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Rache-fahrt Gegen Radfahrer


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Um jetzt nicht den gesamten Thread durchzulesen und auf die Beiträge anderer eingehen zu müssen konkretesiere ich die Frage: Wo habe ich das Verhalten der Autofahrerin gerechtfertigt?

 

Hier stehts:

 

Außerdem ist die Tatsache, dass wir überhaupt über so etwas irrelevantes wie die Möglichkeit der Unfallflucht des Radfahrers spekulieren, ein deutliches Zeichen dafür, dass hier händeringend nach rechtfertigenden Gründen gesucht wird.

 

Außerdem hast du zusätzlich behauptet, dass KEINER HIER das Verhalten der Autofahrerin entschuldigen wolle, und das ist ja wohl - wie du selbst zugibst - Quatsch.

 

Du schreibst hier wirklich Unsinn. Wie gesagt, wenn du die Seite des Einschlags nicht merkst bist du in meinen Augen nicht zur Teilnahme am Straßenverkehr geeignet.

 

Bleib bei deiner Meinung und frag mal euren Polizeipsychologen, worauf die Wahrnehmung in einer solchen Extremsituation wohl fokussiert ist. Die Antwort wirst du hier sowieso nicht posten werden, weil sie deine Aussagen als Bullshit entlarven würde.

 

 

Raum für Radfahrer? Was und wo soll das sein? Eine Uferstraße am Ammersee ist es gewiss nicht, die ist für alle da.

 

Das könnte z. B. auch der Raum sein, in dem ein sich dort legal aufhaltender Radfahrer noch sicher bremsen kann.

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Bleib bei deiner Meinung und frag mal euren Polizeipsychologen, worauf die Wahrnehmung in einer solchen Extremsituation wohl fokussiert ist. Die Antwort wirst du hier sowieso nicht posten werden, weil sie deine Aussagen als Bullshit entlarven würde.

 

Sorry, trotz meiner Ankündigung, hier Schluß zu machen kann ich nicht anders: Extremsituation? Ein Radler fährt auf ein stehendes Objekt zu, und das ist für Dich eine Extremsituation :rolleyes::blink::nick:

 

(Nun aber endgültig Schluß hier, muß jetzt erstmal den Kaffee vom Monitor wischen :P )

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...

 

fang zu denken an oder halte immer 5km abstand von mir und meinem Eigentum. Diskussionen auf bj-niveau und eine ums xx-fache dümmere einstellung, da lohnt diskutieren doch garnicht...

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Ich habe den Eindruck, der Radfahrer war einer von der Sorte Fundamentalist. Einer der Sorte "Platz da, jetzt komme ich" und "Ich ziehe hier mein Ding durch, ihr könnt mich alle mal" und "Ich fahre Rad, also bin ich euch Autofahrern moralisch meilenweit überlegen". Irgendeine Mischung davon wird es wohl sein. Dem Herrn hat es nicht gepasst, dass die Straße nicht für ihn alleine da ist, dass er tatsächlich auch mal anhalten oder ausweichen muss. Und um seine Position durchzusetzen, wendete er in Form von Sachbeschädigung Gewalt an und zeigt anschließend mit seinen Gesten keinerlei Unrechtsbewusstsein. Er war m.E. zuerst der Agressor.

 

Hier traf er dann tragischerweise mit einer Frau zusammen, die nicht die notwendige psychische Festigkeit besaß dem mit geeigneten Mitteln zu begegnen. Die ausrastete, wohl auch weil sie nicht zu Unrecht annahm, das eine Verfolgung des ihr angetanen Unrechts nicht stattfinden wird, wenn sich der Radfahrer einfach der Verantwortung entzieht. So hat sich die Überlegenheit des Radfahrers ins Gegenteil verkehrt, nicht nur er, sondern auch sie setzte rücksichtlos ihr Rechtsempfinden durch.

 

Unnötig zu sagen, dass das falsch ist. Besonders angesichts der Folgen nicht akzeptabel und eine Bestrafung erfolgte zurecht - man muss sich im Griff haben. Trotzdem muss man auch berücksichtigen, wer der Initiator dieser Eskalation war

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Sorry, trotz meiner Ankündigung, hier Schluß zu machen kann ich nicht anders: Extremsituation? Ein Radler fährt auf ein stehendes Objekt zu, und das ist für Dich eine Extremsituation :rolleyes::blink::nick:

 

(Nun aber endgültig Schluß hier, muß jetzt erstmal den Kaffee vom Monitor wischen :P )

 

Die Autofahrerin hat illegal überholt und der Radfahrer musste ausweichen. So stand es in der Augsburger Allgemeinen. Bezieh doch nicht immer deine ganzen Infos aus der Blöd- Zeitung.

 

 

Trotzdem muss man auch berücksichtigen, wer der Initiator dieser Eskalation war

Du schämst dich auch gar nicht, schwere Gewalttaten zu entschuldigen und zu rechtfertigen?

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Außerdem hast du zusätzlich behauptet, dass KEINER HIER das Verhalten der Autofahrerin entschuldigen wolle, und das ist ja wohl - wie du selbst zugibst - Quatsch.
Wo gebe ich das zu? Ich sagte, daß ich jetzt nicht jeden Beitrag durchforsten werde.

 

Allerdings, auf deinen Kommentar:

Soso @Goose und die anderen Autofahrerin- Entschuldiger: Wer hat nun spekuliert?
Fage ich noch einmal: Wo habe ich das Verhalten der Autofahrerin entschuldigt?

 

 

Bleib bei deiner Meinung und frag mal euren Polizeipsychologen, .
Du schaust zu viel Tatort...

 

worauf die Wahrnehmung in einer solchen Extremsituation wohl fokussiert ist. Die Antwort wirst du hier sowieso nicht posten werden, weil sie deine Aussagen als Bullshit entlarven würde
Extremsituation? Wenn das für dich schon eine Extremsituation ist solltest du deine Wohnung wohl besser nicht mehr verlassen.

 

Noch mal meine Frage: Kannst du nicht unterscheiden, ob du mit der rechten oder linken Körperhälfte irgendwo anstößt?

 

Gruß

Goose

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Du schämst dich auch gar nicht, schwere Gewalttaten zu entschuldigen und zu rechtfertigen?

 

Netter Versuch, aber durch selektives Lesen (dis)klassifizierst Du Dich nur selbst.

 

Und Du schämst Dich nicht zu Sachbeschädigungen aus ideologischen Gründen aufzurufen. Da fragt man sich schon, was schlimmer ist. Straftaten aufgrund einer psyschischen Ausnahmesituation oder aus ideologischer Sichtweise.

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Wo habe ich das Verhalten der Autofahrerin entschuldigt?

Lies einfach noch einmal aufmerksam und sinnentnehmend deine Beiträge und meine Antworten, dann fällt es dir bestimmt wie Schuppen von den Augen.

 

Wenn das für dich schon eine Extremsituation ist solltest du deine Wohnung wohl besser nicht mehr verlassen.

Lies einfach noch einmal die Aussagen aus der Augsburger.

 

Noch mal meine Frage: Kannst du nicht unterscheiden, ob du mit der rechten oder linken Körperhälfte irgendwo anstößt?

Noch einmal: Frag einen Psychologen.

 

Und Du schämst Dich nicht zu Sachbeschädigungen aus ideologischen Gründen aufzurufen. Da fragt man sich schon, was schlimmer ist. Straftaten aufgrund einer psyschischen Ausnahmesituation oder aus ideologischer Sichtweise.

Noch einmal - auch wenn es langsam langweilig wird, aber du hast es noch nicht verstanden: Ich habe nie zu Sachbeschädigung aufgerufen, sondern nur auf Risiken hingewiesen.

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Noch mal meine Frage: Kannst du nicht unterscheiden, ob du mit der rechten oder linken Körperhälfte irgendwo anstößt?

Noch einmal: Frag einen Psychologen.

 

Psychologe hin oder her, du hast mich zumindest überzeugt das sich menschen beeinträchtigend stark den kopf stoßen können ohne es zu merken. Oder hast du in letztzer zeit einen derartigen Stoß bemerkt?

 

http://sueddeutsche.de/bayern/urteil-in-au...-fahrt-1.967421

http://www.merkur-online.de/nachrichten/ba...lby-814114.html

 

und bis du mir einen artikel zeigst in dem deine Variante geschildert wird verkriechst du dich jetzt lieber wieder in deinem Spielzimmer

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Psychologe hin oder her, du hast mich zumindest überzeugt das sich menschen beeinträchtigend stark den kopf stoßen können ohne es zu merken. Oder hast du in letztzer zeit einen derartigen Stoß bemerkt?

Wenn einem die Argumente ausgehen, wird es persönlich. Besonders Menschen aus dem Prekariat mit unterdurchschnittlicher Bildung und Intelligenz bedienen sich dieser "Taktik".

 

Außerdem:

 

LINK

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Psychologe hin oder her, du hast mich zumindest überzeugt das sich menschen beeinträchtigend stark den kopf stoßen können ohne es zu merken. Oder hast du in letztzer zeit einen derartigen Stoß bemerkt?

Wenn einem die Argumente ausgehen, wird es persönlich. Besonders Menschen aus dem Prekariat mit unterdurchschnittlicher Bildung und Intelligenz bedienen sich dieser "Taktik".

 

och hast du den spruch bei google gesucht? Ich muss hier weder bildung noch intelligenz breittreten, aber du zeigst allen das selbiges bei dir schlicht nicht vorhanden oder logisch anwendbar ist. Naja, jetzt hast du zumindest das was du wolltest, Aufmerksamkeit.

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och hast du den spruch bei google gesucht? Ich muss hier weder bildung noch intelligenz breittreten, aber du zeigst allen das selbiges bei dir schlicht nicht vorhanden oder logisch anwendbar ist. Naja, jetzt hast du zumindest das was du wolltest, Aufmerksamkeit.

So bescheiden siehst du das also. Gut, dass du noch rechtzeitig "besitzen" in "breittreten" geändert hast, sonst hätte ich dir in vollem Umfang beigepflichtet. :)

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Außerdem:

 

LINK

 

Der Link ist spannend:

Plötzlich kam ihr ein Mountainbiker entgegen. Der heute 38-Jährige fuhr den Außenspiegel vom Auto der Ärztin ab, zeigte der Frau noch den Stinkefinger und fuhr davon.

[...]

Die Frau wendete ihren Wagen.

 

Verwirrend: Ich hätte nun auf ihren linken Spiegel getippt. Der ist lt. Bild ja noch intakt.

 

@DieterF: Aber mal im Ernst: Ich glaube wir alle hätten es gemerkt, wenn ein Spiegel am Lenker / Knie zerschellt. Ich denke genau in dieser Situation (parkende Autos) war es sicher kein Ast o.ä. Ich denke das würde Dir auch kein Richter zugestehen. Von der Ansprache durch die Lenkerin oder wie in dieser Version durch die Tochter mal ganz abgesehen.

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DieterF ist also in der Lage ist die Sensorik auf das Niveau eines Komatösen zurückfahren zu können, wenn es gerade passt.

Kein Mensch kann mir weismachen so ein Zusammenstoß wäre nicht zu bemerken.

Und dann auch noch auf eigene Erfahrungen verweisen :)

Wieviele Zusammenstöße willst du denn schon nicht bemerkt haben? :)

 

Ich würde das Geschehen jedoch nicht auf Radfahrer gegen Autofahrer beziehen, sonder allgemein als: arrogantes Aschloch gegen labile Person, in deren Leben man sich zum falschen Zeitpunkt auf die falsche Weise hineingedrängt hat.

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[...], sonder allgemein als: arrogantes Aschloch gegen labile Person, in deren Leben man sich zum falschen Zeitpunkt auf die falsche Weise hineingedrängt hat.

Das ist ein bischen viel Spekulation. Das läßt sich aus den Zeitungsfetzen nicht herleiten und hilft der Diskussion nicht. Die VTs haben beide falsch reagiert, in letzten Streich mit schwerster Körperverletzung als Ausgang.

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@Arroganz: Hier auf genau das zu schließen liegt nahe, ist jedoch Spekulation.

 

Weitere hlabwegs plausible Erklärungsmodelle wären:

* Der Radler hatte schlicht die Angst, den Schaden zu übernehmen und war unsicher.

* Der Radler war von seiner Unschuld überzeugt (Unwissenheit o.ä.)

* Er hatte was andere ausgefressen und wollte keinen Kontakt mit den Behörden.

* Der Radler hatte durch die Kollision einen Schock und hat daher keinen klaren Gedanken gefasst.

...

 

Man weiß es nicht. Hochmut wäre ein Erklärungsmodell unter vielen.

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Wo habe ich das Verhalten der Autofahrerin entschuldigt?

Lies einfach noch einmal aufmerksam und sinnentnehmend deine Beiträge und meine Antworten, dann fällt es dir bestimmt wie Schuppen von den Augen.

 

Bitte zeige mir, wo ich, wie du es behauptet hast, das Verhalten der Autofahrerin entschuldige.

 

Wenn das für dich schon eine Extremsituation ist solltest du deine Wohnung wohl besser nicht mehr verlassen.

Lies einfach noch einmal die Aussagen aus der Augsburger.

Auch die habe ich gelesen, von einer Extremsituation zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes mit dem PKWkann ich jedoch nichts finden.

 

Noch mal meine Frage: Kannst du nicht unterscheiden, ob du mit der rechten oder linken Körperhälfte irgendwo anstößt?

Noch einmal: Frag einen Psychologen.

Dazu muss ich keinen Psychologen fragen, es genügt, den eigene Körper zu beobachten.

Wenn du einen Schmerz spürst, weißt du nicht, wo er ist? Das ist lächerlich

 

Gruß

Goose

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Wenn du einen Schmerz spürst, weißt du nicht, wo er ist? Das ist lächerlich

 

Gruß

Goose

 

 

@ Goose: Ist voll OT, aber passiert. Meine Frau stürzt beim Skifahren. Rappelt sich mit fremder Hilfe auf, fährt weiter. Benutzt einen Ankerlift. Fährt noch ca. 5 km Ski, geht in die Hütte, holt sich ihr Essen am Tresen ab. Kann anschließend nicht mehr aufstehen. Wird von der Pistenwacht ins Tal gebracht. Diagnose Schienbeinbruch. Etwa 1 Stunde nicht bemerkt.

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, einen Stoß am Fahrradlenker nicht zu bemerken, ausschließen würde ich es nicht.

Der Stinkefinger spricht aber auch für mich eine eindeutige Sprache.

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Hat sie nach dem Sturk keinerlei Schmerzen gehabt oder waren die Schmerzen nur so gering, daß sie weiter fahren konnte?

 

Gruß

Goose

 

Erstaunlicher weise ja, sie hatte nur geringe Schmerzen. Wir sind nur in die Hütte gefahren weil Mittagszeit war.

Aus der Hütte ist sie ohne Hilfe nicht mehr heraus gekommen.

Sicher selten, aber das gibt es.

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Und Du schämst Dich nicht zu Sachbeschädigungen aus ideologischen Gründen aufzurufen.

Wieso eigentlich Sachbeschädigung? Wer sagt, dass die Autofahrerin nicht in der Fahrlinie des bevorrechtigten Radfahrers gehalten hat? Also ein Szenario vergleichbar mit einem Linksabbieger, der wegen Verkehrsstockung mitten auf der Fahrspur des Gegenverkehrs stehen bleibt. Da ist normalerweise nicht der Gegenverkehr Schuld, wenns kracht.

 

Wenn ein entgegenkommender Radfahrer keinen Platz zum Vorbeifahren hatte zwischen Fahrzeug und Böschung, so klingt das nach Weg des Gegenverkehrs blockiert. Natürlich gilt auch für den Radfahrer das Sichtfahrergebot bzw. Fahren auf halbe Sicht, wenn es sehr eng wird

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[...] Meine Frau stürzt beim Skifahren. Rappelt sich mit fremder Hilfe auf, [...]

 

Hat sie nach dem Sturk keinerlei Schmerzen gehabt oder waren die Schmerzen nur so gering, daß sie weiter fahren konnte?

 

Den Aufprall/Sturz (Ursache) wird die Skifahrerin durchaus wahrgenommen haben. Das der nicht mit einem direkten, heftigen Schmerz (Wirkung) einher geht, ist m.E. hier nicht wichtig. Wenn man die so an ein Fahrzeug prallt, daß der Spiegel "abgefahren" (lt. Quelle s.o.) wird, dann muss man das merken. Spiegel klappen gewöhnlich weg, man muss die schon hart erwischen, bis die "abfallen". Hat der Spiegel keine Vorschäden, sind wir da in der Region eines kräftigen Tritts/Schlags. Selbst bei indirektem Kontakt (bspw. über den Lenker) sollte das sehr klar spürbar sein.

Wären die labberiger, würde die Dinger in jeder Waschanlage abfallen.

 

Wieso eigentlich Sachbeschädigung?

Da ging es m.E. um eine Parallele in einem ähnlichen Thread.

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Das Landgericht verurteilte die 47-jährige Dagmar O. zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten

 

Angemessene Strafe für ihre Tat.

 

Ansonsten konnte einem beim Lesen dieses Threads dank der Menschen verachtenden Kommentare einiger Kommentatoren eher schlecht werden. Einigen scheint ihr heiliges Blech etwas zu heilig zu sein. :)

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Wieso eigentlich Sachbeschädigung? Wer sagt, dass die Autofahrerin nicht in der Fahrlinie des bevorrechtigten Radfahrers gehalten hat? Also ein Szenario vergleichbar mit einem Linksabbieger, der wegen Verkehrsstockung mitten auf der Fahrspur des Gegenverkehrs stehen bleibt. Da ist normalerweise nicht der Gegenverkehr Schuld, wenns kracht.

 

Wenn ein entgegenkommender Radfahrer keinen Platz zum Vorbeifahren hatte zwischen Fahrzeug und Böschung, so klingt das nach Weg des Gegenverkehrs blockiert. Natürlich gilt auch für den Radfahrer das Sichtfahrergebot bzw. Fahren auf halbe Sicht, wenn es sehr eng wird

 

Das ist in der Tat zu vermuten. Ich hatte auch schon einmal ein ähnliches Vergnügen. Ich fuhr gut sichtbar mit dem Rad auf eine Baustelle zu, durch die die Gegenfahrbahn gesperrt war. Das hat die Autofahrer im Gegenverkehr nicht davon abgehalten einfach meine Fahrspur zu benutzen. Und das obwohl ich dort war und eindeutig bevorrechtigt. Aber ich war ja nur ein Radfahrer. So was nenne ich "Autismus".

 

Die Dame hat offensichtlich einfach den Gegenverkehr blockiert und war dann etwas über die Folgen für ihr heiliges Blechle verwundert. Ob der Radfahrer das jetzt mit Absicht gemacht hat, wer weiß, aber offensichtlich hatte er keine Lust für den Fehler der Autofahrerin auch noch mit eigenem Geld ihren Spiegel zu bezahlen. Das wäre wohl dabei Herausgekommen wenn er, wie er hätte müssen, angehalten hätte. Insofern hat er sicherlich eine Fahrerflucht begangen, aber wer hat schon Lust Ignoranten für ihr Fehlverhalten auch noch zu belohnen.

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Da hier an mancher Stelle des traditionell gespannte Verhältnis zwischen Radfahrern und Autolenkern durchbricht, kurz meine Gedanken dazu:

 

- Als Autofahrer kenne ich natürlich auch die Oberstrategen auf dem Fahrrad, die fahren wie die Axt im Walde. Ich beruhige mich dann immer mit dem Gedanken, dass das immer noch besser ist, als wenn die Dödel im Auto sitzen würden. Fahrradfahrer (und Fußgänger) haben bei mir im Stadtverkehr fast uneingeschränkte Narrenfreiheit und ich nehme entsprechend Rücksicht auf sie.

 

- Ich beobachte deutlich mehr unfähige Autofahrer als Radfahrer. Klassiker sind zu dichtes Vorbeifahren, wenn sich beide die Fahrbahn teilen oder das Missachten der Vorfahrt beim Rechtsabbiegen.

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Für dich allein vielleicht. Warum wurde der Radfahrer nicht verurteilt?

Das mag wohl daran liegen, dass er deswegen (noch) nicht vor Gericht stand. Sollte das so kommen, wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verurteilt..... :)

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Meine Lebenserfahrung als Radfahrer sagt mir, dass man es NICHT unterscheiden kann, ob man einen Ast oder den Außenspiegel streift, wenn man zwischen Böschung und Auto herfährt!

Du merkst also nicht, ob links oder rechts etwas am Lenker einschlaegt? :):( Das finde ich mehr als merkwuerdig...... :)

 

Lies einfach noch einmal die Aussagen aus der Augsburger.

Wer oder was sagt Dir eigentlich, dass dieses die einzig richtige Schilderung des Herganges ist? :(

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Noch einmal - auch wenn es langsam langweilig wird, aber du hast es noch nicht verstanden: Ich habe nie zu Sachbeschädigung aufgerufen, sondern nur auf Risiken hingewiesen.

 

Mit billiger Rabulistik kannst Du nicht verschleiern, dass Du ein ideologischer Überzeugungstäter bist, der Gewalttaten gutheißt. Deine Haltung ist klar und klar rechtsfeindlich.

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Mit billiger Rabulistik kannst Du nicht verschleiern, dass Du ein ideologischer Überzeugungstäter bist, der Gewalttaten gutheißt. Deine Haltung ist klar und klar rechtsfeindlich.

 

Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Vielen Dank.

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Ich werde mich nun nicht mehr auf das menschenverachtende Niveau herabbegeben und die Schuld des Opfers diskussieren. Es fängt an, mich einfach nur noch anzuekeln. Schämt sich denn hier keiner?

Ist es deiner Ansicht nach menschenverachtend, wenn man auch das vorausgegangene Verhalten des Opfers diskutiert?

Etwas menschenverachtendes kann ich darin nicht erkennen.

 

Gruß

Goose

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Ich werde mich nun nicht mehr auf das menschenverachtende Niveau herabbegeben und die Schuld des Opfers diskussieren.

Es ist hier nicht so einfach. Hier liegt eine Eskalation vor, die ein wechselseitiges ein Opfer / Täter Schema zeigt.

Hier mal der Versuch das aufzudröseln:

 

* Radfahrer kolidiert mit stehendem PKW: Wer da Unfallverursacher bzw. -opfer ist, bleibt mir unklar. Die Quellen sind da nicht eindeutig: "Plötzlich kam ein Radfahrer entgegen".

* Radfahrer flieht nach Unfall: M.E. klare Sache, Täter ist hier der Radler, Opfer als potenziell Geschädigte ist die Fahrerin.

* Verfolgungsfahrt: Es geht §1 (2) StVO usw. drunter und drüber. Täterin ist die Fahrerin, potenzielle Opfer die Passanten und (sofern dort schon betroffen der Radler)

* Rammen/Überfahren des Radlers: Schwere Körperverletzung, die Tötungsabsicht wurde ja nicht erkannt (s. Quelle #1), Fahrerin Täter, Radler Opfer.

 

Und um es noch mal ganz klar zu formulieren: Keiner der Eskalationschritte ist tolerabel. Weder die Unfallflucht noch die Körperverletzung. Das sehen das Gericht doch auch genau so 6 Jahre Haft sind doch auch schon ordentlich. Dazu wird sie für die zivilrechtlichen Folgen aufkommen müssen. Das wird monitär ebenfalls noch empfindlich treffen.

Die einzelnen Schritte (s.o.) noch mal sachlich zu sezieren ist m.E. nicht menschenverachten.

 

Schämt sich denn hier keiner?

Ich empfinde keine Bloßstellung.

Ich bin für die Taten Dritter nicht verantwortlich, also weder für die Fahrerin noch für den Radler. Ich habe auch nie die Taten der beiden abgeschwächt, verhöhn oder verteidigt. Ich habe auch insbesondere keine Polemik gerührt.

 

Noch was ganz anderes:

In der SZ ist zu lesen: A-Klasse-Mercedes (Link)

In der AA ist ein Bild: (Link)

 

Ist der Wagen auf dem Bild eine A-Klasse? M.E. kommt das nicht hin, die Spiegel sind "falsch" und die Holme sind anders gefaltzt.

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Ist es deiner Ansicht nach menschenverachtend, wenn man auch das vorausgegangene Verhalten des Opfers diskutiert?

Etwas menschenverachtendes kann ich darin nicht erkennen.

Ich kann allerdings im gesamten Thread die durchaus menschenverachtende Tendenz erkennen, lebensgefährliche Angriffe auf einen anderen Verkehrsteilnehmer gutzuheißen, nur weil der zuvor eine Unfallflucht und eine Beleidigung begangen hat. Für manche Mitglieder dieses Forums reicht offenbar schon die Wahl des Verkehrsmittels aus, um aus einem Menschen ein niederes Wesen zu machen.

 

 

~ Janus

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In der AA ist ein Bild: (Link)

 

Ist der Wagen auf dem Bild eine A-Klasse? M.E. kommt das nicht hin, die Spiegel sind "falsch" und die Holme sind anders gefaltzt.

 

Das Bild aus der so gern zitierten AA hat nicht einmal ansatzweise etwas mit dem Unfall zu tun. Es ist das Bild von "irgendeinem" Fahrradunfall. In der Münchner tz waren gestern echte Tatortfotos, der Radler wurde auf einem relativ schmalen Kiesweg überfahren, es war eine silberne A-Klasse. Was die AA mit diesem Foto erreichen will, erschließt sich mir nicht.

 

Hier ein echtes Tatortfoto: Klick. In der Zeitungsausgabe war noch ein Foto, wo man eine Totale von Auto und Weg sieht, in der Onlineversion fehlt es leider.

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Ist es deiner Ansicht nach menschenverachtend, wenn man auch das vorausgegangene Verhalten des Opfers diskutiert?

Etwas menschenverachtendes kann ich darin nicht erkennen.

Ja, weil die Faktenlage, die sich aus der Presse ergibt, alles andere als eindeutig ist und zudem erhebliche Widersprüche aufweist. Trotzdem wird hier wild spekuliert und mit Unterstellungen von Unfallflucht um sich geworfen, als ob das 100%ig klar ist. Du hast dich da auch besonders hervor getan und damit auch als Polizist die Chance vertan, vermittelnd und vernünftig in die Diskussion einzugreifen.

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DieterF: Trotzdem wird hier wild spekuliert und mit Unterstellungen um sich geworfen..... Du hast dich da auch besonders hervor getan ...

 

Was bin ich doch so froh dass wir seit kurzem unseren User DieterF haben:

 

Er hat endlich die wilden Diskussionen hier auf ein sachliches Niveau heruntergebracht, fällt nie durch Spekulationen, Unterstellungen

oder persönliche Anfeindungen auf.

 

Mit einem Wort: Ein Mann aus echtem Schrot und Korn

 

Und vor allen Dingen, das muss man ihm wirklich zugute halten, er lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen,

und weiss immer wo er ist:

 

Dieter's Einstandsposting

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Fakt ist doch, daß dem Geschehen ein Unfall voraus gegangen ist.

Fakt ist auch, daß sich der Fahrradfahrer vom Unfallort entfernt hat.

Weiterhin ist Fakt, daß die Fahrzeugführerin ihm etwas hinterher gerufen hat, worauf er den Mittelfinger erhob. Er hat's also wahrgenommen.

 

Ich rechtfertige das spätere Verhalten der Fahrerin in keiner Weise, jedoch bin ich auch nicht so blind, daß ich das vorausgegangene Verhalten des Fahrradfahrers nicht erkenne.

 

Gruß

Goose

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[...] jedoch bin ich auch nicht so blind, daß ich das vorausgegangene Verhalten des Fahrradfahrers nicht erkenne.

 

Ich vermute, dass der Richter das genauso wahrgenommen hat wie Du, da das Strafmaß ja noch recht milde erscheint.

 

Todtraurig finde ich das Schicksal der beiden Kinder der Frau ... das sind die eigentlich unschuldigen Hauptopfer der Geschichte. Hoffentlich finden sich bald Wege über den offenen Vollzug oder die Verkürzung der Haft bei guter Führung, damit die beiden bald wieder in der Nähe der Mutter sind.

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[unsinn gelöscht]

Mit der Therapie deiner Dyslexie geht es gerade wohl nicht gut vorwärts, oder? Sowas frustiert, Schätzchen.

 

Fakt ist doch, daß dem Geschehen ein Unfall voraus gegangen ist.

Ja.

 

Fakt ist auch, daß sich der Fahrradfahrer vom Unfallort entfernt hat.

Ja. Aber mit Sicherheit auch unerlaubt? Das ist KEIN Fakt, sondern Spekulation.

 

Weiterhin ist Fakt, daß die Fahrzeugführerin ihm etwas hinterher gerufen hat, worauf er den Mittelfinger erhob. Er hat's also wahrgenommen.

Na und? Das beweist nur, dass er wahrgenommen hat, dass etwas hinter ihm hergerufen wurde, nicht aber, dass er den Unfall bemerkt hat.

 

Ich rechtfertige das spätere Verhalten der Fahrerin in keiner Weise, jedoch bin ich auch nicht so blind, daß ich das vorausgegangene Verhalten des Fahrradfahrers nicht erkenne.

Dafür gibst du dir aber ganz schön viel Mühe die Diskussion weg von der Täterin hin zum Opfer zu lenken. Und das ist IMHO moralisch verwerflich.

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Todtraurig finde ich das Schicksal der beiden Kinder der Frau ... das sind die eigentlich unschuldigen Hauptopfer der Geschichte. Hoffentlich finden sich bald Wege über den offenen Vollzug oder die Verkürzung der Haft bei guter Führung, damit die beiden bald wieder in der Nähe der Mutter sind.

Bei der aktuellen Geistesverfassung der Frau sollten die Kinder besser vor ihrer Mutter geschützt werden. Schließlich hat sie ja bei ihrem halsbrecherischen und rücksichtslosen Verfolgungsmanöver auch einen Schaden der Kleinen billigend in Kauf genommen.

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@DieterF : ich denke kaum, dass du User hier von deinen offensichtlich irrigen Annahmen und Ansichten überzeugen kannst.

 

@alle : wie stellte sich die Situation denn dar, wenn folgendes vorgefallen wäre :

 

Polizei beobachtet, wie der Radfahrer beim "Vorbeimogeln" den PKW beschädigt, Anhaltesignale ignoriert (Stinkefinger) und offensichtlich flüchtet um der Strafverfolgung (unerlaubtes Entfernen v. Unfallort, Beleidigung) zu entgehen.

Bei der Verfolgung stürzt der Radfahrer (evtl. ohne direkte Berührung) direkt vor dem Streifenwagen und wird dadurch von diesem überrollt.

 

Wären dann 5 Jahre Haft für den Streifenwagenfahrer auch ein "mildes Strafmaß" ?

 

Vergleicht das mal mit einem Kradfahrer, der nur wegen einer OWi verfolgt wird und bei der Flucht tödlich verunglückt. -Dieser ist regelmäßig "selbt Schuld" -

 

Das Verhalten des Radfahres war so meilenweit daneben, dass er sehr wohl Mitschuld am Ausgang dieser Aktion war.

 

Die einzig nachvollziehbare Erklärung für seine Flucht war, sich zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen entziehen zu wollen, sicher nicht die Angst vor der Ärztin, diese widerum hatte das Recht den Radfahrer zu verfolgen um ihn vorläufig festzunehmen.

Dass dies so aus dem Ruder gelaufen ist, ist tragisch und nicht zu begrüßen, die Konsequenzen hat sie daher zu tragen, wobei ich das Strafmaß als unangemessen hoch ansehe.

 

Ich hätte den Radfahrer sicher auch verfolgt.

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Fakt ist auch, daß sich der Fahrradfahrer vom Unfallort entfernt hat.

Ja. Aber mit Sicherheit auch unerlaubt? Das ist KEIN Fakt, sondern Spekulation.

Dann nenn mal einen Grund, der das Entfernen vom Unfallort hier rechtfertigt (und bedenke, daß der normale Mensch so viel Körperwahrnehmung besitzt, daß er spürt, wenn ir irgendwo aneckt)

 

Weiterhin ist Fakt, daß die Fahrzeugführerin ihm etwas hinterher gerufen hat, worauf er den Mittelfinger erhob. Er hat's also wahrgenommen.

Na und? Das beweist nur, dass er wahrgenommen hat, dass etwas hinter ihm hergerufen wurde, nicht aber, dass er den Unfall bemerkt hat.

Ach so, und auf jeden Ruf, den du hörst und den du nicht verstehst, reagierst du mit dem erhobenen Mittelfinger?

 

Ich rechtfertige das spätere Verhalten der Fahrerin in keiner Weise, jedoch bin ich auch nicht so blind, daß ich das vorausgegangene Verhalten des Fahrradfahrers nicht erkenne.

Dafür gibst du dir aber ganz schön viel Mühe die Diskussion weg von der Täterin hin zum Opfer zu lenken. Und das ist IMHO moralisch verwerflich.

Ich denke, daß Verhalten der Frau ist keiner Diskussion würdig. Es ist verwerflich und kann nicht entschuldigt werden.

Und trotzdem bist du es, der hier entgegen aller Vernunft eine vorausgegangene Unfallflucht verneint.

 

@Diplomat: alle :

wie stellte sich die Situation denn dar, wenn folgendes vorgefallen wäre :

 

Polizei beobachtet, wie der Radfahrer beim "Vorbeimogeln" den PKW beschädigt, Anhaltesignale ignoriert (Stinkefinger) und offensichtlich flüchtet um der Strafverfolgung (unerlaubtes Entfernen v. Unfallort, Beleidigung) zu entgehen.

Bei der Verfolgung stürzt der Radfahrer (evtl. ohne direkte Berührung) direkt vor dem Streifenwagen und wird dadurch von diesem überrollt.

 

Wären dann 5 Jahre Haft für den Streifenwagenfahrer auch ein "mildes Strafmaß" ?

Der Unterschied ist, daß die Frau vorsätzlich über den Fahrradfahrer gefahren ist.

 

diese widerum hatte das Recht den Radfahrer zu verfolgen um ihn vorläufig festzunehmen.
Das Recht hatte sie. Aber sie hatte nicht das Recht, ihn umzufahren.

 

Dass dies so aus dem Ruder gelaufen ist, ist tragisch und nicht zu begrüßen, die Konsequenzen hat sie daher zu tragen, wobei ich das Strafmaß als unangemessen hoch ansehe.
Nein, für diesen Vorfall ist es durchaus angemessen.

 

Ich hätte den Radfahrer sicher auch verfolgt.
Ich auch, garantiert. Aber ich hätte ihn nicht umgefahren.

 

Gruß

Goose

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Wenn einem die Argumente ausgehen, wird es persönlich. Besonders Menschen aus dem Prekariat mit unterdurchschnittlicher Bildung und Intelligenz bedienen sich dieser "Taktik".

 

Ja.

 

 

Mit der Therapie deiner Dyslexie geht es gerade wohl nicht gut vorwärts, oder? Sowas frustiert, Schätzchen.

 

q.e.d.

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@DieterF : ich denke kaum, dass du User hier von deinen offensichtlich irrigen Annahmen und Ansichten überzeugen kannst.

Das ist deine Meinung, dass diese Annahmen und Ansichten irrig sind. Außerdem ist es mir ein Anliegen, hier auch mal die Opferseite zu vertreten, um einer Verrohung des Forums entgegen zu wirken.

 

Dann nenn mal einen Grund, der das Entfernen vom Unfallort hier rechtfertigt (und bedenke, daß der normale Mensch so viel Körperwahrnehmung besitzt, daß er spürt, wenn ir irgendwo aneckt)

Das wurde hier im Thread bereits anhand von anderen Beispielen widerlegt.

 

Ach so, und auf jeden Ruf, den du hörst und den du nicht verstehst, reagierst du mit dem erhobenen Mittelfinger?

 

Wenn der Ruf beleidigend war und/oder ich gerade mit dem Leben davon gekommen bin, dann sicherlich.

 

Und trotzdem bist du es, der hier entgegen aller Vernunft eine vorausgegangene Unfallflucht verneint.

Ich verneine sie nicht, sondern sehe sie als nicht erwiesen an.

 

Ich auch, garantiert. Aber ich hätte ihn nicht umgefahren.

Ich wette, dass du ihn nicht verfolgt hättest. In den Artikeln ist angeführt, dass sich einige Fußgänger durch einen beherzten Sprung vor der verfolgenden Autofahrerin retten mussten. Eine solche Gefährdung für einen kleinen Schaden wäre dir hoffentlich nicht in den Sinn gekommen.

 

Wenn einem die Argumente ausgehen, wird es persönlich. Besonders Menschen aus dem Prekariat mit unterdurchschnittlicher Bildung und Intelligenz bedienen sich dieser "Taktik".

 

Ja.

 

 

Mit der Therapie deiner Dyslexie geht es gerade wohl nicht gut vorwärts, oder? Sowas frustiert, Schätzchen.

 

q.e.d.

 

Soso, die vorausgehende persönliche Attacke von Zorro ist dir wohl entgangen?

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DieterF, die Moral und die Ethik auf seiner Seite wähnend, im Kampf gegen die motorisierten Supervillaints dieser Welt, schreitet bedächtigen Schrittes auf sein Fortbewegungsmittel zu, wie einst die Besatzung von Apollo 11 auf ihre Saturn V Rakete....

 

Schuldigung, aber dich kann man wirklich nicht ernstnehmen. Todesangst bei der Kollision mit einem stehenden Fahrzeug, von der du unter Umständen nichteinmal etwas mitbekommen haben willst?

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Wenn einem die Argumente ausgehen, wird es persönlich. Besonders Menschen aus dem Prekariat mit unterdurchschnittlicher Bildung und Intelligenz bedienen sich dieser "Taktik".

 

Ja.

 

 

Mit der Therapie deiner Dyslexie geht es gerade wohl nicht gut vorwärts, oder? Sowas frustiert, Schätzchen.

 

q.e.d.

 

:)

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