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Nötigung Bei Nebel


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Ich definiere den Speckgürtel nicht auf den Berliner Autobahnring begrenzt. MOL ist nicht soo weit entfernt. Und dämlich/unfähig gefahren wird nach meiner Erfahrung umso häufiger und schlimmer, je weiter man sich von der Stadtgrenze entfernt. Sind halt die "Alm-Öhis", die die robuste Fahrweise der Städter nicht gewohnt sind und denen es häufig so ein wenig an Fahrpraxis mangelt. Sage dazu dann gerne "auf dem Trecker fahren gelernt". :( Geht ja nicht gegen Dich, ihr macht das bestimmt objektiv ganz toll. :heul:

 

Wir kommen selber aus ner Großstadt. Nur weil wir hier wohnen, heißt das nicht das wir wie

Alm-Öhis
fahren!!!!!!!!

 

Und an Fahrpraxis mangelt es auch nicht, da wir jeden Tag fahren..... Und nicht nur von zuhause bis zur Post, sondern schon nen paar Kilometer mehr!

 

Geht ja nicht gegen Dich, ihr macht das bestimmt objektiv ganz toll. :koch:

 

Jo, ist wirklich klar!!!

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Solche Schilderungen sind immer subjektiv. Und gerade bei Fahrern im Speckgürtel Berlins bin ich sehr vorsichtig bei dem, was ich da glaube und was nicht.

Sollte man immer sein.

 

Für mich macht slyfly nicht den Eindruck, er sei einer er jetzt auf jeden fall da einen Kopf rollen sehen möchte. Dazu bemüht er sich zusehr die Sache sachlich und "objektiv" zu schildern.

 

Das da eine nicht unerhebliche Gefährdung vorgelegen hat nehme ich ihn ab.

 

Hier mal ein Rechner der den Überholweg annähernd berchnet.

http://www.jurathek.de/showdocument.php?se...mp;referrer=398

 

Da darf jeder gerne mal spielen und von den gefahrenen :koch: ausgehen. Und sich dann die Frage beantworten, ob 100m Sichtweite zum gefahrlosen überholen ausreicht.

 

Mit den Werten :(:heul: also 40 Differenz sind es 231m Überholweg. Die 40 Differenz habe ich mal ganz bewuß urealistisch hoch gewählt. Zusätzlich sollte noch berechnet werden wie schnell der Gegenverkehr kommt. Imho sind 100, Sichtweite zuwenig, und selbst 200m wären noch zuwenig.

 

MfG.

 

hartmut

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Dazu bemüht er sich zusehr die Sache sachlich und "objektiv" zu schildern.

Schon klar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111!!!1!

 

:heul:

 

Ich bekomme langsam das Gefühl, als wenn du zu der Seite gehörst, die manche Regelungen für Schwachsinnig hält und dies EXTRA missachtet und es auch noch gut heißt, wenn jemand diese Missachtet und den Strassenverkehr dadurch in unnötige Gefahr bringt........

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Hey, gut erkannt! :koch:

 

Nein, ganz im Ernst, das she ich differenzierter. :heul:

 

Differenzierter? Was soll den da Differenzierte sein? Wenn du mich hier fast als den Schuldigen hinstellst und sagst ich würde eine falsche Wahrnehmung haben.....

 

Ich selber fahre seit ca. 3 Jahren Auto, mein Freund seit 10 Jahren. Da dürfte man schon ne gute Wahrnehmung fürs Auto fahren haben!

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Guest Simineon
Gerade Du solltest wissen, das auch in Deutschland Denunziantentum gesetzlich vorgeschrieben ist !

 

Du solltest vielleicht noch mal nachschauen, was Denunziantentum ist. :heul:

 

Jo, dann schauen wir doch einmal im universellen Lüg-mich-an (Wikipedia) nach: Denunziation

 

Vielfach besteht in Diktaturen eine gesetzliche Pflicht zur Denunziation. So regelte § 225 des Strafgesetzbuch der DDR die Pflicht der DDR-Bürger zur Strafanzeige, wenn sie Kenntnis von bestimmten Straftaten hatten. Derartige Regelungen bestehen auch in Rechtsstaaten (z.B. in Deutschland in § 138 StGB).

 

Interessant wäre es nun darüber zu diskutieren, ob das was hier im RF immer wieder als Denunziantentum bezeichnet wird. Der reinen Wortbedeutung nach ist jede Anzeige ein denunzieren, damit will ich mich jetzt nicht befassen, ethisch gesehen finde ich jedoch:

 

Im ethischen Sinn wird allgemein von Denunziation gesprochen, wenn in einem nicht freiheitlichen System Menschen bei staatlichen Vollzugsbehörden angezeigt werden, obwohl dem Anzeigenden klar sein muss, dass er sie damit der Gefahr der politisch motivierten Verfolgung aussetzt.

 

Meines Wissens nach ist Deutschland ein freiheitliches System und Verkehrsstraftaten oder -OWis fallen wohl kaum unter "politisch motivierte Verfolgung"

 

Mir sträuben sich daher regelmässig die Nackenhaare, wenn ich von Deutschland als Denunziantenstaat lesen muss.

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Hier mal ein Rechner der den Überholweg annähernd berchnet.

http://www.jurathek.de/showdocument.php?se...mp;referrer=398

Möchte nur mal einwerfen, dass es Quatsch ist, den kompletten Sicherheitsabstand zum Wiedereinscheren zu lassen, wenn ich mit hoher Differenzgeschwindigkeit überhole. Denn dann bin ich ja schneller und in der nächsten Sekunde schon viel weiter weg. Diese Auffassung wird auch von Gerichtsurteilen bestätigt, wo es um den Wiedereinscherabstand ging.

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Guest Pferdestehler
Ich selber fahre seit ca. 3 Jahren Auto, mein Freund seit 10 Jahren. Da dürfte man schon ne gute Wahrnehmung fürs Auto fahren haben!

Auf den Schwanzlängenvergleich lasse ich mich gerne ein: ich fahre 25 Jahre (FS 1984 bestanden). Und glaube mir, nach nur drei Jahren ist man noch sowas von grün hinter den Ohren... :heul:

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Möchte nur mal einwerfen, dass es Quatsch ist, den kompletten Sicherheitsabstand zum Wiedereinscheren zu lassen, wenn ich mit hoher Differenzgeschwindigkeit überhole. Denn dann bin ich ja schneller und in der nächsten Sekunde schon viel weiter weg. Diese Auffassung wird auch von Gerichtsurteilen bestätigt, wo es um den Wiedereinscherabstand ging.

 

Wenn er wenigten einen gewissen Abstand eingehalten hätte! Er ist an uns vorbei, und sofort rein!!! Abstand von ca. 2 Meter!

Er musste ja abbrechen, weil Gegenverkehr kam!

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Guest Simineon
Ich hege lediglich Zweifel an der objektiven Sichtweise von Leuten, die hier regelmäßig über die Dörfer kullern.

 

Deswegen muss bei jeder Anzeige auch ermittelt werden.

 

So findet man in der Berliner Zeitung vom 9.3.2006 :

 

Professor Otto Backes, emeritierter Strafrechts-Professor an der Universität Bielefeld, hat 185 Verfahren untersucht, die vom LKA an die Staatsanwaltschaften abgegeben worden waren. Mehr als 90 Prozent wurden sang- und klanglos eingestellt, nur zwei Verfahren führten am Ende zu Strafbefehlen. Erheblich aber war die Delinquenz der Hinweisgeber.

 

Ich tippe mal, dass die Quote bei Verkehrsstrafsachen oder -OWis noch wesentlich höher ist, allerdings die Quote der eingestellten Verfahren, selbstverständlich ist die Sichtweise eines jeden erstmal subjektiv, daher benötigt jede Anzeige die objektive Sicht der Ermittlungsbehörden und der Staatsanwälte.

 

P.S.: Lustig finde ich den letzten zitierten Satz :heul:

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Möchte nur mal einwerfen, dass es Quatsch ist, den kompletten Sicherheitsabstand zum Wiedereinscheren zu lassen, wenn ich mit hoher Differenzgeschwindigkeit überhole. Denn dann bin ich ja schneller und in der nächsten Sekunde schon viel weiter weg. Diese Auffassung wird auch von Gerichtsurteilen bestätigt, wo es um den Wiedereinscherabstand ging.

Mann, da rechne ich schon mit 40 Differenz und der meckert noch. :blink:

 

Dann zurück zur Realität.

 

Der Typ ist direkt dahinter gefahren, musste zum überholen von :heul: hochbeschleinigen, den Weg, Sicherheitsabstand +2mal Fahrzeuglänge +Sicherheitsabstand mehr zurücklegen als der Überholte. Setzen wir es mal sehr niedrig mit 30m an.

 

Sichtweite waren 100m, normal sollte der doppelte Überholweg wegen dem Gegenverkehr einsehbar sein. Sprich nach allen Regeln der Kunst hätten ihm 50m zum überholen ausreichen müssen. Jetzt kann ich rechnen wie ich will, der Überholvorgang kann nicht in 50m abgeschlossen sein. Ein Weg der bei :koch: in etwa 2,5 Sekunden zurückgelegt wird.

 

Deshalb mal die ganz direkte Frage, hälst Du jemanden der bei 100m Sichtweite ein Fahrzeug mit :( überholt, noch für ganz knusper?

 

MfG.

 

hartmut

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Auf den Schwanzlängenvergleich lasse ich mich gerne ein: ich fahre 25 Jahre (FS 1984 bestanden). Und glaube mir, nach nur drei Jahren ist man noch sowas von grün hinter den Ohren... :heul:

 

Ohh, diese Art!

 

Ich weiß 3 Jahre sind fürs Auto fahren nicht viel. ABER es kommt auch drauf an, wieviel man selber fährt.......

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Guest Pferdestehler

Ja, die Geschichten kenne ich, die Fahranfänger, die pro Jahr 300.000km runterreißen. Erzählt wird viel.

 

Und dann muss ich entgegenhalten, es kommt darauf an, WO MAN das fährt. Dorf, Landstraße oder BAB geradeaus ist nicht die hohe Kunst, macht aber Kilometer. Großstadt à la Berlin ist da schon anspruchsvoller.

 

Dass einem i.A. Landeier nichts vormachen können bei dem Thema, erlebe ich täglich diverse Male. :heul:

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naja, ich will hier doch mal einwenden, dass es noch keinen guten fahrer ausmacht wenn man in ner großstadt auto fährt. wobei ich da auch noch unterscheiden würde, welche großstadt das ist. in paris fährt man anders als in new york, oder berlin oder frankfurt. letztendlich finde ich das entscheidende, dass man viele verschiedene erfahrungen gemacht hat. dazu gehört genauso durch die pampa zu fahren wie auch in der city zu fahren. am besten noch ein paar auslandserfahrungen, vielleicht auch ein bischen mit linksverkehr, das fand ich zumindest sehr interessant.

 

ich kann zumindest hier in frankfurt immer wieder beobachten dass ich keinen wirklich großen unterschied zwischen den fahrkünsten der autos mit f-kennzeichen oder denen aus dem umland feststelle. in der pampa selbst hab ich sogar immer das gefühl dass die heimischen autofahrer dort teilweise dynamischer fahren als die frankfurter. aber das ganze ist natürlich immer ne subjektive wahrnehmung.

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Deine Äußerung war doch auch nicht absolut auf den vorliegenden Fall bezogen. Du schriebst, daß Du öfters bei durchgezogener Linie oder auch im Überholverbot überholst und das nicht für verwerflich erachtest. Ich dagegen schon. Zumindest letzteren Verstoß, der ja auch nicht umsonst deutlich höher sanktioniert wird.

Nein, im Grunde möchte ich wissen, was du an der Tatsache, dass man trotz durchgezogener Linie oder Überholverbotsschild überholt, wenn man die Strecke weit genug einsehen und eine Gefährdung ausschließen kann, verwerflich findest. Über die bloße Tatsache hinaus, dass ein Gesetz gebrochen wurde.

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Ja, die Geschichten kenne ich, die Fahranfänger, die pro Jahr 300.000km runterreißen. Erzählt wird viel.

300.000 km p.a.??? Das wären in einem Nicht-Schaltjahr knapp 822 km p.d.!?

 

Ich fahre im Jahr round about 30.000 km. Davon etwa 10.000 km mit dem A6, 5.000 km mit dem Mazda (nur im Saargebiet) und etwa 15.000 km mit Mietwagen (alleine übernächstes Wochenende fahre ich in 2 Tagen 2.000 km). Damit liege ich (meinen Erfahrungen nach) deutlich über dem Durchschnitt im vergleichbaren Alter. Dennoch würde ich davon Abstand nehmen, mich als sehr guten oder routinierten Fahrer zu bezeichnen. Jeder sieht sich selbst als guten Fahrer, das finde ich idiotisch. Ich weiß, wo meine Schwächen liegen und bevor ich die nicht ausgemerzt habe, kann ich mich nicht als guten Fahrer bezeichnen.

Trotzdem werde bei größeren Touren grundsätzlich immer ich als Fahrer vorgeschlagen, weil ich eben im Schnitt mehr im Jahr zusammengurke als die meisten anderen.

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Guest Pferdestehler

Ja, bei Geschäftsreisen bekomme auch ich regelmäßig den Schlüssel. Und mein ehemaliger Chef meinte mal "sie fahren genauso schnell wie der Kollege XXX, nur fühlt man sich bei ihnen sicher dabei". :sneaky:

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Ja, falls du mal einen Jahreswagen mit 300.000 km beim Händler siehst :sneaky:

 

naja, ich will hier doch mal einwenden, dass es noch keinen guten fahrer ausmacht wenn man in ner großstadt auto fährt.

Man muss sich zwangsweise mit etwas "komplizierteren" Vorgängen auseinandersetzen, Spurwechsel im dichten Verkehr, zweispurig abbiegen usw.

Hatte mal so ein "Landei" mit 25 Jahren Führerschein im Ruhrgebiet. Du glaubst gar nicht, wie sehr man schwitzen kann nur bei dem Versuch, auf die A40 aufzufahren :sneaky:

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Dass einem i.A. Landeier nichts vormachen können bei dem Thema, erlebe ich täglich diverse Male. :sneaky:

Ähm... kleiner Einspruch. Auch Großstädter sind nicht das Gelbe vom Ei in Punkto Autofahren. Selbst Berliner, die auch hier des öfteren durch den Kreis fahren, fahren alles andere als sicher und gut (mir persönlich bekannte Berliner seien davon ausdrücklich ausgenommen :rolleyes::sneaky:).

 

Nein, im Grunde möchte ich wissen, was du an der Tatsache, dass man trotz durchgezogener Linie oder Überholverbotsschild überholt, wenn man die Strecke weit genug einsehen und eine Gefährdung ausschließen kann, verwerflich findest. Über die bloße Tatsache hinaus, dass ein Gesetz gebrochen wurde.

Offensichtlich habe ich eine andere Einstellung zu Gesetzen oder Regeln allgemein. Für meinen Geschmack verharmlost Du das zu sehr. Für mich ist es eben nicht nur "die bloße (=nur) Tatsache, daß ein Gesetz gebrochen wurde".

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Nein, im Grunde möchte ich wissen, was du an der Tatsache, dass man trotz durchgezogener Linie oder Überholverbotsschild überholt, wenn man die Strecke weit genug einsehen und eine Gefährdung ausschließen kann, verwerflich findest. Über die bloße Tatsache hinaus, dass ein Gesetz gebrochen wurde.

 

Meistens sind aber die durchgezogenen Linien bzw. Überholverbote an Stellen, an denen man es NICHT einsehen kann!

 

Und die

bloße Tatsache, dass ein Gesetz gebrochen wurde.

ist nicht nur eine Tatsache, du brichst damit ein Gesetz, egal wie doof das Gesetz sein mag in deinen Augen!

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Guest Der Friese

ich kann nicht behaupten, dass großstädter besser als landeier fahren...es hängt meiner meinung nach eher davon ab, welche umgebung, welche strecken man gewohnt ist, wo man häufiger fährt, wie man die strecke kennt...

ich selbst wohne in einer beschaulichen kleinstadt direkt an der nordsee und wenn ich sehe, wie sich hier großstädter mit nur einem buchstaben vor dem siegel das leben schwer machen, platzt mir manchmal der kragen - not trifft elend, wenn tourist a auf tourist b trifft und damit den halben stadtverkehr blockiert....warum auch immer.... :sneaky:

genauso wenn man die stadtgrenze verläßt und auf schiere unendlichkeit trifft....da wird von den touristen auf maximal 60 km/h beschleunigt...dürften die 60 km/h sein, die sie sonst in ihrer gewohnten umgebung auch fahren - in der 30er zone.... :sneaky:

 

andersherum kann ich aber auch sagen, dass viele aus meinem umfeld sich nicht zutrauen, in einer großstadt zu fahren, weil ihrer meinung nach die hektik zu groß ist und sie den überblick verlieren...

 

ich denke, der fahrstil hängt zum großen teil einfach davon ab, ob man sich auskennt oder nicht....

 

gruß

der friese

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Also nach §5 der StVO (Auszüge):

 

(2) Überholen darf nur, wer übersehen kann, daß während des ganzen Überholvorgangs jede Behinderung des Gegenverkehrs ausgeschlossen ist.

 

--------------------> War es definitiv nicht!

 

(3) Das Überholen ist unzulässig:

 

- bei unklarer Verkehrslage oder

 

- wo es durch Verkehrszeichen (Zeichen 276, 277) verboten ist.

 

--------------------> Traf beides zu!

 

(4) Wer zum Überholen ausscheren will, muß sich so verhalten, daß eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ...... Er darf dabei den Überholten nicht behindern.

 

--------------------> Gefährdung war nicht ausgeschlossen, wir wurden behindert!

 

(4a) Das Ausscheren zum Überholen und das Wiedereinordnen sind rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.

 

---------------------> Hat er auch nicht!

 

(5) Außerhalb geschlossener Ortschaften darf das Überholen durch kurze Schall- oder Leuchtzeichen angekündigt werden.

 

----------------------> Betonung liegt bei kurz! Und nicht Mehrere male mit dichtem Auffahren!

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@slyfly

 

Extrem asoziales Verhalten von dir und dem Fahrer deines Fahrzeugs. Zum Glück könnt ihr den Fahrer des anderen Fahrzeugs nicht identifizieren und eure Anzeige wird keine Folgen haben.

 

wir wurden behindert!

 

Ihr habt behindert.

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Extrem asoziales Verhalten von dir und dem Fahrer deines Fahrzeugs. Zum Glück könnt ihr den Fahrer des anderen Fahrzeugs nicht identifizieren und eure Anzeige wird keine Folgen haben.

 

Was ist daran assozial?

 

Ihr habt behindert.

 

Darf ich fragen warum?? Womit haben wir den Wagen hinter uns behindert?

 

 

Ich frage mich gerade wofür es so ein Forum hier gibt!

 

Hier wird alles in Frage gestellt!

Man hat das Gefühl man wäre ein Verbrecher!

Und man wird auch noch beleidigt!

 

Das ist assozial!

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Um Hilfe zu suchen, falls man von Denunzianten angezeigt wurde :sneaky:

 

Un umgekehrt muss man sich alles gefallen lassen!?

 

Und denken, solange nichts passiert ist das alles scheiß egal! Egal ob jemand den Strassenverkehr behindert? Oder er gegen Verkehrvorschriften verstößt oder nicht?

 

Das kann nicht dein bzw. euer Ernst sein!!!!

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Für mich ist es eben nicht nur "die bloße (=nur) Tatsache, daß ein Gesetz gebrochen wurde".

Sondern? Was ist es darüber hinaus?

die frage lag mir auch auf der zunge bzw. in den fingern.

 

also nochmal: was ist daran verwerflich in hinsicht auf die verkehrssicherheit, zu überholen, wenn man zu 100% ausschließen kann, dass während des überholvorgangs gegenverkehr auftaucht.

 

Ich frage mich gerade wofür es so ein Forum hier gibt!

Um Hilfe zu suchen, falls man von Denunzianten angezeigt wurde :sneaky:

:sneaky::rolleyes::lol2:

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also nochmal: was ist daran verwerflich in hinsicht auf die verkehrssicherheit, zu überholen, wenn man zu 100% ausschließen kann, dass während des überholvorgangs gegenverkehr auftaucht.

 

Wenn Verkehrsschilder darauf Hinweisen das es Verboten ist?

 

In unserem Fall konnte der Fahrer es NICHT ausschließen, was sich dann ja auch gezeigt hat, dass er den Überholvorgang abbrechen musste und uns mit seinem einscheren behindert hat!

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Wenn Verkehrsschilder darauf Hinweisen das es Verboten ist?

wenn mitten auf der brücke ein rechtsabbiegeschild steht, fährst du in den fluss?

 

In unserem Fall konnte der Fahrer es NICHT ausschließen, was sich dann ja auch gezeigt hat, dass er den Überholvorgang abbrechen musste und uns mit seinem einscheren behindert hat!

der fahrer in eurem fall hat sich nicht verwerflich benommen, weil er ein schild oder eine linie missachtet hat, sondern weil er gegen die grundregeln beim überholen verstoßen hat. grundregeln, die eigentlich nahezu jedes angeordnete überholverbot unnütz machen (von versteckten einmündungen mal abgesehen).

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der fahrer in eurem fall hat sich nicht verwerflich benommen, weil er ein schild oder eine linie missachtet hat,

 

Das heißt im Umkehrschluss: Jedes Verkehrsschild ist Schwachsinn! Da es Grundregeln gibt, regelt sich der Verkehr von alleine....

 

:sneaky::sneaky::rolleyes:

 

wenn mitten auf der brücke ein rechtsabbiegeschild steht, fährst du in den fluss?

 

Was nen das für´n bescheuertes Beispiel?

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Das heißt im Umkehrschluss: Jedes Verkehrsschild ist Schwachsinn! Da es Grundregeln gibt, regelt sich der Verkehr von alleine....

nö, völlig falscher umkehrschluss. manchmal reichen die grundregeln auch nicht aus, weil sie zu undefiniert sind (und nicht uberwachbar) oder sie würden den verkehr völlig einbremsen (z.b. vorfahrtsregeln).

 

 

:sneaky: :sneaky: :rolleyes:

den kannst du anwenden, wenn du in den spiegel schaust, ansonsten ist er hier fehl am platz

 

 

 

Was nen das für´n bescheuertes Beispiel?

es gibt schilder, da wäre o.g. beispiel eine regelrechte offenbarung hinsichtlich sinnvoller verkehrsschilder...

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Also sind Verkehrsschilder, egal wo sie sind, dafür da um den Verkehr sicherer und um Ihn ein wenig zu kontollieren..........

 

Es gibt Ausnahmen, wenn 10 Schilder an einer Stelle stehen......

 

Aber aber an einer Stelle,

 

an der es ein Tempolimit gibt,

 

im Kurvenbereich eine durchgezogene Linie ist

 

und dazu noch ein Überholverbot gilt.....

 

dient nicht dazu die Regeln zu brechen!

 

 

den kannst du anwenden, wenn du in den spiegel schaust, ansonsten ist er hier fehl am platz

 

Sorry!

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@slyfly

 

Extrem asoziales Verhalten von dir und dem Fahrer deines Fahrzeugs. Zum Glück könnt ihr den Fahrer des anderen Fahrzeugs nicht identifizieren und eure Anzeige wird keine Folgen haben.

 

wir wurden behindert!

 

Ihr habt behindert.

Selten so einen Blödsinn gelesen!

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Jedes Verkehrsschild ist Schwachsinn! Da es Grundregeln gibt, regelt sich der Verkehr von alleine....

Nicht jedes, aber doch eine beträchtliche Anzahl davon.

 

Was nen das für´n bescheuertes Beispiel?

Ein Beispiel für blinde Regelhörigkeit.

 

du beziehst dich zu sehr auf deinen vorfall.

Richtig.

 

Ich habe bereits klargemacht, dass ich eine Anzeige durchaus nicht unangebracht finde, wenn es sich tatsächlich so abgespielt hat wie geschildert. Meine Ausführungen zur Missachtung von sinnlosen Regeln stehen nicht im Zusammenhang mit deinem Vorfall.

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Sondern? Was ist es darüber hinaus?

Ich dachte, das sei deutlich geworden. Es ist die persönliche Einstellung zu Gesetzen und Regeln allgemein. Ich erachte es über die "bloße Tatsache, daß ein Gesetz gebrochen wurde", als verwerflich, daß sich jemand eigenmächtig und oftmals auch aus "niederen" Beweggründen über bestehendes Recht hinwegsetzt. Verwerflich ist diese Einstellung/Handlung, da sie ein gestörtes Verhältnis zu "Recht und Ordnung" erkennen oder zumindest erahnen läßt.

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Sondern? Was ist es darüber hinaus?

Ich dachte, das sei deutlich geworden. Es ist die persönliche Einstellung zu Gesetzen und Regeln allgemein. Ich erachte es über die "bloße Tatsache, daß ein Gesetz gebrochen wurde", als verwerflich, daß sich jemand eigenmächtig und oftmals auch aus "niederen" Beweggründen über bestehendes Recht hinwegsetzt. Verwerflich ist diese Einstellung/Handlung, da sie ein gestörtes Verhältnis zu "Recht und Ordnung" erkennen oder zumindest erahnen läßt.

man muss aber durchaus hinterfragen, was für ein ziel eine regel haben soll. und kann dieses ziel auch ohne einhalten der regel aufrecht erhalten werden, so ist imho nichts dran verwerflich gegen diese regel zu verstoßen. dies dann noch zu bestrafen wäre verwerflich.

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Verwerflich ist diese Einstellung/Handlung, da sie ein gestörtes Verhältnis zu "Recht und Ordnung" erkennen oder zumindest erahnen läßt.

Im Gegensatz dazu könnte man einwerfen, dass es Menschen gibt, die offenbar zu blinder Regelhörigkeit erzogen wurden.

In NetGhosts Signatur steht: "Menschen, die etablierte Denkweisen in Frage stellen, machen erstaunliche Entdeckungen." Da ist durchaus was dran.

 

Ich persönlich bevorzuge Menschen, die nicht jede Regel strikt beachten, nur weil es eine Regel ist. Auch wenn sie dabei vielleicht das eine oder andere Mal etwas zu weit gehen.

Diese stehen mir wesentlich näher, als Menschen, die jeden Sch... mit sich machen lassen, nur weil sie entweder so erzogen wurden, dass Autoritäten nicht in Frage gestellt werden dürfen und alle Befehle, die man erhält, stets unhinterfragt umzusetzen sind oder sich diese Einstellung aus welchen Gründen auch immer im Laufe der Zeit selbst angeeignet haben. Ich glaube, du passt wie maßgeschneidert in den Polizeidienst.

 

Und, sorry, aber ich werde bestimmt nicht hinter einem Verkehrshindernis herschleichen und mich grün und blau ärgern, weil ich zwar die ganze Strecke überblicken kann, aber zu feige bin, Regeln zu brechen. Dann gehe ich lieber das kleine Risiko ein, mal ein paar Kröten bezahlen zu müssen, wenn ich erwischt werde, als dass mich mein Gewissen plagt, meine Überzeugung zu Gunsten einer sinnlosen Regelhörigkeit über Bord geworfen zu haben.

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