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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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vor 58 Minuten schrieb Bluey:

Ist das nicht ein wenig ARG überzogen?! Eine Apokalypse sehe ich nicht. Noch lange nicht. Und eine (Klima)Katastrophe auch nicht.

Es kommt auf den Standort an. Als „Nichtbetroffener“ wie z.Z. ich, der Deilbach z.B. hat unser Haus verschont, kann man das gut sagen. Aber die Häufigkeit ist auffällig. Und als „Tagesschau Gläubiger“ und „Regierungshöriger Bürger“ sehe ich es anders. 

 

vor einer Stunde schrieb SilverBanditS:

...oder man lebt im vollen Bewusstsein mit dieser Gefahr, stellst sich, so gut es geht, darauf ein, trifft alle nur möglichen Vorsichts-/Vorsorgemaßnahmen

Es gab keine Erfahrung, so eine Überschwemmung gab es vorher nicht.

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vor 6 Minuten schrieb rth:

so eine Überschwemmung gab es vorher nicht

Klar doch, wenn es davor keine Verrohrung gab, konnte Wasser nicht stauen, eigentlich logisch, oder?

Früher wußten die Bauern auch wo in Übeschwemmungsgebieten nicht gebaut werden sollte. Die Schlaumeier am grünen Tisch wollten das aber nicht hören und machten schnell mal Bauland, weil ja so günstig gelegen!

Kannst überall in D in bekannten Überschwemmungsgebieten und Aulandschaften beobachten. Naturschutz hin oder her. Katzenjammer ist jetzt nun dann schon zu spät.

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vor 19 Minuten schrieb gorot:

Kannst überall in D in bekannten Überschwemmungsgebieten und Aulandschaften beobachten.

...die sehr geläufigen Straßennamen "Feuchter Winkel", "Nasser Winkel", "Feuchte Wiese", "Moorwinkel" usw. usf. kommen auch nicht von ungefähr.

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vor 42 Minuten schrieb rth:

Als „Nichtbetroffener“ wie z.Z. ich, der Deilbach z.B. hat unser Haus verschont, kann man das gut sagen.

Wer sagt (belegt) denn, daß der Klimawandel dafür ursächlich ist? Mittlerweile muß doch wirklich alles dafür herhalten, was in der Welt so passiert, um den Menschen die KlimaKATASTROPHE vor Augen zu führen. Wenn es denn so wäre..... was denn stark bezweifelt werden darf.

Zitat

Es gab keine Erfahrung, so eine Überschwemmung gab es vorher nicht.

Dann sammelt man jetzt eben Erfahrungen, so wie bspw. in vergangenen Jahrzehnten oder Jahrhunderten zB bei Sturmfluten. Es gibt für alles ein erstes Mal.

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vor 43 Minuten schrieb gorot:

Klar doch, wenn es davor keine Verrohrung gab, konnte Wasser nicht stauen, eigentlich logisch, oder?

Die „Verrohrung“ gab es sei 1921. 

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vor 17 Stunden schrieb Bluey:

... picknicken etc. Wie macht man sowas mit den Öffis?

Je nachdem, wo man wohnt. So mancher Verkehrsverbund (unserer also auch) fährt recht weit ins Umland, in der S-Bahn kann man Fahrräder mitnehmen. Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km, macht 10.000 km² - bis man das alles kennt, braucht man ein paar Jahre.

  • Confused 1
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vor 2 Stunden schrieb rth:

Ich gehöre nicht zu den Geschädigten, ich stand nur am Rande dieses Baches. Das war extrem beeindruckend.

Wenn hier deiner Argumentation gefolgt wird, müsste der gesamte Ortskern abgerissen werden. 

In einer nahen gelegenen Kreisstadt hat man die Verrohrung im Zentrum vor einigen wieder rückgängig gemacht, da diese Überflutungen begünstigt hat, man muss ja nicht gleich die ganze Innenstadt abreißen.

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vor 17 Stunden schrieb Bluey:

Mit eigenen(m) Fahrzeug(en) kann ich loslegen, wann und wie ich es will. So etwas nennt man Handlungs-/Freiheit.

Kleiner Erfahrungsbericht, so ganz unter uns: Ich fühle mich mit dieser Konstellation überhaupt nicht unfrei. Ist also kein objektives Kriterium, sondern ein ganz subjektives.

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vor 5 Minuten schrieb Lenker:

Je nachdem, wo man wohnt. So mancher Verkehrsverbund (unserer also auch) fährt recht weit ins Umland, in der S-Bahn kann man Fahrräder mitnehmen. Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km, macht 10.000 km² - bis man das alles kennt, braucht man ein paar Jahre.

Hier genau andersherum: Busse fahren teilweise nur im Stundentakt, S-Bahn gibt es erst gar nicht, Straßenbahnen nur innerhalb des Stadtgebietes, Fahrradmitnahme nicht möglich. Wir reden hier von der zweitgrößten Stadt in NDS.

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vor 6 Stunden schrieb SilverBanditS:

...jedoch keineswegs wegen "Klima" sondern überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen

Und wenn wegen Klimaveränderungen massive Unwetter und Missernten eintreten, so dass man dort kein Auskommen mehr hat - zieht man dann wegen Klima oder überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen um?

  • Confused 1
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vor 12 Minuten schrieb Lenker:

Je nachdem, wo man wohnt. So mancher Verkehrsverbund (unserer also auch) fährt recht weit ins Umland, in der S-Bahn kann man Fahrräder mitnehmen. Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km, macht 10.000 km² - bis man das alles kennt, braucht man ein paar Jahre.

Ich wohne auf dem Land. Hier fährt die kleine Eurobahn nur zwischen 6:23 Uhr und 21:46 Uhr, im Halbstundentakt. Da ein Fahrrad mitzunehmen geht kaum, weil es dafür keine Stellmöglichkeiten gibt. Selbst im RE habe ich letztens nur 3 oder 4 gesehen. Wenn also mehr Leute auf diese Idee kämen, wäre das wohl problematisch.
Blöderweise kann man aber eben nicht so wie beim Auto überall, wo es einem gefällt, spontan anhalten und dort die Landschaft bereisen. Man ist auf die Bahnhöfe festgelegt.

vor 12 Minuten schrieb Lenker:

Ist also kein objektives Kriterium, sondern ein ganz subjektives.

Korrekt, das ist es. Aber zum einen scheinen meine Ansicht sehr viele Menschen zu teilen, zum anderen erwarte ich auch gar nicht, daß es jeder so sieht oder haben möchte wie ich. Ich erwarte aber die Akzeptanz, daß ich es so handhabe, wie ICH es möchte und nicht zB wie Du.

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vor 6 Stunden schrieb SilverBanditS:

...die doch ständig steigenden Schadenssummen von Naturkatastrophen in den Ring werfen...

Zu dem Thema habe ich vor 40 Jahren einen Vortrag des Mitarbeiters der Münchner Rück gehört, da haben sie dieses Thema schon untersucht. Und natürlich sind sie nicht in diese Falle getappt, nur die Werte der jeweiligen Schadensereignisse zu berücksichtigen. Sie haben die Unwetterschäden verglichen mit den Schäden durch Erdbeben, weil man davon ausgehen kann, dass die Häufigkeit von Erdbeben nicht mit dem Klimawandel korreliert. Und selbst bei dieser Betrachtung nahmen die Schäden durch Unwetter zu, schon vor 40 Jahren. Sie tischen uns also ein Märchen auf.

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vor 4 Stunden schrieb SilverBanditS:

Wenn "klimaschützende" WKA jährlich Milliarden von Fluginsekten (inkl. Bienen und Wespen) zerklatschen ...

Lustig. Ich erinnere mich an Fahrten im Sommer mit meiner Ente, also kaum schneller als 100 km/h. Was hat man da bei jedem Tankstopp auf der Windschutzscheibe herumgewischt, bis die Insektenreste wieder weg waren. Um die Insektenverluste durch Autoverkehr hat sich aber nie jemand Sorgen gemacht. Inzwischen ist das Problem mit Windschutzscheiben schon länger fast verschwunden - neeeiiin, am Autoverkehr liegt das nicht, das sind die Windräder. Ja, klar. Wie's grad passt.

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vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km,

...was dem Einen reicht, reicht dem Anderen noch lange nicht.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Ich fühle mich mit dieser Konstellation überhaupt nicht unfrei. Ist also kein objektives Kriterium, sondern ein ganz subjektives.

...das hast Du sehr schön erkannt. Es ist DEIN subjektives Empfinden, nicht das ALLER Anderen.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

wegen Klimaveränderungen massive Unwetter und Missernten eintreten,

...genau, Du beschreibst gerade den Zustand aus der sog. "kleinen Eiszeit", deren Tiefpunkt sich rein zufällig mit dem Beginn der Industrialisierung überschneidet. Nicht die Warnphasen waren für schlechte Ernten bekannt, sondern die dazwischen liegenden Kaltphasen mit den daraus resultierenden Massenwanderungen und Kriegen.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

einen Vortrag des Mitarbeiters der Münchner Rück

...soso, ein Mitarbeiter einer (Rück-)Versicherung erklärt, warum die Prämien für die Versicherungen teurer werden müssen. Da besteht natüüürlich überhaupt kein Interessenskonflikt. Nienich, Pionierehrenwort!

Das mit dem IPCC und den statistisch nicht nachweisbarer Trends hast Du mal wieder überlesen? Oder erzählt der IPCC jetzt doch Märchen? Du solltest Dich irgendwann mal entscheiden.

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vor 16 Minuten schrieb Lenker:

Lustig. Ich erinnere mich an Fahrten im Sommer mit meiner Ente,

...ich finde es erschreckend, dass Du das "lustig" findest. Mit etwas Überlegung zu Aerodynamik und Luftwiderstand wird jedem Blinden mit Krückstock der Unterschied zwischen einer Ente und einem halbwegs aktuellen rundgelutschten PKW auffallen. Ach ja, frage mal echte Naked-Bike-Fahrer, wie die das sehen.

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vor 1 Stunde schrieb SilverBanditS:

Das mit dem IPCC und den statistisch nicht nachweisbarer Trends hast Du mal wieder überlesen?

Finde ich toll, dass Sie die aktuellen Berichte im Original gelesen haben - ich hatte noch keine Zeit dazu. Dann können Sie mir sicher einfach die entsprechende Stelle angeben? Danke.

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vor 2 Stunden schrieb SilverBanditS:

...soso, ein Mitarbeiter einer (Rück-)Versicherung erklärt...

Natürlich sollte man bei allen Aussagen darüber nachdenken, wer mit welcher Funktion sie getroffen hat. Aber ein Beweis für die Fehlerhaftigkeit einer Aussage ist das noch lange nicht. Oder haben Sie einen Einwand gegen den Vergleich der Entwicklung der Schadenssummen durch Unwetter und durch Erdbeben, und den jetzt für sich behalten?

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vor einer Stunde schrieb Lenker:

Unwetter und durch Erdbeben

Mal wieder ein typischer Ablenker. Periodisch regelmäßig auftretende Unwetterschwankungen im globalem Geschehen der Geologie zu hausgemachtem Klimwandel der Neuzeit zu erklären, paßt in die grün angehauchte Illusionsblase. Dazu dann noch den manipulativen, monitär begründeten Vergleich eines geldgierigen Rückversicherers, mit weniger häufig auftretenden Erdbeben in Verbindung mit in der Vergangenheit aufgetretenden Unwettern, als ultimativer Beweis für seine dünnen Argumente heranzuziehen, spricht Bände über echte Ablenker. Natürlich eines Trolls würdig, wie hätte es denn auch anders sein können.

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