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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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Am 19.6.2022 um 10:40 schrieb Aka:

... Nur mal so nebenbei... wenn die Russen nicht mitgespielt, zugestimmt und sich freiwillig zurückgezogen hätten, dann stünden die heute noch mitten in Deutschland entlang eines immer noch vorhandenen eisernen Vorhangs. Jeder Meter den sie nach 1990 abgerückt sind war ein Zugeständnis an den Westen...

Russland hat sich diese Riesenarmee in der Ex-DDR überhaupt nicht leisten können. Wir haben den Abzug gekauft. So einfach ist das. Wir haben Wohnsiedlungen für die Ex-Soldaten bezahlt, den Rücktransport (und sie haben buchstäblich alles mitgenommen das nicht immobil war), und noch Etliches an Westgeld oben drauf. Ein freiwilliger Rückzug im Sinne eines freundschaftlichen Aktes war das mitnichten. Und was Wunder, die anderen Satelliten hatten auch wenig Lust auf die "Freunde" (siehe SilverBanditS' Beitrag) Die wollten lieber Schutz vor Russland als durch Russland. Nicht gänzlich unbegründet, wie wir lernen mussten.

Naja, und der Rest deiner Herleitung liest sich für mich in etwa wie "Die ist doch selbst schuld wenn sie vergewaltigt wird - so wie die rumläuft."

Btw: vielleicht mag Bluey den Nicht-Klimateil in den Ukraine-Thread verschieben. So richtig passt es gerade nicht hierher.

 

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vor 6 Stunden schrieb Lenker:

 

Es gibt noch viel unglaublichere Dinge, zum Beispiel die StVO §18:

  Zitat

Autobahnen (Zeichen 330.1) und Kraftfahrstraßen (Zeichen 331.1) dürfen nur mit Kraftfahrzeugen benutzt werden, deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit mehr als 60 km/h beträgt.

§ 3 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) :

Zitat

Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern.

Ok.. wenn das Fahrzeug bauartbedingt nur 60 km/h schafft, wäre das ein triftiger Grund.
Die waren jetzt aber garantiert nicht gemeint.

 

vor 6 Stunden schrieb Lenker:

Und was ist dagegen einzuwenden, dass ein PKW auf der rechten Spur mit 80-90 km/h unterwegs ist? LKWs dürfen ja auch nicht schneller fahren, wo ist das Problem.

Das fragst Du am besten die Brummifahrer.

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vor 12 Stunden schrieb SNBoris:

Das fragst Du am besten die Brummifahrer.

Ich hatte Bluey gefragt, weil es mir so vorkam, als würde er es für richtig halten, dass Brummifahrer gewohnheitsmäßig und planungskonform schneller fahren als erlaubt, und dass man sie dabei gefälligst nicht zu behindern hat.

In der StVO ist ja nicht beschrieben, was denn nun triftige Gründe sein können. Gibt es schon ein Gerichtsurteil darüber, ob das Ziel, die Fahrt von A nach B möglichst mit nicht gar zu hohem Spritverbrauch zurückzulegen, als triftiger Grund zu akzeptieren ist, wenn man damit lediglich Brummifahrer daran hindert, schneller zu fahren als erlaubt?

Nachtrag: In der StVO steht auch etwas von Richtgeschwindigkeit 130. Kann man davon ausgehen, dass man bei Tempo 130, egal auf welcher Spur, den Verkehrsfluss NICHT behindert?

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vor einer Stunde schrieb Lenker:

weil es mir so vorkam

...mit kommt es so vor, als seist Du der Einzige, dem das so vorkommt. Kommt Dir das nicht auch komisch vor?
(Wenn nicht, versuch' es einfach mal mit der Reduzierung bewusstseinserweiternder Substanzen.)

vor einer Stunde schrieb Lenker:

In der StVO steht auch etwas von Richtgeschwindigkeit 130.

...und es steht sogar etwas von einem Rechtsfahrgebot da drin. Das passt beides ganz hervorragend zusammen - da hatte der Gesetzgeber seinerzeit wirklich mal mitgedacht.

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Langsam wird es hierzulande ernst, mit der Energieversorgung im Allgemeinen und der Stromversorgung im Besonderen: Habeck ruft Alarmstufe aus...

Zitat

Wegen der angespannten Lage auf den Gasmärkten hat die Bundesregierung die zweite Eskalationsstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Wirtschaftsminister Habeck nannte den Schritt aufgrund der gefährdeten Versorgungslage "erforderlich".
...
Gas ist von nun an ein knappes Gut.

...fraglich ist nur, ob unsere Bunte Regierung - und hier insbesondere die parteiübergreifende Fraktion der Klimabewegten - mal langsam zu der Erkenntnis gelangen, dass jeder m³ Erdgas, den wir noch für die Stromerzeugung verblasen, uns nicht dem Abgrund noch ein Stückchen näher bringt. Eigenartigerweise hält der Klimaminister inzwischen sogar wieder die BRAUNKOHLE für ein geeignetes Mittel, Kernenergie und Fracking im eigenen Lande sind hingegen des Teufels. Aber man kann den Teufel ja auch mit dem Beelzebub austreiben.

Und speziell für unseren @Lenker gibt es hier einen kleinen Adrenalin-Booster zur tatsächlichen und nicht nur theoretischen Umsetzung der Mikroreaktoren, die es seiner Meinung nach wohl nie wirklich geben wird. Aber nicht nur bei den bekloppten Amit, nein sogar im kleinen Dänemark gleich nebenan erdreisten sich zwei Startups ganz praktische Entwicklungsschritte zu gehen.

Und nicht zuletzt gibt auf Achgut Hans Ambos (hat als Leiter des Radiochemielabors des Kernkraftwerkes Biblis und als Strahlenschutzbeauftragter einer Schweizer Firma gearbeitet) in einem offenen Brief an Robert Habeck einen Überblick über "Die dümmste Energiepolitik der Welt".

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vor 2 Stunden schrieb SilverBanditS:

Rechtsfahrgebot

Ja klar. Wenn auf Spur 1 die LKW-Kolonne 85 fährt und mehrere andere LKWs überholen diese gerade mit 90, dann darf ich den ganzen Pulk ja wohl mit 120 auf der dritten Spur überholen, auch wenn die Spur vor mir frei ist und mein Gefährt 170 fahren könnte, mir das aber zu teuer wäre. Alles triftige Gründe und kein Grund, hinter mir nervös zu werden. Und auch kein Grund, mir im Kleingedruckten irgendwelche Phantasieschlechtigkeiten zu unterstellen. Einverstanden?

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vor 36 Minuten schrieb Lenker:

und mein Gefährt 170 fahren könnte,

...jaja, so sind se. Wasser predigen aber Wein saufen! Warum reicht dem klimabewegten Weltretter dann kein Auto, was max. 120 km/h (gerne auch weniger) schafft? Das wäre doch ein produktiver individueller Beitrag zum Klimarettung, oder? Solche Boliden, wie Dein "Gefährt" sind doch nur unnötig schwer und Ressourcen fressend. Du solltest Dich schämen, so etwas unnütz durch die Gegend zu hieven.

Aber gut, es sei Dir gegönnt. Und ja, Du darfst sogar mit 120 km/h den auf der mittleren Spur überholenden LKW auf der linken Spur überholen, wenn Du dabei nicht vor lauter Verkrampftheit vergisst, Dich anschließend wieder dem Rechtsfahrgebot zu widmen. Den meisten anderen Boliden ist das nämlich herzlich egal, ein kurzer Druck auf das Gaspedal, und schwups sind sie wieder auf 170 oder mehr, sofern sie es denn überhaupt wollen. Denn um einen "LKW-Pulk" von 500 m Länge mit einer Differenzgeschwindigkeit von 30 km/h zu überholen, brauchst Du wie lange? Genau, EINE Minute! LKW-Fahrer sind sogar verpflichtet, einen Überholvorgang innerhalb von 45 Sekunden abzuschließen, da sollte Dir doch wohl auch möglich sein. Wer dazu nicht in der Lage (oder Willens) ist, der darf den Überholvorgang gar nicht erst starten. Übrigens: Im Windschatten hinter'm Brummi spart man übrigens noch viel mehr Sprit.

vor einer Stunde schrieb Lenker:

und kein Grund, hinter mir nervös zu werden.

Problematisch wird es regelmäßig dann, sollte der Herr Ober-@Lenker der Meinung sein, wenn er 120 km/h fährt, dann braucht auch kein anderer schneller zu fahren, denn das könnte dann sehr schnell in Richtung Nötigung gehen, wenn es dafür keinen "triftigen Grund" gibt und Mittel- und/oder rechte Spur ausreichend frei sind.

 

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@SilverBanditSnur zur Information. Selbst der Smart fährt 135 km/h, dann wird er abgeriegelt. 
Die Vorschrift, dass LKW einen Überholvorgang nach 45 sec. abgeschlossen haben müssen, ist mir bekannt, ich fahre ja ausschließlich PKW. 
Mein Problem, von MSB und LSB habe ich mich gelegentlich belästigt gefühlt, Auspuffschnüffler haben mich massiv gefährdet. 

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vor 35 Minuten schrieb SilverBanditS:

...jaja, so sind se. Wasser predigen aber Wein saufen! Warum reicht dem klimabewegten Weltretter dann kein Auto, was max. 120 km/h (gerne auch weniger) schafft? Das wäre doch ein produktiver individueller Beitrag zum Klimarettung, oder? Solche Boliden, wie Dein "Gefährt" sind doch nur unnötig schwer und Ressourcen fressend. Du solltest Dich schämen, so etwas unnütz durch die Gegend zu hieven.

Was macht er überhaupt auf der Autobahn und in einem Auto.
Eigentlich könnte er doch mit der Bahn fahren.

Oder mit dem Fahrrad.

Naja.. es ist halt soviel einfacher, über andere zu meckern, als das eigene Verhalten zu hinterfragen.
Man hält sich selbst für den Mittelpunkt der Welt und den Maßstab, nach dem sich alle zu richten haben.
Wer schneller fährt oder mehr Ressourcen verbraucht, ist ein Umweltschwein.
Das man selbst aber auch noch viel mehr für die Umwelt tun könnte ist nicht so wichtig.
 

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vor 8 Minuten schrieb Zöllner:

Wie ich schon in diversen Leserbriefen geschrieben habe: Der Deutsche leidet unter einer maßlosen Selbstüberschätzung.

Stimmt!

Du bist doch Deutscher?

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Am 22.6.2022 um 16:40 schrieb Lenker:

Und was ist dagegen einzuwenden, dass ein PKW auf der rechten Spur mit 80-90 km/h unterwegs ist?

1. der von mir nicht zitierte, dem obigen Zitat vorangestellte Passus ist mir bestens bekannt. Was möchtest Du mir damit sagen? Der besagt doch nur, daß Fahrzeuge bauartbedingt mindestens 60 km/h fahren können müssen. Mit einem Mofa bspw. darfst Du folglich nicht auf die Autobahn.

2. dagegen ist rein gar nichts einzuwenden. Solange er sich auf der rechten Spur hinter einem Lkw bewegt. Interessant, nein, sogar extrem nervig und anstrengend wird es, wenn so jemand auf sagenhafte 100 oder 110 km/h beschleunigt und damit in einer halben Ewigkeit einen oder gar mehrere Lkw überholt.

Am 22.6.2022 um 16:40 schrieb Lenker:

Ich wundere mich ein wenig, dass offenbar ein Angehöriger der Obrigkeit Nachhilfe in Sachen StVO nötig hat.

Ich wundere mich bei Dir über rein gar nichts mehr. Du kapierst nichts oder mißverstehst alles. Man könnte es auch Dummheit nennen.

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vor 12 Stunden schrieb Bluey:

...anstrengend wird es, wenn so jemand auf sagenhafte 100 oder 110 km/h beschleunigt und damit in einer halben Ewigkeit einen oder gar mehrere Lkw überholt.

Wie war das noch gleich? Man soll nur überholen, wenn man wenigstens 20 km/h schneller fährt als der Überholte. Damit sind doch 100 km/h fürs Überholen von LKWs schnell genug. "... oder gar mehrere" - Sie wissen aber schon, dass gerade LKWs auf Autobahnen mit deutlich zu geringen Sicherheitsabständen unterwegs sind? Soll man sich da noch reinquetschen, um anderen den Vortritt zu lassen, mit der Folge, dass man aus der Lücke nicht so leicht wieder herausgelassen wird?

Sorry, Sie vertreten hier immer wieder die Spaßinteressen von Schnellfahrern, und dafür legen Sie besonders gern die StVO recht einseitig aus. Autobahnen sind aber nicht nur für diese Minderheit gebaut worden. Übrigens werden Sie auch von meinen Steuern bezahlt.

  • Confused 1
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vor 13 Stunden schrieb Lenker:

Sie könnens halt nicht lassen, gell?

...Du kannst es nach wie vor nicht lassen, hier permanent Nebenkriegsschauplätze mit massenweise Nebelbomben aufzumachen. Zu den von mir verlinkten Artikeln zum eigentlichen Thema hast Du - wie so oft - mal wieder keinen substantiierten Beitrag zu leisten?
Du kannst aber natürlich weiterhin gerne die tiefgründige Diskussion darüber fortführen, ab man nun LKW auch mit 19 km/h Differenzgeschwindigkeit überholen darf oder lieber doch mit 21 km/h.

Übrigens trägst Du mit jedem inhaltslosen Beitrag im www zur unnötigen Erhöhung des CO²-Ausstoßes bei, das ist jedes Mal wie eine Runde sinnlos um den Block gefahren - Du Klimaretter!

 

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Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? Weil ihr keine Ausreden mehr eingefallen sind!

Mal sehen, ob es unseren Atom-Angsthasen auch bald so ergehen wird? Nun bestätigt auch der TÜV die uneingeschränkte Sicherheit bei einem Weiterbetrieb von Isar 2:

Zitat

Nach Ansicht von Sachverständigen des Prüfunternehmens TÜV Süd wäre ein Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Isar 2 über den Dezember dieses Jahres hinaus technisch ohne Weiteres machbar. Das geht aus einem Gutachten des TÜV Süd für die bayerische Staatsregierung hervor, das ntv.de in Auszügen vorliegt.
...
Ohne neue Brennelemente wäre nach Einschätzung des TÜV Süd ein Weiterbetrieb von Isar 2 bis August 2023 möglich - zunächst in einem normalen Weiterbetrieb von 80 Tagen, dann weitere drei Monate durch "Umsetzen" der vorhandenen Brennelemente. Insgesamt könne so eine zusätzliche Strommenge von etwa 5160 Gigawattstunden erzeugt werden.
Darüber hinaus schreiben die Gutachter, sie hielten "aufgrund unserer Erfahrungen bei der Begutachtung von Brennelement-Nachlieferungen eine Anlieferung frischer Brennelemente innerhalb von 12 Monaten für möglich". Der TÜV Süd schlussfolgert, dass bei rechtzeitiger Bestellung eine Weiterführung des Betriebs auch über den Herbst 2023 möglich wäre.

Wer sich nicht dem Faktischen beugt, der wird am Ende von selbigem überrollt - und das mit einer deutlich höheren Differenzgeschwindigkeit, als unser Schleich-@Lenker einen LKW überholt.

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vor 4 Stunden schrieb Lenker:

Wie war das noch gleich? Man soll nur überholen, wenn man wenigstens 20 km/h schneller fährt als der Überholte. Damit sind doch 100 km/h fürs Überholen von LKWs schnell genug. "... oder gar mehrere" - Sie wissen aber schon, dass gerade LKWs auf Autobahnen mit deutlich zu geringen Sicherheitsabständen unterwegs sind? Soll man sich da noch reinquetschen, um anderen den Vortritt zu lassen, mit der Folge, dass man aus der Lücke nicht so leicht wieder herausgelassen wird?

Sorry, Sie vertreten hier immer wieder die Spaßinteressen von Schnellfahrern, und dafür legen Sie besonders gern die StVO recht einseitig aus. Autobahnen sind aber nicht nur für diese Minderheit gebaut worden. Übrigens werden Sie auch von meinen Steuern bezahlt.

Mein lieber "Freund", es wäre nett und auch angebracht, nicht ständig etwas in meine Aussagen hineinzudichten, was ich nicht geschrieben habe. Da Du offenbar völlig unfähig bist, Aussagen Anderer so aufzunehmen und zu verstehen, wie sie gemeint sind, noch einmal zur Verdeutlichung:

- 20 km/h stellen grundsätzlich eine ausreichende Differenzgeschwindigkeit dar, um ein anderes Fahrzeug zu überholen. Wäre insofern auch kein Problem, würden sich nicht selten die Leute, die entsprechend fahren, nicht recht knapp vor die Nase eines anderen Fahrzeugs setzen, welches mit (deutlich) höherer Geschwindigkeit auf der Überholspur fährt. Denn dieses, ich hoffe, Du pflichtest mir bei bzw. weist das auch selbst, hat den Vorrang und der auf der recht(er)en Spur muß das schneller Fahrzeug, so es denn schon recht nah dran ist, erst einmal passieren lassen. Genau das aber passiert eher selten. Da sind die Abstände beim Ausscheren zum schnelleren Fahrzeug nicht selten kaum größer als der Abstand zwischen den Lkw, der für Dich zum Einscheren als zu gering/unzumutbar bezeichnet wird. Finde den Fehler!!

- ich weiß schon, daß des öfteren die Lkw die Mindestabstände nicht einhalten. Ich habe aber auch nirgendwo geschrieben, daß ich von einem Pkw-Fahrer verlange, in zu geringe Abstände einzuscheren. Was man allerdings sehr wohl verlangen kann, was auch oftmals Realität ist, daß sie bei lediglich 20 km/h Geschwindigkeitsdifferenz in Abstände einscheren, die mindestens drei bis vier Sattelzuglängen betragen. Das geht und dabei wird auch niemand gefährtet.

- wenn man aus so einer Lücke nicht mehr herauskommt, könnte es daran liegen, daß man schlicht und ergreifend zu langsam unterwegs ist bzw. die linke Spur mit deutlich schnelleren Fahrzeugen belegt ist. Ja, dann muß man halt mal einen Moment länger warten, bevor man wieder ausschert und an dem nächsten Lkw vorbeischneckt.

Du vertrittst hier ausschließlich die Interessen der Schnarcher. Ich eher die derer, die zügig von A nach B kommen möchten und die dabei gewonnene Zeit woanders besser investieren können. Dafür wurden/werden Autobahnen gebaut. Mit Spaß hat das rein gar nichts zu tun.

 

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vor 19 Stunden schrieb Bluey:

Ich habe aber auch nirgendwo geschrieben, daß ich von einem Pkw-Fahrer verlange, in zu geringe Abstände einzuscheren.

Aber Sie haben geschrieben, dass man gefälligst nicht gleich mehrere LKWs auf einmal überholen soll - darauf bezog sich mein Einwand. Und die Autobahnen sind Elemente unserer Infrastruktur, die der Staat allen Bürgern zur Verfügung stellt, nicht nur den Rasern. Ich verstehe auch nicht, was bei den meist dreispurigen Autobahn so schwierig sein soll, wenn mal jemand auf der Mittelspur mehrere LKWs auf einmal überholt - schließlich kann ja jeder, der noch schneller fahren will, zum Überholen die dritte Spur nutzen. Was soll das ganze Getue.

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vor 3 Stunden schrieb Lenker:

Aber Sie haben geschrieben, dass man gefälligst nicht gleich mehrere LKWs auf einmal überholen soll

...ich glaube, ich lag mit den bewusstseinserweiternden Substanzen bei Dir doch nicht sooo falsch?! Oder sind's Halluzinogene?

Der kleine aber feine Unterschied, um den es hier geht, dürfte darin liegen, ob die "mehrere LKWs" in einer Kolonne - also mit nur geringem Abstand zueinander - unterwegs sind, oder ob der nächste evtl. zu überholende LKW noch mehrere hundert Meter (>>500 m) entfernt ist. Im letzteren Fall ist es eben kein Überholvorgang mehr sondern eine Missachtung des Rechtsfahrgebotes - insbesondere, wenn Du dadurch Nachfolgende behindern könntest.

vor 3 Stunden schrieb Lenker:

Und die Autobahnen sind Elemente unserer Infrastruktur, die der Staat allen Bürgern zur Verfügung stellt,

...und auch hier liegst Du schon wieder vollkommen falsch! Die Autobahn steht per StVO explizit nur denjenigen zur Verfügung, die ein Kfz führen, welches bauartbedingt schneller als 60 km/h fahren kann. Damit sind alle anderen von der Nutzung ausgeschlossen - im Übrigen genau so, wie auch Radwege nur den Leuten zur Verfügung gestellt werden, die mit dem Fahrrad fahren, auch hier sind alle anderen von der Nutzung ausgeschlossen.

vor 3 Stunden schrieb Lenker:

Ich verstehe auch nicht

...das haben die meisten anderen  hier schon lange verstanden, dass Du so manches nicht verstehst.

vor 3 Stunden schrieb Lenker:

wenn mal jemand auf der Mittelspur mehrere LKWs auf einmal überholt

...und nochmal zum Mitmeißeln nur für Dich: RECHTSFAHRGEBOT - "mehrere LKWs" sind noch lange leine Kolonne!!! Sie werden's auch nicht durch andauerndes Wiederholen.

vor 3 Stunden schrieb Lenker:

Was soll das ganze Getue.

...und das ist mal etwas, was ich auch nicht so recht verstehe - nämlich dass Du Dich hier tagelang zu pillepalle auslassen kannst, andauernd irgendwelche Dinge in die Aussagen anderer hineininterpretierst, wo es Dir doch angeblich um das Klima und dessen Rettung durch Dich geht?!
Gäbe es da nicht genügend wichtigere und deutlich einflussreichere Dinge zu besprechen? Ich gab Dir bereits mehrere Anhaltspunkte, die Du aber offenbar auch wieder nicht verstanden hast - oder scheust Du einfach nur die Auseinandersetzung, weil Du mittlerweile so ziemlich alle Deine Felle davonschwimmen siehst - übrigens eine Erkenntnis, die ich der GRÜNEN Basis schon vor Monaten prognostiziert hatte! Du erinnerst Dich?

Aber auch das scheint mir ein Wesensmerkmal unserer Welt- und Klimaretter zu sein: In kleinen Dingen sind sie immer ganz groß!

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vor 37 Minuten schrieb SilverBanditS:

 …im Übrigen genau so, wie auch Radwege nur den Leuten zur Verfügung gestellt werden, die mit dem Fahrrad fahren, auch hier sind alle anderen von der Nutzung ausgeschlossen.

Sehr richtig, leider kümmern sich weder Fußgänger noch Autofahrer um diese Regel. 

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vor 12 Stunden schrieb Lenker:

Aber Sie haben geschrieben, dass man gefälligst nicht gleich mehrere LKWs auf einmal überholen soll

Genau, SOLL! Heißt ja nicht "darf". Es wäre also mein Wunsch, daß der Schnarcher nicht gleich mehrere Lkw in einem Zug und gaaaaaaanz laaaaaangsam überholt, sondern denjenigen, die schneller fahren möchte, das auch ermöglicht, indem er einfach - wenn möglich - mal rechts einschert. Und das ist eben auch sehr oft möglich.

vor 12 Stunden schrieb Lenker:

Und die Autobahnen sind Elemente unserer Infrastruktur, die der Staat allen Bürgern zur Verfügung stellt, nicht nur den Rasern.

Man ist nicht gleich automatisch ein Raser, nur weil man nicht schnarcht, sondern etwas schneller fährt. Auch wer mit 200 km/h fährt, ist nicht automatisch ein Raser. Aber das werden Ökos wie Du eh nie kapieren.

vor 12 Stunden schrieb Lenker:

Ich verstehe auch nicht, was bei den meist dreispurigen Autobahn so schwierig sein soll, wenn mal jemand auf der Mittelspur mehrere LKWs auf einmal überholt

Das ist das Problem: Du verstehst nicht(s)! Grundsätzlich ist das kein Problem. Problematisch wird es oftmals erst dann, wenn dieser Jemand die Lkws auf der mittleren Spur nur recht langsam überholt, dafür also recht viel Zeit und eine recht lange Strecke benötigt und gleichzeitig schnellere auf der mittleren Spur fahren und noch (viel) schnellere auf der linken. Ist es denn so unzumutbar für einen Langsamfahrer, die Lücken zwischen den Lkw zu nutzen?!

 

vor 12 Stunden schrieb Lenker:

schließlich kann ja jeder, der noch schneller fahren will, zum Überholen die dritte Spur nutzen.

Natürlich kann er das, wenn es der Verkehr auf der linken Spur zuläßt. Der Langsamfahrer kann aber auch die Autobahn meiden, sich statt dessen auf der Landstraße bewegen und dort seiner Langsamfahrerei nachgehen.

Warum meinen manche Zeitgenossen, sie müßten permanent andere Menschen ausbremsen?!

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vor 7 Stunden schrieb rth:

Sehr richtig, leider kümmern sich weder Fußgänger noch Autofahrer um diese Regel.

Tja, darin sind sich halt alle Menschen irgendwie gleich. Man sieht primär nur sich selbst!

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vor 1 Stunde schrieb Bluey:
vor 13 Stunden schrieb Lenker:

schließlich kann ja jeder, der noch schneller fahren will, zum Überholen die dritte Spur nutzen.

Natürlich kann er das, wenn es der Verkehr auf der linken Spur zuläßt.

Ach, da schau her: Wegen der ganz Schnellen auf der linken Spur kommt man manchmal von der mittleren Spur nicht zum Überholen, das ist unzumutbar. Aber das selbe Problem für das Wechseln von der rechten zur mittleren Spur wird geleugnet. Bravo.

Und damit die Schnellen nicht auf wenige Minuten Zeitvorteil verzichten müssen, sollen die Langsameren auf die Landstraße, und dort halt viele Minuten später am Ziel sein. Das ist Egoismus pur, merken Sie das nicht?

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vor 24 Minuten schrieb Lenker:

Ach, da schau her: Wegen der ganz Schnellen auf der linken Spur kommt man manchmal von der mittleren Spur nicht zum Überholen, das ist unzumutbar. Aber das selbe Problem für das Wechseln von der rechten zur mittleren Spur wird geleugnet. Bravo.

Und damit die Schnellen nicht auf wenige Minuten Zeitvorteil verzichten müssen, sollen die Langsameren auf die Landstraße, und dort halt viele Minuten später am Ziel sein. Das ist Egoismus pur, merken Sie das nicht?

Das kann nur einer schreiben, der auf der Autobahn eigentlich nichts zu suchen hat. Für mich ist das nie ein Problem gewesen, den Rückspiegel zu benutzen und gleichzeitig den Verkehr auf meinem Fahrstreifen vor mir zu beobachten.

Und sehe ich im Rückspiegel auf der linken Überholspur ein schnelleres Fahrzeug kommen - dazu gehört auch eine gewisse Beobachtungsgabe, nämlich die Geschwindigkeitseinschätzung des folgenden Fahrzeugs - ( schnell größer werdend) dann breche ich mir keinen Zacken aus der Krone, ein wenig zu warten. Genau so, wenn die rechte Spur mehr als 20 Sekunden frei ist - dann wechsel ich auch zwischen weit auseinander fahrende Lkw, Wohnmobile und Pkw mit Anhängern. Wenn der Verkehr fließt - und dazu trägt der einzelne sehr wohl bei - ist es für mich ein entspanntes Fahren, im Gegensatz zu Land- und Bundesstraßen.

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vor 9 Stunden schrieb Lenker:

Egoismus pur, merken Sie das nicht?

Ein in diesem Forum rumgeisternder Egoist macht ein Selbstbekenntnis, mit kläglichem Versuch, dies auch auf andere zu spiegeln, na Bravo! Merkst Du nicht, daß Du von dir selbst sprichst; falls du überhaupt etwas merkst?

Ansonsten zeigen deine kruden Ansichten, daß du keine Ahnung vom umsichtigen Autofahren oder umweltgerechtem Verhalten mit Augenmaß hast. Bist wahrscheinlich im ganzen Leben ein Versager, glaubst aber der Mittelpunkt des Weltgeschehens zu sein, mit der unmöglichen Mission, deine seltsame Sicht anderen aufnötigen zu müssen.  :wand:

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vor 11 Stunden schrieb Zöllner:

Für mich ist das nie ein Problem gewesen, den Rückspiegel zu benutzen und gleichzeitig den Verkehr auf meinem Fahrstreifen vor mir zu beobachten.

Es ist schon bezeichnend, dass Sie (das ist jetzt als Plural gemeint) immer erst irgendwelche Unterstellungen konstruieren müssen, in der Hoffnung, mich damit irgendwie platt zu machen. Mit meinen Aussagen selbst möchten Sie sich gar nicht weiter beschäftigen - weil sie stimmen, stimmt's?

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vor 11 Stunden schrieb Zöllner:

Das kann nur einer schreiben, der auf der Autobahn eigentlich nichts zu suchen hat. Für mich ist das nie ein Problem gewesen, den Rückspiegel zu benutzen und gleichzeitig den Verkehr auf meinem Fahrstreifen vor mir zu beobachten.

...eine Umschreibung für Leute / eine große Gruppe von Fahrern auf unseren Straßen, die ganz einfach das Thema Spurwechsel nicht beherrschen... das funktioniert weder auf Autobahnen, noch auf Land-/Bundesstraßen, nicht bei Beschleunigungsstreifen, nicht bei Spurwechseln bei mehreren Spuren für eine Fahrtrichtung, nicht bei Richtungsspuren vor größeren Kreuzungen, etc. und auch nicht bei Überholmanövern auf Land-/Bundesstraßen... da ist es meist nur das Glück der Wahrscheinlichkeiten, dass ausscherende Schleicher und "aus 2. oder 3. Reihe" Überholende nicht zu häufig aufeinandertreffen.

Diese Leute sind des Multi-Taskings nicht fähig, haben nicht die nötige Rundumsicht um ihr Fahrzeug, bemerken garnicht was im Verkehr um sie herum los ist... Spurwechsel bedeutet für solche Leute Streß & Angst, daher schleichen se auf den Mittelspuren um Spurwechsel so weit irgend möglich zu vermeiden.

  

vor 11 Stunden schrieb Zöllner:

Und sehe ich im Rückspiegel auf der linken Überholspur ein schnelleres Fahrzeug kommen - dazu gehört auch eine gewisse Beobachtungsgabe, nämlich die Geschwindigkeitseinschätzung des folgenden Fahrzeugs - ( schnell größer werdend) dann breche ich mir keinen Zacken aus der Krone, ein wenig zu warten. Genau so, wenn die rechte Spur mehr als 20 Sekunden frei ist - dann wechsel ich auch zwischen weit auseinander fahrende Lkw, Wohnmobile und Pkw mit Anhängern. Wenn der Verkehr fließt - und dazu trägt der einzelne sehr wohl bei - ist es für mich ein entspanntes Fahren, im Gegensatz zu Land- und Bundesstraßen.

...so funktioniert das bei jemandem, der die nötige Umsicht / Rundumsicht hat, sein Fahrzeug / die Verkehrssituationen beherrscht, dadurch taktisch klug für sich und die anderen VK fahren kann... in der Regel reicht die vorrausschauende Fahrweise, wowohl nach Vorne als auch über den Rückspiegel nach Hinten aus, damit man nicht einmal z.B. Bremsen muß, sondern rechtzeitig nur mal eben das Gas etwas wegnimmt...

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vor 11 Stunden schrieb Zöllner:

Das kann nur einer schreiben, der auf der Autobahn eigentlich nichts zu suchen hat.

Danke!!! Dieser Aussage und auch dem Rest Deines Postings ist nichts hinzuzufügen. Er kapiert es leider nicht (oder will es nicht kapieren).

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vor 9 Minuten schrieb Lenker:

weil sie stimmen, stimmt's?

:lol2::lol2:...... aber leider auch :wand:. Willkommen in der selbstverliebten Welt des @Lenker.

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vor 27 Minuten schrieb Lenker:

Mit meinen Aussagen selbst möchten Sie sich gar nicht weiter beschäftigen - weil sie stimmen, stimmt's?

Nein, Nichts rein gar Nichts aus deiner Feder stimmt. Nebelkerzen werfen ist noch die harmlose Definition zu deinen eher dummdreisten Einlassungen und fadenscheinigen Begründungen. Sinnerfassendes Lesen bei Dir nicht erkennbar.

Warum sollte sich nur irgendjemand mit deinen haltlosen, Nichts sagenden Aussagen beschäftigen? Es bleibt nur dein Geblubbere, daß niemand hier auch nur im Entferntesten ernshaft anspricht, geschweige denn, hinterm Ofen hervorholen könnte.  :spinner:

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Am 25.6.2022 um 14:30 schrieb rth:

leider kümmern sich weder Fußgänger noch Autofahrer um diese Regel.

...ganz genau, und dann hat man hier im Forum schon mal von einem gelesen, der mit seinem Fahrrad eine Autobahnbrücke benutzen wollte. Weißt Du noch gleich, wer das war?  :geheim:

Es liegt in gewisser Weise auch in der Natur des Menschen, Regeln - insbesondere für sich selbst - großzügig auszulegen, während alle anderen sich selbstredend strikt daran zu halten haben. Dennoch gelten diese Regeln und Zuwiderhandlungen können Folgen für den Missachtenden haben.

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vor 21 Stunden schrieb Lenker:

in der Hoffnung, mich damit irgendwie platt zu machen.

...das ist schlicht unmöglich, da Du Dich hier selbst regelmäßig "platt" machst, wie ein Blatt Butterbrotpapier.

Zitat

Mit meinen Aussagen selbst möchten Sie sich gar nicht weiter beschäftigen -

...wenn es denn auch nur mal ansatzweise welche gäbe - und dann womöglich auch noch zum Thema! Aber Du bist und bleibst halt einfach nur ein Ab-@Lenker, gelle?!

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vor 53 Minuten schrieb SilverBanditS:

...ganz genau, und dann hat man hier im Forum schon mal von einem gelesen, der mit seinem Fahrrad eine Autobahnbrücke benutzen wollte. Weißt Du noch gleich, wer das war?  :geheim:

Absolut richtig! Natürlich halten sich auch Fahrradfahrer nicht an die StVO. 

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@rth auch wenn ich dafür keine konkreten Zahlen habe - und ich ehrlich gesagt auch gerade keine Lust habe, danach zu suchen - befällt mich ein starkes "Gefühl", dass, gemessen an der objektiven Kennzahl Transportleistung, die Zahl der Verstöße und zum großen Teil auch die Schwere der Verstöße (z.B. Rotlichtverstoß, Vorfahrt, Fahren entgegen der Fahrtrichtung, Fahren unter Alkohol-/Drogeneinfluss, Fahren ohne Licht, ...) bei den Radfahrern um ein Vielfaches höher liegen (dürften), als bei den Kraftfahrern.

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vor 29 Minuten schrieb rth:

Nur das Risiko bei einem Unfall verletzt oder gar getötete zu werden ist für den Radfahrer oder Fußgänger höher. 

...was noch einmal mehr zeigt, wie strunzend dämlich das Verhalten von Teilen gerade dieser Gruppe(n) ist.
In der Natur würde man das wohl  "natürliche Auslese" nennen, wenn sich z.B. ein Radler unbedingt an einem rechts blinkenden LKW rechts vorbeiquetschen muss. Die zum Überleben willige Maus tanzt auch nicht direkt vor der Nase der Katze herum - schlaue Tierchen.

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vor 6 Stunden schrieb SilverBanditS:

... wie strunzend dämlich das Verhalten von Teilen gerade dieser Gruppe(n) ist.

Ich verstehe nicht so ganz, warum Sie immer wieder mit so viel Eifer über eine Minderheit von Radfahrenden diskutieren.

Oder vielleicht doch - die anderen 70%, die sich korrekt benehmen, nehmen Sie wohl überhaupt nicht wahr, was nun auch wieder bedenklich ist, da nicht wahrgenommen zu werden für Radler ziemlich gefährlich ist. Was hat man früher über Radfahrer geschimpft, die in falscher Richtung Einbahnstraßen benutzt haben. Dabei war das so etwa die sicherste Methode, in der Stadt Fahrrad zu fahren, denn genau das hat dafür gesorgt, dass man garantiert nicht übersehen wurde. Inzwischen ist es offizielle Planungsregel, dass Einbahnstraßen in Gegenrichtung für den Radverkehr zu öffnen sind, es sei denn, es gibt konkrete Gründe, warum das nicht erlaubt werden kann - das ist dann aber auch nachzuweisen. In der Unfallstatistik spielte diese Form von Begegnungen noch nie eine Rolle, auch nicht, als es noch durchweg verboten war.

Weitere 20% der RadfahrerInnen nehmen Sie auch nicht wahr, und das sind die, die sich schon lange nicht mehr auf die Fahrbahnen trauen, weil sie genug haben vom oft rüpelhaften Verhalten von Autofahrern. Die benutzen nämlich lieber verbotenerweise die Gehwege, darunter diese 80-jährigen Rüpel mit Einkaufstasche am Lenker.

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vor 7 Stunden schrieb SilverBanditS:

...was noch einmal mehr zeigt, wie strunzend dämlich das Verhalten von Teilen gerade dieser Gruppe(n) ist.

Die saudummen dominieren die Meinung. Auspuffschnüffler u.ä. werben für ein Tempolimit auf BAB, Autorennen in den Städten, lebensmüde Radfahrer gefährden sich und andere, Abhilfe unbekannt, Motorradfahrer gebärden  sich als Lärmfanatiker. Fußgänger betrachten Regeln als Willkür, an jeder Fußgängerampel zu beobachten.

Eine überzeugende Lösung  der Probleme kennen ich nicht. Wegschauen, wie zurzeit ist auch keine Lösung.

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...wenn du / ihr es noch nicht bemerkt habt, der Laden ist langsam aber sicher komplett am Arxxx.

Das Geld / Euro kaputt, die Preise schießen Dank dämlichster Manöver unserer Politik durch die Decke, die Wirtschaft krepiert an Lieferproblemen, hohen Preisen / Energiepreisen, ideologischem Umwelt-Schwachsinn, die Staatskasse wird von allen und jedem geplündert.

Nach der Front gegen Rußland erklären wir grad auf Druck der USA den Chinesen den Wirtschaftskrieg... jetzt buhlen wir schon mit Bestechungs... ähm Hilfsgeldern in Milliardenhöhe um die Gunst von Entwicklungsländern / 3.Welt-Staaten um China eins auszuwischen.

Bei dem wohl irreparablen Chaos, das unsere tolle Ampel da inzwischen fabriziert hat... da können se so viel garnicht mehr anrichten - letztendlich werden wir demnächst Schlag für Schlag, einen Dämpfer nach dem nächsten einstecken müssen und das Land wird in wenigen Monaten spätestens Jahren komplett inkl. Wirtschaft , Wohlstand und Ersparnissen, Errungenschaften etlicher Generationen vernichtet sein.

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vor 30 Minuten schrieb Aka:

...wenn du / ihr es noch nicht bemerkt habt, der Laden ist langsam aber sicher komplett am Arxxx.

Das Geld / Euro kaputt, die Preise schießen Dank dämlichster Manöver unserer Politik durch die Decke, die Wirtschaft krepiert an Lieferproblemen, hohen Preisen / Energiepreisen, ideologischem Umwelt-Schwachsinn, die Staatskasse wird von allen und jedem geplündert.

Nach der Front gegen Rußland erklären wir grad auf Druck der USA den Chinesen den Wirtschaftskrieg... jetzt buhlen wir schon mit Bestechungs... ähm Hilfsgeldern in Milliardenhöhe um die Gunst von Entwicklungsländern / 3.Welt-Staaten um China eins auszuwischen.

Bei dem wohl irreparablen Chaos, das unsere tolle Ampel da inzwischen fabriziert hat... da können se so viel garnicht mehr anrichten - letztendlich werden wir demnächst Schlag für Schlag, einen Dämpfer nach dem nächsten einstecken müssen und das Land wird in wenigen Monaten spätestens Jahren komplett inkl. Wirtschaft , Wohlstand und Ersparnissen, Errungenschaften etlicher Generationen vernichtet sein.

Tja, ich habe vor der Wahl von Biden gewarnt, dass es Krieg geben würde. Aber auf mich hört ja keiner. 

In absehbarer Zeit knallt über Berlin die erste Atomrakete - und danach schreien alle nach Sicherheit und Frieden.

Die Feindstaatenklausel ist noch nicht aufgehoben, und Deutschland gilt - auch für die Russen - nach wie vor dazugehörig.

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solange wir hier im Netz in einem "kostenlosen" (!) Forum unsere Meinung mitteilen können, ist überhaupt nichts "am Arsch" wie manche hier schreiben.  Hier herrscht noch Friede Freude Eierkuchen.  Und ich kann auch diese Weltuntergangsstimmung überhaupt nicht nachvollziehen.  Natürlich gibt es Probleme, steigende Preise und wo weiter. Aber das ist doch peanuts im gegensatz zu dem was die Menschen in der Ukraine gerade erleben. Mir macht eher das Klima sorgen, wenn man sieht die Flüsse austrocknen, die Temperaturen in  D im Juni schon 35 Grad erreichen, usw. Hier muss was getan werden, aber ich fürchte, daran wird die Menschheit scheitern, die kurzsichtigen werden gewinnen und dann aber in ihren schicken Verbrennerautos durch leere Städte brausen auf der Suche nach Essbaren und Trinkbaren...

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vor 14 Stunden schrieb Lenker:

Ich verstehe nicht ... über eine Minderheit von Radfahrenden diskutieren.

Oder vielleicht doch - die anderen 70%, die sich korrekt benehmen, 

Weitere 20% der RadfahrerInnen

...beim Thema Textaufgaben (3./4. Klasse Mathematik) und einfacher Dreisatz hast Du wohl regelmäßig gefehlt oder geschlafen?!

Wenn zu "einer Minderheit von Radfahrern" sowie den "anderen 70%" (also der Rest von 100%) weitere 20% hinzukommen, dann haben wir insgesamt wieviel Prozent? Richtig: 120%!

Auf die Statistik, die Du natürlich mal wieder nicht belegen kannst, sie aber auch nicht als das Produkt Deiner eigenen "Rechenkünste" benennst, wäre ich dann doch mal wirklich sehr gespannt. 

Allerdings erinnert mich diese Berechnungsmethode sehr stark an unsere Energiewendeschönrechner von Agora & Co. 

vor 15 Stunden schrieb Lenker:

Inzwischen ist es offizielle Planungsregel, dass Einbahnstraßen in Gegenrichtung für den Radverkehr zu öffnen sind,

...Quelle für diese Generalität? 

Wenn dies in Einzelfällen geschieht, dann wird das allen Verkehrsteilnehmern durch eine entsprechende Beschilderung mitgeteilt, dass hier Radfahrer entgegenkommen können/dürfen. In allen anderen Fällen ist es auch weiterhin verboten.

Der Unterschied zwischen einem allgemeingültigen Verbot und einer speziell ausgewiesenen Ausnahme von einem solchen Verbot ist Dir geläufig? Wenn nicht, würd's mich aber auch nicht wirklich wundern.

vor 15 Stunden schrieb Lenker:

RadfahrerInnen nehmen Sie auch nicht wahr

...warum nicht? Wenn sie hübsch anzuschauen sind - auf jeden Fall.
Warum Du hier allerdings männliche Radfahrer ausschließt, bleibt - wie so oft - Dein Geheimnis. 

Aber halt! Die kann ich ja gar nicht wahrnehmen, das sind ja schließlich die übererfüllten 20%. Die müssen wohl unsichtbar sein - halt imaginäre RadfahrerInnen. 

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vor 16 Stunden schrieb Lenker:

Minderheit von Radfahrenden

Nun, weil es eben keine Minderheit ist, sondern leider eher der Regelfall.

vor 16 Stunden schrieb Lenker:

die anderen 70%, die sich korrekt benehmen

Anders herum würde vielleicht ein Schuh draus: 30%, die sich (überwiegend) korrekt verhalten..... wobei ich auch das bezweifeln würde. Wenn wir Radfahrerkontrollen durchführen, sind bei der absoluten Masse Verstöße festzustellen.

vor 16 Stunden schrieb Lenker:

Dabei war das so etwa die sicherste Methode, in der Stadt Fahrrad zu fahren, denn genau das hat dafür gesorgt, dass man garantiert nicht übersehen wurde.

Nein, die sicherste Methode war das ganz sicher nicht, da der eine Radfahrer auf der linken, der andere wieder auf der rechten Seite fuhr. Gerade so, wie es der Radfahrer gern möchte. Ist heutzutage nicht anders. Die sicherste Methode war und ist immer noch, wenn sich der Radfahrer auf einem eigenen Radweg bewegt. Von mir aus auch auf einem Radfahrschutzstreifen oder Radweg seitlich der Fahrbahn.

vor 16 Stunden schrieb Lenker:

Einbahnstraßen in Gegenrichtung für den Radverkehr zu öffnen...

...ist ganz sicher nicht unproblematisch, da Radfahrer in Einbahnstraßen, wo beidseitig geparkt wird, wo seitliche bepflanzte Buchten existieren, eher schlecht bzw. recht spät gesehen werden. Radfahrer sind und bleiben hier quasi Geisterfahrer.

vor 16 Stunden schrieb Lenker:

In der Unfallstatistik spielte diese Form von Begegnungen noch nie eine Rolle, auch nicht, als es noch durchweg verboten war.

Was nicht bedeuten muß, daß hier keine Unfälle geschehen.

vor 16 Stunden schrieb Lenker:

Weitere 20% der RadfahrerInnen nehmen Sie auch nicht wahr, und das sind die, die sich schon lange nicht mehr auf die Fahrbahnen trauen, weil sie genug haben vom oft rüpelhaften Verhalten von Autofahrern. Die benutzen nämlich lieber verbotenerweise die Gehwege, darunter diese 80-jährigen Rüpel mit Einkaufstasche am Lenker.

Möglicherweise ist das ein Grund, warum Radfahrer verbotenerweise auf Gehwegen fahren. Aber erstens ist die Angabe von 20% rein spekulativ, da gibt es meines Wissens keinerlei empirische Zahlen. Zweitens ist es auch nur eine unbelegte Behauptung, Autofahrer (=> generell) würden sich "oft" rüpelhaft verhalten. Im Gegenteil: oftmals ist zu beobachten, daß Pkw-Fahrer beim Überholen eines Radfahrers einen Abstand zu diesem einhalten, der so groß bemessen ist, als würde man einen Panzer überholen.

Es gibt rüpelhafte Pkw-Fahrer, klar. In der Masse würde ich behaupten (auch aus dienstlichen Beobachtungen), daß es eine absolute Minderheit ist. Bei Radfahrern ist es leider und nach meinen Beobachtungen genau anders herum: die Masse verhält sich alles andere als Regelkonform. Man könnte meinen, für Radfahrer gäbe es keine Verkehrsregeln.

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vor 55 Minuten schrieb SilverBanditS:

Wenn dies in Einzelfällen geschieht, dann wird das allen Verkehrsteilnehmern durch eine entsprechende Beschilderung mitgeteilt, dass hier Radfahrer entgegenkommen können/dürfen.

Leider nicht. Hier haben wir Einbahnstraßen, wo dem Radfahrer an deren Ende eine Beschilderung das Befahren in Gegenrichtung erlaubt. Nur der Autofahrer, der von der anderen Seite kommt, hat dort keinerlei Schilder, die ihm den "Radgeisterfahrer" ankündigen.

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vor 57 Minuten schrieb SilverBanditS:

Warum Du hier allerdings männliche Radfahrer ausschließt

Hat er ja nicht. Er hat politisch korrekt gegendert. :lol:;)

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@Bluey, ich kann auch nur meine persönliche Beobachtung mitteilen, ich bin Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer.
Die ganz überwiegende Mehrheit der Autofahrer bemüht sich korrekt zu sei, geschätzt >97%. Bei Radfahrern sehe ich die Regeltreue geringer, max. 80%. Fußgänger sind noch großzügiger in der Regelauslegung. 
Nur, bei einem Fehler, aus welchem Grund auch immer, hat der Autofahrer einen Blechschaden, Radfahrer und Fußgänger sind verletzt. Ganz grob gesagt.

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