi,

 

gestern lief bei ZDF.Reporter etwas ähnliches. Dort ist auch die o.a. Sendung angekündigt worden. Der GdP-Gewerkschafter Andreas Schuster hat Klartext geredet: Bei der Polizei gibt's bezüglich OWI's "Quotenvorgaben"; wer zu faul ist wird schlechter beurteilt und ggf. nicht befördert! :whistling:

 

Der Livestream zur Sendung "Geblitz und abkassiert" ist zu finden unter:

 

http://reporter.zdf.de/

 

 

Sendeprotokoll unter:

 

http://reporter.zdf.de/ZDFde/inhalt/16/0,1...8120368,00.html

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Der GdP-Gewerkschafter Andreas Schuster hat Klartext geredet: Bei der Polizei gibt's bezüglich OWI's "Quotenvorgaben"; wer zu faul ist wird schlechter beurteilt und ggf. nicht befördert!
Na, wenn's die GdP sagt...

Auf wen bezog sich nach dessen Aussage diese Vorgabe denn? Auf den Wach- und Wechseldienst? Auf den Verkehrsdienst? Wie hoch ist denn die "Vorgabe"? Auf welchen Zeitraum soll es denn bemessen werden?

 

Klartext von einem, der selber beurteilt: Die Zahl der Knöllchen, die der einzelne Kollege erteilt, wird nicht erfasst und findet somit keinen unmittelbaren Einzug in die Beurteilung. Natürlich sehe ich, wenn meine Wagen reinkommen, wer was gemacht hat. Und wenn ich dan sehe, daß über einen langen Zeitraum hinweg ein einzelner Kollege offensichtlich keine Verkehrsüberwachung betreibt, obwohl das zu seinen Aufgaben gehört, so findet das natürlich Einzug in die Beurteilung. Ist er dafür in anderen Bereichen aktiver, ist's aber auch OK. Die Kollegen müssen nicht zwingend Knöllchen bringen, nur erwarte ich, daß sie in der einsatzfreien Zeit irgendetwas machen.

 

Daraus aber eine "Knöllchenquote" abzuleiten, ist albern.

 

Gruß

Goose

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Und wenn ich dan sehe, daß über einen langen Zeitraum hinweg ein einzelner Kollege offensichtlich keine Verkehrsüberwachung betreibt, obwohl das zu seinen Aufgaben gehört, so findet das natürlich Einzug in die Beurteilung. [...]

Daraus aber eine "Knöllchenquote" abzuleiten, ist albern.

 

Albern ist es, Verkehrsüberwachung mit Knöllchen schreiben gleich zu setzen. So wurde deutlich, dass sich die brandenburgischen ;) bevorzugt dort breit machen, wo viele ein wenig zu schnell fahren.

 

Ein guter Beitrag, ich freue mich über die Diskussion.

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85 Prozent aller Unfälle sind nicht durch Geschwindigkeitsübertretung, die Aussage reicht eigentlich.

Ich stimme zu, wenn vor Schulen, Krankenhäusern und Zone 30 geblitzt wird, aber die Komunenabzocke ist zum Ko...

Interessant auch die Aussagen der jeweiligen Chefs der Polizeigewerkschaft..

Kennt jemand diesen Händler, der nur den V1 als besten Warner hatte

 

Gruß Roger

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Ein guter Beitrag, ich freue mich über die Diskussion.

;)

 

Aber manchen Provinzpolitiker hätte ich bei deren Aussagen gerne die Faust durch den Fernseher ins Gesicht geschlagen. EInfach widerlich und dann immer wieder die Verkehrssicherheit und das böse Wort viel dann doch meist. ;)

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Ein guter Beitrag, ich freue mich über die Diskussion.

;)

 

Aber manchen Provinzpolitiker hätte ich bei deren Aussagen gerne die Faust durch den Fernseher ins Gesicht geschlagen. EInfach widerlich und dann immer wieder die Verkehrssicherheit und das böse Wort viel dann doch meist. ;)

 

RENTIERLICH

 

Ups, die 2,7 Mio schaffen wir nicht, wir sind erst bei 2Mio, dann holen wir mal die Firma ran, die sucht eine rentierliche Blitzerstelle und schon ist der Traffipower da und spielt die restlichen 700 T rein, aber die Knallerfrage war, warum wurde hier keine Ampel eingebaut, um die Unfallstelle zu entschärfen...

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Und wenn ich dan sehe, daß über einen langen Zeitraum hinweg ein einzelner Kollege offensichtlich keine Verkehrsüberwachung betreibt, obwohl das zu seinen Aufgaben gehört, so findet das natürlich Einzug in die Beurteilung. [...]

Daraus aber eine "Knöllchenquote" abzuleiten, ist albern.

 

Albern ist es, Verkehrsüberwachung mit Knöllchen schreiben gleich zu setzen. So wurde deutlich, dass sich die brandenburgischen ;) bevorzugt dort breit machen, wo viele ein wenig zu schnell fahren.

 

Ein guter Beitrag, ich freue mich über die Diskussion.

Die Diskussion über die Wirksamkeit der mündlichen Verwarnung hatten wir schon öfter. Glaube mir, keiner von uns verfolgt jeden festgestellten Verstoß. Wenn mir jedoch ein Kollege erzählt, den ganzen Tag keinen einzigen ahndungswürdigen Verstoß festgestellt zu haben, so glaube ich ihm das nicht (dazu fahre ich selber oft genug draußen rum)

 

Also, welche brauchbaren Vorschläge zur Verkehrsüberwachung möchtest du beisteuern?

 

Gruß

Goose

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Also, welche brauchbaren Vorschläge zur Verkehrsüberwachung möchtest du beisteuern?

 

1. Verkehrsüberwachung gehört ausnahmslos in die Hände der Polizei. Keine Befugnis für Kommunen, erst recht nicht für private Subunternehmer.

 

2. Konsequente Überwachung von Unfallschwerpunkten. Wird eine Überschreitungsquote von >10% festgestellt (v.a. bei Blitzern), Diskussion über die verkehrstechnische Situation am Messpunkt. Warum wird das Limit nicht toleriert? Ist es zu niedrig? Bauliche Situation inadäquat?

 

3. Kein verdecktes Messen oder Blitzen, die Kontrollstelle muss zumindest im Nachhinein bzw. auf Höhe der Messung für jeden Autofahrer erkennbar sein, damit er für diese Streckenpunkte sensibilisiert wird. Hilfreich sind deshalb Anhaltekontrollen oder offensichtliche Messungen ohne Tarnung!

 

4. Priorisierung von Messungen an Schulen, Kindergärten, Altenheimen, Schulwegen, Ampeln. Verstärkung der Alkoholkontrollen.

 

Unter dem Strich darf nicht der Eindruck entstehen, dass Verkehrsüberwachung rentabel ist. Sie muss für die breite Masse nachvollziehbar sein.

 

(Mag sein, dass es bei euch so funktioniert. In weiten Teilen Deutschlands ist das nicht so. Deshalb bitte genau differenzieren, ob du über deine Region oder über Deutschland sprichst.)

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1. Verkehrsüberwachung gehört ausnahmslos in die Hände der Polizei. Keine Befugnis für Kommunen, erst recht nicht für private Subunternehmer.
Personell nicht möglich.

 

2. Konsequente Überwachung von Unfallschwerpunkten.
Damit sich die Stellen, die dann garantiert nicht überwacht werden, zu Unfallschwerpunkten entwickeln?

 

Wird eine Überschreitungsquote von >10% festgestellt (v.a. bei Blitzern), Diskussion über die verkehrstechnische Situation am Messpunkt. Warum wird das Limit nicht toleriert? Ist es zu niedrig? Bauliche Situation inadäquat?
Wenn man schneller fährt, muss nicht zwingend etwas passieren. Nur istd ei Gefahr ungleich größer

 

 

3. Kein verdecktes Messen oder Blitzen, die Kontrollstelle muss zumindest im Nachhinein bzw. auf Höhe der Messung für jeden Autofahrer erkennbar sein, damit er für diese Streckenpunkte sensibilisiert wird. Hilfreich sind deshalb Anhaltekontrollen oder offensichtliche Messungen ohne Tarnung!
Anhaltekontrollen sind personell nicht immer möglich.

 

4. Priorisierung von Messungen an Schulen, Kindergärten, Altenheimen, Schulwegen, Ampeln. Verstärkung der Alkoholkontrollen.
siehe oben: Auch andere Stellen sind durchaus als gefährdet anzusehen. Lässt man diese unbeachtet, entwickeln sie sich schnell zu Brennpunkten

 

Unter dem Strich darf nicht der Eindruck entstehen, dass Verkehrsüberwachung rentabel ist. Sie muss für die breite Masse nachvollziehbar sein.
Es wird immer welche geben, die darüber jammern udn der Meinung sind, andere sind doch viel schlimmer als sie selber...

 

Gruß

Goose

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1. Verkehrsüberwachung gehört ausnahmslos in die Hände der Polizei. Keine Befugnis für Kommunen, erst recht nicht für private Subunternehmer.
Personell nicht möglich.

 

Weil? Momentan Kommunen und Polizei sich diese Arbeit teilen! Mehr Arbeit für die Polizei, mehr Personal - ist doch klar. In meinen Augen bzw. aus meiner Sicht kann ich zumindest für unsere Region sagen, dass die kommunale Überwachung einfach überflüssig ist, da sie keinen Sicherheitsmehrwert bietet. Also einfach die Polizeikontrollen belassen und dann kann ich diesen Punkt schon als umgesetzt betrachten.

 

2. Konsequente Überwachung von Unfallschwerpunkten.
Damit sich die Stellen, die dann garantiert nicht überwacht werden, zu Unfallschwerpunkten entwickeln?

 

Den Autofahrern ist durch die tägliche Routine durchaus bewusst, an welchen Stellen es ab und zu brenzlig wird/werden kann. Eine Garantie für eine überwachungsfreie Zone wird es ja sowieso niemals geben, das wären höchstens interne Richtlinien, über die ihr euch ja sowieso gerne ausschweigt.

Übrigens werden eine große Anzahl an Straßen mit geringer Unfallgefahr nie überwacht, dort passieren auch wahrscheinlich nie Unfälle. Eine niedrige Überwachungsrate führt ja nicht per se zu einer Erhöhung der Unfallgefahr!

 

Wird eine Überschreitungsquote von >10% festgestellt (v.a. bei Blitzern), Diskussion über die verkehrstechnische Situation am Messpunkt. Warum wird das Limit nicht toleriert? Ist es zu niedrig? Bauliche Situation inadäquat?
Wenn man schneller fährt, muss nicht zwingend etwas passieren. Nur istd ei Gefahr ungleich größer

 

Theoretisch ja. Praktisch ist diese Verknüpfung nicht zwingend. Man muss bei hoher Überschreitungsrate den gesunden Menschverstand in seine Überlegungen mit einbeziehen. Warum fahren gerade hier viele Kraftfahrer zu schnell?

Das Problem ist, dass selbst häufige Messungen nicht zu einer signifikanten Reduktion der Überschreitung führen. Das führt Bluey gerade häufiger aus, auch ich kann das so bestätigen. Und in dem Moment kommt dann bei häufigen Überschreitungen der Begriff Abzocke auf - weil die Messungen an diesen Stellen rentabel sind! Und das darf einfach nicht die Regel sein!

 

3. Kein verdecktes Messen oder Blitzen, die Kontrollstelle muss zumindest im Nachhinein bzw. auf Höhe der Messung für jeden Autofahrer erkennbar sein, damit er für diese Streckenpunkte sensibilisiert wird. Hilfreich sind deshalb Anhaltekontrollen oder offensichtliche Messungen ohne Tarnung!
Anhaltekontrollen sind personell nicht immer möglich.

 

Kommunen dürfen nicht anhalten, also fällt diese Möglichkeit prinzipiell weg. Du hast dich gar nicht zum verdeckten Messen geäußert!

 

4. Priorisierung von Messungen an Schulen, Kindergärten, Altenheimen, Schulwegen, Ampeln. Verstärkung der Alkoholkontrollen.
siehe oben: Auch andere Stellen sind durchaus als gefährdet anzusehen. Lässt man diese unbeachtet, entwickeln sie sich schnell zu Brennpunkten

 

s. oben. Das ist ein falscher Schluss.

 

Unter dem Strich darf nicht der Eindruck entstehen, dass Verkehrsüberwachung rentabel ist. Sie muss für die breite Masse nachvollziehbar sein.
Es wird immer welche geben, die darüber jammern udn der Meinung sind, andere sind doch viel schlimmer als sie selber...

 

Richtig, die gibt es immer. Ich höre aber (leider) von den meisten, dass sie die Messungen größtenteils als Abzocke empfinden. Also keine Minderheit, ohne proaktives Verhalten von mir.

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Weil? Momentan Kommunen und Polizei sich diese Arbeit teilen! Mehr Arbeit für die Polizei, mehr Personal - ist doch klar. In meinen Augen bzw. aus meiner Sicht kann ich zumindest für unsere Region sagen, dass die kommunale Überwachung einfach überflüssig ist, da sie keinen Sicherheitsmehrwert bietet. Also einfach die Polizeikontrollen belassen und dann kann ich diesen Punkt schon als umgesetzt betrachten.

Wenn's denn alles soooo einfach wäre. Wir bekommen leider nicht mehr Personal. Ganz im Gegenteil. Es wird eher noch weniger. Ich könnte mir daher gut vorstellen, daß zukünftig (irgendwann) die Polizei kaum noch Geschwindigkeitsüberwachungen durchführt, dafür aber Kreise, Städte und Kommunen umso mehr.

 

Den Autofahrern ist durch die tägliche Routine durchaus bewusst, an welchen Stellen es ab und zu brenzlig wird/werden kann.

Von welchem Autofahrern reden wir denn jetzt? Also die Masse kann damit wohl kaum gemeint sein.

 

Eine Garantie für eine überwachungsfreie Zone wird es ja sowieso niemals geben, das wären höchstens interne Richtlinien, über die ihr euch ja sowieso gerne ausschweigt.

Es gibt mehr als genug Bereiche, wo noch nie gemessen wurde und wohl auch in Zukunft nicht gemessen wird. Aber ganz sicher wird man diese Bereiche nicht öffentlich machen.

 

Übrigens werden eine große Anzahl an Straßen mit geringer Unfallgefahr nie überwacht, dort passieren auch wahrscheinlich nie Unfälle. Eine niedrige Überwachungsrate führt ja nicht per se zu einer Erhöhung der Unfallgefahr!

Viele dieser Straßen sind aber auch

a) eher wenig frequentiert oder

b) dermaßen frequentiert, daß allein aufgrund des Verkehrsaufkommens schon nicht schnell gefahren werden kann. Allerdings hat man dort des öfteren Auffahrunfälle.

c) so beschaffen, daß man nicht sonderlich schnell fahren kann.

 

=> eine Überwachung der Geschwindigkeit ist quasi überflüssig.

 

Theoretisch ja. Praktisch ist diese Verknüpfung nicht zwingend. Man muss bei hoher Überschreitungsrate den gesunden Menschverstand in seine Überlegungen mit einbeziehen. Warum fahren gerade hier viele Kraftfahrer zu schnell?

Das Problem ist, dass selbst häufige Messungen nicht zu einer signifikanten Reduktion der Überschreitung führen. Das führt Bluey gerade häufiger aus, auch ich kann das so bestätigen. Und in dem Moment kommt dann bei häufigen Überschreitungen der Begriff Abzocke auf - weil die Messungen an diesen Stellen rentabel sind! Und das darf einfach nicht die Regel sein!

Sekunde. Du zitierst mich nicht ganz korrekt. Ich führte zwar aus, daß oftmals eine Reduktion der Überschreitungen insgesamt nicht unbedingt zu verzeichnen sei, dafür aber in dem Punkt, was die Höhe der Überschreitungen betrifft. Die Leute sind es offensichtlich immer noch von früher gewohnt, daß man eine gewisse Toleranz eingeräumt bekommt. Nur wird diese Toleranz von Gebiet zu Gebiet völlig unterschiedlich ausgelegt.

 

Einen gesunden Menschenverstand legen wir IMHO in der Form an den Tag, daß wir überlegen, ab welcher Geschwindigkeit wir wann einschreiten. Ansonsten ist und bleibt es so, daß die Geschwindigkeitsvorgaben nunmal überall gelten und bindend sind. Da muß ich mich auch nicht fragen, warum viele Kfz-Führer an dieser oder jeder Stelle zu schnell fahren. Oftmals haben es viele einfach eilig. Zudem kommt noch die Straßenbeschaffenheit zum Tragen. Eine breite und gut ausgebaute Straße vermittelt eher das Gefühl, man könne schneller fahren, als eine eher schmale Straße. Kommen noch ein paar Straßenschäden, Bodenwellen etc. hinzu, so ist die Masse schon eher freiwillig geneigt, vom Gas zu gehen.

 

Abgezockt fühlt sich der ein oder ander VT allein schon aus Prinzip. Weil ER hat ja nix schlimmes getan. Er hat NUR ein wenig die Geschwindigkeitsvorgaben mißachtet. Quasi ein Kavaliersdelikt.

 

Du hast dich gar nicht zum verdeckten Messen geäußert!

Verdecktes Messen bzw. allgeimen verdeckte Überwachungen (zB Rotlicht) sind notwendig und sinnvoll. Würde man sich offen aufstellen, hätte das an der Stelle sicher eine mehr oder weniger gute präventive, aber keine nachhaltige Wirkung.

 

s. oben. Das ist ein falscher Schluss.

Ganz und gar nicht.

 

Richtig, die gibt es immer. Ich höre aber (leider) von den meisten, dass sie die Messungen größtenteils als Abzocke empfinden. Also keine Minderheit, ohne proaktives Verhalten von mir.

Klar hörst Du das. Das hört sich in einer Gesprächsrunde auch besser an als einzuräumen, daß man selbst Mist gebaut hat. Komisch, aber ich höre (vor allem auch in meinem privaten Umfeld) überwiegend genau das Gegenteil. Da wird sogar oftmals nach noch mehr bzw. schärferen Kontrollen und sogar härterer Bestrafung gerufen.

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@m3 Schreib mal was, damit die Diskussion losgeht ;)

@roger01: Ich kann im Moment nix dazu schreiben :sneaky: , da ich die Sendung leider nicht sehen konnte :sneaky: . Aber Ihr kriegt es ja schon hin...

 

@zdf.reporter: Mensch, mensch, mensch, so eine Sendung muß doch in die zdf-mediathek!

;)

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Klar hörst Du das. Das hört sich in einer Gesprächsrunde auch besser an als einzuräumen, daß man selbst Mist gebaut hat. Komisch, aber ich höre (vor allem auch in meinem privaten Umfeld) überwiegend genau das Gegenteil. Da wird sogar oftmals nach noch mehr bzw. schärferen Kontrollen und sogar härterer Bestrafung gerufen.

 

Das Du einen seltsamen Bekanntenkreis hast, wundert hier eigentlich niemand ;) .

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Es soll auch schon Geräte geben, mit denen man TV-Sendungen aufnehmen kann. ;)

@bluey: Es soll noch Leute geben, die haben die Funktion einer Mediathek nicht verstanden :sneaky: . Die Kritik geht ja an das zdf um das dortige Rein- und Rausstellen (siehe auch kurzfristiges Löschen von Filmchen über NRW'schen Hummeltreiber) von Beiträgen. Warum wird so ein wichtiger Beitrag, der zur Primetime gezeigt wurde, nicht dort reingestellt? Selbst nicht-öffentlich-rechtliche Sender stellen ihre Beiträge sofort kostenlos rein, nach vier Wochen kann man immer noch den Beitrag für 99 Cent anschauen.

;)

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@bluey: Es soll noch Leute geben, die haben die Funktion einer Mediathek nicht verstanden :sneaky: .

Es soll auch Leute geben, die sich auf die Mediathek verlassen, und dann ziemlich dumm aus der Wäsche schauen. :sneaky:

 

So wie wir zwei Beide. ;)

 

Ich habe mich auch darauf verlassen, aber nicht mal bei Youtube findet man die Sendung. ;)

 

MfG.

 

hartmut

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....

Oh, es lebt noch. ;)

 

Das Du einen seltsamen Bekanntenkreis hast, wundert hier eigentlich niemand

:sneaky: Tja, mai güats'n dü, diesen meinen Bekanntenkreis möchte ich ganz sicher weder mit Dir noch sonstwem aus Deinem Dunstkreis tauschen. So tief könnte ich gar nicht sinken. ;)

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Wenn's denn alles soooo einfach wäre. Wir bekommen leider nicht mehr Personal. Ganz im Gegenteil. Es wird eher noch weniger. Ich könnte mir daher gut vorstellen, daß zukünftig (irgendwann) die Polizei kaum noch Geschwindigkeitsüberwachungen durchführt, dafür aber Kreise, Städte und Kommunen umso mehr.

 

Ich habe doch gesagt, dass ich zumindest für meine Region auf die Überwachung der Kommunen verzichten kann, da sie die Verkehrssicherheit nicht erhöhen. Die Messungen der Polizei finden dagegen i.d.R. an Unfallschwerpunkten statt. Also: weg mit den privaten Subunternehmern, weg mit Messungen der Kommunen, Städten und Gemeinden!

Es gibt mehr als genug Bereiche, wo noch nie gemessen wurde und wohl auch in Zukunft nicht gemessen wird. Aber ganz sicher wird man diese Bereiche nicht öffentlich machen.

 

Sag' ich doch. War als Beispiel angeführt, dass dort eine niedrige Unfallgefahr besteht und diese durch die geringe oder fehlende Überwachung auch nicht erhöht wird.

 

Viele dieser Straßen sind aber auch

a) eher wenig frequentiert oder

[..]

c) so beschaffen, daß man nicht sonderlich schnell fahren kann.

 

=> eine Überwachung der Geschwindigkeit ist quasi überflüssig.

 

Weil eine Schule am Rande einer Stadt liegt und dort nur wenige Fahrzeuge unterwegs sind, braucht man nicht kontrollieren, weil es überflüssig ist? ;)

zu c): Gerade diese bauliche Beschaffung könnte an Unfallschwerpunkten so verändert werden, dass eben nicht sonderlich schnell gefahren werden kann. Dann wären dort Messungen in der Tat quasi überflüssig. Was passiert stattdessen: Wöchentlich wird geblitzt (laut Beitrag 3-4x die Woche), um die Verkehrsüberwachung rentierlich zu machen. Die Zahl der Überschreitungen nicht genauso wenig ab wie die Höhe der Überschreitungen. Weil die Verkehrsteilnehmer das Limit nicht einsehen.

 

Sekunde. Du zitierst mich nicht ganz korrekt. Ich führte zwar aus, daß oftmals eine Reduktion der Überschreitungen insgesamt nicht unbedingt zu verzeichnen sei, dafür aber in dem Punkt, was die Höhe der Überschreitungen betrifft.

Was genauso wie oben beschrieben heißt: Die Leute fahren mit Absicht ein wenig zu schnell, weil sie die Gängelei der Limits nicht ertragen bzw. den Sinn nicht verstehen. Deshalb wäre ich in diesen Fällen für eine bauliche Veränderung oder aber für ein Ende der Messungen, da sie keine Früchte tragen. An wirklichen Unfallschwerpunkten könnte auch ein fester Blitzer installiert werden. ;)

 

Abgezockt fühlt sich der ein oder ander VT allein schon aus Prinzip. Weil ER hat ja nix schlimmes getan. Er hat NUR ein wenig die Geschwindigkeitsvorgaben mißachtet. Quasi ein Kavaliersdelikt.

 

Man weiß' doch teilweise, wer da in den Amtsstuben sitzt. Können kaum 1 und 1 zusammenzählen, lassen sich von nervigen Anwohnern bedrängen etc. Da braucht man sich nicht wundern, wenn ein Limit nach dem nächsten kommt und die Aasgeier daraus dann Kapital schlagen. Das ist gar nichts gegen Goose und Bluey, sondern geht zu 100% gegen die Kommunen.

 

Verdecktes Messen bzw. allgeimen verdeckte Überwachungen (zB Rotlicht) sind notwendig und sinnvoll. Würde man sich offen aufstellen, hätte das an der Stelle sicher eine mehr oder weniger gute präventive, aber keine nachhaltige Wirkung.

 

Rotlichtüberwachungen finden viel zu selten statt, deshalb auch viele Gesetzesübertretungen.

Weiter oben schreibst du, dass letzendlich keine nachhaltige Wirkung eintritt. Die schaffst du auch nicht verdecktem Messen. Denn dort ist immer nur ein Bruchteil betroffen, der Rest bekommt vom "Überwachungsdruck" gar nichts mit. Du willst also eine pseudonachhaltige Wirkung für eine Minderheit anstatt eine präventive Wirkung für die übergroße Mehrheit? Beides funktioniert aber nur mit angemessener Überwachung als Basis, sonst wird sich gar nicht mehr die Mühe gemacht, zwischen sinnvoll und rentierlich zu unterscheiden.

 

Klar hörst Du das. Das hört sich in einer Gesprächsrunde auch besser an als einzuräumen, daß man selbst Mist gebaut hat. Komisch, aber ich höre (vor allem auch in meinem privaten Umfeld) überwiegend genau das Gegenteil. Da wird sogar oftmals nach noch mehr bzw. schärferen Kontrollen und sogar härterer Bestrafung gerufen.

 

Also ich habe i.d.R. mit Leuten zu tun, die noch nie geblitzt wurden, die aber wie viele (und du auch) mal +10 km/h auf dem Tacho haben und dann die, die mal mit +9 km/h erwischt werden. Das ist kleinlich und bringt gar nichts. Ich lade dich gerne mal nach Mecklenburg ein und du beurteilst dann mal eine Messstelle, du wirst Augen machen. :sneaky:

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Also: weg mit den privaten Subunternehmern, weg mit Messungen der Kommunen, Städten und Gemeinden!

Und wer soll es dann machen? Wir bekommen nicht mehr Personal. Und ohne Überwachung geht's nicht.

 

Sag' ich doch. War als Beispiel angeführt, dass dort eine niedrige Unfallgefahr besteht und diese durch die geringe oder fehlende Überwachung auch nicht erhöht wird.

Es besteht dort IMHO eine ähnliche Unfallgefahr wie sonstwo. Auch dort, wo wenig Fahrzeugverkehr herrscht, passieren bisweilen schwer(st)e Unfälle. Auch sollte man sich an diesen Örtlichkeiten ab und an mal sehen lassen und messen, damit die Leute es dort nicht zu arg übertreiben.

 

Weil eine Schule am Rande einer Stadt liegt und dort nur wenige Fahrzeuge unterwegs sind, braucht man nicht kontrollieren, weil es überflüssig ist?

Nein, überflüssig, weil dort nicht zu schnell gefahren wird bzw. aufgrund der Fahrbahnbeschaffenheit auch nicht zu schnell gefahren werden kann. Im Bereich unserer hiesigen Grundschule muß ich nicht messen. Man kann dort nicht großartig zu schnell fahren.

 

Gerade diese bauliche Beschaffung könnte an Unfallschwerpunkten so verändert werden, dass eben nicht sonderlich schnell gefahren werden kann. Dann wären dort Messungen in der Tat quasi überflüssig. Was passiert stattdessen: Wöchentlich wird geblitzt (laut Beitrag 3-4x die Woche), um die Verkehrsüberwachung rentierlich zu machen. Die Zahl der Überschreitungen nicht genauso wenig ab wie die Höhe der Überschreitungen. Weil die Verkehrsteilnehmer das Limit nicht einsehen.

1. jup. Dann mach das mal auf einer gut ausgebauten und breiten Bundesstraße.

2. hier wurde im Nachbarort am Ortseingang vor ein paar Jahren eine Verschwenkung gebaut, damit die Leute dort nicht ständig so in den Ort brettern. Aus unerfindlichen Gründen knallten etliche Male Fahrzeuge genau in die Verschwenkungsinsel und von dort in die anschließend rechtsseitig gelegene Tankstelle. Jetzt hat man die Verschwenkung etwas zurückgebaut.

Eigentlich ist das dort aus meiner Sicht unmöglich, da man zuvor eine ca. 500m lange 70er-Strecke hat. Davor befindet sich eine Ampelkreuzung. Und es wird dort eigentlich auch nicht großartig zu schnell gefahren. Die Verschwenkung ist sehr gut erkennbar.

Manchmal machen Messungen mehr Sinn als bauliche Veränderungen.

 

Die Leute fahren mit Absicht ein wenig zu schnell, weil sie die Gängelei der Limits nicht ertragen bzw. den Sinn nicht verstehen. Deshalb wäre ich in diesen Fällen für eine bauliche Veränderung oder aber für ein Ende der Messungen, da sie keine Früchte tragen. An wirklichen Unfallschwerpunkten könnte auch ein fester Blitzer installiert werden.

Die Leute fahren IMHO mit Absicht ETWAS zu schnell, also idR so im +20 Bereich. Daß es geschieht, weil sie die Gängelei der Limits nicht ertragen können oder den Sinn nicht verstehen, ist Deine persönliche und recht eigenwillige Interpretation. Ich denke eher, es ist eine Art Gewohnheitsrecht. Man hat sich schon seit jeher das "Recht" herausgenommen (was ja auch idR toleriert wurde), daß das jeweilige Limit um 10 km/h überschritten wird. Ist ja auch meistenteils ohne Folgen. Etliche Andere überschreiten es auch mit bis zu 20 km/h, was ggf. lediglich ein VG zur Folge hat. Das betrachtet der Ottonormal-VT als etwas zu schnell.

Früchte tragen Messungen durchaus. So wird insbesondere die Zahl der schwerwiegenden Verstöße gesenkt und damit auch die Schwere möglicher Unfallfolgen. Und das ist aus meiner Sicht ein sehr guter Erfolg.

An etlichen Unfallschwerpunkten stehen feste Blitzer. Mit dem Erfolg, daß sie nur einen ganz kleinen Bereich abdecken. Davor und dahinter fährt der ein oder andere dann wieder, wie es ihm beliebt. Nur lassen sich oftmals Unfallschwerpunkte eben nicht auf ein paar Meter festlegen, sondern erstrecken sich durchaus auch über mehrere hundert Meter oder gar ein paar Kilometer. Das läßt sich nicht mit einem festen Blitzer abdecken.

 

Man weiß' doch teilweise, wer da in den Amtsstuben sitzt. Können kaum 1 und 1 zusammenzählen, lassen sich von nervigen Anwohnern bedrängen etc. Da braucht man sich nicht wundern, wenn ein Limit nach dem nächsten kommt und die Aasgeier daraus dann Kapital schlagen. Das ist gar nichts gegen Goose und Bluey, sondern geht zu 100% gegen die Kommunen.

Das gängige Klischee des dummen Amtsstubenbeamten.... nur entspricht das im Allgemeinen lediglich billigen und dummen Stammtischparolen.

Ansinnen von Anwohnern MUß man nachgehen, auch wenn man selbst vllt eher anderer Meinung ist.

Aus meiner Sicht sind etliche Limits meistenteils ein Politikum, also weniger auf den Mist irgendwelcher Amtsstubenbeamten gewachsen, sondern von oben gewünscht und gewollt. Und da oben sitzt halt ein Politiker (oder auch mehrere).

 

Rotlichtüberwachungen finden viel zu selten statt, deshalb auch viele Gesetzesübertretungen.

Das Problem ist oftmals die Örtlichkeit selbst. Viele Ampeln lassen sich nur schwer entsprechend überwachen. Aber sie finden schon statt. Aber sooo viele Verstöße können wir idR nicht feststellen. Die Masse hält sich an das Rotlicht.

 

Weiter oben schreibst du, dass letzendlich keine nachhaltige Wirkung eintritt. Die schaffst du auch nicht verdecktem Messen. Denn dort ist immer nur ein Bruchteil betroffen, der Rest bekommt vom "Überwachungsdruck" gar nichts mit. Du willst also eine pseudonachhaltige Wirkung für eine Minderheit anstatt eine präventive Wirkung für die übergroße Mehrheit? Beides funktioniert aber nur mit angemessener Überwachung als Basis, sonst wird sich gar nicht mehr die Mühe gemacht, zwischen sinnvoll und rentierlich zu unterscheiden.

Sehe ich etwas anders. Der sogenannte Rest, der aber bspw. bei Rotlichtverstößen die große Masse ausmacht und eben nicht bei Rot fährt, muß von der Überwachung auch nichts mitbekommen. Die, die es betrifft, werden sofort rausgezogen, mit dem Verstoß konfrontiert und erhalten wenig später einen Bußgeldbescheid, ggf. nebst Fahrverbot. Diese Sanktionen wirken bei den meisten VT sehr wohl und auch nachhaltig. Das erreiche ich aber nicht, wenn ich mich offen aufstelle, so daß auch oder insbes. die, die weniger Hemmungen haben, bei Rot zu fahren, die Kontrolle bemerken und nicht mehr bei Rot fahren. Einen oder mehrere Tage später, wenn wir dort nicht stehen, fahren sie mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit bei Rot, wenn es sich so ergeben sollte. Genauso bei der Gurtpflicht oder beim Handy. Werden wir früh- bzw. rechtzeitig wahrgenommen, schnallen sich die Leute noch schnell an oder werfen das Handy quer durchs Auto. Sind wir außer Sichtweite, interessiert es diese Leute schon nicht mehr. Das ändert sich bei vielen, wenn sie zur Kasse gebeten werden, manche auch mehrmals (sogar innerhalb recht kurzer Zeit).

 

Also ich habe i.d.R. mit Leuten zu tun, die noch nie geblitzt wurden, die aber wie viele (und du auch) mal +10 km/h auf dem Tacho haben und dann die, die mal mit +9 km/h erwischt werden. Das ist kleinlich und bringt gar nichts. Ich lade dich gerne mal nach Mecklenburg ein und du beurteilst dann mal eine Messstelle, du wirst Augen machen. ;)

Privat habe ich auch eher mit Leuten zu tun, die noch nie oder vllt erst einmal geblitzt wurden, aber eben auch die +10 km/h-"Regel" für sich in Anspruch nehmen. Hier allerdings werden sie nicht mit +9 km/h erwischt, da der Kreis erst ab +11 km/h (igO) und wir gar erst ab +14 km/h (igO) messen.

Ich bin mir duchaus der Tatsache bewußt, daß es anderswo kleinlicher gehandhabt wird. Was ich übrigens nicht für gut befinde. Solches habe ich selbst schon (in Hamburg) erfahren dürfen. Wenn man mit 60 km/h nach Tacho fährt und mit 59 km/h gemessen wird, anschließend 6 km/h Überschreitung vorgeworfen bekommt, dann fühlt man sich durchaus ein wenig veräppelt.

So würde ich niemals messen.

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Was ich für viel bedenklicher halte ist, dass die Fahrer dort wohl alle blind herumfahren müssen. Da steht ein Fahrzeug als einziges Fahrzeug auf dem Fußweg und Anlagen und dennoch erwischt es in einer Stunde fast 30 Fahrer. ;);)

 

Hier in NMB würde es da nicht einmal zweimal in der Stunde blitzen und der Einzige war dann sicherlich ein Fremder aus der Region des Fernsehbeitrages.

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Hier noch der direkte Link aufs Video: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnaviga...rflixte-Blitzer

 

Mit Knöllchenquoten bei uns in Österreich habe ich nur bei Laser-Trupps Erfahrung.

Da heißt es zB vom Chef: "Geht in die Straße XY lasern und kommt nach 20 Strafzetteln zurück".

 

Muss mich mal schlau machen wie das mit den mobilen Blitzgeräten gehandhabt wird...

 

LG

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@hartmut: Das zdf hat reagiert. Ich fasse kurz die Beiträge zusammen:

 

1.) Kämpfer Erdhaus in Osnabrück. Radardame haut kommentarlos ab. Motorradladenbesitzer bestätigt dreimalige Messung in der Woche und kein Unfallschwerpunkt.

 

2.) Brandenburg: Lasermessung bei :sneaky: auf Landstraße. Dabei auch die Pressesprecherin "...sicherlich Ziele". Nebenbei, wie tief ist schon das Niveau der Polizeimütze gesunken? Andreas Schuster von der Gewerkschaft skizziert die Geschichte der Vorgabe von ehemals 20.000 DM auf inzwischen 40.000.000 Euro. Der Pressesprecher vom IM druckst geschwollen rum.

 

3.) Uelzen/Niedersachsen. Einweihung eines Traffitowers. Die Verantwortlichen haben sich drumrum versammelt und reden sich um Kopf und Kragen. Die dortige Presse tituliert "Blitzer-Metropole". Es sollen noch weitere 5 Tower kommen.

 

4.) Gute Aktion von zdf.reporter. Als Gemeindevertreter ausgeben und bei ROBOT anrufen. Bilder von Traffitower-Montage und Stellungnahme von Hartmut Hofmeister.

 

5.) Burghaun mit Begrüßungssäulen. Der Bürgermeister "Mr. Rentierlich" will nicht mehr mit dem zdf sprechen. Nütz ihm nichts. Es wird der Ausschnitt von damals aus WiSo gezeigt.

 

6.) Eine Radarwagenbesatzung gibt freudig Auskunft. 27 Bilder in einer Stunde ist sehr guter Tag. 50 Bilder/d sind schlecht, 70 bis 80 Bilder/d sind gut. Der Wagen spielt 490.000 Euro/a ein. Landrat will Verkehrssicherheitsdefizit von 600.000 Euro mit zwei neuen er Blitz ausgleichen

 

7.) Wieder Uelzen, bei Bildentnahme. Der Neue hat 350 Bilder im Monat gebracht. Derzeit 11 Starenkästen, weitere 7 geplant. Goldesel ist ein alter Kasten bei :sneaky: wegen Feldweg.

 

8.) Geschwindigkeitsmessung in HH vor Schule ;) mit Anhaltung. Überschreiterin hat volles Verständnis dafür.

 

9.) Meschede. Cops wollen keine Knöllchen-Fließbandarbeit, sondern Messung mit Anhaltung. Frank Richter von Gewerkschaft in NRW bestätigt Rankinglisten = Medaillenspiegel und modernes Wegelagertum.

 

10.) RA mit Mandanten, bestätigt viele fehlerhafte Messungen sowie daß über 85% der Unfallursachen nicht die Geschwindigkeit sei.

 

11.) Radarwarner- + GPS-Reminder-Verkäufer mit Fahrszenen.

 

@bluey&goose: Habt Ihr Gold oder Blech?

;)

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@hartmut: Das zdf hat reagiert. Ich fasse kurz die Beiträge zusammen:

Auf was hat das ZDF reagiert?

 

Die Dame wollte etwas auf Teufel komm raus beweisen, genauso gut hätte die Reportage gleich der Rächer der Geblitzten Werner Erdhaus machen können. Wäre dann vielleicht sogar etwas objektiver geworden.

 

7.) Wieder Uelzen, bei Bildentnahme. Der Neue hat 350 Bilder im Monat gebracht. Derzeit 11 Starenkästen, weitere 7 geplant. Goldesel ist ein alter Kasten bei ;) wegen Feldweg.

Schau mal etwas genauer hin wie der Feldweg und der Weg und die Straße aussieht.

Hast Du schon mal gesehen das wenn ein Feldweg in eine Straße einmündet, die Straße mit separater Linksabbiegerspur, Sperrflächen und sonstiger Straßenmalerei ausgestattet ist? Dein Feldweg, gut ausgebaut ist die Zufahrt zu einem Industriegebiet.

Zeigt ganz deutlich für wie dämlich die Alice Schwarzer der Geblitzten Dame die Zuschauer hält.

 

Sich über den Rest der Sendung auslassen lohnt nicht, weil wenn ich eine Reportage ansehen will, muss sie wenigstens etwas objektiv gemacht werden.

 

6 setzten.

 

MfG.

 

hartmut

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Zeigt ganz deutlich für wie dämlich die Alice Schwarzer der Geblitzten Dame die Zuschauer hält.

Naja, nicht nur "hält", sondern sie es offenkundig auch sind. ;)

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Zu 7.)

Der "Goldesel" kann nur dieser Blitzer sein: http://www.blitzer.de/#id:767504

Mit "Feldweg" war wohl kaum die Querstraße gemeint, macht auch wenig Sinn diese als direkten Gegenbeweis zu filmen. Ich vermute, es ist der Feldweg gemeint, der nahe der Kreuzung in die rechte Querstrasse mündet.

 

Bald lohnt sich für Uelzen allein schon ein POI-Warner :think:

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[Auf was hat das ZDF reagiert?

@hartmut: Daß der Beitrag nun in der Mediathek verfügbar ist.

 

6 setzten.

Du weißt ja, Lehrer werden inzwischen von Schüler benotet :P ! Da würdest Du eine glatte Sechs bekommen. Nicht nur wegen deiner unpassenden Notenvergabe, sondern weil Du den pädogischen Sinn dieser Sendung und deren dafür sehr guten Machart überhaupt nicht kapiert hast.

 

@bluey schrieb:

Naja, nicht nur "hält", sondern sie es offenkundig auch sind.

@bluey: :lol2: .

:think:

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Du weißt ja, Lehrer werden inzwischen von Schüler benotet :think: ! Da würdest Du eine glatte Sechs bekommen.

Ohne jetzt dein Weltbild beschädigen zu wollen, ich wurde von den Lehrgangsteilnehmern benotet, und meine Bewertungen sind mit 1,XX ausgefallen. :lol2:

 

Nicht nur wegen deiner unpassenden Notenvergabe, sondern weil Du den pädogischen Sinn dieser Sendung und deren dafür sehr guten Machart überhaupt nicht kapiert hast.

Besonders die Machart war totaler Mist, um nicht zu sagen, polemischer Unsinn.

 

MfG.

 

hartmut

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Wie alles auf dieser Welt hat die Sache ja zwei Seiten.

Sicher gibt es Stellen die Fragwürdig sind und sich auch rentieren.

 

Aber mir als Verantwortlichen für die Messung obliegt ja selbst wo ich mich aufstelle.

 

Täglich bekommen wir sehr viel Zuspruch von Eltern und Anwohnern.

Wir reagieren auch auf Anschreiben von Bürgern die Straßen melden in denen sich kaum einer an die Begrenzung hält.

 

 

Vorgaben von Zahlen existieren nicht überall. Soviel dazu.

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  • 2 weeks later...
Ohne jetzt dein Weltbild beschädigen zu wollen, ich wurde von den Lehrgangsteilnehmern benotet, und meine Bewertungen sind mit 1,XX ausgefallen. :nixda:

@hartmut: Ist ja recht, wenn Du etwas über dein Fachgebeit wie z. B. das Fräsen/Drehen/Arbeitssicherheit etc. referierst. Das ist aber genauso, wenn @bluey vor Copfrischlingen über seine Tätigkeit als Videokradfahrer referiert und denen die Kinnlade ehrfürchtig runterfällt, wie er mehrere VT gleichzeitig anhalten kann :nixda: . Dann hagelt es natürlich 1,xx-Bewertungen...

 

Nicht nur wegen deiner unpassenden Notenvergabe, sondern weil Du den pädogischen Sinn dieser Sendung und deren dafür sehr guten Machart überhaupt nicht kapiert hast.

Besonders die Machart war totaler Mist, um nicht zu sagen, polemischer Unsinn.

Die Machart war fast ideal. Guck, wer hätte es besser zur Primetime am Sonntagvorabend darstellen können, als eine etwas ältere, forsch-freche Dame? Damit konnte sich auch die "Rentner-Klientel" identifzieren. Desweiteren konnte sie ja die Behördenvertreter und die Polizei zum freien Reden animieren. "Sie" und das "seriöse" zdf waren doch Türöffner! Bei einem schneidigen Boulevardsenderjungreporter mit einem Abzockfäßchen zum Überreichen wären diese Interviews nie gelungen...Nur der "Rentierlich"-Bürgermeister war schon durch zdf-WISO gewarnt...

 

Und guck, auch der Beitrag mit der Messung vor Schule :whistle: war bestens. Die Dame mit :blink: war einsichtig, sie stellt kein Bild eines "Rassers" dar, es kann jeden mal passieren, um läppische 20 km/h zu schnell zu sein. Ein hoher Identifikationsgrad. Und gegen Messungen vor Schulen zur Schulzeit hat kein Mensch etwas.

 

Fazit: Die Sendung war gut gemacht, die Machenschaften unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit wurde für ein breites Publikum dargestellt. Und dieses Publikum, lieber @hartmut ist nunmal nicht langjähriger Leser vom Radarforum, welcher auch kleinste Holprigkeiten erkennt ;) .

 

@bluey: Als getroffene Hunde könnten auch alle zdf-Sonntagsseher so bellen, daß Dir die Trommelfelle platzen :P .

 

@coeln: Ich begrüße außerordentlich Meßbeamte mit Rückgrat, die sich nicht an jede "angewiesene" Meßstelle hinstellen.

:50:

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@bluey: Als getroffene Hunde könnten auch alle zdf-Sonntagsseher so bellen, daß Dir die Trommelfelle platzen :nixda: .

Nö, ganz sicher nicht. Es sind längst nicht alle so infantil und blödzeitungsgläubig wie Du. Für viele zählt eher einzig und allein der Unterhaltungswert. Ich hätte mich auch köstlich drüber amüsiert. :50:

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Dann hagelt es natürlich 1,xx-Bewertungen...

So natürlich ist das nicht, denn auch Lehrgangsteilnehmer können selbständig denken und geben keine Gefälligkeitsbeurteilungen ab, nicht jeder hatte so Beurteilungen. :nixda:

 

Nur der "Rentierlich"-Bürgermeister war schon durch zdf-WISO gewarnt...

Siehste, der weiß wer anderen das Wort im Munde umdreht. Und ich würde sagen, der hat das einzig Vernünftige gemacht.

 

Und gegen Messungen vor Schulen zur Schulzeit hat kein Mensch etwas.

Ich kann dieses dümmliche Argument nicht mehr hören, Kinder, Kindergarten, Krankenhaus, Altersheim immer das gleiche Gesabbel.

 

Fazit: Die Sendung war gut gemacht, die Machenschaften unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit wurde für ein breites Publikum dargestellt. Und dieses Publikum, lieber @hartmut ist nunmal nicht langjähriger Leser vom Radarforum, welcher auch kleinste Holprigkeiten erkennt :50: .

Das Publikum hält auch die anderen Seifenopern für Realität, hinterfragen nichts. Hauptsache schön leicht zubereitet. Wenn es im Fernsehen kommt muss es ja wahr sein. Die Sendung war blamabel für das ZDF.

 

MfG.

 

hartmut

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Und gegen Messungen vor Schulen zur Schulzeit hat kein Mensch etwas.

Ich kann dieses dümmliche Argument nicht mehr hören, Kinder, Kindergarten, Krankenhaus, Altersheim immer das gleiche Gesabbel.

Mal ernsthaft, was ist an diesem Argument so dümmlich? Vor geraumer Zeit wurde bei unserer Gemeinde der Antrag gestellt, an einem Kindergarten in einer 30-Zone, welche nur einseitig befahrbahr ist, Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Grund hierfür sind die Schüler einer 200 m weiter befindlichen Schule, zu der die Führerschein-Neubesitzer gerne und häufig zeigen müssen, wie schnell man auf dieser Straße fahren kann und zwar während der Stoßzeiten zwischen 07.30 und 08.00h morgens sowie zur Mittagszeit. Um dem Antrag stattzugeben wurde eine Ortsbegehung durchgeführt, um 09.30h morgens, mit dem Ergebnis, dass es wohl doch nicht so problematisch und auch nicht "rentierlich" sei. Eine Geschwindigkeitsmessung wurde meines Wissen dort bislang jedoch noch keine durchgeführt, zumindest nicht in den letzten 6 Jahren. Stattdessen bekommt man schonmal an einer anderen Schule in einem Nachbarort, ebenfalls an einer 30-Zone aber widerum sehr breit ausgebauten Straße Samstags Abends gegen 23.00h ein kostenintensives Foto.

Es wird sich, zum Glück eigentlich immer an den selben Stellen (da weiß man wenigstens wo man schon mal eher auf den Straßenrand achten muss), in 70-Zonen mit einsam gelegenen Bauernhöfen, oder in Gewerbegebieten (ohne jegliche Wohnhäuser) Freitagsabends um 18.00h postiert, weil diese von vielen VT genutzt wird um beim nahegelegen Supermarkt ihren Wochenendeinkauf zu tätigen. Ich kenne mehrere Beispiele, wo Bekannte aufgrund der Verkehrssicherheit um Durchführung von Geschwindigkeitsmessungen baten, welche aber aufgrund mangelnder Rentabilität bzw. zu geringer Fahrzeugdichte von den zuständigen Behörden abgelehnt wurden.

 

Und genau dieses Missverhältnis bringt einen auf die Palme.

 

Es ist halt immer das gleiche Gesabbel von den immer selben Personen, dass Geschwindigkeitsmessungen lediglich der Verkehrssicherheit dienen.

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Ach, und ich dachte immer als Angestellter oder Beamter im öffentlichen Dienst sei man weisungsgebunden...

Manchmal denkst Du halt falsch. :50: Auch ich entscheide idR als Meßbeamter (oftmals aber auch zusammen mit den beteiligten Kollegen), wo gemessen wird. Wir bekommen die Meßstellen nur sehr selten vorgegeben. Und wenn dort nicht zu schnell gefahren wird, wird auch ruckzuck wieder gewechselt. Und zwar dorthin, wo man hin möchte. :nixda:

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... zwar während der Stoßzeiten zwischen 07.30 und 08.00h morgens sowie zur Mittagszeit. Um dem Antrag stattzugeben wurde eine Ortsbegehung durchgeführt, um 09.30h morgens, mit dem Ergebnis, dass es wohl doch nicht so problematisch und auch nicht "rentierlich" sei.

 

Bei den meisten Stadtverwaltungen gibt es "Messplatten", damit kann - unauffällig - über 24 Stunden ein Geschwindigkeitsprofil erstellt werden. Da kann man exakt ablesen, wie viele Fahrzeuge, wie schnell zu einer bestimmten Zeit gefahren sind. Eine Zuordnung auf ein bestimmtes Fahrzeug ist nicht möglich.

Damit erledigen - oder bestätigen - sich die Klagen "Hier wird immer gerast"! :nixda:

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... zwar während der Stoßzeiten zwischen 07.30 und 08.00h morgens sowie zur Mittagszeit. Um dem Antrag stattzugeben wurde eine Ortsbegehung durchgeführt, um 09.30h morgens, mit dem Ergebnis, dass es wohl doch nicht so problematisch und auch nicht "rentierlich" sei.

 

Bei den meisten Stadtverwaltungen gibt es "Messplatten", damit kann - unauffällig - über 24 Stunden ein Geschwindigkeitsprofil erstellt werden. Da kann man exakt ablesen, wie viele Fahrzeuge, wie schnell zu einer bestimmten Zeit gefahren sind. Eine Zuordnung auf ein bestimmtes Fahrzeug ist nicht möglich.

Damit erledigen - oder bestätigen - sich die Klagen "Hier wird immer gerast"! :nixda:

Habe ich behauptet, dass dort immer gerast wird??? Das Problem sind die Stoßzeiten, zu denen Eltern ihre Kinder vor dem Kindergarten ein- und ausladen und mitunter Angst haben müssen, dass niemandem im wahrsten Sinne des Wortes der Arsch durch irgendwelche spätpubertären Vollasis abgefahren wird und es genau da SINN machen würde.

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... zwar während der Stoßzeiten zwischen 07.30 und 08.00h morgens sowie zur Mittagszeit. Um dem Antrag stattzugeben wurde eine Ortsbegehung durchgeführt, um 09.30h morgens, mit dem Ergebnis, dass es wohl doch nicht so problematisch und auch nicht "rentierlich" sei.

 

Bei den meisten Stadtverwaltungen gibt es "Messplatten", damit kann - unauffällig - über 24 Stunden ein Geschwindigkeitsprofil erstellt werden. Da kann man exakt ablesen, wie viele Fahrzeuge, wie schnell zu einer bestimmten Zeit gefahren sind. Eine Zuordnung auf ein bestimmtes Fahrzeug ist nicht möglich.

Damit erledigen - oder bestätigen - sich die Klagen "Hier wird immer gerast"! :nixda:

Habe ich behauptet, dass dort immer gerast wird??? Das Problem sind die Stoßzeiten, zu denen Eltern ihre Kinder vor dem Kindergarten ein- und ausladen und mitunter Angst haben müssen, dass niemandem im wahrsten Sinne des Wortes der Arsch durch irgendwelche spätpubertären Vollasis abgefahren wird und es genau da SINN machen würde.

 

Genau darum geht es. Die Messplatten können Geschwindigkeitsprofile erstellen, z. b. für "Stoßzeiten"! In der Regel wird ein Tagesprofil erstellt unterteilt in einzelne 24 Stunden. Da ist Schulbeginn, Pause, Schulende zu sehen.

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Ach, und ich dachte immer als Angestellter oder Beamter im öffentlichen Dienst sei man weisungsgebunden...

Manchmal denkst Du halt falsch. :D Auch ich entscheide idR als Meßbeamter (oftmals aber auch zusammen mit den beteiligten Kollegen), wo gemessen wird. Wir bekommen die Meßstellen nur sehr selten vorgegeben. Und wenn dort nicht zu schnell gefahren wird, wird auch ruckzuck wieder gewechselt. Und zwar dorthin, wo man hin möchte. :)

 

 

Wir bekommen in unserer Kommune keinerlei Vorgaben wie lange und wo gestanden werden muss.

Ausgenommen hiervon sind sehr seltene Sondereinsätze bzw. Schwerpunkte z.B. bei Einschulungen etc.

 

Das liegt im eigenen Entscheidungsfreiraum unserer Abteilung.

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Wir bekommen in unserer Kommune keinerlei Vorgaben wie lange und wo gestanden werden muss.

Ausgenommen hiervon sind sehr seltene Sondereinsätze bzw. Schwerpunkte z.B. bei Einschulungen etc.

 

Das liegt im eigenen Entscheidungsfreiraum unserer Abteilung.

Genauso ist's hier auch.

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