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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

Vielleicht darf ich noch einmal anmerken, daß wir Tempolimit haben: - igO , zusätzlich in vielen Bereichen auch schon - agO , zusätzlich recht häufig auch mindestens -  haben wir auf den BAB

...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

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Um hier mal wieder für etwas Schnappatmung eines gewissen Users zu sorgen, empfehle ich die Lektüre dieses erhellenden Artikels: "Klimawandel: verzerrte Wissenschaft", in dem er die gängige Praxis der Veröffentlichung von Klima-Studien in den vorgeblich renommierten Fachjournalen aus eigener Erfahrung beleuchtet:

Zitat

„Ich habe die ganze Wahrheit weggelassen, damit mein Artikel über den Klimawandel veröffentlicht wird.“
...
„In der Klimawissenschaft geht es inzwischen weniger darum, die Komplexität der Welt zu verstehen, als vielmehr darum, als eine Art Kassandra zu dienen.“
...
„Der erste Punkt, den ein kluger Klimaforscher weiß, ist, dass seine Arbeit das Mainstream-Narrativ stützen sollte.“
...
Zweite Regel: "Die Autoren sollten praktische Maßnahmen, die den Auswirkungen des Klimawandels entgegenwirken können, ignorieren – oder zumindest herunterspielen."
...
"Ein dritter Trick: Konzentrieren Sie sich auf die Messgrößen, die die auffälligsten Zahlen liefern."
...
„Wir brauchen einen Kulturwandel in der gesamten akademischen Welt und in den Leitmedien.“

...noch Fragen? Ich denke - NEIN!

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Am 11.9.2023 um 13:47 schrieb Lenker:

mit vielen Infos zu vermeintlich gesicherten Fakten, etwa zu angeblich nicht recyclebaren Windturbinen.

...Du bist offenkundig nicht in der Lage (oder glaubst ernsthaft, dass dies auf alle Anderen zuträfe), den Inhalt eine von Dir verlinkten Beitrages zu verstehen und sachlich zuzuordnen. Dein letzter Link samt Kommentar dazu sind mal wieder ein beredtes Beispiel dafür.

Zum vermeintlichen Recycling ist Dir offenbar entgangen, dass die nette Ingenieurin anpries, dass die weiter zu entwickelnden Rotorblätter BIS 2030 vollständig recyclebar sein werden/sollen. Wir haben aktuell ca. 30.000 Windräder, also 90.000 Rotorblätter in der Landschaft stehen, auf die dies dann ja wohl ganz sicher nicht zutreffen kann. Aber auch die bis dahin angestrebten 5 - 6 neu zu errichtenden Windräder pro Tag - also zwischen knapp 16.000 bis 2030 - dürfte dieses Merkmal ebenfalls nur unzureichend bis gar nicht zutreffend sein.

Noch viel "spannender" finde ich die mehrfach verkündete "Unerschöpflichkeit" der Windkraft. Ein Blick auf das "Agorameter" zeigt sehr deutlich die REALITÄT in Fragen Windenergie und Strombedarf:

Hier ist der Stromverbrauch (Kurve oben) sowie die Stromerzeugung aus Windenergie (on-/offshore - Fläche unten) der letzten sieben Tage gegenübergestellt..

image.png.ad65342f83808706716ad7f248294301.png

...was hätte uns denn nun eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Windräder gebracht? Richtig, rein GARNICHTS!!!
Und nein, die letzten sieben Tage sind absolut keine Ausnahme! Diese "Windlücken" von mehreren Tagen bis Wochen lassen sich sehr einfach immer wieder finden. 

Und ja, diese "Windlücke" muss durch konventionelle Kraftwerke geschlossen werden, was aber nichts anderes bedeutet, dass wir auch bei 100% Ausbau von Umweltenergie einen ebenso großen Kraftwerkspark im Leerlauf permanent vorhalten müssen, damit im Falle des Falles hier nicht die Lichter ausgehen.
Das wäre in etwa so, als würde man wieder zu den guten alten Segelschiffen für den Warentransport zurückkehren und immer ausreichend starke Diesel-Schlepper nebenher fahren ließe, um bei Flaute einzugreifen. Kann man sicher machen, aber nur, wen  man mit dem Klammersack gepudert ist!

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vor einer Stunde schrieb SilverBanditS:

... was aber nichts anderes bedeutet, dass wir auch bei 100% Ausbau von Umweltenergie einen ebenso großen Kraftwerkspark im Leerlauf permanent vorhalten müssen

Sie sind offenbar blind für diesen Ansatz: Wir bauen "Umweltenenergie" auf deutlich über 100% aus, dann haben wir häufig ein Überangebot an Leistung. Die verwenden wir für "Power to gas" und speisen Methan ins Erdgasnetz ein - die Infrastruktur dafür ist vorhanden, einschließlich Langzeit-Speicher. Bei Engpässen im Stromnetz können Gaskraftwerke aushelfen, die haben wir auch schon. Ich weiß, der Wirkungsgrad dabei ist schlecht bis miserabel, aber das allein ist kein Kriterium: Entscheidend sind die durchschnittlichen Kosten im Gesamtsystem, und die wurden, soweit ich weiß, noch nie seriös ermittelt.

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Naja, wer hier...

vor 6 Stunden schrieb Lenker:

offenbar blind

...für die Realität ist, das sei mal dahingestellt, und die Entscheidung darüber überlassen wir ganz entspannt jedem Mitleser selbst. Und zu den angeblich recyclebaren Rotorblättern äußerst Du Dich dann lieber gleich gar nicht mehr. 

Dafür gibst Du aber wieder den Ab- @Lenker, indem Du mal eben...

vor 6 Stunden schrieb Lenker:

"Power to gas"

...aus dem Hut zauberst. Nur leider ist dieses in der Realität bisher ebenso "gut" verfügbar wie Deine angeblich recyclebaren Rotorblätter.

Das klingt in etwa genauso überzeugend, wie Frau Kempferts "Speicher - Noch und nöcher"!

vor 6 Stunden schrieb Lenker:

können Gaskraftwerke aushelfen, die haben wir auch schon.

...die Gesamtleistung der deutschen Gaskraftwerke liegt bei 32 GW, das ist im allerbesten Fall die Hälfte des deutschen Leistungsbedarfs. Zu den Zeiten, wo Wind und Sonne regelmäßig komplett versagen, liegt der Bedarf aber eher zwischen 70 und 80 GW. 

Gut, wenn unser Kinderbuchautor weiterhin so erfolgreich die Industrie aus D vertreibt, dann geht es schneller, als uns allen leib sein kann, dass die vorhandenen Gaskraftwerke locker ausreichen.
Wo dann allerdings die viele Knete für Bürgergeld, Kindergrundsicherung, Demokratieabgabe - auch als GEZ bekannt, Gehälter für Gender-Study-ProfessoriX oder all die netten "NGO's" mit den schönklingenden Namen herkommen soll, dürfte wohl sehr fraglich sein. Die massenhafte Zuwanderung von "Fachkräften" fände dann allerdings trotz des glorreichen Wirkens von Plapperlena B. und Schwency F. ein jähes Ende - wegen dem deutschem Wetter kommt ganz sicher keiner hier her!

vor 7 Stunden schrieb Lenker:

Ich weiß, der Wirkungsgrad dabei ist schlecht bis miserabel, aber das allein ist kein Kriterium: Entscheidend sind die durchschnittlichen Kosten im Gesamtsystem,

...das ist GRÜN-sozialistisches Dummschwätz! Das hat in der DDR auch ganz prächtig funktioniert.
Als der große Staatsratsvorsitzende Erich H. seinerzeit euphorisch ausrief: "Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!", begriff er nicht, dass Ochs und Esel da am Laufen waren.

Im Übrigen gibt der von @gery41 verlinkte Artikel auch Einblicke in die Effizienz und Kosten vermeintlicher CO²-Einsparmaßmahmen.

Da fällt gleich noch ein guter, alter DDR-Spruch ein: "Wir sparen - koste es, was es wolle!"

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vor 13 Minuten schrieb SilverBanditS:

... indem Du mal eben...

vor 7 Stunden schrieb Lenker:

"Power to gas"

...aus dem Hut zauberst. Nur leider ist dieses in der Realität bisher ebenso "gut" verfügbar wie Deine angeblich recyclebaren Rotorblätter.

Sie stellen Dinge, die auf dem Gebiet der Erneuerbaren immer wieder so dar, als gebe es keinerlei Weiterentwicklung mehr; als würden gegenwärtig noch nicht in ausreichendem Umfang verfügbare Lösungen auch niemals Realität werden können. Aber wenn es um "neuartige" Wunder-Kernkraftwerke, angeblich ohne nennenswerte radioaktive Abfälle geht, die noch Jahrzehnte bräuchten bis zur Genehmigungsfähigkeit, dann sind diese Dinger für Sie schon die Lösung unserer Energieprobleme. Und den Widerspruch merken Sie gar nicht...

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vor 8 Minuten schrieb Lenker:

Und den Widerspruch merken Sie gar nicht...

...doch, doch! Ich habe den eklatanten Widerspruch durchaus bemerkt, wenn man vorhandene annähernd CO²-freie Kernkraftwerke abschaltet und dafür Braunkohlekraftwerke wieder hochfährt. 

Der Weiterbetrieb der VORHANDENEN Kernkraftwerke, würde aber auch mehr CO² einsparen, als es das absolut übergriffige GEG selbst im besten Szenario jemals könnte. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass das GEG uns Deutschen in der Summe mehr kosten wird, als die BRD seit ihrem Bestehen an Staatsschulden angehäuft hat.

Wer bitteschön, ist denn hier nun der Blinde für eklatanteste Widersprüche?!

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Am 14.9.2023 um 18:22 schrieb SilverBanditS:

...doch, doch! Ich habe den eklatanten Widerspruch durchaus bemerkt, ...

Rhetorisch perfekt: Die Aussage scheinbar aufgreifen, aber dabei unauffällig austauschen und locker ins Gegenteil verkehren. Sie sind der Meister der Ablenkung!

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vor 20 Stunden schrieb Lenker:

Rhetorisch perfekt: Die Aussage scheinbar aufgreifen, aber dabei unauffällig austauschen und locker ins Gegenteil verkehren. Sie sind der Meister der Ablenkung!

...für diese grandiose Réplique hat es nur vier Wochen gebraucht?! RESPEKT!!!

Ich hatte Dich bisher lediglich für einen Dünnbrettbohrer gehalten, aber offensichtlich reicht es nicht mal zur argumentativen Durchdringen von 2-lagigem :shit:-hauspapier,

Langsam glaube ich, dass RobertRicardaPlapperlena sich dieses Forums höchstpersönlich angenommen haben.

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