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Gescheites Fahren Für Ma


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Nach langem mal wieder was vom lieben Reiner... :rofl:

 

Ich fahre in letzter Zeit um einen neuen MA im Controlling einzuarbeiten mit unseren Leuten im Dienst mit um sie bei Kunden vorzustellen, Projekte mit den Planern zu besichtigen etc.

 

Hier meine Erlebnisse der letzten zwei Wochen:

 

- Langjähriger MA parkt unseren Vito (Automatik). Parkbremse wird generell nicht getreten... ;) Beim Wahlhebel ist "P" direkt über "R". Der Fahrer lässt das Fz laufen ("nur kurz reingehen.."), stellt den Hebel fälschlich auf "R" und steigt aus. Ich (Beifahrer) erreiche mit beherztem Schlag auf Wahlhebel, dass "nur" eine Mülltonne umgefahren wird. Der Fahrer gibt an, er brauche langsam eine Lesebrille...

 

- Junger MA, 25 Jahre, Führerschein seit 6 Jahren, bewegt besagten Vito auf der A5 in 3spurigem Bereich. Gefahren wird Tempo 110 konstant links. (Tut beim 115er Vito bei :wand: jetzt nicht Not, ist aber seine Sache...) Angesprochen auf die hohe Zahl der Rechtsüberholer meint er, man müsse nur auf 2spurigen Autobazhnen immer wieder nach rechts, hier käme ja jeder in der Mitte vorbei... Außerdem seien das alles Raser.

 

- Ich vereinbare ein kurzes Treffen mit einem Hausmeister zur Schlüsselübergabe. Da wir gerade in eine Richtung fahren eben auf einem Rastplatz. Trotz längerer Suche finde ich seinen VW Caddy nicht. Anruf ergibt, dass der Herr einen LKW-Parkplatz belegt "nehme kleine Parkboxen nur, wenn zwei nebeneinander frei sind..."

 

- Da ich auf einem Empfang dem Sekt zugesprochen habe bitte ich einen MA dem ich zutraue, meinen Privatwagen zu fahren, mich ins Atelier zum ausspannen zu bringen. Vertraue eigtl nicht jedem mein Auto an. Er fährt im Dienst täglich viele Kilometer...

Unterwegs: Er steht an roter linksabbieger Ampel. Kein Gegenverkehr. Die Geradeaus-Ampel wird grün - der Fahrer fährt los und biegt ab. Lebensgefahr?!

" Grüner Linksabbiegerpfeil heißt doch nur, daß man sicher abbiegen kann. Man darf schon, sobald es grün wird.." Aber doch nicht bei eigener Ampel!!!

 

Geschockt von so viel schlechtem Gefahre im eigenen Laden überlege ich, was zu tun ist.

 

> Kurse in der Fahrschule: Wird an der Eitelkeit vieler Scheitern, die seit 30 Jahre die Pappe haben und sich für die genialsten Fahrer unter der Sonne halten

> ADAC-Training: Findet auf deren Gelände statt. Hat nichts damit zu tun, wie man sich auf der AB zu verhalten hat e.t.c.

 

Gibt es eine Firma, die seriöse "Fahr-Supervision" für solche Fälle bietet? Würde am liebsten diese Trainer 2-3 Wochen in die norm. Abläufe integrieren mit anschließenden Trainingsfahrten. Bei einem gesonderten Training könnte sich sicher alle benehmen, im laufenden Betrieb aber bekäme so ein Trainer einiges zu sehen... Würde das ja gerne selbst machen habe aber nicht die Zeit dazu.

 

Oder.. Bin ich nur zu empfindlich?!

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Bin ich nur zu empfindlich?!

Sicherlich nicht. Die geschilderten Verkehrssituationen sind auf keinen Fall in Ordnung. Allerdings sind das alles erwachsene Leute, die eine Berechtigung zur Teilnahme am Straßenverlehr haben. Und irgendwie schaffen sie es auch, täglich ihre Wege so zu fahren, dass es keine gravierenden Folgen hat. Also was solls?

 

Du bist bestimmt zurecht der Meinung, dass Deine Fahrweise in Ordnung ist, Du zumindest nicht solche Fehler machst wie in Deinem Beitrag berichtet. Das Gleiche denken Deine Mittarbeiter allerdings auch. Ich nehme Dir gerne ab, dass da schon ein deutlicher Unterschied und ein Bedarf an einer Reflektion ihrer Fahrweise besteht.

 

Allerdings sehen sie sich genau so wie Du Dich auch. Nun überlege mal, was wäre wenn jemand Deine Fahrweise kritisiert und Dir eine Weiterbildung anbietet. Aus der jeweils eigenen Sicht besteht kein Unterschied im Verkehrsverhalten zwischen Dir und Deinem Mitarbeitern.

 

Es ist das tatsächlich die Angelegenheit Deiner Mitarbeiter, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten. Du kannst erwarten, dass sie unauffällig sind und nicht den Ruf der Firma (Firmenbeschriftung der Dienstwagen?) und dass sie nicht gegen Verkehrsregeln verstoßen. Die Überwachung der Einhaltung der Regeln ist aber wiederum nur bedingt bis gar nicht Deine Aufgabe. Das wars.

 

Meine Empfehlung wäre ein unverbindliches Angebot der Weiterbildung ztu unterbreiten, eventuell als Gruppe, um die Motivation zur freiwilligen Teilnahme zu fördern.

 

Mir fällt leider keine Institution ein, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten ist. Frag mal bei der DEKRA, die machen viel in Sachen Weiterbildung im KFZ-Bereich. Eventuell käme auch ein Verkehrspsychologe mit einerm entsprechenden in Frage.

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Wenn sie mit seinen Autos fahren wollen ist das eben nicht sache der Mitarbeiter, sondern die des Chefs, niemand hat das recht einen Firmenwagen zu fahren und wer einen will muss eben einen lehrgang, überprüfung oä. absolvieren ist doch in Ordnung.

Das von dir geschilderte ist genau das was man tagtäglich erlebt, die Leute machen etwas falsch und fühlen sich aber trotzdem im recht, eigentlich sehr schade.

 

Als ich damals Zivi gemacht hab, mußte sich jeder einer Probefahrt mit dem Fahrlehrer unterziehen und ich denke das Fahrschulen hier auch die richtigen Ansprechpartner sind. Den meisten Fahrlehrerm kann man sicher auch klar machen, wo man die Prioritäten setzen möchte.

 

Jemand der das Firmenloge bei ;) mit 110 auf der linken spur spazieren fährt schädigt imho aktiv das image der Firma.

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Also wir hatten das zeug ja auch auf den zivi autos da bei mir nie jemand angerufen hat, kann ich den erfolg schlecht beurteilen...

 

Allerdings steht hier einfach die mangelnde glaubwürdigkeit/einschätzung der anderen vt´s im Raum... Ich würde auch die methode mit dem mitfahrer anwenden, es würde evtl. auch schon helfen einfach jemand mitfahren zu lassen ohne den fahrer einzuweihen um ihn hinterher sachlich die kritikpunkte aufzuführen. Schade das sich so wenig Firmen um das Fahrverhalten ihrer mitarbeiter scheren, das wäre glatt ein beruf für mich. ;)

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Hmm, ich würde mich mit deinen Vorstellungen an ein paar Fahrschulen wenden. Die sollten das eigentlich können - das einzige Problem was ich sehe ist die Verfügbarkeit von Fahrlehrern über eine längere Zeitperiode. Hier würde ich vielleicht direkt an eine Fahrlehrerschule gehen, da kann man evt. Fahrlehrer direkt an der Quelle abgreifen ;) .

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Was gibts da zu verkaufen? Wer fahren kann muss sich doch nicht scheuen sich mal kontrollieren zu lassen und für die, die es nicht können wird es höchste zeit es zu lernen...

Ich weiß ja nicht welche art von Firma er hat, aber meist ist es doch ein privileg der mitarbeiter ein kfz zu führen und muss somit nicht jedem gewährt werden...

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  • 3 weeks later...
Schade das sich so wenig Firmen um das Fahrverhalten ihrer mitarbeiter scheren, das wäre glatt ein beruf für mich. :sneaky:

 

Driving-Consultant... Könnte man ja einen neuen Dienstleistungsast draus machen. Es gibt schon für so viel consulting, warum auch nicht fürs Dienstwagen bewegen.

 

Dienstwagenkrams ist bei meiner Firma auch vor kurzem aktuell gewesen. Azubis hatten netterweise Zugriff auf Dienstwagen (1er und 3er BMW sowie VW Caddy) nachdem aber eine kleine Gruppe auffällig wurde (Dienstwagen genutzt für einen Restaurantbesuch (wussten aber nicht das es verboten ist) und anschliessendes Überholen der Ausbildungsleitung mit ca 190-200 km/h (Ausbildungsleitung fuhr ca 180)) wurde erlassen das Azubis nur noch in ganz besonderen Ausnahmefällen einen Dienstwagen bekommen. Begründet wurde das mit der besonderen Fürsorgepflicht der Firma den Azubis gegenüber. Damit kein Azubi mehr auf irgendwelche ideen kommt wurde das Fahren mit dem Privatwagen auch gleich mit verboten. Hauptproblem ist nur dass man mit der Bahn ca 1:50 bis 2:15 Stunden braucht um von einem Standort zum anderen zu fahren, mit dem Wagen bei mäßiger Geschwindigkeit (120 - 130 km/h und Einhaltung der Begrenzungen) ca 45-50 Minuten braucht. Zusätzlich ist der Firmensitz auch noch in so einem Kaff das man dort ohne Auto gar nicht weggkommt, das heisst also wenn man für eine Woche da hin geschickt wird ist Langeweile Abends angesagt.

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Schade das sich so wenig Firmen um das Fahrverhalten ihrer mitarbeiter scheren, das wäre glatt ein beruf für mich. :fool:

 

Driving-Consultant... Könnte man ja einen neuen Dienstleistungsast draus machen. Es gibt schon für so viel consulting, warum auch nicht fürs Dienstwagen bewegen.

 

Dienstwagenkrams ist bei meiner Firma auch vor kurzem aktuell gewesen. Azubis hatten netterweise Zugriff auf Dienstwagen (1er und 3er BMW sowie VW Caddy) nachdem aber eine kleine Gruppe auffällig wurde (Dienstwagen genutzt für einen Restaurantbesuch (wussten aber nicht das es verboten ist) und anschliessendes Überholen der Ausbildungsleitung mit ca 190-200 km/h (Ausbildungsleitung fuhr ca 180)) wurde erlassen das Azubis nur noch in ganz besonderen Ausnahmefällen einen Dienstwagen bekommen. Begründet wurde das mit der besonderen Fürsorgepflicht der Firma den Azubis gegenüber. Damit kein Azubi mehr auf irgendwelche ideen kommt wurde das Fahren mit dem Privatwagen auch gleich mit verboten. Hauptproblem ist nur dass man mit der Bahn ca 1:50 bis 2:15 Stunden braucht um von einem Standort zum anderen zu fahren, mit dem Wagen bei mäßiger Geschwindigkeit (120 - 130 km/h und Einhaltung der Begrenzungen) ca 45-50 Minuten braucht. Zusätzlich ist der Firmensitz auch noch in so einem Kaff das man dort ohne Auto gar nicht weggkommt, das heisst also wenn man für eine Woche da hin geschickt wird ist Langeweile Abends angesagt.

 

unsere kisten im zivildienst haben ab 140 immer etwas unangenehm gepiepst, da musste man schon die richtige musik anmachen :sneaky:

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Den Mitarbeitern zu sagen, sie fahren schlecht (wenn auch durch die Blume), ist schlecht. Wie bereits weiter oben festgestellt, werden sie auch an Deinem Fahrstiel zweifeln und diesen kritisieren.

 

Im Hinblick auf die geschilderten Situationen jedoch oh je oh je, da ist dringender Handlungsbedarf. :sneaky:

Die Idee mit der Fahrschule ist schon nicht schlecht, denn zumindest aus den geschilderten Situationen heraus besteht da Handlungsbedarf. Du solltest aber darauf achten auch selber mit zu machen. Ich würde es als Auffrischungslehrgang für alle MA verkaufen, an dem ich auch selbst teilnehme (Problem: Du musst ihn finanzieren). Die Themen kannst Du ja vorher mit der Fahrschule absprechen.

Danach (vielleicht nicht am selben Tag...) dann ein vernünftiges Fahrsicherheitstraining, an dem Du auch selber teilnimmst. Bei diesen Trainings werden sehr anschaulich Gefahrensituationen gezeigt und simuliert. Mit vorheriger Kontaktaufnahme zu den Trainern lässt sich sicherlich das ein oder andere Kapitelchen absprechen.

Ich denke, das wäre ein machbarer Weg, aber: Als Chef musst Du es vorleben.

 

Weiterhin deutet auch etwas in dem Verhalten der MA auf folgenden Umstand hin: Das ist ja nicht mein Auto und das Benzin / Diesel muss ich auch nicht zahlen. Ich würde zusätzlich strengere Regeln im Umgang mit den Firmenfahrzeugen einführen. Kommt Post wegen Verkehrsverstößen würde ich das nicht einfach "wegbügeln" oder bezahlen, ich würde ab sofort den Fahrer benennen und dieser bekommt dann die Post nach Hause. Verkehrsunfälle würde ich versuchen zu analysieren. Zuerst werden Ausreden kommen wie der Unfall geschehen ist, die sich im Hinblick auf die Schäden widersprechen. Jetzt immer weiter nachbohren bis er in der Ecke steht. Natürlich ist dann eine klare Ansage mit Androhung von Konsequenzen notwendig, die bei Nichtbeachtung der Regeln dann auch eintreten bzw. eintreten werden.

 

Gruß Heizer01

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Ich denke nicht unbedingt, dass hier eine Fahrschule sinnvoll ist. Meistens liegt es nämlich nicht am Können, sondern am Wollen. Weiß nicht, wie sinnvoll es da ist mit "lebenslanges Lernen" oder so Zeug aus dem Fahrschulbereich anzukommen.

 

Ich würde schlicht und einfach klare, schriftliche Anweisungen geben, wie die Fahrzeuge zu behandeln sind und wie gefahren wird. Der Arbeitgeber kann das durchaus auch vorschreiben, was er duldet und was nicht. Ein Sicherheitstraining oder ähnliches halte ich zusätzlich für eine gute Sache.

 

Bei fortgesetztem, erheblichem Fehlverhalten: Abmahnung>Kündigung

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Danke erstmal für die vielen guten Antworten! War die letzten Tage in Fernost unterwegs, daher jetzt erst.

 

Du kannst erwarten, dass sie unauffällig sind und nicht den Ruf der Firma (Firmenbeschriftung der Dienstwagen?)
niemand hat das recht einen Firmenwagen zu fahren

 

Beschriftungen haben wir nicht, da Werbung auf Fahrzeugen uns nichts bringen würde. Klar, alle sind nach dem Muster F - XX 123 an den Kennzeichen zu erkennen. Aber da werden wir sicher nicht negativ auffallen, die Firma kennt im Normalfall niemand.

Vllt kurz ein Umriß was meine Firma so tut, zum Verständnis. Wens nicht juckt, der kann ja unten weiterlesen :yawn:: Ich selbst bin Architekt, habe mich irgendwann selbständig gemacht. Wir bedienen ein etwas exklusiveres Klientel, das sich seßhaft machen will und bieten eine Lösung aus einer Hand.

Nehmen wir mal einen typischen Fall: Ich hole den Kunden ab und fahre mit ihm in ganz Dtl. verschiedene Immobilien an, die infrage kommen (im Regelfall ältere, große Gebäude mit Sanierungsbedarf), wir regeln den Kauf, ich übernehme den Part des Architekten bei den Um-/Anbauten. Sofern der Kunde aus dem europ. Festland herzieht, kümmern sich zwei MA um den Umzug inkl. Transport. Nach dem Einzug übernehmen wir Facility Management, Gärtnerei, Landschaftsbau und was eben dazugehört.

Es steht den Kunden frei, diese späteren Verträge mit Monatsfrist zu kündigen. Was noch nie (!) vorkam, da wir den Laden klein genug halten und wirklich guten Service bieten. Wenn heute Abend noch ein Kunde anruft und meint, er "braucht" eine japanische Gartenlandschaft [und ich es ihm nicht ausreden kann, weil es optisch seine Jugendstilbude ruiniert...], stehen ich m it CAD-Laptop, der Gärtner und ggf ein Vermessungsingenieur morgen 09:00 vor der Tür. Auch wenn der Mann in Münster sitzt und ich gerade in FFM.

 

Heißt im Klartext

 

> meine Leute sind 100% auf den Wagen angewiesen und ich auf ihr taugliches Fahren

 

Bei fortgesetztem, erheblichem Fehlverhalten: Abmahnung>Kündigung

 

> der Arbeitsmarkt ist so voll mit guten Leuten nicht..

 

Wie bereits weiter oben festgestellt, werden sie auch an Deinem Fahrstiel zweifeln und diesen kritisieren.

 

> Kann man ja gerne.. Auch der Chef musste sich schon von Sohn und Frau in die Firma fahren lassen, da die Pappe gerade woanders aufbewahrt wurde. :rolleyes:

 

Weiterhin deutet auch etwas in dem Verhalten der MA auf folgenden Umstand hin: Das ist ja nicht mein Auto und das Benzin / Diesel muss ich auch nicht zahlen.

 

> Naja. "Schonung der Fz." steht auf meiner Liste nicht ganz oben.. Ich bin nicht naiv, Dienstwagen werden "getreten", es wird darin gegessen, über Schlaglöcher geheizt.. Das letzte weggetauschte Fz war ein Caddy, 2.0 TDI. Wurde von uns neu geleast, hielt 180.000 Km bei Inspektionsintervall alle 30.000. Verbrauch lag stets um die 9-10 Liter. Sicher geht es schonender, aber ein zufriedener rechtzeitig bedienter Kunde ist mir wichtiger!

 

Nur, es sollte halbwegs sicher abgehen! Und da bleibe ich unschlüssig..

 

Neuster Kracher Freitag 18:00, ich fuhr gerade genervt vom Flughafen heim, ruft ein MA an und erzählt mir seine Heldentat: Reifendruck hinten rechts läßt seit einiger Zeit nach (Auto mit Heckantrieb). Auf der Landstraße wird es ihm zuviel, er hält und montiert das Notrad - dienstags. An jenem Freitag ruft er an und fragt allen ernstes, ob er früher Sommerreifen bekommen kann - das Notrad würde langsam "so herumeiern"... Ich muss mir morgen früh mal seinen Einsatzplan anschauen. Stimmt meine Erinnerung, hat der mit dem Notrad mindestens 2x FFM-München abgehackt..... :nolimit:

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Da kriegt man echt das Bedürfnis sich bei Dir zu bewerben, bei soviel Inkompetenz deiner MA.

 

Schnapp Dir ein paar Mittelalte LKW Fahrer die ihren LKW Schadenfrei gehalten haben. Für die dürfte das kein Problem sein.

 

Und das was Du beschreibst nennt man als LKW Fahrer den typischen "PKW Idioten", einmal Führerschein gemacht und nie mehr drüber nach gedacht. "Im Kreisel Blinken beim rausfahren?" " Wozu man sieht doch wo ich raus fahre ..." Viele sind sich ihrer Verantwortung überhaupt nicht bewusst.

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Ich würde ein spezielles Fahrsicherheitstraining nur für die Firma veranstalten. Wenn es geht mit allen gemeinsam, (vom Chef bis zum Stift), schickem Essen und einem kurzen Überblick über die Verkehrsregeln. Mit deutlicher Betonung auf Praxisübungen bei Fahrsicherheit, wenig Theorie und viel Spaß.

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