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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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Kannst du die Quellen auf Richtigkeit prüfen?

Das war noch nie so einfach wie heute, dank Internet. Natürlich reicht dafür nicht ein Link, aber wenn etliche Links auf unterschiedliche Quellen übereinstimmend den gleichen Sachverhalt beschreiben und ein stimmiges Bild ergeben, und dieses auch mit dem zusammen passt, was ich mal in Physik gelernt habe, dann bin ich mir hinreichend sicher.

 

Ich nicht da mir sowohl das Wissen wie auch die Rohdaten fehlen um mir selbst ein Bild zu machen

Nicht verzweifeln - da kann man etwas tun:

 

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude [wage es verständig zu sein]! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“
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Bliebe nur die Frage warum du das selbst nicht tust.

 

Du bist doch derjenige, der hier ständig als Human Gateway fungiert und irrelevante fremde Meinungen statt selbst recherchierter Fakten präsentiert.

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...

Bist Du also schon bei Plan B: Wenn fachlich nichts zu retten ist, versuche, die Überbringer der schlechten Nachricht persönlich zu diffamieren.

 

Oder weißt Du einen einzigen Punkt, der in diesem Bericht keine korrekte Erwiderung gegen Vahrenholts Thesen darstellt? Aber bitte mit Begründung und nachvollziehbarer Quellenangabe. Ich bin sehr gespannt, ob in einer Woche nach meinem Urlaub hier etwas Relevantes angekommen ist.

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Kannst du die Quellen auf Richtigkeit prüfen?

Das war noch nie so einfach wie heute, dank Internet. Natürlich reicht dafür nicht ein Link, aber wenn etliche Links auf unterschiedliche Quellen übereinstimmend den gleichen Sachverhalt beschreiben und ein stimmiges Bild ergeben, und dieses auch mit dem zusammen passt, was ich mal in Physik gelernt habe, dann bin ich mir hinreichend sicher.

 

Ich würde eher sagen das es dank Internet noch nie so schwer war wie Heute da man von sich wiedersprechenden Quellen erschlagen wird. Ausserdem dürftest du schon hinreichend sicher sein wenn die von dir genutzen Quellen DEINE Meinung stützen.

 

Übrigens gibt es in D eine promovierte Physikerin die den Quatsch der Hysteriker auch noch glaubt. Obwohl, bei der glaube ich sogar mittlerweile das sie wieder besseren Wissens stur den einmal eingeschlagenen Weg geht obwohl er direkt in den Abgrund führt.

Leider gibt es kaum noch Politiker die so viel Arsch in der Hose haben um einen Fehler einzugestehen und eine Kursänderung machen aauch wenn es nicht gerade dem Zeitungeist entspricht.

 

Aber zurück zum Thema, im Netz finde ich nirgens die Datenbasis und auch nicht wie sie zu ihrem Ergebnis kommen, ich finde nur Endergebnisse und mehr oder weniger fundierte Erklärungen dazu, und nu?

Aber kürzlich fand ich in einem Printmedium einen Bericht in dem das Ergebnis einer Simulation bekanntgegeben wurde, in Nebensätzen wurde dazu erläutert das man aus Rechnerkapazitätsgründen weder die Sonnenaktivität, noch Meeresströmungen usw berücksichtigt hat.

Sorry, aber wie kann man bei einer Klimasimulation ausgerechnet unsere wichtigste Heizquelle wie auch wichtige Verteiler der Wärme weglassen wenn man seriöse Prognosen erstellen will? Von den Einflüssen der Erdumlaufbahn, dem Taumeln um die Erdachse oder der Kontinentalverschiebung ganz zu schweigen.

So lange relevante Einflußgrößen nicht berücksichtigt werden bleiben die Klimamodelle schlicht Schmu und Volksverarsche.

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Oder weißt Du einen einzigen Punkt, der in diesem Bericht keine korrekte Erwiderung gegen Vahrenholts Thesen darstellt? Aber bitte mit Begründung und nachvollziehbarer Quellenangabe. Ich bin sehr gespannt, ob in einer Woche nach meinem Urlaub hier etwas Relevantes angekommen ist.

Liebster runner :sneaky:© m3,

 

als Teil der arbeitenden Bevölkerung mit derzeit 75 h Woche wäre mir das momentan garnicht möglich, zweitens empfinge ich ohnehin keine große Lust, immer wieder die von dir einfach nur zitierten irrelevanten Meinungsäußerungen zu widerlegen.

 

Stattdessen möchte ich dich nochmals auffordern, dich enmal aus der erfolgreich manipulierten Masse zu lösen und dich ernsthaft und unvoreingenommen nach den Hintergründen (Motiven) dieser gesellschaftlichen Zeiterscheinung des Klimahypes zu fragen (der sich natürlich wie jede andere bisherige gesellschaftliche Zeiterscheinung angefangen von den Kreuzzügen bis hin zum Waldsterben irgendwann erledigt haben wird).

 

Hier stellt sich nämlich tatsächlich die Frage, inwieweit du fähig bist, deinem eigenen Aufruf zu folgen:

Sapere aude [wage es verständig zu sein]! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.

 

 

Material habe ich dir dazu immer wieder genug geliefert, es ist allerdings von dir noch nichts dazu gekommen. Du bist hier also primär in der Schuld, Antworten zu geben.

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Du bist hier also primär in der Schuld, Antworten zu geben.

Habe ich, mit vielen sekundären Links zu den Quellen, die belegen, dass Vahrenholt im günstigen Fall keine Ahnung hat, wovon er schreibt, wahrscheinlich aber doch weiß, was er tut: Verwirrung stiften, wie alle "Skeptiker". Und bisher hat hier keiner auch nur den Hauch eines Hinweises geliefert, mit welcher der kritisierten Aussagen er doch Recht haben könnte. Nur Ablenkungsversuche gab es reichlich, besonders von Dir.

 

Danke für die erneute Bestätigung.

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Aber kürzlich fand ich in einem Printmedium einen Bericht in dem das Ergebnis einer Simulation bekanntgegeben wurde, in Nebensätzen wurde dazu erläutert das man aus Rechnerkapazitätsgründen weder die Sonnenaktivität, noch Meeresströmungen usw berücksichtigt hat.

...

So lange relevante Einflußgrößen nicht berücksichtigt werden bleiben die Klimamodelle schlicht Schmu und Volksverarsche.

In irgendeinem Printmedium hast Du also das Ergebnis irgendeiner Simulation gesehen, bei der ein paar Effekte ("usw") nicht berücksichtigt waren - und daraus schließt Du jetzt messerscharf auf Defizite aller Klimamodelle. So einfach möchte ich es mir auch mal machen dürfen.

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und daraus schließt Du jetzt messerscharf auf Defizite aller Klimamodelle. So einfach möchte ich es mir auch mal machen dürfen.

 

Wenn ich Faktoren in einer Berechnung weg lasse, dann kommt ein anderes Ergebnis heraus. Und wenn der Faktor eventuell sogar die eignetliche Ursache ist, dann kann ich das Klimamodell gleich löschen weil es einfach Müll ist. Kannst ja mal ein Buchhaltungsprogramm schreiben und einfach Faktoren weglassen - mal sehen was dann das Finanzamt dazu sagt. :100:

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- und daraus schließt Du jetzt messerscharf auf Defizite aller Klimamodelle. So einfach möchte ich es mir auch mal machen dürfen..

 

Sie machen es sich halt einfach. Sicher ist es ein Problem Parameter mit einzubeziehen die kaum erforscht sind oder erst kürzlich bekannt wurden, vor allem wenn die dann zu einer erheblich längeren Laufzeit der Simulation führen würde. Irgendwo habe ich im Hinterkopf das eine Simulation mit allen bekannten Klimarelevanten Parametern selbst mit den heutigen Rechnern so lange dauern würde das man das Ergebnis direkt überprüfen könnte da die Rechner einige Jahre laufen würden.

 

Aber wie genau die Vorhersagen der Klimapessimisten sind sieht man ja daran das wir Heute laut dem Klimapapst Lafit eigendlich Eis hacken müssten statt Frühlingsgefühlen zu fröhnen, so zumindest wenn man seinem Sermon von vor 20 Jahren Glauben schenken wollte. Aber sie können sich ja voll auf das kurze Gedächtnis der Menschheit verlassen, da erinnert man sich kaum ein paar Jahre zurück und schon gar nicht an das was vor 20 Jahren prophezeit wurde.

 

:100: Ach ja, das Ozonloch über der Arktis schliesst sich wieder, macht es zwar jedes Frühjahr aber was solls.

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- und daraus schließt Du jetzt messerscharf auf Defizite aller Klimamodelle. So einfach möchte ich es mir auch mal machen dürfen..
Sie machen es sich halt einfach.

Und sowas weißt Du? Enorm, echt. Und so fundiert begründet...

 

Aber wie genau die Vorhersagen der Klimapessimisten sind sieht man ja daran das wir Heute laut dem Klimapapst Lafit eigendlich Eis hacken müssten statt Frühlingsgefühlen zu fröhnen, so zumindest wenn man seinem Sermon von vor 20 Jahren Glauben schenken wollte.

Und wenn einer der vielen Klimawissenschaftler vor 20 Jahren mal etwas missverständliches gesagt haben sollte, dann soll das heute noch immer gelten, egal, wie viele Veröffentlichungen es seither gegeben hat, egal, welche Fortschritte die Rechnertechnik gemacht hat? Und warum ernennst Du ihn jetzt zum Klimapapst? Ich weiß von jemandem, der seinerzeit eine Wette abgeschlossen hat, dass Latifs Vorhersage nicht eintreffen wird, und der ist keineswegs exkommuniziert worden, sondern er hat Recht behalten...

 

Ist aber schon interessant. Eigentlich war Latifs Prognose für "Skeptiker" so was wie eine willkommene Entwarnung und passte doch recht gut zu der Behauptung, die Erwärmung mache eine Pause. Jetzt sieht man, dass dies nicht so ist, also erhöhst Du seine Aussage schon mal dahingehend, dass wir nach seiner Vorhersage angeblich keinen Frühling erleben dürften, sondern Eis hacken müssten. Nur, damit er in Deinen Augen wieder unrecht hat. Wie's grad passt halt.

 

Aber sie können sich ja voll auf das kurze Gedächtnis der Menschheit verlassen, da erinnert man sich kaum ein paar Jahre zurück und schon gar nicht an das was vor 20 Jahren prophezeit wurde.

Misstraue mal lieber Deinem Gedächtnis. Wenn Du jetzt suchen solltest, was genau er vor 20 Jahren gesagt hat, wirst Du wohl nicht fündig werden...

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Aber wie genau die Vorhersagen der Klimapessimisten sind sieht man ja daran das wir Heute laut dem Klimapapst Lafit eigendlich Eis hacken müssten statt Frühlingsgefühlen zu fröhnen, so zumindest wenn man seinem Sermon von vor 20 Jahren Glauben schenken wollte. Aber sie können sich ja voll auf das kurze Gedächtnis der Menschheit verlassen, da erinnert man sich kaum ein paar Jahre zurück und schon gar nicht an das was vor 20 Jahren prophezeit wurde.

Nun ja, zumindest die Kraniche scheinen da ein besseres Gedaechtnis zu haben, als es die Menschheit - zumindest ein Teil von ihr - hat. Die naemlich kommen immer frueher von ihren Zuegen in den Sueden zurueck und starten auch spaeter, manche von ihnen ziehen gar gar nicht mehr..... :100:

 

:blink: Ach ja, das Ozonloch über der Arktis schliesst sich wieder, macht es zwar jedes Frühjahr aber was solls.

Auch hier unterliegst Du einem fatalen Irrtum, wie ich meine. Das Ozonloch wird kleiner, es schliesst sich aber keinesfalls..... :blink:

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Auch hier unterliegst Du einem fatalen Irrtum, wie ich meine. Das Ozonloch wird kleiner, es schliesst sich aber keinesfalls..... :100:

 

Wobei keiner sagen kann ob die Ozonschicht die wir kennen Normal ist oder eine themporäre Erscheinung, ist ja noch kein so langer Zeitraum in dem der Ozongehalt in großen Höhen überhaupt messen kann.

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Wobei keiner sagen kann ob die Ozonschicht die wir kennen Normal ist oder eine themporäre Erscheinung, ist ja noch kein so langer Zeitraum in dem der Ozongehalt in großen Höhen überhaupt messen kann.

Mit anderen Worten: Die Wirkung der halogenisierten Kohlenwasserstoffe an der Ozonschicht da oben in der Stratosphaere zweifelst Du auch an? :blink: Die ganzen Messungen, die seit des Halonverbotes und begleitender Massnahmen durch gefuehrt werden und die nachweisen, dass sich die Ozonschicht seitdem wieder regeneriert, sind zweifelhaft? :blink::cop01:

 

Nun ja, dann schliesse dich halt 'GM' an und behaupte auch, dass das alles Humbug ist, einschliesslich saurem Regen usw., schliesslich ist der Wald ja nicht, wie prognostiziert, gestorben...... :100:

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Für alle, die an Fakten zu Vahrenholts lauwarmer Luft namens "Die kalte Sonne" interessiert sind:

 

Fazit

Leser von Vahrenholt und Lüning müssen bei jedem Absatz kritisch hinterfragen, ob die zitierten Quellen überhaupt die jeweiligen Aussagen stützen, und ob die zitierten Forscher tatsächlich die Thesen vertreten, für die Vahrenholt und Lüning sie als Kronzeugen anführen. Oft ist dies nicht der Fall.

 

Ähnliches zeigt sich auch bei anderen Themen, etwa wenn Vahrenholt den britischen Sonnenforscher Mike Lockwood als Beleg für die große Bedeutung von Sonnenschwankungen anführt, oder den US-Klimatologen Kevin Trenberth zum Beleg einer angeblichen Pause der Erwärmung. Beide vertreten diese Thesen dezidiert nicht, sondern gerade das Gegenteil.

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So, nach rund zwei Wochen kam kein einziger Einwand gegen die Einwände gegen Vahrenholts Thesen. Was muss noch passieren, damit hier mal ein echter Skeptiker sagt, ok, da hat der Herr mit seinem Buch wohl wirklich ins Klo gegriffen, die Sonne isses offenbar doch nicht. Klar, "Skeptiker" und Leugner werden dies nie tun. Und Vahrenholt ist wohl nicht einmal ein Leugner, da gehören anscheinend noch zwei Buchstaben vertauscht...

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Hach, gerade habe ich im Regal ein etwas älteres Buch gefunden, sehr interessant:

 

Fritz Vahrenholt (Hrsg)

Tempo 100 - Soforthilfe für den Wald?

Spiegel-Buch / Rowohlt 1984

ISBN 3 499 33058 X

 

Aus dem Klappentext:

 

Wirkliche Hilfe zum Überleben des Waldes kann, so scheint es, nur ein sofortiges Tempolimit bringen.

 

Was aber wird mit dem Verkehr? Werden Deutschlands Autobahnen von endlosen Kriechkolonnen verstopft, so daß selbst das Einreihen an den Auffahrten zum Problem wird? Kommt es in den Ballungszentren zum Dauerchaos, mit unabsehbaren Folgen für die aufs Auto fixierte westdeutsche Industriegesellschaft? Experten legen in diesem Buch dar, daß der Verkehr besser fließen kann, wenn langsamer gefahren wird als heute üblich.

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...

Nichts als dümmliche Ablenkung von dem Vahrenholt-Flop.

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Ich habe noch nie etwas von oder über einen Vahrenholt zitiert, berichtet oder sonst was gemacht... also muss ich von einem angeblichen Flop wohl auch nicht ablenken.

 

Hach, gerade habe ich im Regal ein etwas älteres Buch gefunden, sehr interessant:

 

Fritz Vahrenholt (Hrsg)

Tempo 100 - Soforthilfe für den Wald?

Spiegel-Buch / Rowohlt 1984

ISBN 3 499 33058 X

 

Aus dem Klappentext:

 

Wirkliche Hilfe zum Überleben des Waldes kann, so scheint es, nur ein sofortiges Tempolimit bringen.

 

Was aber wird mit dem Verkehr? Werden Deutschlands Autobahnen von endlosen Kriechkolonnen verstopft, so daß selbst das Einreihen an den Auffahrten zum Problem wird? Kommt es in den Ballungszentren zum Dauerchaos, mit unabsehbaren Folgen für die aufs Auto fixierte westdeutsche Industriegesellschaft? Experten legen in diesem Buch dar, daß der Verkehr besser fließen kann, wenn langsamer gefahren wird als heute üblich.

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Gutes Argument :rolleyes:

Das Tempolimit gab es nie und der Wald lebt immer noch...

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Ich habe noch nie etwas von oder über einen Vahrenholt zitiert, berichtet oder sonst was gemacht... also muss ich von einem angeblichen Flop wohl auch nicht ablenken.

Und wie ist Deine Meinung zum Thema "Anteil des Sonneneinflusses auf den beobachteten Klimawandel"? Herr Vahrenholt hat ein ganzes Buch darüber geschrieben, und seine "Argumente" wurden von Fachleuten überwiegend in der Luft zerrissen. Darauf habe ich hier nun vor 2-3 (4?) Wochen aufmerksam gemacht, und niemand hat auch nur den Versuch gemacht, wenigstens ein einziges Argument der Kritiker zu widerlegen - wohl, weil die Argumente gegen Vahrenholt stichhaltig sind.

 

Wenn die Sonne also als Erklärung ausfällt, was bleibt, wenn nicht das antropogene CO2?

 

Hach, gerade habe ich im Regal ein etwas älteres Buch gefunden, sehr interessant:

 

Fritz Vahrenholt (Hrsg)

Tempo 100 - Soforthilfe für den Wald?

Gutes Argument :rolleyes:

Das Tempolimit gab es nie und der Wald lebt immer noch...

Die Frage ist: Möchtest Du jetzt Herrn Vahrenholt Glauben schenken, der vor knapp 30 Jahren mit Eifer Argumente für ein allgemeines Tempolimit gesammelt hat? Und wenn nicht, wenn die Sonne also als Erklärung für den Klimawandel ausfällt, was bleibt, wenn nicht das antropogene CO2?

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wenn die Sonne also als Erklärung für den Klimawandel ausfällt, was bleibt, wenn nicht das antropogene CO2?

 

Das Abholzen der Regenwälder, die Vergrößereung der Städte mit immer mehr betonierten Flächen, natürliche Klimaschwankungen und Faktoren von denen wir keine Ahnung haben.

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wenn die Sonne also als Erklärung für den Klimawandel ausfällt, was bleibt, wenn nicht das antropogene CO2?
Das Abholzen der Regenwälder, die Vergrößereung der Städte mit immer mehr betonierten Flächen, natürliche Klimaschwankungen und Faktoren von denen wir keine Ahnung haben.

Na, dann sind die Titel der nächsten Vahrenholt-Bücher ja schon mal klar... :rolleyes:

 

Ach, das Abholzen der Regenwälder wirkt doch auch über den CO2-Anstieg, oder? :wacko:

 

Und wie kannst Du von Faktoren wissen, von denen wir alle keine Ahnung haben? ;)

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Ach, das Abholzen der Regenwälder wirkt doch auch über den CO2-Anstieg, oder?

 

Nö, aber als so großer Expert müsstest du ja wissen das es in Wäldern kühler ist als auf einer abgeholzten kahlen Fläche.

 

 

Und wie kannst Du von Faktoren wissen, von denen wir alle keine Ahnung haben?

 

Wenn die Faktoren die man kennt nicht reichen um alles nachvollziehbar zu erklären, dann gibt es Faktoren die man eben noch nicht kennt.

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Ach, das Abholzen der Regenwälder wirkt doch auch über den CO2-Anstieg, oder?
Nö, aber als so großer Expert müsstest du ja wissen das es in Wäldern kühler ist als auf einer abgeholzten kahlen Fläche.

Aha. Dann haben die hier wohl unrecht:

 

Wird die Waldfläche durch Brandrodung verringert, beschleunigt sich die Erderwärmung, denn bei der Verbrennung wird der in der Biomasse gespeicherte Kohlenstoff als Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre freigesetzt. Mit jedem abgebrannten Hektar tropischen Regenwalds sind das etwa 220 Tonnen CO2.

Mein Tipp: Googeln bildet, aber es gefährdet Vorurteile.

 

Und wie kannst Du von Faktoren wissen, von denen wir alle keine Ahnung haben?
Wenn die Faktoren die man kennt nicht reichen um alles nachvollziehbar zu erklären, dann gibt es Faktoren die man eben noch nicht kennt.

Und nur weil für Dich der CO2-Treibhauseffekt nicht nachvollziehbar ist, kann er auch keine Rolle spielen? Übrigens, wer im Physik-Examen die Sache mit der Infrarotstrahlung nicht drauf hat, dem fehlen ein paar wichtige Punkte, aber was geht Dich das an. Da reicht Dir doch lieber ein Effekt, den noch keiner kennt, nicht mal Du. :rolleyes:

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Wenn du deine Gehirnzellen etwas bemühen würdest, dann würdest du dich erinnern was ich schon mal geschrieben hatte, nähmlich das es viel mehr Sinn macht Dinge wie die Regenwaldabholzung zu verhindern anstatt sinnlos irgendwelchen Humbug zu veranstalten der gar nichts bringt für unsere Umwelt.

Für mich ist Umweltschutz und Tierschutz etwas wichtiges aber Klimaschutz ist der größte Schwachsinn den sich irgendnwelche Macht- und Geldgierigen Verbrecher je ausgedacht haben.

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Wenn du deine Gehirnzellen etwas bemühen würdest, dann würdest du dich erinnern was ich schon mal geschrieben hatte, nähmlich das es viel mehr Sinn macht Dinge wie die Regenwaldabholzung zu verhindern anstatt sinnlos irgendwelchen Humbug zu veranstalten der gar nichts bringt für unsere Umwelt.

Ganz schoen weit zum Fenster heraus gelehnt, der Herr...... Meine ehemalige Deutschlehrerin pflegte uebrigens zu sagen: Wer naemlich mit 'h' schreibt ist daemlich. Wenn ich mir den Satz im obigen Zitat so anschaue, bewundere ich nachtraeglich noch ihre Weitsicht..... :rolleyes:

 

Für mich ist Umweltschutz und Tierschutz etwas wichtiges aber Klimaschutz ist der größte Schwachsinn den sich irgendnwelche Macht- und Geldgierigen Verbrecher je ausgedacht haben.

Du drueckst damit also aus, dass Umwelt- und Klimaschutz so gar nichts gemein haben, richtig? ;):wacko:

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... nähmlich das es viel mehr Sinn macht Dinge wie die Regenwaldabholzung zu verhindern ...

Lenk nicht ab. Du hattest die klimaschädigende Wirkung von zusätzlichen CO2-Emissionen in Abrede gestellt, dann aber die Verhinderung von Regenwaldabholzung als wichtigere Maßnahme genannt. Und das Thema ist hier "UN-Klimabericht" und alles, was damit im Zusammenhang steht - aber nicht der Umweltschutz im Allgemeinen. Die Klimawirkung von Regenwald hattest Du nur am Aufheizverhalten bewaldeter und kahler Flächen festgemacht - ist m.E. auch Quatsch, aber wir wollen nicht gar zu weit vom Thema abkommen. Nun kannst Du nicht eingestehen, dass Du übersehen hast, dass die Klimawirkung der Abholzung mit der Freisetzung von CO2 zu tun hat - was für ein schönes Eigentor.

 

Wenn dies hier eine Diskussion wäre, in der wenigstens ansatzweise wissenschaftliche Argumentationsweisen gepflegt werden, müßtest Du imstande sein, auch mal einen Irrtum zuzugeben. Aber es ist ein Forum, das mehrheitlich von Klimawandelleugnern bevölkert wird, und in diesen Kreisen gibt man gar nichts zu. Da sät man Zweifel, weicht aus, wechselt das Thema, macht Leute mit "anderer Meinung" nieder, bezweifelt ihre "Glaubwürdigkeit" - alles fernab wissenschaftlicher Umgangsformen.

 

Danke, war schön, das in Teilen mal wieder vorgeführt zu bekommen.

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@ Runner

 

also wenn ich mit dem Fahrrad aus der Stadt hinaus in den Wald fahre, dann ist es dort deutlich kühler. Was hat das mit CO2 zu tun ?

 

Die Wälder sind die Lungen der Welt, diese Aussage gab es schon bevor man den CO2-Wahn getrieben hat. Also verdreh du hier mal nicht die Tatsachen. Vielmehr bist du derjenige der davon ablenken möchte das Klimahysteriker keinen Umweltschutz betreiben sondern einer sinnlosen Glaubensfrage nacheifern.

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@ Runner

 

also wenn ich mit dem Fahrrad aus der Stadt hinaus in den Wald fahre, dann ist es dort deutlich kühler. Was hat das mit CO2 zu tun ?

Vielleicht hat das ja was mit Schatten zu tun. Und wenn der Wald weg ist, brennt Dir die Sonne aufs Hirn - das fühlt sich natürlich wärmer an.

 

Welche Farbe hat der Wald, wenn man ihn sich von oben ansieht? Dunkelgrün, soweit ich weiß. Die gerodete Fläche könnte stattdessen hellgrau aussehen. Dem Physiker reicht das schon aus, um zu wissen, dass der dunkle Wald mehr Sonnenenergie aufnimmt als die helle Fläche, die das Licht zum Teil gleich wieder ins Weltall zurückwirft. Waldrodung hat also in Sachen Klimawirkung wohl doch was mit CO2 zu tun.

 

Merke: Simple Wahrnehmung ohne Nachdenken kann täuschen. Muss nicht. Tut sie aber, in diesem Fall.

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Vielleicht hat das ja was mit Schatten zu tun. Und wenn der Wald weg ist, brennt Dir die Sonne aufs Hirn - das fühlt sich natürlich wärmer an

 

Aha, und warum ist es auch Nachts im Wald kühler als in der Stadt wo doch die Sonne gar nicht scheint ? Richtig weil die Betonlandschaft Nachts die gespeicherte Wärme abgibt und wenn nun eine Meßstelle nicht im Wald ist sondern in der Stadt gibs völlig überhöhte Werte.

 

 

Koenntest Du diese Aussage mal ein wenig begruenden, bitte?

 

- Biosprit führt zu noch mehr Abholzung von Wäldern

- Zu viele Windkrafträder verschanden nicht nur optisch die Umwelt sondern auch Lätrmtechnisch. Kannst ja mal ein paar Wochen wie andere leidende Bewohner nur ein paar Hundert Meter von einem Windradpark übernachten.

- Aufgrund des Klimahypes werden mehr Staudämme gebaut die katastrophale Folgen für die Umwelt haben

- Riskante Unternehmungen um CO2 in der Erde zu speichern ohne die Folgen abwägen zu können

- Vernichtung von materiell vorhandenen Werten durch den Klimahype führen zu noch mehr Umweltverschmutzung

- Die Verschmutzung selbst die durch den Klimahype entsteht - sinnlose Bücher, Zeitschriften, Konferenzen, Transportwege usw.

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( 1 )- Biosprit führt zu noch mehr Abholzung von Wäldern

- Zu viele Windkrafträder verschanden nicht nur optisch die Umwelt sondern auch Lätrmtechnisch. Kannst ja mal ein paar Wochen wie andere leidende

( 2 ) Bewohner nur ein paar Hundert Meter von einem Windradpark übernachten.

( 3 ) - Aufgrund des Klimahypes werden mehr Staudämme gebaut die katastrophale Folgen für die Umwelt haben

( 4 )- Riskante Unternehmungen um CO2 in der Erde zu speichern ohne die Folgen abwägen zu können

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Zu 1: Zustimmung.

 

Zu 2: Wo sind Wohngebäude nur wenige hundert Meter von Windkraft entfernt? Sind Braunkohlegruben "hübscher", Erdölfelder, Teersandabbau, Uranabbauhalden?

 

Zu 3: Braunkohlegruben haben in Deutschland mehr Löcher hinterlassen als alle Pumspeicherkraftwerke!

 

Zu 4: Zustimmung.

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Vielleicht hat das ja was mit Schatten zu tun. Und wenn der Wald weg ist, brennt Dir die Sonne aufs Hirn - das fühlt sich natürlich wärmer an
Aha, und warum ist es auch Nachts im Wald kühler als in der Stadt wo doch die Sonne gar nicht scheint ? Richtig weil die Betonlandschaft Nachts die gespeicherte Wärme abgibt und wenn nun eine Meßstelle nicht im Wald ist sondern in der Stadt gibs völlig überhöhte Werte.

Das hat jetzt nichts mehr mit dem abgeholzten Regenwald zu tun. Aber richtig, Leugner wechseln immer gern das Thema, statt zuzugeben, dass sie falsch lagen. Das wussten sie schließlich schon vorher, sonst könnten sie keine Leugner sein.

 

Koenntest Du diese Aussage mal ein wenig begruenden, bitte?
...

Und welche Umweltschäden verursachen die folgenden Maßnahmen:

- Wann immer möglich, nicht so weit, nicht so oft und wenn doch dann langsamer Outo fahren, und nur mit dem Kleinstmöglichen für den aktuellen Fahrtzweck.

- Aus einem Teil des Öls, das man sonst in der Heizung verbrannt hätte, Wärmedämmung herstellen und außen am Haus anbringen, um danach nur noch mit 30% des Öls der Vorjahre auszukommen.

- Stets nur die Räume heizen, die auch bewohnt sind.

- Langlebige Produkte kaufen, die möglichst auch reparierbar sind, damit Ressourcen gespart und nicht so viel Müll verbrannt wird.

- Nicht E10, sondern normales Super tanken.

 

Man sieht, Rosinenpicken kann man so oder auch andersrum betreiben, wie man's gerade haben möchte.

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Nach meiner Kenntnis dürfen Windkraftanlagen in mindestens 500 Meter Abstand von der Wohnbebauung gebaut werden. Leider wird der Aspekt "Infraschall", und der wird in erheblichem Umfang von diesen riesigen Rädern erzeugt, nicht genügend berücksichtigt. Was man angeblich nicht hört, ist dann auch nicht da. Ähnlich wie mit der radioaktiven Strahlung, man riecht es nicht, man hört es nicht und spürt es nicht.

Trotzdem weiss man mittlerweile, welche Folgen diese Strahlungen haben können.

Nichts hört man dagegen vom allgegenwärtigen Infraschall, der durchaus messbar ist und die Gesundheit des Menschen erheblich beeinträchtigt, auch wenn er (der Mensch) zunächst meint, nicht betroffen zu sein.

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Das hat jetzt nichts mehr mit dem abgeholzten Regenwald zu tun

 

Doch hat es. Steht ein Messgerät dort wo vorher Wald war zeigt es im Durchschnitt höhere Temperaturen an, oder willst du das abstreiten ?

 

 

Wann immer möglich, nicht so weit, nicht so oft und wenn doch dann langsamer Outo fahren, und nur mit dem Kleinstmöglichen für den aktuellen Fahrtzweck.

 

Für die Umwelt scheiss egal ob alle Autofahrer 100 kmh oder 140 kmh fahren, die wenigen die 200 oder mehr fahren auch egal, für die Umwelt nicht messbar bei den heutigen Abgaswerten die die Fahrzeuge haben

 

 

- Aus einem Teil des Öls, das man sonst in der Heizung verbrannt hätte, Wärmedämmung herstellen und außen am Haus anbringen, um danach nur noch mit 30% des Öls der Vorjahre auszukommen.

 

Zustimmung, aber nicht wegen CO2 sondern wegen der Kohle die man spart

 

 

- Stets nur die Räume heizen, die auch bewohnt sind.

 

Naja, was soll das bedeuten ? Bei -15 Grad Teile des Hauses gar nicht heizen ? Ein Minimum muss man schon, aber man kann sparen wenn man einige Räume runter dreht, das machen aber alle die ich kenne sowieso schon.

 

 

- Langlebige Produkte kaufen, die möglichst auch reparierbar sind, damit Ressourcen gespart und nicht so viel Müll verbrannt wird.

 

Naja, genau das ist es was in dem derzeitigem System nicht immer geht. Ein System welches auf ständigem Wirtschaftswachstum baut will gar nicht solche Produkte und deshalb sind die meisten Produkte gar nicht auf lange Haltbarkeit gebaut. Ich hab hier noch eine alte DDR-Bohrmaschine die ist 30 Jahre alt - das schafft kein heutiges Produkt für 500 Euro. Computertechnik, Handys, TVs usw alles Schrott wenns nach paar Jahren kaputt geht.

Durch das verzinste Geldsystem ist immer ein Wachstum nötig, deshalb erstmal das verzinste Geldsystem abschaffen, das hilft dann auch der Umwelt. Spekulanten, Bankenschieber etc braucht die Welt nicht und wenn es keinen Druck mehr gibt ständig höhere Gewinne einzufahren, dann gibs auch wieder mehr Produkte die langlebig sind.

 

- Nicht E10, sondern normales Super tanken.

 

Tue ich und rate es allen die Auto fahren. Nur leider bleibt mir bei den derzeitigen Spritpreisen wohl keine andere Wahl als zumindestens für meine Rennsemmel auf der Rennstrecke auf E85 umzusteigen. Allerdings wird das dann selber gemischt aus Bioethanol direkt vom Bauern in D und Sprit von der Tanke - ist deutlich billiger als E85 an der Tanke zu kaufen.

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Das hat jetzt nichts mehr mit dem abgeholzten Regenwald zu tun
Doch hat es. Steht ein Messgerät dort wo vorher Wald war zeigt es im Durchschnitt höhere Temperaturen an, oder willst du das abstreiten ?

Nein, natürlich nicht, aber Dein Messaufbau ist unfug. Nimm bitte einen Mast, der alle Bäume überragt, und bringe das Thermometer da oben an. Und nun nimm den Wald weg und lass den Mast da. Was ändert sich jetzt an den Messwerten? Ist ein wichtiges Prinzip bei Experimenten: Immer nur einen Parameter ändern, nicht mehrere gleichzeitig.

 

Wann immer möglich, nicht so weit, nicht so oft und wenn doch dann langsamer Outo fahren, und nur mit dem Kleinstmöglichen für den aktuellen Fahrtzweck.
Für die Umwelt scheiss egal ob alle Autofahrer 100 kmh oder 140 kmh fahren, die wenigen die 200 oder mehr fahren auch egal, für die Umwelt nicht messbar bei den heutigen Abgaswerten die die Fahrzeuge haben

Falsche Baustelle, Du lenkst schon wieder ab. Die Frage war, welche Maßnahmen zur CO2-Reduktion umweltschädlich sind. Nicht, welche Deiner Meinung nach egal sind.

 

- Stets nur die Räume heizen, die auch bewohnt sind.
Naja, was soll das bedeuten ? Bei -15 Grad Teile des Hauses gar nicht heizen ? Ein Minimum muss man schon, aber man kann sparen wenn man einige Räume runter dreht, das machen aber alle die ich kenne sowieso schon.

Na prima, und? Ist das umweltschädlich? Das Thema hattest Du aufgebracht, jetzt bleib auch dabei.

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Nimm bitte einen Mast, der alle Bäume überragt, und bringe das Thermometer da oben an. ...
Ich lade dich gern mal ein, dann zeige ich dir Meßstationen da ist kein Mast der höher ist als ein Baum....

Deshalb sollst Du den ja selbst mitbringen. Macht Dir Spaß, dauernd neue Fässer aufzumachen, gelle?

 

Jetzt sag doch mal was dazu, dass eine dunkler aussehende Fläche, egal woraus sie besteht, mehr Sonnenlicht in Wärme verwandelt als eine heller aussehende Fläche. Konsens oder neue Ablenkung?

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- Biosprit führt zu noch mehr Abholzung von Wäldern

- Zu viele Windkrafträder verschanden nicht nur optisch die Umwelt sondern auch Lätrmtechnisch. Kannst ja mal ein paar Wochen wie andere leidende Bewohner nur ein paar Hundert Meter von einem Windradpark übernachten.

- Aufgrund des Klimahypes werden mehr Staudämme gebaut die katastrophale Folgen für die Umwelt haben

- Riskante Unternehmungen um CO2 in der Erde zu speichern ohne die Folgen abwägen zu können

- Vernichtung von materiell vorhandenen Werten durch den Klimahype führen zu noch mehr Umweltverschmutzung

- Die Verschmutzung selbst die durch den Klimahype entsteht - sinnlose Bücher, Zeitschriften, Konferenzen, Transportwege usw.

Nun, 'Kolbenfeder hat dazu bereits eine Antwort verfasst, der schliesse ich mich an bis auf Punkt 4. Da meine ich, dass das Risiko noch betrachtet wird, soweit ich weiss, wird noch kein CO2 in der Erde gespeichert. Abgesehen davon finde ich es etwas eigenartig, dass dieses Risiko erwaehnt wird, waehrend auf der anderen Seite behauptet wird, dass die Risiken der Kernkrafttechnik so beherrschbar seien (oder ist das etwa nicht deine Meinung?).... :)

 

Die Punkte 5 und 6 sind in meinen Augen voellig an den Haaren herbei gezogen und - insbesondere Punkt 6 - schon hanebuechen...... Zu 5 koenntest Du ja vielleicht mal darlegen, an welche materiellen werte Du da so denkst.

 

Da faellt mir aber gerade noch etwas zu Punkt 1 ein, dem Ding mit der Laermbelaestigung durch Windraeder. Dass es eine solche gibt, mag ich nicht abstreiten, ob sie zu hoch ist, weiss ich nicht. Aber dieses Argument von einem User, der sich 'Phantomraser' nennt, in einem von Autobahnen durchzogenen Land lebt und hoechstwahrscheinlich auch gegen jegliche Limits aus Laermschutzgruenden ist, entbehrt doch nicht einer gewissen Komik..... ;)

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Das hat jetzt nichts mehr mit dem abgeholzten Regenwald zu tun

 

Doch hat es. Steht ein Messgerät dort wo vorher Wald war zeigt es im Durchschnitt höhere Temperaturen an, oder willst du das abstreiten ?

Hier solltest Du doch schon mal ein Plaetzchen auf dieser Welt zeigen, wo in grossem Masse Regenwald abgeholzt und durch Beton ersetzt wurde. Das mag natuerlich auf einige Staedte in diesen Regionen zutreffen, aber hauptsaechlich wird doch der Regenwald abgeholzt, um die 'gewonnenen' Flaechen fuer die Landwirtschaft zu nutzen, oder liege ich da falsch? ;)

 

Für die Umwelt scheiss egal ob alle Autofahrer 100 kmh oder 140 kmh fahren, die wenigen die 200 oder mehr fahren auch egal, für die Umwelt nicht messbar bei den heutigen Abgaswerten die die Fahrzeuge haben

Und hier zeigst Du eine Ignoranz, die Dich eigentlich als ernstzunehmenden Diskussionspartner in dieser Angelegenheit disqualifiziert. Von welchen Abgaswerten gehst Du eigentlich aus, sind das die Angaben der Hersteller zum Durchschnittsverbrauch ihrer Fahrzeuge? Dann solltest Du aber auch wissen, dass die so gut wie nie - ich wurde beinahe sagen: nie - im Normalbetrieb erreicht werden. Und ob nun alle 100 km/h oder 140 km/h fahren bedeutet eben auch einen eklatanten Unterschied.......

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Zu 2: Wo sind Wohngebäude nur wenige hundert Meter von Windkraft entfernt? Sind Braunkohlegruben "hübscher", Erdölfelder, Teersandabbau, Uranabbauhalden?
Abbaugebiete sind temporäre Angelegenheiten. Windräder stehen an ihrem Ort, weil es dort dufte für sie ist - das soll möglichst lange so bleiben. Du kennst doch sonst für jeden MIst ein Beispiel - warum kennst Du nicht die wunderschön renaturierten Ex-DDR-Tagebauten in der Lausitz?

Dass jetzt immer noch und wieder verstärkt Braunkohle abgebaut wird, liegt ganz sicher nicht an den bösen Klimaleugnern sondern an den Protagonisten der Energiewende, die den vorschnellen Atomausstieg - der Sicherheit wegen - vor die Rettung des Klimas stellen. Der gemeine Bürger könnte sich also fragen, ob die Gefahr eines hypothetischen Gaus ebenso groß ist, wie die der sicher zu erwartenden Klimakatastrophe, wenn noch weiter Fossilien verbrannt werden.

 

Zu 3: Braunkohlegruben haben in Deutschland mehr Löcher hinterlassen als alle Pumspeicherkraftwerke!
Größtenteils ein Ergbeniss des Kalten Krieges und der Blockbildung. In der DDR gab es eben nur Braunkohle in nennenswerten Mengen. Für Eure Steinkohle wolltet Ihr ja immer gleich Westgeld haben. Für die jetzige Situation zeichnen u.a. die Ökos verantwortlich. Die gleichen, die aus Lebensmitteln Benzin bauen lassen.

 

Und welche Umweltschäden verursachen die folgenden Maßnahmen:

- Wann immer möglich, nicht so weit, nicht so oft und wenn doch dann langsamer Outo fahren, und nur mit dem Kleinstmöglichen für den aktuellen Fahrtzweck.

Ich schätze keinen, mache ich schon immer so, weil es energetisch einfach sinnvoll ist. Natürlich schreibe ich "Auto" anders aber ich muss auch ja nicht hinter jeden Beitrag einen Extra-Punkt setzen. ;)

 

- Aus einem Teil des Öls, das man sonst in der Heizung verbrannt hätte, Wärmedämmung herstellen und außen am Haus anbringen, um danach nur noch mit 30% des Öls der Vorjahre auszukommen.

- Stets nur die Räume heizen, die auch bewohnt sind.

Mittelbar geht das natürlich zu Lasten des Ölimports. Und natürlich hat das keineswegs eine Reduzierung des Gesammtverbrauchs zur Folge. Das Öl wird andernorts verbrannt. Das muss nicht zwingend besser sein. (Und wie ich bereits mehrfach angemerkt habe, wird meiner Meinung nach ohnehin alles an fossilem verballert werden, das auch nur irgendwie zu vermarkten ist. Wenn nicht hier dann anderswo, wo man sich die teure Energiewende nicht rechtzeitig leisten kann oder will.)

 

- Langlebige Produkte kaufen, die möglichst auch reparierbar sind, damit Ressourcen gespart und nicht so viel Müll verbrannt wird.
Langlebige Technik hat den Nachteil, dass sie auch lange mehr Energie verbraucht. Ich habe vor zwei Monaten meinen fast 20a alten Kühlschrank gegen einen neuen getuscht, obwohl er noch ordentlich "Kalt" gemacht hat. War das jetzt ein Fehler? Und soll ich meinen Röhrenfernseher lieber doch nicht gegen einen Flatscreen tauschen? Ich bin ja sehr dafür, dass Dinge lange halten, aber die Technik wechselt die Generationen inzwischen so schnell, dass sie einerseits schnell inkompatibel wird und sie sich überdies im Energieverbrauch ständig überholt.

 

- Nicht E10, sondern normales Super tanken.
In den Augen der Ökös sollte es doch egal sein ob man Pest oder Cholera kriegt? Ob das Klima nun wegen des CO2aus Öl kippt oder wegen einer Erwärmung wegen des Raubbaus sollte Wurscht sein.

 

Jetzt sag doch mal was dazu, dass eine dunkler aussehende Fläche, egal woraus sie besteht, mehr Sonnenlicht in Wärme verwandelt als eine heller aussehende Fläche. Konsens oder neue Ablenkung?
Deswegen ist es in der Sahara auch so eisekalt. :) Ich plädiere auch schon lange dafür, nur noch weiße Autos zu verkaufen, weil dunklere gleich mehrfach klimaschädlich sind. Sie machen mehr "Warm" und sie sind schwerer, was den Verbrauch unnötig erhöht. Verbieten das Gelumpe, sofort! Und diese Massen an nichtweißen Menschen erst, die die Welt durch ihre bloße Anwesenheit über Gebühr erhitzen. (Ironie und Sarkasmuss, falls das nicht rübergekommen ist. - Nicht dass da irgendwas falsch verstanden wird. Trotzdem legen die Fakten, wie Du sie abgefragt hast, genau dies natürlich nahe. Und sie sind von mir unbestritten.)
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Da faellt mir aber gerade noch etwas zu Punkt 1 ein, dem Ding mit der Laermbelaestigung durch Windraeder. Dass es eine solche gibt, mag ich nicht abstreiten, ob sie zu hoch ist, weiss ich nicht.
Also das ist schon ordentlich laut - in einigermaßen unmittelbarer Nähe. Ich würde sagen, in 500m hat man akkustisch keine Wahrnehmung. Eine Freundin hat im Wendland ein Grundstück, dass wir immer wieder für Radtouren als Basisstation nutzen und dort ist die Windräderei eine echte optische Plage. Fast jeder Bauer hat sich zwei oder drei Propeller auf's Feld gestellt und es ist echt hässlich. Was noch zu verschmerzen wäre, wenn die Dinger wenigstens nicht sinnlos elektrisch angetrieben wären. Es weht dort zwar immer ein Lüftchen, aber oft entweder zu steif oder zu lau. Man kann in dieser platten Gegend ja ordentlich weit schauen und wenn von 10 Windmühlen 5 laufen, ist das viel. Der Rest dreht sich nur oder nichtmal das. Für mich ein klarer Fall von falscher Ökosubventioniererei. In der Gegend aber eigentlich kein Wunder.

 

Und hier zeigst Du eine Ignoranz, die Dich eigentlich als ernstzunehmenden Diskussionspartner in dieser Angelegenheit disqualifiziert. .... Und ob nun alle 100 km/h oder 140 km/h fahren bedeutet eben auch einen eklatanten Unterschied.......
Global betrachtet aber nicht. Und darum geht es doch in diesem Thread. Alles andere ist ja Wetter. ;) Für den weltweiten CO2-Ausstoß ist es völlig unerheblich, ob wir auf unseren paar km Autobahn 100km/h fahren dürfen oder 300km/h. Ich glaube, das wollte Phantomraser sagen. Und da stimme ich ihm zu. In Europa stoßen die Holländer fast um die Hälfte mehr CO2 pro Einwohner aus als wir. Trotz Tempolimit. Und in den weltweiten Top10 der Autos pro Einwohner tauchen sie gar nicht erst auf, wo man doch immer sagt, dass genau das einen großen Einfluss auf den Pro-Kopf-Ausstoß hat.
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Da faellt mir aber gerade noch etwas zu Punkt 1 ein, dem Ding mit der Laermbelaestigung durch Windraeder. Dass es eine solche gibt, mag ich nicht abstreiten, ob sie zu hoch ist, weiss ich nicht.
Also das ist schon ordentlich laut - in einigermaßen unmittelbarer Nähe. Ich würde sagen, in 500m hat man akkustisch keine Wahrnehmung. Eine Freundin hat im Wendland ein Grundstück, dass wir immer wieder für Radtouren als Basisstation nutzen und dort ist die Windräderei eine echte optische Plage. Fast jeder Bauer hat sich zwei oder drei Propeller auf's Feld gestellt und es ist echt hässlich. Was noch zu verschmerzen wäre, wenn die Dinger wenigstens nicht sinnlos elektrisch angetrieben wären. Es weht dort zwar immer ein Lüftchen, aber oft entweder zu steif oder zu lau. Man kann in dieser platten Gegend ja ordentlich weit schauen und wenn von 10 Windmühlen 5 laufen, ist das viel. Der Rest dreht sich nur oder nichtmal das. Für mich ein klarer Fall von falscher Ökosubventioniererei. In der Gegend aber eigentlich kein Wunder.

Ich habe mich mit den Mühlen ja auch viel beschäftigt, aber die immer wieder auftauchenden wie von dir beschriebenen Phänomene habe ich noch nie gesehen, obwohl ich schon an vielen parks vorbei bin.

 

Die Dinger gehen meist bis 25-30 Meter/s Windgeschwindigkeit. Selbst in diesen Höhen sind solche Geschwindigkeiten selten.

 

Das mal eine oder zwei still stehen kann einfach technische Probleme haben.

 

Eventuell wird auf dem platten Land einfach zu viel Strom erzeugt, so dass die Dinger zwangsabgebremst werden. Eventuell liegen auch Zwangsabschaltungen wegen Schattenwurf vor.

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Und hier zeigst Du eine Ignoranz, die Dich eigentlich als ernstzunehmenden Diskussionspartner in dieser Angelegenheit disqualifiziert. Von welchen Abgaswerten gehst Du eigentlich aus, sind das die Angaben der Hersteller zum Durchschnittsverbrauch ihrer Fahrzeuge? Dann solltest Du aber auch wissen, dass die so gut wie nie - ich wurde beinahe sagen: nie - im Normalbetrieb erreicht werden. Und ob nun alle 100 km/h oder 140 km/h fahren bedeutet eben auch einen eklatanten Unterschied.......

 

Wenn ich mich auf Spritfahrendes fahren konzentriere, dann liege ich sogar deutlich drunter. Um das zu schaffen muss man allerdings Ahnung vom fahren haben - tut mir leid das es dazu bei dir nicht reicht.

Lediglich bei 140 kmh verbrauche auch ich mehr als bei 100. Nur wenn alle 100 fahren würden, glaubst du doch nicht im ernst das das einen messbaren Unterschied auf unsere Umwelt hat.

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Wenn ich mich auf Spritfahrendes fahren konzentriere, dann liege ich sogar deutlich drunter. Um das zu schaffen muss man allerdings Ahnung vom fahren haben - tut mir leid das es dazu bei dir nicht reicht.

Die Betonung liegt auf dem Anfangswort deines ersten Satzes.... Ich weiss jetzt auch nicht, warum Du mit einer derartigen Arroganz mir das Koennen zum Fahren absprichst, aber Du wirst das schon wissen. Ich entnehme diese Aussage, dass es kaum zu schaffen ist, die Durchschnittsangaben der Werke einzuhalten, den Testberichten zu neuen Autos, die ich so im Fernsehen sehe. Ist natuerlich eine ganz schlimme Angelegenheit, dass auch all diese professionellen Tester keine Ahnung vom Fahren haben, nur der 'Phantomraser' kann das...... ;)

 

Nur wenn alle 100 fahren würden, glaubst du doch nicht im ernst das das einen messbaren Unterschied auf unsere Umwelt hat.

Was heisst hier glauben? Erstmal steht es zu vermuten - und es waere durch Messungen zu beweisen, oder eben zu widerlegen. Mit anderen Worten: Nur weil Du hier so burschikos und mit extremer Selbstueberschaetzung behaftet auftrittst sollen dir alle glauben, dass nur Du die Wahrheit verkuendest? Du wirst eventuell verstehen, dass ich da einigermassen skeptisch bin.......

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Ich weiss jetzt auch nicht, warum Du mit einer derartigen Arroganz mir das Koennen zum Fahren absprichst,

 

Ganz einfach, weil du allgemin behauptest man würde die Herstellerangaben nie erreichen bei normaler Fahrweise. Was ist denn eine normale Fahrweise ? Einer fährt untertourig, der nächste Schaltfaul usw. Deshalb muss man sich auf Spritfahrendes fahren konzentrieren und ein paar Regeln einhalten und auch Gefühl im Gasfuss haben um an die Norm die bei den Verbrauchsermittlungen genommen werden heran zu kommen. Dann erreicht man die Herstellerangaben oder unterbietet sie sogar. Und wenn du diese Reglen nicht kennst, dann hast du eben nicht das Können zum Spritsparenden fahren.

 

Z.B. Toyoata Yaris 2 laut Werk 6,0, den fahre ich in der Stadt mit viel Kurzstrecke mit 5,8. Meinen alten BMW als er noch den org 325i Motor hatte der mit 12,x angegeben ist, den habe ich mit 10-12 Liter bewegt wenn ich ruhig gefahren bin.

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Ganz einfach, weil du allgemin behauptest man würde die Herstellerangaben nie erreichen bei normaler Fahrweise.

So arrogant und trotzdem nicht des Lesens kundig? ;) Lies Dir den betreffenden Abschnitt noch einmal durch, gehe in dich und denke nach!

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Von welchen Abgaswerten gehst Du eigentlich aus, sind das die Angaben der Hersteller zum Durchschnittsverbrauch ihrer Fahrzeuge? Dann solltest Du aber auch wissen, dass die so gut wie nie - ich wurde beinahe sagen: nie - im Normalbetrieb erreicht werden

 

Du stellst die Frage ob ich vom Durchschnitstverbrauch ausgehe und schreibst dann, das wenn ich davon ausgehe diese so gut wie nie - nach deiner Meinung aber nie - erreicht werden. Entweder leidest du unter Alzheimer oder dein Deutsch ist so schlecht das du nicht das schreibst was du eigentlich meinst. Ich glaube es wird langsam Zeit dich auf ignore zu stellen....

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