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Mercedes-testfahrer Rast In Unfallstelle


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Ich weiß zwar wer SNBoris ist, aber das einzige das hartmut hier aufzeigt ist, das sein wissen von der wirklichkeit bei einer fahrschul-faustformel endet.

Vorteil der Faustformel ist: Es ist zwar manchesmal zu viel, was heraus kommt - aber es reicht im Ernstfall immer! Andere rechnen sich die Formel mit Faktoren schoen, die sich in der Theorie als ausreichend darstellen, in der Praxis aber die Wahrscheinlichkeit, dass es eben nicht reicht, wesentlich erhoehen..... :blink:

 

Siehe die Anfuehrung mit dem Motorrad und den sechs Leitpfosten....... <_<

 

[...]

Siehst Du, 'SNBoris', .....

Da habe ich wohl den falschen angesprochen...... :lol:

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Nochmal zum Thema unbeleuchtete Hinternisse

FAHRZEUG UNBELEUCHTET?

Reisebus gegen Lieferwagen: 1 Toter auf A3 bei Passau

 

Passau - Ein Unfall kurz nach 23 Uhr forderte auf der A3 zwischen Passau-Nord und Aicha vorm Wald ein Todesopfer: Ein oberösterreichischer Reisebus rammte einen Lieferwagen, der möglicherweise unbeleuchtet auf der Fahrbahn stand.

http://www.mediendenk.de/index.php?AID=0000023620

 

MfG.

 

hartmut

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Ein verunfalltes Auto steht ja nicht so einfach auf der Autobahn rum.

Dem Testfahrer wird es so vorgekommen sein als wenn das Auto einfach so in seinem Weg gestanden wäre.

 

Egal was letztlich die Unfallursache war,für diese Situation war seine Geschwindigkeit schlicht zu hoch.

Stellt sich auch die Frage weswegen ein solcher Unfall passieren kann,

 

Auffahrunfall fordert drei Verletzte

 

BIBERACH – Ein Auffahrunfall auf der Bundesstraße 465 zwischen Warthau-

sen und Biberach hat am Donnerstagmorgen zu drei Leichtverletzten geführt.

Ein 21-jähriger Mercedesfahrer erkannte kurz vor 9 Uhr zu spät, dass vor ihm

ein Fahrzeug mit deutlich langsamerer Geschwindigkeit unterwegs war. Er

fuhr mit ziemlicher Wucht auf den Opel auf und schob ihn noch gegen einen

weiteren Wagen. In den von hinten erfassten Fahrzeugen erlitten drei

Personen Verletzungen. Der 21-jährige Verursacher kam mit dem Schrecken

davon. Der Schaden an den drei Fahrzeugen beträgt rund 7000 Euro.

 

Die Strassenführung ist quasi gerade,sie ist übersichtlich und auf 70 limitiert,sollte also niemanden überfordern.

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@dieselschräubchen: In der sportauto 9/2010 war ja ein umfangreicher 0-300-0-Vergleichstest drin. Der Schlechteste bei 300-0 war der Bentley mit 9,0 m/s2, entspricht einer Bremszeit von 9,2 s. Der Rest liegt in der Bandbreite von 7,0 - 8,5 s.

Auf welchen Bodenbelag werden diese Werte erreicht?

 

Ich habe mal gelesen das es Autobahnen geben soll dessen Asphaltdecke einen schlechteren Zustand hat als die Formel 1 Rennstrecke von Dubai und daher der Anhalteweg negativ beeinflusst wird.

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Egal was letztlich die Unfallursache war,für diese Situation war seine Geschwindigkeit schlicht zu hoch.

Bei jedem Auffahrunfall hatte der Hintermann eine zu hohe Geschwindigkeit, nämlich höher als die des Vordermannes. Daraus aber eine überhöhte Geschwindigkeit als Unfallursache zu konstrueren ist doch sehr an den Haaren herbei gezogen.

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Natürlich kann vor einem immer mal ein langsamer LKW auftauchen, oder in dichter besiedelten Gegenden auch ein Stauende. Aber solche Objekte sind beleuchtet und deshalb auch weithin zu sehen.

Und dennoch donnern einige da voll rein. :blink:

Wegen zuviel Speed oder wegen zuwenig Aufmerksamkeit?

An der Grenze bei SB ist mal ein LKW-Fahrer, das TL für LKW korrekt einhaltend, ohne erkennbare Reaktion auf die Kolonne der an der Grenze wartenden Autos aufgefahren, hat einige davon zusammengeschoben und angezündet.

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Vorteil der Faustformel ist: Es ist zwar manchesmal zu viel, was heraus kommt - aber es reicht im Ernstfall immer! Andere rechnen sich die Formel mit Faktoren schoen, die sich in der Theorie als ausreichend darstellen, in der Praxis aber die Wahrscheinlichkeit, dass es eben nicht reicht, wesentlich erhoehen..... :blink:

 

Siehe die Anfuehrung mit dem Motorrad und den sechs Leitpfosten....... <_<

 

Das die 6-Leitpfosten der Bremsweg sind und nicht der Anhalteweg dürfte jedem klar sein und das hab ich auch weiter oben ausgeführt, die ganze Geschichte mit 300 war ohnehin nicht mehr als ein Beispiel, aber ist klar das derartig selten erreichte werte gleich als diskussionsgrundlage genommen werden.

 

Nochmal zum Thema unbeleuchtete Hinternisse

ZITAT

FAHRZEUG UNBELEUCHTET?

Reisebus gegen Lieferwagen: 1 Toter auf A3 bei Passau

 

Passau - Ein Unfall kurz nach 23 Uhr forderte auf der A3 zwischen Passau-Nord und Aicha vorm Wald ein Todesopfer: Ein oberösterreichischer Reisebus rammte einen Lieferwagen, der möglicherweise unbeleuchtet auf der Fahrbahn stand.

 

http://www.mediendenk.de/index.php?AID=0000023620

 

MfG.

 

hartmut

 

und Schuld ist der Reisebusfahrer weil er mit überhöhter Geschwindigkeit ( geschätzt 250 km/h) gefahren ist...

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Wegen zuviel Speed oder wegen zuwenig Aufmerksamkeit?

Wohl weil beide Faktoren nicht zusammengepasst haben.

 

MfG.

 

hartmut

 

und Schuld ist der Reisebusfahrer weil er mit überhöhter Geschwindigkeit ( geschätzt 250 km/h) gefahren ist...

Ich wundere mich, warum kann ein Busfahrer mit 100km/h nicht anhalten, während Du mit 300km/h ganz sicher die Situation problemlos gemeistert hättest. :blink:

 

Du solltest als Ausbilder für Busfahrer arbeiten.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich wundere mich, warum kann ein Busfahrer mit 100km/h nicht anhalten, während Du mit 300km/h ganz sicher die Situation problemlos gemeistert hättest. <_<

:blink:

 

Als langjähriges Forummitglied solltest du wissen das bei Geschwindigkeiten von <120 die Aufmerksamkeit erheblich eingeschränkt wird und ein Unfall unvermeidbar ist.

 

Bei höheren Geschwindigkeiten ist die Konzentration erheblich gesteigert so das man trotz höherer Geschwindigkeit besser reagieren kann.

 

Zumal sollte man bedenken das ein Mensch nur eine endliche Zeit am Stück konzentriert sein kann und durch höhere Geschwindigkeit die Dauer in der man Konzentriert sein muss reduziert wird.

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Nochmal zum Thema unbeleuchtete Hinternisse

...

Und? Gleiches Spiel? Hätte der Busfahrer gemäß der abstrusen Landgerichtsentscheidung nur mit 45 km/h dahin kriechen sollen? Meinst Du etwa, mit dieser Geschwindigkeit gibt es keine Auffahrunfälle mehr? Also wach doch endgültig mal auf!

 

Dein Dauergeblubbere hier geht mir dermaßen auf den Senkel, da hier für Dich letztmalig:

Bei Fehleinschätzung oder Unaufmerksamkeit nützt weder ein lehrbuchmäßiger Abstand noch eine Theoretiker-Geschwindigkeit etwas. <_<

Für Dich vereinfacht gesagt:

"Richtiger" Abstand und "richtige" Geschwindigkeit garantieren keine Sicherheit! :lol:

 

@glückspilz: Papenburg-Belag.

:blink:

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Und? Gleiches Spiel? Hätte der Busfahrer gemäß der abstrusen Landgerichtsentscheidung nur mit 45 km/h dahin kriechen sollen? Meinst Du etwa, mit dieser Geschwindigkeit gibt es keine Auffahrunfälle mehr? Also wach doch endgültig mal auf!

Wache Du mal auf. Das Urteil sagt, wer bewusst ein Risiko eingeht, muss auch den Kopf hinhalten wenn dadurch schwerwiegende Folgen entstehen. Es gibt keinen Freikarte.

 

Dein Dauergeblubbere hier geht mir dermaßen auf den Senkel, da hier für Dich letztmalig:

Echt, wirst Du aber weiterhin ertragen müssen solange so weltfremd argumentiert wird.

 

Bei Fehleinschätzung oder Unaufmerksamkeit nützt weder ein lehrbuchmäßiger Abstand noch eine Theoretiker-Geschwindigkeit etwas. :blink:

Für Dich vereinfacht gesagt:

"Richtiger" Abstand und "richtige" Geschwindigkeit garantieren keine Sicherheit! <_<

Wer schreit hat unrecht. :lol:

Weder Fehleinschätzung noch Unaufmerksamkeit ist lehrbuchmäßig. Und das der Busfahrer unaufmerksam war steht auch nirgends. Fehleinschätzung bezüglich Sichtweite <=> Geschwindigkeit möglicherweise. Ich will mir da kein Urteil erlauben.

 

Aber Du wärst sicherlich nicht auf den Lieferwagen gefahren. :blink:

 

MfG.

 

hartmut

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Das die 6-Leitpfosten der Bremsweg sind und nicht der Anhalteweg dürfte jedem klar sein und das hab ich auch weiter oben ausgeführt, die ganze Geschichte mit 300 war ohnehin nicht mehr als ein Beispiel, aber ist klar das derartig selten erreichte werte gleich als diskussionsgrundlage genommen werden.

Irre ich mich, wenn ich jetzt sage, dass Du diese Werte in die Diskussion eingefuehrt hast? Warum also beklagst Du dich jetzt? :blink:<_<

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Bei Fehleinschätzung oder Unaufmerksamkeit nützt weder ein lehrbuchmäßiger Abstand noch eine Theoretiker-Geschwindigkeit etwas.

Für Dich vereinfacht gesagt:

"Richtiger" Abstand und "richtige" Geschwindigkeit garantieren keine Sicherheit!

Nun, 'm3_' falsch ist das nicht, was Du da so heraus schreist, jedoch ist es nur die Haelfte der Wahrheit. Denn: lehrbuchmaessiger Abstand und Theoretiker-Geschwindigkeit verzeihen Fehleinschaetzungen und Unaufmerksamkeit besser. Fuer dich vereinfacht gesagt:

"Richtiger" Abstand und "richtige" Geschwindigkeit garantieren zwar keine Sicherheit, erhoehen selbige aber massgeblich!

 

:blink:

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Ich wundere mich, warum kann ein Busfahrer mit 100km/h nicht anhalten, während Du mit 300km/h ganz sicher die Situation problemlos gemeistert hättest. :lol:

 

Du solltest als Ausbilder für Busfahrer arbeiten.

 

MfG.

 

hartmut

 

tja ob ich sie gemeistert hätte, kann ich nicht sicher sagen, aber im zweifelsfall wäre ich wohl einfach ausgewichen... dafür brauchst du nichtmal mit fahrschultheorie 600m <_<

Reisebus mit was? wer schaetzte denn diese geschwindigkeit? whistle.gif hatte schon Greyhound Bus mit 150km/h gesehen aber einen Europaeischen mit 250 km/h rolleyes.gif

 

Dir ist nicht mehr zu helfen... :blink:

 

Irre ich mich, wenn ich jetzt sage, dass Du diese Werte in die Diskussion eingefuehrt hast? Warum also beklagst Du dich jetzt? unsure.gif blink.gif

 

nein du irrst dich nicht, genau das hab ich auch im satz den du zitiert hast wiederholt, dennoch sollte für jeden normal denkenden mensch klar sein das dies ein extremwert beispiel ist und keine diskussionsgrundlage. Aber ihr stellt euch eben besonders gerne doof, ok bei bj bin ich mir stetig weniger sicher ob er sich dumm stellt...

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@Hartmut

 

In Internetforen ist es allgemein üblich, überlaute Sprache (schreien) in Form von Großbuchstaben in der Schriftsprache auszudrücken.

 

Soll der Text auffällig sein, weil die Mitdiskutanten die Beiträge wiederholt übersehen, wählt man die Schriftgröße entsprechend höher und formatiert den Text mit Fettschrift, je nach Grad der Ignoranz auch ganz groß.

 

m3_ hat seinen Text um 22:41 Uhr verfasst, also schon lange nach Sonnenuntergang im fahlem Mondlicht. Damit dieser nicht wie der auf der Autobahn unbeleuchtete Laster übersehen wird, hat er ihn quasi beleuchtet, mit einem höheren Auffälligkeitsfaktor versehen, vermutlich mit der leider unerfüllten Hoffnung, dass er endlich Deine Würdigund findet.

 

Dein Hinweis auf "schreien" geht hier ins Leere. Vielmehr interpretiere ich die Fettschrift dahingehen, dass Du die Meinung endlich einmal respektierst und bei anderslautender Meinung argumentativ mit eigenen Worten begegnest.

 

Vorangegangene Beiträge, deren Argumentation in die Richtung von m3_s Meinung ausgerichtet waren haben bisher so gut wie keine angemessene Würdigung von Dir erfahren.

 

Deine einzige Strategie liegt darin, die Beiträge anderslautender Meinungen in ihre Bestandteile zu zerpuzzeln und einzelne Wortfetzen oppositionär zu kommentieren oder mit persönlichen Erniedrigungen in Frage zu stellen.

 

Dabei vermisse ich Deine tatsächliche Meinung zum Thema. Ich hab den ganzen Thread nochmal durchgesehen und konnte nirgends auch nur ein einziges Statement von Dir finden, welches diese argumentativ untermauert. Auch aus dem Gedächtnis ist mir aus anderen Threads keine Meinungsäußerung Deinerseits im Kopf.

 

Sehr eindeutig ist jedoch Deine Darstellung, die gegen andere Argumente ausgerichtet ist. Nur fehlen Dir jeweils die Argumente und Du drehst Dich dabei wie im Kreisverkehr ohne AUsgang. Damit untergräbst Du so ziemlich jede Diskussionskultur.

 

Der Thread läuft meiner Meinung nach nur deswegen, weil wenige User hier provokativ immer wieder darauf rumgebohren, dass die anderen User unrecht haben. Es ist ein einziges hin und her, so wie im Sandkasten das Wegnehmen des Förmchens der Spielkameraden. Ein Zitat folgt dem nächsten, verpaart mit demonstrativ formulierten Einwänden, die in den Hirnwindungen teils dermaßen krumm gefiltert sind, dass der eigentliche Aussagewert gegen null tendiert.

 

Eine fundierte Darstellung Deiner Sichtweise sehe ich hier leider nicht, nur lauter unbeleuchtete Lastwagen.

 

Hast Du auch eine eigene Meinung zu dem Thema? Oder bist Du einfach immer nur dagegen?

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@Dieselschräubchen

 

was willst Du jetzt?

Die Diskussion dreht sich doch um den Punkt, bedeutet höhere Geschwindigkeit auch ein höheres Risiko.

 

Jetzt vertrete ich die Position, ja, mit steigender Geschwindigkeit steigt zwangsläufig auch das Risiko. Sei es auch nur das wie im Ausgangsfall nicht richtig reagiert werden kann. Man erinnere sich, ein unbeleuchtetes Hindernis auf der Fahrbahn.

 

Dagegen wird argumentiert das man bei niedriger Geschwindigkeit nicht in der Lage ist konzentriert zu fahren, und das man ja noch nie ein Hindernis auf der Fahrbahn gesehen hat. Dem halte ich entgegen das selbst Fußgänger auf der AB nicht so selten vorkommen, genauso wie verlorene Ladung. Mal davon abgesehen das ein VT in der Lage sein muss auch unter für ihn ungünstigen Umständen sein Fahrzeug und sich selbst im Griff zu haben.

 

Dann Beispiele wo selbst bei relativ geringen Geschwindigkeiten, Lkw/Bus es zu solchen Unfällen kommt. Als Antwort kommt, man selber würde versuchen auszuweichen. Was soll ich jetzt dazu sagen. Mag sein das bei manchen das Abblendlicht mehrere hundert Meter weit reicht und deshalb die Gefahr rechtzeitig erkannt werden kann. Bei mir reicht das Abblendlicht so 60-70m, und dann ist es duster wenn kein Fremdlicht da ist.

 

Wie soll ich dann die Aussage verstehen das man rechtzeitig reagieren kann und alles im Griff hat. Für mich recht einfach, jeder kürzer die Zeit die zum reagieren verbleibt, umso höher die Gefahr falsch zu reagieren, oder überhaupt nicht mehr reagieren zu können. Mal davon abgesehen das es schon ein kleiner Unterschied ist, ob ich mit 200km/h oder 100km/h einen heftigen Schlenker um ein Hindernis machen muss.

 

Und Du verlangst von mir das ich plötzlich anerkenne das höhere Geschwindigkeiten weniger Risiko bedeutet als niedrige Geschwindigkeiten. Denn dieser Nachweis wurde auch nicht gebracht.

 

Das natürlich wieder die Unterstellung kommt ich wolle :blink: war mir schon klar. Wer aber genau das <_< nicht will muss anders argumentieren als mit 300km/h und stets alles im Griff. Der muss auch bereit sein Verantwortung für sein Verhalten übernehmen und nicht quasi mit höherer Gewalt argumentieren wenn es knallt. Genau das wird hier versucht, man kann ja nichts dafür.

 

Jeder Unfall hat ein Fehlverhalten im Vorfeld, und damit auch einen Verantwortlichen.

 

Und was die Argumentation von m3 angeht, entschuldige, selbst wenn da einer aus der Kurve kugelt kann es niemals an unangepasster Geschwindigkeit gelegen haben. Soll ich da ihn ernst nehmen?

 

MfG.

 

hartmut

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Also bist Du für ein Tempolimit von 120 Km/h?

 

Dieselschräubchens Meinung: Unbeleuchtete Hindernisse kommen auf der Autobahn sehr selten vor.

 

Nach dem vermehrten Einbringen von Nachrichten über Auffahrunällen auf ungesicherte Hindernisse ergab sich ein davon abweichendes Bild. Sie kommen leider doch häufiger vor.

 

Dieselschräubchen und andere argumentieren, dass man diese Hindernisse dennoch aufgrund der Weitläufigkeit der Autobahn und Fremdlicht wahrnehmen kann und Unfälle nicht unbedingt deswegen passieren, weil der Fahrer gegen das Sichtfahrgebot verstoßen hat, andere Ursachen dagegen auch noch möglich sind.

 

Hindernisse versperren nicht unbedingt die gesamte Autobahn. Sofern keine anderen Fahrzeuge in de Nähe sind, kann bequem ausgewichen werden. Ist drumherum Verkehr, leuchtet dieser ja auch das Hindernis an.

 

Für ein Tempolimit spricht hier, dass bei wirklich hohem Tempo (300 war auf einem Video angegeben und entspricht nicht unbedingt der laufenden Argumentation) weniger Zeit für Reaktionen zur Verfügung steht und Ausweichmanöver mehr Platz benötigen, eventuell zu viel Platz.

 

Weiterhin wird von der :blink: Seite argumentiert, dass die Aufmerksamkeit bei höherer Geschwindigkeit nicht so stark nachlässt als bei Tempo 120, womit das schnelle Fahren tatsächlich eher ein Sicherheitsaspekt darstellt.

 

Dieselschräubchen meint, dass auf der Autobahn zu nahezu jeder Zeit auch bei Dunkelheit durch Fremdlicht eine Strecke eingesehen werden kann, die länger ist als jeder Anhalteweg, eventuell auftauchende Hindernisse entweder bei deren Entstehung wahrgenommen oder von vorausfahrenden Fahrzeugen per Bremslicht signalisiert werden und Unfälle nicht darauf beruhen, dass zu schnell gefahren wird.

 

Argumente für ein Limit?

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Weiterhin wird von der :blink: Seite argumentiert, dass die Aufmerksamkeit bei höherer Geschwindigkeit nicht so stark nachlässt als bei Tempo 120, womit das schnelle Fahren tatsächlich eher ein Sicherheitsaspekt darstellt.

Genau dieses Argument ist an Laecherlichkeit beinahe schon nicht mehr zu ueberbieten!

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Also bist Du für ein Tempolimit von 120 Km/h?

:blink:

 

Dieselschräubchen und andere argumentieren, dass man diese Hindernisse dennoch aufgrund der Weitläufigkeit der Autobahn und Fremdlicht wahrnehmen kann und Unfälle nicht unbedingt deswegen passieren, weil der Fahrer gegen das Sichtfahrgebot verstoßen hat, andere Ursachen dagegen auch noch möglich sind.

Das Problem bei Hindernissen in der Nacht ist doch, was 300m vor dem Fahrzeug ist kann ich möglicherweise erkennen bei entsprechender Beleuchtung, aber was 100m vor dem Fahrzeug nicht unbedingt. Das schafft eine Scheinsicherheit. Und ich glaube, auch ich hätte auf der AB Probleme damit ein stehendes oder langsam fahrendes Fahrzeug als solches sofort zu erkennen. Es ist aber keine Entschuldigung wenn ich dann darauf fahre.

 

Hindernisse versperren nicht unbedingt die gesamte Autobahn. Sofern keine anderen Fahrzeuge in de Nähe sind, kann bequem ausgewichen werden. Ist drumherum Verkehr, leuchtet dieser ja auch das Hindernis an.

Bequem ist hier wohl von der Geschwindigkeit abhängig. :lol:

 

Weiterhin wird von der <_< Seite argumentiert, dass die Aufmerksamkeit bei höherer Geschwindigkeit nicht so stark nachlässt als bei Tempo 120, womit das schnelle Fahren tatsächlich eher ein Sicherheitsaspekt darstellt.

Dürfen persönliche Defizite hier als Argument verwendet werden? Egal ob schnell oder langsam, man muss sich und das Fahrzeug im Griff haben.

 

Dieselschräubchen meint, dass auf der Autobahn zu nahezu jeder Zeit auch bei Dunkelheit durch Fremdlicht eine Strecke eingesehen werden kann, die länger ist als jeder Anhalteweg,

Das scheitert schon mal daran das auch AB Kurven haben. Was einmal die Übersichtlichkeit, als auch die Ausleuchtung beeinflusst. Was meist gut erkannt werden kann ist der Streckenverlauf, nicht aber was auf der Strecke sich befindet.

 

eventuell auftauchende Hindernisse entweder bei deren Entstehung wahrgenommen oder von vorausfahrenden Fahrzeugen per Bremslicht signalisiert werden und Unfälle nicht darauf beruhen, dass zu schnell gefahren wird.

Wie die Unfälle zeigen werden die Hindernisse eben nicht als Hindernisse wahrgenommen. Und ob voraus fahrende Fahrzeuge wirklich als untrügliches Zeichen für eine freie Fahrbahn ein Indiz sind, reicht aus wenn die Links oder in de Mitte fahren, sich das Hindernis rechts befindet.

 

Argumente für ein Limit?

Flüssiger, homogen fließender Verkehr, nur mal als Beispiel.

 

MfG.

 

hartmut

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Argumente für ein Limit?

Flüssiger, homogen fließender Verkehr, nur mal als Beispiel.

 

Genau das sind Eigenschaften von Autobahnen ohne Tempolimit. Vom Gegenteil kann man sich jeden Tag auf den hiesigen (Schweizer) Autobahnen überzeugen. <_< führt zu Elefentenrennen zwischen PKW, bei denen der überholer häufig zurückstecken muss, Kolonnenbildung und genrell inhomogenem Verkehrsfluss bis hin zur Staubildung ohne tatsächliche Ursache. Viel Verkehrsraum bleibt ungenutzt. Der 160 km/h Versuch gegenüber :lol: zeigte klar auf, dass die höhere Geschwindigkeit zu einem homogeneren Verkehrsfluss, weniger Unfällen, grösserer Akzeptanz und höheren Sicherheitsabständen führte. Alles bereits bekannte Merkmale von :blink: Autobahnen.

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Genau das sind Eigenschaften von Autobahnen ohne Tempolimit.

Das Widerspricht sich, wie soll der Verkehr homogener werden wenn die Geschwindigkeitsdifferenzen größer werden?

 

Vom Gegenteil kann man sich jeden Tag auf den hiesigen (Schweizer) Autobahnen überzeugen. <_< führt zu Elefentenrennen zwischen PKW, bei denen der überholer häufig zurückstecken muss, Kolonnenbildung und genrell inhomogenem Verkehrsfluss bis hin zur Staubildung ohne tatsächliche Ursache.

Und wodurch entstehen diese Rennen in denen der Überholer zurückstecken muss? Doch nur wenn die Differenz zwischen Überholer und Überholten zu gering ist. Problematisch wird dann wenn noch Schnellere von hinten auch überholen wollen.

 

Gegen Kolonnenbildung ist nichts einzuwenden, wenn die Kolonne gleichmäßig Langsamere überholen kann. Ein Problem ist eine Kolonne nur wenn plötzlich von hinten ein Schnellerer kommt der genau diesen Fluss der Kolonne behindert, die Ersten der Kolonne am überholen hindert. Dann rollt sich die Kolonne von hinten auf. Hier stört schnellerer Verkehr den Verkehrsfluss. Insgesamt wird dadurch der Verkehr verlangsamt. Und das ist dann der Grund für Staus wenn Verkehr schneller zufließt als abfließen kann.

 

Viel Verkehrsraum bleibt ungenutzt. Der 160 km/h Versuch gegenüber :lol: zeigte klar auf, dass die höhere Geschwindigkeit zu einem homogeneren Verkehrsfluss, weniger Unfällen, grösserer Akzeptanz und höheren Sicherheitsabständen führte. Alles bereits bekannte Merkmale von :blink: Autobahnen.

Warum sollte der Verkehrsraum ungenutzt bleiben wenn der Verkehr gleichmäßig fließt? Im Gegenteil er wird optimal genutzt wenn nicht zum Stillstand, oder zum verlangsamen durch Schnellere kommt. Und 160 ist kein Argument weil hierzulande die meisten doch nur etwa 120 fahren.

 

Wer also :blink: verhindern will muss schon bessere Argumente haben.

 

MfG.

 

hartmut

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random "Gestern, 20:56 Beitrag #409

und Schuld ist der Reisebusfahrer weil er mit überhöhter Geschwindigkeit ( geschätzt 250 km/h) gefahren ist...

worauf ich diese Frage stellte

Reisebus mit was? wer schaetzte denn diese geschwindigkeit? hatte schon Greyhound Bus mit 150km/h gesehen aber einen Europaeischen mit 250 km/h

Worauf Du heute im Beitrag #417 mit dieser geistlosen antwort erscheinst

Dir ist nicht mehr zu helfen...

Du solltest erst mal lesen was Du so postet ! und dich nicht ueber andere aufregen wenn sie deine Postings hervorheben, wesshalb bist Du nur so eine Streitsuechtige Person? wenn Du dich so hinter dem Lenkrad benimmst, und bei jeder gelegenheit ausrasstest :blink: kein wunder dass bei euch der verkehr so leuft,wo jeder ueber jeden mault aber sich selbst als den besten und fehlerfreien fahrer Deutschlands sieht. <_<

versuche doch mal zu sehen wie andere Personen die situationn erkennen, moeglicherweise koenntes Du noch etwas lernen!

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Genau das sind Eigenschaften von Autobahnen ohne Tempolimit.

Das Widerspricht sich, wie soll der Verkehr homogener werden wenn die Geschwindigkeitsdifferenzen größer werden?

 

Das liegt in der Natur der Sache. Auch wenn Du das schienbar als Dogma betrachtest: Homogener Verkehrsfluss hat nichts mit möglichst geringen Geschwindigkeitsdifferenzen zu tun. Du bestätigst dies in Deinem letzten Beitrag sogar. Homogener Verkehrsfluss ist dann gewährlsietet, wenn die VTs mit individuellen Geschwindigkeiten möglichst harmonisch koexistieren können. Das ist nur dann gewährleistet, wenn kein Tempolimit herrscht und Spurdisziplin und Rechtsfahrgebot/Rücksicht gelten.

 

Vom Gegenteil kann man sich jeden Tag auf den hiesigen (Schweizer) Autobahnen überzeugen. :blink: führt zu Elefentenrennen zwischen PKW, bei denen der überholer häufig zurückstecken muss, Kolonnenbildung und genrell inhomogenem Verkehrsfluss bis hin zur Staubildung ohne tatsächliche Ursache.

Und wodurch entstehen diese Rennen in denen der Überholer zurückstecken muss? Doch nur wenn die Differenz zwischen Überholer und Überholten zu gering ist. Problematisch wird dann wenn noch Schnellere von hinten auch überholen wollen.

 

Nein. Die Schnelleren von hinten sind Symptom und nicht Problem. Die Ursache liegt in der durch Tempolimit erzwungenen Gruppenbildung und zu geringen Geschwindigkeitsdifferenzen. Würde ein homogener Verkehrsfluss herrschen, dann würden die Schnelleren von hinten ganz harmonisch durch den Verkehr kommen.

 

Gegen Kolonnenbildung ist nichts einzuwenden, wenn die Kolonne gleichmäßig Langsamere überholen kann.

 

Kolonnenbildung ist nicht nur das Gegenteil von homogenem Verkehrsfluss, sondern stellt auch ein höheres Unfallrisiko dar. Das ist allgemein anerkannt und wird im Ausland durch Beschilderung verdeutlicht. In den hiesigen Baustellen z.B. (zweispurig, <_<) läfut der Verkehr harmonisch und homogen, wenn links ca. 100 km/h gefahren wird und rechts 80. Inhomogen wird der Verkehrsfluss erst dann, wenn sich ein VT nicht traut, z.B. einen LKW zu überholen und mit 80 die linke Spur blockiert. In der Folge verkürzen sich die Sicherheitsabstände, es kommt zu grundlosen Bremsmanövern und das Unfallrisiko steigt durch paralleles Fahren mit geringer Geschwindigkeitsdifferenz. Sicheres versetztes Fahren wird erschwert, was das Unfallrisiko nochmals erhöht.

 

Ein Problem ist eine Kolonne nur wenn plötzlich von hinten ein Schnellerer kommt der genau diesen Fluss der Kolonne behindert, die Ersten der Kolonne am überholen hindert. Dann rollt sich die Kolonne von hinten auf. Hier stört schnellerer Verkehr den Verkehrsfluss. Insgesamt wird dadurch der Verkehr verlangsamt. Und das ist dann der Grund für Staus wenn Verkehr schneller zufließt als abfließen kann.

 

Der Hintere kann den Fluss einer Kolonne per se nicht behindern. Die (Bildung der) Kolonne selbst stellt die Behinderung dar, denn sie macht den Verkehrsfluss inhomogen.

 

Warum sollte der Verkehrsraum ungenutzt bleiben wenn der Verkehr gleichmäßig fließt?

 

Die Kolonnenbildung bedingt es per se durch ihre blosse Existenz, dass der Verkehrsraum nicht optimal genutzt wird. Das ist vergleichbar mit einem Rohr, durch dass nur jede Minute ein Liter Wasser fliesst, obwohl es für eine Dauerkapazität von 10 Litern pro Minute ausgelegt ist.

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Übertreibst Du nicht etwas? Bei 300 hast Du einen Anhalteweg von über 600m. :blink:

 

Übertreibst Du nicht etwas? Ich hatte ebenfalls schon derartige interessen und kann dir sagen dasmit dem Motorrad ohne reaktionszeit 6 leitpfosten reichen. Ergo ca. 300m nicht 600.

Nicht außergewöhnlich. Bei Autotests werden aus 100 km/h Bremswege bis herunter zu 36 m erreicht. Für 300 km/h ergeben sich daraus 324 m Bremsweg, also 6,5 Leitpfosten. Oder, angenommen, daß die Tachovoreilung bei Deinem Motorrad 7% beträgt, dann kommts genau hin.

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andi Geschrieben: Gestern, 14:38

@billy joe

Diese Bemerkung

 

ZITAT

und Schuld ist der Reisebusfahrer weil er mit überhöhter Geschwindigkeit ( geschätzt 250 km/h) gefahren ist...

war ironisch gemeint

Komische ironie! noch dazu wenn diese Person schreibt

Dir ist nicht mehr zu helfen

Wobei ich nicht gegen <_< bin sondern gegen fahrer welche denken dass :lol: bedeutet bei allen gelegenheiten das :blink: zu fahren und diese personen eben bei drehen dess Zuendschluessels auch den verstand abschalten,kann es erkennen wenn Hartmut versucht zu erklaeren ,dass es teilweise vernueftiger waere den Fuss vom gaspedal zu nehmen,und wenn man dann die antworten auf seine postigs liest, man zu dem entschluss kommen muss dass Vollgas die einzige art dess Autofahrens fuer diese Personen ist, und das ist, worueber ich eben den Kopf schuetteln muss

Die Ursache liegt in der durch Tempolimit erzwungenen Gruppenbildung

Und wer erzwingt diese Tempolimits? Nachdenken sollte helfen! Vater Staat! LKW 80 km/h Reisebus 100 km/h PKW mit anhaenger und sondergenehmigung 120km/h und das alles auf teilweise nur 2 spurigen Autobahnen, und dann PKW mit einem V max von 180km/h und dannn die 250 +,wie soll da etwas homogen laufen? :blink: Dann hat man noch die Sprinter Fahrzeuge welche nicht unter LKW limits fallen,und sich dann mit 150 km/h auf der linken spur bewegen,oder denkt jemand dass diese Fahrzeuge dann auf 80km/h abbremsen und sich zwischen die Brummis welche mit minimum abstand fahren reinquetschen ? So wer erzeugt nun den Stau? Die einzelnen Fahrer? oder euere doofe altmodische Verkehrsregelung?

Waere mal an der Zeit zu erkennen dass man in der heutigen Verkehrsdichte nicht mit den alten outdated Regeln einen homogenen Verkehrsfluss erziehlen kann!

 

Hat man alle Fahrzeuge im selben Geschwindigkeits bereich gibt es keine Gruppenbildung,denn ich fahre mein ganzes leben auf limitierten Highways,und erkenne somit wie die sache leuft!

Last die LKW 120 laufen den rest der Fahrzeuge ebenfalls, und schon ist die Gruppenbildung ausgeschaltet. Denn zirka 80% fahren auf den restlichen 6000 km freier Autobahn auch nur im 120-140 km/h bereich und die restlichen Bleifuss indianer muessen sich eben damit zufrieden geben,den im rest der Republick ist ja alles andere limitiert und ueberwacht, schlimmer als bei der VO-PO auf den alten Interzonen Autobahnen! :blink:

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Das liegt in der Natur der Sache. Auch wenn Du das schienbar als Dogma betrachtest: Homogener Verkehrsfluss hat nichts mit möglichst geringen Geschwindigkeitsdifferenzen zu tun. Du bestätigst dies in Deinem letzten Beitrag sogar. Homogener Verkehrsfluss ist dann gewährlsietet, wenn die VTs mit individuellen Geschwindigkeiten möglichst harmonisch koexistieren können. Das ist nur dann gewährleistet, wenn kein Tempolimit herrscht und Spurdisziplin und Rechtsfahrgebot/Rücksicht gelten.

Homogen hat damit zu tun das, auch wenn es Geschwindigkeitsdifferenzen gibt, sich die anderen VT nicht gegenseitig beeinflussen. Auf deutsche Verhältnisse übertragen würde bedeuten, abschaffen des Rechtsfahrgebots, und dafür 3 Limits, 3 Fahrspuren festlegen. :lol: Lkw, :blink: Busse und Pkw mit 100km/h Anhänger, <_< Pkw Verkehr. Dann hast Du einen homogenen Verkehrsfluß, bei dem störende Behinderungen durch Schnellere oder Langsamere ausgeschlossen sind.

Das es nicht realisierbar ist weiß ich auch.

 

Aber wo Du heraus gelesen hast das ich behauptet habe das nur durch individuelle Geschwindigkeiten harmonisch existieren können ist mir ein Rätsel. Im Gegenteil, jeder der sich dem Verkehrsfluss nicht anpasst, egal ob zu langsam oder zu schnell, stört die Harmonie.

 

Nein. Die Schnelleren von hinten sind Symptom und nicht Problem. Die Ursache liegt in der durch Tempolimit erzwungenen Gruppenbildung und zu geringen Geschwindigkeitsdifferenzen. Würde ein homogener Verkehrsfluss herrschen, dann würden die Schnelleren von hinten ganz harmonisch durch den Verkehr kommen.

Würde der Hintere, kommt er aber meist nur wenn die anderen bei etwas dichteren Verkehr ausgebremst werden.

 

Kolonnenbildung ist nicht nur das Gegenteil von homogenem Verkehrsfluss, sondern stellt auch ein höheres Unfallrisiko dar. Das ist allgemein anerkannt und wird im Ausland durch Beschilderung verdeutlicht.

Von Kolonnenbildung sehe ich keinerlei Gefahr ausgehen wenn entsprechende Abstände eingehalten werden.

 

In den hiesigen Baustellen z.B. (zweispurig, :blink:) läfut der Verkehr harmonisch und homogen, wenn links ca. 100 km/h gefahren wird und rechts 80. Inhomogen wird der Verkehrsfluss erst dann, wenn sich ein VT nicht traut, z.B. einen LKW zu überholen und mit 80 die linke Spur blockiert. In der Folge verkürzen sich die Sicherheitsabstände, es kommt zu grundlosen Bremsmanövern und das Unfallrisiko steigt durch paralleles Fahren mit geringer Geschwindigkeitsdifferenz. Sicheres versetztes Fahren wird erschwert, was das Unfallrisiko nochmals erhöht.

Damit bestätigst Du ja was ich oben geschrieben habe. Erst eine Geschwindigkeitsdifferenz zum übrigen Verkehr stört den Verkehrsfluss. Egal ob schneller oder langsamer.

 

Der Hintere kann den Fluss einer Kolonne per se nicht behindern. Die (Bildung der) Kolonne selbst stellt die Behinderung dar, denn sie macht den Verkehrsfluss inhomogen.

Dann empfehle ich mal dich in so eine Kolonne einzureihen, tut auch nicht weh.

Sobald der Erste der Kolonne z.B. auf einen Lkw aufläuft, und wegen einem Schnelleren nicht überholen kann, wird die ganze Kolonne abgebremst. Dann fängt der Hinterste der Kolonne an zu überholen dann der Zweithinterste................ und der Kolonnen Führer hängt hinter dem Lkw. So kann ein einzelner Schnellerer gleich mehrere behindern. Probiere es mal aus. Von daher verstehe ich es sogar wenn viele in so einer Situation nicht nach rechts gehen.

 

Die Kolonnenbildung bedingt es per se durch ihre blosse Existenz, dass der Verkehrsraum nicht optimal genutzt wird. Das ist vergleichbar mit einem Rohr, durch dass nur jede Minute ein Liter Wasser fliesst, obwohl es für eine Dauerkapazität von 10 Litern pro Minute ausgelegt ist.

Das hat überhaupt keinen Einfluss auf die Kapazität. Eine Kolonne mit 10 Fahrzeugen bei 120km/h hat die gleiche Leistung wie 10 Einzelfahrzeuge.

 

MfG.

 

hartmut

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Nein. Die Schnelleren von hinten sind Symptom und nicht Problem. Die Ursache liegt in der durch Tempolimit erzwungenen Gruppenbildung und zu geringen Geschwindigkeitsdifferenzen. Würde ein homogener Verkehrsfluss herrschen, dann würden die Schnelleren von hinten ganz harmonisch durch den Verkehr kommen.

Das ist dann aber sehr einseitige Harmonie - praktisch nur fuer die Schnelleren, alle anderen sollen sich dem unterordnen....... :blink:

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goodoldiri Geschrieben: Heute, 12:27

@Billy_Joe: ist das eigentlich Absicht was du machst? Ich glaub fast dass ja, so dumm kann man doch nicht ernsthaft sein.

Was heist hir Dumm? habe nur hervorgehoben wie es bei euch auf den Autobahnen mit den verschiedenen Limits zugeht,wer der Dumme ist braucht man ja nicht hervorheben denn mit dem begreifen happert es eben etwas wenn man nur den Schnellfahrer wahn ausgesetzt ist und sich weigert die wahren tatsachen zu erkennen, egal wie oft ihr es predigt "Rechtsfahrgebot" und was sonst noch ,es liegt an der gesetzesgebung und nicht an den einzelnen VT. und die dummen sind diejenigen welche im Verkehr probleme haben denn sie wissen nicht was sie tun :blink:

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Es ist lustig peinlich das der Bremsweg der unter kontrollierten idealen Bedingen (perfekter Belag, Bremspunkt steht schon fahrtbegin fest, etc) für einen in der Realität (schlechter Belag, eingeschränkte Konzentration etc. ) ausgeführte Notbremsung angenommen wird.

 

Mit den Bike kann man bei tempo 350 innerhalb von <10ms anhalten (einfach einen Betonblock als Bremshilfe nutzen,

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Das wäre ja mal was, anstatt sich immer nur nach unten (an die Dummen, an die Langsamen, usw.) anzupassen...

:blink:

Du meinst je schneller umso heller? <_<

 

Sei versichert, oft genug ist das Gegenteil der Fall. :blink:

Na klar, umgekehrt: Je heller umso schneller!

Während die dumpfe Dämmerung sich nur bei :lol: sicher und entspannt fühlt,

wählt der klare Blick seine Geschwindigkeit in einem größeren Bereich. In Baustellen weniger, auf freier Strecke mehr Tempo.

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Es ist lustig peinlich das der Bremsweg der unter kontrollierten idealen Bedingen (perfekter Belag, Bremspunkt steht schon fahrtbegin fest, etc) für einen in der Realität (schlechter Belag, eingeschränkte Konzentration etc. ) ausgeführte Notbremsung angenommen wird.

 

Mit den Bike kann man bei tempo 350 innerhalb von <10ms anhalten (einfach einen Betonblock als Bremshilfe nutzen,

 

Mit dem lesen haperts aber bei einigen doch ganzschön. Ich für meinen Teil hab das direkt angeführt das es kein anhalteweg ist, wobei ein normaldenkender mensch ohnehin nicht stundenlang auf einen derartigen vergleich rumhacken würde, weil es klar sein sollte das 300 km/h ohnehin nur ein aus der luft gegriffener extremwert ist. Aber diskutiert ruhig weiter über randbemerkungen, zum thema selbst habt ihr ohnehin nichts beizutragen.

 

@Billy Joe

 

:blink:

 

@ Hartmut

Man kann auch mit Unterschiedlichen Geschwindigkeiten einen homogenen Verkehrsfluss erzeugen und dabei sind dann auch alle Gewinner und nicht nur die pösen "schnellen". Aber das würde nunmal mitdenken, rücksicht und eigenen verzicht bedueten. Dummerweise sind alle drei punkte für die meisten Fremdwörter(und das eben nicht nur bei den pösen schnellfahrern).

 

Die Leute haben genug Zeit um die ganze Zeit mit 95 auf der rechten Spur zu fahren, aber wenn dann ein LKW mit 93 vor ihnen fährt und von hinten einer mit 200 ankommt haben sie nicht genug Zeit um den gasfus zu lupfen. Es sind hier einfach im großen und ganzen zwei Parteien die sich gegenseitig hochschaukeln und das würden sie auch bei einem Limit von 120, abgesehen davon das sich die <_< Befürworter nicht mehr von der linken Spur gehen und sich bei 120@tacho vollkommen im Recht fühlen und das als ihre Verkehrserzieherische Pflicht ansehen.

 

Verschieden Strecken, Tageszeiten und Auslastungen erfordern unterschiedliche Bedingungen. Normalerweise sollte jeder VT derartig ausgebildet sein um dies selbstständig zu Regeln, ist aber leider nicht der Fall und es fehlt auch einfach das Bewusstsein unnötige Ablenkungen zu vermeiden. Allerdings bin ich strikt dagegen dies durch Tempolimits (va. stationäre, aber auch VBA´s die mittlerweile ehr dazu dienen unlimitierte Strecken zu limitieren, als übertriebene limits dem verkehr anzupassen) Wenn der Verkehr anständig und sicher fließen soll, müssen die Fahrer dazu befähigt werden und ihnen nicht noch mehr Verantwortung abgenommen werden.

 

Bei einem homogenen fluss mit 120, alle autos in einer reihe steigt das unfallrisiko sehr wohl, hier spielt der Faktor Mensch eben eine enorme Rolle. Stell dir doch einfach mal vor wie es wäre wenn du 1000km am stück fährst, dabei weder schalten, gas geben noch bremsen muss. Glaubst du wirklich das du hierbei konzentriert fährst? 365 Tage im Jahr? 50 Jahre am Stück?

 

Das beste Beispiel sind doch die von dir ins Spiel gebrachten und nach meiner Antwort totgeschwiegenen LKW-Fahrer.

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Man kann auch mit Unterschiedlichen Geschwindigkeiten einen homogenen Verkehrsfluss erzeugen und dabei sind dann auch alle Gewinner

Das ist kaum Möglich das der Verkehrsfluss homogen wird, aber man kann versuchen aneinander vorbei zu kommen.

 

Die Leute haben genug Zeit um die ganze Zeit mit 95 auf der rechten Spur zu fahren, aber wenn dann ein LKW mit 93 vor ihnen fährt und von hinten einer mit 200 ankommt haben sie nicht genug Zeit um den gasfus zu lupfen.

Oder umgekehrt, mal selber den Gasfuß lupfen damit der andere überholen kann. Denn genau damit züchtet man die LSB die ständig hinter den Lkw gehalten werden, sie das Rechtsfahrgebot beherzigen, und dann nicht mehr nach links kommen. Sobald einer in der Kolonne nach rechts geht, macht der hintere dicht.

 

Es sind hier einfach im großen und ganzen zwei Parteien die sich gegenseitig hochschaukeln und das würden sie auch bei einem Limit von 120, abgesehen davon das sich die :lol: Befürworter nicht mehr von der linken Spur gehen und sich bei 120@tacho vollkommen im Recht fühlen und das als ihre Verkehrserzieherische Pflicht ansehen.

Im schaukeln bist Du auch nicht schlecht. <_<

Und versuchst Du nicht auch verkehrerzieherisch zu wirken? :blink:

 

Allerdings bin ich strikt dagegen dies durch Tempolimits (va. stationäre, aber auch VBA´s die mittlerweile ehr dazu dienen unlimitierte Strecken zu limitieren,

Sinnvoll eingesetzt können die VBA Wunder wirken, so sie denn beachtet werden, wenn z.B. einige km vor dem Stau schon mal der Verkehr verlangsamt wird. Nur sieht das keiner.

 

Bei einem homogenen fluss mit 120, alle autos in einer reihe steigt das unfallrisiko sehr wohl, hier spielt der Faktor Mensch eben eine enorme Rolle. Stell dir doch einfach mal vor wie es wäre wenn du 1000km am stück fährst, dabei weder schalten, gas geben noch bremsen muss. Glaubst du wirklich das du hierbei konzentriert fährst? 365 Tage im Jahr? 50 Jahre am Stück?

Ich finde fahren auf der AB sehr langweilig, reine Kilometerfresserei. Und nein, ich hätte kein Problem damit, finde es, wenn es eingehalten wird, eine entspannte Fahrweise. Gefährlicher ist es auch nicht, zumal weniger Gefahren, wie schnellerer Verkehr von hinten, entstehen. Sonst müssten die limitierten AB im Ausland die absoluten Horrorstecken sein. Sind sie aber nicht.

 

Das beste Beispiel sind doch die von dir ins Spiel gebrachten und nach meiner Antwort totgeschwiegenen LKW-Fahrer.

Eigentlich hatte ich gehofft das faun98 sich mal in das Thema einklingt.

Nein, Lkw verursachen nicht viele Unfälle. Wenn ein Pkw auffährt, verbiegt es meist nur etwas Blech, interessiert keinen weil unspektakulär. Kracht ein Lkw in einen Stau, ist es eine Schlagzeile weil meist ein Leichenwagen gebraucht wird. Darüber wird berichtet.

 

Aber jetzt mal die AB verlassend habe ich was Interessantes gefunden

Der Verursacher von Lkw-Unfällen ist häufig nicht der Trucker, sondern ein Pkw-Fahrer. Der Nutzfahrzeughersteller Volvo Trucks hat in den vergangenen Jahren rund 1.500 Lkw-Unfälle untersucht. Dies hat ergeben, dass bei Frontalzusammenstößen von einem Truck mit einem Auto in neun von zehn Fällen der Pkw zuvor von der Spur abgekommen war.

http://www.transport-online.de/nachricht/w...ft.php?id=61416

 

MfG.

 

hartmut

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Das ist kaum Möglich das der Verkehrsfluss homogen wird, aber man kann versuchen aneinander vorbei zu kommen.

 

Ich empfinde es als homogen uns sehr schön anzusehen wenn sich der verkehr ineinander flüssig verstrickt.

 

Oder umgekehrt, mal selber den Gasfuß lupfen damit der andere überholen kann. Denn genau damit züchtet man die LSB die ständig hinter den Lkw gehalten werden, sie das Rechtsfahrgebot beherzigen, und dann nicht mehr nach links kommen. Sobald einer in der Kolonne nach rechts geht, macht der hintere dicht.

 

es sind aber wiedrum auch langsamme überholer die verhindern das sie rausgelassen werden. Das ist nunmal alles eine verfahrene Situation und nur wenn sich beide Seiten kollegial verhalten kann es jemals besser werden, nur wird andauernd nur auf die pösen "schnellen" eingewirkt.

 

Im schaukeln bist Du auch nicht schlecht. :lol:

Und versuchst Du nicht auch verkehrerzieherisch zu wirken? :blink:

 

Im Verkehr selbst nicht wirklich, wenn mich jemand in eine gefährliche Situation bringt mag die (licht-)hupe vielleicht als ein derartiges Zeichen gewertet werden, aber zumindest dinge wie ausbremsen, blockieren oder sonstiges unterlasse ich va. wenn dadurch auch dritte in mitleidenschaft gezogen werden.

 

Sinnvoll eingesetzt können die VBA Wunder wirken, so sie denn beachtet werden, wenn z.B. einige km vor dem Stau schon mal der Verkehr verlangsamt wird. Nur sieht das keiner.

 

betonung auf sinnvoll

 

Ich finde fahren auf der AB sehr langweilig, reine Kilometerfresserei. Und nein, ich hätte kein Problem damit, finde es, wenn es eingehalten wird, eine entspannte Fahrweise. Gefährlicher ist es auch nicht, zumal weniger Gefahren, wie schnellerer Verkehr von hinten, entstehen. Sonst müssten die limitierten AB im Ausland die absoluten Horrorstecken sein. Sind sie aber nicht.

 

Siehst du das ist der unterschied, ich bevorzuge zwar lieber kurvige Landstraßen, aber selbst auf der Autobahn fahre ich relativ gern, würde nicht eine beträchtliche menge an schläfern tagtäglich anschläge auf mein leben verüben oder mich zu unsauberen fahrmanövern nötigen. Bei :blink: wäre es auch für mich eine reine Kilometerfresserei(und ja, auch mit langsammen autos wäre es der fall <_<) Wenn ich merke das der Vordermann kein Voll... ist, muss ich auch nicht auf teufel komm raus jedes km/h rausholen, sondern kann mich auch getrost hinten anstellen. Wenn man bestimmte Strecken über einen längeren Zeitraum pendelt lernt man auch tatsächlich andere kennen, ich hatte da einige die dann mit der Zeit sich beim abfahren verabschiedet haben und allgemein die ganze Fahrt viel angenehmer gestaltet haben. Wenn ich mit :blink: in einem Menschenpulk feststecke, evtl. einen ... vor mir der andauernd unnötige Fahrmanöver hinlegt usw. wäre ich wohl irgendwann am verzweifeln und würde die Straßen den schlafenden voll... überlassen.

 

Die limitierten Strecken im Ausland werden aber auch seltenst mit :blink: befahren, dort fahren genauso leute mit 100 und 160 rum und abgesehen davon, gibt es viele fahrer(auch einige die nicht schnell fahren) die einfach ungern die ganze Zeit ein Auto vor sich haben.

 

Aber jetzt mal die AB verlassend habe ich was Interessantes gefunden
Der Verursacher von Lkw-Unfällen ist häufig nicht der Trucker, sondern ein Pkw-Fahrer. Der Nutzfahrzeughersteller Volvo Trucks hat in den vergangenen Jahren rund 1.500 Lkw-Unfälle untersucht. Dies hat ergeben, dass bei Frontalzusammenstößen von einem Truck mit einem Auto in neun von zehn Fällen der Pkw zuvor von der Spur abgekommen war.

http://www.transport-online.de/nachricht/w...ft.php?id=61416

 

MfG.

 

hartmut

 

Kannst du bitte mal deine "beweislinks" vorher durchlesen bevor du sie postest? schonwieder völlig am Thema vorbei, oder was hat ein Frontalzusammenstoß mit Autobahnfahrten gemein?

Manchmal glaub ich ohnehin das dir selbst in deinem fortgeschrittenen Alter gewisse Fahrpraxis fehlt, das LKW-Fahrer die Aufmerksamkeit nicht mit Löffeln gefressen haben ist wohl jedem der mit offenen Augen fährt schonmal aufgefallen.

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goodoldiri Geschrieben: Heute, 13:53

q.e.d.

Tut mir furchtbar leid, aber mit deinen abkuerzungen kann ich genausowenig anfangen als Du mit dem Begreifen der verschiedenen Geschwindigkeits Limits welche ja vom Deutschem Staat gemacht werden, alles was ich versuche ist Dir und einigen wenigen zu erklaeren dass es so nicht geht!

 

Kann dir aber einen Vorschlag machen,gehe mal zum Zeppelin Feld da ist eine Steintribuene mit einem Rednerpult,und da hatte auch mal einer seine Sprueche losgelassen und die Menge hatte nicht kappiert um was es sich dreht. :blink: Man sollte mal lernen etwas zuzuhoeren , man koennte moeglicherweise begreifen, bevor es zu spaet ist!

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goodoldiri Geschrieben: Heute, 13:53
q.e.d.

Tut mir furchtbar leid, aber mit deinen abkuerzungen kann ich genausowenig anfangen als Du mit dem Begreifen der verschiedenen Geschwindigkeits Limits welche ja vom Deutschem Staat gemacht werden, alles was ich versuche ist Dir und einigen wenigen zu erklaeren dass es so nicht geht!

 

Kann dir aber einen Vorschlag machen,gehe mal zum Zeppelin Feld da ist eine Steintribuene mit einem Rednerpult,und da hatte auch mal einer seine Sprueche losgelassen und die Menge hatte nicht kappiert um was es sich dreht. :blink: Man sollte mal lernen etwas zuzuhoeren , man koennte moeglicherweise begreifen, bevor es zu spaet ist!

 

Komischerweise versteht die Menge aber worauf sich goodoldiri bezog, du nicht. Du brauchst keinen "Führer" für dumme Aussagen und Handlungen.

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random Geschrieben: Gestern, 22:56

für dumme Aussagen und Handlungen

random!

das Du nicht begreifst um was es sich dreht kann ich verstehen,nun wundert es mich nicht, dass Du denkst alle muessen deine ansicht vertreten, denn ich habe auf eueren Autobahnen kein problem ,auser es kommen Fahrer mit deiner einstellung zu Verkehrs situationen,solltest Du einen Fuehrerschein/Lappen besitzen,sicher haben sie Dir in der fahrschule das benehmen im Verkehr beigebracht,ruecksicht auf andere VT zu nehmen was Dir anscheinend nicht gelingt.

Oder ist den erinnerungsvermoegen so kurz?

Und solltest Du wirklich mal in der lage sein ein ps starkes Fahrzeug zu besitzen wird sich auch deine aggresivitaet legen. Dann must Du nicht beweisen dass Du auch mit den Groesseren und Schnelleren mithalten koenntest!

Bis dahin hoffe ich dass Du unfall frei faehrst und lernst dich den Verkehrsverhaeltnissen anzupassen auch wenn du denkst dass die anderen zu bloed zum Autofahren sind,und nicht deinem standart entsprechen!

Du brauchst keinen "Führer" für dumme Aussagen und Handlungen

 

Genau, denn er war ja auch fuer die 12 jahre nicht in Canada zustaendig :blink:

 

Kleiner Witz

Mutter sitz am Fenster und eine Abteilung Soldaten marschiert vorbei ,worauf sie zu Vater sagt "Unser Fritz ist der einzige im Gleichschritt,alle anderen sind auser Tritt"

Koenntest Du sein?

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.....wobei ein normaldenkender mensch ohnehin nicht stundenlang auf einen derartigen vergleich rumhacken würde, weil es klar sein sollte das 300 km/h ohnehin nur ein aus der luft gegriffener extremwert ist.

Ich frage mich, warum Du dann diesen Extremwert aus der Luft gegriffen und in die Diskussion eingefuehrt hast, wenn er doch ohnehin nicht gilt....... <_<

 

Bei einem homogenen fluss mit 120, alle autos in einer reihe steigt das unfallrisiko sehr wohl, hier spielt der Faktor Mensch eben eine enorme Rolle. Stell dir doch einfach mal vor wie es wäre wenn du 1000km am stück fährst, dabei weder schalten, gas geben noch bremsen muss. Glaubst du wirklich das du hierbei konzentriert fährst? 365 Tage im Jahr? 50 Jahre am Stück?

Schon wieder so ein aus der Luft gegriffener 'Extremwert'? :lol: Oder meinst Du, dass 'hartmut' mit dem Auto verwachsen ist? :blink:

 

Ich empfinde es als homogen uns sehr schön anzusehen wenn sich der verkehr ineinander flüssig verstrickt.

Weil Du es meistens an nur einer Stelle siehst - was wenig spaeter abgeht, entzieht sich dann deiner Beobachtung. Soll z.B. heissen: Dein kurzes Bremsmanoever mag weiter hinten schon wieder als Stauursache gelten..... :blink:

 

Siehst du das ist der unterschied, ich bevorzuge zwar lieber kurvige Landstraßen, aber selbst auf der Autobahn fahre ich relativ gern, würde nicht eine beträchtliche menge an schläfern tagtäglich anschläge auf mein leben verüben oder mich zu unsauberen fahrmanövern nötigen.

Das hoert sich ja schon beinahe lustig an...... :blink:

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random Geschrieben: Gestern, 22:56

für dumme Aussagen und Handlungen

random!

das Du nicht begreifst um was es sich dreht kann ich verstehen,nun wundert es mich nicht, dass Du denkst alle muessen deine ansicht vertreten, denn ich habe auf eueren Autobahnen kein problem ,auser es kommen Fahrer mit deiner einstellung zu Verkehrs situationen,solltest Du einen Fuehrerschein/Lappen besitzen,sicher haben sie Dir in der fahrschule das benehmen im Verkehr beigebracht,ruecksicht auf andere VT zu nehmen was Dir anscheinend nicht gelingt.

Oder ist den erinnerungsvermoegen so kurz?

Und solltest Du wirklich mal in der lage sein ein ps starkes Fahrzeug zu besitzen wird sich auch deine aggresivitaet legen. Dann must Du nicht beweisen dass Du auch mit den Groesseren und Schnelleren mithalten koenntest!

Bis dahin hoffe ich dass Du unfall frei faehrst und lernst dich den Verkehrsverhaeltnissen anzupassen auch wenn du denkst dass die anderen zu bloed zum Autofahren sind,und nicht deinem standart entsprechen!

Du brauchst keinen "Führer" für dumme Aussagen und Handlungen

 

Genau, denn er war ja auch fuer die 12 jahre nicht in Canada zustaendig :blink:

 

Kleiner Witz

Mutter sitz am Fenster und eine Abteilung Soldaten marschiert vorbei ,worauf sie zu Vater sagt "Unser Fritz ist der einzige im Gleichschritt,alle anderen sind auser Tritt"

Koenntest Du sein?

 

so viel aufwand für nichts, du hast noch immer nicht verstanden worauf sich alle seit unzähligen posts von dir beziehen. Aber das ist man ja mittlerweile von dir gewöhnt.

 

Ich frage mich, warum Du dann diesen Extremwert aus der Luft gegriffen und in die Diskussion eingefuehrt hast, wenn er doch ohnehin nicht gilt....... unsure.gif

 

was heist nicht gilt, ich hab versucht zu veranschaulichen das selbst bei 300km/h der bremsweg am tage noch immer in einem Bereich liegt, der zumindest tagsüber idR. zu überblicken ist/sein sollte und auffahrunfälle dementsprechend nicht deshalb passieren, weil jemand schneller fährt als er sehen kann(Man kann dann anhand der vergleichswerte von auffahrunfällen nachts/tags rückschlüsse ziehen, wieviel prozent der Unfälle tatsächlich wegen verstoß gegen das Sichtfahrgebot entstanden sind, nämlich längst nicht alle wie hier stets behauptet wird). "Ihr" verwendet die Aussage hingegen so, als müsse man diese 300km/h auch jederzeit Fahren.

 

Schon wieder so ein aus der Luft gegriffener 'Extremwert'? unsure.gif Oder meinst Du, dass 'hartmut' mit dem Auto verwachsen ist? blink.gif

 

So zu sagen, bei Menschen mit geringer vorstellungskraft(-willen) muss man eben die rahmenbedingungen ändern damit sie den grundgedanken verstehen.

 

Weil Du es meistens an nur einer Stelle siehst - was wenig spaeter abgeht, entzieht sich dann deiner Beobachtung. Soll z.B. heissen: Dein kurzes Bremsmanoever mag weiter hinten schon wieder als Stauursache gelten..... whistling.gif

 

Bei einem homogenen Verkehrsfluss mit vorrausschauenden Fahrern muss niemand bremsen, gas wegnehmen, und gas geben sind bei vorrausschauender Fahrweise ausreichend. Aber wenn wegen einer "kleinen" Bremsung ein Stau entsteht, setzt zwar der Bremsende den Auslöser für den Stau, verursacht wird er dann aber von der (über-)reaktion der folgenden. Wenn der folgende nicht direkt an der Stoßstange klebt und bedacht reagiert, kann sich die auswirkung des bremsmanövers auch innerhalb von ein oder zwei autos in wohlgefallen auflösen.

 

 

Das hoert sich ja schon beinahe lustig an...... laugh.gif

 

ne, eigentlich ziemlich traurig das derart viele unachtsamme/unfähige/unwillige unterwegs sind.

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