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Habe Anfang 2007 meinen Führerschein wegen "Trunkenheit am Steuer" verloren,mit 1.9 Promille.

Bin vorher nie auffällig geworden, weder durch Geschwindigkeitsüberschreitung ,noch durch Alkohol.

Mein Trinkverhalten habe ich bis dato völlig umgestellt. Habe vorher doch das eine und andere Mal mehr als einem wohl

gut tut, getrunken. Lebe seid dem Vorfall völlig ohne Alkohol.

Habe schon einmal die MPU gemacht. Die Werte waren völlig in Ordnung und bei dem aktiven Test habe ich sogar sehr gut abgeschlossen.

Das Gespräch mit dem Psychologen bei der DEKRA verlief meines Erachtens nach sehr gut.

Der Psychologe hat mich mit den Worten" Ich sehe so weiter keine Problem und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute"! verabschiedet.

Später bekam ich dann den Bescheid, dass mich der Psychologe nicht tauglich befindet.

Jetzt möchte ich einen zweiten Anlauf nehmen. Das Problem ist, ich kann mir bei meinem Verdienst immer nur gerade so die Gebühren zusammensparen.

Für Bluttest`s und Ähnlichem kann ich kein Geld aufbringen.

In verschiedenen Foren liest man ja allerhand Schauergeschichten. Selbst mit Bluttest.

Ich frage mich, ob ich überhaupt nochmal nen Anlauf wagen soll, oder ist das vergebene Lebensmüh?

Vieleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder kann mir nen Tip geben?!

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ja danke! habe die links mal aufgerufen, sehr viel info gefunden,

es scheint ja, nicht nur mir geht es so,

ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein psychologe jemanden innerhalb von einem gespräch einschätzen kann, und es ist ja nicht nur einer pro tag im durchlauf, das geht ja wie`s brötchen backen, ich denke mal schema F, punkte abhacken -durchschnitt nehmen, und schauen reicht die punktezahl ja oder nein,

wenn jemand wirklich ein problem hat, brauchen psychologen auch mehrere sitzungen um denjenigen

richtig einzuschätzen,

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@md2junl,

 

naja, die mpu ist so ne sache für sich. natürlich kann auch ein psychologe kaum in 30 oder 45 minuten wirklich einschätzen wie jemand tickt. aus diesem grund ist und bleibt die mpu ein untaugliches instrument ungeeignete fahrer zu erkennen. den einzigen effekt den man der mpu zuschreiben könnte, wäre die tatsache dass diese fahrer aufgrund der mpu vermehrt über ihr verhalten nachdenken und es deswegen vielleicht ändern. aber letztendlich gibt es soviele anleitungen wie man eine mpu besteht, dass es für halbwegs intelligente menschen kein wirkliches problem darstellt. wenn man sich denn ordentlich vorbereitet. und natürlich kann man ein psychologen belügen dass sich die balken biegen ohne dass dieser es bemerkt. genau dies wird nämlich tagtäglich gemacht. natürlich nicht von jedem.

blutwerte brauchst du nicht unbedingt.

 

hast du dir die begründung für deine nicht bestandene mpu durchgelesen? daraus solltest du ja schon ne menge schlüsse ziehen können für die nächste mpu. dann sollte es schon klappen mit etwas vorbereitung.

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naja, die mpu ist so ne sache für sich. natürlich kann auch ein psychologe kaum in 30 oder 45 minuten wirklich einschätzen wie jemand tickt. aus diesem grund ist und bleibt die mpu ein untaugliches instrument ungeeignete fahrer zu erkennen.

 

:lol: Dafür ist die Trefferquote aber gar nicht schlecht.

 

den einzigen effekt den man der mpu zuschreiben könnte, wäre die tatsache dass diese fahrer aufgrund der mpu vermehrt über ihr verhalten nachdenken und es deswegen vielleicht ändern

Das ist Sinn und Zweck der MPU,denn ohne Verhaltensänderungen besteht man entweder nicht oder es droht schnell die Nächste da man wieder erwischt wurde.

 

und natürlich kann man ein psychologen belügen dass sich die balken biegen ohne dass dieser es bemerkt. genau dies wird nämlich tagtäglich gemacht. natürlich nicht von jedem.

Du kannst dem Psychologen einmal die Hucke vollügen und vielleicht auch ein zweites mal.Nur irgendwann wird der Psychologe die Frage stellen weshalb er dir glauben soll da ja die vorigen MPUs wohl nichts geändert haben.Unterm Strich belügt man sich nur selbst wenn man den Psychologen belügt.

 

blutwerte brauchst du nicht unbedingt.

:lol: Stimmt,Pissproben gehen auch.

Spass beiseite,ohne Nachweis über das geänderte Trinkverhalten geht es nicht denn nur auf einen träuherzigen Blick und einer Geschichte die aus der Sammlung der Gebrüder Grimm stammen könnte verlassen sich die wenigsten Institute.

 

Aber das alles wird im VP besser erläutert.

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naja, die mpu ist so ne sache für sich. natürlich kann auch ein psychologe kaum in 30 oder 45 minuten wirklich einschätzen wie jemand tickt. aus diesem grund ist und bleibt die mpu ein untaugliches instrument ungeeignete fahrer zu erkennen.

 

:lol: Dafür ist die Trefferquote aber gar nicht schlecht.

 

was denn für eine trefferquote? was wird da getroffen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. natürlich kann kein psychologe in der kurzen zeit sicher feststellen ob der gegenüber sich wirklich geändert hat, oder nur das blaue vom himmel erzählt.

 

 

den einzigen effekt den man der mpu zuschreiben könnte, wäre die tatsache dass diese fahrer aufgrund der mpu vermehrt über ihr verhalten nachdenken und es deswegen vielleicht ändern

Das ist Sinn und Zweck der MPU,denn ohne Verhaltensänderungen besteht man entweder nicht oder es droht schnell die Nächste da man wieder erwischt wurde.

 

ich habe ja auch geschrieben, dass sie es vielleicht ändern. das ist bei einer teilmenge der betroffenen sicher auch der fall, in wie weit das nachhaltig ist, ist wieder eine andere frage. aber bei einer sehr großen teilmenge ändert sich gar nichts, obwohl dies in der mpu erzählt wird. ich kenne genug fälle die noch mehr sauffen nach ner mpu als vorher und diese trotzdem bestanden haben.

 

 

und natürlich kann man ein psychologen belügen dass sich die balken biegen ohne dass dieser es bemerkt. genau dies wird nämlich tagtäglich gemacht. natürlich nicht von jedem.

Du kannst dem Psychologen einmal die Hucke vollügen und vielleicht auch ein zweites mal.Nur irgendwann wird der Psychologe die Frage stellen weshalb er dir glauben soll da ja die vorigen MPUs wohl nichts geändert haben.Unterm Strich belügt man sich nur selbst wenn man den Psychologen belügt.

 

ich glaube du verstehst hier was nicht. es geht in der mpu nicht NUR darum fahren und trinken zu trennen, sondern prinzipiell seine trinkgewohnheiten umzustellen. es wird verlangt niemals mehr promillewerte ca. über 0,5 (analog ca. 2 bier) zu erlangen, unabhängig vom autofahren. das ist völlig praxisfremd. wie schon geschrieben, ich kenne genug die nach ner mpu noch mehr gesoffen haben. aber immerhin waren sie schlau genug damit nicht mehr auto zu fahren. also auch keine weitere mpu mehr. alles andere sind schauermärchen.

 

 

blutwerte brauchst du nicht unbedingt.

:lol: Stimmt,Pissproben gehen auch.

Spass beiseite,ohne Nachweis über das geänderte Trinkverhalten geht es nicht denn nur auf einen träuherzigen Blick und einer Geschichte die aus der Sammlung der Gebrüder Grimm stammen könnte verlassen sich die wenigsten Institute.

 

 

wieso wiederholst du eigentlich diese falsche aussage schon wieder? es gibt KEINE mpu-stelle die gesammelte blutproben oder ähnliches bei einem kontrollierten trinker prinzipiell verlangt. einerseits weil sie selbst wissen wie wenig aussagekräftig diese werte letztendlich sind und andererseits nehmen sie sowieso selbst nochmal blut ab. es wird also keiner wegen fehlender blutproben durch eine mpu fallen, diese sind nicht nötig. ausnahmen sind alkoholiker, also fahrer die mit extrem hohen promillewerten aufgefallen sind. aber das geht erst ab 2,5 promille los.

 

 

Aber das alles wird im VP besser erläutert.

 

stimmt. dort ist man sowieso besser aufgehoben, wenn es um straftaten im strassenverkehr geht und mpu usw...

 

Viele Grüße

Tom

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