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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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@silverbandits: Die Schnittmenge aus Corona- und Klimapanik bringt dann solche abstruse Statements :dribble: :

„Damit Corona nicht auch die Verkehrswende infiziert, müssen Städte jetzt mehr Platz für Radfahrende und Fußgänger schaffen“, sagt Greenpeace-Verkehrsexpertin Marion Tiemann.

Aus Presseerklärung "CORONA-FOLGEN KÖNNEN CO2-EMISSIONEN IM VERKEHR UM BIS ZU 3 MILLIONEN TONNEN STEIGEN LASSEN", www.greenpeace.de, 19.05.20; https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/greenpeace-corona-folgen-koennen-co2-emissionen-im-verkehr-um-bis-zu-3

 

Und:

Aus Sorge vor Ansteckungen wollen viele Menschen auch mittelfristig öffentliche Verkehrsmittel meiden. Dadurch könnten allein in den deutschen Metropolen die mit dem Auto zurückgelegten Personenkilometer um bis zu 20 Milliarden pro Jahr steigen. Die Folge wären zusätzliche 3 Millionen Tonnen an CO2-Emissionen

Mir laufen die Tränen. Jetzt müssen die ewigen ÖPNV-Dauerlobpreiser ein erheblichen und immer ausgeblendeten Nachteil eingestehen, daß man sich dort schon immer "die Krätze holen" konnte :whistling: . Und Pop-up-Radwege sind epidemiologisch schon ein GAU, wenn lauter hechelnde Kampfradler eine Virenteppichwolke legen, in dem nun meine Wenigkeit oder Leute aus der Hochrisikogruppe fahren sollten. Da ist das Automobil mit Pollenfilter und Umlufttaste der ideale Virenblocker und vorbildlichste Social-Distancing- und Sicherheitstool.

:nolimit:

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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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Natürlich. Und ein Geisterzug/Geisterbus bzw. eine Miniauslastungquote von unter 10% führt zu einem exponentiellen CO2-pro-Kopf-Ausstoss-Anstieg. Warum jammert da kein Green-Gutmenschen-XY-Verband/-Verein rum, rechnet die konkreten Klimasünden aus, fordert ein Verbot von solchen Weltuntergangszügen und -bussen und veröffentlich dumpfe, unwissenschaftliche Eigenstudien? Warum schreibt da die Mainstreampresse nichts von ÖPNV-Benutzungsscham?

:nolimit:

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  • 3 months later...

Der Buchautor und Unternehmensberater Daniel Wetzel befasst sich auf Focus mit den wirtschaftlichen Folgen europäischer Klimapolitik...

 

https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-von-daniel-stelter-ausgerechnet-die-eu-untergraebt-mit-ihrer-verqueren-klimapolitik-die-zukunft-des-euro_id_12460319.html

 

Dabei bezweifelt er nicht einmal, dass etwas für's Klima getan werden soll/muss. Allerdings bezweifelt er die Erfolgsaussichten des eingeschlagenen zentralistisch-regulatorischen Weges der EU. Und er zeigt auch die drohenden Konsequenzen für die EU und besonders für Deutschland auf.

 

Dabei ist der Artikel angenehm unaufgeregt und realistisch gehalten und weit entfernt von dem sonst allgegenwärtigen Alarmismus.

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FfF hatte mit den Demos ein schlechtes Timing :lol: . Ich mußte heute die Heizung anschalten :schreck: . Die Tickermeldungen und Headlines auf wetteronline.de:

  • "Wintereinbruch in den Bergen - bis unter 1000 Meter Höhe Schnee"
  • "Kältester Septembertag seit 18 Jahren"
  • "Dauerregen zieht von Ost nach West"
  • "Bereits 40 Liter Regen"
  • "Tief XYLA bringt viel Regen"
  • "Der erste Schnee im Schwarzwald"
  • "Die Zugspitze meldet aktuell Schneestrum bei minus 9 Grad und 70 Zentimeter der weißen Pracht"

:nolimit:

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Greta sagt: das alles sind Auswirkungen des Klimawandels!

Sagt nicht nur Greta. Die Extremen Wetterereignisse häufen sich schon.

 

Vor einigen Jahren war auch unterhalb 1000m normal das der erste Schnee im Oktober gefallen ist. Könnte schon 18 Jahre her sein das der letzte Schneefall im Sep-Okt war. Verregnete Sommer waren auch nicht selten. Jetzt sinken die Grundwasserspiegel weil es zu wenig regnet. Dafür gibt es viele Starkregenereignisse so das aus Rinnsalen reißende Bäche und Flüsse werden. Vor 4 Jahren musste hier der Schneepflug ausrücken um den Hagel von der Straße zu räumen. Da sind 40l Wasser nichts. Hochwasser gab es nach der Schneeschmelze, was mangels Schnee jetzt ausfällt.

 

Es hat sich schon viel geändert.

 

MfG.

 

hartmut

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Nach den Aufzeichnungen zog Hannibal 218 vor Christi Geburt über die Alpen und danach den Kürzeren.

 

Aus Wiki: "Untersuchungen -(des wahrscheinlichen Weges)- weisen auf klimatische Warmphasen und eine höhere Baumgrenze hin."

 

Wenn das derzeit auch eine rapide Entwicklung ist, so doch in der Erdgeschichte nichts Ungewöhnliches.

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Sagt nicht nur Greta. Die Extremen Wetterereignisse häufen sich schon.

Die gab es früher auch schon. Nur heute nutzt man jedes mehr oder weniger extreme Wetterereignis, um einen Hinweis auf den Klimawandel zu geben.

 

Vor einigen Jahren war auch unterhalb 1000m normal das der erste Schnee im Oktober gefallen ist.

Ich vermisse diese frühen Wintereinbrüche mit Kälte überhaupt nicht. Bei den heutigen Energiepreisen wäre das unbezahlbar!

 

Verregnete Sommer waren auch nicht selten.

Dieser Sommer war aber auch recht verregnet.

 

Jetzt sinken die Grundwasserspiegel weil es zu wenig regnet.

Nicht nur. Ich könnte mir vorstellen, daß vergleichsweise zu viel Wasser entnommen wird. Das wird natürlich von Trockenperioden nochmals verschärft.

 

Dafür gibt es viele Starkregenereignisse so das aus Rinnsalen reißende Bäche und Flüsse werden.

Das gab es früher auch schon.

 

Es hat sich schon viel geändert.

Ja, das stimmt. Aber vieles ist denke ich auch eben Natur.
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Kalifornien will ab 2035 keine Verbrennermotoren mehr in Neu-KfZs zulassen, und Söder bläst ins gleiche Horn. 15 Jahre ab heute sind eine schöne Zeitspanne in der dieser Paradigmenwechsel stattfinden kann.

Je mehr Länder sich darauf einlassen, desto besser wird die Industrie auch diesen Weg gehen können.

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Kalifornien will ab 2035 keine Verbrennermotoren mehr in Neu-KfZs zulassen, und Söder bläst ins gleiche Horn. 15 Jahre ab heute sind eine schöne Zeitspanne in der dieser Paradigmenwechsel stattfinden kann.

Je mehr Länder sich darauf einlassen, desto besser wird die Industrie auch diesen Weg gehen können.

Im Übrigen glaube ich nicht, dass das zumindest in Deutschland gelingen wird. Die Infrastruktur für die vollständige Versorgung mit elektrischem Strom in ausreichender Menge ist nicht vorhanden und in dieser Zeit einfach finanziell nicht verifizierbar. Bleibt die Wasserstofftechnik. Und diese erfordert ebenfalls eine sehr große Menge an elektrischer Energie, die Umwandlung von elektrischer Energie in Wasserstoff ist derzeit noch vollkommen unrentabel.

Asien hat uns und die USA mittlerweile überholt, wir werden in absehbarer Zeit die nötige Technik in Asien einkaufen müssen, die uns schlicht enteilen. Nachdem in Russland der Dual-Fuel Reaktor bereits im Bau ist, werden die Asiaten alsbald nachziehen und wir dürfen unseren Atommüll dann wieder ausbuddeln und gegen viel Geld wieder in Energie verwandeln lassen. Den die anderen Länder dann nach Deutschland liefern - was unbezahlbar sein wird. Deutschland war einmal das Land der Dichter und Denker und wird dann das Land der Richter und Henker. Das sind die, die die heute schon die Meinungshoheit haben und sich diese nicht wieder abnehmen lassen, bis wieder alles in Schutt und Asche liegt. Danach gibt es keinen Neuanfang mehr.

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Ladesäulen an Parkplätzen zu montieren ist wohl keine große Kunst, und sollte innerhalb 15 Jahren möglich sein. Die Infrastruktur ist mE nicht das Problem, zur Zeit ist es eben noch der Wille das zu tun, das Geld hierfür auszugeben. Und genau dafür, diesen Willen zu beschleunigen und zu unterstützen sind diese Zeitmarken 2035 schöne Ankerpunkte. Der kalifornische Markt ist für die deutschen Premiumhersteller extrem wichtig, da wer in Amerika Geld hat, auch ein Haus in Kalifornien hat, und, welch Wunder, auch dort ein Auto fährt. Natürlich nicht irgend eines, sondern eben auch ein Premium Auto.

 

Das Ganze bringt also ein neues Licht auf die Fahrzeugplanung der nächsten Jahre, und noch ist genug Zeit, um hier richtig zu reagieren. Der deutsche Markt ist dann praktisch ein "Beifang" der kalifornischen Ansage, aber wenn es uns und dem Klima hilft, warum nicht? Die Deutschen, als Dichter und Denker betitelt mag sein, aber es sind auch Ingenieure und Designer, Wissenschaftler und Forscher. Und die haben schliesslich vor langer Zeit das Auto erfunden, wieso sollen sie nicht eine Wende in der Antriebstechnologie hinbekommen? Da wird nichts in "Schutt und Asche" enden.

 

Schutt und Asche hatten wir 1945. Das sollte man sich vor Augen halten,und wer daran Schuld war, und welche Ideologie damals dazu geführt hat, dass man diesen Menschen die Macht gab. Deswegen Augen auf bei Verschwörungstheorien und politischen Besserwissern.

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@zorro69, ob Elektroautos, Wasserstoffantrieb oder eine andere, noch nicht im Blickpunkt stehende Technologie 2035 marktführend sein wird ist — zumindest mir — nicht bekannt. Verbrennungsmotoren heutiger Ausführung werden es sicher nicht sein.

Und Stromkapazität dürfte ein lösbares Problem sein. Vor Jahren hat man z.B. im Ruhrgebiet ganze Straßenzüge ohne große Probleme von Kohleheizung auf Nachtstrom umgestellt.

 

Andererseits, Kaiser Wilhelm II hat festgestellt, das Auto wird das Pferd nie ersetzen können. ( Sinngemäß)

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In meinem Wohngebiet wurde vom Versorger Berechnungen angestellt: wenn nur jeder 2. Haushalt ein e-Auto hat und diese nach Feierabend an den Wallboxen geladen werden sollen, müssen alle Leitungen in den Straßen durch deutlich größere ersetzt werden, auf kostender Anwohner natürlich. Nun wird nicht jeder jeden Nachmittag laden müssen (Gleichzeitigkeitsfaktor), die Leitungen werden trotzdem glühen.

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@KlausK, Anschluss für Nachtstromheizung war kostenpflichtig, Wasseranschluss, Gasansch, Abwasseranschluss, alles ist kostenpflichtig. Sogar der Anschluss für das Kabelfernsehen kostet.

Warum für Autofahrer nicht?

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Wo soll der viele Strom herkommen?

...na Du bist mir ja lustig. Die Kohlekommission und das Klima-Kabinett haben doch im Zusammenhang mit dem beschlossenen Atom-Ausstieg bis 2023 sowie dem Kohleausstieg bis 2038 auch ganz fest und doll beschlossen, das Wind- und Solar-Aufkommen in Deutschland um mindesten 100% zu erhöhen. Die Sonne geht dann abends einfach nicht mehr unter, und mit dem dadurch zusätzlich gewonnen Solar-Strom werden riesige Propeller betrieben, die die WKA mit einem stetigen und optimierten Luftstrom versorgen.

Und das Beste: Die überschüssige Energie, die dann ja mehr als reichlich vorhanden sein wird, wird einfach im Netz gespeichert. Das ist alles durchgerechnet. (Oder war das letzte Wort eher "durchgeknallt?)

 

Aber mal im Ernst: Das Schlimme daran - es gibt genügend Leute, die daran ganz fest glauben. Ahmen und gute Nacht armes Deutschland!

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Kalifornien will ab 2035 keine Verbrennermotoren mehr in Neu-KfZs zulassen, und Söder bläst ins gleiche Horn. 15 Jahre ab heute sind eine schöne Zeitspanne in der dieser Paradigmenwechsel stattfinden kann.

Je mehr Länder sich darauf einlassen, desto besser wird die Industrie auch diesen Weg gehen können.

...wenn ich mal eine Prognose wagen darf: Der "Paradigmenwechsel" wird wohl eher in Richtung DDR 2.0 gehen. Neue Autos wird es nur auf Zuteilung und/oder mit dem richtigen Parteibuch/Beziehungsgeflecht geben. Und jeder existierende PKW (mit Verbrennungsmotor) wird mindestens zwei, drei oder gar noch mehr "Leben" durch immer wieder ausgeführten "Neuaufbau" erleben (übrigens heute noch in Kuba live zu besichtigen).

Und ja, 15 Jahre ist eine ausreichend lange Zeit, dass sich Werkstätten auf dieses "neue" Geschäftsfeld umorientieren können. So werden dann endlich mal wertvolle Ressourcen nicht durch unnötig frühzeitiges Verschrotten verschwendet.

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...Und ja, 15 Jahre ist eine ausreichend lange Zeit, dass sich Werkstätten auf dieses "neue" Geschäftsfeld umorientieren können. So werden dann endlich mal wertvolle Ressourcen nicht durch unnötig frühzeitiges Verschrotten verschwendet.

 

Auch das währe ein Erfolg für den Umweltschutz!

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Auch das währe ein Erfolg für den Umweltschutz!

 

 

...was den Verbrauch von Rohstoffen angeht ganz sicher ja. Allerdings sind alte Motoren mit extrem hoher Laufleistung meistens nicht mehr so Verbrauchs- und Emissions-optimal. Trabi und Wartburg riecht man auch noch sehr lange, obwohl das Geknatter schon meilenweit weg ist. Vielleicht erinnert sich Deine (Wessi-)Nase noch an die "neuen" Gerüche im November 1989?! Für uns Ossi's war dieser "Duft" bis dahin vollkommen normal.

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...wenn ich mal eine Prognose wagen darf: Der "Paradigmenwechsel" wird wohl eher in Richtung DDR 2.0 gehen. Neue Autos wird es nur auf Zuteilung und/oder mit dem richtigen Parteibuch/Beziehungsgeflecht geben.

@silverbandits: Das könnte das Worstcase-Szenario sein :schreck: . Der Staat gibt die CO2-Zwangsreligion vor, erpresst die freien Autohersteller Batterieautos zu bauen und die Kunden kaufen aber einfach nicht. Die Autohersteller müssen fusionieren bzw. gehen pleite, der Staat rettet sie in der CO2-Krise dann wie Lufthansa durch "Kaltenteignung" und bestimmt dann die Einheitsfahrzeuge, die vorrangig an CO2-Gläubige zugeteilt werden :doofwinkt: .

 

Der Söder ist durch Corona nun richtig im Verbots- und Einschränkungswahn, siehe auch sein A94-Tempolimitgeschmarre und Sommerinterview-Geschmarre. Aber jetzt jammert er und Aiwanger rum, wenn MAN zehnjährige Standort- und Beschäftigungssicherungsverträge begründet mit der Schlechtwetterklausel kündigt und die Leute rauskegeln wird. Damit sind in der Automobilindustrie die Dämme gebrochen und es wird richtig rumpeln.

:nolimit:

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Wenn ich das ganze bundesdeutsche Geschehen derzeit analysiere, stelle ich fest, dass die Medien, überwiegend regierungsgesteuert, uns auf einen Konflikt mit den USA vorbereiten wollen und sollen. Und dazu sollen wir anerkennen, dass die Chinesen in Zukunft unsere Partner sein werden.

Diese Konflikte werden heutzutage nicht mehr wie früher mit heißen Kriegen geführt. Schon Mao bezeichnete die Atombombe als "Papiertiger". Er hat recht behalten, denn damit radieren die Regierenden sich selber aus.

Da gibt es diverse andere Methoden und Möglichkeiten, So sollen in den USA die Menschen derart aufeinander gehetzt werden, dass die USA handlungsunfähig wird. Um endlich aus den in den 2 + 4 Verhandlungen beschlossenen (nicht öffentlichen) Sondervereinbarungen hinsichtlich der Truppen- und Waffenstationierungen) heraus zu kommen.

Leider ist unsere Politik da wieder einmal auf dem Holzweg. Diese überschätzt wie schon vor 106 und erneut vor 82 Jahren die Beeinflussungsmöglichkeit maßlos.

 

Entschuldigung, es soll insgesamt mal eine Mahnung an alle sein, auf das Kommende vorbereitet zu sein.

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Nach den Aufzeichnungen zog Hannibal 218 vor Christi Geburt über die Alpen und danach den Kürzeren.

 

Aus Wiki: "Untersuchungen -(des wahrscheinlichen Weges)- weisen auf klimatische Warmphasen und eine höhere Baumgrenze hin."

 

Wenn das derzeit auch eine rapide Entwicklung ist, so doch in der Erdgeschichte nichts Ungewöhnliches.

@zöllner: Hannibal hatte ja pures Glück nicht in der kleinen Eiszeit zu leben ;) : https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

Dieser natürliche Klimawandel mit Gletscherwachstum war schon "menschengemacht" :nixda: durch die hohe Wiederbewaldung und Island wurde durch vorrückendes Packeis "ausgelöscht." Was würden da heute die CO2-Jünger jubeln....Bei der heutigen Hexenverbrennung :reaper: ist der Verbrennungsmotor :reaper: die Hexe.

:nolimit:

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  • 1 month later...

Die "SPON 2.0"-Chefredakteurin Dr. Barbara Hans dreht jetzt richtig auf, "Der Spiegel"-online wird jetzt eine richtige Dauerpredigt-Klimahysteriker-Website mit Score-Zähler: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neue-spiegel-rubrik-zur-klimakrise-projekt-zukunft-a-ee445cdc-4f1c-4992-8112-b6b5bf252b93

Fr. Dr. Hans hat immer erkannt, daß SPON 2.0 nur mit den Wort-zum-Sonntag-Kommentar-Klimahysteriker-Predigten von Prof. Stöcker kein Blumentopf zu gewinnen ist. Früher gab es auch mal wenigstens neutrale Artikel, wie z. B. über die Sonnenfleckenaktivität etc.

Wie man sich professionell gleich doppelt ins Fettnäpfchen setzen kann, insbesondere nach der Relotius-Affäre sowie mit der gezeigten Unfähigkeit Hr. Hüttl's zwischen natürlichen und menschengemachten Klimawandel differenzieren zu können, zeigt sich hier:

Anmerkung der Redaktion: Das Geoforschungszentrum hat am 23. Oktober bekannt gegeben: Wegen einer Compliance-Untersuchung wurde Reinhard Hüttl auf seinen eigenen Wunsch von seinem Amt bis auf weiteres entbunden. Dies war dem SPIEGEL bei der Veröffentlichung des Artikels nicht bekannt.

 

Aus Artikel vom 31.10.20: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geoforscher-reinhard-huettl-der-klimawandel-vollzieht-sich-vor-unseren-augen-a-d0114cb0-3036-4f52-947a-33d2380fb6ea

:nolimit:

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  • 4 weeks later...

An Tagen wie diesen - werden wir in absehbarer Zukunft wohl im Dunkeln sitzen...

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Der Anteil von Wind- und Solar-Strom tendiert gerade gegen NULL! Es könnte (genauer: es wird) also - dank einer "weitsichtigen" Energiewendepolitik - sehr bald sehr dunkel und sehr kalt in Deutschland werden.
Dann hoffen wir mal auf wärmere Zeiten, damit wir im Dunkeln nicht auch noch erfrieren!

Ach ja, und die CO2-Bilanz der deutschen Stromerzeugung sieht jetzt auch nicht gerade nach Klimarettung aus (wenn das menschgemachte CO2 denn wirklich der alleinige Auslöser/Antrieb des Klimawandels sein soll, womit auch die deutsche Energiepolitik ausschließlich begründet wird).

Für alle Interessierten hier der Link zum Life-Monitoring der Energieerzeugungsquellen in den einzelnen Ländern...

https://www.electricitymap.org/zone/DE

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  • 1 month later...

Rekordschneefall in Madrid seit 50 Jahren und vorgestern schon ein Rekord:

Zitat

Im Nordwesten Spaniens wurden -35,8 Grad Kälte gemessen. Das ist die niedrigste Temperatur, die jemals auf der Iberischen Halbinsel registriert wurde. 

Aus "Rekordwinter in Spanien - Viel Schnee in Madrid", www.wetter.de; 08.01.20; https://www.wetter.de/cms/das-ist-wahnsinn-35-8-grad-in-spanien-gemessen-4680571.html

Bei allen heutigen Abendnachrichtensendungen (ard, zdf, rtl, ntv, n24) wurde dabei nichts zum Thema Klimawandel gesagt-_- bzw. die Klimahysteriker-Nagetiere blieben in ihren Löchern.

Auch der inzwischen zum einseitigen Klimablatt mutierter "Der Spiegel" hält sich bedeckt, trotz ;) daß der Pseudo-Wissenschaftler Kurt Stukenberg (stellvertretender Ressortleiter Wissenschaft :doofwinkt:/ ex-Greenpeace-Blattmacher / abgebrochenes Laberstudium Germanistik/Sozialwissenschaft) den Leser seit 08.11.20 mit wöchentlichen Klimaergüssen beglückt, finanziell unterstützt von der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation mit Projekt "Globale Gesellschaft":whistling:.

:nolimit:

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Hmmm, Rekordschneefälle und -10° hältst du aber bestimmt auch nicht für Normalwetter oder? Nur so als Idee: Kälter in Madrid und wärmer in ganz Mitteleuropa kann im Schnitt immer noch eine höhere gesamteuropäische Durchschnittstemperatur ergeben.:licht:

Klima ist nachwievor nicht mit Wetter identisch.

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vor 10 Stunden schrieb Toxic Waste:

Klima ist nachwievor nicht mit Wetter identisch.

...komisch, diese Spruch kommt immer dann, wenn's mal wieder irgendwo richtig kalt ist.

Aber ja, Du hast Recht. Wetter - egal ob mal zu kalt oder mal zu warm, mal zu nass oder mal zu trocken - hat noch nichts mit Klima zu tun. Wäre nur schön, wenn das die Klima-Hysteriker auch im Sommer beherzigen würden. Aber da verglühen wir ja buchstäblich immer gleich.

Ach, hast Du übrigens mitbekommen, dass der DWD den ominösen Temperatur-Rekord von Lingen relativ still und leise wieder revidiert hat? (jedenfalls im Vergleich zum Getöse damals auf allen Kanälen)

https://www.spiegel.de/panorama/deutscher-wetterdienst-annulliert-temperaturrekord-von-42-6-grad-celsius-in-lingen-a-13f39022-d1b2-4f65-b5d5-afe106550fc9

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Am 10.1.2021 um 23:46 schrieb Toxic Waste:

Hmmm, Rekordschneefälle und -10° hältst du aber bestimmt auch nicht für Normalwetter oder? Nur so als Idee: Kälter in Madrid und wärmer in ganz Mitteleuropa kann im Schnitt immer noch eine höhere gesamteuropäische Durchschnittstemperatur ergeben.:licht:

Klima ist nachwievor nicht mit Wetter identisch.

@toxic waste: Die Unterscheidung zwischen Klima und Wetter hat man früher in der Schule gelernt, da gab es im Fach Erdkunde Atlanten mit Karten der klimatischen Verhältnisse weltweit. Heute werden unser Kinder schon in niedrigen Klassen der Schule mit obskuren Lerninhalten "CO2 ist böse" ideologisch erzogen.

Stimmt, traue keiner Durchschnittsstatistik. Kennst Du ja, ein Millionär und ein Schlucker habe jeweils 500.000. Oder der Kreis Heilbronn hat das größe Pro-Kopf-Einkommen, weil Hr. Schwarz dort "versteuert".

Durchschnittstemperaturen sind Müll. Es ist hanebüchen, eine weltweite Durchschnittstemperatur auch noch auf das Zehntelgrad anzugeben und daraus auch noch irgendwelche politische Gängelmaßnahmen zu begründen. 

Nur so als Idee: Der menschengemachte CO2-Rückgang wegen Corona hat uns nun über den Kipppunkt in Richtung "Kleine Eiszeit" gebracht:lol::P;).

Es wurde von Experten berichtet, daß wegen dem Klimaphänomen La Nina in Deutschland ein Jahrhundert-Winter drohe. Andere Experten haben anderes vorhergesagt. So etwas nennt man Kaffeesatzleserei oder auch eine Scharlatanbranche.

:nolimit:

 

 

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...boah eye @m3_, was bist Du denn für ein alter Sack??? "Erdkunde", "Atlanten", "Karten"! Zu welcher Zeit bist Du denn zur Schule gegangen? Gab's da schon lektrichlischt?

Aber mach' Dir nichts draus, ich alter Sack habe gerade beim Keller aufräumen eine ganze Sammlung solcher schönen Druckwerke gefunden. Und ja, auch ich hatte noch Erdkunde in der Schule. Hach ja, lang, lang ist's her.

Und zum Thema Durchschnitt hatte der dumme Bauer auch einen klugen Satz: "Im Durchschnitt war der Teich nur 'n halben Meter tief, und trotzdem ist die Kuh drin ersoffen!"

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@m3 und @SilverBanditS

Ach Ihr armen alten Säcke. ;)

Ich hatte das "Privileg" zum letzten Jahrgang Zonenkinder zu gehören, auf deren Abschlusszeugniss noch vom Ministerium für Volksbildung die Rede war. (mit Atlanten selbstredend) Keine Ahnung, ob es wichtig ist, ob man die Welt noch aus Atlassen kennt oder aus antiken Höhlenzeichnungen - ich erinnere mich aber noch daran, dass in meinem Landkartenbuch weiland 1986 zwar Ostdeutschland hellrot und Westdeutschlandgrau war - wie die radioaktive Wolke da farblich orientiert war weiß nicht mehr. Von der Ukraine über Schweden nach Westdeutschland und dann mit dem Ostwind zu uns. Naja Navis halt - machen auch nur Grundrechenarten und im Schnitt war es wohl erstmal nicht so schlimm.

Etwas zum Durchschnitt: Der Durchschnitt lebt von der Kraft der großen Zahlen. (in den meisten Fällen der Zahl der Stichproben/Messungen) Gut. ich fürchte m3's Beispiele sind damit dahin, denn es gibt natürlich nicht nur zwei Messstationen.

Naja, aber um euch mit einem Beispiel zu helfen, etwas praxisnäher ist: Man schüttet nicht Wasser über Tee oder schmeißt Pasta in Wasser das nur dampft [einen Phasenübergang (bei Normaldruck annähernd 100°) also nur antäuscht] oder das nur am Topfrand ein paar Bläschen blubbern lässt - wenngleich hier und da schon per Definition kochendes Wasser anwesend ist. Nein, man wartet bis das Wasser wie blöd plätschert und signalsiert, dass an dem Senyor kein zu kaltes Wasser mehr vorbeikommt (ja ich weiß, dass das auch nur ein Durchschitt ist aber mir gefällt das Bild.)

Und da reden wir nur über ein Volumen von 2-5 Litern und nicht über ein kartoffelförmiges Objekt mit 40.000 km Bauchumfang.

Merke also: Wetter hier dufte, aber Klima im Schnitt Scheiße heißt, Wetter woanders scheiße. Woanders ist erstmal kein Problem, das macht nix - bis es zuviele Woanderse gibt, also deutlich wird, dass alle Woanderse einen Impact auf alle Nichtwoanderse hat.

Achja, die guten alten Zeiten, als der Chinese noch nicht autofahren wollte und der Neger noch nicht essen wollte - aber die geographischen Werke noch gedruckt wurden und ferne Länder noch "zu (europäisches Land einsetzen)" hießen.

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  • 1 month later...

@toxic waste: Was erzählst Du mir das?  Ich bin wissenschaftlich ausgebildet und auch professionell unterwegs in Sachen Meßtechnik und Stochastik, dabei auch Grenzwertbildung und Toleranzfestlegung. Die erste Folie welche in der Vorlesung "Meßtechnik" im Grundlagenstudium aufgelegt wurde, hieß "wer misst misst Mist". Im anderen Feld "Stochastik" hört es beim Durchschnittsbürger und dem Durchschnittsbeamten/-Politiker mit der Gauß'schen Glockenkurve schon auf (siehe hier Beispiel bei @sobbel und @bluey bezüglich "Häufigkeitsverteilungsdiagramm Handlasermeßgerätahndungsentfernung"). Die Mischung aus der Unbildung in den beidigen Felder sowie der Risikobewertungsunfähigkeit führt leider zu Mainstream-Murks, siehe Klimawandel, Corona, Diesel-Feinstaub-/Stickoxide und altbekannt die Verkehrsüberwachung (Unfallursache, Tempolimits, Maßnahmen).

Bezüglich dem Einfluß der "Weltdurchschnittstemperatur" durch die Meßstellenauswahl hatten wir schon 2007, als die CO2-Religion per Weltklimarat und hingetrickster Hockeyschlägerkurve publik wurde, hier ausgiebig diskutiert. Was ist hier ein repräsentatives Meßkollektiv? Wie kann man da auf Zehntel genau berechnen? Das ist der gleiche Schwachsinn, wenn jemand eine 7-Tages-Inzidenz auf die Zehntelstelle genau angibt. 

Was interessiert in Texas jemanden dein Kochtopfwasservergleich? Hier gibt es gerade Rekord-Minustemperaturen. Wo ist nun der menschengemachte Klimawandel, daß die Windräder und die Piplines nicht zufrieren? Gut, auf moma ARD/ZDF sabbelte gerade der Wetterfrosch Donald Bäcker, der Februaer sei bisher zu kalt und wird nun wärmer, so daß evenutell der Februar wieder im Schnitt wärmer werden würde könne. Solche Hellseher, unterwürfigen Klimawandelgläubiger mit unterschwellligen Panik-Grundtenor gefallen mir:doofwinkt:. Wenn Donald Bäcker etwas drauf hätte, dann sollte er prognostizieren wie "mit zehnprozentiger Wahrscheinlichkeit wird der Februar überdurchschnittlich warm, macht aber nichts, da dies in die normale Häufigkeitsverteilung passt".

 

Zitat

 Die „New York Times“ und örtliche Medien berichteten, dass ein Teil der Stromausfälle auf eingefrorene Windräder zurückzuführen war. Windkraft ist in dem Bundesstaat eine wichtige Energiequelle. Bürgermeister Turner forderte die Führung des Bundesstaats auf, die Verantwortung für die „Größenordnung dieser Stromausfälle“ zu übernehmen und eine Erklärung vorzulegen.

Aus "ES GIBT BEREITS KÄLTETOTE - Millionen Menschen in Texas ohne Strom", www.bild.de, 16.02.21; https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/usa-es-gibt-bereits-kaeltetote-millionen-menschen-in-texas-ohne-strom-75385776.bild.html

 

Zitat

Ein neuer Temperaturrekord wurde in Amarillo im Nordwesten des Staates mit minus 17 Grad aufgestellt. Der alte Rekord lag bei minus 11 Grad und stammt aus dem Jahr 1895.
Außerdem wurde zum ersten Mal in der Geschichte der USA eine Warnung vom nationalen Wetterdienst vor Kälte sowie Schnee und Eisregen für gesamt Texas ausgegeben.

Aus "Hunderttausende ohne Strom - USA: Rekordkälte in Texas", www. wetteronline.de, 15.02.21; https://www.wetteronline.de/wetterticker/3f4d27df-34e3-4e8e-93db-9d2e23e59029; Hervorhebung von mir.

:nolimit:

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@m3_, mach' doch nicht so 'ne Welle! Du weißt doch genau: Wenn ars..kalt - dann ist es Wetter. Wenn mal bissl warm - dann ist es Klima (natürlich Mensch-gemacht)!

Aber halt! Das PIK hat ja nun zweifelsfrei herausgefunden, dass es kälter ist, weil es wärmer wird! Ist doch logisch, oder?!

(Wer Ironie findet, darf sie behalten)

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@silverbandits: Ja, logisch;). Hauptsache die Weltdurchschnittstemperatur stimmt:doofwinkt:. Stefan R. hat wieder unsäglich auf "Der Spiegel"-Website geschwurbelt. Professoren schweben bekannterweise immer in einer eigenen Hemisphäre. Im Kern bleibt aber die genauso dumpfe Methode wie bei Verkehrsunfällen, bei denen die böse Geschwindigkeit "immer" die Ursache sei, hier der menschengemachte Klimawandel durch das böse CO2 die Ursache für alle Wettererscheinungen sei. 

:nolimit:

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Am 16.2.2021 um 09:02 schrieb m3_:
Zitat

@toxic waste: Was erzählst Du mir das?

Na du hast den Einduck vermittelt, dass du da Einhilfe wünschst.;)

Zitat

Ich bin wissenschaftlich ausgebildet

Dufte, ich auch.
Und da wundere ich mich, dass du zwar offenbar Wetter und Klima auseinanderhalten kannst aber trotzdem beim erstbesten kalten Kurzperiödchen daherkommst und nach dem Klimawandel fragst. Nicht ohne darauf hinzuweisen, dass andere bei warmem Wetter auf die Erwärmung hinweisen.
Wolltest du mit dem Spanienbeispiel auf ein umgekehrtes Scenario hinweisen nach dem gerade ein global freezing im Gange wäre?

Zitat

"wer misst misst Mist".

Na hoffentlich folgten da noch andere Folien - der Satz ist ja mindestens falsch.

Zitat

Was interessiert in Texas jemanden dein Kochtopfwasservergleich?

Wieso Texas? Dir wollte ich erklären, dass es hier durchaus mal schweinekalt sein kann und die globale Temperatur trotzdem steigt. Und dass eine kalte Woche natürlich nicht bedeutet, dass es nicht grundsätzlich wärmer wird.
Ich hoffe, du schließt das Prinzip nicht grundsätzlich für ein irgendwie geartetes System aus - dann müsste ich nämlich sehr an der Qualität deiner wissenschaftlichen Ausbildung zweifeln. Vielleicht ist seitdem auch zuviel Zeit vergangen und wir sind schon weoiter als damals?:think:

Zitat

Hier gibt es gerade Rekord-Minustemperaturen. Wo ist nun der menschengemachte Klimawandel,

Vielleicht doch die eine oder andere Vorlesung weiland verpasst?
Für das Wochenende sind ja schonmal bis zu 20° vorhergesagt . Und ja ich weiß.....Wetter...bla, bla. - aber du hast damit angefangen. ;P

 

 

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Hier mal eine kleine Aussicht auf das, was zukünftig immer öfter auf uns zukommen wird, wenn unsere großen Denker und Lenker an ihrem unfehlbaren Kurs der Energiewende festhalten (wovon leider nach wie vor auszugehen ist)...

https://www.achgut.com/artikel/texas_uebt_fuer_uns_den_blackout

Interessant auch der Einsatz von Hubschraubern und Chemikalien in "freier Wildbahn", um die Luftschloss-Kraftwerke wieder vom Eise zu befreien.

Wir dürfen also sehr gespannt sein, wie es hier bei uns zukünftig weitergeht.

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Negative Aspekte werden gern totgeschwiegen. Energiesparlampen waren seinerzeit das Non plus ultra, als die Glühbirnen ins Zentrum der Kritik wanderten. Daß Energiesparlampen aber sowohl beim Recyclingprozeß als auch allgemein die Gesundheit betreffend sehr wohl ein erhebliches Problem darstellten, wurde verschwiegen. Heute sind es die Windenergie oder allgemein die Energiewende, die E-Autos uvm. Mich beschleicht recht häufig der Eindruck: was heute spitze ist (oder sein soll), erweist sich morgen als sche....e.

Entsprechende Videos finden sich auf Youtube ja zur Genüge:

https://www.youtube.com/watch?v=PX1rMGxjqgY

https://www.youtube.com/watch?v=jR-fMTsnzZs

Heute schon weiß man doch eigentlich um das Problem mit den Akkus Bescheid. Und trotzdem werden das E-Auto, E-Scooter, E-Bikes etc. als DAS Antriebskonzept/Fortbewegungsmittel der ökologischen  Zukunft beworben.

In ein paar Jahren sind wir sicher schlauer. Nur werden die Müllhalden dann wahrscheinlich Berge von Akkus beherbergen. Ob sich die Grünen wohl ihrer (vorhersehbaren) Irrtümer bekennen werden? Wer zahlt für die Entsorgung?

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@Diplomat, das dürfte heute und morgen noch zutreffend sein. Aber kein E-Auto-Fahrer sollte sich heute  ob seiner Subventionsüberschüttung zu sicher fühlen. Das haben die Diesel-Fahrer auch schmerzlich zu spüren bekommen.

Ich kann mich noch lebhaft an eine Bundesumweltministerin ("Kohls Mädchen") erinnern, die in den 1990'ern sinngemäß die Bürger dazu aufrief, doch Diesel-PKW zu kaufen, da diese viel weniger CO² ausstoßen. Ich glaube, da kann (oder besser will) sich Mutti heute nicht mehr dran erinnern.

Das Ziel der links-grünen Ideologen ist es, jedweden motorisierten Individualverkehr für die breite Masse letztlich durch immer irrere Vorgaben im Keime zu ersticken. Das gilt natürlich nicht für Privilegierte der Gesellschaft.

Es gab wohl mal Zeiten, da war das schöne rote Mercedes-Cabriolet von Kaiser Wilhelm auf Korfu das einzige Kraftfahrzeug auf der ganzen Insel. Solch ähnliche Zustände dürften den Protagonisten wohl vorschweben. 

Soll doch das dumpe Volk zu Fuße gehen oder seinen Mist mit dem Ochsen-Karren transportieren, während die Herrschenden sich mit dem Motorwagen kutschieren lassen (etwas längere Strecken gerne auch mit Fluggeräten, gell Luisa?).

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Was die individuelle motorisierte Fortbewegung betrifft, kam Corona gerade recht. Die Grünen, Ökos, Luisa, Greta etc. wird's mißfallen, daß durch Corona selbst ökologisch angehauchte Menschen das Auto für sich wieder entdeckt haben. So gesehen bleibt die Zukunft spannend. Denn ich glaube nicht, daß immer mehr der viel gepriesenen Verkehrswende zustimmen werden. Eher das Gegenteil wird der Fall sein, gerade wenn wir auch künftig mit Corona und anderen Pandemien leben werden.

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vor 11 Stunden schrieb Heintz:

...Lokalverkehr/Innerstädtisch PKW: unverändert

Abwarten, ich denke das E—Bike wird dauerhaft den innerstädtischen verändern; zumindest wenn es nicht regnet oder schneit.

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vor 12 Stunden schrieb rth:

Abwarten, ich denke das E—Bike wird dauerhaft den innerstädtischen verändern; zumindest wenn es nicht regnet oder schneit.

Wäre ein E-Bike nicht so unverschämt teuer, ich würde mir vielleicht sogar eins zulegen. Aber für den Preis eines guten E-Bikes bekommt man häufig schon einen kleinen gebrauchten Pkw oder ein schon recht gutes Motorrad. Daher - für mich - völlig inakzeptabel.

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vor 11 Stunden schrieb Bluey:

Wäre ein E-Bike nicht so unverschämt teuer, ich würde mir vielleicht sogar eins zulegen. Aber für den Preis eines guten E-Bikes bekommt man häufig schon einen kleinen gebrauchten Pkw oder ein schon recht gutes Motorrad. Daher - für mich - völlig inakzeptabel.

Teuer sind die E—Bikes, besonders im letzten Jahr sind die Preise unverschämt gestiegen. Aber, für mich kommt in erster Linie der Fahrspass, erst danach der praktische Nutzen. 
Es gibt auch preiswerte Bikes, da soll der Spaßfaktor geringer sein.

Im Fachgeschäft kann man zur Probe fahren.

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Am 18.2.2021 um 00:10 schrieb Toxic Waste:

Für das Wochenende sind ja schonmal bis zu 20° vorhergesagt . Und ja ich weiß.....Wetter...bla, bla. - aber du hast damit angefangen. ;P

@toxix waste: Ich mach mal gleich weiter, das Wetter wird wieder kälter. Der Polarwirbel-Split im Januar soll sich bis März auswirken:

Zitat

 Bei solchen Lagen, bei denen sich die aufwendigsten Ensemble-Rechnungen nicht wirklich einig sind,..

Zitat

Wolltest du mit dem Spanienbeispiel auf ein umgekehrtes Scenario hinweisen nach dem gerade ein global freezing im Gange wäre?

Ich weise nur sporadisch auf Wetterextreme hin, bei denen gewisse Nagetiere dann in ihren Löchern bleiben und bediene dabei nur süffisant deren Mülleimer-Argumentation und Rhetorik, halt gespiegelt. 

Bekannterweise erkaltet die Erde in ihrer Erdgeschichte und ein "Einfrieren" ist unausweichlich. In einigen 100 Jahren werden Anpassungen gegen ein global freezing nötig sein und man wird sich an den Kopf langen, wie "dumm" fast die ganze Welt der CO2-Religion erliegen konnte.

Zitat

Na hoffentlich folgten da noch andere Folien - der Satz ist ja mindestens falsch.

Es folgten noch andere Folien, ich suche jetzt auch nicht das Skript raus. Eventuell kann das Wort "viel" und ein Komma fehlen, aber deswegen bin ja nicht Cop geworden. So falsch kann Satz jedenfalls nicht sein, siehe hier: https://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/wise_20_21/pn1/vorlesung/B2_PN1_WS2021_komplett.pdf
:nolimit:
 
 
 

 

 

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Die Angst der GRÜNEN Ideologen in D vor den echten wissenschaftlichen Erkenntnissen und realen Fakten ist so groß, dass man eine geplante Fukushima-Gedenkveranstaltung im Bundestag unter fadenscheinigen Begründungen einfach cancelt:

https://nuklearia.de/2021/02/26/umweltausschuss-cancelt-fukushima-gedenken/#more-8044

Dabei waren sich doch in der Vergangenheit prominente GRÜNE_*/\INNEN nicht zu schade, an diesen Jahrestagen mit viel Pathos der Tausenden Toten von Fukushima zu "gedenken" und es dabei so aussehen zu lassen, als wären diese auf den Reaktorunfall und nicht auf den verheerenden Tsunami zurückzuführen.

Zehn Jahre lang haben die GRÜNEN besonders hier in D die gewaltige Naturkatastrophe für ihren ideologischen Feldzug gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie gut nutzen können. Angefangen vom ersten MP der GRÜNEN bis hin zum völlig überhasteten und absolut unbegründeten Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland.
Doch nun scheint sie die reale Welt langsam wieder einzuholen und vor allem zu überholen (neue Kernkraftwerke weltweit - auch in EU, Fertigstellung Atommüllendlager in Finnland einschließlich dem Bekenntnis der finnischen Grünen zur Kernkraft, Initiative von Bill Gates und anderen Leuten mit internationalem Gehör, ...), da sucht man sein Heil dann halt im Totschweigen und Unterdrücken wo es nur geht.

Aber ich denke mal, dass sich auch bei den Wählern sehr schnell die Erkenntnis über den deutschen Irr(sinns)weg einstellen wird, wenn wir hier die ersten flächendeckenden und länger andauernden Stromausfälle (Blackouts) hatten. Mal sehen, wer dann noch den grünen Rattenfängern hinterherläuft, die die Utopie verbreiten, eine hoch technisierte Gesellschaft könne vollständig aus sog. "erneuerbaren" Energiequellen 24/7/365 versorgt werden, und das zukünftig auch noch zusätzlich inkl. E-Mobilität und E-Heizung.

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vor 11 Minuten schrieb rth:

@SilverBanditS da gab es eine Bundeskanzlerin Merkel. Ich dachte die sei Mitglied der CDU.

...der war gut, @rth!

Aber mal im Ernst: Als kurz nach dem Unglück in Japan in BW die GRÜNEN kometenhaft zu ihrem Wahlsieg aufgestiegen waren, glaubte AM, dem grünen Zeitgeist von ideologisch indoktrinierter Angst und Schrecken folgen zu müssen - nachdem sie noch zuvor eine Verlängerung der Laufzeit durchgedrückt hatte. Das war auch so ziemlich das letzte Mal, wo in D noch fach- und wissenschaftsfundierte Entscheidungen getroffen wurden. Seit Fukushima basieren alle großen Entscheidungen der Regierung AM auf Gefühlsduselei, Moral und Haltung - fernab von jedweder naturwissenschaftlichen Basis - eine Physikerin auf Esoterik-Trip.

Bei den nachrückenden Politiker_*/\innen sehe ich da allerdings eine noch weitaus dünnere Bildungsbasis. Armes Deutschland!
Und die vierte Gewalt im Lande (Medien) hat auch eine extreme Rot-Grün-Schwäche. Von dort ist ebenso lange schon keine kritische Bewertung der Regenten mehr zu erwarten. Nur noch Lobgesang und Jubelhymnen allenthalben. Aber irgendwie hatten wir das schon mehrmals in Deutschland. Der Michel scheint wirklich nicht dazuzulernen.

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...naja, über die Brücke würd' ich so nicht gehen!

Man braucht sich nur mal die Omnipräsenz gewisser GRÜN_*/\INNEN in den einschlägigen Polit-Talk-Formaten dieses Landes ansehen - blanke Wahlwerbeveranstaltungen für die GRÜNEN ("Talk im Hangar 7" ist da immer wieder mal ein sehr angenehmes Gegengewicht - sind ja auch Ösis). Da kann aktuell eigentlich nur noch uns Dauer-Talker Karlchen Lauterbach mithalten. Alle anderen sind doch weit abgeschlagen in der medialen Vorführung.

Und jetzt komm' mir nicht mit dem Markus. Gegen den ist Boris Palmer ja ein Erz-Konservativer. MS wäre eigentlich ein klarer Fall für ein Partei-Ausschluss-Verfahren. Das grenzt ja schon an Subversion,  Unterwanderung und innerparteiliche Zersetzung. Da war Sarrazin für die SPD ja noch ein sanfter Chorknabe dagegen.
Joamei, jeder schafft sich halt selbst ab, so gut er kann. Schaumerma!

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