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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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vor 6 Stunden schrieb SilverBanditS:

...

Einen alten Schei..dreck müssen die Anderen tun. WIR müssen endlich mal kapieren, dass WIR die Geisterfahrer in den Energienetzen sind und damit nicht nur uns sondern auch alle Anderen in diesen "Netzwerken" gefährden.

...wenn es ginge hätte ich allein für diese 2 Sätze mindestens 10x oder noch öfter diesen "Like-Button" gedrückt.

Genau so siehts nämlich aus...

PS:...

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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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...ich hätte seit Jahren nie gedacht, dass von der dunkelroten Wagenknecht auch nur einmal was sinnvolles kommt... und jetzt ist das die einzige unter diesem Politikerpack die noch am vernünftigsten ist.

Wagenknecht_Kosten.jpg.14f906720ed7a8b1837fe55e4d900785.jpg

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@Aka,

wenn´s nur die verbissenen grünen Weltverbesserer träfe, ich würd gar dazu Beifall klatschen. Nur triffts leider eher die Ärmsten der Armen, die sich nicht juppimäßig über steigende Energiepreise  amüsieren und dabei die Nase noch höher strecken können. :koch:

Was Wagenknecht betrifft, eine sehr verkannte, kluge, vielleicht deshalb auch unbequeme Frau. Wenn auch bei den Linken in der falschen Partei, die diese sie nicht mal verdient haben, geschweige denn zu schätzen wissen.

Nicht jede ihrer politischen Meinungen muß ich teilen, aber meinen Respekt hat sie dennoch.

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Am 8.7.2022 um 18:21 schrieb Aka:

... was sinnvolles ...

... kommt:

https://www.alpenverein.de/natur-klima/wir-fuers-klima/machs-einfach/der-preis-des-nichtstuns-quellen_aid_36572.html

Zitat

Die Mehrzahl der Studien und Modellergebnisse geht davon aus, dass die Kosten des Klimawandels ohne ausreichende klimapolitische Maßnahmen immens hoch sein werden. Sie zeigen auch, dass es wichtig ist, frühzeitig in den Klimaschutz einzusteigen, da die Nettokosten höher werden, je später begonnen wird. Das Fazit lautet daher: Die Bekämpfung des Klimawandels wird zwar teuer – Nichtstun aber deutlich teurer!“

"frühzeitig" haben wir dummerweise um 50 Jahre verpasst, nun wird Klimaschutz halt teuer. Und kein Klimaschutz nochmal teurer.

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...das Klima ist nichts Statisches sondern ändert sich seit Jahrtausenden und wird sich auch weiterhin ändern - auch wenn das sich ideologisch Verdummten nicht kapieren wollen oder können.

Und auch wenn wir Deutschland wirtschaftlich komplett zerstören wird sich am weltweiten CO2 Ausstoß nichts ändern... die von uns freigegeben / nicht verbrauchten fossilen Energieträger werden anderweitig gerne aufgekauft und verbrannt.

Zumal die Förderung und Verwendung fossilen Energieträger seit Jahren aufgrund der Bedrohung durch die grüne Politik sogar steigt... Deutschland fördert nach China weltweit z.B. die zweitgrößte Menge an Kohle.

 

Solar und Wind wird technisch & v.a. witschaftlich nicht funktionieren... ohne unvorstellbar große, sowohl technisch als auch wirtschaftliche quasi nicht realisierbare Speicherlösungen müssen parallel in gleichem Maß konventionelle Kraftwerke (Kohle, Gas) vorgehalten werden, Fixkosten (Wartung / Personal) bezahlt werden, damit diese im Fall z.B. der Dunkelflauten die fehlende Leistung liefern... wobei der unkonstante, schwankende Betrieb bzgl. des Wirkungsgrades vollkommen unwirtschaftlich ist.

Dazu kommt noch das Problem, dass der Strom aus Solar und Wind sobald er die gerade im Moment benötigte Leistung übersteigt entsorgt werden muß... ökonomisch zeigt sich das durch einen negativen Preis an den Strombörsen. Dieses Phänomen tritt immer häufiger auf, desto mehr die Erneuerbaren ausgebaut werden... 2021 lag der in Deutschland gehandelte Strompreis insgesamt 139 Stunden im negativen Bereich.

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vor 9 Stunden schrieb Aka:

...das Klima ist nichts Statisches sondern ändert sich seit Jahrtausenden und wird sich auch weiterhin ändern

Stimmt, und ist in diesem Zusammenhang doch falsch: Noch nie, seit Menschen auf der Erde herum laufen, hat sich das Klima dermaßen schnell verändert - so schnell können sich Flora und Fauna diesem Wandel nicht anpassen. Uns gehen unsere Lebensgrundlagen kaputt, und wir (na ja, ich ja nicht...) sind Schuld daran. Wir wissen es seit 50 Jahren, aber der Drang nach "weiter so" ist leider stärker als die Vernunft.

Ach, noch was: Woher wollen Sie eigentlich wissen, dass nicht Sie selbst einer Ideologie anhängen?

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vor 2 Stunden schrieb Lenker:

Stimmt, und ist in diesem Zusammenhang doch falsch: Noch nie, seit Menschen auf der Erde herum laufen, hat sich das Klima dermaßen schnell verändert

und es gab wohl einen, der war immer dabei... und hat alles in die  richtigen Bahnen ge lenkert.

Nein, noch viel gefährlicher ist derzeit nach meinem Empfinden der Gesellschaftswandel.

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vor einer Stunde schrieb Zöllner:

Nein, noch viel gefährlicher ist derzeit nach meinem Empfinden der Gesellschaftswandel.

Ob der Gesellschaftswandel gefährlicher ist als der Klimawandel will und kann ich nicht beurteilen. Aber „Andersdenkende“ wegen ihrer Haltung verleumden, körperlich angreifen, verletzen oder gar töten ist für mich unerträglich. Die extreme Linke bemerkt — leider — nicht, wie ähnlich sie der extremen Rechten ist. 

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vor 2 Stunden schrieb Zöllner:

Gesellschaftswandel

Himmel nee. Nichts wird dadurch besser, dass man etwas anderes findet, was noch schlechter ist. Und wenn der Klimawandel so zuschlägt wie Experten befürchten, dann geht der Gesellschaftswandel erst richtig los. Ach ja: In Sachen Klimawandel haben sich die Experten vor zehn und noch vor fünf Jahren schon erheblich geirrt: Etliche Prozesse laufen erheblich schneller ab als vorhergesagt. Meeresspiegelanstieg, Gletscherschmelze in Grönland, Auftauen der Permafrostböden etc.

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"Im Osterzgebirge kommt es 1927 zu  einer Katastrophe, als innerhalb weniger Stunden mehr als 220 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, 160 Menschen sterben." (Neue Osnabrücker Zeitung )

Klar, das war der Klimawandel. Schon beginnend vor etwa 100 Jahren.

 

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Ach, was hier zum Klimawandel erzählt wird, ist doch nur die halbe Wahrheit, nicht nur die letzetn hundert Jahre unserer angeblichen Versäumnisse zählen, schaut mal, was Oma Guurgel zu uneren Missetaten sagt:

"In der grössten Eiszeit vor etwa 500 000 Jahren und in der letzten maximalen Vergletscherung vor etwa 24 000 Jahren waren Nordeuropa, die Ostsee und Teile der Nordsee bis Grossbritannien von mächtigen Eismassen bedeckt. Von den Gebirgszügen der Pyrenäen, der Alpen und des Kaukasus drangen Gletscher in die Täler vor."

Seht ihr nun wie lange wir uns nicht drum gekümmert haben? Da wird unser trollender (Ab)Lenker sich aber in den Allerwertesten beißen, daß er es übersehen hat, uns verwirrten Seelen das vorzuwerfen.

:spam:

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Am 9.7.2022 um 22:08 schrieb Lenker:

"frühzeitig" haben wir dummerweise um 50 Jahre verpasst,

...saudummerweise tischt Du uns hier mal wieder dummdreiste Lügenmärchen auf! 

Hätten wir vor 50 Jahren so weiter gemacht, wie bis dahin, dann wären die meisten unserer Flüsse heute stinkende und ätzende Abwasserkanäle ohne jedes Leben und die zu atmende Luft entspräche eher einer Kohlegrube. Nichts von dem ist Realität. Die Umwelt ist in dieser Zeit in den Industriestaaten um ein Vielfaches sauberer und gesünder geworden, die Energieeffizienz ist in allen Sektoren deutlich gestiegen - auch wenn der Gesamtenergieverbrauch relativ gleich geblieben ist. Und für all diese Leistungen und Errungenschaften müssen sich heute die "alten weißen Männer" (und Frauen) sich von einer ideologisch aufgehetzten Jugend beschimpfen lassen - aufgehetzt auch von Leuten wie Dir, die es eigentlich besser wissen müssten.

vor 23 Stunden schrieb Lenker:

Uns gehen unsere Lebensgrundlagen kaputt, und wir (na ja, ich ja nicht...) sind Schuld daran.

...janeeissklar, Schuld sind immer nur die Anderen. Du merkst wirklich nicht mehr, was um Dich herum passiert.

 

vor 17 Stunden schrieb Lenker:

Ach ja: In Sachen Klimawandel haben sich die Experten vor zehn und noch vor fünf Jahren schon erheblich geirrt:

...das kann Dir hier jeder schon länger Mitlesende durchaus bestätigen: ALLE Vorhersehungen betreffs der Zukunft sind NICHT eingetreten. Aber anstatt mal langsam sein Zukunftsradar (Glaskugel, Kaffeesatz, Tarotkarten) neu zu justieren oder besser noch gleich zu entsorgen, werden die Schlagzahlen einfach immer weiter erhöht. "Die Letzte Generation" faselt ja nun schon nicht mehr von 20 oder 30 Jahren, sondern inzwischen haben wir ja nur noch 2 Jahre Zeit, bis... Ja, bis was denn eigentlich?

Um so weniger die Vorhersagen eingetreten sind, um so abstruser wird der Alarmismus. Aber das Schlimmste daran ist, dass es in einer vermeintlich "aufgeklärten" Gesellschaft so viele Menschen gibt, die diesen Weltuntergangspropheten nahezu bedingungslos glauben und folgen! Volksverdummung wie zu Zeiten der Pharaonen!

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vor einer Stunde schrieb Toxic Waste:

Anekdotische Nichtevidenz, oder so.

...richtig, nicht anders, als heute auch. Selbst der IPCC kann bisher keine signifikante Zunahme von Extremwetterereignissen feststellen. Also alles eigentlich beim Alten.

Alles? Nein eigentlich nicht! Denn 100 Jahre später sollte eine moderne Industriegesellschaft deutlich besser in der Lage sein, sich vor solchen Ereignissen zu schützen. Wenn sie den möglichen Schutz und die Vorsorge jedoch verschlampt, dann ist es zwar billig, die Ereignisse dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben. Es bleibt aber eine dreiste LÜGE als Ablenkung vom eigenen Versagen.

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Am 10.7.2022 um 01:14 schrieb Aka:

Und auch wenn wir Deutschland wirtschaftlich komplett zerstören wird sich am weltweiten CO2 Ausstoß nichts ändern...

...es ist sogar noch deutlich drastischer. Denn jeder Euro, der vom deutschen BSP nach Asien (bes. China und Indien) "auswandert", verdreifacht den daraus resultierenden CO²-Ausstoß, da z.B. China mit etwa dem selben pro-Kopf-CO²-Ausstoß wie Deutschland nur etwa ein Drittel an Pro-Kopf-BSP erwirtschaftet. Von den sonstigen "umweltschonenden" und "menschenfreundlichen" Produktionsmethoden in diesen Regionen jetzt mal ganz zu schweigen - das hat die Klimaretter ja noch nie wirklich gestört.

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Am 25.8.2021 um 12:37 schrieb Bluey:

Leider hinter einer Bezahlschranke, aber ich denke, die Überschrift und Einleitung reicht völlig aus, um sich entsprechende Gedanken und Vorstellungen davon machen zu können, was auf uns Endverbraucher zukommen wird.

Eine gute Bekannte zeigte mir die letzten Tage eine Ankündigung ihres Stromanbieters. Danach soll sie ab Oktober satte 9 Cent pro kWh mehr zahlen (derzeit zahlt sie gut 26 Cent). Wahnsinn!! Wo soll das bitte schön alles noch enden?!

Durch lange Abwesenheit lese ich heute Beträge von vor fast einem Jahr, sollte man mal machen.

Öffnet einem vieleicht die Augen, mein vom Versorger für den 01.09.2022 angekündigte höhere Strompreis liegt bei 49,37 EuroCent.

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vor 2 Stunden schrieb gorot:

Gletscher...

... unser trollender (Ab)Lenker ... uns verwirrten Seelen das vorzuwerfen.

Merken Sie nicht, wie erbärmlich Sie "argumentieren"? Auf Inhalte meine Beiträge gehen nicht ein, ist wohl zu schwierig. Stattdessen schieben Sie mir irgendwelchen erfundenen Schwachsinn in die Schuhe - klar, den "widerlegen" Sie dann mit Leichtigkeit, ist ja auch hinreichend billig.

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vor 18 Minuten schrieb Lenker:

Auf Inhalte meine Beiträge gehen nicht ein, ist wohl zu schwierig.

...na da beschwert sich jetzt aber genau der Richtige. Bist Du es doch, der hier seit Wochen konkrete Argumente und Fragen offen liegen lässt und dafür dann lieber mit diversen Nebelkerzen abzulenken suchst.

Ein typisches Verhalten LINKSGRÜNER Ideologen, erst mit haltlosen Behauptungen permanent rumtrollen, konkrete Argumente und Fragen ignorieren und dann sich wehleidig beschweren, dass man auch mal unsanft angegangen wird. Das "Prinzip Ataman" verfängt hier nur leider nicht so gut. Da hier Beiträge nicht mehr gelöscht werden können, kann hier auch weiterhin jeder den Diskussionsstrangs vollständig nachvollziehen.

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vor einer Stunde schrieb Lenker:

erbärmlich Sie

Ach du armer Troll, erbärmlich sind deine ideologisch infiltrierten Beiträge, deren Diskussionswert unterirdisch ist. Bedarf nie einer ernsthaften Würdigung durch andere User. Echte autentische Anteile von Dir nicht sichtbar oder Antwortung auf Fragen nach objektiven Beweisen für deine unsinnigen Behauptungen ebenfalls noch keine entdeckt. Fehlanzeige von Anfang an auf der ganzen Linie in allen Treads.

Das Gejammere von dir macht es nicht besser. Bei dir braucht man keinen Schwachsinn erfinden, den lieferst andauernd selbst! Billig sind deine hilflosen Rechtfertigungsversuche. :rolleyes:

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vor 2 Stunden schrieb em280:

mein vom Versorger für den 01.09.2022 angekündigte höhere Strompreis liegt bei 49,37 EuroCent.

Aktuell erhalte ich für den mit meiner Fotovoltaikanlage produzierten Strom ca. 47 Cent die KWSt. Als ich die Anlage 2008 aufgebaut bekam, prognostizierte der Ingenieur, daß spätestens mit Ablauf der Förderung, als 2028, der dann zu erwartende Strompreis höher als meine Einspeisevergütung liegen werde. Ich dachte damals nicht, daß er richtig liegen bzw. daß sich die Preisspirale noch schneller als vorhergesagt in die Höhe schrauben würde.

Lange wird es sicherlich nicht mehr dauern und nicht wenige werden sich die Energie nicht mehr leisten können. Ich wage nicht vorherzusagen, was dann womöglich oder doch wahrscheinlich passieren wird.

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Warnung vor „Hochwasser-Demenz“„Ganze Orte müssten weg“: Experte zieht bittere Lehre aus Flut - nicht nur fürs Ahrtal:

Zitat

Jürgen Herget: Nein. Die Flutkatastrophe vergangenen Juli im Ahrtal war keine Folge des aktuellen Klimawandels

Herget: Um nicht missverstanden zu werden: Es gibt ganz ohne Zweifel einen Klimawandel, und der ist ein großes Problem. Aber die Flut im Juli 2021 hat historische Vorgänger. 1804 gab es ein Ereignis gleicher Größenordnung. Damals schossen ähnlich extreme Wassermassen mit fast derselben Geschwindigkeit durch Orte wie Dernau und Walporzheim, etwa 1000 bis 1300 Kubikmeter pro Sekunde. Das war jedoch vor der Industrialisierung und damit vor dem anthropogenen, also menschengemachten Einfluss auf das Klima. Die Natur hat schon damals solche Extremereignisse hervorgebracht – ohne Zutun des Menschen.

 

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vor 4 Stunden schrieb gorot:

Nicht ich, du verstehst rein gar nichts, du erfindest schwachsinnige Argumente.

Weiter oben, wo der Quatsch anfing, Ihr "Beitrag":

Zitat

"In der grössten Eiszeit vor etwa 500 000 Jahren und in der letzten maximalen Vergletscherung vor etwa 24 000 Jahren waren Nordeuropa, die Ostsee und Teile der Nordsee bis Grossbritannien von mächtigen Eismassen bedeckt. Von den Gebirgszügen der Pyrenäen, der Alpen und des Kaukasus drangen Gletscher in die Täler vor."

Seht ihr nun wie lange wir uns nicht drum gekümmert haben? Da wird unser trollender (Ab)Lenker sich aber in den Allerwertesten beißen, daß er es übersehen hat, uns verwirrten Seelen das vorzuwerfen.

Das war gemeint mit Ihrem schwachsinnigen "Argument", ich hätte übersehen, irgendwem die Verantwortung für frühere Eiszeiten zuzuweisen. Ihre Erfindung, einverstanden? Probleme mit dem sinnerfassenden Lesen?

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vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Probleme mit dem sinnerfassenden Lesen?

Wie Einsichtig du wirst, dein Problem endlich treffend zu bezeichnen; es fehlt Dir eindeutig. Ironie erkennst noch nicht mal, wenn man es extra für dich in Stein meißelt.  :kopfschuettel:

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Nach der grandiosen Idee, das ausfallende Russen-Gas durch LNG ersetzen zu wollen, ohne die dafür notwendige Transport- und Verarbeitungsinfrastruktur zu haben, droht für die Kohlekraftwerke, die unser aller Energieminsternder Robert H. dafür mal eben schnell wieder hochfahren will, das gleiche Desaster, wie man u.a. in der WELT nachlesen kann:

Zitat

Kohlekraftwerke sollen Gas ersetzen – aber Kohlefrachter werden knapp

...das ist aber auch ein elendes Kreuz, mit dieser verdammten Realität! Wer, um alles in der Welt, hätte denn auch ahnen können, dass man auch für Kohle Transportmittel braucht. Die war doch sonst auch immer reichlich in den Kraftwerken vorhanden - dafür heißen die doch schließlich KOHLE-Kraftwerke. :heul:

Aber wahrscheinlich wird jetzt die GRÜNE Jugend ein Aktiv-Ferien-Camp eröffnen: "Mit dem Lastenfahrrad zum Kraftwerk - wir koooommennnn!". Sind ja Sommerferien.

Und NEIN, mein lieber @Lenker, die Verantwortung liegt nicht bei den Binnenschiffern. Die haben sich einfach nur auf den POLITISCH VERORDNETEN Ausstieg eingestellt: Wer betreibt schon noch einen Kohlefrachter, der nur noch im NOTFALL Kohle transportieren sollte. Diese VORSORGE hätte der Staat leisten müssen - hat er wohl versäumt. Blöd!

Aber so etwas passiert halt immer wieder, wenn Ideologie versucht, Naturwissenschaft und Ökonomie durch blanken Utopismus zu besiegen. Der Verlierer sind jedoch am Ende leider nicht die Ideologen, denn die werden für ihr vorsätzliches Handeln nicht zur Rechenschaft gezogen, es verliert IMMER der steuerzahlende Bürger, der nicht nur immer weiter entmündigt sondern zusätzlich durch die Hintertüre auch immer stärker enteignet wird.

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Nein, nicht jetzt warm anziehen, sondern eher für kühlen Kopf sorgen: Klick

Falls ihr Euch nach den Gründen fragt, die blubbernden Ideologen der grünen Front haben die besten Anworten parat, unser AbLenker ganz gewiss auch was zum Schmunzeln für uns.  :nick:

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Ich habe mit vielen Beiträgen ein Problem. Haben nicht die letzten 16 Jahre  die Grünen nicht der Bundesregierung angehört? War nicht ein Mitglied der CDU Bundeskanzlerin? Warum sind die Grünen verantwortlich, die erst seit gut einem halben Jahr Mitverantwortung tragen?

Andererseits, prügeln auf die Grünen ist immer gut! Ein Sündenbock ist halt was wert.

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Inzwischen wird in den MSM ja über jede möglicherweise eventuell vielleicht irgendwann demnächst auf uns zukommende Mega-Giga-Hyper-Hitze so berichtet, als wäre sie bereits über unser Land hinweggerollt. Gerade in der letzten Zeit ist mir schon öfters aufgefallen, dass von den immer wieder angekündigten superheißen Temperaturen am Ende nur recht wenig bei uns angekommen ist.

Zur zuletzt angedrohten Mega-Hitze-Keule hat hier Kachelmannwetter mal etwas genauer nachgeschaut und einen peinlichen Fehler im bezogenen Wettermodell entdeckt, der jedoch von den MSM-Wetterfröschen vollkommen unkritisch übernommen wurde, was dann halt zu solchen "Vorhersagen" führt. 

Was in diesem Zusammenhang ebenfalls in trauter Regelmäßigkeit festzustellen ist: Während die "Vorhersage" wirklich durch alle Medien gejagt wird, wird beim regelmäßigen Ausbleiben der "Katastrophe" dies im Anschluss natürlich nicht mehr thematisiert. Dieses allgemein etablierte "Katastrophen-Rufer-System" führt letztlich jedoch auch zu einer Abstumpfung in der Wahrnehmung solcher Meldungen durch die Bürger. Man nimmt sie irgendwann einfach nicht mehr ernst, was aber im tatsächlichen Ernstfall desaströste Folgen haben kann.

Wann kapieren Politik, "Aktivisten" und Medien endlich mal, dass dieser permanente Katastrophismus letztlich genau das Gegenteil bewirkt, weil die Bürger lernen, das Angedrohte tritt sowieso nicht ein.

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vor 6 Minuten schrieb rth:

Haben nicht die letzten 16 Jahre  die Grünen nicht der Bundesregierung angehört?

...ein Scheinargument, womit man sich gerne aus der direkten Verantwortung ziehen möchte, was aber weit daneben liegt.

Die sog. "Energiewende" mit dem EEG ist eine Ausgeburt von ROT-GRÜN unter Schröder/Trittin, inklusive des Einstiegs in die exzessiv gesteigerte Gas-Verstromung und Atomausstieg. Über den darauffolgenden Hick-Hack-Kurs der CDU-geführten Regierungen kann man streiten, aber die Grundlage war zuvor geschaffen.

Dass die GRÜNEN nicht in der Bundesregierung saßen, ist ebenfalls nur die halbe Wahrheit, denn über die Länderparlamente waren sie über die ganze Zeit im Bundesrat vertreten, der ein wichtiges Organ für die Gesetzgebung darstellt.

vor 13 Minuten schrieb rth:

War nicht ein Mitglied der CDU Bundeskanzlerin?

...dem Parteibuch nach ganz sicher, dem Herzen nach wohl eher nicht. Die CDU war für die junge Frau M. halt einfach nur - auch durch ihre Mitgliedschaft im CDA - die Karriereträchtigste Option gewesen.

Ich wette mit Dir, wäre die Wende ('89) unter den heutigen politischen Kräfteverhältnissen abgelaufen, Frau M. wäre heute eher Mitglied bei den GRÜNEN, aber definitiv nicht bei der CDU (von damals).

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vor 10 Minuten schrieb SilverBanditS:

Ich wette mit Dir, wäre die Wende ('89) unter den heutigen politischen Kräfteverhältnissen abgelaufen, Frau M. wäre heute eher Mitglied bei den GRÜNEN, aber definitiv nicht bei der CDU (von damals).

Die Wette kannst du nicht gewinnen, da niemand die Richtigkeit feststellen kann. Und vergiss nie, Frau Dr. Merkel ist eine Pfarrerstochter.
 

Die Einflussmöglichkeiten einer Partei im Bundesrat sind Dir offensichtlich nicht bekannt. 

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vor 4 Minuten schrieb rth:

Und vergiss nie, Frau Dr. Merkel ist eine Pfarrerstochter.

...einen ähnlichen Bezug gibt es gerade bei den GRÜNEN auch nicht selten - hätte also durchaus gepasst.

 

vor 6 Minuten schrieb rth:

Die Einflussmöglichkeiten einer Partei im Bundesrat sind Dir offensichtlich nicht bekannt. 

...ja, sie könnten z.B. Gesetze ablehnen, wenn sie damit ein Problem hätten.

PS: Das mit der "Wette" war natürlich rein rhetorisch, aber das weißt Du ja.

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vor 39 Minuten schrieb SilverBanditS:

...ja, sie könnten z.B. Gesetze ablehnen, wenn sie damit ein Problem hätten.

Nein, das meine ich nicht. Nur zur Information, der Bundesrat kann auch Gesetzentwürfe einbringen.

Ich will darauf hinweisen, dass ein Bundesland immer einheitlich für/dagegen oder mit Enthaltung abstimmen kann. Alle Stimmen des  Bundeslandes. Bei unterschiedlichen Auffassungen zu einem Gesetzesvorschlag innerhalb einer Landesregierung wird in der Regel mit Enthaltung abgestimmt, die Aufteilung der Stimmen eines Landes ist nicht zulässig.

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@rth das ist ja alles richtig, nur belegt es doch, dass gerade die GRÜNEN in den 16 Merkel-Jahren eben doch keine reine Oppositionspartei sondern über den Bundesrat durchaus mitregiert und somit ebenso in der Verantwortung stehen - zumal sie diejenigen waren/sind, die diese ganze Klima-Hysterie und Atom-Angst immer besonders intensiv geschürt haben.

Alter Spruch: Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

PS: Nicht mal die FDP kann sich hier rausreden, da auch sie zuletzt diese Musik immer schön mitgespielt hat. Trotz besseren Wissens hat auch hier keiner (öffentlich) auf die sehr genau vorhersehbaren Risiken und Nebenwirkungen des Superallheilmittels "Energiewende" hingewiesen.

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vor 55 Minuten schrieb SilverBanditS:

durchaus mitregiert und somit ebenso in der Verantwortung stehen

Viel schlimmer, sind doch alle in den letzten Jahrzehnten für Bundestag und Bundesrat eingewählten voll verantwortlich, hat man das vorhersehbare Erpressungspotential und pure Abhängigkeit von einem einzigen Hauptlieferanten sehenden Auges ausgeblendet.

Spätestens nach dem Übergriff der Russen auf die Krim 2014 war es an der Zeit, für den nahenden Ernstfall vorzubeugen, statt ihn klein zu reden. Gastransportschiffe und Infrastruktur zur Übergabe in Netze sowie Speicher mit vorangiger Eile als nationales Sicherungsintrument der Energiesicherung auf Bundesebene im Bundeseigentum zu bauen, war nach meiner Einschätzung oberste Pflicht und wurde dennoch weggeredet.

Gegen das Festhalten an Nordstraem 2 wäre dann als weitere Option nichts einzuwenden gewesen, wenn auch alternative Energiequellen zugänglich erarbeitet worden wären, statt jetzt eilig auf Betteltour zu gehen, wie es nun ausgerechnet der Grünen Habeck (mit vermutlich knirschenden Zähnen) machen muß.

Dann noch die unsinnige Idee, bestehende Kraftwerke still zu legen, statt sie für den Krisenfall in der Hinterhand zumindest betriebsbereit zu halten oder weiter zu betreiben, sie eventuell auf neuesten Stand zu bringen, grenzt schon an Idiotie der sich durchsetzenden Idiologen und den Abnickern in den Parteienlandschaften, egal welche Farbe sie haben, inklusive unserer Mutti und auch Scholzomat als damaliger Finanzminister und Vizekanzler. Keiner der politisch verantwortlichen hat sich mit Ruhm bekleckert, als sie uns aus Kernenergie und Kohlekraftwerken verabschiedeten, keinen besseren Weg für erneuerbare Energien finden wollten und dazu noch sträflich versäumten, unser Land von Russenlieferungen unabhängiger zu halten.

Kosten wären deutlich geringer ausgefallen, als jetzt auf Dauer nicht nur an Putin zu blechen sein wird. Was interessiert die Grünen oder auch den Scholzomat, samt ganzer Ampel, wie die arme Oma mit ihren paar Kröten oder der Geringverdiener die Bude oder ihr Wasser warm bekommen? Keiner der Entscheidungsträger wird deswegen am Hungertuch nagen, vermutlich den vollen Ernst der Lage bei einem großen Teil der weniger gut betuchten Bevölkerung noch nicht mal wirklich verstehen. Da ist nichts, mit mal eben aus der Portokasse zahlen!

Wie nun die Altkanzlerin im Interview zurücklehnte und behauptete, es fand sich niemand, der es von sich aus die Struktur bauen wollte und es nicht absehbar war, wie sich Putin entgegen allen völkerrechtlichen Verträgen verhalten können würde, ist mehr als billig.

Was die Grünen-Ideologen mit ihrem unrealistischen Umweltwahn betrifft, die haben immer und überall lautstark ihrem Einfluß auf den Ausstieg gedrängt, teils mit vorgeschobenen, denen nahe stehenden Umweltorganisationen, die auch noch ohne unser aller Legitimation, stellvertretend für uns, ein Klagerecht haben. Erinnere nur an Dieselgate und die Dummweltzonen. Dazu erschwerende Auflagen Windkraft oder Senkung der Einspeisevergütung Photovoltaik. Altanlagen Windenergie dürfen nicht auf neuen Standard aufgerüstet, bevor sie die nun neuen, erschwerten Bedingungen nicht erfüllen. Im Zweifel Abriß. Welch eine politische Glanzleistung zu unser aller Wohl?

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@gorot, wenn ich keine Energie von „Unrechtsstaaten“ kaufen soll ist die Auswahl gering. Kohle haben wir Deutsche selbst im Land, alles andere muss importiert werden. 
Der Ausbau von Solar—, Wind— und Wasserenergie wird ständig zerredet, selbst der Bau von Stromtrassen wird von interessierter Seite behindert. 
In allen drei Alternativenergiearten war Deutschland weltweit führend. Jetzt natürlich nicht mehr. 

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vor einer Stunde schrieb rth:

keine Energie von „Unrechtsstaaten“ kaufen

Die Wahlmöglichkeit ist mittlerweile eh eine Illusion, der Lieferant kann sogar ein Mörder sein, sehn wir zur genüge.

Mit Abbau unserer eigenen Fördermöglichkeiten, samt Verpennen eigener Entwicklungsmöglichkeiten in fortschrittlichen Technologien, einhergehnd mit Verramschen unserer Schlüsseltechnologien an Chinesen haben wir schon längst die eigenen Chancen ins Bodenlose treiben lassen. Dank an alle unsere Volksvertreter, die in den letzten Jahrzehnten, bis einschließlich heute, alles verpeilt haben. Hauptsache, sie haben lange genug ge(zer)redet...

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vor einer Stunde schrieb Lenker:

Sinnvolles Diskutieren

Was, mit dir? Nicht dein Ernst, kann ich gleich mit einer Betonwand vorlieb nehmen, so verbohrt du völlig hirnlos die offensichtlich nur rudimentär angelesenen, utopistischen Ideologien vorträgst, wahrscheinlich noch nicht mal selbst wirklich verstehst, Hauptsache, du kannst es vorbringen.

Nee, nee, laß mal schön stecken!

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vor 59 Minuten schrieb gorot:

…Mit Abbau unserer eigenen Fördermöglichkeiten, samt Verpennen eigener Entwicklungsmöglichkeiten in fortschrittlichen Technologien, einhergehnd mit Verramschen unserer Schlüsseltechnologien an Chinesen haben wir schon längst die eigenen Chancen ins Bodenlose treiben lassen. 

Durchaus Richtig, aber den Profit haben deutsche Firmen eingestrichen. Du kannst der „Politik“ vorwerfen, dass sie es nicht verhindert hat, den Gewinn haben andere eingestrichen.

(Wie war das noch zu DDR Zeiten: Der glänzende Stacheldraht kam aus Westdeutschland…)

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vor 1 Stunde schrieb rth:

„Politik“ vorwerfen

Dieser muß ich vorwerfen, daß sie es zuließ, unsere beste Technik, einschließlich Patenten, von dahergelaufenen, speziel asiatischen oder russischen Firmen übernehmen zu lassen, statt ein Weiterleben in unserem Land zu ermöglichen, selbst wenn es nötig gewesen wäre, sie über dafür eingerichtete Stiftungen oder staatl. Subventionen, Kredite zu stützen, statt aufkaufen zu lassen, unser Know How einfach wegklauen zu lassen.

Siehe Stahlwerk in Bochum, daß angeblich nicht mehr rentabel fortführbar war, der Weltmarktpreis mit damals 120 DM, nicht Euro, bei uns kostenmäßig nicht haltbar war. Wenn ich die Zahlen nicht richtig, sondern nur tendenziell erinnere, bitte ich um Nachsicht.

Was haben die Chinesen gemacht? Clever mit eigenen Leuten den angeblichen Schrott demontiert, die Anlagen bei sich neu aufgebaut, Anbauten etwas verlängert, die Steuerungen an Stand der neueren Technik angepaßt und was kam? Eigentlich nach unseren klugen Managern absolut ausgeschloßen, die Anlage hatte den 5 Mal (!) höheren Ausstoß. Kurz danach stieg der Weltmarkpreis auf über 200DM pro Tonne Stahl. Dank ausgeschalteter Konkurrenz durften wir dann dankbar sein für 200DM Stahl aus Asien zu beziehen. Heute liegt die Tonne bei ca 950€.

Vergleichbare Entwicklung bei dem Steinkohleabbau, bei uns angeblich nicht rentabel förderbar, nu dürfen wir es teuer importieren, unsere Anlagen dem Verfall preis gegeben, wir sind ja so unglaublich klever im Weltmarktgeschehen...   :whistling:

Noch Fragen zu den ach so weitsichtigen Politikern und Führungskräften der Industrie in unserem Ländle?

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Am 11.7.2022 um 14:59 schrieb SilverBanditS:

@silverbandits: Mit nur zwei Mausklicks zur Demenz-Heilung konnte man sich auch nach der Flut informieren, daß Überflutungskatastrophen im Ahrtal historisch nichts Neues sind. Dumpfe Politiker (m/w/d) und NGOs haben dieses Extremwetterereignis für die Klimahysterie plump instrumentalisiert:fool:.

Der echte Professor Jürgen Herget ist eine Wohltat:D. Die dagegen unsägliche Professorin-woher-auch-immer-den-Titel-her-Klimatologin-Murksbuch-Autorin-will-autofrei-Städte-schlecht-Abiturientin-Klima-Modell-Kaffeesatzleserin-für-den-Weltklimarat-Wahrscheinlichkeitsphrasen-Finderin;) Dr. Friederike "Fredi" Otto kann bei der Katastrophenjährung auf brisant/ard in fraglichen Home-Office-Style mit Klimageschwurbel glänzen, wobei sie immerhin auch andere Probleme/Ursachen benennt:

https://www.mdr.de/brisant/ahrtal-ursachen-100.html

Laut Brisant-Bericht: Solche eine Extremwettersituation würde in Örtlichkeiten in Westeuropa alle 400 Jahre vorkommen, ohne menschengemachten Klimawandel nur alle 2000 Jahre. Toll. Da kann sich viel Demenz entwickeln:whistling:.

:nolimit:

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vor 16 Stunden schrieb rth:

wenn ich keine Energie von „Unrechtsstaaten“ kaufen soll ist die Auswahl gering. Kohle haben wir Deutsche selbst im Land, alles andere muss importiert werden. 

...Einspruch! Wir haben nicht nur Kohle zur Genüge, sondern - geologisch sicher erforscht - Erdgas (Schiefergas) für min. 20 ... 30 Jahre, und im Erzgebirge wurde bis zur Wende Uranerz (Pechblende) abgebaut. Selbst Erdöl gibt es bei uns, wenn auch - bisher bekannt - nicht in den riesigen Mengen.

Würde die gesamte EU ihren Untergrund flächendeckend geologisch erkunden, wären die Möglichkeiten garantiert noch viel größer. Wenn man allerdings - besonders aus politisch-ideologischen Gründen - seine eigenen Energieträger nicht nutzen WILL - ja, sie sogar gesetzlich verbietet, und dafür das Zeug lieber "billig" bei Despoten und Tyrannen einkauft, dann muss man irgendwann entsetzt feststellen, wie TEUER einem dieser energietechnische Harakiri-Kurs am Ende tatsächlich kommt.
Putin war über Jahrzehnte der Drogendealer auf dem Schulhof, der die Schüler immer schön mit vermeintlich billigem Stoff versorgt hat, bis sie dermaßen abhängig waren, dass er das Zeug nun zum Vielfachen verkaufen kann. Aber mit Dealern stellt sich de LINKSDRÜNE Politik - gerade auch hier in Berlin - traditionell gerne gut.

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vor 14 Stunden schrieb rth:

Du kannst der „Politik“ vorwerfen, dass sie es nicht verhindert hat,

...sie hat es nicht nur "nicht verhindert", sie hat es sogar aktiv forciert. Durch immer restriktiveres Eingreifen und künstliche Verteuerung der Produktion in Deutschland wurden Industriebetriebe förmlich aus Deutschland verjagt.
Du musst Dir nur mal den politisch gewollten und gesteuerten Niedergang von Hoechst ansehen, wie von einem ehemals deutschen Weltmarktkonzern am Ende nur noch ein paar Immobilien übrig geblieben sind. Und die Vertreibung oder Zerstörung deutscher Industrie geht munter weiter. Egal, ob die nun nach Osteuropa inkl. Türkei oder nach Asien verlagern, sie tun es vordergründig, weil die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen hierzulande keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr zulassen - nicht, weil es ihnen Spaß macht!

Was allerdings auch richtig ist, dass gerade angestellte Vorstände von großen Konzernen (z.B. Kaeser, oder Diess) sich gerne der Politik und den woken Aktivisten anbiedern, um letztlich für sich persönliche Vorteile oder vermeintlich "höheres Ansehen" zu erlangen. Wirtschaftliche Aspekte stellen sie dann gerne hinten an, denn sie selbst sind ja immer abgesichert, was mit den Plebs an den Bändern passiert, kann ihnen egal sein.

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Man mag es kaum glauben, aber das Motto der Chinesen dürfte wohl weiterhin heißen: "Von Deutschland und Europa lernen, heißt siegen lernen!" Allerdings kupfert man inzwischen nicht mehr plump 1:1 ab, sondern geht genau den entgegengesetzten Weg, wie das westliche "Vorbild". Man verbietet nicht den Verbrennungsmotor, sondern man fördert ihn.

Zitat

Chinas Autoindustrie will bei Elektroautos zur Weltspitze gehören. Doch die Regierung fördert auch Verbrenner-Modelle aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen. Bei einem Scheitern der europäischen Elektro-Strategie stünden billige China-Benziner parat.

Aber möglicherweise (oder besser doch sehr wahrscheinlich!) können die Chinesen nicht nur auf Ereignisse und Entwicklungen reagieren, sondern diese sogar zu ihren Gunsten strategisch beeinflussen. So hatte die seit 2010 zum chinesischen Konzern Geely gehörende Marke Volvo  bereits Anfang 2021 angekündigt, ab 2030 nur noch Elektrofahrzeuge bauen zu wollen, was durchaus Wasser auf die Mühlen der hiesigen Verbrenner-Ausstiegs-Diskussion gewesen war - nach dem Motto: "Seht ihr, die Chinesen machen es uns vor!"

Nun also, just nachdem die EU das endgültige Verbrenner-Aus beschlossen hat, rüsten die Chinesen sich, ihre Verbrenner-Flotte nicht  ebenfalls abzuschaffen, sondern sie zu stärken. Dämlich sind die definitiv nicht!

Nachdem sich Europa und vorneweg Deutschland von Putin hinter die Erdgas-Fichte hat führen lassen und deshalb auf einmal energietechnisch ziemlich blank dasteht, organisiert China nun also ein ähnliches Husarenstück - halt nur auf dem Gebiet der Motorentechnik. Wenn wir also in 15 ... 20 Jahren ganz überrascht feststellen, dass man eine reine Elektromobilität nicht realisieren kann, stehen die Chinesen mit ihrer schnell produzierten Verbrenner-Flotte bereit, um uns billig produzierte Autos für sauteures Geld zu verkaufen. Und hey! Wir werden sie kaufen, weil uns nichts anderes übrig bleibt! Genau so, wie bei Putin!

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