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Auffahrten Mit Und Ohne Beschleunigungsstreifen


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Hi,

 

ich habe mich über das Thema schon mit einigen Leuten unterhalten, jedoch ohne zufriedenstellendes Ergebnis.

 

Auffahrten auf Landstraßen haben ja nicht immer Beschleunigungsstreifen, was gerade bei unbekannten Strecken zu sehr unpraktischen Situationen führen kann. Angenommen die Auffahrt hat einen Beschleunigungsstreifen und man bremst, da man diesen nicht rechtzeitig erkennt, ist das für den Hintermann, der die Strecke kennt, ja durchaus etwas unpraktisch. Und anders herum ist es natürlich noch viel schlimmer, wenn man denkt, einen Beschleunigungsstreifen zu haben, aber direkt auf der Spur mit dem 100 km/h schnellen Verkehr landet.

 

Ich habe meinen Führerschein jetzt zwei Jahre, aber mir ist noch keine Regelmäßigkeit aufgefallen, um zu erkennen, ob es einen Beschleunigungsstreifen gibt oder nicht. Vorfahrt-Gewähren Schilder stehen z.B. ja auch bei Autobahnauffahrten, die ja immer einen Beschleunigungsstreifen haben.

 

Habe ich einfach eine Kleinigkeit übersehen oder muss ein entsprechendes Schild erst noch erfunden werden?

 

 

Gruß,

Nico.

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:blink: Landstrassen mit Beschleunigungsstreifen sind mir noch nicht untergekommen,wo gibt es die? Bei uns kann man gelegentlich schon froh sein wenn man an der Einmündung einen Ankommenden der 100 fährt rechtzeitig sieht.Sind dann aber seltsamerweise trotzdem keine Unfallschwerpunkte.

 

Was Bundesstrassen angeht,da dürften die Meisten ebenfalls keine Beschleunigungsstreifen besitzen,oft genug muß man ja schon froh sein wenn sie einen besseren Ausbaustand als eine Kreisstrasse haben.

 

Wie Goose schon geschrieben hat,vorrausschauende Fahrweise,das Auto hört ja nicht an der Haubenkante auf.

 

 

Mich dünkt der TE stammt aus einer Schilderverseuchten Gegend.

 

 

In der Regel kann man davon ausgehen das man Beschleunigungsstreifen so gut wie ausschliesslich an Autobahnen oder autobahnähnlich ausgebauten Strassen findet.Ausnahmen können wie zb bei der B30 Auffahrten sein die direkt in einen dritten Fahrstreifen münden.

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Habe ich einfach eine Kleinigkeit übersehen oder muss ein entsprechendes Schild erst noch erfunden werden?

Schild gibt es keines, aber wenn eine Auffahrt fast paralell zu der Fahrbahn verläuft ist meist ein Beschleunigungsstreifen vorhanden.

 

Aber so richtig verlassen kann man sich nicht drauf. :blink:

 

MfG.

 

hartmut

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Und meistens hat man auf der Bundesstraße im Einmündungsbereich 70 km/h und der Querverkehr ein Stop/Vohrfahrt achten, oder?

 

 

das sollte reichen! :blink:

 

dete

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Also zunächst einmal: Rechtlich ist die Sache absolut klar, auch ohne weitere Klärung.

 

Das PRAKTISCHE Problem, welches der TE hat, kann ich jedoch durchaus nachvollziehen und das gibt es in ähnlicher Form viel öfter als man denkt. Diese Kreuzung hier ist innerorts. Rechtsabbieger aus den Seitenstraßen (oben und unten) haben keine Ampel, sondern können auf einem gesonderten Fahrstreifen rechts abbiegen und müssen Vorfahrt gewähren. DASS da ein Beschleunigungsstreifen folgt und man daher gefahrlos gasgeben kann und dann einscheren, ist jedoch nicht ersichtlich, sodass Ortsfremde eben jedesmal fast stehenbleiben und dann gerade bei viel Verkehr Probleme haben wieder weiterzukommen. Das ist auch nicht durch vorausschauendes Fahren zu lösen, denn wenn man den Streifen nunmal erst sehen kann, wenn man schon an der Stelle ist wo man sonst stehenbleiben muss, dann geht das nicht.

 

Nochmal: Natürlich gehts es irgendwie, aber dem Verkehrsfluss ist es nicht dienlich.

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Bei dem Beispiel, was @Bill hier bringt, sehe ich selbst überhaupt keinen Grund, warum es beim Auffahren auf die Hauptstraße zu Problemen kommen sollte. Der Beschleunigungsstreifen (ich würde es lieber "Einfädelungsstreifen" nennen) ist doch beim Abbiegen gut erkennbar. Da es sich um eine innerstädtische Kreuzung handelt, sollte hier auch Tempo 50 gelten, also muß man nur mäßig beschleunigen.

 

Ansonsten schließe ich mich @dete und @fritz the cat an. (Hatte mich eben beim Lesen schon gewundert: Landstraßen mit Beschleunigungsstreifen - wo gibt es das? Das wär ja der pure Luxus...)

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Servus zusammen,

 

ich weiß ja nicht wie "Beschleunigungsstreifen" genau definiert ist, aber es wirkt hier so, als ob jeder gleich an die Autobahn-beschleunigungsstreifen denkt und daher sowas noch nie bei einer Landstraße gesehen hat. Ich denke aber, der TE meint einfach nur eine 2. spur neben der Landstraße die zum Einfädeln gedacht ist, und sowas gibts vielleicht nicht zu Hauf, aber doch ab und an.

 

:blink: Landstrassen mit Beschleunigungsstreifen sind mir noch nicht untergekommen,wo gibt es die? Bei uns kann man gelegentlich schon froh sein wenn man an der Einmündung einen Ankommenden der 100 fährt rechtzeitig sieht.Sind dann aber seltsamerweise trotzdem keine Unfallschwerpunkte.

 

Was Bundesstrassen angeht,da dürften die Meisten ebenfalls keine Beschleunigungsstreifen besitzen,oft genug muß man ja schon froh sein wenn sie einen besseren Ausbaustand als eine Kreisstrasse haben.

 

Beispiele:

"Klick" Die von oben kommende Landstraße hat einen "Beschleuniggungsstreifen".

 

"Klick" Die Autobahnabfahrt (von Nord-West kommen) bringt auf die Landstraße (wenn man Richtung Süden möchte) eine weitere Spur "mit" (auf dem Bild ist ein weißer LKW genau in der Kurve zu sehen). Klar, es ist eine vollwertige Spur, kann man aber - wenn man sich nicht an die genauen Definitionen hält - auch als Beschleunigungsstreifen/Einfädelspur sehen.

 

"Klick" Von Norden kommend nach Westen auf die Landstraße auffahrend --> Extra Streifen

 

Gruß Sven

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Der Beschleunigungsstreifen (ich würde es lieber "Einfädelungsstreifen" nennen) ist doch beim Abbiegen gut erkennbar.

 

Wenn er gut erkennbar wäre, hätte ich kein Wort darüber verloren. Wirklich sauber erkennen tut man ein solch aufgemaltes Gebilde mangels vertikaler Ausdehnung leider erst, wenn man a)Schon in die entsprechende Richtung unterwegs ist, b)Am Gebüsch vorbeigucken kann.

 

Der Normalfall ist ja, dass man mit mäßiger Geschwindigkeit heranfährt und dann bereits dort halten muss, wo der Beschleunigungsstreifen anfangen würde, wenn einer da wäre. Als ortsunkundiger fährt man also hin, steht schon fast und kann dann eventuell erkennen, dass da ein ausreichend langes Stück zum Beschleunigen ist.

 

Das grundsätzliche Verhalten ist in beiden Fällen eben grundverschieden. Ohne Beschleunigungsstreifen muss man langsamer werden und ggf warten, mit einem solchen Streifen gibt man zunächst Gas, was die Karre hergibt und schaut DANN wie man einfädelt. Das eine Verhalten beißt sich daher mit dem anderen und es kann schon sehr nützlich sein zu wissen, wie die Abbiegemöglichkeit genau aussieht. An Stellen wo man das sehr spät sieht, wäre ein Zusatzzeichen, welches auf den Streifen hinweist eine dem Verkehrsfluss sehr dienliche Sache (kann man ja anderswo einsparen).

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vielleicht verstehe ich was falsch, aber sowas gibts häufiger:

 

Das es an Bundstrassen Beschleunigungsspuren gibt wird ja nicht bezweifelt.Dummerweise ist die von dir verlinkte Strasse eine Bundestrasse.

Wie auch drei Beispiele von Nordpolcamper Bundesstrassen betreffen.

Das es beim zusammentreffen vielbefahrener Bundes-und Landstrassen ebenfalls Beschleunigungsstreifen oder ähnliche Konstruktionen geben kann dürfte ebenfalls nicht zu bestreiten sein.

Nur an 08/15 Landstrassen?

 

:blink: Der Beweis steht noch aus

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Das es an Bundstrassen Beschleunigungsspuren gibt wird ja nicht bezweifelt.Dummerweise ist die von dir verlinkte Strasse eine Bundestrasse.

Wie auch drei Beispiele von Nordpolcamper Bundesstrassen betreffen.

Das es beim zusammentreffen vielbefahrener Bundes-und Landstrassen ebenfalls Beschleunigungsstreifen oder ähnliche Konstruktionen geben kann dürfte ebenfalls nicht zu bestreiten sein.

Nur an 08/15 Landstrassen?

 

:blink: Der Beweis steht noch aus

 

Ah, an diese Unterscheidung hatte ich nicht gedacht :think: Dank!

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Habe ich einfach eine Kleinigkeit übersehen oder muss ein entsprechendes Schild erst noch erfunden werden?

@nico: Nein. Du mußt doch die Sache sehen. Die Vorfahrt-Gewähren-Schilder bei BAB-Auffahrten wurden die letzte Jahre massiv angebracht, da viele VT die allgemeine Grundregel "Hauptfahrbahnen haben Vorrang" nicht mehr kennen.

:blink:

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Hi,

 

erstmal danke für eure vielen Antworten

 

Landstrassen mit Beschleunigungsstreifen sind mir noch nicht untergekommen,wo gibt es die? Bei uns kann man gelegentlich schon froh sein wenn man an der Einmündung einen Ankommenden der 100 fährt rechtzeitig sieht.Sind dann aber seltsamerweise trotzdem keine Unfallschwerpunkte.

 

In der Regel kann man davon ausgehen das man Beschleunigungsstreifen so gut wie ausschliesslich an Autobahnen oder autobahnähnlich ausgebauten Strassen findet.Ausnahmen können wie zb bei der B30 Auffahrten sein die direkt in einen dritten Fahrstreifen münden.

 

Nunja, vielleicht habe ich mich da mit "Landstraße" undeutlich ausgedrückt. Ich bin schon desöfteren nach einer Autobahnausfahrt auf einem gut ausgebauten Stück Straße gefahren (war wohl eine Bundesstraße), das dann an 90° Kreuzungen Beschleunigungsstreifen hatte.

 

Und wie man an mir sieht, weiß man nicht immer, auf welchem Straßentyp man sich gerade befindet (gerade, wenn man in einem Gebiet ist, das man nicht gut kenn) und kann somit auch nicht wissen, ob einen ein Beschleunigungsstreifen erwartet. Gerade nachts hält man dann schonmal fast vor einem Beschleunigungsstreifen an

Ach und nicht, dass ihr mich jetzt für total verblödet und fahrunfähig haltet. Ich habe bislang weder vor Beschleunigungsstreifen komplett abgebremst, noch bin ich direkt in die kreuzende Straße reingefahren ohne zu schauen. Nur wenn es da eine eindeutige Regel gäbe, wären manche Situationen viel entspannter..

 

Mich dünkt der TE stammt aus einer Schilderverseuchten Gegend.

 

Raum Karslruhe. Keine Ahnung ob Schilderverseucht..

 

 

Also zunächst einmal: Rechtlich ist die Sache absolut klar, auch ohne weitere Klärung.

 

Das PRAKTISCHE Problem, welches der TE hat, kann ich jedoch durchaus nachvollziehen und das gibt es in ähnlicher Form viel öfter als man denkt. Diese Kreuzung hier ist innerorts. Rechtsabbieger aus den Seitenstraßen (oben und unten) haben keine Ampel, sondern können auf einem gesonderten Fahrstreifen rechts abbiegen und müssen Vorfahrt gewähren. DASS da ein Beschleunigungsstreifen folgt und man daher gefahrlos gasgeben kann und dann einscheren, ist jedoch nicht ersichtlich, sodass Ortsfremde eben jedesmal fast stehenbleiben und dann gerade bei viel Verkehr Probleme haben wieder weiterzukommen. Das ist auch nicht durch vorausschauendes Fahren zu lösen, denn wenn man den Streifen nunmal erst sehen kann, wenn man schon an der Stelle ist wo man sonst stehenbleiben muss, dann geht das nicht.

 

Nochmal: Natürlich gehts es irgendwie, aber dem Verkehrsfluss ist es nicht dienlich.

 

Sehr schönes Beispiel! Genau das meinte ich

 

 

 

Aber wenigstens stehe ich mit meinem Problem nicht alleine da, auch wenn es scheinbar keine Lösung dafür gibt.

 

Lösbar wäre die Sache doch eigentlich ganz einfach:

Vorfahrt gewähren Schild an der Kreuzung = kein Beschleunigungsstreifen und besser reintasten

Vorfahrt gewähren Schild kurz nach dem Abbiegen = Beschleunigungsstreifen, aber bitte nur links rüberfahren, wenn man da keinen behindert

 

 

 

Gruß,

Nico.

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Vorfahrt gewähren Schild kurz nach dem Abbiegen = Beschleunigungsstreifen, aber bitte nur links rüberfahren, wenn man da keinen behindert

 

Dann meckert aber der nächste, dass man das Schild zu spät sieht. Dann lieber ein Vorfahrt gewähren Schild mit Zusatzzeichen "Beschleunigungsstreifen vorhanden" oder eine ähnliche Konstruktion.

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Gute Idee um den LKW das Einfahren zu erleichtern und den Durchgangsverkehr möglichst wenig zu behindern.

Nur leider sehr selten.

 

@noco

Nunja, vielleicht habe ich mich da mit "Landstraße" undeutlich ausgedrückt. Ich bin schon desöfteren nach einer Autobahnausfahrt auf einem gut ausgebauten Stück Straße gefahren (war wohl eine Bundesstraße), das dann an 90° Kreuzungen Beschleunigungsstreifen hatte.

 

In der Nähe von Autobahnausfahrten muß man ja mit einem etwas höheren Verkehrsaufkommen rechnen,da kann man Beschleunigungsstreifen schon mal bauen,wenigstens dann wenn ein entsprechendes Verkehrsaufkommen vorhanden ist und der Platz für den Bau vorhanden ist.

Und wie man an mir sieht, weiß man nicht immer, auf welchem Straßentyp man sich gerade befindet (gerade, wenn man in einem Gebiet ist, das man nicht gut kenn) und kann somit auch nicht wissen, ob einen ein Beschleunigungsstreifen erwartet

:P Auf so mancher Bundestrasse hatte ich schon den Eindruck das es sich um eine ungepflegte Kreisstrasse handelt,aber prinipiell ist es mir schnurz wer die Rechnungen für den Strassenunterhalt zahlt.Es kommt mir nur auf den Zustand der Strasse an. :) Auf manchen Feldweg lässt es sich besser fahren als auf der Land/Bundesstrasse.

Gerade nachts hält man dann schonmal fast vor einem Beschleunigungsstreifen an paslatete.gif

 

Eigentlich nicht.Wenn man auf eine andere Strasse einbiegen will kommen entweder Haltelinien oder wenn keine vorhanden sind dürfte zu 99% eine bauliche Maßnahme das Einbiegen erleichtern,sei es nun ein Beschleunigungsstreifen oder das man direkt auf eine Spur geleitet wird die der Durchgangsverkehr bis zu dieser Einmündung nicht hatte,zb wenn aus einer zweispurigen Strecke eine Dreispurige wird.

 

Ach und nicht, dass ihr mich jetzt für total verblödet und fahrunfähig haltet. Ich habe bislang weder vor Beschleunigungsstreifen komplett abgebremst, noch bin ich direkt in die kreuzende Straße reingefahren ohne zu schauen. Nur wenn es da eine eindeutige Regel gäbe, wären manche Situationen viel entspannter..

 

Ich glaube nicht das dich einer für Unfähig oder verblödet halt.Allerdings ;) habe ich den Eindruck das du deine Aufmerksamkeit auf einen relativ kleinen Bereich vor dem Auto konzentrierst und deswegen erst spät mitbekommst wie es weitergeht.Versuch mal in Zukunft die Strasse auf einer größeren Länge zu erfassen,dann erkennt man einen Kreuzungsverlauf früher und kann sich auch früher darauf einstellen.

Habe zb vor 2 oder 3 Jahren auch mal einen Bekannten bei Nacht heimgefahren. Der fragte mich angesichts der doch kurvigen Strecke und meinem tempo ob ich diese Strecke schon öfters gefahren sei,ich meinte dazu nur das es das erste mals sei das ich diese Strecke fahre. :whistling: Zu was stehen denn alle 50m Leitpfosten in der Landschaft rum,an denen kann man den Strassenverlauf auch bei Nacht schon nachvollziehen.Man darf es nur nicht übertreiben.

 

Nur wenn es da eine eindeutige Regel gäbe, wären manche Situationen viel entspannter..

 

Gibt es,§3 STVO

I. Allgemeine Verkehrsregeln

 

§3 Geschwindigkeit

 

(1) Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, daß er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen. Beträgt die Sichtweite durch Nebel, Schneefall oder Regen weniger als 50 m, so darf er nicht schneller als 50 km/h fahren, wenn nicht eine geringere Geschwindigkeit geboten ist. Er darf nur so schnell fahren, daß er innerhalb der übersehbaren Strecke halten kann. Auf Fahrbahnen, die so schmal sind, daß dort entgegenkommende Fahrzeuge gefährdet werden könnten, muß er jedoch so langsam fahren, daß er mindestens innerhalb der Hälfte der übersehbaren Strecke halten kann.

 

Wenn die Fahrer(innen) diesen Abschnitt mehr beherzigen würden könnte man zum Kahlschlag im Schliderwald ansetzen.

 

Vorfahrt gewähren Schild an der Kreuzung = kein Beschleunigungsstreifen und besser reintasten

Ist doch so,wenn dieses Schild dort steht,oder Stop, wird es garantiert keinen Beschleunigungsstreifen geben und wenn keines der beiden Schilder aufgestellt wurde wird es eine Beschleunigungsspur geben.Ausser auf Feldwegen habe ich Ausserorts noch kein Rechts vor Links erlebt.

 

@ Hartmut

Und der Nächste meckert dann über den Schilderwald

 

Oder halten an weil es unterm fahren zu gefährlich ist den Schilderwald auseinanderzupflücken.

 

 

:) Mich dünkt wir haben zuviele Schilder,regional ist es wohl nicht mehr gefragt sich auf die eigenen Kenntnisse verlassen zu müssen da alles und jedes bis ins Kleinste mit Schildern geregelt wurde.

 

Wenn es mal so weit ist das jeder Furz geregelt wird will ich ein Auto bei dem ich während dem Fahren auf dem Rücksitz rumlümmeln kann weil der Computer fährt.

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Das Vorfahrt-gewähren Schild steht auch an Beschleunigungsstreifen. Denn der Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn hat nunmal Vorfahrt.

 

Also ich verstehe das Problem nicht: Einfach mal gucken, wo man hinfährt. Und wenn man nichts sieht, fährt man auch nicht blind um die Ecke. Könnte ja auch einer stehen und eine Panne haben ...

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