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Umfrage Europäische Union/ Der Euro Als Währung


EU Austritt Euro weg  

46 members have voted

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Hallo, ich möchte für mich gern mal eine vielleicht komische Umfrage machen.

 

 

Einfluss auf den Beitritt zur EU hatten wir ja nie. Auch zum Euro wurden wir nicht gefragt. In Anbetracht, dass viele Menschen auf den Euro schimpfen, könnte man im kleinen Kreis mal fragen, wie und ob die Meinungen hier auseinander gehen.

 

Dass ein Austritt aus der EU zumindest für Politiker moralisch unmöglich ist, geschweige denn in die Tat umzusetzen wäre, könnte auch diskutiert werden.

 

Angenommen, eine Währungsumstellung kostet kein Geld, wäre sofort möglich und ein Austritt aus der EU wäre ohne Konsequenzen, würden wir es tun?

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mit "dicht" machen meinte ich schon, dass man seinen Ausweis an jeder Grenze jeden Landes vorzeigen muss. Ich möchte hier keine Mauer aufbauen und die Leute einsperren, ich wollte das eher so verstanden haben, dass "dicht" machen, innenpolitisch für Sicherheit sorgt. Also wer nix hier zu suchen hat, bleibt draußen, wer gesucht wird, wird festgenommen und man kann in Görlitz sein Auto wieder mit ruhigen Gewissen abstellen.

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es ist vielleicht blöd ausgedrückt, vielleicht wäre die bessere Formulierung, würdest du lieber ein, zweimal im Jahr eine Stunde an einem Grenzübergang warten, wenn du in den Urlaub fahren möchtest und dafür (vielleicht) mehr Sicherheit im Land haben. Mir ist klar, dass LKW Fahrer manchmal tagelang am Grenzübergang Görlitz gestanden haben, aber es ging, weil es gehen musste. Deshalb ja, ob man es so haben wollte, wie es mal war, als man ins nicht EU Ausland fahren wollte. Für Menschen, die beruflich viel über Grenzübergange müssen sicherlich undenkbar, aber für Leute, die im Grenzgebiet wohnen, vielleicht nützlich, obwohl diese Menschen auch oft über die Grenze fahren, z.B. tanken und einkaufen.

 

Es wäre interessant zu wissen, wie Leute, die im Grenzgebiet direkt die Vorteile nutzen, aber von Nachteilen (Autodiebstahl, Einbruch etc.) betroffen sind, abstimmen würden.

 

Also "böse" war der Ausdruck "dicht machen" nicht gemeint. ;)

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Kalifornien ist so pleite wie Griechenland. Schafft man dadurch den Dollar ab?

 

Interessant finde ich nur, dass die Jungs da unten noch streiken, wohlwissend, dass sie eigentlich in die Hände spucken sollten.

 

Wie dem auch sei. Der Euro wird es verkraften. Zur größten Not schmeißt man diese Länder halt raus. Hätte ich jetzt richtig viel Geld, dann würde ich mit dem Euro zocken und noch reicher werden. Zur Zeit sind die europäischen Märkte relativ durchschaubar. Und der Abwärtstrend des Euro ist noch nicht am Ende. Jedenfalls nicht langfristig gesehen. Und nach jedem Regen, kommt die Sonne.

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Welchen Sinn (außer Beschäftigungstherapie für Arbeitslose) macht es die Identitätskontrollen an bestimmten Punkten (Grenze) zu machen? Besser ist es die Kontrollen im Inland (Polizei) durchzuführen da man dann auch Personen erwischen kann die bereits im Land sind.

 

Der Euro ist mittlerweile zu wichtig um ihn abzuschaffen. Ich erinnere mich mit grauen an die Zeit als man Mühe hatte eine passende Münze zu finden um in den Niederlanden eine Parkuhr zu füttern. Auch wurde man durch den Kurs 1:1 von den Holländern beschissen.

 

EDIT:

Der Streik in Griechenland ist kein großer Erfolg da viele diesen sabotieren und arbeiten. Liegt wohl daran das viele Griechen die Probleme erkannt haben und den Kurs der Regierung stützen.

 

Quelle: Tagesschau

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Ist es nicht wieder typisch Deutsch? Da gibt es einige Probleme und schon wird wieder lamentiert und - zumindest unterschwellig - um eine Abschaffung der EU und des Euros gebuhlt. Meine Herren.... ;)

 

Wo sind wir denn derzeit mit dem Euro? Der Wechselkurs gegen den Dollar liegt bei 1.36 - bei der Einfuehrung wurde mit einem Wechselkurs von 1.15 angefangen. Dann ging es runter bis auf 0.85, um dann mit dem Hoehenflug anzusetzen, der bei ca. 1.52 seinen Klimax fand. Realistisch wuerde ich den Wert des Euros bei ca. 1.25 - 1.30 ansiedeln wollen, also ist der Euro noch immer weit im gruenen Bereich.

 

Und ja - man schaue sich doch mal die Verschuldung einzelner Teile der USA an - wird dort deshalb sofort nach der Isolation der verschuldeten Bundesstaaten und die Abschaffung der Waehrung gerufen?

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Guest Pferdestehler

Wir wären verrückt, wenn wir das alles wieder rückgängig machen würden. Klar war der Ruck von der DM zum Euro schmerzlich und für den Einzelnen ebenfalls teuer, aber letztlich war es unvermeidlich und notwendig. Ich sehe keinen Grund, warum sich an dem Zustand in absehbarer Zeit etwas ändern sollte. Europa wird imho noch weiter zusammenwachsen.

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Guest Raser_Olympiakos7

im prinzip dürfte ich mich nur bedanken bei meinen landsleuten. ich arbeite im ausland und hab seit 2 jahren kontinuierlich eine ("kostenlose") lohnerhöhung bekommen.

 

spass bei seite.

 

der euro wird das locker wegstecken - und ich denke nicht das griechenland finanzspritzen brauchen wird. ich würde lieber wollen das sie pleite gehen und aus dem euro raum fliegen. es kann nicht sein das der deutsche steuerzahler (somit auch ich) für meine landsleute aufkommen muss!

 

ausserdem möchte ich noch etwas sagen. die pauschalisierung einer deutschen zeitschrift, die griechenlands kultur aufs gröbste beleidigt hat und behauptet hat alle dort unten seien faul ist eine verdammte schweinerei. viele meiner verwandten arbeiten 15 stunden am tag für 800 euro im monat - dazu muss man noch sagen, dass das leben in GR - ich wage mal zu behaupten - teurer ist als hier in DE.

 

der grösste teil des volks kann nichts dafür (ausser das immer die gleichen zwei schandparteien gewählt werden - und nein, es gibt zurzeit keine alternativen die wählbar sind), dass diese korrupten machtgierigen leute ihre eigenen taschen so füllen.

 

deshalb verstehe ich zumindest ein bisschen die leute die dort streiken. sie müssen bluten für diese lügengeprägten regierungen.

 

aber so ist es halt im leben. am schluss bluten immer die unschuldigen.

 

 

 

obwohl ich irgendwie das gefühl habe, dass schon lange was hinter der öffentlichkeit geplant wurde.

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ich habe diese Umfrage gemacht, weil mir folgendes nicht klar ist:

 

Jugoslawien war glücklich, als es in kleinere, voneinander unabhängige Länder geteilt wurde. die CSSR früher ein Land, heute sind es zwei. Die Sowjetunion... heute hat man da so viele einzelne Länder, die kann man nicht an zwei Händen abzählen.

 

Alle diese Länder hatten früher jeweils eine Währung. Nach der Trennung der Länder hatte jedes für sich eine eigene Währung, logisch.

Die Leute in den jeweiligen Ländern wollen voneinander nicht so sehr viel wissen.

Dennoch, alle Länder sind bestrebt, in die EU zu kommen oder zu bleiben, weil da mit Geldern um sich geschleudert wird. Der "kleine" Mensch im jeweiligen Land, hat nur zwei Vorteile mit denen er geködert wird: ein Zahlungsmittel überall und Reisefreiheit ohne Pass.

 

Der Gerbetreibende z.B. ein Landwirt hat nicht nur Vorteile, da fängt der Nachteil schon an bei der Milchpreisbestimmung. Alle deutschen Bauern wollen mehr Geld für ihre Milch (was meiner Meinung nach auch gerechtfertigt ist). Der Liter Milch kostet 49 Cent im Netto. Freiwillig kann der Kunde aber auch eine 10 Cent teuerer Milch kaufen, diese 10 Cent kommen dann den Bauern zu gute.

Kaufen werden es aber die wenigsten Leute, weil man den regionalen Bauern nicht kennt, der hinter dem Produkt steht.

-Es würde auch keiner an die Tankstelle fahren, wo das Benzin 10 Cent teurer ist, nur weil man den Tankwart da kennt.-

 

Wenn also die deutschen Bauern ihre Milchpreise anheben würden, würde der Handel die Milch wo anders einkaufen und könnte ohne Probleme die Milch aus dem EU Ausland holen.

 

Die ganze Rechtslage wird doch nur komplizierter, weil über den "übersichtlichen" deutschen Gesetzen -nun auch- europäische Gesetze kreisen und teilweise eingreifen oder beschränken. (Stichwort Sicherungsverwahrung (hatten wir erst letztens diskutiert))

 

Wir schaffen es im eigenen Land weder zu einer Verfassung, stimmen aber einer EU Verfassung zu. Unser Staatsaufbau ist förderal, aus welchem Grund auch immer, aber wir wollen alle in Gemeinschaft leben.

 

Jetzt möchte ich die Frage beantwortet haben, wenn alle 16 Länder im Land, alle bestrebt sind für sich bestehen zu bleiben, somit unterschiedliche Schulsysteme, Polizeigesetze, Ladenöffnungsgesetze, Sonntags-Auto-Waschgesetz.... haben (Das macht es ja nicht einfacher) und jetzt kommen von oben von der EU noch Vorschriften...

Was soll das denn werden?

 

Die Griechen (der öffentliche Dienst!) rennt auf die Straßen ;) gerade die müssten doch hinter der Sache stehen. Die werden von ihrem Staat bezahlt und ihr Staat wollte doch rein in die EU.

 

Man schafft doch hier ein Riesendurcheinander. Der Staat besteht aus dem Volk und gerade wegen Demokratie (welche ja so angepriesen wird) braucht sich das Volk nicht aufregen es hat es doch so gewollt.

 

Was unterscheidet denn die EU von der alten Sowjetunion? Wirtschaftlich ist sie zweifellos stärker, besteht aber aus vielen Ländern, die bis hinter die Bundesebene förderal bleiben wollen. Dazu kommen eben die Staaten, die sich in den 90er Jahren etxtra geteilt haben, um frei zu sein. Jeder wird erkennen, dass sich ein kleiner Staat leichter regieren lässt, weil man an Problemen näher dran ist, wenn sich der Regierungssitz nicht so weit vom Problemherd entfernt befindet.

 

Das Geld, was aus Brüssel kommt, kommt doch eh aus den Staaten der EU... es würde den Staaten also auch ohne EU zu Verfügung stehen. Es wird aber in Brüssel neu verteilt. Aber die Brüsseler verteiler arbeiten auch nicht umsonst. Jeder Abgeordete verdient pro Monat 9000 Euro :)

Warum erkenne ich nur die oben genannten zwei Vorteile für den Endverbraucher? Mir hat die EU nix getan, ich bin auch nicht böse auf die EU, aber aus irgendeinem Grund habe ich bei der Sache ein schlechtes Gefühl...

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Der Milchpreis wird NICHT! von der EU bestimmt, sondern von ALDI&Co. Grund für den niedrigen Milchpreis ist das die EU die Quotenreglung (Menge die die Landwirte produzieren dürfen) abgeschafft hat und die Preise dank des massiven Überangebotes im freien Fall sind.

 

Die Preise sind also gesunken weil die EU sich nicht mehr so stark in den Milchmarkt einmischt.

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Warum erkenne ich nur die oben genannten zwei Vorteile für den Endverbraucher?

Für mich sind es erstmal zwei Annehmlichkeiten die Du aufzählst.

 

Der größte Vorteil für die Menschen ist das wir seit etwa 65 Jahren Frieden haben, wenn man von Afghanistan und Kosovo mal absieht.

 

Der Grundgedanke von Europa ist, sich wirtschaftlich und gesellschaftlich so verflechten das es keinen Grund für einen Krieg gibt.

 

Keine Ahnung wie alt Du bist, jedenfalls habe ich als Kind immer noch die Folgen von WkII gespürt. Als Jugendlicher den kalten Krieg miterlebt.

 

Deshalb bin ich für ein vereintes Europa.

 

MfG.

 

hartmut

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Ja, Frieden schließen kann man aber auch mit einem Vertrag, ohne gleich eine wirtschaftliche Abhängigkeit einzugehen. Ich heirate die Kassiererin in meinem Netto-Markt auch nicht gleich, nur weil ich da meine Milch holen muss ;) .

 

Ich denke aber, dass wenn ein Land aus der EU irgenwann mal austreten will, werden andere Länder folgen. Das Problem wird dann sein, dass es wegen Streitigkeiten ein Austritt erfolgt oder der Austritt Streitigkeiten nach sich zieht. Und Streitigkeiten können dann schnell mal zu Kriegen werden.

 

 

Als die Baltischen Staaten die Vorreiter einer Autrittswelle waren gab es da auch Konflikte. Leute, die einmal verheiratet gewesen sind, gehen meistens auch im Streit auseinander.

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Ja, Frieden schließen kann man aber auch mit einem Vertrag, ohne gleich eine wirtschaftliche Abhängigkeit einzugehen. Ich heirate die Kassiererin in meinem Netto-Markt auch nicht gleich, nur weil ich da meine Milch holen muss ;) .

Da würde ich mal behaupten, hier gibt es eine wirtschaftliche Abhängigkeit. Die Kassiererin ist davon abhängig das Kunden kaufen, und der Kunde das ihm verkauft wird.

 

Ich denke aber, dass wenn ein Land aus der EU irgenwann mal austreten will, werden andere Länder folgen. Das Problem wird dann sein, dass es wegen Streitigkeiten ein Austritt erfolgt oder der Austritt Streitigkeiten nach sich zieht. Und Streitigkeiten können dann schnell mal zu Kriegen werden.

Und Verträge auch, wenn man mal die Verträge anschaut welche vor WkII geschlossen wurden. Frieden beginnt in den Köpfen der Menschen, nicht dadurch das Verträge geschlossen werden.

 

Als die Baltischen Staaten die Vorreiter einer Autrittswelle waren gab es da auch Konflikte. Leute, die einmal verheiratet gewesen sind, gehen meistens auch im Streit auseinander.

Ex Jugoslawien herausgegriffen war ein Kunstprodukt das nicht gewachsen ist. Europa ist gewachsen. Kann von der Historie nicht verglichen werden.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich konnte im Sommer 8000km quer durch Europa fahren und es mir ansehen, ohne einmal einen Ausweis zu brauchen. Europa wird durch Abkommen wie Schengen, die nur durch die EU möglich geworden sind,

attraktiver, Vorbehalte gegenüber anderen Staaten/Nationen verschwinden und man macht wichtige Schritte in Richtung der "modernen Welt". Man wächst mehr zusammen, ohne aber seine Nationalität aufzugeben.

Diese moderne Welt wird schon seit Jahren im Internet gelebt. Dort kommunizieren weltweit Menschen aus verschiedensten Staaten miteinander und zeigen, wie freundlich sie miteinander umgehen können, ohne Vorurteile und ähnliches. Natürlich gibt es überall Ausnahmen (Al-Quaida Propaganda,etc.), aber die ändern nichts am Gesamtbild.

Irgendwann muss eben die Kindheit (oder Pubertät) der Welt überwunden sein, in der man Waffen und Armeen benötigt, um irgendetwas durchzusetzen. Verhandeln und Kompromisse finden muss die Zukunft sein.

Fazit: EU Super, doch der Rest der Welt hinkt hinterher.

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Der Liter Milch kostet 49 Cent im Netto. Freiwillig kann der Kunde aber auch eine 10 Cent teuerer Milch kaufen, diese 10 Cent kommen dann den Bauern zu gute.

Kaufen werden es aber die wenigsten Leute, weil man den regionalen Bauern nicht kennt, der hinter dem Produkt steht.

Da wo ich einkaufe, geht die Milch für 10 ct. extra regelmäßig besser als die Milch zum Schleuderpreis. Das sind allerdings auch Supermärkte und keine Discounter, mithin eine andere Käuferschicht.

 

 

~ Janus

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Da ich persönlich sehr stark von der EU und dem Euro profitiere, bin ich natürlich ein Befürworter.

 

Dank EU ist es überhaupt kein Problem, nach Frankreich zu ziehen und dort zu arbeiten. Ich brauche weder eine Arbeitserlaubnis noch eine Aufenthaltserlaubnis. Der Transfer von Bargeld stellt auch kein Problem dar.

 

Reisen von Frankreich nach Deutschland oder umgekehrt sind Dank nicht vorhandener Passkontrollen auch sehr einfach.

 

Auch mein Arbeitgeber, der ca. 80% Exportgeschäfte tätigt, profitiert enorm von dem sehr einfachen Handel mit EU-Ländern.

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nun werden die Gyrosen aber wirklich böse!

 

Begonnen hat es im griechischen Parlament. "Wie kann Deutschland die Frechheit besitzen, uns wegen unserer Finanzen zu denunzieren, wenn es noch immer keine Entschädigung für die griechischen Opfer des Zweiten Weltkriegs gezahlt hat?", fragte der frühere Minister Margaritis Tzimas von den Neuen Demokraten, der größten Oppositionspartei des klammen Landes, um dann noch darauf zu verweisen: "Es gibt noch immer Griechen, die um ihre verlorenen Brüder weinen."

 

Quelle: FTD

 

Und das alles weil das Magazin "Focus" die griechische Göttin der Liebe mit einem Stinkefinger gezeigt hat.

 

;)

 

Sie sind schon köstlich die Gyrosmacher.

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Jugoslawien war glücklich, als es in kleinere, voneinander unabhängige Länder geteilt wurde.

Naja, naja. Jugoslawien war vor allem glücklich, solange es durch Titos eiserne Hand zum Glücklichsein gezwungen wurde.

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Warum funktioniert die Schweiz so gut, ohne in der EU zu sein?
Weil sie ein sicherer Hafen für Schwarzgeld ist. Ohne Steuersünder aus den Ausland wäre die Schweiz längst pleite.

 

:)

 

Tja.... wenn man Null Ahnung hat kann man ja mal vom eigenen Unvermögen abzulenken versuchen..... immer schön mit der nötigen Prise Eifersucht gespickt.... ;)

 

Glück ist wohl, dass wir hier von solchem Pilz und Filz weitgehendst verschont bleiben!

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Guest Raser_Olympiakos7
nun werden die Gyrosen aber wirklich böse!

 

Begonnen hat es im griechischen Parlament. "Wie kann Deutschland die Frechheit besitzen, uns wegen unserer Finanzen zu denunzieren, wenn es noch immer keine Entschädigung für die griechischen Opfer des Zweiten Weltkriegs gezahlt hat?", fragte der frühere Minister Margaritis Tzimas von den Neuen Demokraten, der größten Oppositionspartei des klammen Landes, um dann noch darauf zu verweisen: "Es gibt noch immer Griechen, die um ihre verlorenen Brüder weinen."

 

Quelle: FTD

 

Und das alles weil das Magazin "Focus" die griechische Göttin der Liebe mit einem Stinkefinger gezeigt hat.

 

;)

 

Sie sind schon köstlich die Gyrosmacher.

 

 

der gyros ist in der tat köstlich. ob es die gyrosmacher sind, überlasse ich den frauen

 

aber du hast anscheinend keine ahnung. die abbildung der griechischen presse mit dem hakenkreuz ist genau so gut oder dumm - sieh es wie du willst - wie die beleidigung einer kultur auf so eine unakzeptable weise.

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Wer beleidigt denn hier wen?

 

Tatsache ist, dass Griechenland ganz Europa verarscht hat. Der politische Stinkefinger sozusagen. Kaum platzt die Bombe, holen sie gegen uns die Nazikeule raus. Wie seit Jahrzenten schon. Wie langweilig. Und das alles nur, weil irgendeine Zeitschrift eine Göttin mit Stinkefinger als Sinnbild veröffentlich hat.

 

Wir haben seit Beginn der Europäischen Gemeinschaft als Höchstzahler in die Kassen anderer Länder gewirtschaftet. Wer das als hoher Politiker vergisst und polemisch wird, sollte nicht den Kriegsgott (war es Ares?) raushängen lassen und dummes Zeug reden.

 

Entschädigungen? Ja, für den Betrug an Europa und die Schwächung des Euro.

 

Und Schäuble will wieder mal Milliarden zahlen. Für Griechenland. Und wer zahlt die Zeche. Ich ordinärer, dämlicher deutscher.

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Guest Raser_Olympiakos7

zur information:

 

ja es war ares, der kriegskott, da liegst du richtig!

 

wenn du meinen beitrag oben gelesen hättest, so hättest du diesen beitrag nicht verfassen müssen (zumindest nicht als antwort auf meine aussage)

 

so komisch es auch klingen mag, ich stimme dir zu.

 

ps: nicht nur du müsstest zahlen, sondern auch ich (dämlicher ordinäre grieche) und der dämliche ordinäre türke der paar meter von mir ne dönerbude hat und steuern zahlt sowie jeder andere steuerzahler auch. auf das habe ich auch keinen bock.

 

lieber aus der währungsunion werfen - nur so ist man konsequent gegenüber den lügen an brüssel.

 

ach ja, noch was. der betrug ist schon lange bekannt, die EU (auch deutschland) hätte auf das schon länger reagieren müssen und konsequenzen daraus ziehen.

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Interessant finde ich nur, dass die Jungs da unten noch streiken, wohlwissend, dass sie eigentlich in die Hände spucken sollten.

 

... und warum? Weil der Normalbürger 2 Jahre später in Pension gehen soll und die Verursacher des Defizits werden mit Boni belohnt :wand:

 

Island hatte keinen Euro und ist heute am Boden zerstört und will in die EU ;)

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1. ja........und zwar bis zu dem Zeitpunkt,zu dem die völkerrechtlichen Grundvoraussetzungen für eine,von einem dann sich entwickelt habenden "europäischen" Quasi- (Nationalstaats-)Volk, dessen wirtschaftliche und politische Interessen- und Entwicklungsgegensätze sich einigermaßen harmonisiert haben müssen,ausgegangen werden kann! Erst dann sind die völkerrechtsmäßig notwendigen Prozeduren real möglich um gemeinsame europäische Demokratieverhältnisse zu schaffen.

Solange sollte von einer soliden Entwicklungsgrundlage der europäischen Nationalstaaten im Rahmen einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG/EWU) - wie sie vor dem absolut undemokratischen und völlig verfrühten "Zusammenschmiß" zur heutigen "€uro-Union",deren einzige (auch noch nachteilige) Gemeinsamkeit bis heute in einer rigoros eingeführten Einheitswährung besteht,ausgegangen werden.Bei genauerem Hinsehen deuten die Ereignisse der jüngeren Zeit sogar darauf hin,dass damit keineswegs gemeinsame innereuropäische,sondern ganz deutlich außereuropäische,geostrategische Großmacht-Interessen bedient wurden und werden!

 

2.Der € wird meiner Ansicht nach wohl keine 20 Jahre,geschweige denn gar 50 Jahre,so wie jetzt,bestehen bleiben können!

 

3.Wie schon in 1. gesagt,als diese jetzige "Missgeburt" ? Sicher nicht!

Modifiziert und vernünftig "zurechtgstutzt" zu einer Wirtschaftsgemeinschaft von Nationalstaaten,bei Vorhandensein von überwiegend gemeinsamen Interessen mit Aussichten auf eine föderative Struktur ?

Durchaus möglich!

 

Wo ich meine Ansichten und Überzeugungen hernehme ?

Das sind so viele verschiedene Quellen,dass ich keine Lust habe,hier einzelne (Quellen-) Angaben zu machen.........

Ein "Konzentrat" zur Sache habe ich hier gefunden .............

Wer nicht viel lesen will,wird einen richtigen Extrakt unter :

"Miniaturen:Schlüsselinhalte in konzentrierter Form" finden.

 

Carterarch

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