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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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BTT

Ok. Er hatte sein Schlußplädoyer. Es lohnt sich eh nicht, bei völlig verbohrten Leuten nachzufassen. Soll er in seiner Welt weiterleben. Werde mich zu dem Quatsch also nicht weiter einlassen.

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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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Genau: BTT

 

Während in Deutschland die linksgrünen Tagträumer und MINT-fernen Öko-Ideologen den Ausstieg aus der Kernenergie weiter fleißig vorantreiben, ohne für adäquaten Ersatz sorgen zu können, wird an anderen Stellen ebenso fleißig, wenn auch in den deutschen Medien fast zwanghaft totgeschwiegen, an der "Renaissance der Kernenergie" gearbeitet.

 

So arbeitet nach den Russen nun auch Rolls Royce an Minireaktoren der III./IV. Generation zu deutlich geringeren Erstellungskosten und einer Leistung von etwa 300 MW (was der durchschnittlichen installierten/theoretischen Leistung von 300 Windrädern entspricht)...

 

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/02/11/nukleare-renaissance-durch-neuartige-mini-reaktoren/

 

...während gleichzeitig auch an der Lösung der immer wieder als Totschlagargument dienenden Endlagerung erfolgreich gearbeitet wird...

 

https://www.achgut.com/artikel/atom_recyling_im_schnellreaktor

 

Wo bleiben da noch die Grusel-Szenarien von Jahrtausenden, ach was Jahrmillionen an Endlager-Dauer, wenn die endgültig verbrauchten Brennstoffe nach 200 bis 300 Jahren auf das natürliche Maß der (Hintergrund-)Radioaktivität abgeklungen sind.

Da sind wir doch mal gespannt, ob die nach jeweils etwa 20 Jahren anfallenden und nicht-verrottbaren Windrad-Flügel aus GFK auf den Deponien dieser Welt nicht noch in Jahrmillionen von diesem physikalisch-technischen sowie ökonomisch-ökologischen Wahnsinn mahnend berichten werden...

 

Aber wie immer in Deutschland, haben Annabert Harbock das alles bereits haarscharf durchgerechnet und der Kobold wird auch weiterhin dafür sorgen, dass das Netz der Speicher ist und wir gem.. Cem immer genügend Gigabyte Strom zur Verfügung haben. Und Antonia lässt sich die lockige Pracht von den Windrädern fein trocken pusten und wird dann erhobenen Hauptes vom Hof reiten.

 

(Wer im letzten Absatz Ironie/Sakasmus findet, darf selbige sich ausschneiden und an die Wand tackern)

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Während in Deutschland die linksgrünen Tagträumer und MINT-fernen Öko-Ideologen den Ausstieg aus der Kernenergie weiter fleißig vorantreiben, ohne für adäquaten Ersatz sorgen zu können, wird an anderen Stellen ebenso fleißig, wenn auch in den deutschen Medien fast zwanghaft totgeschwiegen, an der "Renaissance der Kernenergie" gearbeitet.

 

(Wer im letzten Absatz Ironie/Sakasmus findet, darf selbige sich ausschneiden und an die Wand tackern)

 

Und damit wird gesagt, Ende Diskussion um das Thema, Anfang Polemik.

 

Kann also nichts kommen was Wert ist zu diskutieren.

 

Wer was über Endlager wissen will, Asse ist ein gutes Beispiel.

 

MfG.

 

hartmut

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Während in Deutschland die linksgrünen Tagträumer und MINT-fernen Öko-Ideologen den Ausstieg aus der Kernenergie weiter fleißig vorantreiben, ohne für adäquaten Ersatz sorgen zu können, wird an anderen Stellen ebenso fleißig, wenn auch in den deutschen Medien fast zwanghaft totgeschwiegen, an der "Renaissance der Kernenergie" gearbeitet.

 

(Wer im letzten Absatz Ironie/Sakasmus findet, darf selbige sich ausschneiden und an die Wand tackern)

 

Und damit wird gesagt, Ende Diskussion um das Thema, Anfang Polemik.

 

Kann also nichts kommen was Wert ist zu diskutieren.

 

Wer was über Endlager wissen will, Asse ist ein gutes Beispiel.

 

MfG.

 

hartmut

 

Endlager werden mit der neuen Technologie, übrigens in Deutschland erfunden, nicht mehr benötigt.

https://dual-fluid-reaktor.de/

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Endlager werden mit der neuen Technologie, übrigens in Deutschland erfunden, nicht mehr benötigt.

 

https://dual-fluid-reaktor.de/

 

 

Es werden immer gerne sehr einfache und simple Methoden angepriesen. Bei genauer Betrachtung steht nichts dahinter.

 

https://www.heise.de/tp/features/Atommuellentsorgung-mit-neuem-Reaktor-4467167.html

 

MfG.

 

hartmut

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@hartmut. da kramt heise Vorgänge aus den 1980'er Jahren (Jülich) hervor und ignoriert, dass wir (also natürlich nicht Deutschland, aber sonst) inzwischen über 35 Jahre Entwicklung weiter sind, ebenso wie Du offenbar nicht in dem verlinkten Achse-Artikel gelesen hast...

 

 

 

Der BN-800-Reaktor im russischen Kernkraftwerk Belojarsk ist n des Nuklearkonzerns Rosatom jetzt mit einer ersten Charge MOX-Brennelementen aus der Serienfertigung in Betrieb.nach Angabe

 

...und somit nicht mehr nur theoretisch sondern bereits praktisch mit der Weiterverwertung von sog. "Atomabfall" bzw. "Atommüll" begonnen wurde.

 

Im Übrigen wird sich durch die aktuelle Ausstiegs-Politik Deutschlands am vermeintlichen Endlager-Problem rein gar nichts ändern, da sich der bislang angefallene (und noch weiterhin anfallende) deutsche Restbrennstoff davon nicht in Luft auflösen wird. D.h. mit dieser Politik werden wir in der Tat ein sehr viel schwerwiegenderes Endlager-Problem in Zeitdimensionen von mehreren tausend Jahren haben. Es sei denn wir verscherbeln unseren "Müll" (wie in anderen Bereichen oft und gerne auch) einfach an andere "Abnehmer", von denen wir allerdings i.d.R. nicht genau sagen können, wie sie damit dann umgehen.

 

Aber auch das ist ein typisch deutsch-linksgrünes Phänomen, dass man die eigenen Umwelt-/Klima-Probleme gerne in möglichst weit entfernte Regionen "auslagert" und meint, damit seien die Probleme doch gelöst. NEIN, sind sie definitiv nicht.

 

Auch wenn D der Meinung ist, seinen gesamten Energiebedarf aus Wind/Sonne/Wasser/Biomasse (also den sog. "Erneuerbaren") decken zu können, während sich andere die Bäuche vor Lachen kaum halten können, wird der Rest der Welt DIESEN Weg nicht mitgehen. Das ist meine Prognose. Du kannst sie gerne in ein paar Jahrzehnten bei Kerzenschein und Lagerfeuer wieder hervorkramen und mit der dann herrschenden Realität vergleichen.

 

PS: Sollte ich mit meiner Prognose falsch liegen, würde ich gerne einen Kasten Bier Deiner Wahl spendieren, den wir dann in trauter Zweisamkeit gemütlich nierderringen könnten! Kannst'e mir druff festnagln!

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Klimaschutz hat Vorteile gegenüber Nichtstun. Daran ändern auch die sog. 'Klimafragen' nichts, die offenbar kürzlich irgendwo durchs Netz gegeistert sind.

1. Link:

 

  • Laut einer Modellrechnung wäre es wirtschaftlich sehr lohnend, die Erderwärmung auf rund zwei Grad zu begrenzen.
  • Bei diesem Grenzwert wären die Gesamtkosten von Klimaschutz und Klimaschäden am geringsten.

Hervorhebungen durch mich. Sprechen denke ich für sich selbst.

  • "Immaterielle Verluste" wie Todesfälle und Artensterben gingen allerdings nicht in die Analyse ein.

Tja.... das ist ja auch zu vernachlässigen, nehme ich mal an. Genauso wie es offenbar nicht weiter beachtenswert ist, daß Tesla für seine Fabrik in Brandenburg ca. 90 Hektar Wald roden lassen will, bislang aber noch überhaupt nicht geklärt ist und feststeht, ob überhaupt und - wenn denn - in welchem Umfang Ausgleichsmaßnahmen ergriffen werden. Wo sind sie denn, die vielen Umweltschützer, die den "Hambi" so aggressiv verteidigen? Ist der Wald in Brandenburg weit weniger wert und wichtig? Oder ist die Rodung nicht weiter tragisch, weil man ja etwas bauen will, was angeblich für die Umwelt ist?

 

Zitat:

 

Irgendwo dazwischen sollte ein Optimum von nicht allzu teuren Schäden und noch überschaubaren Klimaschutz-Kosten liegen. Aber wo?

Der Aussage würde ich zustimmen. Aber die Antwort für die Gretchenfrage fällt offenbar auch den Wissenschaftlern nicht gerade leicht. Wie auch, wo sich das Wetter eh kaum über einen längeren Zeitraum verläßlich vorhersagen läßt und man daher mit vielen Unbekannten, hätte, wäre, vielleicht etc. arbeitet bzw. arbeiten muß. Aber obwohl man ja offenbar nicht wirklich verläßlich weiß, ob, wann und wie..... man ist sich ganz sicher, daß..... . Diese Argumentationsweise ist schon irgendwie komisch.

 

 

BTW: ein Link, der sich hinter einer Bezahlsperre verbirgt, ist so viel wert wie eine hohle Nuss. Nämlich gar nichts.

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Sprechen denke ich für sich selbst.

Du hast sicher andere Quellen. Oder Fakten. Oder Hinweise darauf, daß die Modellrechnungen fehlerhaft sind. Verlink' sie doch bitte.

 

Genauso wie es offenbar nicht weiter beachtenswert ist, daß Tesla für seine Fabrik in Brandenburg ca. 90 Hektar Wald roden lassen will, bislang aber noch überhaupt nicht geklärt ist und feststeht, ob überhaupt und - wenn denn - in welchem Umfang Ausgleichsmaßnahmen ergriffen werden.

Stimmt. Wenn Tesla das nicht genehmigt bekommt, haben sie ein Problem.

 

Wo sind sie denn, die vielen Umweltschützer, die den "Hambi" so aggressiv verteidigen?

Du bist doch aus NRW. Fahr hin und frag sie.

 

Ist der Wald in Brandenburg weit weniger wert und wichtig?

Ist er. Ausgleichflächen werden trotzdem vorgeschrieben werden.

 

BTW: ein Link, der sich hinter einer Bezahlsperre verbirgt, ist so viel wert wie eine hohle Nuss. Nämlich gar nichts.

Mag sein. Von welchem Link sprichst Du?

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Du hast sicher andere Quellen. Oder Fakten. Oder Hinweise darauf, daß die Modellrechnungen fehlerhaft sind. Verlink' sie doch bitte.

Nein, ich habe keine anderen Quellen. Mir ging es auch nicht darum, Deine Aussagen oder Deine Quellen zu widerlegen, sondern aufzuzeigen, daß doch verdammt viel völlig unsicher und mehr Spekulation zu sein scheint. Warum sonst nutzt man so sehr den Konjunktiv?!

 

Stimmt. Wenn Tesla das nicht genehmigt bekommt, haben sie ein Problem.

Wenn Tesla was genau nicht genehmigt bekommt? Die Rodungsmaßnahmen? Ja, in dem Fall hätten sie ein Problem, aber Gründe und Naturschützer allgemein dürften jubeln. Zum Teil jedenfalls.

 

Du bist doch aus NRW. Fahr hin und frag sie.

NRW ist groß und der Hambi weit weg. Werde also wegen einer Frage nicht dort hinfahren.

 

Ausgleichflächen werden trotzdem vorgeschrieben werden.

Aha. Wo ist denn jetzt Deine Quelle für Deine Behauptung?

 

Mag sein. Von welchem Link sprichst Du?

Von dem zweiten, den Du oben angeführt hast. War allerdings ein Popup, das fälschlicherweise wie eine Bezahlaufforderung zur Leseberechtigung aussah.

Ja, ich habe diese Klimafragen auch gelesen. Und offenkundig wird oder werden mal wieder jene, die sich kritisch zur Sachen - wenn auch fragend - äußern, als "Klimaleugner" diffamiert. Es geht in dieser Sache doch schon lange gar nicht mehr um einen sachlichen und sachbezogenen Dialog, sondern viel mehr darum, den anderen als Deppen, als Lügner, als dumm etc. zu diffamieren. Nur so wird man niemanden von seiner Meinung überzeugen.

 

Ich glaube, würde man den Klimaschutz mit deutlich weniger Radikalität, weniger Einschnitten und -schränkungen für die Bevölkerung und letztlich bzw. insbesondere weniger zusätzlicher Kosten versuchen umzusetzen, wäre die allgemeine Akzeptanz auch größer, der Widerstand geringer. Aber nein, man muß es ja mit der Brechstange versuchen. Nun wirst Du wahrscheinlich sagen, daß es ja eigentlich schon fünf nach zwölf sei und es deshalb größter Anstrengungen für einen Klimaschutz bedürfe. Dem halte ich entgegen, daß auch das letztlich auf konjunktivierte Aussagen der Wissenschaft beruht, die sich zwar grundsätzlich sicher sind, daß alles schlimmer werden WÜRDE, aber so wirklich konkreter werden sie nicht. Können sie auch nicht, weil es sich nicht verläßlich vorhersagen läßt. Und daß die anstehenden Maßnahmen und damit verbundenen Kosten als "Ökodiktatur" empfunden werden, kann ich da sehr gut verstehen.

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Nein, ich habe keine anderen Quellen. Mir ging es auch nicht darum, Deine Aussagen oder Deine Quellen zu widerlegen, sondern aufzuzeigen, daß doch verdammt viel völlig unsicher und mehr Spekulation zu sein scheint. Warum sonst nutzt man so sehr den Konjunktiv?!

Weil es sich um eine Modellrechnung auf Basis der aktuell verfügbaren Daten handelt. Ein durchaus übliches wissenschaftliches Procedere, wie es täglich stattfindet. Bis zum Beweis des Gegenteils bzw. der Fehlerhaftigkeit des Modells darf man von dessen Richtigkeit ausgehen.

 

Aha. Wo ist denn jetzt Deine Quelle für Deine Behauptung?

Eine ist hier. Im übrigen war in den Berichten zur Genehmigung des Werkes und der Rodung regelmäßig (gefühlt sogar jedes Mal) von Ausgleichsflächen die Rede.

 

Ich glaube, würde man den Klimaschutz mit deutlich weniger Radikalität, weniger Einschnitten und -schränkungen für die Bevölkerung und letztlich bzw. insbesondere weniger zusätzlicher Kosten versuchen umzusetzen, wäre die allgemeine Akzeptanz auch größer, der Widerstand geringer.

Wo genau sind die bisher tatsächlich umgesetzten Maßnahmen denn radikal und haben Einschnitte und -einschränkungen für die Bevölkerung zur Folge? Über den Kostenaspekt kann man sicher diskutieren, aber auch den sehe ich aktuell eher noch nicht als besonders hoch an.

 

Dem halte ich entgegen, daß auch das letztlich auf konjunktivierte Aussagen der Wissenschaft beruht, die sich zwar grundsätzlich sicher sind, daß alles schlimmer werden WÜRDE, aber so wirklich konkreter werden sie nicht.

Das, was sie konkret vorhersagen, und das, was weltweit passiert, reicht völlig aus für ein radikales Umsteuern. Es sei denn, man will nicht akzeptieren, daß sich die Auswirkungen unseres Handelns der letzten Jahrzehnte jetzt zeigen und die Auswirkungen unseres aktuellen Handelns diese Auswirkungen weder umkehren noch stoppen. Nur ein radikales Umsteuern kann viellicht noch eine Klimakatastrophe verhindern.

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Tesla hat bisher noch kein Geld verdient. Die Investoren zahlen bisher noch ein, das Klima ändert sich aber derzeit schon. Wenn Tesla das "geschenkte" Grundstück erst einmal hat, rennen die Geschäftsführer als erstes zur Bank und holen sich dafür Geld, indem die Grundschuld beliehen wird.

Wenn das ganze nichts wird - und damit rechne ich - sind die ganz schnell weg und die Banken versuchen dann, über das Bundesland Brandenburg den Schaden wieder herein zu bekommen.

Wer zahlt? Immer der Steuerzahler. :nunja:

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Weil es sich um eine Modellrechnung auf Basis der aktuell verfügbaren Daten handelt. Ein durchaus übliches wissenschaftliches Procedere, wie es täglich stattfindet. Bis zum Beweis des Gegenteils bzw. der Fehlerhaftigkeit des Modells darf man von dessen Richtigkeit ausgehen.

Ah ja.... auf eine Modellrechnung gebe ich allerdings nicht viel. Daß aktuell verfügbare Daten längst nicht immer stimmen (müssen), hat man ja auch schon oft genug erlebt. Da ist es mir auch völlig egal, ob das ein allgemein übliches wissenschaftliches Procedere ist.

 

Man darf vielleicht, aber man muß nicht.

 

Wo genau sind die bisher tatsächlich umgesetzten Maßnahmen denn radikal und haben Einschnitte und -einschränkungen für die Bevölkerung zur Folge? Über den Kostenaspekt kann man sicher diskutieren, aber auch den sehe ich aktuell eher noch nicht als besonders hoch an.

Ich bezog mich auf das, was im kommenden Jahr auf uns alle zukommen wird, wenn die entsprechenden Steuererhöhungen greifen.

 

Was zB Dieselfahrverbote betrifft, sind die entsprechenden Einschänkungen schon nicht gerade gering, zumal es auch nicht gerade wenige betrifft.

 

Das, was sie konkret vorhersagen, und das, was weltweit passiert, reicht völlig aus für ein radikales Umsteuern. Es sei denn, man will nicht akzeptieren, daß sich die Auswirkungen unseres Handelns der letzten Jahrzehnte jetzt zeigen und die Auswirkungen unseres aktuellen Handelns diese Auswirkungen weder umkehren noch stoppen. Nur ein radikales Umsteuern kann viellicht noch eine Klimakatastrophe verhindern.

Ja, das durfte man sich schon vor Jahren vergleichbar anhören. Später interessiert es dann niemanden mehr, wenn es doch nicht so eingetreten ist, wie man es zuvor behauptet hat.

Man kann natürlich hergehen - macht man offensichtlich ja auch - und behaupten, daß all jenes, was jetzt weltweit so passiert, einzig und allein oder insbesondere dem Klimawandel zuzuschreiben sei. Der muß halt für alles herhalten.

 

Ich glaube nicht, daß es zu einer Klimakatastrophe - wie auch immer die aussehen oder was auch immer genau das sein soll - kommen wird. Das Klima ändert sich, sicher. Aber der Mensch wird sich an die sich verändernden Gegebenheiten anpassen. Und falls Du es immer noch nicht verstanden haben solltest: wir (Deutschland) werden da rein gar nichts aufhalten. Und andere Länder, die einen bedeutend größeren Anteil am Klimawandel haben (sollen), interessiert es offenbar überhaupt nicht. Wir können uns also wohl drehen nd wenden, wie wir wollen: wir ändern nichts! Deshalb täten wir vielleicht auch gut daran und auf mögliche Veränderungen und Folgen vorzubereiten.

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Klimaschutz hat Vorteile gegenüber Nichtstun. Daran ändern auch die sog. 'Klimafragen' nichts, die offenbar kürzlich irgendwo durchs Netz gegeistert sind.

...hättest Du Dir mal die originalen 16 Fragen (und aufgelisteten Argumente) durchgelesen und wärst nicht bei diesen unsäglich populistischen Spiegel-Artikel kleben geblieben, Du könntest erkennen, dass keiner der Unterzeichner den Klimawandel leugnet!

Die beiden Spiegel-Damen scheinen dies aber auch nicht getan zu haben, da es ihnen vollkommen ausreicht, all jene, die nicht im Klima-Alarm-Singsang laut und kräftig mitgrölen, einfach als "Klimawandelleugner" abzustempeln. Auf die 16 Fragen sind die beiden "Fach"-Frauen jedenfalls an keiner Stelle ernsthaft eingegangen. Anstatt womöglich diese sogar durch Argumente oder Belege zu entkräften, versteift man sich darauf, die Gegenseite als "neue Rechte" (soll wohl heißen Neo-Nazis?) zu diffamieren. Da ist es inzwischen sogar schon verwerflich, wenn Patrick Moor (Mitbegründer von Grennpeace Kanada) "mehrmals von der FDP eingeladen wurde".

 

Aber dennoch danke ich Dir auf's Tiefste für den Link zu diesem journalistischen Sahnestückchen, auf den ich ohne Dein Dazutun garantiert nicht gestoßen wäre, bestätigt er mich doch in meiner festen Überzeugung, dass der Spiegel das Terrain seriösen Journalismus auch nach Relotius nicht wieder betreten hat! Das Gegenteil ist vielmehr der Fall.

 

Also nochmals Danke, Danke, Danke für diese absolut schlüssige und unwiderlegbare "Beweisführung".

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Sprechen denke ich für sich selbst.

Du hast sicher andere Quellen. Oder Fakten. Oder Hinweise darauf, daß die Modellrechnungen fehlerhaft sind. Verlink' sie doch bitte.

...muss @Bluey das wirklich? Wäre es nicht angebracht, Du liefertest uns eine Quelle, die plausibel belegt, dass die Klimamodelle es (wenigstens einmal) geschafft hätten, die Klima-Geschichte (also das, was bereits war) korrekt zu berechnen, bevor wir über die "Berechnung" der Zukunft philosophieren?! Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was Du uns da so liefern kannst.

Denn eines ist doch wohl unbestreitbar: Sind Modelle nicht mal in der Lage, die Vergangenheit korrekt darzustellen, werden sie mit sehr großer Sicherheit die Zukunft ebenfalls nicht berechnen können. Oder bist Du da anderer Auffassung? Wenn ja, dann hätte ich gerne die Lottozahlen vom kommenden Samstag von Dir. Und ich schwöre Stein und Bein, wenn das hinhaut, dann bist Du mich ein für alle mal los hier im RF! Dann würde ich nämlich, nicht ganz Klimaneutral, das Weite suchen.

 

 

Ist der Wald in Brandenburg weit weniger wert und wichtig?

Ist er. Ausgleichflächen werden trotzdem vorgeschrieben werden.

...Du willst uns doch damit nicht suggerieren, dass diese Verpflichtung nicht ebenso für RWE beim "Hambi" bestand, zuzüglich der anstehenden Renaturierung des Tagebau-Areals nach Abschluss des Abbaus?! Netter Versuch, ist aber gescheitert!

 

PS: Begib Dich einfach mal in die Region um Leipzig. Da kannst Du Dir anschauen, was aus Tagebauen so werden kann.

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@SilverBanditS, ich habe was gegen Extreme aller Art.

Ich bin für den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung, halte aber die Besetzung des Hambacher Forstes für Unrecht, die Räumung war richtig. Besetzung der Tagebaue für gefährliche Straftat.

Datteln 4 gehört ans Netz, alte Stromerzeugunger abgeschaltet. Besetzung Unrecht.

Autoverkehr muss einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, Betrüger wie VW bestraft, Limit auf BAB ist nach der nächsten Bundestagswahl sehr wahrscheinlich.

Die Diskussion über alte Diesel wird sich in Kürze für alte Benziner wiederholen. Ergebnis?

Kurzstreckenflüge abgeschafft.

 

Mir ist klar, alles "unbewiesene" Meinung, ich fürchte einen "Grünen" Bundeskanzler.

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(...)

Du solltest den Amateuren in Politik und Wirtschaft unbedingt Deine Expertise zur Verfügung stellen.

 

Ah ja.... auf eine Modellrechnung gebe ich allerdings nicht viel. (...)

Wäre auch ein Wunder gewesen. Mußt Du aber auch nicht. Falsch wird es dadurch trotzdem nicht. Zumindest, solange Du (und offenbar auch sonst niemand) valide Gegenargumente vorlegen kann.

 

Ich bezog mich auf das, was im kommenden Jahr auf uns alle zukommen wird, wenn die entsprechenden Steuererhöhungen greifen.

Bis jetzt ist noch nichts von dem geschehen, was Du benannt hast. Für die durch das Klimapaket entstehenden Mehrkosten gibt es Entlastungen in anderen Bereichen. Und natürlich kann jeder Einzelne zumindest in Grenzen beeinflussen, wie hoch seine individuelle Belastung wird.

 

Was zB Dieselfahrverbote betrifft, sind die entsprechenden Einschänkungen schon nicht gerade gering, zumal es auch nicht gerade wenige betrifft.

In der Theorie. In der Praxis scheinen sich die Einschränkungen in überschaubaren Grenzen zu halten. Ich habe jedenfalls nichts von irgendwelchen Massenprotesten gehört. Übrigens: die schon seit langem existierenden Fahrverbote für alle Kfz (Umweltzonen) sind deutlich umfangreicher, und auch daran haben sich die Autofahrer offenbar gewöhnt.

 

Ja, das durfte man sich schon vor Jahren vergleichbar anhören. Später interessiert es dann niemanden mehr, wenn es doch nicht so eingetreten ist, wie man es zuvor behauptet hat.

Interessant. Was genau meinst Du?

 

Man kann natürlich hergehen - macht man offensichtlich ja auch - und behaupten, daß all jenes, was jetzt weltweit so passiert, einzig und allein oder insbesondere dem Klimawandel zuzuschreiben sei. Der muß halt für alles herhalten.

Nein, macht man nicht. Und nein, muß er nicht.

 

Ich glaube nicht, daß es zu einer Klimakatastrophe - wie auch immer die aussehen oder was auch immer genau das sein soll - kommen wird. Das Klima ändert sich, sicher. Aber der Mensch wird sich an die sich verändernden Gegebenheiten anpassen.

Dein Optimismus in allen Ehren, aber da vertraue ich doch eher den Fachleuten. Und die sind da durchaus anderer Meinung. Im übrigen: der Mensch ist weltweit, nicht nur hier in D.

 

Und falls Du es immer noch nicht verstanden haben solltest: wir (Deutschland) werden da rein gar nichts aufhalten. Und andere Länder, die einen bedeutend größeren Anteil am Klimawandel haben (sollen), interessiert es offenbar überhaupt nicht. Wir können uns also wohl drehen nd wenden, wie wir wollen: wir ändern nichts!

Das hatten wir schon. Es wird durch Wiederholung nicht richtiger.

 

Deshalb täten wir vielleicht auch gut daran und auf mögliche Veränderungen und Folgen vorzubereiten.

Was schlägst Du konkret vor?

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Ah ja.... auf eine Modellrechnung gebe ich allerdings nicht viel. (...)

Wäre auch ein Wunder gewesen. Mußt Du aber auch nicht. Falsch wird es dadurch trotzdem nicht. Zumindest, solange Du (und offenbar auch sonst niemand) valide Gegenargumente vorlegen kann.

 

...bisher war es in jeder Wissenschaft immer so, dass derjenige, der sich eine Theorie oder ein Modell "bastelt", belegen muss, dass diese/s sich in der Realität auch überprüfen lässt. Diesen Nachweis sind m.W.n. die "Klima-Modelle" bis heute allesamt schuldig geblieben. Sie sind nach wie vor nicht mal in der Lage die Klima-Vergangenheit bzw. auch nur die Entwicklung der letzten 20 Jahre korrekt abzubilden. Du hast uns bisher auch nicht das Gegenteil bewiesen.

Was sollen uns solche "Modelle" also über die Klima-Zukunft sagen? Richtig! Nichts außer Kaffeesatzleserei!

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Du glaubst das Deine, ich das Meine. Ich werde auf Deinen Unsinn nicht weiter eingehen.

Ich nehme an, das ist ein Beispiel für einen inhaltlich gehaltvollen Beitrag, wei ihn QTreiberin vermisst.

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Du bist sicher in der Lage, aber nicht bereit, zu erklären, was an der Frage nach konkreten Vorschlägen zu den von Dir geforderten Vorbereitungen auf mögliche Veränderungen und Folgen Unsinn sein soll, richtig?

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Du bist sicher in der Lage, aber nicht bereit, zu erklären, ...

...diese "Beschwerde" ausgerechnet von Dir, das ist schon sehr bemerkenswert. Bist doch gerade Du es, der hier im Forum schon seit ewigen Zeiten Antworten auf ganz konkret und vor allem sachlich gestellte Fragen konsequent unbeantwortet lässt!

 

Aber da sind wir wieder bei genau Deiner Masche: Stets von anderen lauthals fordern, selbst aber beim geringsten inhaltlichen Gegenwind den Schwanz einziehen und laut rum jaulen, gelle @Biber?!

 

Weißt Du woran mich Dein Gehabe erinnert? An den Halbstarken auf'm Kinderspielplatz, der die Kleineren munter durch die Gegend schubst, und wenn dann mal ein Stärkerer kommt, rennst Du flennend zu Mami und beklagst Dich, dass alle anderen so schlecht zu Dir sind.

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...bisher war es in jeder Wissenschaft immer so, dass derjenige, der sich eine Theorie oder ein Modell "bastelt", belegen muss, dass diese/s sich in der Realität auch überprüfen lässt. Diesen Nachweis sind m.W.n. die "Klima-Modelle" bis heute allesamt schuldig geblieben. Sie sind nach wie vor nicht mal in der Lage die Klima-Vergangenheit bzw. auch nur die Entwicklung der letzten 20 Jahre korrekt abzubilden. Du hast uns bisher auch nicht das Gegenteil bewiesen.

Was sollen uns solche "Modelle" also über die Klima-Zukunft sagen? Richtig! Nichts außer Kaffeesatzleserei!

Ich denke, der Thread ist ja schon kilometerlang, da wurden sicherlich schon viele Links gepostet, die den Klimawandel beweisen sollen. @SilverBanditS (man beachte die korrekte Schreibweise...) Du sagst nun, das eben kein Nachweis erbracht wurde, bzw Du meinst, dass Du keinen Nachweis anerkennen kannst, oder besser gesagt willst.

 

Das PIK Potsdam, das Potsdamer Institut für Klimafolgen forscht auf diesem Gebiet emsig, und ist durch seine Nähe zur Leibniz Association nicht gerade ein wissenschaftliches Leichgewicht.

hier mal eine 3 seitige Abhandlung zum anthropogenen Klimawandel. als PDF file.

 

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Diesen Nachweis sind m.W.n. die "Klima-Modelle" bis heute allesamt schuldig geblieben. Sie sind nach wie vor nicht mal in der Lage die Klima-Vergangenheit bzw. auch nur die Entwicklung der letzten 20 Jahre korrekt abzubilden. Du hast uns bisher auch nicht das Gegenteil bewiesen.

Was sollen uns solche "Modelle" also über die Klima-Zukunft sagen? Richtig! Nichts außer Kaffeesatzleserei!

Ich denke, der Thread ist ja schon kilometerlang, da wurden sicherlich schon viele Links gepostet, die den Klimawandel beweisen sollen. @SilverBanditS (man beachte die korrekte Schreibweise...) Du sagst nun, das eben kein Nachweis erbracht wurde, bzw Du meinst, dass Du keinen Nachweis anerkennen kannst, oder besser gesagt willst.

 

...Du hast Recht, der Thread ist schon elendig lang und z.B. für einen "Neueinsteiger" kaum noch nachzuvollziehen. Hienzu kommt, dass in gefühlt jedem dritten anderen Thema der Klimawandel irgendwie ebenfalls mit von der Partie ist und somit selbst die beteiligten User sicher oftmals nicht mehr wissen, in welchem Thread man nun konkret welche Aussage getroffen hat.

 

In sofern scheinen wir hier gerade tatsächlich etwas den Faden verloren zu haben. Liegt es an Dir, liegt es an mir? Ich weiß es nicht. Um meinen Anteil an einer möglichen Verirrung zu beseitigen, will ich meine letzten Gedanken und Aussagen hier noch einmal kurz sortieren:

 

Mein letzter "Aufhänger" war der Disput in #3414 zwischen @Biber:

Weil es sich um eine Modellrechnung auf Basis der aktuell verfügbaren Daten handelt. Ein durchaus übliches wissenschaftliches Procedere,

 

und @Bluey:

Ah ja.... auf eine Modellrechnung gebe ich allerdings nicht viel. Daß aktuell verfügbare Daten längst nicht immer stimmen (müssen), hat man ja auch schon oft genug erlebt.

 

Da es in diesem Thread um Klima(-wandel) geht, setzte ich voraus, dass es hier um "Klima-Modelle" - also Computergestütze Simulationen von Klima-Abläufen - ginge. Alle meine in der Folge getroffenen Aussagen bezogen sich demzufolge auf eben diese "Klima-Modelle" (wie ich ja auch ausdrücklich geschrieben habe).

 

Mein Einwand (und offensichtlich auch @Bluey's) war die bisher unzureichende Verlässlichkeit dieser Computergestützten Klima-Simulationen. Mir ist bisher kein "Klima-Modell" bekannt, welches es geschafft hätte, die inzwischen recht gut erforschte Klima-Geschichte der Erde zu simulieren. Alle Klima-Modelle sind z.B. nicht in der Lage, die "Mittelalterliche Warmzeit" oder die "Kleine Eiszeit" korrekt abzubilden, wie sie ebenso wenig die tatsächliche Klima-Entwicklung der letzten 20...30 Jahre vorhersagen konnten.

 

Und genau dazu ist auch @Biber nicht in der Lage (oder einfach nur nicht willens) hier das Gegenteil zu belegen. Denn gäbe es mindestens ein funktionierendes "Klima-Modell", wäre es doch ein Leichtes, dies hier zu benennen.

 

(BTW: Evtl. kannst Du oder jemand anderes ja @Biber beispringen und ein "funktionierendes" Modell benennen?)

 

Damit kommen wir nahtlos zum Punkt der Wissenschaftlichkeit: Wenn ich ein Computer-Modell programmiere (egal welcher Art), dann muss es in der Lage sein, bekannte, nachgewiesene Realitäten wie z.B. historische Werte korrekt abzubilden. Kann der Modellierer schon diesen Nachweis nicht erbringen, dann verlangt es das Prinzip der Wissenschaftlichkeit, dieses Modell keinesfalls für die Berechnung irgendwelcher zukünftigen Werte zu verwenden.

Um nichts anderes ging es mir in meinen letzten Beiträgen.

 

Um mal ein Beispiel aus dem Flugverkehr zu nehmen:

Würdest Du Dich in eine niegelnagelneue Verkehrsmaschine setzen wollen, die zwar alle Computer-simulierten Flüge bravourös bestanden aber bei jedem realen Testflug abgestürzt ist? Richtig, kein Mensch würde das tun. Man würde jeden Verantwortlichen, der dies zulassen wollte unverzüglich und unwiderruflich aus dem Verkehr ziehen.

Aber beim Klima wollen bzw. sollen wir genau so verfahren? Da habe ich was dagegen.

 

Dass Du, lieber @Zorro69, daraus eine Leugnung des Klimawandels meinerseits herleitest, würde ich jetzt mal wohlwollend nicht als böswillige Unterstellung oder gar als persönliche Diffamierung auffassen wollen, denn das ist ja @Bibers altbewährtes Stilmittel, sondern viel mehr als Missverständnis aus der Unübersichtlichkeit dieser gesamten Diskussion hier.

 

Daher nur noch einmal zur Klarstellung:

 

ICH LEUGNE NICHT DEN KLIMAWANDEL!

 

Im Gegenteil. Ich bin davon zutiefst überzeugt, dass es einen Klimawandel auf unserer Erde gibt, dass es diesen schon immer gegeben hat, dass es diesen auch weiterhin geben wird UND dass dieser ÜBERWIEGEND NATÜRLICHEN URSPRUNGS ist.

Was aber keineswegs bedeutet, dass der Mensch nicht auch einen Einfluss auf - insbesondere regionale - Klimaveränderungen (z.B. Wärmeinsel-Effekt in Großstädten u.ä.) hat, die sich in gewissem Umfang auch auf globale Klima-Prozesse auswirken könnten.

 

Ich bin dem entsprechend nicht davon überzeugt, dass der Mensch/die Menschheit der Verursacher/Auslöser/Motor/Antrieb des Klimawandels ist. Dagegen spricht alleine schon die Tatsache, dass die Klima-Geschichte der Erde nachweislich bereits zwischen komplett vereist und vollständig eisfrei schwankte. Und das alles ganz und gar ohne den Menschen.

 

Wer diese, in jedem Geschichts- oder Erdkunde-Buch nachlesbaren FAKTEN ignoriert, ausblendet oder gar LEUGNET, und anstelle dessen den Menschen (fast) vollständig für den aktuellen Klimawandel verantwortlich machen will, der ist in meinen Augen der wahre Klima-Leugner, da dieser die natürlichen und unabänderlichen Prozesse der Klimaänderung auf Mutter Erde verneint und diese schlicht und ergreifend für die Durchsetzung seiner eigenen ideologischen und/oder wirtschaftlichen Ziele missbraucht! Das ist in höchstem Grade unwissenschaftlich und zudem auch unmoralisch!

 

Ich hoffe, dass ich mit diesen Ausführungen unser kleines Missverständnis ausräumen konnte, bin aber gerne für eine weitere sachliche Diskussion offen.

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Wieviel Zappelstrom verträgt das Netz? Bemerkungen zur deutschen Energiewende

 

Ein wie ich finde durchaus sehr betrachtenswerter Filmbeitrag, in dem das Für und Wider der insbesondere deutschen Energiewende betrachtet und analysiert wird. Was möglich ist, was nicht. Wo die Grenzen liegen.

 

Fazit: so wie es sich die Grünen und ihre Anhängerschaft vorstellen, wird es nicht gehen!

 

Was ich auch sehr interessant fand: es ist ja schön - und wird ja auch des öfteren als Argument pro grüner Energie vorgebracht -, daß wir mit den erneuerbaren Energien (Wind, Photovoltaik) zu manchen Zeiten sehr viel (teuren) Strom erzeugen. Was aber viel weniger schön ist, daß wir das, was wir überproduzieren, irgendwie "entsorgen" müssen. Entweder durch Verschenken ins Ausland oder anderweitig. Nichts desto trotz kostet es die Deutschen Geld. Sogar viel Geld! So ergibt sich dann zB auch, daß wir pro Kilowattstunde Strom im Durchschnitt mittlerweile ca. 30 Cent, die Franzosen hingegen nur ca. 17 Cent zahlen müssen. Und das ist noch nicht das Ende der Preisspirale!

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Dirk Maxeiner stellt auf Achse aus aktuellem Anlass einige Betrachtungen zu Corona und anderen Unbilden von Mutter Natur an...

 

https://www.achgut.com/artikel/wenn_corona_auf_bionade_trifft

 

Nun mag sich der eine oder andere fragen, was dies mit der hier geführten Diskussion um den Klimawandel zu tun haben könnte. Auf den ersten Blick sicher nicht viel. Mir kamen beim Lesen jedoch gleich die Gedanken, wie wir in den letzten 20...30 Jahren (und offensichtlich auch weiterhin) echte Bedrohungen und Probleme der Menschheit aus den Augen verloren haben und stattdessen einen fast ausschließlich natürlich bedingten Prozess namens "Klimawandel" mit Aber-Billionen von Euros/Dollars versuchen zu beeinflussen - mit den bisher mehr als deutlich sichtbaren (äh, wohl besser unsichtbaren) Erfolgen.

 

Vielleicht ist das auch einfach nur der berühmte "Winkt mit dem Zaunpfahl" durch Mutter Natur, den inzwischen recht weitreichenden Wohlstand der Menschheit nicht für Hirngespinste irgendwelcher Ideologen zu verschleudern, sondern sich mal langsam wieder den immer noch vorhandenen und auch neu auftretenden echten Bedrohungen und Problemen mit mindestens der gleichen Hingabe zuzuwenden?!

 

Anstatt das Klima (also genau genommen das Wetter) steuern zu wollen, sollten wir alle Kraft daran setzen, dass der Wohlstand und die Lebensqualität auch in den Regionen nachhaltig ankommt, die bisher davon noch nichts bzw. nur sehr wenig abbekommen haben. Dann würde sich im Übrigen auch sehr schnell die an anderer Stelle geführte Diskussion um die Zuwanderungsproblematik durch sog. Wirtschaftsflüchtlinge deutlich erübrigen. Denn eines steht m.E. fest: wegen des Wetters kommt keiner nach Deutschland.

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Man stelle sich nur mal vor, Europa würde die durch Frau v.d.Leyen avisierte Klimainvestitionssumme von 1 Billion Euro in Entwicklungshilfe u.ä. Maßnahmen stecken...... was könnte man damit nicht alles in den betreffenden Ländern bauen und ermöglichen!

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  • 2 weeks later...

Für die Klimahysteriker-Religion/-Sekte ist der Corona-Virus ja ein Segen. Die Kohlenstoff-Mobilität ist eingeschränkt: Schulen/Universitäten geschlossen, Messen fallen aus, Handels-/Warenverkehrs-Stopp, Sportveranstaltungen vor leeren Rängen, Stornos Flüge/Urlaube, verängstigte Bürger bleiben nur zuhause, Quarantäne, usw.

Falls jemand schon Quellen und Berechnungen findet, wie jetzt der Meeresspiegel sinkt, die Welt später untergeht oder der CO2-Fußabdruck vom Corona-Virus ist, bitte hier aufführen.

:nolimit:

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die durch Frau v.d.Leyen avisierte Klimainvestitionssumme von 1 Billion Euro

Das wäre ja endlich mal eine Investititon! Aber wo hast Du gelesen, daß sie diese Summe angekündigt hat, und vor allem: hast Du irgendwo gelesen, daß dese Summe überhaupt und wenn ja, über welchen Zeitraum zur Verfügung steht?

 

Bei der Gelegenheit gleich noch zwei hilfreiche Artikel.

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Aber wo hast Du gelesen, daß sie diese Summe angekündigt hat, und vor allem: hast Du irgendwo gelesen, daß dese Summe überhaupt und wenn ja, über welchen Zeitraum zur Verfügung steht?

V.d.L. hat das in ihrem Vorhaben zum "Green Deal" vorgestellt: "Die EU will dafür bis 2030 insgesamt eine Billion Euro investieren."

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V.d.L. hat das in ihrem Vorhaben zum "Green Deal" vorgestellt: "Die EU will dafür bis 2030 insgesamt eine Billion Euro investieren."

Prima. In zehn Jahren werden wir dann wissen, was aus dieser Absichtserklärung geworden ist.

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@biber: Seit 13 Jahren wissen wir nachweislich, daß die Prognosen für den Meeresspiegelanstieg Müll waren. Falls eine Ausgangssperre kommt, werde ich mir wie angekündigt die Herren @lila, @runner und @harryb dann schon im ersten Quartal 2020 zur Brust nehmen.

:nolimit:

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Prima. In zehn Jahren werden wir dann wissen, was aus dieser Absichtserklärung geworden ist.

Ich nehme mal stark an, daß man auch schon in der Zwischenzeit recht gut feststellen können wird, ob man sich dem von V.d.L. gesteckten Ziel nähert, ob man es gar erreicht, oder eben nicht.

 

BTW: Du wolltest eine Quelle, und die hab ich Dir besorgt. Ob man was wie wann auch immer sehen oder wissen wird, war nicht Gegenstand Deiner Frage.

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Ich nehme mal stark an, daß man auch schon in der Zwischenzeit recht gut feststellen können wird, ob man sich dem von V.d.L. gesteckten Ziel nähert, ob man es gar erreicht, oder eben nicht.

Ja. Ich schrieb allerdings von wissen.

 

Du wolltest eine Quelle, und die hab ich Dir besorgt. Ob man was wie wann auch immer sehen oder wissen wird, war nicht Gegenstand Deiner Frage.

Das mit der Quelle hast Du gut gemacht. Ich hoffe, Du hast kein Problem damit, daß ich auch ohne vorherige Nachfrage darauf hingewisen habe, welch erhebliche Distanz zwischen Absicht und Umsetzung besteht bzw. bestehen kann.

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Ja. Ich schrieb allerdings von wissen.

Und ich schrieb von feststellen können. Wenn man festgestellt hat, weiß man es idR.

 

Das mit der Quelle hast Du gut gemacht. Ich hoffe, Du hast kein Problem damit, daß ich auch ohne vorherige Nachfrage darauf hingewisen habe, welch erhebliche Distanz zwischen Absicht und Umsetzung besteht bzw. bestehen kann.

Na bitte. Wenigstens einmal scheinst Du etwas zufrieden zu sein. Selten, aber immerhin. Ich hoffe, daß ich trotz Deines Hinweises Dich nicht vor allzu große Probleme gestellt habe, Dir trotzdem den Link zu präsentieren. Denn es ging - wie gesagt - darum, für Dich nachzuweisen, daß sie entsprechendes geäußert hat. Nicht um Deinen Problemhinweis.
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  • 2 weeks later...

Es gibt nun erste "Berechnungen" für D:

...dass die Emissionen im Jahr 2020 um mindestens 50 Millionen Tonnen CO2 im Vergleich zu 2019 sinken werden. Je nach weiterem Verlauf der Corona-Krise kann der Rückgang auch rund 120 Millionen Tonnen CO2 betragen. Dies bedeutet eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 40 bis 45 Prozent gegenüber 1990.

...

Auch ohne die Corona-Krise würden die CO2-Emissionen aufgrund der Effekte der ersten zehn Wochen – warmer Winter, starke Windstromproduktion, niedrige Gaspreise - im Jahr 2020 sinken. Dieser „Ohne-Corona-Effekt“ macht einen Rückgang von etwa 20 Millionen Tonnen CO2 aus.

 

Aus: https://www.agora-energiewende.de/presse/neuigkeiten-archiv/corona-krise-und-milder-winter-lassen-deutschland-klimaziel-fuer-2020-erreichen-1/

:nolimit:

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Jetzt gibts an der Börse auch ETFs zu kaufen, die klimafreundliche Firmen abbilden, bzw Firmen, die sich an das Klimaabkommen von Paris halten.

 

Hier aus der Presseerklärung

 

 

Diese ETFs - die ersten ihrer Art in Europa - sollen im Einklang mit den Zielen zur Reduzierung der CO2-Emissionen des Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 stehen. Sie bieten Anlegern einen einfachen, transparenten und kostengünstigen Zugang zu den Aktienmärkten in Europa, den USA, Schwellenländern und weltweit. Zwei dieser ETFs (Schwellenländer und USA) wurden an der Euronext gelistet (in EUR) und werden am 7. April auch in den Handel an der London Stock Exchange (in USD) aufgenommen. Zwei weitere ETFs werden in Kürze folgen.

 

Arnaud Llinas, Head of Lyxor ETF & Indexing erläutert dazu: "Mit der Überarbeitung ihrer Vorschriften für Investment-Benchmarks hat die Europäische Union passiven, regelbasierten Ansätzen folgenden Investmentmanagern eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Klimawandel zugewiesen. ETF-Anbieter haben auf diese Weise die Chance und auch die Verantwortung, die Umschichtung der Billionensummen durch das Angebot einfacher transparenter Produkte, die den Anforderungen der neuen Verordnung entsprechen, voranzubringen. Durch die Auflegung dieser einzigartigen Produktpalette geben wir Anlegern noch mehr Instrumente an die Hand, um ihre Klimaziele zu erreichen."

 

Man sieht, der Klimawandel, auch wenn er immer wieder geleugnet wird, hält an der Börse Einzug, was bedeutet, dass er auch vom Kapital als real angesehen wird, und man damit Geld verdienen kann. Mit anderen Worten Ökologie und Ökonomie sind nicht mehr nur Gegensätze, wie es in der Vergangenheit doziert wurde.

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Man sieht, der Klimawandel, auch wenn er immer wieder geleugnet wird, hält an der Börse Einzug, was bedeutet, dass er auch vom Kapital als real angesehen wird, und man damit Geld verdienen kann. Mit anderen Worten Ökologie und Ökonomie sind nicht mehr nur Gegensätze, wie es in der Vergangenheit doziert wurde.

Stimmt. Siehe Blackrock: wenn die so etwas ankündigen und umsetzen, könnte das eine vernünftige Klimapolitik deutlich beschleunigen.

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Man sieht, der Klimawandel, auch wenn er immer wieder geleugnet wird,

...und Du hast doch sicher ein, zwei, drei Beispiele parat, die zeigen wo genau der Klimawandel "geleugnet" wird?

 

was bedeutet, dass er auch vom Kapital als real angesehen wird,

...das sehe ich genau so wenig, wie ich auf die Wirksamkeit von Globoli vertrauen würde.

 

und man damit Geld verdienen kann.

...da bin ich allerdings uneingeschränkt bei Dir. Man hat erkannt, dass man mit dem Klima-Hype richtig viel Geld verdienen kann (und dann auch noch die dumpe Masse hinter sch wähnt).

 

Die einzige echte Überzeugung ist dabei die Rendite! Man nennt so etwas landläufig auch "Greenwashing".

 

Mit anderen Worten Ökologie und Ökonomie sind nicht mehr nur Gegensätze, wie es in der Vergangenheit doziert wurde.

...da fragt man sich doch ganz verdutzt, wie die gravierenden Verbesserungen im Umwelt- und Naturschutz in den letzten 30 - 40 Jahren erreicht werden konnten bei so viel "Gegensätzen"?

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Man sieht, der Klimawandel, auch wenn er immer wieder geleugnet wird, ...

@zorro69: Ich bitte Dich, Du hast es nicht nötig auf das Niedrigniveau von Tina Hassel (ARD) abzuschmieren, als sie Hr. Gauland (AfD) im Interview beginnend als Klimawandelleugner versuchte abzustempeln. Nochmal: Den natürlichen Klimawandel (zurückgehende Eiszeit) bestreitet niemand, sondern der menschengemachte Klimawandel wird als Lüge klassifiziert bzw. hat wenn nur einen unerheblichen Anteil.

 

Und mir laufen die Tränen:

Die Verschiebung ist ein herber Rückschlag für den Klimaschutz

Aus "Wegen Coronakrise - Uno-Klimagipfel in Glasgow auf 2021 verschoben", www. spiegel.de, 01.04.20 (kein Aprilscherz); https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-krise-uno-klimagipfel-in-glasgow-aus-2021-verschoben-a-ce5ae236-5042-4868-9ea0-915c1c203c26

 

Hier eine erste Weltabschätzung von Rob Jackson / „Global Carbon Projects“:

Der weltweite CO2-Ausstoß könnte laut einem Experten wegen der Virus-Krise so deutlich sinken wie seit dem Zweiten Welkrieg nicht

Aus "Fünf Prozent weniger CO2-Ausstoß wegen Corona?", www.bild.de, Corona Nachrichten Newsticker, 03.04.20;

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/coronavirus-nachrichten-ticker-deutschland-trend-mehrheit-zufrieden-mit-krisenmanagement-der-regierung-69389434.bild.html#la69842250

:nolimit:

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  • 2 weeks later...

Und auch zur Klima-Politik hin lässt sich eine "Brücke" von der Corona-Krise schlagen. So darf man durchaus die Frage stellen, warum gerade in den Klima-Retter-Kreisen die sehr restriktiven Maßnahmen gegen Covid-19 mehrheitlich begrüßt (wenn nicht gar bejubelt) werden.

 

Roger Letsch...

 

https://unbesorgt.de/klimarettung-und-new-york-am-rande-des-wahnsinns/

 

und Wolfgang Kaufmann...

 

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/04/14/corona-die-pandemie-krise-als-tueroeffner-fuer-den-autoritaeren-klimaschutz-staat/

 

...machen sich so ihre Gedanken dazu.

 

Besonders bemerkenswert finde ich, dass die aktuellen "CO2-Einsparungen" wegen Corona bei weitem noch nicht ausreichen würden, um die gesetzten Paris-Ziele vermeintlich zu erreichen. Ich finde, das sollte allen Realisten mehr als zu denken geben.

 

Alle Phantasten mögen hingegen weiter in ihrem Wolkenkuckucksheim bleiben und sich der von ihnen geforderten Askese auch selbst unterwerfen!

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  • 2 weeks later...

Die durch das Dorf getriebenen Säue "Feinstaub" und "Stickoxide" hätten besser in den Thread "Unwirksamkeit Umweltzone" gepasst, oder auch in den "Diesel-Hetzjagd-BaWü"-Thread.

 

Heute findet ja die fünfte globale Klima-Demo von der Krisenhysterikertruppe fff statt, halt digital oder mit Kreidegekritzel und Plakate-Auslegungen:

Es ist richtig, dass jetzt drastische Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Wir fordern solche drastischen Maßnahmen aber auch für die Klimakrise.

Aus "Fridays for Future Stuttgart und Corona „Die Klimakrise ist nicht in Quarantäne“", www.stuttgarter-nachrichten.de, 23.04.20; https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fridays-for-future-und-corona-die-klimakrise-ist-nicht-in-quarantaene.51dfcaee-cc26-441a-b5d8-e6fe98bced5e.html

:nolimit:

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Das Feinstaubrätsel. Offenbar ist es eben doch nicht so wie in den letzten Monaten oder auch Jahren immer wieder und gern von der Öko-Fraktion behauptet wurde.

@Bluey, was ist los? Bist Du Opfer einer Phishing-Attacke geworden. Die Seite ist doch gafaked, das ist niemals der SPEGEL?!?!?! Oder hat sich etwa ein Agent der Skeptiker-/Leugner-Szene in die Corona-geschwächten Redaktions-Hallen eingeschlichen? :whistle: Fragen über Fragen. :nunja:

 

Neee, aber jetzt mal im Ernst, die Erleuchtung:

 

Zwei entscheidende Größen scheinen hier Wind und Wetter zu sein. Wenn es aus der falschen Richtung bläst, hilft auch keine Umweltzone.

...hätte dem SPIEGEL, deutlich eher gekommen UND offen ausgeschrieben, wesentlich besser zu Gesicht gestanden.

 

Aber solche Einsichten, wie...

 

...weniger Panikmache bei manchen Umweltthemen wäre für Deutschland gewiss kein Nachteil.

...lassen ja vielleicht hoffen, dass auch hier langsam wieder Sinn und (Sach-)Verstand Einkehr halten?! Zu wünschen wär's!

 

Hachjaaa, das war'n noch Zeiten, als der SPIEGEL gnadenlos kritisch sowie unvoreingenommen und neutral recherchierte und berichtete! Da galt noch die Devise: "Jeder sollte täglich ein mal in den SPIEGEL schauen!"

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Aktuell sieht man jedenfalls sehr schön, wie schnell doch ein ach so wichtiges Thema wie die Klimakrise in den Hintergrund tritt, wenn die Menschen es mit wirklichen, greifbaren, existentiellen Problemen zu tun bekommen.

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Zur Abwechslung von der Corona-Panik hier mal ein sehr erhellender Bericht zur Geschichte eines norwegischen Gletschers und was man darunter so alles fand...

 

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/04/30/schmelzende-gletscher-enthuellen-weitere-beweise-einer-sehr-warmen-mittelalterlichen-warmzeit/

 

Aber für Hysteriker jeder Art ist das sicher kein Grund einzusehen, dass es einen natürlichen Klimawandel OHNE Einfluss des Menschen gegeben hat und daher auch immer noch geben muss. Wer immer noch behauptet und/oder glaubt, dass es einen statischen "Normalzustand" für das Klima auf der Erde gäbe, der ist auch noch felsenfest davon überzeugt, dass sich die Sonne um die Erde dreht und der Mond mit der Stange weiter geschoben wird.

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