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Montag Des Machtwechsels


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Tja, da man in Tagesthreads ja schreiben darf was einen so interessiert und bewegt, möchte ich mal an die Situation in Nordkorea aufmerksam machen.

Da gibts einen alternden Machthaber mit dem Finger auf dem Knopf der stur sein Ding durchzieht und selten auf andere Menschen hört. Kritikfähigkeit gehört auch nicht zu den Stärken des kleinen Mannes aus diesem Land, deshalb verhungern auch die Untertanen dort und möchten am liebsten alle weg von ihm.

Und weil er zu sehr altert bereitet man offenbar momentan einen Parteitag mit einer Machtübergabe vor.

Das ist etwas sehr außergewöhnliches in diesem kleinen, abgeschotteten Land, denn Machtwechsel erfolgen dort nicht sehr oft.

 

http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea334.html

 

Jetzt würde mich mal interessieren wie ihr das seht, haben die Untertanen Grund zur Freude da der glücklose Sonnenkönig kurz vor der Abdankung steht oder kommt ein neuer, böser, kleiner Machthaber und alles geht so weiter wie bisher?

 

Ja, momentan scheint keine gute Zeit für Unrechtsregime zu sein, groß wie klein, früher oder später gehen sie alle ein. :blink::rolleyes:

 

 

Euer geschichtsinteressierter Lord

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Es ist zu hoffen, das auch in Nordkorea ein Umdenken einsetzt und ein besserer Weg eingeschlagen wird.

 

Vermutlich wird sich dies jedoch leider Jahre hinziehen und die Bevölkerung muss weiter leiden.

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Nachdem der Nachfolger sicherlich ein (Zieh)sohn des aktuellen Machthabers sein wird, wird sich da in meinen Augen nicht viel ändern.

Den Menschen wäre allerdings zu wünschen, dass dort endlich mal ein Umbruch geschieht. Denn wenn das es so weitergeht wie bisher, verhungert dort noch die halbe Bevölkerung...

Und die fortdauern der Embargos wird sicherlich sein nötiges tun.

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@LoD

 

Hoffen wir mal dass der Thread nicht gleich geschlossen wird. :blink:

Warum sollte er? :nick: Soweit ich weiss, ist niemand der Machthaber Nordkoreas hier im Modteam..... :P

 

Zum Thema: Was soll sich da gross aendern, in Nordkorea? Der Nachfolger ist doch schon bestimmt und entsprechend getrimmt, er ist ohnehin nur eine Puppe der maechtigen Militaers. Wie soll da in Nordkorea jemand heran wachsen, der wuesste, wie man es besser macht, da Informationen doch gar nicht zu bekommen sind und das Wissen, das eingetrichtert wird, aus dem Fundus der Machthaber stammt?

Wiedervereinigung in Korea? Meiner Meinung nach nicht in dieser Haelfte des Jahrhunderts - es sei denn, es geschieht ein Wunder.... :rolleyes:

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@LoD

 

Hoffen wir mal dass der Thread nicht gleich geschlossen wird. :rolleyes:

Na hör mal, ist doch nett wenn alte Bekannte mal wieder das Näschen in den Wind halten und schauen ob es Sturm gibt. :blink:

 

MfG.

 

hartmut

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Ach so schlecht gehts dem Land doch nicht. Bspw. Verkehrspolizisten haben einen leichten Job.

 

Wir können ein Trinkspiel veranstalten: Auf google maps die Straßen von Nord Korea nach Individualverkehr absuchen. Wer einen PKW findet, darf einen Schluck trinken. Die Chancen stehen nicht schlecht, das alle nach dem Spiel noch fahrtauglich sind.

 

</humor>

 

Traurig aber wahr:

Google Maps

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Nun, denn:

 

Den Blick nach hinten richten mag ich nicht, die Frage ist doch, was die Zukunft bringt.

 

Zum einen stellt sich die Frage, ob eine Wiedervereinigung der lange zerstrittenen Landesteile möglich wäre. Allerdings sind ja auch viele Bürger schon ausgewandert, und die werden auch nach einem Machtwechsel - vermutlich - nicht wieder einwandern, oder vielleicht doch?

 

Zunächst wird es sicher davon abhängen, wer denn nun ans Ruder kommt: Gab es da nicht mehrere mögliche Kronprinzen?

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Die Buerger die auswanderten halten Kontakt zu denen die dageblieben sind, oftmals schauen sie auch noch selbst vorbei. Wie sollte denn eine Regierung regieren, damit die Buerger nicht abwandern? Ich denke, es waere das Beste, wenn die Buerger gar nicht merken, dass sie regiert werden, sondern sich frei und ungezwungen im Lande bewegen und aeussern duerfen. Trotzdem muss die Regierung darauf achten, dass freie Bewegung und Aeusserung nicht missbraucht werden, das waere naemlich zum Schaden des Landes. Wenn die Buerger natuerlich andauernd ueber die Regierung meckern, dann wird auch das nichts werden, weil die Regierung ja immer gezwungen ist, sich zu rechtfertigen.

Ich denke mal, dass sich an der Regierung nicht viel aendern wird, weder personell noch am Stil.....

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Zum einen stellt sich die Frage, ob eine Wiedervereinigung der lange zerstrittenen Landesteile möglich wäre.

Nun, manche Länder wachsen wieder zusammen, andere Länder zerfallen immer mehr. Wie an Deutschland und Jugoslawien deutlich wird. Eine Wiedervereinigung um jeden Preis wird es wohl nicht geben, denke aber das der gute Wille da ist.

 

Allerdings sind ja auch viele Bürger schon ausgewandert, und die werden auch nach einem Machtwechsel - vermutlich - nicht wieder einwandern, oder vielleicht doch?

Zwingen kann und will man keinen, entweder ist er da weil er es will, oder bleibt weg. Er kann sich ja mal umschauen und die Nase in den Wind stecken, darf dann aber auch keine Angst vor Schnupfen haben.

So wie ich es sehe funktioniert die Buschtrommel über die Landesgrenzen ganz gut.

 

Zunächst wird es sicher davon abhängen, wer denn nun ans Ruder kommt: Gab es da nicht mehrere mögliche Kronprinzen?

Wozu ein Kronprinz, wenn es ein Parlament gibt? :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

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Na das sind wieder Unterstellungen hier :rolleyes:

 

Ich gebe zu bedenken: Gerne laufen Emmigranten die Unrechtsregimen entkommen sind im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten am Sarg des verschiedenen Machthabers vorbei, nur um zu sehen dass der Despot auch wirklich drinliegt. Alte stalinistische Tradition. :nick:

 

Wiedervereinigungen sind doch ne schöne Sache, wie wir alle erlebt haben. Man hat sich lieb, kollektiver Freudnetaumel- und die Koreaner haben ja auch Verwandte und Freunde auf beiden Seiten der Mauer, und die Beamten in 2. Reihe werden sich idR hüten dem verschiedenen Despot nachzutun, sonst köpft sie das Volk irgendwann. :blink: Darum lieber gewaltfreie Wiedervereinigung. Aber ein Zweifel bleibt, bis der neue Machthaber ernannt ist. Es könnte ja immer noch schlimmer kommen.

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Na das sind wieder Unterstellungen hier :rolleyes:

Was für Dinger? :P

 

Ich gebe zu bedenken: Gerne laufen Emmigranten die Unrechtsregimen entkommen sind im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten am Sarg des verschiedenen Machthabers vorbei, nur um zu sehen dass der Despot auch wirklich drinliegt. Alte stalinistische Tradition. :nick:

 

Die Emigranten haben da wohl das Problem beim defilieren, die Trauerfeierlichkeiten sind nicht dort wo die Emigranten sind. Da können sie nicht mal nach dem Puls fühlen. Da waren die alten Stalinisten wohl doch keine Emigranten.

 

Wiedervereinigungen sind doch ne schöne Sache, wie wir alle erlebt haben. Man hat sich lieb, kollektiver Freudnetaumel- und die Koreaner haben ja auch Verwandte und Freunde auf beiden Seiten der Mauer,

 

Übertreiben braucht man ja nicht gleich, da sollte man es doch etwas langsamer angehen, bevor aus dem Liebesrausch gleich wieder Liebeskummer wird. Dann lieber etwas hauen und stechen bis sich alle wieder zusammengerauft haben. Gibt dann wenigstens eine gesunde Basis.

Die Beziehung sollte auch mal einen deftigen Ehekrach überstehen.

 

und die Beamten in 2. Reihe werden sich idR hüten dem verschiedenen Despot nachzutun, sonst köpft sie das Volk irgendwann. :blink:

 

Die werden schon die Messer gewetzt haben, nur denke ich das auch die wissen das sie zum Volk gehören. Und Bange machen gilt nicht, da könnten die Beamten sonst richtig stur werden. Da war was mit Wald, rufen und so.

 

Darum lieber gewaltfreie Wiedervereinigung.

 

So ganz friedlich wäre doch langweilig, manchmal muss der Puls doch auf Trab gebracht werden. Stell dir mal vor, ganz Korea kuschelt nur noch, und alle haben sich lieb.

 

Aber ein Zweifel bleibt, bis der neue Machthaber ernannt ist. Es könnte ja immer noch schlimmer kommen.

 

Vieles ist Aktion und Reaktion, wer Machtspielchen spielt darf sich nicht wundern wenn der am Knöpfen mal auf selbiges drückt. Mal in die Richtung gezeigt. Was aber nicht bedeutet dass das Volk im blinden Gehorsam seinem Machthaber folgen sollte es überhaupt einen geben. Devotes Verhalten wäre für eine Fortentwicklung kontraproduktiv. Fortschritt braucht Gegensätze um neue Gedanken zu gebären.

 

MfG.

 

hartmut

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Aber ein Zweifel bleibt, bis der neue Machthaber ernannt ist. Es könnte ja immer noch schlimmer kommen.

Es soll ja Laender geben, da steht einer an der Spitze, der allgemein vom nichtsahnenden Volk Machthaber genannt wird, aber in der Realitaet gar keiner ist. In Wirklichkeit wird die Macht vom demokratisch gesinnten Parlament in Zusammenarbeit mit dem sog. Machthaber ausgeuebt. Der 'Machthaber' ist nur fuer den Fall der Faelle da - naemlich mal im Verteidigungsfall auf den roten Knopf zu druecken. Waeren da zu viele im Kreise des Machtbereichs, die Zugang zum roten Knopf haetten, dann wuerden einfach zu viele Raketen fliegen und das Land wuerde letztendlich untergehen.

Es kommt immer auf das Volk an, wie es den 'Machthaber' sieht - und natuerlich auch darauf, wie sich selbiger dem Volke gegenueber gibt. Da gibt es 'Machthaber', die verkaufen sich gut und solche, die verkaufen sich weniger gut. Trotzdem waere auch dem Volke anzuraten, nicht nur auf die Lautsprecher in den eigenen Reihen zu hoeren, die eventuell Geruechte verstreuen, die jeglicher Grundlage entbehren. Deren Ansinnen ist es naemlich, den 'Machthaber' unter allen Umstaenden los zu werden - aus rein persoenlichen Motiven... :blink::rolleyes:

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Der scheidende Diktator ist schon ein sehr seltsamer Charakter. Das Volk kennt ihn als unberechenbaren Tyrannen, der ohne den Schutz seiner Parteifunktionäre und Leibwächter den Zorn des Volkes nicht schutzlos ertragen kann. Auf Kritik reagiert er unberechenbar und willkürlich mit Unterdrückung, einem strengen Zensur-Regime und Verbannung. Es gilt ausschliesslich die Ideologie des selbst ernannten „Sonnenkönigs“. Dass dabei besonders das intellektuelle Rückgrat des Landes und die einstige Gemeinschaft wegfällt, nimmt er – wie viele andere Diktatoren und Despoten – in kauf, sehr zum Leidwesen der ohnehin abwandernden Bevölkerung.

 

Nun darf das Volk berechtigt Hoffnung schöpfen, dass sich die totalitäre Diktatur in Richtung Demokratie entwickelt und ein oder mehrere Nachfolger die Politik- und Sozialkompetenz aufweisen, an der es dem scheidenden Diktator so sehr mangelte.

 

Auch gibt es Hoffnung, dass das Kriegsrecht aufgehoben, die verfassungsgemässen Gesetze wieder uneingeschränkt für jeden Bürger gelten und dass die korrupten Eliten nicht mehr über dem Gesetz stehen.

 

Leider besteht noch viel alter Filz in Form von Parteifunktionären, die bereits die Propaganda-Maschinerie angeworfen haben und der demokratischen Bewegung in Land und Exil genau die persönlichen Motive unterstellen, die sie selbst hegen. Auch der Einsatz des Militärs im Inland und die Bespitzelung von Exilanten durch die Geheimpolizei gehört noch immer zum Modus Operandi des scheidenden Unrechtsregimes.

 

In Nordkorea wurde ein wichtiger Schritt getan, doch es gilt vor allem, genau zu beobachten, ob die nächsten Schritte vorwärts oder rückwärtsgewandt sein werden.

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Ah ja - keine Ahnung, was in Nordkorea los ist, aber Kommentare los lassen, irgendwoher kenne ich das..... :rolleyes:

 

Meine Prognose betreffs Nordkorea: Es wird einen aehnlichen Wandel geben wie in China, eine langsame und massvolle Oeffnung. Das Volk vertraegt zuviel Demokratie auf einmal nicht, es wuerde nur im Chaos versinken..... :blink:

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Der scheidende Diktator ist schon ein sehr seltsamer Charakter. Das Volk kennt ihn als unberechenbaren Tyrannen, der ohne den Schutz seiner Parteifunktionäre und Leibwächter den Zorn des Volkes nicht schutzlos ertragen kann.

Man sollte nicht vergessen, nicht nur einer steht an der Spitze des Landes. Nur weil er in der Öffentlichkeit in erster Reihe steht bedeutet es nicht das es einsame Entscheidungen waren. Er hatte immer seine Berater.

 

Schon mal gehört, nicht der Kaiser ist mächtig, der den Kaiser zum Kaiser macht, hat die Macht. :nick:

 

in kauf, sehr zum Leidwesen der ohnehin abwandernden Bevölkerung.

 

Wobei so mancher der abgewandert ist/wurde, sicher nicht mehr in den Schoß der Gemeinschaft zurück kehrt.

 

Nun darf das Volk berechtigt Hoffnung schöpfen, dass sich die totalitäre Diktatur in Richtung Demokratie entwickelt und ein oder mehrere Nachfolger die Politik- und Sozialkompetenz aufweisen, an der es dem scheidenden Diktator so sehr mangelte.

Kommt auf das Demokratieverständnis der Emigranten an, und ob er in der Lage ist sich entsprechend zu verhalten. Bei manchen habe ich da so meine Zweifel.

 

Auch gibt es Hoffnung, dass das Kriegsrecht aufgehoben, die verfassungsgemässen Gesetze wieder uneingeschränkt für jeden Bürger gelten und dass die korrupten Eliten nicht mehr über dem Gesetz stehen.

Viele hatten eben diese Probleme mit den Gesetzen und glauben in einem rechtsfreiem Raum zu sein. Das dem nicht so ist wird mit Sicherheit klargemacht werden.

 

Leider besteht noch viel alter Filz in Form von Parteifunktionären, die bereits die Propaganda-Maschinerie angeworfen haben und der demokratischen Bewegung in Land und Exil genau die persönlichen Motive unterstellen, die sie selbst hegen. Auch der Einsatz des Militärs im Inland und die Bespitzelung von Exilanten durch die Geheimpolizei gehört noch immer zum Modus Operandi des scheidenden Unrechtsregimes.

Nun, es wird sicher keinen Umsturz geben der das Land in das Chaos stürzt, da sollten sich die paar Rebellchen keine Hoffnung machen. Sonst fängt wieder das Heulen und Zähnezittern an. :blink:

Die haben schon einmal den Schwanz eingezogen, und werden es wieder tun. :rolleyes:

 

In Nordkorea wurde ein wichtiger Schritt getan, doch es gilt vor allem, genau zu beobachten, ob die nächsten Schritte vorwärts oder rückwärtsgewandt sein werden.

Auch hier gilt Aktion-Reaktion. Wer einen Schmusekurs erwartet hat wird sich wohl getäuscht haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Man sollte nicht vergessen, nicht nur einer steht an der Spitze des Landes. Nur weil er in der Öffentlichkeit in erster Reihe steht bedeutet es nicht das es einsame Entscheidungen waren. Er hatte immer seine Berater.

 

"Günstlinge" trifft es wohl besser als "Berater", sind doch auch Berater des Diktators seiner Willkür zum Opfer gefallen.

 

Wobei so mancher der abgewandert ist/wurde, sicher nicht mehr in den Schoß der Gemeinschaft zurück kehrt.

 

Nun, es ist der Diktator selbst, der einen Keil in die Gemeinschaft getrieben hat. Am frappantesten äussert sich das bei den öffentlichen Versammlungen, die letztlich nicht mehr statt finden, weil der Diktator darauf besteht, die Gäste selbst auszuwählen (die natürlich seine Ideologie vertreten müssen).

 

Nun darf das Volk berechtigt Hoffnung schöpfen, dass sich die totalitäre Diktatur in Richtung Demokratie entwickelt und ein oder mehrere Nachfolger die Politik- und Sozialkompetenz aufweisen, an der es dem scheidenden Diktator so sehr mangelte.

Kommt auf das Demokratieverständnis der Emigranten an, und ob er in der Lage ist sich entsprechend zu verhalten. Bei manchen habe ich da so meine Zweifel.

 

Nicht die Emigranten haben unter dem totalitären Regime zu leiden, sondern die Verbliebenen. Dass die Abgewanderten vereinzelt auch im Exil politisch aktiv sind und sich weiterhin für bessere demokratische Verhältnisse und den Zusammenhalt in der Gemeinschaft einsetzen, die Ihnen so am Herzen liegt, ist gewiss nachvollziehbar. Niemand verlässt gern seine Heimat, ganz gleich ob er dies freiwillig tut, aus Not, oder weil er verbannt wird.

 

Viele hatten eben diese Probleme mit den Gesetzen und glauben in einem rechtsfreiem Raum zu sein. Das dem nicht so ist wird mit Sicherheit klargemacht werden.

 

Nun, genau in der Richtung habe ich keine Hoffnung, ist es doch genau diese Elite, die sich in einem rechtsfreien Raum wägt und entsprechend agiert, während das Volk Unterdrückung erleidet. Wie kommst Du zu der Annahme, dass sich das ändern sollte und die Parteifunktionäre sich plötzlich an Recht und Gesetz halten?

 

Nun, es wird sicher keinen Umsturz geben der das Land in das Chaos stürzt, da sollten sich die paar Rebellchen keine Hoffnung machen. Sonst fängt wieder das Heulen und Zähnezittern an. :blink:

Die haben schon einmal den Schwanz eingezogen, und werden es wieder tun. :rolleyes:

 

Da bist Du wohl der Propaganda des Koreanischen Zentralen Fernsehens aufgesessen.

 

In Nordkorea wurde ein wichtiger Schritt getan, doch es gilt vor allem, genau zu beobachten, ob die nächsten Schritte vorwärts oder rückwärtsgewandt sein werden.

Auch hier gilt Aktion-Reaktion. Wer einen Schmusekurs erwartet hat wird sich wohl getäuscht haben.

 

Der Weg von der Diktatur zur Demokratie ist lang und steinig, besonders wenn der alte Filz nun selbst um die Macht rangelt. Dennoch ist die aktuelle Entwicklung sehr interessant.

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"Günstlinge" trifft es wohl besser als "Berater", sind doch auch Berater des Diktators seiner Willkür zum Opfer gefallen.

Das kann wohl jemand der die Entscheidungsprozesse begleitet, teilweise auch angestoßen hat, wohl besser beurteilen als ein Außenstehender.

 

Nun, es ist der Diktator selbst, der einen Keil in die Gemeinschaft getrieben hat. Am frappantesten äussert sich das bei den öffentlichen Versammlungen, die letztlich nicht mehr statt finden, weil der Diktator darauf besteht, die Gäste selbst auszuwählen (die natürlich seine Ideologie vertreten müssen).

Sollte der wie damals Cäsar Brot und Spiele bieten? :P

Feste und Treffen kann das Volk doch selbst organisieren, da hat doch die Staatsmacht kein Grund Treffen entweder zu fördern, oder zu unterbinden. Wer will kann doch Treffen abhalten soviel er will.

 

Dass die Abgewanderten vereinzelt auch im Exil politisch aktiv sind und sich weiterhin für bessere demokratische Verhältnisse und den Zusammenhalt in der Gemeinschaft einsetzen, die Ihnen so am Herzen liegt, ist gewiss nachvollziehbar.

Nun, gibt es etwas dagegen zu sagen? Sollen sie doch, haben dann wenigstens Beschäftigung, nur sollten sich einige von dem Gedanken verabschieden das die Heimat sie wieder will.

Niemand verlässt gern seine Heimat, ganz gleich ob er dies freiwillig tut, aus Not, oder weil er verbannt wird.

Ein Wahlschweizer kenne ich der kein gutes Haar an seinem Heimatland lässt, den bringe ich als Gegenbeweis. :blink:

 

Nun, genau in der Richtung habe ich keine Hoffnung, ist es doch genau diese Elite, die sich in einem rechtsfreien Raum wägt und entsprechend agiert, während das Volk Unterdrückung erleidet. Wie kommst Du zu der Annahme, dass sich das ändern sollte und die Parteifunktionäre sich plötzlich an Recht und Gesetz halten?

Sagen wir mal zum Vergleich so, wer erwischt wird schreit schnell Abzocke, und fragt dürfen die das. Sind dann entsetzt wenn sie hören das sie es dürfen. Dann können die "Abgezockten" jammern und heulen, Einsicht werden sie nie zeigen.

 

Da bist Du wohl der Propaganda des Koreanischen Zentralen Fernsehens aufgesessen.

Manchmal fällt es schwer Realitäten so zu sehen wie sie sind. Auch Helden werden mal geschlagen. :nick:

 

Der Weg von der Diktatur zur Demokratie ist lang und steinig, besonders wenn der alte Filz nun selbst um die Macht rangelt. Dennoch ist die aktuelle Entwicklung sehr interessant.

Wer sollte da rangeln? Es wäre ein rangeln um nichts. :D

 

Wolltest Du den Job machen? :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

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"Günstlinge" trifft es wohl besser als "Berater", sind doch auch Berater des Diktators seiner Willkür zum Opfer gefallen.

Das kann wohl jemand der die Entscheidungsprozesse begleitet, teilweise auch angestoßen hat, wohl besser beurteilen als ein Außenstehender.

 

Unter denen, die ins Exil gegangen sind, befinden sich auch ehemlige Berater des Diktators.

 

Feste und Treffen kann das Volk doch selbst organisieren, da hat doch die Staatsmacht kein Grund Treffen entweder zu fördern, oder zu unterbinden. Wer will kann doch Treffen abhalten soviel er will.

 

Der Diktator hat ein handfestes Interesse daran, dass bestimmte, in Ungnade gefallene Personen die Versammlungen nicht besuchen. Irgendeinen Grund muss er dafür haben.

 

Dass die Abgewanderten vereinzelt auch im Exil politisch aktiv sind und sich weiterhin für bessere demokratische Verhältnisse und den Zusammenhalt in der Gemeinschaft einsetzen, die Ihnen so am Herzen liegt, ist gewiss nachvollziehbar.

Nun, gibt es etwas dagegen zu sagen? Sollen sie doch, haben dann wenigstens Beschäftigung, nur sollten sich einige von dem Gedanken verabschieden das die Heimat sie wieder will.

 

Solange keine Demokratie im Land herrscht, fusst diese Behauptung allein auf Lügen und Propaganda.

 

Niemand verlässt gern seine Heimat, ganz gleich ob er dies freiwillig tut, aus Not, oder weil er verbannt wird.

Ein Wahlschweizer kenne ich der kein gutes Haar an seinem Heimatland lässt, den bringe ich als Gegenbeweis.

 

Merkwürdiger off topic Themenwechsel. Aber Dein "Gegenbeweis" geht fehl: Auch besagter Wahlschweizer wäre lieber in seinem Heimatland geblieben und hätte sich dort engagiert, Steuern gezahlt und Arbeitsplätze geschaffen.

 

Nun, genau in der Richtung habe ich keine Hoffnung, ist es doch genau diese Elite, die sich in einem rechtsfreien Raum wägt und entsprechend agiert, während das Volk Unterdrückung erleidet. Wie kommst Du zu der Annahme, dass sich das ändern sollte und die Parteifunktionäre sich plötzlich an Recht und Gesetz halten?

Sagen wir mal zum Vergleich so, wer erwischt wird schreit schnell Abzocke, und fragt dürfen die das. Sind dann entsetzt wenn sie hören das sie es dürfen. Dann können die "Abgezockten" jammern und heulen, Einsicht werden sie nie zeigen.

 

Auch der Vergleich geht fehl, fehlt ihm doch die Analogie zur Realität. Ein passenderer Vergleich im Bezug auf die Parteifunktionäre ist hingegen: Wasser predigen und Wein trinken. Dieses Vorgehen führt zur im Land heute ausgeprägten Justiz ohne Rechtsstaat und zur Unterdrückung von Andersdenkenden.

 

Der Weg von der Diktatur zur Demokratie ist lang und steinig, besonders wenn der alte Filz nun selbst um die Macht rangelt. Dennoch ist die aktuelle Entwicklung sehr interessant.

Wer sollte da rangeln? Es wäre ein rangeln um nichts. :blink:

 

Wolltest Du den Job machen? :rolleyes:

 

Nein, zum Diktator fehlen mir die Willfährigkeit, Egoismus und der Wille, anderen Unrecht zu tun. Mein Interesse gilt dem Wandel zu Meinungsfreiheit und Demokratie in Nordkorea. Beides wird noch trotz des scheidenden Diktators noch immer staatlich unterdrückt.

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Unter denen, die ins Exil gegangen sind, befinden sich auch ehemlige Berater des Diktators.

Da gefällt mir das Wort "ehemalige" besonders gut. Wenn jemand nicht mehr in das Team passt, wird es Zeit das sich das Team verändert.

 

Der Diktator hat ein handfestes Interesse daran, dass bestimmte, in Ungnade gefallene Personen die Versammlungen nicht besuchen. Irgendeinen Grund muss er dafür haben.

Welches Interesse?

Standen doch die Termine ganz groß in der Wandzeitung für alle sichtbar, und die Buschtrommel brachte die Botschaft in die hinterste Ecke des Dschungels. Wie sollte da einer das Treffen beeinflussen.

 

Solange keine Demokratie im Land herrscht, fusst diese Behauptung allein auf Lügen und Propaganda.

Sagte der Demagoge.

Ändert aber nichts daran das nicht jeder willkommen ist.

 

Merkwürdiger off topic Themenwechsel. Aber Dein "Gegenbeweis" geht fehl: Auch besagter Wahlschweizer wäre lieber in seinem Heimatland geblieben und hätte sich dort engagiert, Steuern gezahlt und Arbeitsplätze geschaffen.

Da gab es wohl Gründe die ihm gewichtig sind. Ist das aber das Problem von seinem Heimatland?

 

Auch der Vergleich geht fehl, fehlt ihm doch die Analogie zur Realität. Ein passenderer Vergleich im Bezug auf die Parteifunktionäre ist hingegen: Wasser predigen und Wein trinken. Dieses Vorgehen führt zur im Land heute ausgeprägten Justiz ohne Rechtsstaat und zur Unterdrückung von Andersdenkenden.

Andersdenkende sind das Salz in der Suppe, hast Du schon mal mit einem diskutiert der genau deiner Ansicht ist. Grauenhaft sage ich dir. Dann lieber paar Andersdenkende. Kennst Du noch den Besorgten, mit dem hat man sich wenigstens kloppen können. Schade das er auch weg ist. :(

Also her mit den Andersdenkenden. :)

 

Nein, zum Diktator fehlen mir die Willfährigkeit, Egoismus und der Wille, anderen Unrecht zu tun. Mein Interesse gilt dem Wandel zu Meinungsfreiheit und Demokratie in Nordkorea. Beides wird noch trotz des scheidenden Diktators noch immer staatlich unterdrückt.

Siehste, keiner will den Scheißjob. :(

Und Du schreibst was von Machtkämpfen und es würde sich um den Posten geprügelt. :)

 

Bei dem Job kannst Du machen was Du willst, allen kann man nicht gerecht werden, musst das Interesse des Landes im Auge behalten, Unbill abwehren, und zum Schluss dich noch als Diktator beschimpfen lassen. Da kann man nur verlieren.

 

MfG.

 

hartmut

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Unter denen, die ins Exil gegangen sind, befinden sich auch ehemlige Berater des Diktators.

Da gefällt mir das Wort "ehemalige" besonders gut. Wenn jemand nicht mehr in das Team passt, wird es Zeit das sich das Team verändert.

 

Verständlich. Bedenklich wird es aber dann, wenn das "Team" anschliessend aus Gleichgeschalteten eines einzigen politischen Lagers besteht, was darüber hinaus dem Diktator ideologisch nahe steht.

 

Der Diktator hat ein handfestes Interesse daran, dass bestimmte, in Ungnade gefallene Personen die Versammlungen nicht besuchen. Irgendeinen Grund muss er dafür haben.

Welches Interesse?

Standen doch die Termine ganz groß in der Wandzeitung für alle sichtbar, und die Buschtrommel brachte die Botschaft in die hinterste Ecke des Dschungels. Wie sollte da einer das Treffen beeinflussen.

 

Dass er Einfluss genommen hat ist Fakt. Was seine Gründe sind, werden wir nie erfahren.

 

Solange keine Demokratie im Land herrscht, fusst diese Behauptung allein auf Lügen und Propaganda.

Sagte der Demagoge.

Ändert aber nichts daran das nicht jeder willkommen ist.

 

Ein Ansinnen für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit als Demagogie zu bezeichnen ist nichts anderes als Propaganda. Und dass Dissidenten nicht willkommen sind, zeichnet die Diktatur ja gerade aus.

 

Merkwürdiger off topic Themenwechsel. Aber Dein "Gegenbeweis" geht fehl: Auch besagter Wahlschweizer wäre lieber in seinem Heimatland geblieben und hätte sich dort engagiert, Steuern gezahlt und Arbeitsplätze geschaffen.

Da gab es wohl Gründe die ihm gewichtig sind. Ist das aber das Problem von seinem Heimatland?

 

Wie bei Nordkorea auch ist das Problem natürlich hausgemacht. Es geht nämlich nicht um das Individuum, sondern um die Gemeinschaft.

 

Andersdenkende sind das Salz in der Suppe, hast Du schon mal mit einem diskutiert der genau deiner Ansicht ist. Grauenhaft sage ich dir. Dann lieber paar Andersdenkende. Kennst Du noch den Besorgten, mit dem hat man sich wenigstens kloppen können. Schade das er auch weg ist. :)

Also her mit den Andersdenkenden.

 

Ja was denn jetzt? Eben war Deine Einschätzung doch, dass Dissidenten nicht willkommen sind!

 

Bei dem Job kannst Du machen was Du willst, allen kann man nicht gerecht werden, musst das Interesse des Landes im Auge behalten, Unbill abwehren, und zum Schluss dich noch als Diktator beschimpfen lassen. Da kann man nur verlieren.

 

Diktator ist schon ein Scheiss Job, was? Ein Regent, der die Interessen des Landes im Auge behält, der muss sich nicht als Diktator beschimpfen lassen! Wer aber glaubt, dass sein unterdrücktes Volk ihn trotzdem liebt, dem ist nicht mehr zu helfen -> klick <-.

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Verständlich. Bedenklich wird es aber dann, wenn das "Team" anschliessend aus Gleichgeschalteten eines einzigen politischen Lagers besteht, was darüber hinaus dem Diktator ideologisch nahe steht.

Nicht alles sollte politisch betrachtet werden, manches mal passen Menschen einfach nicht zusammen. Politische Ansichten sind zweitrangig wenn es um Sachthemen geht.

 

Dass er Einfluss genommen hat ist Fakt. Was seine Gründe sind, werden wir nie erfahren.

Und nü? :)

Wenn ich nichts weiß kann ich nichts dazu sagen. Kenne nur die Buschtrommeln und Wandzeitungen.

 

Ein Ansinnen für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit als Demagogie zu bezeichnen ist nichts anderes als Propaganda. Und dass Dissidenten nicht willkommen sind, zeichnet die Diktatur ja gerade aus.

Andersdenkende sind schon willkommen, und die nicht willkommen sind hat eher etwas mit deren Person zu tun als mit ihre Denke, soweit vorhanden.

 

Wie bei Nordkorea auch ist das Problem natürlich hausgemacht. Es geht nämlich nicht um das Individuum, sondern um die Gemeinschaft.

Solange die Mehrheit freiwillig bleibt, keimt bei mir doch der Verdacht da hat nur ein Einzelner ein größeres Problem.

 

Ja was denn jetzt? Eben war Deine Einschätzung doch, dass Dissidenten nicht willkommen sind!

Muss ich es nochmal sagen, nichts ist langweiliger als eine Rentnerbank auf der alle die gleiche Meinung haben. Nur sollten die Andersdenkenden auch eine Qualität besitzen und nicht nur rumstänkern. Denn das nervt noch mehr als eine Rentnerbank. Dann wird es Zeit mal wieder etwas Türe aufzuhalten. :)

 

Diktator ist schon ein Scheiss Job, was? Ein Regent, der die Interessen des Landes im Auge behält, der muss sich nicht als Diktator beschimpfen lassen! Wer aber glaubt, dass sein unterdrücktes Volk ihn trotzdem liebt, dem ist nicht mehr zu helfen ->

Ist wie ein Job als Hausmeister,

ein beliebter Hausmeister taugt nichts, der lässt das Haus verlottern weil er sich nicht traut unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen.

 

MfG.

 

hartmut

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Nur wer seine Familie abgrundtief hasst und sich deren Tod wünscht flüchtet aus Nordkorea. Den in Gegensatz zur DDR drohen den Familen der Flüchtende massive Probleme.

 

Das die Wahl (vermutlich) auf den jüngsten Sohn fällt wird darn liegen das der älteste Sohn in Ausland mit einen gefälschten Ausweis geschnappt wurde als er angeblich Disneyland Tokio besuchen wollte. LINK

 

Es wäre schon ein gewaltiger Fortschritt wenn die Bürger die Reise-und Kommunikationsmöglichkeiten hätten die es in DDR während der schlimmsten Kriese gab.

 

Offtopic:

Wenn man die Wahlbeteiligung hierzulande sieht könnte man meinen das viele Bürger auch mit einer Diktatur zufrieden wären wenn sie nicht zur Vernichtung freigegebenen Bevölkerungsgruppe gehören.

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Bemerkenswerterweise ist das Staatsoberhaupt Nordkoreas bereits tot. Sein Geist und die Idee wehen aber noch durch das Land, sagt man. Die Politik seines Sohnes wird oft als Weiterentwicklung gesehen, aber insgesamt hat sich Nordkorea der Öffentlichkeit weiter entzogen und ist nicht nur nicht atraktiver für Einwanderer geworden, sondern auch frühere Kampfgefährten Kim Il-Sungs haben sich auf's Altenteil zurückgezogen. Aber das können wohl nur die Nordkoreaner beurteilen, die vor '94 schon dort gelebt haben.

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Nein, zum Diktator fehlen mir die Willfährigkeit, Egoismus und der Wille, anderen Unrecht zu tun. Mein Interesse gilt dem Wandel zu Meinungsfreiheit und Demokratie in Nordkorea. Beides wird noch trotz des scheidenden Diktators noch immer staatlich unterdrückt.

Du schreibst - immer noch - einen Sche*ss, der ist kaum auszuhalten. Sieh' bloss zu, dass Dein Heiligenschein immer schoen glaenzt..... :)

 

Kannst Du denn mal bitte Namen derer nennen, denen da Unrecht getan wurde? Du weisst doch - Fakten sind gefragt, keine Warmluftproduzenten.....

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Nein, zum Diktator fehlen mir die Willfährigkeit, Egoismus und der Wille, anderen Unrecht zu tun. Mein Interesse gilt dem Wandel zu Meinungsfreiheit und Demokratie in Nordkorea. Beides wird noch trotz des scheidenden Diktators noch immer staatlich unterdrückt.

Du schreibst - immer noch - einen Sche*ss, der ist kaum auszuhalten. Sieh' bloss zu, dass Dein Heiligenschein immer schoen glaenzt..... :)

 

Ach je, Mr. Münchhausen ist seiner dünnen Zweizeiler noch immer nicht müde geworden... :)

 

Kannst Du denn mal bitte Namen derer nennen, denen da Unrecht getan wurde? Du weisst doch - Fakten sind gefragt, keine Warmluftproduzenten.....

 

...sprach der Heizlüfter. Die Namen zahlreicher Nordkoreanischer Dissidenten finden sich im Internet. Google selbst!

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Ich kann da keine Dissidenten finden, 'Netghost' da musst du mir schon mal helfen. Aber wie ich das sehe, wird daraus nichts, denn Du hast dich ja diesbezueglich noch nie mit Ruhm bekleckert. Hohle Phrasen, die den Anschein des Heiligen haben sollen, das ist das, was ich von Dir kenne. Obendrein auch noch falsche Behauptungen, mehr ist aus Dir leider wirklich nicht heraus zu holen.

 

Uebrigens - hast Du dir schon mal die Mehrzahl deiner Beitraege hier im Forum - in letzter Zeit waren es ja, dem Herrn oder wem auch immer sei gedankt sehr wenige - angeschaut? Mehr als zwei Zeilen sind da sehr selten zu entdecken - siehe den Beitrag ueber diesem hier.

 

Wir stellen also fest: In Nordkorea wird sich nicht viel aendern, wenn man Fernsehberichten bezueglich der WM Glauben schenken darf, ist das Volk dort auch recht zufrieden. Niemand maekelt - nur die, die im Ausland sitzen, die Fettlebe betreiben und es sich gut gehen lassen, erdreisten sich zu behaupten, dem Volk ginge es uebel und es sei unterdrueckt. Der Diktator des Landes kann darueber wohl nur muede laecheln..... :)

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Ich kann da keine Dissidenten finden, 'Netghost' da musst du mir schon mal helfen. Aber wie ich das sehe, wird daraus nichts, denn Du hast dich ja diesbezueglich noch nie mit Ruhm bekleckert. Hohle Phrasen, die den Anschein des Heiligen haben sollen, das ist das, was ich von Dir kenne. Obendrein auch noch falsche Behauptungen, mehr ist aus Dir leider wirklich nicht heraus zu holen.

 

Du bist und bleibst ein Lügner!

 

Wir stellen also fest: In Nordkorea wird sich nicht viel aendern, wenn man Fernsehberichten bezueglich der WM Glauben schenken darf, ist das Volk dort auch recht zufrieden. Niemand maekelt [...]

 

:)

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Du bist und bleibst ein Lügner!

Dann stell es doch mal richtig, anstatt mit so einem hohlen und nichtssagenden Einzeiler zu kontern.

 

:)

Enttäuscht? Tja, welcome to reality. :)

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Du bist und bleibst ein Lügner!

Dann stell es doch mal richtig, anstatt mit so einem hohlen und nichtssagenden Einzeiler zu kontern.

 

Ich bin es einfach leid, mich jedes mal aufs Neue den gleichen Lügen, Unterstellungen und dummen Pöbeleien erwehren zu müssen, die lediglich den Zweck haben, mich in Misskredit zu bringen. Sämtliche von HarryB's Behauptungen über meine Person sind absichtlich erstunken und erlogen. Mehr als einen Einzeiler sind diese Lügen dann auch nicht wert.

 

:)

Enttäuscht? Tja, welcome to reality. :)

 

Von Enttäuschung kann keine Rede sein. Solange das Regime keinerlei Kritik zulässt, ist und bleibt die vermeintliche "reality" eine fantasy. Die Auswanderung der engagiertesten Bürger ist so deutlich sichtbar, dass man sich schon über die Ignoranz des Regimes wundern muss.

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Solange das Regime keinerlei Kritik zulässt, ist und bleibt die vermeintliche "reality" eine fantasy.

Das tut es und das tat es auch. Vor allem hatte es eine Engelsgeduld, besonders mit ein paar ganz besonderen "Kritikern". Aber alles hat im Leben seine Grenzen. Und das mußten eben auch diese Zeitgenossen erfahren.

 

Die Auswanderung der engagiertesten Bürger ist so deutlich sichtbar, dass man sich schon über die Ignoranz des Regimes wundern muss.

Mir kommen gleich die Tränen...... ich trauere nicht einem dieser ach so engagiertesten Bürger nach. Niemand ist unersetzlich! Man wird's bzw. hat es verkraftet.

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Die Auswanderung der engagiertesten Bürger ist so deutlich sichtbar, dass man sich schon über die Ignoranz des Regimes wundern muss.

Die, die da ausgewandert sind, waren nie und nimmer engagiert, zumindest nicht alle. Und besonders die, die hervor heben, dass sie doch so engagiert waren, sind die groessten Spruecheklopfer und Dampfblasenproduzenten. Einer von denen soll ja jetzt in der Schweiz leben, so berichtet der nordkoreanische Auslandsgeheimdienst..... :)

 

Sämtliche von HarryB's Behauptungen über meine Person sind absichtlich erstunken und erlogen. Mehr als einen Einzeiler sind diese Lügen dann auch nicht wert.

 

Koenntest Du hier mal ein wenig mehr ins Detail gehen, 'Netghost'? Wuerde mich doch schon mal interessieren..... :)

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Mir scheint das kommt dabei raus wenn man die Unterhändler vom Norden uns Süden aufeinander loslässt. :licht:

Diplomatie ist eine Kunst für sich, da eignet sich nicht jeder als Unterhändler.

Und wenn dann noch der Unterhändler verhalten Umsturzpläne hegt, ist das keine Basis für Verhandlungen.

 

Das zarte Pflänzchen der Annäherung schon wieder niedergetrampelt?

Ich würde eher sagen, es wurde vergessen das empfindliche Blümchen auch Pflege brauchen. Einfach in die Sonne stellen und hoffen das es wächst und gedeiht, :whistling: da verdorrt es.

 

MfG.

 

hartmut

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Solange das Regime keinerlei Kritik zulässt, ist und bleibt die vermeintliche "reality" eine fantasy.

Das tut es und das tat es auch. Vor allem hatte es eine Engelsgeduld, besonders mit ein paar ganz besonderen "Kritikern". Aber alles hat im Leben seine Grenzen. Und das mußten eben auch diese Zeitgenossen erfahren.

 

Nun, sich die Kritik seiner Brüger anzuhören und sie dann verbal abzukanzeln, denn man wisse ja schliesslich eh alles besser als das Volk und es gäbe schliesslich immer jemanden, der nicht zufrieden sei, zeugt von einer akuten Kritikunfähigkeit. Einzelne Bürger wurden schliesslich aufgrund einer einzigen, sehr sachlich vorgetragenen Kritikäusserung in die Verbannung geschickt.

 

Die Auswanderung der engagiertesten Bürger ist so deutlich sichtbar, dass man sich schon über die Ignoranz des Regimes wundern muss.

Die, die da ausgewandert sind, waren nie und nimmer engagiert, zumindest nicht alle. Und besonders die, die hervor heben, dass sie doch so engagiert waren, sind die groessten Spruecheklopfer und Dampfblasenproduzenten.

 

Nur dumm, dass sich gar niemand hervor hebt. Ist es die Leseschwäche oder geht wieder Deine Phantasie mit Dir durch, Mr. Pseudomane?

 

Mir scheint das kommt dabei raus wenn man die Unterhändler vom Norden uns Süden aufeinander loslässt. :whistling:

Diplomatie ist eine Kunst für sich, da eignet sich nicht jeder als Unterhändler.

Und wenn dann noch der Unterhändler verhalten Umsturzpläne hegt, ist das keine Basis für Verhandlungen.

 

Die "Umsturzpläne" sind die grösste urbane Legende des Landes. Sie dienten einst dem scheidenden Diktator dazu, seine willkürlichen Unterdrückungen zu rechtfertigen.

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Einzelne Bürger wurden schliesslich aufgrund einer einzigen, sehr sachlich vorgetragenen Kritikäusserung in die Verbannung geschickt.

Nenne er bitte Namen und Fakten!

 

Nur dumm, dass sich gar niemand hervor hebt. Ist es die Leseschwäche oder geht wieder Deine Phantasie mit Dir durch, Mr. Pseudomane?

Oh doch - Du versuchst hier deinen Heiligenschein aufzupolieren - aber es wundert mich nicht, dass Du selbst das nicht bemerkst!

 

Die "Umsturzpläne" sind die grösste urbane Legende des Landes. Sie dienten einst dem scheidenden Diktator dazu, seine willkürlichen Unterdrückungen zu rechtfertigen.

Auch hier wieder meine Aufforderung: Nenne er Fakten, bitte. Schwammiges Herumgeschwafel bringt niemanden weiter.

 

Mir scheint, lieber 'Netghost' die einzige urbane Legende verbreitest Du hier......

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Die "Umsturzpläne" sind die grösste urbane Legende des Landes. Sie dienten einst dem scheidenden Diktator dazu, seine willkürlichen Unterdrückungen zu rechtfertigen.

Das die Umsturzpläne zum scheitern verurteilt sind, habe ich ja schon gesagt. Und da es um den aktuellen Stand geht kann da auch nicht die Vergangenheit gemeint sein.

 

Ohne das die Regierung anerkannt wird, wird es keine Annäherung geben. Machtspielchen sind schon öfters schlecht ausgegangen und machen keinem so richtig Spaß. Aus Fehlern der Vergangenheit muss man lernen, auch das zuviel Geduld manchmal Problemchen erst zu Probleme werden lässt.

 

Den meisten Regierungen dürfte es nur recht sein wenn es nicht viel zu regieren gibt, das Volk seine Problemchen selber regeln kann. Die Regierung sich um das eigentliche Geschäft, die Bereitstellung der Infrastruktur kümmert.

 

Eine Regierung die sich aber nur noch mit Machtspielchen beschäftigen muss, macht etwas falsch wenn sie dann zögert entsprechende Entscheidungen zu treffen. Das sich da mancher unverstanden fühlt wenn er dann nicht mehr mitspielen darf, sein Problem. Unpopuläre Entscheidungen muss auch mal eine Regierung treffen.

 

MfG.

 

hartmut

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Die "Umsturzpläne" sind die grösste urbane Legende des Landes. Sie dienten einst dem scheidenden Diktator dazu, seine willkürlichen Unterdrückungen zu rechtfertigen.

Das die Umsturzpläne zum scheitern verurteilt sind, habe ich ja schon gesagt. Und da es um den aktuellen Stand geht kann da auch nicht die Vergangenheit gemeint sein.

 

"Umsturzpläne" sind und waren schon immer eine urbane Legende. Keiner der Emmigranten hegt oder hegte jemals solche Pläne.

 

Ohne das die Regierung anerkannt wird, wird es keine Annäherung geben. Machtspielchen sind schon öfters schlecht ausgegangen und machen keinem so richtig Spaß. Aus Fehlern der Vergangenheit muss man lernen, auch das zuviel Geduld manchmal Problemchen erst zu Probleme werden lässt.

 

Nun da die Diktatur ins Wanken geraten ist, stehen die Zeichen für die Anerkennung einer Demokratischen Regierung doch sehr gut. In diesem Sinne sollte noch vorn geblickt werden, anstatt auf die Vergangenheit zu reflektieren. Das bietet verbliebenen Anhängern des Diktators die Gelegenheit, das Gesicht zu wahren.

 

Den meisten Regierungen dürfte es nur recht sein wenn es nicht viel zu regieren gibt, das Volk seine Problemchen selber regeln kann. Die Regierung sich um das eigentliche Geschäft, die Bereitstellung der Infrastruktur kümmert.

 

Erst mit Einführung der Diktatur musste überhaupt regiert werden. In der Zeit zuvor waren aktive Regierungshandlungen kaum je nötig.

 

Eine Regierung die sich aber nur noch mit Machtspielchen beschäftigen muss, macht etwas falsch wenn sie dann zögert entsprechende Entscheidungen zu treffen. Das sich da mancher unverstanden fühlt wenn er dann nicht mehr mitspielen darf, sein Problem. Unpopuläre Entscheidungen muss auch mal eine Regierung treffen.

 

Machtspielchen werden vor allem vom scheidenden Diktator gespielt. Hätte der (und seine Berater) mal ein offenes Ohr für die Belange des Volkes, dann würde gewiss schnell wieder eine Gemeinschaft gebildet.

 

Einzelne Bürger wurden schliesslich aufgrund einer einzigen, sehr sachlich vorgetragenen Kritikäusserung in die Verbannung geschickt.

Nenne er bitte Namen und Fakten!

 

Lee Ma Ce, der sehr sein sehr fundiertes juristisches Wissen in die Bildungspolitik des Landes eingebracht hat, wurde mit Verbannung bestraft, weil er sich erdreistet hat, die Ausdrucksweise (und die ist unter aller Sau) eines Regierungsmitgliedes zu kritisieren.

 

Nur dumm, dass sich gar niemand hervor hebt. Ist es die Leseschwäche oder geht wieder Deine Phantasie mit Dir durch, Mr. Pseudomane?

Oh doch - Du versuchst hier deinen Heiligenschein aufzupolieren - aber es wundert mich nicht, dass Du selbst das nicht bemerkst!

 

Ich versuche einzig, zwischen Norden und Süden zu vermitteln. Dazu gehört es, dass die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet werden und aus ihnen gelernt wird. Allein Du, mit Deiner krankhaften Obsession mit meiner Person, versuchst wieder, mir etwas anzudichten, was natürlich - wie immer - gelogen ist.

 

Die "Umsturzpläne" sind die grösste urbane Legende des Landes. Sie dienten einst dem scheidenden Diktator dazu, seine willkürlichen Unterdrückungen zu rechtfertigen.

Auch hier wieder meine Aufforderung: Nenne er Fakten, bitte. Schwammiges Herumgeschwafel bringt niemanden weiter.

 

Mir scheint, lieber 'Netghost' die einzige urbane Legende verbreitest Du hier......

 

Leidest Du an retrograder Amnesie?

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Mann, was schreibst Du Dir hier für einen Scheiß zusammen!!!!

 

 

Um mal auf ein paar Punkte dieses groben Unfugs einzugehen, obwohl es wohl kaum einen Sinn macht, betrachtet man sich Deine Verbohrtheit und Blindheit.

 

"Umsturzpläne" sind und waren schon immer eine urbane Legende. Keiner der Emmigranten hegt oder hegte jemals solche Pläne.

Derer gab es mehrere. Vor allem von einem solchen, der seinerzeit Teil der angeblichen "Diktatur" war.

 

Nun da die Diktatur ins Wanken geraten ist, stehen die Zeichen für die Anerkennung einer Demokratischen Regierung doch sehr gut. In diesem Sinne sollte noch vorn geblickt werden, anstatt auf die Vergangenheit zu reflektieren. Das bietet verbliebenen Anhängern des Diktators die Gelegenheit, das Gesicht zu wahren.

Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Ich muß Dich enttäsuchen, aber ins Wanken geraten ist rein gar nichts und wird es auch nicht. Wir müssen unser Gesicht nicht wahren, Du hingegen bist auf dem besten Wege, Deins ob dieser lächerlichen Story zu verlieren, wenn's nicht gar schon passiert ist.

 

Erst mit Einführung der Diktatur musste überhaupt regiert werden. In der Zeit zuvor waren aktive Regierungshandlungen kaum je nötig.

Leidest Du unter Gedächtnisschwund? Ach nee, seinerzeit gehörtest Du ja noch zur führenden Kaste. So ein jammer aber auch, daß diese Zeiten vorbei sind.

 

Machtspielchen werden vor allem vom scheidenden Diktator gespielt. Hätte der (und seine Berater) mal ein offenes Ohr für die Belange des Volkes, dann würde gewiss schnell wieder eine Gemeinschaft gebildet.

Gewiß aber nur dann, wenn die Belange eines KLEINEN Teils des Volkes zu 100% umgesetzt würden.

 

Lee Ma Ce, der sehr sein sehr fundiertes juristisches Wissen in die Bildungspolitik des Landes eingebracht hat, wurde mit Verbannung bestraft, weil er sich erdreistet hat, die Ausdrucksweise (und die ist unter aller Sau) eines Regierungsmitgliedes zu kritisieren.

Au ja, da müssen denn ja einige etwas völlig neben der Spur gelegen haben. Was möchstest Du Dir als nächstes passend zurecht basteln?

 

Ich versuche einzig, zwischen Norden und Süden zu vermitteln. Dazu gehört es, dass die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet werden und aus ihnen gelernt wird. Allein Du, mit Deiner krankhaften Obsession mit meiner Person, versuchst wieder, mir etwas anzudichten, was natürlich - wie immer - gelogen ist.

Wer völlig unfähig ist, Selbstkritik zu üben, sollte lieber erst einmal bei sich selbst beginne, bevor er sich mit etwas größerem beschäftigt, welches seine Möglichkeiten und sein Können übersteigt. Der gelgentliche Blick in den Spiegel scheint Dir gänzlich unbekannt zu sein.

 

 

 

Wie lange möchtest Du das Spielchen noch fortsetzen?

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Lee Ma Ce, der sehr sein sehr fundiertes juristisches Wissen in die Bildungspolitik des Landes eingebracht hat, wurde mit Verbannung bestraft, weil er sich erdreistet hat, die Ausdrucksweise (und die ist unter aller Sau) eines Regierungsmitgliedes zu kritisieren.

Tja, lieber 'Netghost' hier zeigt sich mal wieder mehr als deutlich, dass Du in deiner Selbstherrlichkeit total den Ueberblick verloren hast. Weiter oben schreibst du noch in der Mehrzahl von denen, die da angeblich verbannt wurden, auf Nachfrage reduziert sich das schon mal auf eine einzelne Person. Und auch hier liegst Du voellig daneben, denn selbst dieser sogenannte Dissident hat sein Emigrantentum voellig freiwillig gewaehlt, er wurde nicht des Landes verwiesen.

Wir sehen also: Du wirfst anderen vor, zu luegen und baust Dir selbst nur ein Luegenhaus zusammen.

 

Ich versuche einzig, zwischen Norden und Süden zu vermitteln. Dazu gehört es, dass die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet werden und aus ihnen gelernt wird. Allein Du, mit Deiner krankhaften Obsession mit meiner Person, versuchst wieder, mir etwas anzudichten, was natürlich - wie immer - gelogen ist.

Ich finde es schoen, dass du dir krankhaft einbildest, ich wuerde irgendeine Obsession mit deiner Person verbinden. Lass Dir gesagt sein: Dem ist nicht so, Du bist bei weitem nicht so wichtig, als das ich ueberhaupt irgendwelche Obsessionen oder sonst etwas im Zusammenhang mit deiner Person aufbauen koennte. Ehrlich gesagt kommst du in der Rangfolge noch weit hinter den Froeschen, die allabendlich vor meinem Fenster quaken.

 

Leidest Du an retrograder Amnesie?

Koenntest Du bitte mal die Wolldecke aus dem Mund nehmen, ich verstehe dich so schlecht......

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Mann, was schreibst Du Dir hier für einen Scheiß zusammen!!!!

 

Um mal auf ein paar Punkte dieses groben Unfugs einzugehen, obwohl es wohl kaum einen Sinn macht, betrachtet man sich Deine Verbohrtheit und Blindheit.

 

Nenne er Fakten, bitte. Schwammiges Herumgeschwafel bringt niemanden weiter.

 

Warum plötzlich so aggressiv? Weil Kritik geübt wurde?

 

"Umsturzpläne" sind und waren schon immer eine urbane Legende. Keiner der Emmigranten hegt oder hegte jemals solche Pläne.

Derer gab es mehrere. Vor allem von einem solchen, der seinerzeit Teil der angeblichen "Diktatur" war.

 

Wer soll denn das sein?

 

Nun da die Diktatur ins Wanken geraten ist, stehen die Zeichen für die Anerkennung einer Demokratischen Regierung doch sehr gut. In diesem Sinne sollte noch vorn geblickt werden, anstatt auf die Vergangenheit zu reflektieren. Das bietet verbliebenen Anhängern des Diktators die Gelegenheit, das Gesicht zu wahren.

Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Ich muß Dich enttäsuchen, aber ins Wanken geraten ist rein gar nichts und wird es auch nicht. Wir müssen unser Gesicht nicht wahren, Du hingegen bist auf dem besten Wege, Deins ob dieser lächerlichen Story zu verlieren, wenn's nicht gar schon passiert ist.

 

Mach' Dir mal um mich keine Sorgen. Was ist denn an meinem Ansinnen, einer Zusammenführung der zerstrittenen Landesteile, so schlecht?

 

Erst mit Einführung der Diktatur musste überhaupt regiert werden. In der Zeit zuvor waren aktive Regierungshandlungen kaum je nötig.

Leidest Du unter Gedächtnisschwund? Ach nee, seinerzeit gehörtest Du ja noch zur führenden Kaste. So ein jammer aber auch, daß diese Zeiten vorbei sind.

 

Ich gehörte niemals zur "führenden Kaste" (was auch immer das sein soll). Ich war seinerzeit ausschliesslich aus dem Grund Mod, weil ich den Zeitungsblick gepflegt habe (damals konnten Member dort keine Themen erstellen) und gegenüber me mal den Wunsch geäussert habe, meine eigenen Beiträge etwas länger editieren zu können.

 

Machtspielchen werden vor allem vom scheidenden Diktator gespielt. Hätte der (und seine Berater) mal ein offenes Ohr für die Belange des Volkes, dann würde gewiss schnell wieder eine Gemeinschaft gebildet.

Gewiß aber nur dann, wenn die Belange eines KLEINEN Teils des Volkes zu 100% umgesetzt würden.

 

Nun, solange keinerlei demokratische Abstimmung darüber statt finden kann, bleibt das reine Spekulation.

 

Lee Ma Ce, der sehr sein sehr fundiertes juristisches Wissen in die Bildungspolitik des Landes eingebracht hat, wurde mit Verbannung bestraft, weil er sich erdreistet hat, die Ausdrucksweise (und die ist unter aller Sau) eines Regierungsmitgliedes zu kritisieren.

Au ja, da müssen denn ja einige etwas völlig neben der Spur gelegen haben. Was möchstest Du Dir als nächstes passend zurecht basteln?

 

Nichts. Ich schrieb ja nur die gewünschten Fakten.

 

Ich versuche einzig, zwischen Norden und Süden zu vermitteln. Dazu gehört es, dass die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet werden und aus ihnen gelernt wird. Allein Du, mit Deiner krankhaften Obsession mit meiner Person, versuchst wieder, mir etwas anzudichten, was natürlich - wie immer - gelogen ist.

Wer völlig unfähig ist, Selbstkritik zu üben, sollte lieber erst einmal bei sich selbst beginne, bevor er sich mit etwas größerem beschäftigt, welches seine Möglichkeiten und sein Können übersteigt. Der gelgentliche Blick in den Spiegel scheint Dir gänzlich unbekannt zu sein.

 

Mitnichten. Ich schaue sogar sehr gern und oft in den Spiegel :whistling: . Was ist denn nun falsch daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen?

 

Wie lange möchtest Du das Spielchen noch fortsetzen?

 

Deine aggressive Reaktion zeigt mir klar und deutlich, dass es hier wahrscheinlich für den einen Schritt nach vorn gleich zwei zurück geben wird und dass sich an der Kritikunfähigkeit nichts geändert hat. Das ist sehr schade.

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Weiter oben schreibst du noch in der Mehrzahl von denen, die da angeblich verbannt wurden, auf Nachfrage reduziert sich das schon mal auf eine einzelne Person.

 

Bist Du nicht fähig, ein Beispiel (von vielen) als solches zu erkennen?

 

Und auch hier liegst Du voellig daneben, denn selbst dieser sogenannte Dissident hat sein Emigrantentum voellig freiwillig gewaehlt, er wurde nicht des Landes verwiesen.

 

Er hat sein Emigrantentum selbst gewählt, nachdem er für seine sachliche Kritik verbal abgekanzelt und ihm die Kommunikation per PM blockiert wurde. Beide Massnahmen waren unangebracht und unnötig.

 

Möchtest Du sein Engagement für das Forum bestreiten?

 

Wir sehen also: Du wirfst anderen vor, zu luegen und baust Dir selbst nur ein Luegenhaus zusammen.

 

Ich habe das gute Gefühl, die Wahrheit auf meiner Seite zu wissen.

 

Ich finde es schoen, dass du dir krankhaft einbildest, ich wuerde irgendeine Obsession mit deiner Person verbinden. Lass Dir gesagt sein: Dem ist nicht so, Du bist bei weitem nicht so wichtig, als das ich ueberhaupt irgendwelche Obsessionen oder sonst etwas im Zusammenhang mit deiner Person aufbauen koennte. Ehrlich gesagt kommst du in der Rangfolge noch weit hinter den Froeschen, die allabendlich vor meinem Fenster quaken.

 

Warum aber bist Du dann so inkonsequent und fühlst Dich immer wieder berufen, mir (meist off topic) zu antworten? Irgendwie passt das nicht.

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Deine aggressive Reaktion zeigt mir klar und deutlich, dass es hier wahrscheinlich für den einen Schritt nach vorn gleich zwei zurück geben wird und dass sich an der Kritikunfähigkeit nichts geändert hat. Das ist sehr schade.

Es kommt halt immer darauf an, wer wie Kritik uebt. Kommt da ein selbsternannter Heiliger, der es in seiner Selbstherrlichkeit nicht einmal fertig bringt, bei der Wahrheit zu bleiben, dann muss diese "Kritik" nur als sinnfreies Gepoebel gewertet werden. Vernuenftige und konstruktive Kritik ist etwas, von dem Du, 'Netghost', schon immer sprichst, leider hast Du sie noch nie zustande gebracht. Du disqualifizierst dich daher selbst.

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