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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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vor 58 Minuten schrieb Bluey:

Ist das nicht ein wenig ARG überzogen?! Eine Apokalypse sehe ich nicht. Noch lange nicht. Und eine (Klima)Katastrophe auch nicht.

Es kommt auf den Standort an. Als „Nichtbetroffener“ wie z.Z. ich, der Deilbach z.B. hat unser Haus verschont, kann man das gut sagen. Aber die Häufigkeit ist auffällig. Und als „Tagesschau Gläubiger“ und „Regierungshöriger Bürger“ sehe ich es anders. 

 

vor einer Stunde schrieb SilverBanditS:

...oder man lebt im vollen Bewusstsein mit dieser Gefahr, stellst sich, so gut es geht, darauf ein, trifft alle nur möglichen Vorsichts-/Vorsorgemaßnahmen

Es gab keine Erfahrung, so eine Überschwemmung gab es vorher nicht.

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Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

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vor 6 Minuten schrieb rth:

so eine Überschwemmung gab es vorher nicht

Klar doch, wenn es davor keine Verrohrung gab, konnte Wasser nicht stauen, eigentlich logisch, oder?

Früher wußten die Bauern auch wo in Übeschwemmungsgebieten nicht gebaut werden sollte. Die Schlaumeier am grünen Tisch wollten das aber nicht hören und machten schnell mal Bauland, weil ja so günstig gelegen!

Kannst überall in D in bekannten Überschwemmungsgebieten und Aulandschaften beobachten. Naturschutz hin oder her. Katzenjammer ist jetzt nun dann schon zu spät.

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vor 42 Minuten schrieb rth:

Als „Nichtbetroffener“ wie z.Z. ich, der Deilbach z.B. hat unser Haus verschont, kann man das gut sagen.

Wer sagt (belegt) denn, daß der Klimawandel dafür ursächlich ist? Mittlerweile muß doch wirklich alles dafür herhalten, was in der Welt so passiert, um den Menschen die KlimaKATASTROPHE vor Augen zu führen. Wenn es denn so wäre..... was denn stark bezweifelt werden darf.

Zitat

Es gab keine Erfahrung, so eine Überschwemmung gab es vorher nicht.

Dann sammelt man jetzt eben Erfahrungen, so wie bspw. in vergangenen Jahrzehnten oder Jahrhunderten zB bei Sturmfluten. Es gibt für alles ein erstes Mal.

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vor 17 Stunden schrieb Bluey:

... picknicken etc. Wie macht man sowas mit den Öffis?

Je nachdem, wo man wohnt. So mancher Verkehrsverbund (unserer also auch) fährt recht weit ins Umland, in der S-Bahn kann man Fahrräder mitnehmen. Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km, macht 10.000 km² - bis man das alles kennt, braucht man ein paar Jahre.

  • Confused 1
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vor 2 Stunden schrieb rth:

Ich gehöre nicht zu den Geschädigten, ich stand nur am Rande dieses Baches. Das war extrem beeindruckend.

Wenn hier deiner Argumentation gefolgt wird, müsste der gesamte Ortskern abgerissen werden. 

In einer nahen gelegenen Kreisstadt hat man die Verrohrung im Zentrum vor einigen wieder rückgängig gemacht, da diese Überflutungen begünstigt hat, man muss ja nicht gleich die ganze Innenstadt abreißen.

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vor 17 Stunden schrieb Bluey:

Mit eigenen(m) Fahrzeug(en) kann ich loslegen, wann und wie ich es will. So etwas nennt man Handlungs-/Freiheit.

Kleiner Erfahrungsbericht, so ganz unter uns: Ich fühle mich mit dieser Konstellation überhaupt nicht unfrei. Ist also kein objektives Kriterium, sondern ein ganz subjektives.

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vor 5 Minuten schrieb Lenker:

Je nachdem, wo man wohnt. So mancher Verkehrsverbund (unserer also auch) fährt recht weit ins Umland, in der S-Bahn kann man Fahrräder mitnehmen. Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km, macht 10.000 km² - bis man das alles kennt, braucht man ein paar Jahre.

Hier genau andersherum: Busse fahren teilweise nur im Stundentakt, S-Bahn gibt es erst gar nicht, Straßenbahnen nur innerhalb des Stadtgebietes, Fahrradmitnahme nicht möglich. Wir reden hier von der zweitgrößten Stadt in NDS.

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vor 6 Stunden schrieb SilverBanditS:

...jedoch keineswegs wegen "Klima" sondern überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen

Und wenn wegen Klimaveränderungen massive Unwetter und Missernten eintreten, so dass man dort kein Auskommen mehr hat - zieht man dann wegen Klima oder überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen um?

  • Confused 1
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vor 12 Minuten schrieb Lenker:

Je nachdem, wo man wohnt. So mancher Verkehrsverbund (unserer also auch) fährt recht weit ins Umland, in der S-Bahn kann man Fahrräder mitnehmen. Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km, macht 10.000 km² - bis man das alles kennt, braucht man ein paar Jahre.

Ich wohne auf dem Land. Hier fährt die kleine Eurobahn nur zwischen 6:23 Uhr und 21:46 Uhr, im Halbstundentakt. Da ein Fahrrad mitzunehmen geht kaum, weil es dafür keine Stellmöglichkeiten gibt. Selbst im RE habe ich letztens nur 3 oder 4 gesehen. Wenn also mehr Leute auf diese Idee kämen, wäre das wohl problematisch.
Blöderweise kann man aber eben nicht so wie beim Auto überall, wo es einem gefällt, spontan anhalten und dort die Landschaft bereisen. Man ist auf die Bahnhöfe festgelegt.

vor 12 Minuten schrieb Lenker:

Ist also kein objektives Kriterium, sondern ein ganz subjektives.

Korrekt, das ist es. Aber zum einen scheinen meine Ansicht sehr viele Menschen zu teilen, zum anderen erwarte ich auch gar nicht, daß es jeder so sieht oder haben möchte wie ich. Ich erwarte aber die Akzeptanz, daß ich es so handhabe, wie ICH es möchte und nicht zB wie Du.

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vor 6 Stunden schrieb SilverBanditS:

...die doch ständig steigenden Schadenssummen von Naturkatastrophen in den Ring werfen...

Zu dem Thema habe ich vor 40 Jahren einen Vortrag des Mitarbeiters der Münchner Rück gehört, da haben sie dieses Thema schon untersucht. Und natürlich sind sie nicht in diese Falle getappt, nur die Werte der jeweiligen Schadensereignisse zu berücksichtigen. Sie haben die Unwetterschäden verglichen mit den Schäden durch Erdbeben, weil man davon ausgehen kann, dass die Häufigkeit von Erdbeben nicht mit dem Klimawandel korreliert. Und selbst bei dieser Betrachtung nahmen die Schäden durch Unwetter zu, schon vor 40 Jahren. Sie tischen uns also ein Märchen auf.

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vor 4 Stunden schrieb SilverBanditS:

Wenn "klimaschützende" WKA jährlich Milliarden von Fluginsekten (inkl. Bienen und Wespen) zerklatschen ...

Lustig. Ich erinnere mich an Fahrten im Sommer mit meiner Ente, also kaum schneller als 100 km/h. Was hat man da bei jedem Tankstopp auf der Windschutzscheibe herumgewischt, bis die Insektenreste wieder weg waren. Um die Insektenverluste durch Autoverkehr hat sich aber nie jemand Sorgen gemacht. Inzwischen ist das Problem mit Windschutzscheiben schon länger fast verschwunden - neeeiiin, am Autoverkehr liegt das nicht, das sind die Windräder. Ja, klar. Wie's grad passt.

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vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Damit hat der Bereich für Tagestouren einen Radius von über 100 km,

...was dem Einen reicht, reicht dem Anderen noch lange nicht.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Ich fühle mich mit dieser Konstellation überhaupt nicht unfrei. Ist also kein objektives Kriterium, sondern ein ganz subjektives.

...das hast Du sehr schön erkannt. Es ist DEIN subjektives Empfinden, nicht das ALLER Anderen.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

wegen Klimaveränderungen massive Unwetter und Missernten eintreten,

...genau, Du beschreibst gerade den Zustand aus der sog. "kleinen Eiszeit", deren Tiefpunkt sich rein zufällig mit dem Beginn der Industrialisierung überschneidet. Nicht die Warnphasen waren für schlechte Ernten bekannt, sondern die dazwischen liegenden Kaltphasen mit den daraus resultierenden Massenwanderungen und Kriegen.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

einen Vortrag des Mitarbeiters der Münchner Rück

...soso, ein Mitarbeiter einer (Rück-)Versicherung erklärt, warum die Prämien für die Versicherungen teurer werden müssen. Da besteht natüüürlich überhaupt kein Interessenskonflikt. Nienich, Pionierehrenwort!

Das mit dem IPCC und den statistisch nicht nachweisbarer Trends hast Du mal wieder überlesen? Oder erzählt der IPCC jetzt doch Märchen? Du solltest Dich irgendwann mal entscheiden.

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vor 16 Minuten schrieb Lenker:

Lustig. Ich erinnere mich an Fahrten im Sommer mit meiner Ente,

...ich finde es erschreckend, dass Du das "lustig" findest. Mit etwas Überlegung zu Aerodynamik und Luftwiderstand wird jedem Blinden mit Krückstock der Unterschied zwischen einer Ente und einem halbwegs aktuellen rundgelutschten PKW auffallen. Ach ja, frage mal echte Naked-Bike-Fahrer, wie die das sehen.

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vor 1 Stunde schrieb SilverBanditS:

Das mit dem IPCC und den statistisch nicht nachweisbarer Trends hast Du mal wieder überlesen?

Finde ich toll, dass Sie die aktuellen Berichte im Original gelesen haben - ich hatte noch keine Zeit dazu. Dann können Sie mir sicher einfach die entsprechende Stelle angeben? Danke.

  • Confused 1
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vor 2 Stunden schrieb SilverBanditS:

...soso, ein Mitarbeiter einer (Rück-)Versicherung erklärt...

Natürlich sollte man bei allen Aussagen darüber nachdenken, wer mit welcher Funktion sie getroffen hat. Aber ein Beweis für die Fehlerhaftigkeit einer Aussage ist das noch lange nicht. Oder haben Sie einen Einwand gegen den Vergleich der Entwicklung der Schadenssummen durch Unwetter und durch Erdbeben, und den jetzt für sich behalten?

  • Confused 1
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vor einer Stunde schrieb Lenker:

Unwetter und durch Erdbeben

Mal wieder ein typischer Ablenker. Periodisch regelmäßig auftretende Unwetterschwankungen im globalem Geschehen der Geologie zu hausgemachtem Klimwandel der Neuzeit zu erklären, paßt in die grün angehauchte Illusionsblase. Dazu dann noch den manipulativen, monitär begründeten Vergleich eines geldgierigen Rückversicherers, mit weniger häufig auftretenden Erdbeben in Verbindung mit in der Vergangenheit aufgetretenden Unwettern, als ultimativer Beweis für seine dünnen Argumente heranzuziehen, spricht Bände über echte Ablenker. Natürlich eines Trolls würdig, wie hätte es denn auch anders sein können.

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vor 14 Stunden schrieb gorot:

... mit weniger häufig auftretenden Erdbeben in Verbindung mit in der Vergangenheit aufgetretenden Unwettern ...

Wenn man etwas nicht verstehen will, dann muss man sich nur ganz wenig anstrengen, dann klappt das schon. Und ich weiß schon, wie Sie das gleich umdrehen werden, um noch weiter vom Thema abzulenken.

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vor 26 Minuten schrieb Lenker:

weiter vom Thema abzulenken

das schafftst du ganz alleine, völlig ohne Anstrengung. Bravo!

Nach deiner Definition ist das wohl auch durch Menschen gemachte Umweltbelastung verursacht: Klick

Zitat: "Grund für die Häufigkeit der Katastrophen ist eine spezifische geografische Besonderheit dieser Region."

Immerhin, ganze 70 Fluten im Ahrtal innerhalb der letzten 500 Jahre, für die wir Menschen mit unserem schlichten Dasein laut dir verantwortlich sind. Gibt dann laut deinem Duktus nur eine Lösung: Alle Lebewesen hören auf zu atmen, anders kann die Welt für uns Menschen nicht gerettet werden!

Ach, oh weh, du möchtst doch lieber weiterleben?

vor 13 Stunden schrieb Lenker:

setzen

Genau, die Sechs hast dir verdient und nu setz dich, verzieh dich in deine grün angestrichene Illusionsblase!

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vor 6 Stunden schrieb gorot:

Immerhin, ganze 70 Fluten im Ahrtal innerhalb der letzten 500 Jahre, für die wir Menschen mit unserem schlichten Dasein laut dir verantwortlich sind.

Habe ich nie behauptet. Hören Sie bitte auf, mir dauernd Ihren Quatsch in die Schuhe zu schieben.

vor 6 Stunden schrieb gorot:

Gibt dann laut deinem Duktus nur eine Lösung: Alle Lebewesen hören auf zu atmen, anders kann die Welt für uns Menschen nicht gerettet werden!

Auch dieser Unsinn ist allein Ihre Erfindung. Mit Menschen, die eine andere Meinung haben, können Sie anscheinend nicht vernünftig reden. Das Einzige, was sie hervorbringen, sind sinnfreie Beleidigungsversuche. Einfach nur lächerlich.

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vor 20 Minuten schrieb Lenker:

Habe ich nie behauptet. Hören Sie bitte auf, mir dauernd Ihren Quatsch in die Schuhe zu schieben.

Mag sein. Aber genau solche Katastrophen ziehen die Ökos heran, wenn es um Klimawandel und Klimakatastrophen geht. Der verlinkte Artikel zeigt aber ganz deutlich auf, daß es solche Vorfälle schon vor etlichen hundert Jahren gab und eben nicht erst in den letzten Jahrzehnten.

Ich wage einmal zu behaupten, daß es sehr viele solcher Vorfälle gibt, die völlig zu unrecht auf den Klimawandel zurückgeführt werden. Derer man sich aber sehr gern bedient, um das Narrativ der Klimakatastrohe zu bedienen und Ängste mancher Mitmenschen zu schüren.

Auf der einen Seite ist es ja schön, daß die Ökos so durchschaubar sind. Auf der anderen hingegen ist es erschreckend, wie viele Menschen sich von den Ökos auf Glatteis führen lassen.

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vor 15 Stunden schrieb Bluey:

... von den Ökos ...

Wie nennen wir eigentlich die Leute, die der Komplementmenge angehören ... ach, Anti-Ökos passt doch für Sie, oder? Zwei Schubladen reichen völlig aus, kennst du einen, kennst du alle.

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vor 36 Minuten schrieb Lenker:

passt doch für Sie, oder? Zwei Schubladen reichen völlig aus

Wußte ich doch, daß du nicht mehr drauf hast, als zwei Schubladen für den von dir verzapften Mist. Erklärt die meist sehr dürftigen Argumente aus deiner eigentümlichen Ökoblase.

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Am 24.3.2023 um 18:32 schrieb Lenker:

Dann können Sie mir sicher einfach die entsprechende Stelle angeben?

...warum soll ich Dir das liefern, was Du selbst immer wieder vermissen lässt? Warst Du es nicht, der hier schlicht auf Internetsuche verwiesen hatte?

Am 24.3.2023 um 18:50 schrieb Lenker:

darüber nachdenken,

...warum fängst Du damit dann nicht endlich mal an?

Am 24.3.2023 um 18:50 schrieb Lenker:

Aber ein Beweis für die Fehlerhaftigkeit einer Aussage ist das noch lange nicht.

...eigenartig! An anderen Stellen reichte Dir alleine die Person, um darüber zu urteilen.

vor 22 Stunden schrieb Lenker:

Wie nennen wir eigentlich die Leute, die der Komplementmenge angehören ... ach, Anti-Ökos

...nee, einfach DIE MEHRHEIT - von nur 85%, die die GRÜNEN NICHT wählen würden!

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Am 26.3.2023 um 11:24 schrieb Lenker:

passt doch für Sie, oder? Zwei Schubladen reichen völlig aus, kennst du einen, kennst du alle.

Korrekt, denn meistens paßt es tatsächlich. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich habe auch keine Lust, jedes Mal zig Begriffe aufzuzählen ("Grüne", "Linke", "Alternative", "Klimakleber", "FFF"......). Das wäre fast so, als wolle man jedes Mal einen Text komplett durchgendern. Auch das werde ich garantiert nicht tun. Wenn Du Dich also an dem Begriff "Ökos" störst, Dein Problem. Ob Du den Gegenpart als "Anti-Öko" bezeichnest, ist mir dabei völlig schnuppe. Allein berufsbedingt erlebe ich diese Leutchens häufig genug. Ja, es ist eine "besondere", eigenartige Spezies.....

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vor 9 Stunden schrieb SilverBanditS:

...nee, einfach DIE MEHRHEIT - von nur 85%, die die GRÜNEN NICHT wählen würden!

Würde man den großen Anteil der Nichtwähler mit einbeziehen, kämen die Grünen vielleicht nur noch auf ca. 7-9 Prozent. So oder so: die deutliche Mehrheit wählt die Grünen nicht, möchte sich also auch nicht deren Ideologie unterwerfen.

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vor 11 Stunden schrieb SilverBanditS:
Am 24.3.2023 um 18:32 schrieb Lenker:

Dann können Sie mir sicher einfach die entsprechende Stelle angeben?

...warum soll ich Dir das liefern, was Du selbst immer wieder vermissen lässt?

Das kommt mir jetzt eher so vor, als hätten Sie eine uralte Bemerkung aus einem IPCC-Bericht von vor 25 Jahren aus einem beliebigem Zusammenhang gerissen und können sich beim besten Willen nicht erinnern, wo das gestanden haben könnte. Wenn man über Fakten nicht diskutieren will, ein sinnvolles Verfahren, herzlichen Glückwunsch.

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vor 6 Minuten schrieb Lenker:

Das kommt mir jetzt eher so vor, als

würde es Dir nur nicht gefallen, daß man Dir den Spiegel vorhält. Von anderen ständig Belege einfordern, selbst aber solche schuldig bleiben ist kein guter Diskussionsstil. Oder aber auch:

vor 7 Minuten schrieb Lenker:

Wenn man über Fakten nicht diskutieren will, ein sinnvolles Verfahren, herzlichen Glückwunsch.

 

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Am 27.3.2023 um 22:02 schrieb Lenker:

Das kommt mir jetzt eher so vor, als hätten Sie eine uralte Bemerkung aus einem IPCC-Bericht von vor 25 Jahren

...was Dir wie vorkommt, ist völlig wumpe. Solltest Du allerdings den AR5 als "eine uralte Bemerkung" auffassen, dann ist Dir wohl wirklich nicht zu helfen. 

Obwohl mir vollkommen klar ist, dass Deine Forderung nach einer Quelle ein hilfloses Ab- @Lenker-Manöver war und Du von Deinem Glauben ohnehin nicht abzubringen sein wirst, kann sich jeder Interessierte mal diesen zusammenfassenden Artikel mal zu Gemüte ziehen, wo auch die entsprechenden Passagen auf Deutsch zitiert werden. 

Hinweis: Du als "Klimawissenschaftler" kennst ja sicherlich die Bedeutung der Formulierung "geringes Vertrauen" in den IPCC-Berichten?! Nein? Na dann: Ist gleich "sehr unwahrscheinlich". Solltest Du nun im letzten IPCC-Bericht die genau entgegengesetzte Aussage finden, darfst Du sie uns gerne hier präsentieren. Ich vermute jedoch, dass Du nicht fündig werden wirst. Erstens waren die diesbezüglichen Aussagen im AR5 schon eine Abschwächung derselben aus dem AR4, UND sie beziehen sich auf einen Betrachtungszeitraum von 100 Jahren, die letzten 10 Jahre haben an diesen statistischen Daten nicht viel verändert. Aber das weist Du sicherlich schon selbst, magst es nur nicht gerne zugeben, da sonst das Narrativ vom drohenden Klimaweltuntergangs zerbröselt.

Ebenso bemerkenswert sind die Ausführungen zu den - gerade hierzulande immer wieder gern herangezogenen - "RCP-8,5-Szenarien", die von der (seriösen) Wissenschaft als sehr unwahrscheinlich eingestuft werden, dennoch als Grundlage medialer und politischer Angst- und Horrorszenarien dienen.

Zu diesen Fragen gab es gerade auf Focus-online ein recht aufschlussreiches Interview mit Mojib Latif, der in vielen Punkten schon deutlich neutraler auftritt, als ich dies von ihm aus der Vergangenheit noch im Ohr klingen habe. 

Ich will hier jetzt nicht alle Punkte kommentieren, da kann sich jeder seine eigene Meinung zu bilden. Diese Aussage Latifs,,,

Zitat

Das Konzept der Kipppunkte ist in der Wissenschaft etabliert. Die Frage, die sich stellt, ist, inwieweit man dieses Konzept auf das Klima anwenden kann. Das ist die eigentliche Frage - nicht ob es überhaupt Kipppunkte in der Natur gibt.

Und dazu muss man zwei Dinge sagen: Erstens, es ist plausibel anzunehmen, dass es durchaus solche Kippelemente im Klimasystem gibt. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass es sehr schnelle und radikale Klimaänderungen gegeben hat, die man mit dem Konzept der Kipppunkte beschreiben kann. Zweitens ist es aber völlig unklar, ab welcher kritischen Erwärmung solche Kipppunkte ausgelöst werden. Diese Unsicherheit wird in der Öffentlichkeit kaum kommuniziert.

...will ich hier dennoch kurz herausgreifen (Hervorhebung durch mich), da sie meine hier schon öfters getätigte Aussage bestätigt, dass es in der Vergangenheit schnelle und radikale Klimaänderungen gegeben hat. Und ich ergänze: ganz ohne menschlichen Einfluss!

 

 

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vor 7 Minuten schrieb SilverBanditS:

Zweitens ist es aber völlig unklar, ab welcher kritischen Erwärmung solche Kipppunkte ausgelöst werden.

Kann also auch sein, dass Teilsysteme des Klimageschehens ihre Kipppunkte bereits überschritten haben, es wirkt sich nur noch nicht dramatisch aus.

Zu den anderen Punkten später, habe gerade keine Zeit, ausführlicher nachzulesen.

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vor 18 Minuten schrieb Lenker:

Kann also auch sein, dass

...Du nur schnell nach einem Strohhalm suchst. 

Aber selbst wenn es so wäre - wofür es jedoch keinerlei empirische also nachweisbare Belege in der Realität gibt - sagt dies nichts über deren tatsächliche Ursache(n) aus. Fest steht jedoch glasklar, es gab in der Klimageschichte solche Veränderungen, UND diese waren stets NATÜRLICHEM Ursprungs. 
Und jetzt kommen die Klimaapokalyptiker und rufen: "Ja, aber diesmal ist alles ganz anders!" Ist das plausibel? Wohl kaum! Sehr viel plausibler ist, dass periodische und teilweise auch schnell ablaufende NATÜRLICHE Klimaänderungen sich auch HEUTE wiederholen. 

Und die Menschheit täte gut daran, sich genau darauf einzustellen, anstatt im völligen Größenwahn (Klima-)Gott spielen zu wollen.

Edit: Dein letztes Zitat suggeriert, dass der Satz von mir stammt. Er stammt aber von Latif. Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken (lassen), ich heiße ja nicht Annalena.

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Und weil wir grad so schön kuschelig bei der angedrohten Apokalypse sind, hier ein fachlich detaillierter Artikel zum prognostizierten und tatsächlichen Meeresspiegelanstieg. Sehr aufschlussreich ist die erhebliche "Divergenz" der verschiedenen Prophezeiungen:

Zitat

Danach steigt der Meerespegel von 2023 bis zum Jahr 2100 irgendwo noch zwischen 27 … 63 cm, könnte aber auch (gestrichelte Linie) wesentlich höher steigen.
Das ist einiges, aber erheblich weniger, als es uns WIKIPEDIA mit 1 …. 4 m, unsere Annalena mit ihren 7 m und das PIK mit nicht mit absoluter Sicherheit ausschließbaren 8,9 m Anstieg erzählen

...kann sich jeder was raussuchen, sooo geht Wissenschaft.

Blöd nur, dass die tatsächlichen Pegelverläufe weltweiter Messstationen  etwas gänzlich anderes aussagen. Die komplexesten Simulationen auf den teuersten Supercomputern werden durch den einfachen "Zollstock" vernichtend geschlagen.

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vor 4 Stunden schrieb SilverBanditS:

Die komplexesten Simulationen auf den teuersten Supercomputern

Das ist wie mit Studien, Gutachten etc.: sag mir, wer der Auftraggeber - in diesem Fall Programmierer - ist, und ich sage Dir, wie das Ergebnis aussehen wird.

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Wie zu erwarten war, herrscht nach meinen letzten Beiträgen  zum Klimaalarmismus vonseiten der "Klimawissenschaftler" in diesem Forum mal wieder brüllendes Schweigen. Nun gut, betrachten wir das mal wohlwollend als stillschweigendes Eingeständnis. Egal.

Derweil rückt der Zeitpunkt des "endgültigen" Ausstiegs Deutschlands aus der Kernenergie immer näher. Warum schreibe ich "endgültig"? Zum Einen wird sich selbst in Deutschland die Vernunft wieder Bahn brechen. Die Frage ist nur, wie lange dieses Land für diese Kehrtwende brauchen wird und wieviel finanziellen Schmerz die Deutschen bis dahin noch erleiden wollen. Auf der anderen Seite werden wir selbstverständlich auch nach dem 15. April weiterhin Strom aus Kernkraftwerken in unseren Stromnetzen haben. Wer das für sich persönlich wirklich vermeiden wollte, der müsste sich komplett vom öffentlichen Stromnetz abkoppeln und sich mit entsprechend ausgestatteten Wind- und Solaranlagen inkl. Kurz- und Langzeitspeichern autark versorgen. Das macht nicht mal ein Herr Habeck, ein Herr Graichen oder gar eine Frau Kempfert und wie diese Apologeten alle heißen.

Genau aus diesem Anlass hat Robert Jungnischke auf seinem Youtube-Kanal ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit Manfred Haferburg zum Thema Kernenergie geführt. Besonders spannend finde ich die Prognose, die GRÜNEN werden dereinst FÜR die Wiedereinführung der Kernenergie in Deutschland stimmen, so wie es die GRÜNEN in den skandinavischen Ländern heute schon längst tun.

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vor 18 Stunden schrieb Bluey:

... und ich sage Dir, wie das Ergebnis aussehen wird.

Ach wie toll, so einfach ist das. Und ich Dussel habe mühsam studiert - wäre ich doch einfach Polizist geworden, und schon längst wüsste ich immer und überall, wie der Hase läuft. </ironie>

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vor 4 Minuten schrieb Lenker:

als den Blödsinn dann wieder richtig zu stellen.

...na da bin ich ja mal gespannt wie'n Flitzebogen, wie Du die zitierten Aussagen des IPCC gedenkst "richtig zu stellen".

Wahrscheinlich stehst Du den Aussagen des IPCC generell kritisch/skeptisch gegenüber, weswegen Du ja auch so vehement gegen die Kernenergie wetterst, was ja nun nachweislich über Kreuz liegt mit den Empfehlungen des IPCC.

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vor 55 Minuten schrieb Lenker:

AfD-Mitglied.

...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlich ist, eine Partei, die in demokratischen Wahlen regelmäßig gleich viel oder gar mehr Stimmen einfährt als z.B. die o.g. Parteien, nicht einfach per se vom demokratischen Diskurs ausgrenzen sollte. Wer dies dennoch völlig ohne inhaltlichen Bezug tut, oder gar seine eigene Überzeugung über Bord wirft, nur um ja nicht mit der "Schwefelpartei" einer Meinung zu sein, der kapiert nicht, dass er einerseits einen nicht unerheblichen Teil der Bürger/Wähler ausschließt und damit andererseits dieser "unliebsamen" Konkurrenz sogar noch den Rücken stärkt.

Diese woke "Cancel-Culture" ist nichts weiter als ein Ausdruck der eigenen eklatanten Schwäche, der Angst, sich mit dem politischen Gegner in der direkten Auseinandersetzung nicht messen zu können. Wer so verfährt hat letztendlich schon verloren, bevor die Auseinandersetzung überhaupt begonnen hat.

Macht also nur schön weiter mit eurem hasenfüßigen Wokismus und beschleunigt damit euren eigenen Niedergang. Die heute ausgrenzen werden morgen die Ausgegrenzten sein! Die Jakobiner lassen grüßen. Viel Spaß dabei!

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Am 30.3.2023 um 15:14 schrieb Lenker:

Ach wie toll, so einfach ist das. Und ich Dussel habe mühsam studiert - wäre ich doch einfach Polizist geworden, und schon längst wüsste ich immer und überall, wie der Hase läuft. </ironie>

 Tja, ein Studium ist halt auch kein Garant dafür, alles zu wissen, alles zu können, alles zu verstehen. Wie man bei Dir ja sehr gut erkennen kann.

Aber schön zu lesen, wie sehr Du Dein Studium raushängen läßt und wie abfällig Du über die Polizei urteilst. Mir ist Dein Studium herzlich egal. Das imponiert mir überhaupt nicht und macht Dich auch nicht zu einem besseren/intelligenteren Menschen.

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vor 10 Stunden schrieb Lenker:

Hmm, Gründer ist lt. Wikipedia AfD-Mitglied. Danke, keine weiteren Fragen.

Aha. Schreibt man was gegen die Grünen, die Ökos, schmeckt Dir das nicht. Weil das für Dich ja offenkundig die Guten sind. Wird jemand zitiert, der der AfD nahesteht, kommt so ein selten dämlicher Kommentar. Nur weil jemand AfD-Mitglied ist, muß er weder ein schlechter Mensch noch dumm oder ignorant sein.

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