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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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  • 3 weeks later...

Die (schlauesten) Ratten verlassen allmählich das leckgeschlagene (Klimareligions-) Schiff :

Die Hochstapler von Durban

 

....und wenn man dem Link am Ende des Beitrages folgt,kann man den Unterschied zwischen unabhängigen Naturwissenschaftlern (auf der Münchener Konferenz) einerseits und Opportunisten sowie bestellten Politpsychopathen (Durban) andererseits,auch als Laie,recht gut erkennen..... <_<

 

Carterarch

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Wieviel Co2 hat den die Konferenz in Durban verursacht. Vor allem die durch die Flüge verursachten Abgase dürften erheblich sein.

 

Das kann man sich fragen.......sicher !

Aber weder Deine Frage noch der vielleicht sogar richtige Einwand von @HarryB,dürften da bei den von mir Genannten (Opportunisten noch Politpsychopathen - die recht oft,von Natur aus,Wichtigtuer

sind) auch nur ansatzweise eine Rolle spielen!

Hauptsache es war schön gewesen und man konnte die "Gratistouristik" um diese Jahreszeit in das schöne Südafrika so richtig ausgiebig genießen ..... <_<

 

 

(Diesem oder jenem werde ich möglicherweise mit meiner "Gehässigkeit" Unrecht tun,aber ansonsten wird's schon so sein und auf die "Richtigen" passen..........)

 

Carterarch

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Wieviel Co2 hat den die Konferenz in Durban verursacht. Vor allem die durch die Flüge verursachten Abgase dürften erheblich sein.
Hauptsache es war schön gewesen und man konnte die "Gratistouristik" um diese Jahreszeit in das schöne Südafrika so richtig ausgiebig genießen

 

Na also - ich hatte mich schon gefragt, wann endlich jemand mit diesem zuverlässig zu erwartenden Dummfug um die Ecke kommt...

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Was sich in dieser Zeit und in diesen Tagen um uns herum so an entscheidenden Dingen tut,ist leider kaum eines Wortes in den MSM (Mainstream-Medien) wert.Fast unbemerkt für die in Zukunft "abzumelkenden" " Krethi und Plethi der mitteleuropäischen Region werden Tatsachen geschaffen,die darauf ausgerichtet sind,funktionierende und bewährte technische Systeme nicht vernünftig weiter zu entwickeln,sondern stattdessen radikal zu zerstören und zwar bevor eine akzeptable Substitut-Lösung auch nur ansatzweise existiert.

Ich muss nicht deutlicher werden,wenn nicht nur mir auffällt,welch hohle Gespensterjagd stattdessen seit Wochen durch die Medien tobt........

Die Energiewende wirkt....

 

Carterarch

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Wieviel Co2 hat den die Konferenz in Durban verursacht. Vor allem die durch die Flüge verursachten Abgase dürften erheblich sein.

@gast225: Es ist sicherlich davon auszugehen :wub: , daß die Klimahysteriker alle ihre Ablasssteuer brav gezahlt haben und ihr Gewissen rein ist...

 

Was mich wundert, daß @lila&runner&harryb nicht über die Durban-Ergebnisse rumjammern. Da wird irgendetwas geschnürt mit Start 2020 :think: . Da soll doch die Welt schon untergehen :sneaky: und die drei vorher genannten Herren kommen ab da für mein Lebensunterhalt auf :heul: .

 

Und Canada hat sich verabschiedet :heul: . Freut sicher @billyjoe, nun können die Elche frei rülpsen.

:mecker:

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Was mich wundert, daß @lila&runner&harryb nicht über die Durban-Ergebnisse rumjammern. Da wird irgendetwas geschnürt mit Start 2020 :think: . Da soll doch die Welt schon untergehen :mecker: und die drei vorher genannten Herren kommen ab da für mein Lebensunterhalt auf :sneaky: .

Welch eine Sammlung von Fehleinschätzungen:

 

1. jammere ich stets nur dort, wo es Sinn macht - hier über Durban zu jammern wäre wohl sinnlos.

 

2. behaupten immer nur die, die die Sache mit dem antropogenen Klimawandel nicht wahr haben wollen, "wir" würden behaupten, die Welt ginge unter - wohl, weil es dann vermeintlich leichter zu widerlegen ist. Lange vor dem Untergang gibt es aber schon viele andere "Unbequemlichkeiten", die zu vermeiden sich lohnen könnte.

 

3. werde jedenfalls ich gewiss nicht für Deinen Lebensunterhalt aufkommen - das ist längst anderweitig geregelt.

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  • 3 weeks later...

Primärliteratur zum Thema Die deutsche Lust am Untergang und der Klimawandel:

 

Anders als beim Meeresspiegel brachten wir hier wirklich den damaligen Rekordwert: Unsere Studie lieferte mit 4,3 Grad die niedrigste Obergrenze von allen. Deutsche Forscher mit den geringsten Erwärmungswerten! Seltsam - wieso gab es deshalb noch nie TV-Diskussionen über die "typisch deutsche Sorglosigkeit"?
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Messdaten zum vergangenen Klima sind zuverlässig

Moderne Verfahren filtern Verfälschungen und Nebeneffekte heraus

 

„Unsere Experimente bestätigen in der Tat, dass die Verfahren die Datenqualität erhöhen“, sagt Enric Aquilar vom Center on Climate Change im spanischen Tarragona. „Wir sind dadurch besser in der Lage, die Entwicklung des Klimas im letzten Jahrhundert einzuschätzen.“ In der Klimadebatte wird von einigen Skeptikern behauptet, dass die Korrekturen nicht-klimatischer Effekte zu einer Überschätzung der globalen Erwärmung führen. „Die Ergebnisse dieser Studie widerlegen diese Behauptung“, sagt Venema.
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Wieviel Co2 hat den die Konferenz in Durban verursacht. Vor allem die durch die Flüge verursachten Abgase dürften erheblich sein.
Hauptsache es war schön gewesen und man konnte die "Gratistouristik" um diese Jahreszeit in das schöne Südafrika so richtig ausgiebig genießen

 

Na also - ich hatte mich schon gefragt, wann endlich jemand mit diesem zuverlässig zu erwartenden Dummfug um die Ecke kommt...

Wir alle sollen wegen dem grauslichen Klimawandel unseren Lebensstil ändern. Aber wenn irgendwelche Ökobonzen sich auf internationalen Tagungen wichtig machen wollen ist das Klima offenbar nicht so wichtig. Dafür darf dann gereist werden.

Dabei war gegen einen Tagungsort wie Kopenhagen nicht einmal etwas einzuwenden: 24 Delegationen aus der EU konnten mit dem Fahrrad dorthin kommen. Die Tagungsorte Java und Durban waren jedoch weit abgelegen und von den meisten Ländern (und allen Industrieländern) aus nur mit langen Flug- oder Schiffsreisen zu erreichen. Wer solche Plätze für überregionale Treffen auswählt zeigt damit, daß Klimaschutz und CO2-Abgabe für ihn keine wirkliche Bedeutung haben.

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...Wer solche Plätze für überregionale Treffen auswählt zeigt damit, daß Klimaschutz und CO2-Abgabe für ihn keine wirkliche Bedeutung haben.

Ui, da hast Du jetzt aber richtig was bewiesen. Allerdings eher nicht das, was Du da schreibst. Sondern irgendwas anderes. Etwa, dass Du nicht nachdenken kannst. Oder willst. Oder nicht willst, dass andere nachdenken. Irgendsowas halt.

 

Jetzt stellen wir uns doch mal ganz dumm und fragen, was ist eine Investition. Wenn Michel zum Beispiel seinen Job verloren hat und nun schon knapp bei Kasse ist, dann ist das eine ungünstige Situation, in der Geld sparen angesagt ist. Nun soll sich Michel bei einer Firma vorstellen, die ihm wahrscheinlich einen Arbeitsplatz anbieten könnte. Und grad mal für Spass nehmen wir an, dass er nicht damit rechnen kann, dass er die Kosten für die Anreise erstattet bekommt. Michel hat zwei Möglichkeiten: Weiter Geld sparen und den Job sicher nicht bekommen, oder sein knappes Geld in die Chance investieren, alsbald seine Geldsorgen los zu sein. Was soll man ihm raten?

 

Hausaufgabe bis Montag: Erkenne die Parallelen zum Klimagipfel-Problem.

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Wenn Michel nur diese eine Moeglichkeit hätte, wuerde er sie ergreifen! Aber wenn Michel noch eine Alternative gleich um die Ecke hat, die vielleicht noch ein besseres soziales Umfeld bieten kann, wie z.B. Betriebskindergarten, dann wäre Michel geradezu bloed, wenn er das bereits knappe Geld zum Fenster hinauswerfen wuerde.

Der Unterschied, Michel ist nicht so bloed, wie manch einer gerne glauben mag! Michel beherrscht die vier Grundrechenarten!

 

Und nun Deine Hausaufgabe zum Montag:erkenne die Parallelen zum Klimatourismus!

 

Gruß

SilverBanditS

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Wenn Michel nur diese eine Moeglichkeit hätte, wuerde er sie ergreifen! Aber wenn Michel noch eine Alternative gleich um die Ecke hat...

Michel hat aber einen globalen Job zu errledigen, nicht einen lokalen. Und dazu muss er mit sehr vielen Kollegen und deren Chefs zusammenarbeiten. Ausserdem ist der Job politisch heikel, da müssen allerlei Empfindlichkeiten berücksichtigt werden, wie etwa, dass die Industrieländer nicht immer die Vertreter der sogenannten 3.Welt zu sich her zitieren können - wenn die sich mit ihren Interessen nicht ernst genommen fühlen, kommen sie nicht. Ihre Mitwirkung wird aber gebraucht, wenn ein international wirksames Abkommen zustande kommen soll.

 

Um welchen Anteil geht es denn eigentlich? Wenn 5000 Teilnehmer je 20.000 km Flugreise buchen und dabei 200 g CO2/km und Person emittiert werden, macht das 0,0005 % der fossilen Jahresemissionen aus - eine wahrhaft verschwindend geringe Investition in die Zukunft. Ich denke, dass war Dir auch klar, aber wenn's gegen die Klimapolitik geht, da kann man die "Argumente" schon mal ein wenig an den Haaren herbeiziehen, nicht wahr? Das erinnert mich an diese Geschichte:

 

Ein Mann rettet einen kleinen Jungen, der ins Eis eingebrochen war. Zwei Tage später will er ihn besuchen. Sagt die Mutter: "Das wird auch Zeit, dass Sie mal kommen. Sagen Sie mal, wo ist eigentlich sein rotes Mützchen?"

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Um welchen Anteil geht es denn eigentlich? Wenn 5000 Teilnehmer je 20.000 km Flugreise buchen und dabei 200 g CO2/km und Person emittiert werden, macht das 0,0005 % der fossilen Jahresemissionen aus - eine wahrhaft verschwindend geringe Investition in die Zukunft.
Ist ja witzig. Kleine Anteile einzusparen bringt also nichts? Ich werde Dich daran erinnern, wenn dereinst wegen CO2 mal eine Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen eingeführt wird.

 

Ein Mann rettet einen kleinen Jungen, der ins Eis eingebrochen war. Zwei Tage später will er ihn besuchen. Sagt die Mutter: "Das wird auch Zeit, dass Sie mal kommen. Sagen Sie mal, wo ist eigentlich sein rotes Mützchen?"
Nicht schlecht. Da hab' ich auch einen passenden. Einer sucht unter einer Laterne nach irgend etwas. Das macht einen Polizisten stutzig und er fragt wonach denn gesucht würde.

"Ich hab' meinen Schlüssel verloren."

"Wo hamse den denn zuletzt gesehen?"

"Da drüben."

"Und warum suchen sie dann hier?"

"Weil hier Licht ist."

 

Mal sehen ob Du Schlauerle dahinter kommst. :cop01:

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Um welchen Anteil geht es denn eigentlich? Wenn 5000 Teilnehmer je 20.000 km Flugreise buchen und dabei 200 g CO2/km und Person emittiert werden, macht das 0,0005 % der fossilen Jahresemissionen aus - eine wahrhaft verschwindend geringe Investition in die Zukunft.

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na, das ist doch immerhin mehr als ein tempolimit von 130 km/h auf der autobahn bringen würde... :cop01:

 

gruß

der friese2punkt0

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... macht das 0,0005 % der fossilen Jahresemissionen aus - eine wahrhaft verschwindend geringe Investition in die Zukunft.
Ist ja witzig. Kleine Anteile einzusparen bringt also nichts?

Ich weiß schon, Du willst es nicht verstehen: Wir investieren, nehmen wir wegen anderer Aktionen ruhig noch eine Null heraus, 0,005% der Jahresemissionen, um eine notwendige Vereinbarung zu treffen, die in möglichst wenigen Jahrzehnten zu einer Minderung der Treibhausgasemissionen um 50% führt. Weil sonst der Klimawandel unsere Lebensgrundlagen zerstört. Das ist doch, mal "im System gedacht", eine Investition von 1/10.000 des zu erwartenden Gewinns wert, oder?

 

Mit solchen Erbsenzählern wie Dir käme keine Firma auf einen grünen Zweig.

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Und warum geht dies nicht über Videokonferenzen. Sollte doch heutzutage kein Problem mehr sein.

Noch so ein Erbsenzähler... Ich weiß jetzt nicht, wie viele Leute da beisammen waren, aber ich habe Zweifel, ob Videokonferenzen mit >1000 Teilnehmern praktikabel sind. Und selbst wenn - wenn die Konferenz Erfolg haben soll, dann braucht man auch die persönlichen Kontakte. Aber den Erfolg soll sie ja gerade nicht haben, gelle? Und irgendwie mäkeln ist immer gut...

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Ich weiß schon, Du willst es nicht verstehen: Wir investieren, nehmen wir wegen anderer Aktionen ruhig noch eine Null heraus, 0,005% der Jahresemissionen, um eine notwendige Vereinbarung zu treffen, die in möglichst wenigen Jahrzehnten zu einer Minderung der Treibhausgasemissionen um 50% führt. Weil sonst der Klimawandel unsere Lebensgrundlagen zerstört. Das ist doch, mal "im System gedacht", eine Investition von 1/10.000 des zu erwartenden Gewinns wert, oder?
Es ist mir doch egal, ob die Teilnehmer nun zur Konferenz fliegen oder paddeln. Sie sollen dann nur im Gegenzug nicht angeschissen kommen und den Mitmenschen Fussmärsche nach Marzahn statt Karibikurlaub zu empfehlen.
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Sie sollen dann nur im Gegenzug nicht angeschissen kommen und den Mitmenschen Fussmärsche nach Marzahn statt Karibikurlaub zu empfehlen.

Vielleicht ist es in der Bretagne auch schon ganz schön? Und warum dürfen sie nicht angeschissen kommen? Weil sie keine Videokonferenz machen, oder weil Du Dein Leben unter allen Umständen weiter führen willst nach dem Prinzip "nach mir die Sintflut"? Es ist wohl eher das letztere. Also das Letzte.

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Zunächst erst einmal zu deiner Rechnung: Pro Flugkilometer werden 380 g erzeugt.

http://www.co2-emissionen-vergleichen.de/v...W-Bus-Bahn.html

 

Und warum geht dies nicht über Videokonferenzen. Sollte doch heutzutage kein Problem mehr sein.

Noch so ein Erbsenzähler... Ich weiß jetzt nicht, wie viele Leute da beisammen waren, aber ich habe Zweifel, ob Videokonferenzen mit >1000 Teilnehmern praktikabel sind. Und selbst wenn - wenn die Konferenz Erfolg haben soll, dann braucht man auch die persönlichen Kontakte. Aber den Erfolg soll sie ja gerade nicht haben, gelle? Und irgendwie mäkeln ist immer gut...

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Und warum müssen es denn soviele Leute sein.

 

Laut UNO gibt es derzeit 194 Staaten. Jeder hätte zum Beispiel auch ausreichende drei Leute schicken können.

Selbst unter Berücksichtigung das dies alle Staaten getan hätten und weitere 150 Nichtregierungsorganisationen beteiligt gewesen wären, würde man gerade auf rund 1.000 Leute kommen.

Das sollte bei den erfolgten nationalen Vorberatungen doch ausreichend sein.

 

Zur Videoübertragung:

Warum nicht zentral fünf Säle auf die Kontinente verteilt?

-----------------

Was du überhaupt nicht betrachtest ist der gesamte Ausstoß drumherum.

 

Neben den tausenden Teilnehmern gibt es sicherlich auch hunderte Dolmetscher und von den tausenden Journalisten will ich erst garnicht reden.

 

Und was war das Ergebnis. Meines Wissens nach fast nichts.

 

Wenn das produzierte CO2 so gering ist, kann ich ja beruhigt weiter zum Spass mit dem Pkw einfach so herumfahren, denn mein Anteil an der weltweiten CO2 Produktion dürfte gegen 0,00000000000000000000001 Prozent gehen.

Wenn das alle 40 Millionen Pkwnutzer in D machen, dann hat eben jeder keine Auswirkungen auf die Umwelt verursacht.

Warum regen sich die sogenannten Umweltschützer also auf.

 

Siehst du nun wie dumm deine Argumentation zumindest in diesen Punkt ist.

 

Mein Weltbild das jeder nicht erzeugte Gramm CO2 gewollt ist, ist irgendwie zerstört. :cop01::blush:

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Vielleicht ist es in der Bretagne auch schon ganz schön? Und warum dürfen sie nicht angeschissen kommen?
Weil ich für Scheinheiligkeit nicht viel übrig habe.

 

......weil Du Dein Leben unter allen Umständen weiter führen willst nach dem Prinzip "nach mir die Sintflut"? Es ist wohl eher das letztere. Also das Letzte.
Nimmst Du einfach mal so ganz kenntnisfrei an? Deine Art und Weise zu schlussfolgern ist ja von falsch kaum zu unterscheiden.
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Weil sonst der Klimawandel unsere Lebensgrundlagen zerstört

 

es gibt Dinge die viel eher unsere Lebensgrundlage zerstören als irgend eine Änderung am Klima- egal durch was sie hervorgerufen wird. Da wären z.B. Überbevölkerung, Kriege oder Abholzung des Regenwaldes. Steck deine Energie da rein, dann bringt das der Gesellschaft was.

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Zunächst erst einmal zu deiner Rechnung: Pro Flugkilometer werden 380 g erzeugt.

Zu meiner Rechnung? Danke für den Tipp - ich habe mich nicht um einen Faktor 2 vertan, sondern um Faktor 10, allerdings in die andere Richtung. Hättest Du merken müssen, wenn Du wirklich nachgerechnet hättest. Und trotzdem ist es ein Fliegenschiss, wenn es dem guten Zweck dient. Hat es noch nicht, aber das ist eine andere Baustelle.

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Steck deine Energie da rein, dann bringt das der Gesellschaft was.

Nichts wird dadurch gut, dass man etwas anderes findet, das auch schlecht ist.

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  • 2 weeks later...

Eine interessante Geschichte ist das hier:

 

Zitat :

.................drückt man bei tausenden von Tonnen Neodym beide Augen zu - ist ja für eine gute Sache. Da beschweigt man lieber, dass der saubere Windstrom eine schmutzige Seite hat und versichert treuherzig: „Wir liefern Strom, der aus Ökokraftwerken kommt – garantiert ohne Kohle und Atom".............

Windräder produzieren Atommüll ! :rolleyes:

 

Als Elektromaschinenbauer habe ich schon ein ganzes Arbeitsleben lang mit Stromerzeugung,Generatoren,Wartung und Reparaturen derselben und in den letzten Jahren auch mit WKA der bisher üblichen Art und Größe (die im Artikel genannten Varianten mit Getriebe) zu tun und denke,dass ich diese Art der Stromerzeugung und die Peripherie dazu,hier und da ein wenig einschätzen kann.Die Permanentmagnet-"Geschichte" ist mir aus meiner praktischen (Reparatur-)Tätigkeit mit elektrischen Hub-/Fahrzeugen im innerbetrieblichen Logistikprozess,durchaus geläufig.Die Antriebsmotoren mit Permanent-Feldmagneten hielt und halte ich gegenüber den früher häufigeren Spule-Eisenkern-Feldmagneten für eine moderne und elegante Lösung,allerdings reichte dafür die Magnetkraft einfacherer und billigerer Sintermagnet-Materialien aus.

Heutzutage ist für die,wesentlich anspruchsvolleren Magnet - Techniken das Neodym gerade gut genug.

Da dieses seltene Element offenbar niemals für großtechnische Anwendung ausreichend vorhanden sein wird,ganz zu schweigen von den weiterhin genannten,üblen Sachen,kann ich also getrost weiterhin bei meiner bisherigen Ansicht zu den WKA bleiben :

Gut als "Zubrot",lokal hier und da.........aber niemals für "Hauptenergie-Erzeugung" in der entsprechend erforderlichen Größenordnung (auch nicht,wenn alles andere,was an "Öko(wahn)-Energie zusätzlich praktisch zur Verfügung steht) möglich und durchführbar.Vorläufig bleibt das auf absehbare Zeit reine Science Fiction,wie sie Kindern vorgesponnen oder einer infantilen Masse als "faktisch begonnene Zukunft" weisgemacht wird.......

Ohne Kernenergie und Kohle wird das nichts !

Glücklicherweise haben wir ja jede Menge Nachbarn (rundum),die sich den geplanten und teilweise schon begonnener Aufbau von neuen Kernkraftwerken nicht ausreden lassen.......Vielleicht schenken sie uns dann irgendwann mal ihren "Atom-Strom" :heul:

Carterarch

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Alles ziemlich verwirrend.

Logisch. Das ist ja auch die Hauptaufgabe von EIKE: Verwirrung stiften.

 

Wer's nachlesen will: ENERCON kommt ohne Neodym aus.

 

Das allen Anlagentypen - von der E-33/330 kW bis zur E-126/7,5 MW - zugrunde liegende getriebelose Anlagenkonzept arbeitet mit einem fremderregten Ringgenerator. Die zur Stromerzeugung erforderlichen Magnetfelder im Generator werden dabei elektrisch erzeugt. Permanentmagneten, mit denen die meisten Wettbewerber arbeiten und für deren Herstellung Neodym benötigt wird, kommen bei ENERCON Anlagen konstruktionsbedingt nicht zum Einsatz.

Und ENERCON ist Marktführer:

 

ENERCON hat sich im vergangenen Jahr erneut als Marktführer in Deutschland behauptet. Mit einem Marktanteil von 59,5 Prozent gemessen an der neu installierten Leistung liegt der Auricher Windenergieanlagenhersteller 2011 zum wiederholten Male weit vor den Wettbewerbern. Auf Platz zwei folgt Vestas mit 21,0 Prozent vor REpower Systems (9,7 Prozent) und Nordex (3,9 Prozent). Diese Zahlen teilte jetzt das Deutsche Windenergie-Institut (DEWI) in Wilhelmshaven mit. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in der Erhebung auch die Aufbauzahlen im Offshore-Geschäft enthalten sind, in dem ENERCON nicht tätig ist.

EIKE stellt also eine Technologie, die nur in der Minderzahl neuer Windgeneratoren Anwendung findet, als unabdingbare Notwendigkeit bei der Windenergiegewinnung dar. Im günstigsten Fall war das nur schlecht recherchiert, aber daran glaube ich eher nicht.

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Jetzt stellen wir uns doch mal ganz dumm und fragen, was ist eine Investition. Wenn Michel zum Beispiel seinen Job verloren hat und nun schon knapp bei Kasse ist, dann ist das eine ungünstige Situation, in der Geld sparen angesagt ist. Nun soll sich Michel bei einer Firma vorstellen, die ihm wahrscheinlich einen Arbeitsplatz anbieten könnte. Und grad mal für Spass nehmen wir an, dass er nicht damit rechnen kann, dass er die Kosten für die Anreise erstattet bekommt. Michel hat zwei Möglichkeiten: Weiter Geld sparen und den Job sicher nicht bekommen, oder sein knappes Geld in die Chance investieren, alsbald seine Geldsorgen los zu sein. Was soll man ihm raten?

 

Hausaufgabe bis Montag: Erkenne die Parallelen zum Klimagipfel-Problem.

Ganz einfache Antwort: Es gibt keine Parallelen zum Klimagipfel-Problem. :B)::blush:

An deinem Vergleich stimmt zweierlei nicht:

1. Ein Arbeitgeber würde Michel an eine seiner Geschäftsstellen bestellen und nicht selbst ans Kap der guten Hoffnung reisen, nur damit Michel dort von weither antanzt.

2. Auf dem Klimagipfel wird keine wirtschaftlich sinnvolle, bezahlte Arbeit (mit fester Anstellung) geboten. Er entspricht eher einer Castor-Blockade, auf der grüne Indoktrinierte gegen die Industriegesellschaft protestieren. Gegen eine Industriegesellschaft, von der sie sich gleichwohl finanziell aushalten lassen... :D

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Ich denke, er nimmt es in Kauf, dass dieser Eindruck entsteht. Wichtiger war, dass mein Beitrag über die unseriöse Desinformationskampagne von EIKE über den angeblichen Atommüll durch Windkraftwerke von der untersten Position in der Liste verschwand. Mit "Argumenten" ging das schlecht, weil diese für jeden erkennbar falsch gewesen wären, also musste ein uralt-Thema aufgewärmt werden. Egal welches.

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Lufströmung aus Westen oder Süden es ist warm ( Azorenhoch ). Kommt die Luft aus Norden bzw Nord/Osten wie jetzt ist es kalt wie sau ( Islandtief ). Völlig normal also. Schlimm wäre es wenn in jetziger Zeit Luft aus Nord/Ost warm wäre. letztendlich bestimmt die Kälte im Norden wie kalt die Luft hier ankommt und wenn es da so warm wäre wie gern behauptet, dann hätten wie bei jetziger Lufströmung nicht solche tiefen Temperaturen.

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letztendlich bestimmt die Kälte im Norden wie kalt die Luft hier ankommt und wenn es da so warm wäre wie gern behauptet, dann hätten wie bei jetziger Lufströmung nicht solche tiefen Temperaturen.

Ach, etwas genauer kann man's besser hier nachlesen:

 

Auch die Temperaturverteilung ist wieder ähnlich wie damals: Eiseskälte bei uns, ungewöhnlich warm weiter westlich, in Island und dem Süden Grönlands, wo derzeit Plus-Temperaturen herrschen. Durch eine bestimmte Anordnung von Hochs und Tiefs werden Luftmassen und damit Wärme umverteilt. Im globalen Mittel hebt der Effekt sich weitgehend weg, denn die globale Temperatur wird hauptsächlich von der globalen Strahlungsbilanz bestimmt.
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Ändert nichts daran das wir die Luft derzeit aus dem Norden bekommen und diese kalt ist. Die Luft kann hier nur so kalt ankommen wie sie am Ursprung mind kalt ist. Unabhängig davon ob jetzt vor Russland ein Hoch ist oder nicht. Erst wenn die Luft im Norden wirklich warm wird, würde diese auch hier wärmer ankommen. So lange es Abschnitte gbt die sau kalt sind, kann an der CO2-Theorie nicht viel stimmen. Bei einem beständigem Erwärmen dürfte es keine großen Kälteeinbrüche mehr geben.

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....klimaerwärmung macht wohl nun doch schon länger eine atempause...

Die BILD schwenkt nun auch um und informiert die Masse über die CO2-Lüge durch Prof. Werner Weber (TU Dortmund) :

 

"Die Klima-Katastrophe ist Panik-Mache der Politik", BILD, 6.2.12

 

Anlass ist das neue Buch "Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet" von Fritz Vahrenholt.

:B):

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Erklär doch mal wo die kalte Luft herkommt wenn es doch gar keine so kalte mehr geben soll ?

Ich habe hier gelernt, dass derjenige, der eine Behauptung aufstellt, diese zu belegen hat. Deine Einlassungen zur kalten Luft aus dem Norden würden unter Meteorologen und Klimawissenschaftlern allerdings bestenfalls Heiterkeit auslösen.

 

Wenn es Dich die Zusammenhänge wirklich interessieren, dann folge doch einfach meinem Link, da steht's drin, einschließlich weiterführender Literatur.

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Anlass ist das neue Buch "Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet" von Fritz Vahrenholt.

Der kalte Kaffee - hier kommentiert.

 

Vorne dabei in der Werbung für das Buch sind Dirk Maxeiner im Blog Achse des Guten und Michael Miersch. Letzterer brachte auch gleich im Focus einen Artikel, in dem die Thesen Vahrenholts äußerst wohlwollend dargestellt wurden. Das entbehrt nicht unfreiwilliger Komik. Auf einer Abbildung (in der Print-Ausgabe) wird die Temperaturkurve von GISS dargestellt mit dem Untertitel, daß die Temperaturen ihren Höhepunkt 1998 erreicht hätten. Sonderbar nur, daß jedem Leser mit einem Blick auf die Graphik ins Auge springt, daß die Temperaturanomalie 2005 und 2010 höher lag als 1998. Nichts symbolisiert das Ausmaß an Ignoranz und Unfähigkeit der damit befaßten Focus-Journalisten besser als dieser Widerspruch.
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http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/art...rde-vorbei.html

 

Hier einige Zitate aus dem Artikel (Hervorhebung durch mich):

 

"Einer der prominentesten Energie- und Umweltexperten Deutschlands sieht den Klimawandel als Panikmache an."

 

"In seinem Buch „Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“ vertritt Prof. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der Firma RWE Innogy, die These, dass die globale Klimaerwärmung deutlich geringer ausfallen wird als bislang gedacht. Bis zum Ende des Jahrhunderts soll es nur einen Anstieg um ein Grad Celsius geben. Der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde sei bislang deutlich unterschätzt worden."

 

"Zum einen war ich im Februar 2010 als wissenschaftlicher Reviewer für den Report des IPCC zu erneuerbaren Energien nach Washington eingeladen. Dort musste ich feststellen, dass es bei der Arbeit alles andere als wissenschaftlich zuging. In dem Bericht wimmelte es nur so von Fehlern. Am Ende durfte der Vertreter von Greenpeace die Endfassung redigieren. Das Ergebnis war die unsinnige Behauptung, dass sich 80 Prozent des gesamten Weltenergiebedarfs mit den Erneuerbaren decken lassen.

Das hat mich aufgerüttelt. Ich dachte, wenn das hier so läuft, dann ist das bei anderen Panels des IPCC vielleicht auch so. Von den 34 Mitgliedern des UN-Sekretariats stammt der überwiegende Teil aus dem Süden – etwa aus Kuba, Sudan, Madagaskar, Iran oder China. Diese Länder haben alle ein Interesse an Transferleistungen. Früher hatte ich gedacht, da würden sich Wissenschaftler treffen und miteinander diskutieren. Nein, es sind Delegierte von – überdies nicht immer demokratisch strukturierten – Staaten. Sie vertreten Interessen und üben Einfluss aus."

 

"Und es gibt einen unglaublichen Druck auf diese Forscher, sich dem Mainstream anzupassen. Wer das nicht tut, erhält keine Fördermittel oder wird von Vorträgen ausgeschlossen. So ist es mir selbst ergangen. Die Universität Osnabrück hat mich ausgeladen, weil ich dieses Buch geschrieben habe. Abweichende Meinungen sind nicht mehr zugelassen."

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die hobbyblogger-seite... :B):

Genau. Mit vielen weiterführenden Links, der ideale Einstieg in die Materie. Solltest Du nutzen, damit Du auch mal inhaltlich argumentieren kannst, statt auf unbegründete Diffamierung derer mit gut begründeter, aber anderer Meinung angewiesen zu sein.

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Versuch's mal mit der ZEIT - die WELT hat im "Wissenschafts"ressort eh nur Leugner eingestellt.

 

Vahrenholt hat vor wenigen Jahren noch ganz anders gedacht. Als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender von REpower schrieb er in einem 2008 in dem Buch Wirtschaftsstandort Deutschland erschienenen Aufsatz beispielsweise, die Menschen stünden »am Vorabend eines gigantischen Klimawandels, dessen Wucht wir nur noch dämpfen können«.

Übrigens, die ruhige Phase der Sonne ist wohl erst mal vorbei - vor ein paar Wochen gab es einen verstärkten Ausbruch, so dass man sich schon Sorgen um den einen oder anderen Satelliten machte. Schöne Nordlichter gab es auch. Da war das neue Buch wohl schon im Druck...

 

Lange war die Sonne relativ ruhig, doch damit ist es derzeit vorbei. Erst vergangene Woche kam es zu einer heftigen Eruption auf der Oberfläche des Zentralgestirns. Am Montag schleuderte die Sonne erneut große Partikelmengen ins All, die mit 6,4 Millionen Kilometern pro Stunde durchs All rasen und nun auf die Erde treffen.
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