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Für Halle Rechnen Sich Die Blitzer


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Um die marode Stadtkasse zu sanieren, blitzt die Stadtverwaltung von Halle (Saale) seit Jahresanfang selbst. Denn neben der Verbesserung der Verkehrssicherheit, wie es offiziell heißt, fällt auch einiges für den städtischen Haushalt ab. Eine halbe Million Euro sollten die Radarkontrollen der drei fest installierten Starenkästen an der Europachaussee, der Berliner Straße und auf der Magistrale in Halle-Neustadt zur Haushaltskonsolidierung beisteuern. Plan übererfüllt, können die Verantwortlichen nun melden. Rund 560.000 Euro (Stand: Mitte Dezember) hat die Stadt bereits mit ihren Kontrollen eingenommen, hinzu kommen etwa 40.000 Euro an Landeszuteilungen aus den Bußgeldern, wie die Stadtverwaltung gegenüber HalleForum.de auf Nachfrage mitteilte.

 

weiter: http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten...u-schnell/18408

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Unglücklich, dass sich die Stadt so zitieren lässt. Auch wenn der Unfall- und Verkehrssicherheitsaspekt im Artikel genannt wird, ist er doch insgesamt Wasser auf die Mühlen derer, die behaupten, bei Geschwindigkeitskontrollen ginge es nur um Geld. Und in diesem Fall stellt "Geld" ja wohl den Hauptaspekt dar.

:vogelzeig:

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Gut erkannt! Wenn aber die VTs so dämlich sind, sich erwischen zu lassen; was kann die Stadt Halle dann dafür, dass es ihr Geld in die leeren Kassen spült. Normalerweise würde man sagen, hier hatte jemand eine gute Geschäftsidee. :vogelzeig:

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Aber im Gegensatz zu anderen Städten haben sie dies von Anfang an so gesagt (Sanierung Haushalt) und verstecken sich damit nicht hinter dem Thema Verkehrssicherheit wie andere Städte.

Dafür ein Lob.

 

Der Blitzer an der Magistrale ist in meinen Augen allerdings der einzige der in den Straßen am richtigen Platz steht. Sowohl in der Berliner Straße und der in der Europachausee stehen in meinen AUgen am falschen Platz. Der in der E. sollte vorher stehen, um die Kreuzung zu schützen, denn was nutzt es wenn die Raser mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Gefahrenpunkt fahren und 400 Meter später geblitzt werden.

 

Gleiches gilt etwas eingeschränkt für die B. Auch hier wäre eine späterer Standort sinnvoller, denn die zahlreichen AUsfahrten in der Straßen stellen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial dar, welches durch den recht zeitigen Standort in der Straße nur unzureichend abgedeckt ist, da man danach problemlos hunderte Meter Gas geben kann.

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