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Porsche-tester Mit "geheimwagen" Verunglückt"


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Der gute ist in Weiterstadt aufgefahren und hat wohl sofort den Hahn voll aufgemacht. weil es aber in den letzten beiden Tagen im Rhein Main Gebiet morgens sauglatt war, hat er sich angefangen zu drehen, hat das Auto nicht mehr fangen können und ist rückwärts unter die Leitplanke.

 

Dabei hat er nicht schnell genug den Kopf einziehen können - jedenfalls gab es im Innenraum eine grandiose Sauerei :sneaky: .

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Dabei hat er nicht schnell genug den Kopf einziehen können - jedenfalls gab es im Innenraum eine grandiose Sauerei :sneaky: .

Naja, wenn das Lederpolster sind kann man das abwischen. Lieber wie James Dean ordentlich abtreten und nicht als MSB hinter dem Airback entschlafen.

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Zweifelsohne ein Unfall, dessen tödliche Konsequenzen durch Betonbarrieren anstelle von Leitplanken hätten verhindert werden können.

oder durch der Wahl entsprechenden Geschwindigkeit. Typischer Anfängerfehler, mangelnde Fahrpraxis und fehlende Eignung des Fahrzeugführers.

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Zweifelsohne ein Unfall, dessen tödliche Konsequenzen durch Betonbarrieren anstelle von Leitplanken hätten verhindert werden können.

Wo wir wieder beim Thema "die Schuld am liebsten bei anderen suchen, nur nicht bei sich selbst" wären.

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Zweifelsohne ein Unfall, dessen tödliche Konsequenzen durch Betonbarrieren anstelle von Leitplanken hätten verhindert werden können.

Wo wir wieder beim Thema "die Schuld am liebsten bei anderen suchen, nur nicht bei sich selbst" wären.

 

Sonst wird auch jede Unfallquelle entschärft, in dem z.B. ein niedrigeres Limit aufgestellt wird.

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Typischer Anfängerfehler, mangelnde Fahrpraxis und fehlende Eignung des Fahrzeugführers.

 

"Er war einer der erfahrensten Testfahrer, die wir haben", sagte ein Porsche-Sprecher.

 

Passt auch nicht so ganz.

Aber an Glätte hab ich auch gedacht, so wie sich die Temperaturen schon seit Tagen bewegen, erst recht um 2 Uhr früh.

Dazu müss man übrigens noch nicht mal "den Hahn voll aufdrehen".

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Aber an Glätte hab ich auch gedacht, so wie sich die Temperaturen schon seit Tagen bewegen, erst recht um 2 Uhr früh.

 

Gestern und heute Nacht leichter Schneefall, darunter leicht überfrorener Glitzer, ganz gemein. Auch in den frühen morgenstunden gab es innerorts noch Straßen, die Rutschbahnen waren.

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Sonst wird auch jede Unfallquelle entschärft, in dem z.B. ein niedrigeres Limit aufgestellt wird.

Im Grunde genommen seid ihr nicht anders als die Stellen/Behörden, die ihr massiv kritisiert: ihr bastelt es euch solange hin und her, bis es paßt.

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hmm, meines erachtens, ich war so um kurz nach drei auf der gegenspur unterwegs, würde ich nicht wirklich auf Glätte tippen...

 

Einige Nebenstrecken waren ungemütlich, die A5 aber soweit in Ordnung, jedoch war ich natürlich auch etwas vorsichtiger und nicht bei V-max (die aber deutlich unter der des Porsches liegt)

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Sonst wird auch jede Unfallquelle entschärft, in dem z.B. ein niedrigeres Limit aufgestellt wird.

Im Grunde genommen seid ihr nicht anders als die Stellen/Behörden, die ihr massiv kritisiert: ihr bastelt es euch solange hin und her, bis es paßt.

 

Was genau hat die erwiesene Tatsache, dass Betonbarrieren sicherer sind als Leitplanken, mit "hin und her basteln" zu tun? :sneaky:

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Danke dass ihr euch Sorgen macht, nett von euch....

Ich bin okay, ich war gestern Nacht in einer ganz anderen Region des Landes unterwegs.

 

Wir haben heute in den frühen Morgenstunden erfahren was passiert ist...

 

Ja, was soll ich sagen....Kenne den Verunglückten persönlich, über 25 Jahre Berufserfahrung, was das angeht sind die Pressequellen korrekt.

 

Es gibt erste Thesen was passiert sein soll, aber darüber kann und werde ich nicht öffentlich spekulieren.

 

Es ist jetzt ohnehin zu spät...

 

Das sind die Momente in denen einem wieder klar wird wie gefährlich der eigene Job ist.

 

Wieder eine Beerdigung eines geschätzen Kollegen...

 

Ich bin emotional zu sehr involviert und bitte daher um Verständnis wenn ich mich weitgehend raushalte aus der Debatte.

 

LoD

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Sonst wird auch jede Unfallquelle entschärft, in dem z.B. ein niedrigeres Limit aufgestellt wird.

Im Grunde genommen seid ihr nicht anders als die Stellen/Behörden, die ihr massiv kritisiert: ihr bastelt es euch solange hin und her, bis es paßt.

 

Ich will jetzt nicht mit dir streiten, sondern nur eine (einfache) Antwort: Nimmst du dieses "Schilder-Gebastel" so wahr, wie du es geschrieben hast? Siehst du es also auch so, dass es viele Limits gibt, die eigentlich unnötig sind?

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Guest Beobachter
Danke dass ihr euch Sorgen macht, nett von euch....

Ich bin okay, ich war gestern Nacht in einer ganz anderen Region des Landes unterwegs.

 

Wir haben heute in den frühen Morgenstunden erfahren was passiert ist...

 

Ja, was soll ich sagen....Kenne den Verunglückten persönlich, über 25 Jahre Berufserfahrung, was das angeht sind die Pressequellen korrekt.

 

Es gibt erste Thesen was passiert sein soll, aber darüber kann und werde ich nicht öffentlich spekulieren.

 

Es ist jetzt ohnehin zu spät...

 

Das sind die Momente in denen einem wieder klar wird wie gefährlich der eigene Job ist.

 

Wieder eine Beerdigung eines geschätzen Kollegen...

 

Ich bin emotional zu sehr involviert und bitte daher um Verständnis wenn ich mich weitgehend raushalte aus der Debatte.

 

LoD

 

@LoD:

Herzliches Beileid der Familie des Verunglückten für diesen schweren Verlust. Dir, der Du einen so geschätzten Kollegen verloren hast, möchte ich aber auch kondolieren (wenngleich mir dies auch nur auf diesem eher unpersönlichen Wege möglich ist).

 

Ich bin zutiefst bestürzt :sneaky::sneaky:

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u[/i] hat die erwiesene Tatsache, dass Betonbarrieren sicherer sind als Leitplanken, mit "hin und her basteln" zu tun? :sneaky:
Das sagen aber nur die Hersteller der Betonleitplanken.

 

Betonleitplanken haben den großen Nachteil das sie keine Energie aufnehmen so das die Belastung der Insassen deutlich höher ist.

 

Wenn man die Leitplanke niedriger Montiert ist die Gafahr das ein LKW drüberhüpft grösser. Für die wenigen Promille an Fahrzeugen die zu niedrig sind lohnt es nicht Unsummen in eine zusätzliche Leitplanke zu investieren die Motorradfahrer tötet.

 

Am besten wäre eine Kombination von Stahl- und Betonleitplanke. Eine derartige Leitplanke ist aber viel zu teuer und die Hersteller der beiden Systeme bekriegen sich auf schärfste.

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Guest Beobachter
Dabei hat er nicht schnell genug den Kopf einziehen können - jedenfalls gab es im Innenraum eine grandiose Sauerei :sneaky: .

 

Zweifelsohne ein Unfall, dessen tödliche Konsequenzen durch Betonbarrieren anstelle von Leitplanken hätten verhindert werden können.

 

Sind denn Betonbarrieren generell sicherer als die gewöhnlichen (stählernen) Leitplanken?

Warum werden sie dann nicht allgemein verwendet? Sind sie zu teuer?

 

(Entschuldigung für OT)

 

Pardon, Glückspilz hat meine Frage schon beantwortet, bevor ich meinen letzten Beitrag abgeschickt hatte.

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Zur Betonleitplanke:

 

"Erste Versuche zeigen, dass der Fahrer 50 Prozent mehr Belastung bekommt, wenn er gegen die Betonwand fährt. Und aus der Literatur weiß man, dass das Risiko, dabei zu sterben, dreimal größer ist, als wenn der gleiche Unfall gegen eine Stahlplanke stattfindet", so Wallentowitz in einem Interview mit dem MDR.

 

Quelle

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Guest Beobachter
Zur Betonleitplanke:

 

"Erste Versuche zeigen, dass der Fahrer 50 Prozent mehr Belastung bekommt, wenn er gegen die Betonwand fährt. Und aus der Literatur weiß man, dass das Risiko, dabei zu sterben, dreimal größer ist, als wenn der gleiche Unfall gegen eine Stahlplanke stattfindet", so Wallentowitz in einem Interview mit dem MDR.

 

Quelle

 

Vielen Dank, Glückspilz, für Deine Antwort und den sehr interessanten Link.

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Die Belastung auf den Körper ist generell nicht besonders hoch, wenn man auf der Autobahn gegen die Mittelleitplanke/Mittelbetonwand fährt. Wie denn auch, weil man ja in der Regel mit einem relativ harmlosen Winkel einschlägt.

 

Mein Beileid an die Verwandten und Freunde des Verstorbenen. Das Risiko fährt leider immer mit.

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Wer aber bspw. beim Ausweichen auf den Grünstreifen kommt und dabei noch bremst und dann ins Trudeln gerät, der schlägt bei einer dreispurigen BAB + Standspur im stumpfen Winkel auf der rechten Seite in die Leitplanke.... Und umgekehrt.

Schleuderspuren zeigen dies oft deutlich.

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Was genau hat die erwiesene Tatsache, dass Betonbarrieren sicherer sind als Leitplanken, mit "hin und her basteln" zu tun? :sneaky:

Wo ist das denn erwiesen? Bitte da doch mal um eine Quelle, wo man dazu etwas nachlesen kann.

 

 

Edit: sehe gerade, daß dazu schon einiges geschrieben wurde. Und genauso sah oder sehe ich das auch: jedes System hat eben Vor- UND auch Nachteile. Ein Allheilmittel ist die Leitplanke aus Beton sicherlich nicht.

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Ich will jetzt nicht mit dir streiten, sondern nur eine (einfache) Antwort: Nimmst du dieses "Schilder-Gebastel" so wahr, wie du es geschrieben hast? Siehst du es also auch so, dass es viele Limits gibt, die eigentlich unnötig sind?

Ich weiß jetzt nicht genau, was Du mit "nimmst Du dieses 'Schilder-Gebastel' so wahr, wie du es geschrieben hast" meinst. Ich wüßte im Moment auch nicht genau, worauf Du Dich da beziehst. Grundsätzlich nehme ich die Verkehrszeichen wahr (im eigentlich Sinne). Ist ja schließlich mitunter mein täglich Brot. Ich mache aber auch keinen Hehl daraus, daß ich so manch ein Schild oder auch so manch ein Limit für unnötig erachte (rein subjektiv betrachtet, ohne es hinterfragt zu haben). Manchmal liege ich aber mit meiner Meinung auch etwas daneben und muß anschließend doch einräumen, daß das Limit zumindest einen gewissen Sinn macht. Über die Höhe des Limits könnte man dagegen des öfteren eher diskutieren.

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Wer aber bspw. beim Ausweichen auf den Grünstreifen kommt und dabei noch bremst und dann ins Trudeln gerät, der schlägt bei einer dreispurigen BAB + Standspur im stumpfen Winkel auf der rechten Seite in die Leitplanke.... Und umgekehrt. Schleuderspuren zeigen dies oft deutlich.

Nur nimmt die Leitplanke eben ein gewisses Maß an Energie auf, was bei der Betonleitplanke nicht möglich ist. Ich habe kürzlich ein Foto von einem Bekannten gesehen, der mit seinem SUV letztes Jahr in eine Lärmschutzwand in stumpfem Winkel eingeschlagen war, nachdem sein Fahrzeug (bei offensichtlich zu hoher Geschwindigkeit (er gab ca. 200 km/h an) in Verbindung mit der Witterung bzw. einem zu geringen Profil bei breiten Reifen und regennasser Fahrbahn) plötzlich auf der linken Spur fahrend ausbrach, einen Passat auf der Mittelspur mal eben abschoß, anschließend in die Wand einschlug und wieder zurück auf die Mittelspur geschleudert wurde, wo er auch liegen blieb. Der Wagen sah wirklich "gut" aus. Er und seine Frau hatten verdammt großes Glück, daß das Fahrzeug (BMW) die Energie recht gut aufnahm und abbauen konnte, so daß beide nur relativ leicht verletzt wurden. Ob das bei einer normalen Leitplanke auch so abgelaufen wäre oder doch vielleicht etwas glimpflicher, darüber kann man gerne spekulieren. Ich könnte es mir aber durchaus vorstellen.

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Mit den Leitplanken haben wir im Moment so unsere Probleme.

 

Gestern ein Betonmischer, der über die Blechleitplanke geflogen und auf der Gegenfahrbahn auf einem Golf gelandet ist, dessen Fahrerin bis auf kleine Schrammen vollkommen unverletzt geblieben ist. So kann es auch gehen. Mehrere Schutzengel haben da die Hand darüber gehalten.

Leitplankenprobleme

Edited by hartmut
Link berichtigt
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:sneaky:

 

@lod: :rolleyes:

 

Nur kurz zu Leitplankenproblematik Beton vs. Stahl: Da gibt es halt zwei Läger und jeweilige Lobbyisten. Es gibt natürlich auch Vergleichsuntersuchungen mit Vor- und Nachteilen. Jedenfalls sind Stahlleitplanken so auch nichts für Motorradfahrer, auch nicht die neuen höheren Stahlleitplanken zur Lkw-Durchbruchssicherung. Die dämpfende Eigenschaft von Stahlleitplanken ist nicht von der Hand zu weisen. Idealerweise sollte es aber eine Doppelleitplanke sein, so daß keine Moppedfahrer und keine flachen, keilförmigen Fahrzeuge reinrutschen können.

:sneaky:

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Zweifelsohne ein Unfall, dessen tödliche Konsequenzen durch Betonbarrieren anstelle von Leitplanken hätten verhindert werden können.

'Ne zweite Planke unterhalb der eigentlichen Leitplanke wuerde es auch tun, um ein Drunterutschen zu vermeiden - eine Installation uebrigens, die sich Motorradfahrer sehnlichst wuenschen. Eine Betonbarriere hat den Nachteil, dass sie keine Kraefte aufnimmt und den Wagen wieder auf die Fahrbahn zurueckprallen laesst....

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Warum nehmen Betonleitwände keine (oder wenig) Energie auf?

Sie sind nicht mit dem Untergrund verbunden, daher verschiebbar und untereinander durch ein „Gummiband“ verbunden, welche die Energie sehr gut aufnimmt.

 

http://www.deltabloc.com/613.htm?link_id=56

http://www.deltabloc.com/615.htm?link_id=55

http://www.deltabloc.com/617.htm?link_id=54

http://www.deltabloc.com/621.htm?link_id=52

 

http://www.youtube.com/watch?v=iocD9z-hlAw

Ab 2:30 (4:50) wird die Abweisungswirkung und ab 5:55 (9:00) die Verformung gezeigt.

Dies schafft keine „normale“ Leitplanke.

Der einzige „grobe“ Nachteil ist, dass der „normale“ Autofahrer sich unwohl fühlt, wenn er in einem engen „Kanal“ (z. B. Baustelle mit verminderter Spurbreite) fahren muss, da gibt es die Tendenz, eher in der Mitte zu fahren.

Also, ich bin für Betonleitwände (auf AB’s), da sie wesentlich sicherer sind als die herkömmlichen. Bei Motorradstrecken bevorzuge ich weite Sturzräume. :lol2:

 

Mit freundlichen Grüßen

A-Wolf

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Sieht ueberzeugend aus......

Für mich nicht, :lol2:

 

die Betondinger geben wenig nach und die Fahrzeuge werden schneller auf die andere Fahrspur geschleudert, schon bei geringen Geschwindigkeiten wenn die Räder nur an die Schräge kommen.

 

Hier mal ein Beitrag von N-TV

 

http://www.youtube.com/watch?v=6jRju5oSNaU

 

Allerding ist das auch ein Streit um des Kaisers Bart, sage mir welchen Unfall Du baust, und ich sage dir welche Schutzeinrichtung für deinen speziellen Fall richtig ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Hallo,

 

ich wollte mich auf dem Weg eigentlich nur für die vielen netten und anteilnehmenden Nachrichten bedanken die in den letzten 24 Stunden eingegangen sind.

Momentan bin ich sehr eingespannt, kann daher nicht garantieren dass ich jede persönlich beantworten kann. Aber jede wurde gelesen und jede tröstet ein bisschen- auf ihre Weise.

 

Das Thema Leitplanke gegen Betonteiler wird den Unfall auch nicht mehr ungeschehen machen...va da der Beton, wie ja hier auch schon festgestellt wurde, auch alles andere als ein Allheilmittel ist, die kinetische Energie muss irgendwie hin- und entläd sich dafür uU umso heftiger am beweglichen Objekt... Es hätte vielleicht das konkrete Erscheinungsbild des Unfalls geändert, wohl aber nicht die Dramatik der Folgen.

 

Ich kann eigentlich nur jeden ermahnen und bitten die Tage besonders vorsichtig da draußen unterwegs zu sein. Besonders Diejenigen die, wie wir, antizyklisch fahren, insbesondere zwischen 24 und 6 Uhr sind die Witterungsverhältnisse tückisch. Ich habe in den letzten 2 Nächten innerhalb von weniger als 100km gefühlte 3 Wetterzonen durchquert, da war von trockener, griffiger Straße, über nass mit stellenweise überfrierender Nässe, bis hin zu wildem Schneetreiben mit streckenweise schneebedeckten Straßen alles dabei.

Selbst sehr gute Autofahrer geraten bei diesen Bedingungen schnell an die Grenzen der Physik.

Ich möchte betonen dass dieser letzte Absatz sich nicht auf den Unfallhergang bezieht und nicht als Spekulation dahingehend verstanden werden darf.

Ich denke einfach ich bin es schuldig darauf hinzuweisen, es passiert einfach zuviel derzeit. Und der Großteil davon wäre vermeidbar...

 

LoD

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Guest Der Friese
Allerding ist das auch ein Streit um des Kaisers Bart, sage mir welchen Unfall Du baust, und ich sage dir welche Schutzeinrichtung für deinen speziellen Fall richtig ist.

 

MfG.

 

hartmut

 

sehe ich genauso - es war ein unglücklicher einzlfall, der eben zu dem und dem ergebnis geführt hat...

würde man jetzt die leitplanken alle auf diesen einzelfall ausrichten, gäbe es massenweise andere fälle, die bei der alten leitplankenform glimpflicher davon gekommen wäre....

das gros der deutschen autofahrer ist eben nicht in einem keilförmigen schnellem pkw unterwegs....

ebenso wie die leitplanken primär nicht für motorrdfahrer ausgelegt sind....

traurig, aber wahr, dass die leute ausserhalb des gesetzten rahmens der normalverteilung auf der strecke bleiben....

 

gruß

der friese

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Das ist ein wirklich schrecklicher Unfall. Kaum zu glauben, wie sich das Fahrzeug unter die Mittelleitplanke geschoben hat. Ich frage mich, wie so etwas auf einer kerzengeraden Strecke passieren kann. :lol2: Der Fahrer muss völlig die Kontrolle über seinen Wagen verloren haben.

 

An der Unfallstelle ist eine Unebenheit in der Fahrbahn in Form von einen oder mehreren Bodenwellen. Das spürt man sehr deutlich. Vielleicht eine mögliche Ursache?

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Ich frage mich, wie so etwas auf einer kerzengeraden Strecke passieren kann. :lol2:

 

Er war vorher bei McDonald´s in Weiterstadt zum essen und ist dann auf die BAB aufgefahren. Insofern kann von " kerzengerader " Strecke nicht die Rede sein, weil die Unfallstelle nur wenige Meter hinter der Einfahrt liegt.

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Guest Pferdestehler
Selbst sehr gute Autofahrer geraten bei diesen Bedingungen schnell an die Grenzen der Physik.

 

Das kann man nicht oft genug betonen! Kann jeden erwischen. Daher ist ein gesundes Maß an Vorsicht sicher sehr anzuraten. Hellsehen kann eben niemand.

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Er war vorher bei McDonald´s in Weiterstadt zum essen und ist dann auf die BAB aufgefahren. Insofern kann von " kerzengerader " Strecke nicht die Rede sein, weil die Unfallstelle nur wenige Meter hinter der Einfahrt liegt.

Das ist doch ein Scherz, oder?!

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