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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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SGenau. Kein Quantensprung aber ein Schritt. Wir müssen nur aufpassen, dass wir so nicht neue noch billigere Lagerstätten für fossile Energieträger schaffen. Über kurz oder lang werden Begehrlichkeiten aufkommen wenn wir massenhaft Sprit verbuddeln.

 

Die Idee mit den Felsen ist mir ja ebenso neu wie suspekt. Klingt irgendiwe bekloppt und nicht beherrschbar. Wer pumpt eigentlich das ganze Kohlendioxid zum Anbieter des Felsenkraftwerkes? Wer sammelt das? Und wenn der Wirkungsgrad so hoch ist, warum macht man das nicht mit Luft? Die wäre ja wenigstens schon da.

Ansonsten ist die Idee aber soo neu auch nicht, dass man potenzielle Energie "anbaut" und sie wieder freilässt wenn man sie braucht - Pumpspeicher-KW arbeiten ja auch so.

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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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Das mit dem Felsen hoch heben funktioniert mit Wasser und soll quasie z.B. die Pumpspeicherkraftwerke in Schweden ersetzen/ergänzen. Es geht darum das man die z.B. überschüssige (Solar)Energie die zur Mittagszeit anfällt, möglichst effektiv zwischen zu speichern, damit man bei einem Unwetter (alle Solarzellen sind mit Schnee bedeckt) längere Zeiten zur Stromerzeugung überbrücken kann.

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Man muss den Alkohol ja nicht zwingend wieder verbrennen - was auch gar nicht der Plan ist. Eine günstige Möglichkeit, Kohlendioxid aus der "Energieproduktion" in petrochemische Prozesse zu bekommen sparte einiges an Öl -sowohl als Edukt als auch als Energieträger.

Für eine Umwandlung, bei der C chemisch gebunden und O2 frei wird ist allerdings wieder viel Energie nötig. Für die Oxidation zu Essigsäure kann man dagegen ein paar Alkoholiker nehmen. ;)

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  • 2 weeks later...

Wenn die Weltbevölkerung weiter so wächst wie bisher werden wir Menschen im Jahr 2100 28 Milliarden sein.

Es sieht nicht so aus, als würde dies eintreten, ich hatte dazu schon etwas geschrieben. Jetzt gibt es zum Thema gerade eine Sendung im ZDF, die vermutlich nicht lange online sein wird. Danach wird bei etwa 11 Milliarden Schluss sein mit weiterem Wachstum.

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Per Zufall und erst jetzt gefunden: Das Märchen vom billigen Atomstrom, mal wieder aufgeflogen, in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten:

Die EU-Kommission schätzt die jährlichen Subventionen der Mitgliedsländer für die Atomkraft auf 35 Milliarden Euro. Damit wird mehr Steuergeld in die Kernkraft investiert als in den Ausbau der Erneuerbaren Energieträger.

...

Vor allem was die Kosten von Transport und Lagerung von Brennstäben angeht, herrscht wenig Transparenz. Atomstrom wäre nicht wettbewerbsfähig, würde man auch zukünftige Ausgaben wie die enorm teure Endlagerung mit einberechnen.

 

Auch die nur sehr eingeschränkte Versicherungs-Pflicht der Atomkraftwerks-Betreiber wird immer wieder angeprangert. In Deutschland wie in allen anderen Ländern müssten die Betreiber nur einen Bruchteil der Kosten übernehmen – der Großteil des Risikos liegt beim Staat.

Die Zeche zahlen wir alle, halt nicht nur über die Stromrechnung, sondern über die allgemeinen Steuern. Dadurch kann, wer sein Leben mit wenig Energieverbrauch einrichtet, davon nicht angemessen profitieren - den Strom der Verschwender zahlt er weiterhin anteilig mit. Gerechtigkeit, was ist das? Und am lautesten jammern die, die von den Subventionen am meisten profitieren. Seltsam...

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Ist ja bei der Braun- und Steinkohle ähnlich.

 

Da stellt der Staat auch jedes Jahr Mrd. bereit oder verzichtet auf deren Erhebung (für den Bodenschaft der abgebaut wird und dem Deutschen Volk gehört). Von einer Alibizahlung dafür mal abgesehen.

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Allerdings hofft die UNO, daß die Bevölkerungszahl bis dann nur auf 10,9 Milliarden ansteigt. Voraussetzung dafür ist, daß Frauen in Zukunft weniger Kinder kriegen, ein Trend, der bisher in industrialisierten Ländern mit hohem Wohlstand beobachtet wird.

Um die Bevölkerungsexplosion zu stoppen müßten danach auch noch die geburtenreichen Entwicklungsländer industrialisiert und ihr Lebensstandard auf westliches Niveau gebracht werden. Dazu ist ein weiter steigender Energieverbrauch nötig.

Das ist mir entschieden zu simpel gestrickt.

So wie ich dich kenne bekommst Du es sicher auch sehr viel komplizierter hin. Warum denn auch einfach... :rofl:

 

Es gibt immerhin Anzeichen dafür, dass die Bevolkerungszahl nicht mehr lange explosionsartig zunehmen wird - ich hatte das neulich beschrieben.

Wir unterscheiden uns darin, daß Du das Bevölkerungswachstum mit staatlicher Propaganda und "Bildung" stoppen willst, während ich den eingetretenen Stillstand des Wachstums für eine Folge des Lebensstils in unserer Industriegesellschaft halte.

Mindestens eine sehr wichtige Rolle spielen Bildung insbesondere für Frauen

... wobei mir allerdings unsere fruchtbare Heldenmutter von der Leyen nicht gerade ungebildet zu sein scheint. Irgendwie funzt die belehrende Ansprache wohl doch nicht, besonders dann nicht, wenn sie nicht mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit übereinstimmt. Unter bäuerlichen Familien in Entwicklungsländern sind viele Kinder immer noch vorteilhaft. Der Druck, Kinder zu bekommen, schwindet erst in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, in der jede Frau ihr eigenes Einkommen aus Berufstätigkeit hat.

 

 

Jetzt gibt es zum Thema gerade eine Sendung im ZDF, die vermutlich nicht lange online sein wird. Danach wird bei etwa 11 Milliarden Schluss sein mit weiterem Wachstum.

Das Wunschdenken bei der Uno. Ein Landsmann von Pippi Langstrumpf erzählt uns die Welt, wie sie ihm gefällt. :lol: Dabei wird ein Stillstand der Kinderzahl bei zwei Milliarden weltweit nur behauptet, aber nicht nachgewiesen. Ein paar ehrenamtliche Familienberaterinnen in Bangla Desch reichen wohl kaum aus, um diesen Stillstand zu erzwingen. Und wenn die Vermehrung in den städtischen Slums stoppt bleibt immer noch der Zuzug aus dem Umland, der die Slums wachsen ließ.

Völlig märchenhaft wird Hans Rosling, wenn er die globale Einkommensverteilung einfach über die Armutsgrenze schiebt. :lol2: In seiner Erzählung wollen Schülerinnen Ärzte und Ingenieure werden, in Wirklichkeit finden sie Arbeit in einer Textilfabrik. Wie z.B. Rana Plaza :o

 

Übrigens, mit Lennart Bengtsson ist einer deiner Klimastreiter von der Fahne gegangen. Er ist aus dem IPCC in einen Verband von Klimaskeptikern übergetreten und meint nun, man solle sich an den Klimawandel anpassen, anstatt ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen.

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Gerechtigkeit, was ist das?

Gerechtigkeit tritt ein wenn die Atomkraftgegner für die Kosten des von ihnen gewünschten Ausstieges aus der Atomkraft zur Kasse gebeten werden.

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Gerechtigkeit tritt ein wenn die Atomkraftgegner für die Kosten des von ihnen gewünschten Ausstieges aus der Atomkraft zur Kasse gebeten werden.

Manche Beiträge kann man eigentlich nur mit 'Restalkohol' erklären.

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Gerechtigkeit, was ist das?

Gerechtigkeit tritt ein wenn die Atomkraftgegner für die Kosten des von ihnen gewünschten Ausstieges aus der Atomkraft zur Kasse gebeten werden.

Ich hatte die Frage zwar in einem anderen Zusammenhang gestellt, aber wenn du gern vom Thema ablenken möchtest, kein Problem:

 

Gerechtigkeit tritt ein, wenn die Atomkraftprofiteure glaubhaft versichern, dass sie bereit und in der Lage sind, für alle möglichen Schäden, die noch aus der Kernkraftnutzung entstehen können (Super-GAU, Kosten der Endlagerung, ...) zu bezahlen.

 

Ich glaube aber, das wird nix, das bezahlen wieder wir alle und viele Generationen nach uns, über Steuergelder. Oder mit ihrer Gesundheit. Und mit Unbewohnbarkeit ganzer Landstriche, denn bei dem Projekt "Endlagerung" werden weltweit etliche gravierende Fehler passieren. Wenn man das nicht mal in D auf die Reihe bringt, nur mal rein technisch gesehen ...

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Manche Beiträge kann man eigentlich nur mit 'Restalkohol' erklären.

Den Verdacht hatte ich bei deinen Beiträgen schon immer, wobei ich da Rest schon öfters mal streichen würde.

 

@Hartmut: Einerseits bemängelst Du, dass es (in einem anderen Thread) nicht mehr um die Sache ginge, sondern nur mehr um persönliche Anfeindungen.

Andererseits tust Du m. M. n. genau dasselbe - irgendwie schon ein wenig inkonsequent, nicht wahr?

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@Hartmut: Einerseits bemängelst Du, dass es (in einem anderen Thread) nicht mehr um die Sache ginge, sondern nur mehr um persönliche Anfeindungen.

Andererseits tust Du m. M. n. genau dasselbe - irgendwie schon ein wenig inkonsequent, nicht wahr?

Nein, ich passe mich den gesunkenen Niveau nur an.

 

MfG.

 

hartmut, stocknüchtern.

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@Hartmut: Einerseits bemängelst Du, dass es (in einem anderen Thread) nicht mehr um die Sache ginge, sondern nur mehr um persönliche Anfeindungen.

Andererseits tust Du m. M. n. genau dasselbe - irgendwie schon ein wenig inkonsequent, nicht wahr?

Es passiert aber immer wieder, und so wird es auch verständlich:

 

Wenn hier ein Beitrag gepostet wird, der Leugnern und Atomkraftfanatikern nicht in den Kram passt, gegen den man aber argumentativ nicht ankommt, weil's einfach stimmt, dann kramt irgendwer ein weiter zurück liegendes Thema aus, ein anderer fängt persönliche Anfeindungen an, egal wie inkonsequent oder dümmlich, und schon ist der unbequeme Beitrag quasi abgehängt.

 

Dieses Muster findet man hier immer wieder - es kann kaum noch sein, dass es nicht Absicht ist.

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@Hartmut: Einerseits bemängelst Du, dass es (in einem anderen Thread) nicht mehr um die Sache ginge, sondern nur mehr um persönliche Anfeindungen.

Andererseits tust Du m. M. n. genau dasselbe - irgendwie schon ein wenig inkonsequent, nicht wahr?

Nein, ich passe mich den gesunkenen Niveau nur an.

 

MfG.

 

hartmut, stocknüchtern.

 

So richtig ueberzeugend hoert sich das nicht an.....

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Wenn hier ein Beitrag gepostet wird, der Leugnern und Atomkraftfanatikern nicht in den Kram passt, gegen den man aber argumentativ nicht ankommt, weil's einfach stimmt, dann kramt irgendwer ein weiter zurück liegendes Thema aus, ein anderer fängt persönliche Anfeindungen an, egal wie inkonsequent oder dümmlich, und schon ist der unbequeme Beitrag quasi abgehängt.

Das könnte daran liegen, dass hier immer nur einer aus "Eurer Fraktion" stattfindet - was komisch genug ist, denn sie haben nie gleichzeitig stattgefunden. Es ist also nur natürlich, dass dieser "Eine" mehrere Debatten führen muss, die sich nicht an die Chronologie halten.

 

Dieses Muster findet man hier immer wieder - es kann kaum noch sein, dass es nicht Absicht ist.

Wir haben uns hier also alle abgesprochen, Dir das Disskutieren schwer zu machen? Oder verfolgen wenigstens einzeln dieses Ziel? Ich finde, dass Du Dich erstens nicht wichtiger nehmen solltest als es unbedingt nötigt ist und dass Du zweitens nachwievor dem Trugschluss aufsitzt, dass hier alles voller Feinde ist, weil Dir nicht in allem 100%ige Zustimmung zukommt. Da ist zwischen Rechthaberei und Paranoia ja alles denkbar....
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Übrigens, mit Lennart Bengtsson ist einer deiner Klimastreiter von der Fahne gegangen. Er ist aus dem IPCC in einen Verband von Klimaskeptikern übergetreten und meint nun, man solle sich an den Klimawandel anpassen, anstatt ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen.

 

 

So richtig lange war er ja dann bei den Skeptikern auch nicht......

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Manche Beiträge kann man eigentlich nur mit 'Restalkohol' erklären.

Den Verdacht hatte ich bei deinen Beiträgen schon immer, wobei ich da Rest schon öfters mal streichen würde.

 

Hab Mitleid mit Biber. Sein Lieblingsfeind ist ihm weggebannt worden, und jetzt muß er was Neues finden, wenn er Streit sucht.

Dann ist er auch noch geistlos. Seine Bemerkung kann schließlich jeder über jedes Posting, das ihm mißfällt, schreiben. Wenn Biber nichts sinnvolleres vorbringen kann darf ich das für mich als Bestätigung verbuchen.

Wenn das Thema auf Subventionen kommt steht Biber freilich unter Druck, weil er selbst grüne Subventionen abzockt. Hier prahlt er über die Vergünstigungen für sein Elektroauto:

 

Wir haben jedenfalls kurz nach Zulassung des Fahrzeugs eine Elektrotankkarte des örtlichen Stromversorgers zugeschickt bekommen und 'tanken' seitdem und bis auf weiteres nicht nur kostenlos, sondern haben kostenlos einen Super-Parkplatz mitten in der Stadt.

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Jetzt muß schon unsere Dilletantentruppe in Berlin IPCC-Berichte verfälschen um den Wahnsinn der um die Energiewende betrieben wird zu rechtfertigen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article128124861/Die-dreiste-Berichtsfaelschung-der-Klimatrickser.html

 

Nur am Rande, Al Gore ist einer der Profiteure am Emmisionshandel, nur das dieser Umstand nicht in Vergessenheit gerät.

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Hab Mitleid mit Biber.

Wenn Du meinst, er sei zu so viel Gefühlsleben noch in der Lage: bitte gern.

 

Sein Lieblingsfeind ist ihm weggebannt worden, und jetzt muß er was Neues finden, wenn er Streit sucht.

Ohne jetzt wirklich zu wissen, was und wen Du meinst: wer wem auch immer weggebannt wurde - es gibt immer noch genug ungebannte Deppen hier im RF. Nicht wahr, gerre?

 

Dann ist er auch noch geistlos.

Mist, Du hast mich durchschaut.

 

Wenn das Thema auf Subventionen kommt steht Biber freilich unter Druck, weil er selbst grüne Subventionen abzockt.

Aah, der Stammtisch. Aber Du hast natürlich recht: ich bin ein Abzocker vor dem Herrn. Ich nutze den ÖPNV (subventinoiert!), ich fahre Rad (aber sowas von subventioniert!), gehe in städtische Schwimmbäder (alles subventionsabzockende Verbrecher, diese Warmbader!), habe 'ne PV-Anlage auf'm Dach (durch deren Subvention die arme Atomstromindustrie in den Ruin getrieben wird) und - Du wirst es kaum glauben! - zocke per Steuererklärung auch noch Subventionen für Arbeitsweg, Weiterbildung und sonstiges ab. Mit dem Druck komme ich im allgemeinen aber ganz gut klar, Du mußt Dir also keine Gedanken machen.

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es gibt immer noch genug ungebannte Deppen hier im RF. Nicht wahr, gerre?

Ja. Wenn ich deine Postings lese wird mir das besonders deutlich. :nick:

 

ich bin ein Abzocker vor dem Herrn. ..... habe 'ne PV-Anlage auf'm Dach .....

Alles klar. Die, die das lesen wissen, womit sie es bei dir zu tun haben.

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Wieder geht ein "Skeptiker"-"Argument" dahin, nämlich das "was nützt es, wenn wir weniger Kohle verbrennen, wenn's dann halt China tut" oder so ähnlich. Man lese Süddeutsche Zeitung, z.B. die von heute:

 

Sechs Provinzen wollen ihren Kohleverbrauch von sich aus verringern, weiteren Regionen will die Zentralregierung Obergrenzen vorsetzen. In zehn Provinzen sei der absolute Kohleverbrauch bereits gesunken, schreibt die Ostasien-Abteilung von Greenpeace in einer aktuellen Studie.

...

Von westlichen Beobachtern fast unbemerkt hat China nun auch einen eigenen Emissionshandel eingeführt. In sechs Städten oder Provinzen - Peking, Guangdong, Hubei, Shenzhen, Shanghai und Tianjin - müssen Unternehmen nun bezahlen, um CO2 in die Luft zu pusten. Selbst diese vereinzelten Pilotprojekte machen den chinesischen Emissionsmarkt nach der EU zum zweitgrößten der Welt; der Preis für eine Tonne Kohlendioxid liegt über dem der EU.

...

Zunehmend investiert Peking auch in erneuerbare Energien. In der Gesamtbilanz bleiben sie mit rund zwei Prozent bescheiden, doch selbst das ist ein riesiger Schritt. Alleine die 2013 in China installierten Photovoltaik-Anlagen liefern so viel Strom wie ein Dutzend Atomreaktoren, vor der Küste entstehen große Windparks.

 

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Naja selbest Greenpeace kann eine Menge Kohle verbrennen. Entschuldigung für das Wortspiel.

 

Das Kapital von Greenpeace heißt Glaubwürdigkeit: Da verträgt es sich schlecht, wenn 3,8 Millionen bei Finanzgeschäften verloren gehen. Die Umweltorganisation stellt die Panne als Versagen eines Einzelnen dar.

 

http://www.heute.de/greenpeace-verzockt-38-millionen-euro-spenden-bei-waehrungsgeschaeften-33617822.html

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Naja selbest Greenpeace kann eine Menge Kohle verbrennen. Entschuldigung für das Wortspiel.

Das Kapital von Greenpeace heißt Glaubwürdigkeit: Da verträgt es sich schlecht, wenn 3,8 Millionen bei Finanzgeschäften verloren gehen. Die Umweltorganisation stellt die Panne als Versagen eines Einzelnen dar.

http://www.heute.de/greenpeace-verzockt-38-millionen-euro-spenden-bei-waehrungsgeschaeften-33617822.html

Was für ein Glück, dass Greenpeace gerade jetzt dieses Problem hat - da kann man wunderbar vom Thema ablenken. Ohne erklären zu müssen, warum die Aussage zu Chinas beginnende Abkehr vom Verbrennen echter Kohle falsch sein soll. Vielleicht übersehen ja manche sogar, dass das Leugnerargument futsch ist, und man kann es noch mal recyceln.

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Ohne erklären zu müssen, warum die Aussage zu Chinas beginnende Abkehr vom Verbrennen echter Kohle falsch sein soll. Vielleicht übersehen ja manche sogar, dass das Leugnerargument futsch ist, und man kann es noch mal recyceln.

Die Frage ist eher ob Du ein Verständnisproblem hast.

Das was jetzt dort gemacht wird, hatten wir schon zur Zeiten, als im Kohlenpott noch die Hochöfen gequalmt haben. Die Menschen wollen schlicht Lift zum atmen, denen geht das CO2 Gedöns am Allerwertesten vorbei.

 

Getrieben wird dieses umweltpolitische Umdenken kaum von Sorgen ums Weltklima. Die Umweltprobleme lähmen vielmehr den wirtschaftlichen Erfolg Chinas. Manchmal ist das buchstäblich zu verstehen: Wird der Smog zu dick, bleiben Flugzeuge am Boden kleben, neue Autobahnen stehen wegen der verkürzten Sichtweite leer. Die Reis- und Weizenernten könnten dramatisch fallen, warnen Klimaschützer, falls das Land nichts gegen die Erderwärmung unternimmt. Die Eliten haben genug von der verdorbenen Umwelt, manche Soziologen sprechen von der dritten großen Auswanderungswelle, die das Land in vier Jahrhunderten erlebt.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/umweltschutz-in-china-der-osten-wird-gruen-1.2000545-2

 

Gute Argumente, wenigstens zu versuchen, weniger Kohle zu verheizen.

 

MfG.

 

hartmut

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Die Menschen wollen schlicht Lift zum atmen, denen geht das CO2 Gedöns am Allerwertesten vorbei.

Für das Klimageschehen ist es aber wurscht, aus welchem Grund die CO2-Emissionen gesenkt wurden. Was soll also die Mäkelei.

 

Man hat offenbar ein Handelssystem mit Emissionsrechten installiert und forciert den Bau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Natürlich ist China noch am Anfang der Reise, aber es tut sich was, und vielleicht alsbald mit sehr viel mehr Dynamik. Vorerst geschieht es der Not gehorchend, aber wenn die Menschen erst sehen, dass es wirkt, wollen vielleicht wieder richtig saubere Luft und denken über ihre Rolle beim Klimawandel gleich mit nach.

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Für das Klimageschehen ist es aber wurscht, aus welchem Grund die CO2-Emissionen gesenkt wurden. Was soll also die Mäkelei.

Für das Klimageschehen ist es insgesamt wurscht, weil es insgesamt keine Reduktion gibt.

 

MfG.

 

hartmut

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In sechs Städten oder Provinzen - Peking, Guangdong, Hubei, Shenzhen, Shanghai und Tianjin - müssen Unternehmen nun bezahlen, um CO2 in die Luft zu pusten.

Wenn die Berichte über die Qualität der Luft in chinesischen Großstädten stimmen kann man schon verstehen, daß die Chinesen etwas für sauberere Luft tun. Schließlich haben sie jetzt zu essen, viele können sich ein Auto leisten, da wird auch der Komfortfaktor Luftreinheit wichtiger. Die SPD verlangt schon seit Jahrzehnten einen blauen Himmel über der Ruhr, Bedenken wegen des Klimas traten erst sehr viel später auf und sind davon grundverschieden.

 

 

aber wenn die Menschen erst sehen, dass es wirkt, wollen vielleicht wieder richtig saubere Luft und denken über ihre Rolle beim Klimawandel gleich mit nach.

Das Wunschdenken eines Klima-Ideologen. :lol:

Wenn "es wirkt" sinkt der Leidensdruck durch Luftverschmutzung, dafür werden die Nebenwirkungen spürbar. Und man wird die Bemühungen um ganz saubere Luft auf ein vernünftiges Maß begrenzen.

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China hat noch viel Platz, da wird man wohl eher Luftreinhaltung in der Art betreiben das dreckige Firmen weiter weg von den Städten angesiedelt werden.

Da einige Firmen eh schon auf die Bahn als Transportmittel nach Europa setzen und die bisherigen Industriestandorte zu Teuer gibt es ja schon den Trend in die Pampa umzusiedeln. Die Städte werden Sauberer aber die Atmosphäre an sich nicht.

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China hat noch viel Platz, da wird man wohl eher Luftreinhaltung in der Art betreiben das dreckige Firmen weiter weg von den Städten angesiedelt werden.

Da einige Firmen eh schon auf die Bahn als Transportmittel nach Europa setzen und die bisherigen Industriestandorte zu Teuer gibt es ja schon den Trend in die Pampa umzusiedeln. Die Städte werden Sauberer aber die Atmosphäre an sich nicht.

 

Sollte das, was du da von dir gibst, auf China bezogen sein, darf ich dich freundlich darauf hinweisen, dass dein Einwand - insbesondere der der teueren Industriestandorte - Unsinn ist. Tatsache ist, dass der gruene Guertel Chinas, wo eigentlich Nahrungsmittelporoduktion statt finden muesste, beinahe total industrialisiert ist, Als Folge fehlt den Chinesen Grundflaeche zum Nahrungsanbau, und somit sind sie nicht einmal mehr in der Lage, das eigene Volk aus eigenen Ressourcen zu ernaehren. Obendrein kommt dann noch die durch die Industrialisierung erfolgte Umweltverschmutzung hinzu. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, die Industrie mehr in Gegenden zu verlagern, die landwirtschaftlich nicht nutzbar sind. Dass dabei dann nicht darauf geachtet wuerde, weniger umweltverschmutzende und klimaschaedliche Technik zu installieren, kann eigentlich nur ein komplett Ahnungsloser vermuten......

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Klar, China das leuchtende Vorbild beim Umwelt-und Klimaschutz. :notworthy::rofl:

Hat keiner behauptet. Nur, dass man dort offenbar lernfähig ist und gewisse Dinge durchaus vernünftig in Gang kommen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

 

Scheint hier nicht so verbreitet zu sein, wenn man dich so hört ...

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Tatsache ist, dass der gruene Guertel Chinas, wo eigentlich Nahrungsmittelporoduktion statt finden muesste, beinahe total industrialisiert ist, Als Folge fehlt den Chinesen Grundflaeche zum Nahrungsanbau, und somit sind sie nicht einmal mehr in der Lage, das eigene Volk aus eigenen Ressourcen zu ernaehren.

So ist es auch im Ruhrgebiet seit über 100 Jahren. Die Leute sind dort nicht schlecht damit gefahren, Industrieprodukte zu exportieren und Nahrungsmittel zu importieren. Im Gegenteil, schon vor 100 Jahren haben es viele Polen vorgezogen, dort in der Industrie zu arbeiten anstatt auf einem ostelbischen Adelsgut; es gab deshalb Zuwanderung in das Gebiet, das angeblich die eigene Bevölkerung nicht aus eigenen Ressourcen ernähren konnte.

Auch heute sind Nahrungsmittel viel billiger als technische Erzeugnisse, deshalb müssen unsere Bauern subventioniert und gegen billige Importe aus (Entwicklungs-)Agrarländern geschützt werden. Und China war mit seiner Industriealisierung so erfolgreich, daß es jetzt Lebensmittel importieren kann.

Es hat schon mal einer den Anteil der in der Landwirtschaft tätigen Chinesen mit dem für Deutschland gültigen Anteil verglichen und daraus abgeschätzt, wie weit Chinas Wirtschaftswachstum durch Industriealisierung noch gehen kann. :dribble::geil:

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Tatsache ist, dass der gruene Guertel Chinas, wo eigentlich Nahrungsmittelporoduktion statt finden muesste, beinahe total industrialisiert ist, Als Folge fehlt den Chinesen Grundflaeche zum Nahrungsanbau, und somit sind sie nicht einmal mehr in der Lage, das eigene Volk aus eigenen Ressourcen zu ernaehren.

So ist es auch im Ruhrgebiet seit über 100 Jahren.

 

Ach - das Ruhrgebiet war mal Agrarland? Das war dann aber vor der Industrialisierung, oder? Mit dem Abbau der Rohstoffe dortaenderte sich das, was aber keinen wesentlichen Einschnitt in die Agrarproduktion D'lands gab, oder liege ich damit falsch? In China sind die einzigen Landstriche, die zur Agrarproduktion taugen, industrialisiert, ein Blick auf die Karte koennte dir das zeigen, so du sie denn in deiner Untertasse ueberhaupt ausbreiten kannst......

 

Und China war mit seiner Industriealisierung so erfolgreich, daß es jetzt Lebensmittel importieren kann.

Muss, 'gerre', muss! Sogar das Grundnahrungsmittel, der Reis, muss importiert werden. Was nur, wenn denen ploetzlich keiner mehr Reis verkaufen wuerde, fressen die dann das Spielzeug, das sie anderenfalls nach Europa oder in die USA exportiert haetten? Fakt ist, die Agrarflaechen reichen nicht mehr aus, um das eigene Volk zu ernaehren......

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Ach - das Ruhrgebiet war mal Agrarland? Das war dann aber vor der Industrialisierung, oder?

Donnerwetter! Deine Auffassungsgabe ist bewundernswert. :blink:

 

Mit dem Abbau der Rohstoffe dortaenderte sich das, was aber keinen wesentlichen Einschnitt in die Agrarproduktion D'lands gab,

Ganz gewiß nicht. Deshalb gab es ja auch im ersten Weltkrieg gar keine Versorgungsmängel. Zumindest dürfen auf deiner Seite der Untertassenmauer aus öko-ideologischen Gründen keine festgestellt werden. Woanders aber schon:

Bis zum Ausbruch des Krieges importierte das Deutsche Reich etwa ein Drittel seiner Lebensmittel aus dem Ausland. Es war damals weltweit der größte Importeur von Agrarprodukten.

 

Sogar das Grundnahrungsmittel, der Reis, muss importiert werden. Was nur, wenn denen ploetzlich keiner mehr Reis verkaufen wuerde,

Dann suchen sich die Chinesen neue Lieferanten, und die bisherigen müssen auf die Zahlungen aus China verzichten - was denen mehr Probleme bereitet als den Chinesen der Lieferstopp. Bisher haben weder Putin noch die Ölscheichs ihre Energielieferungen in den Westen eingestellt, noch unwahrscheinlicher ist ein Reisboykott gegen China. Allenfalls könnte der Preis für Agrargüter steigen, er ist heute so niedrig, daß sich Landwirtschaft in Industrieländern nicht lohnt.

 

Fakt ist, die Agrarflaechen reichen nicht mehr aus, um das eigene Volk zu ernaehren......

Damit ist China nicht autark, damit kann sich das Land aber bei florierendem Welthandel abfinden. Ein Umstand, der höchstens ein paar fanatische Globalisierungsgegner stört.

China darf nur nicht so dumm in einen Krieg ziehen, wie Deutschland das vor 100 Jahren getan hat. :P

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Das mit dem Felsen hoch heben funktioniert mit Wasser und soll quasie z.B. die Pumpspeicherkraftwerke in Schweden ersetzen/ergänzen. Es geht darum das man die z.B. überschüssige (Solar)Energie die zur Mittagszeit anfällt, möglichst effektiv zwischen zu speichern, damit man bei einem Unwetter (alle Solarzellen sind mit Schnee bedeckt) längere Zeiten zur Stromerzeugung überbrücken kann.

 

Wow, jetzt ist Schneefall im Winter schon ein Unwetter.

 

Und die Nacht wir nächstens als (kurzzeitige wiederkehrende) Sonnenkatastrophe bezeichnet?

 

Aber grundsätzlich ist der Ansatz schon richtig, Energiespeicher zu schaffen. Das Problem ist nur, niemand will sie in seiner Nähe haben (z.B. Pumpspeicherkraftwerke)...

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Wow, jetzt ist Schneefall im Winter schon ein Unwetter.

Und die Nacht wir nächstens als (kurzzeitige wiederkehrende) Sonnenkatastrophe bezeichnet?

Welch geistlose Interpretation der Aussage... Gehst du konform mit der Behauptung, dass Unwetter im Winter in der absoluten Mehrzahl von heftigem bis heftigstem Schneefall begleitet sind?

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Welch geistlose Interpretation der Aussage...

Es kann eben nicht jeder deine besondere Geisteskrankheit haben...

Bisher waren Unwetter im Winter meistens von Schneefall begleitet,

unter der Ökohysterie wird jeder winterliche Schneefall zum Unwetter.

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Ich meine, du gehst hier ein wenig zu weit, 'gerre'......

Ich denke, wir haben hier einen typischen Fall von Ökoparanoia, da wird im fortgeschrittenen Stadium einfach alles der vermeintlichen Ökohysterie zugeschrieben. Auch die fehlende Krankheitseinsicht gehört zum normalen Krankheitsbild.

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Ich meine, du gehst hier ein wenig zu weit, 'gerre'......

Und dann gehe ich auch nicht in deine Richtung.

Schrecklich, schrecklich, ich pöhser! :mecker:

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Soll auch Leute mit Umweltparanoia geben.

Welch intelligenter Kommentar. Es wäre stattdessen sicher angebracht gewesen, auf den verbalen Durch- und Ausfall von gerre zu reagieren. Andererseits: wenn selbst ModSheriffs in persönlichster Art und Weise ungestraft ausfallend beleidigen dürfen, darf man vom gemeinen User wohl kein besseres Verhalten verlangen.
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Hat Hartmut so Unrecht?

Man sollte nie vergessen das sowohl die führenden Köpfe des IPCC wie auch der Gottvater des menschgemachten Klimawandels Personen sind die direkt oder indirekt von den vergeblichen Maßnahmen gegen den Wandel finanziell profitieren. Wie auch diverse Wissenschaftler direkt von den Forschungsmitteln abhängig sind und Die werden einen Scheiß tun und zu einem Ergebnis kommen welches ihre Mittel gefährden könnte.

Auch sollte nicht unterschlagen werden das sich in den letzten Jahren einige Klimaforscher vom IPCC verabschiedet werden weil Berichte im Interesse des IPCC verfälscht und verdreht wurden.

Irgendwo in einer Zeitschrift hat sich ein Wissenschaftler darüber beklagt das die Wissenschaft viel zu Softwaregläubig ist und dem Computer mehr glaubt als den Fakten in der freien Natur. Als Beispiel wurde genannte das einige Wissenschaftler behaupten das es regnet wenn der Computer sagt das es regnet selbst wenn vor dem Büro die Sonne scheint.

 

Ebenso wird ignoriert oder unterschlagen das seit einigen Jahrzehnten die Sahara am Südrand auf dem Rückzug ist, wenn es wärmer wird regnet es mehr und wenn es mehr regnet wachsen auch dort wieder Pflanzen.

Ein Problem dort ist nur die mangelnde Weitsicht der Bewohner, kann man Ihnen kaum vorwerfen da sie es nicht anderst kannten, wenn dort Büsche spriessen werden sie schnell als Viehfutter oder Brennmaterial genutzt anstatt das man die Büsche und Gräser wachsen lässt, langfristige Planung ist dort halt nicht üblich.Früher als es noch keine Staaten gab sind die Bewohner halt weitergezogen wenn Sie der Boden nicht mehr ernähren konnte. Heute als Zwangsseßhafte geht das nicht mehr so einfach.

Ein Bekannter aus einem Nachbarort ist seit einigen Jahren in dieser als Entwicklungshelfer aktiv. In einem Vortrag erklärte Er das die Leute dort Büsche die gepflanzt wurden ein par Tage später verheizt haben und gar nicht kapierten warum Sie nicht rausgerissen werden sollen. Erst als nach einigen Jahren sich das Mikroklima durch die Büsche sich spürbar geändert hat und die Ernten besser wurden haben Sie den Nutzen der Pflanzen verstanden und dann mit Eifer weitergemacht. Mittlerweile machen auch die Nachbardörfer mit und Sie sind mittlerweile so weit das Sie selbst in schlechteren Jahren zumindest so viel ernten das Sie nicht hungern müssen und noch ausreichend Saatgut für das nächste Jahr haben. Auch weil man Ihnen beibrachte das man in guten Jahren nicht alles verkaufen oder sich Vollfressen soll sondern Rücklagen für schlechtere Jahre bilden muß.

Solche Projekte die wenig kosten dürften allemal mehr bringen als das ganze Klimawandelgedöns.

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Es wäre stattdessen sicher angebracht gewesen, auf den verbalen Durch- und Ausfall von gerre zu reagieren.

Lustig: Da schimpft einer über meinen Beitrag und bedient sich dabei selbst der Fäkalsprache.

wenn selbst ModSheriffs in persönlichster Art und Weise ungestraft ausfallend beleidigen dürfen,

Es gehört schon allerhand dazu, unseren ModSheriff so zu reizen, daß er ausfallend wird. Reife Leistung! :mad:

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  • 1 month later...

Also liebe Leute !

Seit Ewigkeiten habe ich mich hier im Thread (und im Forum) nicht mehr umgetan,weil ich seinerzeit keine Lust mehr hatte,mir die flegelhaften,immer in's Persönliche gehenden Verbalattacken der dazumal im Thread agierenden Klimakirchenjünger gefallen zu lassen.Das war zu der Zeit als noch Radarforum-Urgesteine wie @Pferdestehler,@Kaimann und andere hier fast täglich präsent waren.Auch von @GM,der hier im Thread als einer derjenigen hervorstach und mit Engelsgeduld immer wieder die auf der Hand liegenden Irrsinnigkeiten des um sich greifenden Klimawahnes mit all seinen zweifelhaften Facetten und fadenscheinigen Argumentationen ansprach,habe ich jetzt auf die Schnelle keinen aktuellen Beitrag mehr entdecken können.

Hat er's auch aufgegeben?

@gerre,@fritz the cat und @hartmut argumentieren,wie es scheint,unverdrossen gegen mir inzwischen (glücklicherweise?) nicht mehr bekannte Anhänger und Sympathisanten (vielleicht manchmal auch Profiteure?) dieser neuartigen Glaubensrichtung Klimarettung und Menschheitsbeglückung an.

Jetzt habe ich zur Orientierung die Threadbeiträge auf der letzen Seite (Seite 53) mal gelesen,teilweise auch nur überflogen und kann eigentlich nur feststellen,dass da streckenweise leider nur das gleiche,quasireligiöse Gelaber zu finden ist mit Schlagwörtern wie (Klima)Leugner u.ä. was mich direkt und sehr unangenehm an die mitteldeutsche DDR-Ära und deren Klein- und Großfunktionärs-Clique erinnert.Allein schon bei dem demagogischen,wieder sehr in Mode gekommenen Unwort "Leugner" läuten bei mir,rein aus Erfahrung,alle Alarmglocken! Offenbar ist im Deutschen inzwischen jemand,der an was zweifelt nicht etwa ein Zweifler,sondern eben ein (erbärmlicher)Leugner,möglichst mit Strafbarkeitsrelevanz ?

Also liebe,geschätzte ehemals-Mitstreiter @hartmut,@gerre,@fritz the cat,@gast225,ja und auch @HarryB,von dem ich weiß,dass er ein Diskutant mit different opinion aber kein Demagoge ist.......ich werde also wieder,zumindest in diesem Thread,verschwinden weil für mich gilt : no change ===> no stay

 

Gruß

Carterarch

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Naja Fanatiker gibt es auf beiden Seiten.

 

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Wenn man billig diskutieren will kann man auch so anfangen:

 

Und als Eingeständnis für die KKW könnte ja Seehofer mal sagen wie wir in Bayern die "Äbfälle" der Verstromung endlagern dürfen.

Dann könnte man auch die drei Dinger vielleicht länger betreiben.

 

Oder man verkippt das Zeug in und um Gera. Schließlich lag es da ja auch vor der Zeit der DDR und wurde für die Russen sowjetischen Freunde abgebaut.

 

Oder man fragt sich mal ob ein Verbot von Energiesparlampen oder Fieberthermometern mit Quecksilber so relevant ist, wenn man sich die mehreren tausend kg ansieht, die allein die Energiewirtschaft (Braunkohle, Steinkohle) jedes Jahr durch die Schornsteinen entsorgt.

Edit: Allein das Kohlekraftwerk von Vattenfall in Böhlen emmitierte 2011 647 kg Hg, was dem Inhalt von über 400 Millionen Energiesparlampen entspricht.

 

Auch der Strompreis soll ja so hoch sein, vor allem für die Wirtschaft. Nur dumm, dass dieser im Schnitt sich in wenigen Jahren halbiert hat und seit dem Höchststand nahezu gedrittelt.

Das der dumme Bürger die Zeche zahlt, liegt aber an den in Berlin und Brüssel, welche auch dem ÖPNV eine Befreiung von der EEG.-Umlage gewähren, damit der ÖPNV sein Angebot nicht ins Ausland verlagert.

 

Allerdings sollte man die über 100 Mrd Subventionen für die Kernenergie in den letzten Jahrzehnten nicht vergessen, welche im Strompreis nicht eingepreist sind, da sie vom Steuerzahler direkt bezahlt wurden.

 

Oder die Stromanbieter die die gesunkenen Kosten nicht an den dummen Bürger weitergeben.

 

Oder die geschaffene Unabhängigkeit von Importen für Brennstoffe die in den nächsten Jahrzehnten noch gesteigert gehört, um die Wirtschaft und die Handelsbilanz zu schonen.

 

Und da gibt es noch hunderte solcher großen und kleinen Beispiele.

Edited by Gast225
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Jetzt habe ich zur Orientierung die Threadbeiträge auf der letzen Seite (Seite 53) mal gelesen,teilweise auch nur überflogen und kann eigentlich nur feststellen,dass da streckenweise leider nur das gleiche,quasireligiöse Gelaber zu finden ist ...

Offenbar kannst du solches nicht von wissenschaftlichen Ergebnissen unterscheiden; dann bist du natürlich darauf angewiesen, das zu glauben, woran du lieber glauben möchtest: Damit du nur ja deinen Lifestyle nicht überdenken musst.

... mit Schlagwörtern wie (Klima)Leugner u.ä. was mich direkt und sehr unangenehm an die mitteldeutsche DDR-Ära und deren Klein- und Großfunktionärs-Clique erinnert.

Das waren nicht einfach nur Schlagwörter, sondern ich habe zum Teil ausführlich definiert, was darunter zu verstehen ist, und anhand von konkreten Beispielen nachgewiesen, dass die so definierten Begriffe hier offenbar auf den einen oder anderen zutreffen. Erkennst du den Unterschied zur DDR?
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