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Neuer UN-Klimabericht Teil II


Guest Mr_Biggun

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Guest Der Friese
Woher hast Du diese Werte? Ich finde dafür andere.

;)

aber erstmal die werte anzweifeln - ist das dein diskussionsstil....??

 

Die Differenzen der Attraktionswirkung der Himmelskörper und der durch die Erdrotation verursachten Zentrifugalkraft werden als Gezeitenkräfte bezeichnet. Die Gezeiten nehmen maximal Amplituden von ±0.15 mGal an.

quelle

 

jetzt würden mich aber mal deine werte interessieren....

 

Und dass der Tidenhub auf dem offenen Meer sehr viel kleiner ausfällt als an den Küsten, das weißt Du schon, oder?

 

apropos...

Themenhopping
was hat das mit dem thema zu tun, dass die exponierten lagen der küsten dazu führen, dass es bei flut zu stauungen und dementsprechend zu höheren tidenhüben als auf dem offenen meer kommt....ist kein geheimnis...oder wolltest du mir in subtiler art und weise unwissenheit der materie unterstellen....??

 

Themenhopping nennt man das: Wenn ich mit einer Argumentation nicht weiter komme, dann eröffne ich einfach schnell einen anderen Schauplatz, von dem die anderen hoffenlich noch weniger verstehen als ich. Nur um noch mal auf das Thema "Diskussionsstil" zurückzukommen.

 

es sollte kein

Themenhopping
sein, ich wollte lediglich nachweisen, dass die von dir, und das schrieb ich auch in dem posting, als minimal dargestellte größe von 200mgal erdschwereanomalie um ein vielfaches höher ist als die gezeitenwirkung von sonne und mond....

nicht mehr - aber auch nicht weniger...

 

 

Oder kannst Du bei meiner letzten Berechnung von 1 mm Differenzhöhe bei global 5 m Zuwachs einen Fehler > Peanuts nachweisen?

.

 

wenn du 0,02% von 5 metern ausrechnen willst - nein...

was du damit sagen willst - keine ahnung....

es ist jetzt auch egal....für mich ist der drops gelutscht, ich werde jetzt noch artig auf kritische nachfragen reagieren, aber ansonsten.... :rolleyes:

 

gruß

der friese

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es ist jetzt auch egal....für mich ist der drops gelutscht, ich werde jetzt noch artig auf kritische nachfragen reagieren, aber ansonsten.... :rolleyes:

Ich glaube das nicht. ;)

 

Uebrigens auch an 'Netghost' noch herzlichen Dank fuer den "konstruktiven" Beitrag bezgl. des Bentley, nur schade, dass er die Quelle nicht aufmerksam und ordentlich gelesen hat..... :nolimit:

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Uebrigens auch an 'Netghost' noch herzlichen Dank fuer den "konstruktiven" Beitrag bezgl. des Bentley, nur schade, dass er die Quelle nicht aufmerksam und ordentlich gelesen hat..... ;)

 

:rolleyes: Und solche Sprüche kommen nun ausgerechnet von jemandem, der nicht drei Worte am Stück korrekt zitieren kann und dessen Phantasie regelmässig mit ihm durchgeht.

 

Es ist typisch für Ökos und Klimahysteriker: Da wird stupide nach strengen Vorgaben/Einschränkungen gerufen und wenn Autohersteller diese Vorgabe dann auf einem völlig legitimen Wege erfüllt, dann ist das auch nicht recht. Es ist genau das eingetreten, was ich hier prophezeit habe: Kaum lässt sich der Bentley nahezu klimaCO2-Neutral betreiben, kommen von den Klimahysterikern neue, hanebüchene Pseudo-Argumente gegen die pöhsen SUV Bentleys und [andere erstrebenswerte Fahrzeuge hier einsetzen].

 

Demnächst kommt der Porsche Cayenne Hybrid auf den Markt, der bereits im Prototypen-Stadium mit einem Gesamtverbrauch von nur 8,8l/100km aufwarten kann und sich damit auf 1,8l an das Umweltschwein den "heiligen" Prius annähert. Das wird bestimmt auch irgendwie nicht recht sein. Auch wenn die gesamte Bentley-Palette 2012 unter 90g/km liegen wird, finden sich bestimmt ein paar Dumme, die etwas zu meckern haben. Spätestens da entlarvt sich dann, worum es wirklich geht. Um "die mit den dicken Autos".

 

[OT]

Dann kommt runner angerannt und tut kund, dass er seinen Traum von der Gerechtigkeit noch immer träumt und im Handel mit CO2-Zertifikaten die Erlösung sieht. Dazu fällt mir etwas interessantes ein: In einem Zürcher Edellokal habe ich vor ein paar Tagen zufällig mitbekommen, wie sich zwei Amerikaner über das Geschäft mit dem Klimawandel unterhielten. Deren Fazit: "Emissions trading is a license for money laundering!"

[/OT]

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Woher hast Du diese Werte? Ich finde dafür andere.

;)

aber erstmal die werte anzweifeln - ist das dein diskussionsstil....??

Zum guten Stil gehört nach meiner Ansicht, für Tatsachenbehauptungen, die über das Allgemeinwissen hinausgehen, Quellen anzugeben, um die Behauptungen nachvollziehbar zu machen. Man wird ja wohl mal fragen dürfen.

 

jetzt würden mich aber mal deine werte interessieren....

Lag in der gleichen Größenordnung, keine Lust, das nochmal zu suchen. Du kommst ja auch mal auf 0,29, mal auf 0,15 mGal.

 

Und dass der Tidenhub auf dem offenen Meer sehr viel kleiner ausfällt als an den Küsten, das weißt Du schon, oder?

was hat das mit dem thema zu tun, dass die exponierten lagen der küsten dazu führen, dass es bei flut zu stauungen und dementsprechend zu höheren tidenhüben als auf dem offenen meer kommt....ist kein geheimnis...oder wolltest du mir in subtiler art und weise unwissenheit der materie unterstellen....??

Gott, was bist Du mimosig. Die ganze Mondgeschichte hat nichts mit dem Thema zu tun, da wir uns mit der mehr oder weniger gleichmäßigen Verteilung von eventuellem Schmelzwasser beschäftigen - und dabei können wir getrost alle anderen Einflüsse außer vor lassen. Die überlagern sich weiterhin und gut is.

 

es sollte kein
Themenhopping
sein, ich wollte lediglich nachweisen, dass die von dir, und das schrieb ich auch in dem posting, als minimal dargestellte größe von 200mgal erdschwereanomalie um ein vielfaches höher ist als die gezeitenwirkung von sonne und mond....

Irgendwie bist Du aber doch etwas lernresistent. Ich hab's geschrieben: Dass die Tidenbewegungen des Meerwassers durch Horizontalkomponenten der Sonnen- und Mondgravitation hervorgerufen werden! Stell Dir vor, in einer Zeichnung ist oberhalb der Erde der Mond dargestellt. Die Sonne ist auch da, aber dafür ist der Zettel nicht groß genug. Dann entsteht der Flutberg oben primär dadurch, dass der Mond die Wassermassen in dem Bereich von 45° zur Vertikalen anzieht. Diese lassen sich leicht verschieben, da sie sich weitgehend auf einer Potenzialfläche bewegen können. Oben staut sich das dann zusammen und bildet einen Flutberg. Die kleinräumigen Anomalien bringen so große Wirkungen nicht zustande.

 

wenn du 0,02% von 5 metern ausrechnen willst - nein...

was du damit sagen willst - keine ahnung....

Oh, habe ich's noch nicht oft genug erklärt? Für Dich immer wieder gern: Wenn so viel Wasser hinzukommt, dass der Pegel am Äquator um 5 m steigt, dann steigt es an anderen Stellen aufgrund der lokalen Anomalien anderswo um mindestens 4,999 m und höchstens um 5,001 m. Und, nein, es steigt nicht überall um exakt den gleichen Betrag.

 

Hoffentlich sind wir jetzt wirklich durch mit dem Thema.

.

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Guest Der Friese
Lag in der gleichen Größenordnung, keine Lust, das nochmal zu suchen. Du kommst ja auch mal auf 0,29, mal auf 0,15 mGal.

 

da steht - maximale amplitude....also -0.15mgal und +0.15mgal - macht in der summe 0.3mgal - etwa deckungsgleich mit den werten aus der anderen quelle, die von insegsamt 0,29 mgal sprach... ;)

 

Gott, was bist Du mimosig. Die ganze Mondgeschichte hat nichts mit dem Thema zu tun, da wir uns mit der mehr oder weniger gleichmäßigen Verteilung von eventuellem Schmelzwasser beschäftigen - und dabei können wir getrost alle anderen Einflüsse außer vor lassen. Die überlagern sich weiterhin und gut is.

ich wiederhole gerne - die werte sollten dir als vergleich dienen...mehr nicht...

 

Stell Dir vor, in einer Zeichnung ist oberhalb der Erde der Mond dargestellt. Die Sonne ist auch da, aber dafür ist der Zettel nicht groß genug. Dann entsteht der Flutberg oben primär dadurch, dass der Mond die Wassermassen in dem Bereich von 45° zur Vertikalen anzieht. Diese lassen sich leicht verschieben, da sie sich weitgehend auf einer Potenzialfläche bewegen können. Oben staut sich das dann zusammen und bildet einen Flutberg. Die kleinräumigen Anomalien bringen so große Wirkungen nicht zustande.

schön, dass du mir die funktionsweise einer springflut erklären willst, aber danke, ich bevorzuge andere quellen für mein wissen.... :rolleyes:

die gezeitenkraft mit sonne und mond ruft differenzen von bis zu 60cm im offenen meer hervor...bei 0,29 mgal...wohlgemerkt....

du redest von 200 mgal und einem effekt von 1 mm....

vielleicht soltest du nicht einfach nur 0,02% von 5 metern ausrechnen... :nolimit:

 

Hoffentlich sind wir jetzt wirklich durch mit dem Thema.

.

 

gerne...danke !

 

gruß

der friese

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....von jemandem, der nicht drei Worte am Stück korrekt zitieren kann....

Verstehe ich das richtig - Du bezeichnest mich als zu dumm zum Zitieren? ;)

 

Es ist typisch für Ökos und Klimahysteriker: Da wird stupide nach strengen Vorgaben/Einschränkungen gerufen...

Verstehe ich auch das richtig, Du bezeichnest mich als Oeko und Klimahysteriker, der stupide nach etwas ruft? :rolleyes:

 

Ich muss doch schon bitten, 'Netghost', Du solltest mal an deinem Umgangston arbeiten. Ich glaube nicht, dass Du derartige Sprueche im Gespraech von Angesicht zu Angesicht drauf haettest.....

 

Nun aber zum Thema - obwohl du, der konstruktiveste Diskutant unter allen konstruktiven Diskutanten eigentlich, der Konstruktivitaet der Diskussion wegen, lieber erst einmal die noch offenen Fragen beantworten solltest, bevor Du hier Nebelkerzen umherwirfst, die noch nicht einmal nebeln: Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal erwaehnt, mache es aber hier gern noch mal, vielleicht verstehst Du es dann:

Im Idealfall ist das Auto so mit 116 Gramm CO2-Emissionen pro Kilometer zu betreiben.

Quelle

Der Idealfall wird wohl nur relativ selten eintreten, waehrend Du hier davon schwadronierst - so jedenfalls ist dein Beitrag zu werten - dass das wohl immer so sein koennte. Waerest Du fuer die Werbung bei Bentley verantwortlich koenntest Du wohl auch als Kandidat fuer den 'Goldenen Windbeutel 2009' nominiert werden.....

 

Demnächst kommt der Porsche Cayenne Hybrid auf den Markt, der bereits im Prototypen-Stadium mit einem Gesamtverbrauch von nur 8,8l/100km aufwarten kann und sich damit auf 1,8l an das Umweltschwein den "heiligen" Prius annähert.

Gestern habe ich die Sendung 'Motorvision' gesehen, da haben sie drei Pius quer durch Europa gefahren. Durchschnittsverbrauch war zwischen 4.6 und 4.9 l/100 km. Da stimmt also offensichtlich auch mit deiner Angabe von 1.8 l, die den Unterschied zum Cayenne Hybrid ausmachen, irgend etwas nicht...... :nolimit:

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Oh was werden sich die Ökos grämen, dass ausgerechnet ein Bentley mit 630 PS als einer der ersten deren CO2-Vorgaben erreicht.

Natürlich wäre es gut, wenn alle Fahrzeuge weniger CO2 emittieren würden, aber eine technische Lösung allein wird nicht helfen - das sieht man an diesem Beispiel sehr schön: Der Bentley wird von niemandem gekauft, um dann entsprechend dem zugrundeliegenden Mess-Fahrzyklus betrieben zu werden; da geht die Post sicher etwas anders ab, bei weitaus höheren Emissionswerten.

 

Soso, Deine Annahme beruht also auf der Unterstellung, Bentley-Besitzer würden die in ihrem jeweiligen Heimatland geltenden Verkehrsregeln permanent übertreten. Das ist gewagt...

 

Es ist typisch Öko: Erst etwas fordern und dann bei (Über)Erfüllung nicht zufrieden sein. Erst ist da der Ruf nach einer einheitlichen EU-Verbrauchmessungsnorm und wenn die dann von den Autoherstellern eingehalten wird, beklagen sich die Ökos dass der Verbrauch nicht der Realität entspreche. Kein Auto verbraucht genau den Wert, den der Hersteller (nach dem ihm gemachten Vorschriften) angibt: Ich unterbiete z.B. die Werksangabe meines Firmenwagens regelmässig um 2,xl/100km - und das bei (für Schweizer Verhältnisse) sehr flotter Fahrweise. Die Zürcher Taxifahrer, die hier mit dem Prius unterwegs sind, beklagen sich jedes mal, dass ihre alten Diesel-E-Klassen sparsamer, komfortabler und zuverlässiger sind. So mag auch der Bentley - flott bewegt - einen etwas höheren CO2-Ausstoss haben, als die optimalen 116g/km; die Umweltbilanz und Nachhaltigkeit des Bentleys sind jedoch bereits von Haus aus deutlich besser, als die z.B. des Prius. Erklären muss ich Dir das nicht, Du weisst es aus den Erklärungen von GM.

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Guest Pferdestehler

@HarryB

 

Etwa dieser Cayenne hier?

 

Zitat:

die Nickelmetallhydrid-Akkus im Porsche Cayenne S Hybrid und VW Touareg Hybrid, beide noch weit vom Serienanlauf entfernt, können nur so viel Energie aufnehmen und abgeben, wie in 0,04 Liter Benzin stecken

Na das ist ja mal ein Fortschritt!!! Ganze 40 Milliliter Treibstoff! Das ist so drollig, da muss ich laut lachen.

Maximal speichert der Zellpack 1,7 Kilowattstunden Energie: genug für knapp zwei Kilometer rein elektrisches (An-)Fahren oder entspanntes Elektro-Segeln auf leichtem Gefälle.

Na supi! Dafür dann

da macht sich das Mehrgewicht von 140 Kilo gegenüber einem vergleichbaren Achtzylinder negativ bemerkbar

Sprich: der Quatsch bringt letztlich nichts als Mehrkosten, aber eben keine zur erwartende Ersparnis. Und ist schon überhaupt kein Meilenstein in der Fahrzeugentwicklung, eher ein totgeborenes Kind.

"Wer meist lange Strecken auf der Autobahn fährt, kann sich den Hybrid sparen", sagt Michael Leiters

Ich fürchte, alle Anderen auch.

Die Frage ist also, wie viel Sprit Geländewagen in der 2,5-Tonnen-Klasse mit dem Assistenzantrieb sparen können.

Genau das ist der Punkt! Kaum jemand braucht solche Kübel. Aber ich vergaß, es gibt ja so wenige davon, da fällt das doch überhaupt nicht in's Gewicht. Aber dann braucht man das auch nicht mit einem Prius vergleichen wollen. Davon und von vergleichbaren Systemen, die nicht so antiquiert sind wie zwanghaft am Leben gehaltene SUVs, wird es nämlich bald sehr viel mehr geben.

 

Ich empfehle mal, den Elektro-Smart im Auge zu behalten. Der wird einschlagen, denke ich. Mit Recht.

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Erst ist da der Ruf nach einer einheitlichen EU-Verbrauchmessungsnorm und wenn die dann von den Autoherstellern eingehalten wird, beklagen sich die Ökos dass der Verbrauch nicht der Realität entspreche.

Von welcher Verbrauchsnorm sprichst Du?

 

Die Blechkiste kann mit E85 betrieben werden, braucht deswegen immer noch 16l auf 100km.

 

Mein Gott, das wäre wenn ein Makler ein Haus andrehen will mit dem Argument der Klotz braucht nur 1000l Öl im Jahr, verschweigt aber, das Warmwasser elektrisch erzeugt und der größte Teil vom Haus elektrisch beheizt wird.

 

Unlauter nenne ich sowas, oder Dummenfang.

 

MfG.

 

hartmut

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da steht - maximale amplitude....also -0.15mgal und +0.15mgal - macht in der summe 0.3mgal - etwa deckungsgleich mit den werten aus der anderen quelle, die von insegsamt 0,29 mgal sprach... ;)

Ach, die 0,29 waren Doppelamplitude - schade, dass Du es nicht gleich hingeschrieben hast.

 

schön, dass du mir die funktionsweise einer springflut erklären willst, aber danke, ich bevorzuge andere quellen für mein wissen.... :rolleyes:

Ich glaube, wenn wir nebeneinander vor einem Kirchturm stünden, und ich würde Dir die Uhrzeit vorlesen - Du würdest allein daraus schließen, dass die Uhr falsch geht. :nolimit:

 

Die folgende Quelle lässt sich nicht so recht verlinken. Aber gib mal "mgal sonne mond" bei google ein. Dann sollte "Lehrbuch der Experimentalphysik: Band 7: Erde und Planeten" angeboten werden, und dort steht dann zu lesen:

Für die beweglichen Wassermassen ist natürlich nur die horizontale Komponente der gezeitenerregenden Beschleunigung wirksam, die bei einer Zenitdistanz des Gestirnes von 45° am größten ist.

Da stehen dann auch "meine" etwas anderen Werte.

.

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....von jemandem, der nicht drei Worte am Stück korrekt zitieren kann....

Verstehe ich das richtig - Du bezeichnest mich als zu dumm zum Zitieren? ;)

 

Es muss einen Grund geben, warum Du mich ständig falsch zitierst, mir falsche Aussagen unterstellst und wissentlich falsche Intentionen andichtest. Sag' Du ihn mir! Es heisst übrigens korrekt "ordentlich und gewissenhaft"!

 

Es ist typisch für Ökos und Klimahysteriker: Da wird stupide nach strengen Vorgaben/Einschränkungen gerufen...

Verstehe ich auch das richtig, Du bezeichnest mich als Oeko und Klimahysteriker, der stupide nach etwas ruft? :rolleyes:

 

Wenn Du glaubst, der Schuh passt Dir... Ich finde, Du bist eher Claqueur. Sachbezogen kam jedenfalls schon lange nichts mehr von Dir.

 

Ich muss doch schon bitten, 'Netghost', Du solltest mal an deinem Umgangston arbeiten. Ich glaube nicht, dass Du derartige Sprueche im Gespraech von Angesicht zu Angesicht drauf haettest...

 

Du drückst Dich ja seit Jahren davor. :cool: Und bevor Du einen auf beleidigte Leberwurst machst, solltest Du dir vielleicht überlegen, wie denn mein Beitrag gemeint sein könnte. Weichgespülte Meinungsäusserungen kannst Du vielleicht im Forum für Wattebauschwerfer erwarten - aber da nehme ich nicht teil, weil das nicht mein Fall ist.

 

Der Idealfall wird wohl nur relativ selten eintreten, [...]

 

Eine haltlose, nicht mit Argumenten oder Fakten belegte Hypothese. Bentley hat sich jedenfalls die CO2-Emissionen nicht ausgedacht.

Wie schon weiter oben geschrieben, tritt der Idealfall fast nie ein. Die einen brauchen etwas mehr, die anderen eben deutlich weniger.

Bentley ruht sich ja keinesfalls auf den Loorbeeren aus. Wie gesagt: Ziel für 2012 = 90g/km.

 

Gestern habe ich die Sendung 'Motorvision' gesehen, da haben sie drei Pius quer durch Europa gefahren. Durchschnittsverbrauch war zwischen 4.6 und 4.9 l/100 km. Da stimmt also offensichtlich auch mit deiner Angabe von 1.8 l, die den Unterschied zum Cayenne Hybrid ausmachen, irgend etwas nicht...... :nolimit:

 

Da liegt der Unterschied zwischen uns: Du schaust "Motorvision". Ich spreche mit Prius-Fahrern. Und die bescheinigen durchweg einen Verbrauch von 6-7l/100km.

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Sprich: der Quatsch bringt letztlich nichts als Mehrkosten, aber eben keine zur erwartende Ersparnis. Und ist schon überhaupt kein Meilenstein in der Fahrzeugentwicklung, eher ein totgeborenes Kind.

 

Nun das war von Anfang an klar. Es ist aber die logische Konsequenz auf die überzogenen Forderungen der Ökos und Klimahysteriker.

 

Und was Deine Vorurteile gegenüber dem Cayenne betrifft, so kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, mal eine Probefahrt zu machen. Bei Deiner jetzigen Haltung wirst Du aus dem Staunen nicht herauskommen - und Du könntest endlich mitreden. Was Du nämlich bisher zum Thema SUV beigetragen hast, belegt eindrucksvoll dass Du noch nie ein Fahrzeug vom Schlage des Cayenne bewegt hast.

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Erst ist da der Ruf nach einer einheitlichen EU-Verbrauchmessungsnorm und wenn die dann von den Autoherstellern eingehalten wird, beklagen sich die Ökos dass der Verbrauch nicht der Realität entspreche.

Von welcher Verbrauchsnorm sprichst Du?

 

RL 93/116/EWG, im Volksmund auch "EU-Mix" genannt.

 

Die Blechkiste kann mit E85 betrieben werden, braucht deswegen immer noch 16l auf 100km.

 

Richtig. Wie Du aber weisst, reduzieren sich die CO2-Emissionen durch den Betrieb mit E85 um 75% (Quelle Seite 2).*

Bentley steht offen zu dem Verbrauch und Händler müssen ihn mit grossen Schildern an jedem Fahrzeug im Ausstellungsraum abdrucken. Wo soll also hier Dummenfang sein?

 

Mein Gott, das wäre wenn ein Makler ein Haus andrehen will mit dem Argument der Klotz braucht nur 1000l Öl im Jahr, verschweigt aber, das Warmwasser elektrisch erzeugt und der größte Teil vom Haus elektrisch beheizt wird.

 

So ein Schwachsinn... ;)

 

*Nachtrag: Die Schweiz reduziert den CO2-Ausstoss für Fahrzeuge im E85-Betrieb um 75%, was bedeutet, dass der Continental Supersport hier bei Markteinführung sogar mit 97g/km ausgewiesen werden könnte.

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RL 93/116/EWG, im Volksmund auch "EU-Mix" genannt.

Seltsam, ich lese da nur

Bentley Continental Supersports[/b] leistet 630 PS, läuft 329 km/h und emittiert (im E85-Betrieb) 116 g/km CO2. (Quelle)

Da fehlen doch noch einige Daten, oder wurden die bewusst weggelassen?

 

Richtig. Wie Du aber weisst, reduzieren sich die CO2-Emissionen durch den Betrieb mit E85 um 75% (Quelle Seite 2).*

Bentley steht offen zu dem Verbrauch und Händler müssen ihn mit grossen Schildern an jedem Fahrzeug im Ausstellungsraum abdrucken. Wo soll also hier Dummenfang sein?

Ist doch schon mal ein Fortschritt, und jetzt rüsten wir die anden Autos auch so aus, und fragen uns woher kommt der ganze Alk. Nichts als Augenwischerei.

 

So ein Schwachsinn... ;)

Echt, Du solltest mal versuchen was von einem Makler zu kaufen, nicht nur zu verkaufen. Da hörst Du Geschichten. :rolleyes:

Die zeigen dir mal kurz den Energieausweis und erklären dir anschliesend die Welt.

 

*Nachtrag: Die Schweiz reduziert den CO2-Ausstoss für Fahrzeuge im E85-Betrieb um 75%, was bedeutet, dass der Continental Supersport hier bei Markteinführung sogar mit 97g/km ausgewiesen werden könnte.

Und was soll uns das jetzt sagen? Der Verbrauch ist immer noch sehr hoch.

 

Richtigen Autos reicht die Hälfte.

 

MfG.

 

hartmut

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Von welcher Verbrauchsnorm sprichst Du?

 

Die Blechkiste kann mit E85 betrieben werden, braucht deswegen immer noch 16l auf 100km.

 

Mein Gott, das wäre wenn ein Makler ein Haus andrehen will mit dem Argument der Klotz braucht nur 1000l Öl im Jahr, verschweigt aber, das Warmwasser elektrisch erzeugt und der größte Teil vom Haus elektrisch beheizt wird.

 

Unlauter nenne ich sowas, oder Dummenfang.

 

So ist es!

Auf das Wesentliche und Entscheidende eingedampft heißt das doch,sämtliche Schadstoffe(wobei das "dingfest" gemachte Co² nicht mal ein Schadstoff im eigentlichen Sinne ist!),die beim Fahrzeugbetrieb normalerweise anfallen,können in ihrem Maß an Schädlichkeit hauptsächlich an der eingesetzten Menge des jeweils zu verbrennenden Kraftstoffes festgemacht werden.Mal ganz einfach gesagt heißt das:

1l dieses oder jenes bestimmtem Kraftstoffes erzeugt eine bestimmte Menge eines Sammelsuriums von Schadstoffen,die in die Atmosphäre abgegeben werden.Die (steuernde) Steuerlast ganz und gar so einzurichten,dass wer viel fährt und das mit großdimensionierten Fahrzeugen tut, zahlt viel für die von ihm erzeugte Schadstoffmenge und wer wenig, mit kleindimensionierten Fahrzeugen oder gar nicht fährt,zahlt weniger oder gar keine Steuern!

Das sind ja nun,weißgott,keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse,aber man ahnt,warum sowas nicht Realität geworden ist und wohl auch nicht werden wird!

Wo kämen wir hin,wenn (Steuer-) Gerechtigkeit auf einfache,selbstbeeinflussbare und übersichtliche (transparente) Art und Weise stattfinden würde?

Staats-und Politbürokraten können optimale Reglungen überhaupt nicht leiden,sie bevorzugen eher die (für sie) maximal einträglichen! Welche das sind,spüren alle normalen Bürger tagtäglich am eigenen Leib! (Außer denen natürlich,die sich zu gläubigen Anhängern der neuen Klimareligion haben machen lassen und sogar um flagellantenhaften Ablass betteln).

Inzwischen kann man aber das Gefühl haben,dass die IPCC-Klimareligion deutlich an Boden verliert?

Wahrscheinlich wird der Mangel an realer Substanz der Klimaretter-Horrorshow immer sichtbarer,weil die virtuelle Basis Computer-Hochrechnungsmodelle, auf Dauer sich zur Luftnummer entwickeln! In immer kürzerer Folge liest man beispielsweise sowas:

"nature,not human activities,rules the climate"

 

Carterarch

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RL 93/116/EWG, im Volksmund auch "EU-Mix" genannt.

Seltsam, ich lese da nur

Bentley Continental Supersports[/b] leistet 630 PS, läuft 329 km/h und emittiert (im E85-Betrieb) 116 g/km CO2. (Quelle)

Da fehlen doch noch einige Daten, oder wurden die bewusst weggelassen?

 

Alle Daten stehen in der Quelle. Daher nochmals die Frage an Dich: Bentley steht offen zu dem Verbrauch und Händler müssen ihn mit grossen Schildern an jedem Fahrzeug im Ausstellungsraum abdrucken (sogar mit völlig schwachsinnigen Energieeffizienzkategorien). Wo soll also hier Dummenfang sein?

 

Richtig. Wie Du aber weisst, reduzieren sich die CO2-Emissionen durch den Betrieb mit E85 um 75% (Quelle Seite 2).*

Bentley steht offen zu dem Verbrauch und Händler müssen ihn mit grossen Schildern an jedem Fahrzeug im Ausstellungsraum abdrucken. Wo soll also hier Dummenfang sein?

Ist doch schon mal ein Fortschritt, und jetzt rüsten wir die anden Autos auch so aus, und fragen uns woher kommt der ganze Alk. Nichts als Augenwischerei.

 

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu. Ein Treibstoff, für den Regenwälder abgeholzt werden und Menschen verhungern müssen, sollte nicht verwendet (und vor allem nicht als BIO bezeichnet) werden. Aber die Ökos haben uns gesagt, dass es so OK ist.

 

So ein Schwachsinn... ;)

Echt, Du solltest mal versuchen was von einem Makler zu kaufen, nicht nur zu verkaufen. Da hörst Du Geschichten. :rolleyes:

Die zeigen dir mal kurz den Energieausweis und erklären dir anschliesend die Welt.

 

Jaja, die Welt ist schlecht hartmut. Glaub' nur weiter fest daran.

 

*Nachtrag: Die Schweiz reduziert den CO2-Ausstoss für Fahrzeuge im E85-Betrieb um 75%, was bedeutet, dass der Continental Supersport hier bei Markteinführung sogar mit 97g/km ausgewiesen werden könnte.

 

Und was soll uns das jetzt sagen? Der Verbrauch ist immer noch sehr hoch.

 

Richtigen Autos reicht die Hälfte.

 

Liest Du erst seit gestern in diesem Thema mit? Andernfalls müsstest Du doch genau wissen, dass es hier um CO2 geht. Du müsstest auch wissen, dass sich Bentley nicht auf diesem Fortschritt ausruht, sondern bis 2012 den Verbrauch seiner Flotte um 40% reduzieren wird. Das entspricht 9,6l/100km. Für die Schweiz kommen wir dann im E85-Betrieb auf 56g/km CO2.

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Da liegt der Unterschied zwischen uns: Du schaust "Motorvision". Ich spreche mit Prius-Fahrern. Und die bescheinigen durchweg einen Verbrauch von 6-7l/100km.

Du, die drei Journalisten, die da fuhren, waren in dem Moment auch Prius-Fahrer. Gut, ich habe nicht mit ihnen gesprochen, aber sie haben erzaehlt. Zudem war noch des oefteren die Verbrauchsanzeige eingeblendet - und die zeigte die angesagten Werte. Vielleicht war es ja auch nur passend zusammen geschnitten - mir jedenfalls kam es aber nicht so vor, als wenn die mir da was vom Pferd erzaehlen wollten..... Alle drei haben Strecken so um die 3,500 km zurueck gelegt und kamen fast zeitgleich am Ziel an, in Leipzig, auf der AMI.

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Alle Daten stehen in der Quelle. Daher nochmals die Frage an Dich: Bentley steht offen zu dem Verbrauch und Händler müssen ihn mit grossen Schildern an jedem Fahrzeug im Ausstellungsraum abdrucken (sogar mit völlig schwachsinnigen Energieeffizienzkategorien). Wo soll also hier Dummenfang sein?

Da ist nur die Seite von N-tv und das sind echt spärliche Daten. Einzig die Überschrift "329 km/h mit Biosprit" sagt aus was davon zu halten ist. Dein Versuch die User hier für dumm zu verkaufen war wohl nichts.

Müssen das nicht alle Händler, die Verbrauchsdaten angeben, was ist besonders daran wenn es die auch machen.

 

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu. Ein Treibstoff, für den Regenwälder abgeholzt werden und Menschen verhungern müssen, sollte nicht verwendet (und vor allem nicht als BIO bezeichnet) werden. Aber die Ökos haben uns gesagt, dass es so OK ist.

Eben, und Bentley ist wohl noch stolz drauf. ;)

 

Jaja, die Welt ist schlecht hartmut. Glaub' nur weiter fest daran.

Stimmt, aber man kennt ja seine Pappenheimer. :rolleyes:

 

Liest Du erst seit gestern in diesem Thema mit? Andernfalls müsstest Du doch genau wissen, dass es hier um CO2 geht. Du müsstest auch wissen, dass sich Bentley nicht auf diesem Fortschritt ausruht, sondern bis 2012 den Verbrauch seiner Flotte um 40% reduzieren wird. Das entspricht 9,6l/100km. Für die Schweiz kommen wir dann im E85-Betrieb auf 56g/km CO2.

Schon mal den Titel gelesen?

CO2 ist nur ein Teil des Themas, im Moment wird um Wasser und Berge von Wasser und Höhen und Tiefen gestritten. Und ob so kleine Klitschen wie Bentley ihr Spielzeug mit Alk betreiben, was solls, ist eh nur Dummenfang.

 

Gibt es überhaupt schon Tankstellen die E85 anbieten? Wenn nicht, würde es die ganze CO2 Bilanz verhageln.

 

MfG.

 

hartmut

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Alle Daten stehen in der Quelle. Daher nochmals die Frage an Dich: Bentley steht offen zu dem Verbrauch und Händler müssen ihn mit grossen Schildern an jedem Fahrzeug im Ausstellungsraum abdrucken (sogar mit völlig schwachsinnigen Energieeffizienzkategorien). Wo soll also hier Dummenfang sein?

Da ist nur die Seite von N-tv und das sind echt spärliche Daten. Einzig die Überschrift "329 km/h mit Biosprit" sagt aus was davon zu halten ist. Dein Versuch die User hier für dumm zu verkaufen war wohl nichts.

 

Die User des Radarforums sind deutlich intelligenter, als Du glaubst. Ausser Dir glaubt hier niemand, dem "Dummenfang" erlegen zu sein, denn die Teilnahme an Forendiskussionen erfordert es zwangsläufig, des Schreibens und vor allem des Lebens mächtig zu sein.

 

Ein Autohersteller hat erfolgreich den CO2-Ausstoss eines seiner Fahrzeuge reduziert. Nicht durch Hexerei, sondern duch legitime Massnahmen, die zuvor von den Ökos und der Politik so vorgesehen wurden. Dass das Handeln und die Denkweise von Ökos und Politikern oft nicht substantiiert und von Weitsicht geprägt sind, steht auf einem anderen Blatt. Wenn die gebotenen Möglichkeiten nun plötzlich nicht mehr recht sind, dann sollten sie eben nicht angeboten werden.

 

Daher nochmals meine Frage an Dich: Wo soll also hier Dummenfang sein?

 

(Den Dummenfang auf Seiten der Ökos sieht jeder, den brauchst Du nicht erklären.)

 

Müssen das nicht alle Händler, die Verbrauchsdaten angeben, was ist besonders daran wenn es die auch machen.

 

War das eine Frage? Es ist daran nichts besonderes. Es ist der Regelfall. Es führt aber dazu, dass Deine einschlägig motivierte Falschbehauptung, ich würde versuchen Mitglieder des Radarforums für Dumm zu verkaufen oder der Hersteller würde auf Dummenfang gehen, ad absurdum.

 

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu. Ein Treibstoff, für den Regenwälder abgeholzt werden und Menschen verhungern müssen, sollte nicht verwendet (und vor allem nicht als BIO bezeichnet) werden. Aber die Ökos haben uns gesagt, dass es so OK ist.

Eben, und Bentley ist wohl noch stolz drauf.

 

:vogelzeig: Ein Hirngespinst deinerseits? Bentley nutzt, wie jeder andere Autohersteller auch, die Möglichkeiten, die ihm von Ökos und Politik ausdrücklich als Massnahmen zur CO2-Reduzierung angeboten werden.

 

Jaja, die Welt ist schlecht hartmut. Glaub' nur weiter fest daran.

Stimmt, aber man kennt ja seine Pappenheimer. :60:

 

Es ist nicht das erste mal, dass Deine Phantasie mit Dir durchgeht.

 

Liest Du erst seit gestern in diesem Thema mit? Andernfalls müsstest Du doch genau wissen, dass es hier um CO2 geht. Du müsstest auch wissen, dass sich Bentley nicht auf diesem Fortschritt ausruht, sondern bis 2012 den Verbrauch seiner Flotte um 40% reduzieren wird. Das entspricht 9,6l/100km. Für die Schweiz kommen wir dann im E85-Betrieb auf 56g/km CO2.

Schon mal den Titel gelesen?

CO2 ist nur ein Teil des Themas, im Moment wird um Wasser und Berge von Wasser und Höhen und Tiefen gestritten. Und ob so kleine Klitschen wie Bentley ihr Spielzeug mit Alk betreiben, was solls, ist eh nur Dummenfang.

 

Eine haltlose Behauptung, die Du nie belegen können wirst. Dabei ist es insbesondere bemerkenswert, dass der Verbrauch solcher Fahrzeuge ganz besonders diejenigen interessiert, die sie sich niemals leisten können (wollen).

 

Gibt es überhaupt schon Tankstellen die E85 anbieten?

 

Selbstverständlich :100: gibt es E85-Tankstellen z.B. in Deutschland und der Schweiz, Grossbritannien und den USA. Das hättest Du aber auch ganz leicht selbst herausfinden können, wenn Du gewollt hättest.

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Die User des Radarforums sind deutlich intelligenter, als Du glaubst. Ausser Dir glaubt hier niemand, dem "Dummenfang" erlegen zu sein, denn die Teilnahme an Forendiskussionen erfordert es zwangsläufig, des Schreibens und vor allem des Lebens mächtig zu sein.

Woher willst Du das wissen?

Jedenfalls denke ich nicht, das wenn jemand versucht mit solchen Spielchen wie deinen die User zu veräppeln, die User für besonders intelligent hält.

 

Ein Autohersteller hat erfolgreich den CO2-Ausstoss eines seiner Fahrzeuge reduziert. Nicht durch Hexerei, sondern duch legitime Massnahmen, die zuvor von den Ökos und der Politik so vorgesehen wurden.

Sage doch lieber mit Taschenspielertricks.

 

Dass das Handeln und die Denkweise von Ökos und Politikern oft nicht substantiiert und von Weitsicht geprägt sind, steht auf einem anderen Blatt. Wenn die gebotenen Möglichkeiten nun plötzlich nicht mehr recht sind, dann sollten sie eben nicht angeboten werden.

Oder erst nicht angewendet werden, als seriöse Firma.

 

Daher nochmals meine Frage an Dich: Wo soll also hier Dummenfang sein?

 

Hast Du immer noch nicht verstanden, dann muss ich davon ausgehen das Du denen auf den Leim gegangen bist.

 

War das eine Frage? Es ist daran nichts besonderes. Es ist der Regelfall. Es führt aber dazu, dass Deine einschlägig motivierte Falschbehauptung, ich würde versuchen Mitglieder des Radarforums für Dumm zu verkaufen oder der Hersteller würde auf Dummenfang gehen, ad absurdum.

Ich bin berührt, Bentley macht was die anderen auch machen müssen. Nur warum listest denn Du nicht die ganzen Verbrauchsdaten auf, dein Link gibt da nicht viel her. Du kannst aufklären und nicht nur die User mit so hingeworfenen Brocken in die Irre führen.

 

:vogelzeig: Ein Hirngespinst deinerseits? Bentley nutzt, wie jeder andere Autohersteller auch, die Möglichkeiten, die ihm von Ökos und Politik ausdrücklich als Massnahmen zur CO2-Reduzierung angeboten werden.

 

Ist doch meine Rede, da werden die Kunden verars#### und willst das noch feiern. Hast Du schon einen bestellt?

 

Es ist nicht das erste mal, dass Deine Phantasie mit Dir durchgeht.

 

Nö, aber mit der Zeit lernt man die Leute doch recht gut kennen und einschätzen.

 

Eine haltlose Behauptung, die Du nie belegen können wirst. Dabei ist es insbesondere bemerkenswert, dass der Verbrauch solcher Fahrzeuge ganz besonders diejenigen interessiert, die sie sich niemals leisten können (wollen).

 

Ehrlich gesagt, mich interessiert Bentley nicht, schon deshalb ist mir der Verbrauch von so einen Nischenfahrzeug schnuppe. Und ich glaube nicht das es anderen anders geht, auch wenn sie von Autos begeistert sind.

 

Selbstverständlich :100: gibt es E85-Tankstellen z.B. in Deutschland und der Schweiz, Grossbritannien und den USA. Das hättest Du aber auch ganz leicht selbst herausfinden können, wenn Du gewollt hättest.

 

Ich bin begeistert bei der Liste,

 

nur 100km westlich, oder 60km südlich oder 200km östlich kann tanken wenn ich es auf die Schnelle richtig gesehen habe. Das nenne ich Flächendeckende Versorgung.

Also werde ich mein Mopped umrüsten, dann kann ich zwischen Tankstelle und Wohnort pendeln, denn weiter reicht der Sprit nicht.

 

Also was soll der Dummenfang, das Fahrzeug könnte wenn es den Sprit auch im vertretbaren Umkreis auch gäbe, gibt es den nicht, dann ist deine CO2 Aussage für den Allerwertesten.

 

MfG.

 

hartmut

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Die User des Radarforums sind deutlich intelligenter, als Du glaubst. Ausser Dir glaubt hier niemand, dem "Dummenfang" erlegen zu sein, denn die Teilnahme an Forendiskussionen erfordert es zwangsläufig, des Schreibens und vor allem des Lebens mächtig zu sein.

Woher willst Du das wissen?

Jedenfalls denke ich nicht, das wenn jemand versucht mit solchen Spielchen wie deinen die User zu veräppeln, die User für besonders intelligent hält.

 

Lügen und Unterstellungen bringen uns nicht weiter, hartmut. Es ist nun einmal Fakt, dass die Verbrennung von E85 deutlich weniger CO2 erzeugt, als die von Benzin, da der Rohstoff nachwachsend ist.

 

Fakt ist auch, dass der Bentley E85-fähig ist und im E85-Betrieb deutlich weniger CO2 ausstösst, als im Betrieb mit Benzin. Um nichts anderes geht es hier. Alles andere ist Deiner Phantasie entsprungen.

 

Aus dem Verbrauch macht Bentley kein Geheimnis. Auch der wird deutlich reduziert werden. Auch das wird den Ökos vermutlich nicht recht sein.

 

Ein Autohersteller hat erfolgreich den CO2-Ausstoss eines seiner Fahrzeuge reduziert. Nicht durch Hexerei, sondern duch legitime Massnahmen, die zuvor von den Ökos und der Politik so vorgesehen wurden.

Sage doch lieber mit Taschenspielertricks.

 

:100: Du solltest Dich bei der Bild bewerben. So viel unsägliche Polemik und Plattitüden haben selbst die nicht drauf.

 

Dass das Handeln und die Denkweise von Ökos und Politikern oft nicht substantiiert und von Weitsicht geprägt sind, steht auf einem anderen Blatt. Wenn die gebotenen Möglichkeiten nun plötzlich nicht mehr recht sind, dann sollten sie eben nicht angeboten werden.

Oder erst nicht angewendet werden, als seriöse Firma.

 

Die Autohersteller werden von der Politik unter Druck gesetzt, sollen aber die von der Politik gebotenen Möglichkeiten nicht nutzen?

 

Daher nochmals meine Frage an Dich: Wo soll also hier Dummenfang sein?

 

Hast Du immer noch nicht verstanden, dann muss ich davon ausgehen das Du denen auf den Leim gegangen bist.

 

Siehe 1.: Es ist nun einmal Fakt, dass die Verbrennung von E85 deutlich weniger CO2 erzeugt, da der Rohstoff nachwachsend ist.

 

Fakt ist auch, dass der Bentley E85-fähig ist und im E85-Betrieb deutlich weniger CO2 ausstösst, als im Betrieb mit Benzin.

 

Wo soll hier der Dummenfang sein?

 

War das eine Frage? Es ist daran nichts besonderes. Es ist der Regelfall. Es führt aber dazu, dass Deine einschlägig motivierte Falschbehauptung, ich würde versuchen Mitglieder des Radarforums für Dumm zu verkaufen oder der Hersteller würde auf Dummenfang gehen, ad absurdum.

Ich bin berührt, Bentley macht was die anderen auch machen müssen. Nur warum listest denn Du nicht die ganzen Verbrauchsdaten auf, dein Link gibt da nicht viel her.

 

Der Verbrauch findet sich im 4. Satz des ersten Absatzes der von mir verlinkten Quelle.

 

Die Verbrauchangabe findet sich ausserdem klar gekennzeichnet an jedem Fahrzeug eines Händlers, zusammen mit dem CO2-Ausstoss.

 

:vogelzeig: Ein Hirngespinst deinerseits? Bentley nutzt, wie jeder andere Autohersteller auch, die Möglichkeiten, die ihm von Ökos und Politik ausdrücklich als Massnahmen zur CO2-Reduzierung angeboten werden.

 

Ist doch meine Rede, da werden die Kunden verars#### und willst das noch feiern. Hast Du schon einen bestellt?

 

Verarscht wird nur in Deiner Phantasie. Es steht ganz klar im Datenblatt: Verbrauch 16 Liter, CO2-Ausstoss im E85-Betrieb 116g/km. Letzteres liegt unterhalb der EU-Vorgabe von 120 g/km und das ist ja angeblich das Wunderheilmittel gegen den Klimawandel. Darum geht es.

 

Was ich fahre und ggf. kaufe ist für Dich nicht interessant. Dir sei aber versichert, dass der Verbrauch für mich nur im Zusammenhang mit der Reichweite interessant ist. Der CO2-Austoss interessiert mich nicht. Ich lasse mich nicht vor den Karren einer spinnerten Ideologie spannen, die mit Dummenfang (Dein neues Lieblingswort gleich nach eigenverantwortlich) Milliarden verdient und Elend und Tod von hundertausenden Menschen in Kauf nimmt und Milliarden an volkswirtschaftlichem Schaden verursacht.

 

Ich bin begeistert bei der Liste, [...]

 

Niemand kann etwas dafür, dass hartmut evtl. am Arsch der Welt wohnt. Ich habe hier gleich 2 E85-Tankstellen im Umkreis von 15 km.

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Und wieder gibt es Neuigkeiten, von denen, die angeblich nichts tun:

 

362 PS, 5 Sekunden von 0-100 km/h und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit.

 

CO2-Austoss und Benzinverbrauch darf sich hartmut aus der Quelle selbst heraussuchen. Ich werde ihn an dieser Stelle wieder, in der Hoffung, möglichst viele Dumme zu fangen, arglistig verschweigen. :vogelzeig:

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Und wieder gibt es Neuigkeiten, von denen, die angeblich nichts tun:

Porsche hat schon bevor es Porsche gab

 

Das Genie und sein Auftrag für eine Technik, die sich nicht durchsetzte

Ferdinand Porsche und der Lohner-Porsche: Mit Frontantrieb und Radnabenmotoren/Von Reinhard Seiffert

 

Im Jahr 1900 trat Ferdinand Porsche auf der Weltausstellung in Paris mit einem Elektrowagen in das Rampenlicht der Öffentlichkeit. Doch der Lohner-Porsche wird oft als Irrweg des großen Konstrukteurs betrachtet: Porsche hätte doch erkennen müssen, dass die Zukunft dem Verbrennungsmotor gehörte.

http://de.geocities.com/jayedelman/porsche.html

 

362 PS, 5 Sekunden von 0-100 km/h und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Zugegeben

Anfänge (1820–1891) [bearbeiten]

 

Die Entwicklung des Elektroantriebs bestimmte die Anfänge der Elektroautos wesentlich. Michael Faraday zeigte 1821, wie mit dem Elektromagnetismus eine kontinuierliche Rotation erzeugt werden konnte. Ab den 1830er Jahren entstanden aus den unterschiedlichsten Elektromotoren-Typen und Batterie-Varianten verschiedene Elektrofahrzeuge und Tischmodelle von beispielsweise Sibrandus Stratingh und Thomas Davenport. Eine 1836 erfundene Batterie war das Daniell-Element, 1839 folgte eine verbesserte Batterie von William Grove und ab 1860 gab es wiederaufladbare Bleiakkumulatoren.

 

Als Gustave Trouvé 1881 auf der Internationalen Elektrizitätsausstellung ein dreirädriges Automobil vorstellte, war das Elektroauto praxisreif.

 

Elektromote von Werner Siemens, Berlin 1882, erster Oberleitungsbus der Welt

 

Am 29. April 1882 führte Werner Siemens in Halensee bei Berlin einen elektrisch angetriebenen Kutschenwagen, Elektromote genannt, auf einer 540 Meter langen Versuchsstrecke vor. Es war der erste Oberleitungsbus der Welt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto

 

CO2-Austoss und Benzinverbrauch darf sich hartmut aus der Quelle selbst heraussuchen. Ich werde ihn an dieser Stelle wieder, in der Hoffung, möglichst viele Dumme zu fangen, arglistig verschweigen. :vogelzeig:

Du wirst uns sicher verraten ob der mit Öko-Strom oder Strom aus Braunkohle fährt. Sollte man schon wissen wenn CO2 berechnet werden sollen.

 

Verate mit aber mal, wielange kann der V-max fahren bevor die Lichter ausgehen. :100:

 

Und, was gibt es wirklich Neues?

 

MfG.

 

hartmut

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Wo soll hier der Dummenfang sein?

Und jetzt mit scheinheiligem Getue noch eins draufsetzen, prima.

 

Nein, Glückwunsch, der Dummenfang hat geklappt, als war's einer - da wirst Du mir doch sicher gern zustimmen: :vogelzeig:

 

Ich habe nicht lange nachgedacht, den angegebenen Wert nicht hinterfragt und bin in meiner Antwort nur auf Fahrzyklus und "bestimmungsgemäße Verwendung" eingegangen. Dass der CO2-Wert nur mit Bio-Sprit zustandekommt - ich hätte eigentlich drauf kommen können. Aber nun kenne ich den Trick...

.

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Auf der letzten Seite hat die NetGhost'sche Lügenpropaganda wohl unzweifelhaft einen neuen Höhepunkt erreicht!

 

Und damit ist es mal wieder an der Zeit, seine schlimmsten Auswüchse klar zu stellen:

 

Ein Autohersteller hat erfolgreich den CO2-Ausstoss eines seiner Fahrzeuge reduziert. Nicht durch Hexerei, sondern duch legitime Massnahmen, die zuvor von den Ökos und der Politik so vorgesehen wurden.

 

Bentley nutzt, wie jeder andere Autohersteller auch, die Möglichkeiten, die ihm von Ökos und Politik ausdrücklich als Massnahmen zur CO2-Reduzierung angeboten werden.

Seit wann haben Ökos die Verwendung von Biosprit gefordert???

Genau das Gegenteil ist richtig. Greenpeace kämpft seit Jahren unermüdlich dagegen an:

http://www.greenpeace.de/tip/themen/waelde...ld/ansicht/bild

'Bio'-Kraftstoffquote zerstört den Urwald

Greenpeace-Aktivisten protestieren vor Bundesumweltministerium in Berlin

 

Wenn es nicht die Ökos waren, wer dann sonst?

 

Die Lobby der Autohersteller war es!:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,464697,00.html

Brüssel - Im Streit um striktere Klimaschutzauflagen für Autos will die EU-Kommission offenbar abgeschwächte Vorschläge präsentieren. Brüssel wird EU-Kreisen zufolge morgen eine Autostrategie vorschlagen, die zwar die Senkung des CO2-Ausstoßes bei Neuwagen bis 2012 auf 120 Gramm pro Kilometer vorsieht. Die Autobauer müssten dabei die CO2-Emissionen von Neuwagen über bessere Motorentechnik tatsächlich aber nur auf 130 Gramm beschränken. Die übrigen zehn Gramm könnten über Maßnahmen wie die Einrechnung von Biosprit erreicht werden. Ursprünglich wollte EU-Umweltkommissar Stavros Dimas das 120-Gramm-Ziel allein durch die Motorentechnik erreichen, wogegen vor allem Berlin und die deutsche Autobranche jedoch heftig protestierten.

 

Ein Treibstoff, für den Regenwälder abgeholzt werden und Menschen verhungern müssen, sollte nicht verwendet (und vor allem nicht als BIO bezeichnet) werden.
Und was ist mit einem Kraftstoff, der Landstriche von der Größe Süddeutschlands verseucht und dadurch Menschen tötet, sollte der vielleicht auch lieber nicht verwendet werden?:

http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt...7527099,00.html

In der Provinz Alberta, in Westkanada, liegt der wohl größte künstliche Giftsee der Welt, und Tag für Tag wird er ein bisschen größer. Der See dient sozusagen als riesige Giftmüllhalde für den toxischen Schlamm, der bei der Herstellung von Öl aus Ölsand entsteht. Wie diese Giftbrühe jemals entsorgt werden soll, weiß niemand. Und es gibt nicht nur einen dieser Seen

 

Diese "schwarzen Seen" haben mittlerweile ungeheure Ausmaße angenommen. Der vermutlich größte künstliche Giftsee der Welt ist der "Syncrude Mildred Lake" in der Nähe von Fort McMurray. In ihm landen Unmengen der mit krebserregenden Kohlenwasserstoffen, Quecksilber, Kadmium und Arsen verseuchten Schlammreste. Rund 250 Millionen Liter Giftmüll werden täglich in solche Becken eingeleitet. Der "Syncrude Tailings"-Damm, der eigens rund um diesen Giftsee errichtet wurde, ist - gemessen am Dammvolumen - der größte Staudamm der Erde. Die Becken seien bekannt dafür, dass sie lecken und dadurch das Grundwasser und den Athabasca verseuchen. Fachleute schätzen, dass täglich zwölf Millionen Liter der Giftbrühe ins Grundwasser und in den Fluss sickern.

 

Indes häufen sich die Krebsfälle in einem Indianerdorf am Athabasca River rund 250 Kilometer nördlich von McMurray. Ein Zufall?

 

Dabei ist es insbesondere bemerkenswert, dass der Verbrauch solcher Fahrzeuge ganz besonders diejenigen interessiert, die sie sich niemals leisten können (wollen).
Was ist daran bitte bemerkenswert? Schließlich leiden auch die, die solche Autos nicht haben (wollen), an den Folgen der Nutzung solcher Fahrzeuge. Oder sind etwa nur Besitzer von Fahrzeugen, die weit mehr Fossil- bzw. 'Bio'sprit verbrauchen, als für den einfachen Transport von A nach B notwendig wäre, von den riesigen Giftseen bzw. der Regenwaldabholzung betroffen, die durch den unnötig entstehenden zusätzlichen Treibstoffbedarf für Luxuszwecke verursacht werden???
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:vogelzeig: Mensch LiLa, wer hat Dich denn geweckt?

 

1. Lügenpropaganda ist ein Oxymoron. Was Du wahrscheinlich unterstellen willst, sind Propaganda-Lügen. Aber auch das trifft nicht zu.

 

2. Greenpeace als "Kämpfer gegen Biosprit" darzustellen, war nicht so glücklich, nimmt es Greenpeace mit der Wahrheit doch selbst nicht so genau.

 

3. Ohne Zweifel gibt es beim Thema Biosprit noch Optimierungsbedarf in der Herstellung. Wie aber soll die ständig (von den Ökos) propagierte Abkehr vom Erdöl denn ablaufen, ganz ohne Alternative?

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Danke für die Abhandlung über den Lohner-Porsche, hartmut. Über den hatte ich in diesem Thema schon vor zig Seiten mal berichtet. In der Tat ist Porsche Pionier des Elektro/Hybrid-Fahrzeuges.

 

CO2-Austoss und Benzinverbrauch darf sich hartmut aus der Quelle selbst heraussuchen. Ich werde ihn an dieser Stelle wieder, in der Hoffung, möglichst viele Dumme zu fangen, arglistig verschweigen. :vogelzeig:

Du wirst uns sicher verraten ob der mit Öko-Strom oder Strom aus Braunkohle fährt. Sollte man schon wissen wenn CO2 berechnet werden sollen.

 

Verate mit aber mal, wielange kann der V-max fahren bevor die Lichter ausgehen. :60:

 

Und, was gibt es wirklich Neues?

 

Im Zweifelsfall fährt der eRuf mit Strom aus jeder Quelle. :100:

 

Der Ruf wird vermutlich nicht lange Vmax fahren können. Das liegt in der Natur der verwendeten Technik. Was es dennoch wirklich Neues gibt, ist folgendes: Der eRuf Greenster ist 158 PS stärker, 2 Sekunden schneller auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist um 26 bzw. 96 km/h gestiegen, die Reichweite hat sich fast verdoppelt und er ist über 200 Kilo leichter geworden als sein Vorgänger. Der eRuf kann mit Starkstrom in weniger als einer Stunde aufgeladen werden. Bei Stromausfall kann man mit dem eRuf sein Haus mit Strom versorgen.

 

Ich finde, das sind ganz beachtliche Verbesserungen.

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Greenpeace als "Kämpfer gegen Biosprit" darzustellen, war nicht so glücklich, nimmt es Greenpeace mit der Wahrheit doch selbst nicht so genau.

Das könnte stimmen:

 

Nicht hohe Nachfrage, nicht zunehmender Fleischkonsum, sondern die Herstellung von Treibstoff aus Pflanzen habe Nahrungsmittel weltweit um bis zu 75 Prozent verteuert, heißt es in einem Dokument, dass die britische Zeitung "Guardian" zitiert. Es basiere auf einer detaillierten Analyse des international anerkannten Volkswirts Don Mitchell und stehe im drastischen Widerspruch zu den Einschätzungen der USA

...

Die Schätzungen Mitchells gehen sogar über die der großen Umweltorganisationen hinaus. So nimmt etwa die britische Umweltgruppe Oxfam an, dass die Steigerung der Lebensmittelpreise nur etwa zu 30 Prozent durch den Boom an Biokraftstoffen ausgelöst worden ist, wie aus einer Ende Juni in Oxford veröffentlichten Studie namens "Noch eine unbequeme Wahrheit" hervorgeht.

Aber wahrscheinlich ist die Weltbank auch schon von Greenpeace unterwandert... :vogelzeig:

.

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[...]

 

Wirklich cool, runner. Du hast einen Artikel verlinkt, den ich seinerzeit bereits hier zitiert habe. :vogelzeig:

 

Inzwischen ist aber ein Dreivierteljahr vergangen und es gibt neue Technologien in der Biospritgewinnung.

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Im Zweifelsfall fährt der eRuf mit Strom aus jeder Quelle. :100:

Na, denn die Kiste mit Solarzellen bekleben und gute Fahrt. :vogelzeig:

 

Der Ruf wird vermutlich nicht lange Vmax fahren können. Das liegt in der Natur der verwendeten Technik.

Eben, ist auch nur ein Versuchsfahrzeug so wie alle anderen Hersteller auch haben.

 

Lange noch nicht Alltagstauglich.

 

MfG.

 

hartmut

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Wirklich cool, runner. Du hast einen Artikel verlinkt, den ich seinerzeit bereits hier zitiert habe. :100:

Interessant. Und warum hält es jetzt in Deinen Augen die Weltbank nicht noch weniger genau mit der Wahrheit als Greenpeace? :vogelzeig:

 

Inzwischen ist aber ein Dreivierteljahr vergangen und es gibt neue Technologien in der Biospritgewinnung.

Da Du Dich so gut auskennst - was machen die Weltmarktpreise für Lebensmittel seitdem? Wieder alles im grünen Bereich?

.

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Im Zweifelsfall fährt der eRuf mit Strom aus jeder Quelle. :100:

Na, denn die Kiste mit Solarzellen bekleben und gute Fahrt. :vogelzeig:

 

Auch das wird kommen. Es ist heute ohne Weiteres möglich, das Dach komplett aus Solarzellen zu gestalten. Dabei kann die Form des Dachs gewahrt bleiben und die Solarzellen lassen sich sogar an die Farbe des Autos annähern. Es ist sogar denkbar, ein fast durchsichtiges Dach mit Solarzellen zu bauen. Erst kürzlich haben wir an einem Haus lichtdurchlässige Solarpanele verbaut.

 

Der Ruf wird vermutlich nicht lange Vmax fahren können. Das liegt in der Natur der verwendeten Technik.

Eben, ist auch nur ein Versuchsfahrzeug so wie alle anderen Hersteller auch haben.

 

Richtig. Nur verstehen die Ökos nicht, dass diese Technik erst noch serienreif gemacht werden muss, und nicht von heute auf morgen eine seit über 100 Jahren bewährte Antriebtechnik ablösen kann. Ausserdem ist der Elektroantrieb mitnichten Umweltfreundlich. Produktion, üble Chemikalien, Entsorgung und enormer CO2-Ausstoss bei der Herstellung bleiben problematisch und machen Fahrzeuge wie z.B. den Prius in Sachen Umweltschutz zu einer Mogelpackung. Die bei der Produktion entstehende Menge CO2 kann der Prius in seinem Fahrzeugleben durch den Verbrauch niemals ausgleichen. So lange das so ist, stehen Fahrzeuge wie der Bentley in der Umweltbilanz eben besser da, auch wenn das vielen Ideologen nicht gefällt.

 

Elektrofahrzeuge werden erst dann zu einer Alternative, wenn Sie in allen Eigenschaften mit herkömmlichen PKW gleichziehen können.

Die Fahrleistungen sind kein Problem (siehe Ruf), Ladezeit und Reichweite hingegen sind es nach wie vor. Erst wenn ein Elektrofahrzeug den Platz und Komfort meines jetzigen Firmenwagens bietet und bei konstant 150 km/h eine Reichweite von ca 700 km bietet und sich im Zeitrahmen eines Tankstopps wieder aufladen lässt, kann es zu einer Alternative werden.

 

Pferdestehler prophezeit, der Elektro-Smart werde einschlagen. Einschlagen wird der aber lediglich im Konto seines Besitzers, denn die exorbitanten Subventionen in London (befreiung von Steuern, Congestion Charge und Parkgebühren), die ihn überhaupt erst bezahlbar machen, gibt es bisher sonst nirgendswo auf der Welt. Und die Reichweite von 60 Kilometern reicht nicht einmal vom Picadilly Circus bis zu den Flughäfen Stansted, Luton und Gatwick und zurück. In einer Version mit neueren Batterien erreicht er immerhin 115 Kilometer, aber auch damit kommt man nur ohne Stau und mit etwas Glück wieder nach hause.

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Ausserdem ist der Elektroantrieb mitnichten Umweltfreundlich. Produktion, üble Chemikalien, Entsorgung und enormer CO2-Ausstoss bei der Herstellung bleiben problematisch und machen Fahrzeuge wie z.B. den Prius in Sachen Umweltschutz zu einer Mogelpackung. Die bei der Produktion entstehende Menge CO2 kann der Prius in seinem Fahrzeugleben durch den Verbrauch niemals ausgleichen. So lange das so ist, stehen Fahrzeuge wie der Bentley in der Umweltbilanz eben besser da, auch wenn das vielen Ideologen nicht gefällt.

 

 

Wer hat behauptet, dass die Produktion eines Elektroantriebes gegenüber dem Verbrennungsantrieb umweltfreundlicher ist...?

 

Und wo steht, dass bei der Bentley-Produktion kein CO2 anfällt und keine Chemiekalien verwendet werden...? :vogelzeig:

 

mfg

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Wer hat behauptet, dass die Produktion eines Elektroantriebes gegenüber dem Verbrennungsantrieb umweltfreundlicher ist...?

 

Es wird dem Prius-Kunden suggeriert.

 

Und wo steht, dass bei der Bentley-Produktion kein CO2 anfällt und keine Chemiekalien verwendet werden...? :vogelzeig:

 

Nirgendswo. Selbstverständlich fällt bei der Produktion eines jeden Fahrzeuges zwangsläufig CO2 und div. w.a.i.g. Abfall an. Es ist jedoch so, dass der Bentley eine deutlich grössere Lebenserwartung hat, als der Prius. Der Prius ist eine emotionslose Hülle voll Sondermüll, während der Bentley ein automobiles Kunstwerk darstellt, nicht selten über Generationen vererbt wird und erst mit abenteuerlichen Laufleistungen nach mehreren Jahrzehnten sein Ende findet. Ähnlich ist es bei Porsche: Mehr als 2/3 aller je gebauten Porsche sind heute noch unterwegs. Mit einer solch positiven Umweltbilanz kann kein anderer Hersteller aufwarten! Darin begründet liegt eine positive Umweltbilanz!

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Wer hat behauptet, dass die Produktion eines Elektroantriebes gegenüber dem Verbrennungsantrieb umweltfreundlicher ist...?

 

Es wird dem Prius-Kunden suggeriert.

Bitte wo? :nick:

 

Nirgendswo. Selbstverständlich fällt bei der Produktion eines jeden Fahrzeuges zwangsläufig CO2 und div. w.a.i.g. Abfall an. Es ist jedoch so, dass der Bentley eine deutlich grössere Lebenserwartung hat, als der Prius. Der Prius ist eine emotionslose Hülle voll Sondermüll, während der Bentley ein automobiles Kunstwerk darstellt, nicht selten über Generationen vererbt wird und erst mit abenteuerlichen Laufleistungen nach mehreren Jahrzehnten sein Ende findet. Ähnlich ist es bei Porsche: Mehr als 2/3 aller je gebauten Porsche sind heute noch unterwegs. Mit einer solch positiven Umweltbilanz kann kein anderer Hersteller aufwarten! Darin begründet liegt eine positive Umweltbilanz!

Was ist denn das nun fuer ein Unsinn? :B): Demnach muesste ja ein Kohlekraftwerk nur lange genug betrieben werden, um letztendlich dann doch eine positive Umweltbilanz zu erreichen? Manchmal frage ich mich wirklich, ob Du das alles selbst glaubst, was du da so von dir gibst...... :rolleyes:

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Meine Antwort auf Deinen Beitrag hast Du wohl übersehen, daher erlaube ich mir eine Wiederholung. Deine Meinung also?

 

[...]

Wirklich cool, runner. Du hast einen Artikel verlinkt, den ich seinerzeit bereits hier zitiert habe. :B):

Interessante Info, aber hast Du ihn auch gelesen?. Warum hält es jetzt in Deinen Augen die Weltbank nicht noch weniger genau mit der Wahrheit als Greenpeace? :nick:

 

Inzwischen ist aber ein Dreivierteljahr vergangen und es gibt neue Technologien in der Biospritgewinnung.

Da Du Dich so gut auskennst - was machen die Weltmarktpreise für Lebensmittel seitdem? Wieder alles im grünen Bereich?

.

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Wer hat behauptet, dass die Produktion eines Elektroantriebes gegenüber dem Verbrennungsantrieb umweltfreundlicher ist...?

 

Es wird dem Prius-Kunden suggeriert.

Bitte wo? :nick:

 

Was bitte, wenn nicht Umweltfreundlichkeit und ein reines ökologisches Gewissen, sind denn überhaupt Gründe für die Anschaffung eines Prius? Sein "Design" :nolimit: und die Historie der Marke sind es jedenfalls nicht.

 

Nirgendswo. Selbstverständlich fällt bei der Produktion eines jeden Fahrzeuges zwangsläufig CO2 und div. w.a.i.g. Abfall an. Es ist jedoch so, dass der Bentley eine deutlich grössere Lebenserwartung hat, als der Prius. Der Prius ist eine emotionslose Hülle voll Sondermüll, während der Bentley ein automobiles Kunstwerk darstellt, nicht selten über Generationen vererbt wird und erst mit abenteuerlichen Laufleistungen nach mehreren Jahrzehnten sein Ende findet. Ähnlich ist es bei Porsche: Mehr als 2/3 aller je gebauten Porsche sind heute noch unterwegs. Mit einer solch positiven Umweltbilanz kann kein anderer Hersteller aufwarten! Darin begründet liegt eine positive Umweltbilanz!

Was ist denn das nun fuer ein Unsinn? :B): Demnach muesste ja ein Kohlekraftwerk nur lange genug betrieben werden, um letztendlich dann doch eine positive Umweltbilanz zu erreichen? Manchmal frage ich mich wirklich, ob Du das alles selbst glaubst, was du da so von dir gibst...... :rolleyes:

 

Wenn es Unsinn wäre, würde ich es ja nicht glauben bzw. hier schreiben.

 

Ich beabsichtige im Frühjahr den Erwerb eines Oldtimer-Bentleys. Der ist 38 Jahre alt, 225.000km gefahren (= 5.921 km/Jahr) und in einem absoluten Top Zustand. Der Wagen wurde ausschliesslich in Grossbritannien gebaut. Mit entsprechender Pflege wird der Wagen doppeltes Alter und Laufleistung erreichen. Der Wagen hat heute noch immer ca. 1/4 bis 1/5 seines Wertes von damals.

 

Bei Porsche-Fahrzeugen ist es ähnlich.

 

Der Prius, im Vergleich, hat schon mit seinen Batterien ein riesiges Umweltproblem. Die werden schon im Herstellungsprozess mehrmals um die halbe Welt verschifft (CO2 !!!), bevor sie im Prius verbaut werden. Ich behaupte, dass es in 2047 keine Nennenswerte Zahl 38 Jahre alter Prius mehr geben wird. Auf eine solche Haltbarkeit ist der Prius nämlich schlicht nicht ausgelegt. Davon kann sich jeder bei seinem Toyota-Händler oder einer Taxifahrt überzeugen. Was wird ein Prius wohl wert sein, wenn er 38 Jahre alt ist?

 

Das mit dem Kohlekraftwerk ist natürlich Unsinn.

 

@runner

 

Du vergisst, dass ich ausserhalb des Forums noch ein Leben habe, was Priorität geniesst. Und jetzt fahre ich erstmal ins Wochenende und anschliessend ein paar Tage nach Genf.

 

In der Zwischenzeit kannst Du selbst ein wenig recherchieren, womit dann auch Deine rhetorischen Fragen hinfällig sein werden.

 

In diesem Sinne verabschiede ich mich ins Wochenende!

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Demnächst kommt der Porsche Cayenne Hybrid auf den Markt, der bereits im Prototypen-Stadium mit einem Gesamtverbrauch von nur 8,8l/100km aufwarten kann und sich damit auf 1,8l an das Umweltschwein den "heiligen" Prius annähert.

Sensationell, Normverbrauch gegen (angeblich) realen Verbrauch. Die sollen sich eher mit dem Lexus RX450h messen, der kommt in den nächsten Monaten heraus und hat 6,3l Normverbrauch bei 300PS.

 

Die Zürcher Taxifahrer, die hier mit dem Prius unterwegs sind, beklagen sich jedes mal, dass ihre alten Diesel-E-Klassen sparsamer, komfortabler und zuverlässiger sind.

Wenn sie bei dem Mehrpreis nicht komfortabler wären wäre wohl etwas schiefgelaufen. Ich kenne einen Prius-Taxifahrer, der vorher eine E-Klasse und einen Touran hatte. Der liegt mit seinem Prius bei ca. 6l, die E-Klasse war wie sein Touran bei etwa 9l.

Hier kann man mal sehen, was ein echter Prius-Taxifahrer so über Verbrauch, Zuverlässigkeit und andere Dinge denkt:

http://www.priusfreunde.de/portal/index.ph...18&catid=11

 

Seinen Bericht zur überwältigenden Zuverlässigkeit seiner E-Klasse finde ich leider nicht mehr...

 

Da liegt der Unterschied zwischen uns: Du schaust "Motorvision". Ich spreche mit Prius-Fahrern. Und die bescheinigen durchweg einen Verbrauch von 6-7l/100km.

Ich kenne als Priusfahrer natürlich auch einige. Einer schafft mit einem ungünstigen Fahrprofil nicht unter 6 Liter zu kommen, der Rest schon. Unter 5 geht hin und wieder auch...

Man kann auch zu Spritmonitor.de schauen, da liegt der Schnitt bei 5,2l. Ein paar Ausreißer schaffen auch die 6 Liter...

 

Produktion, üble Chemikalien, Entsorgung und enormer CO2-Ausstoss bei der Herstellung bleiben problematisch und machen Fahrzeuge wie z.B. den Prius in Sachen Umweltschutz zu einer Mogelpackung. Die bei der Produktion entstehende Menge CO2 kann der Prius in seinem Fahrzeugleben durch den Verbrauch niemals ausgleichen.

Wie sieht es denn mal mit Belegen aus? Ich habe schon Einiges zum Thema gesehen, aber ich freue mich immer auf neue Erkenntnisse...

 

Was bitte, wenn nicht Umweltfreundlichkeit und ein reines ökologisches Gewissen, sind denn überhaupt Gründe für die Anschaffung eines Prius? Sein "Design" :nick: und die Historie der Marke sind es jedenfalls nicht.

Eine gewisse Begeisterung für moderne Technik ist bei den meisten die Ursache :B):

 

Mit einer solch positiven Umweltbilanz kann kein anderer Hersteller aufwarten! Darin begründet liegt eine positive Umweltbilanz!

Hast du schon jemals gesehen, wieviel Energie im Betrieb und wieviel bei der Produktion aufgewendet werden muss? Diese Lektüre würde ich mal stark empfehlen...

 

Der Prius, im Vergleich, hat schon mit seinen Batterien ein riesiges Umweltproblem. Die werden schon im Herstellungsprozess mehrmals um die halbe Welt verschifft (CO2 !!!), bevor sie im Prius verbaut werden.

Dass der Transport von einem Teil mit ca. 40kg (oder seiner Bestandteile) ernsthafte Auswirkungen auf eine Gesamtenergiebilanz kann man nicht ernsthaft anderen Leuten erzählen wollen, oder?

Wie sieht das denn bei anderen Autos aus? Wachsen da sämtliche benötigten Rohstoffe direkt am Fertigungsband und gibt es da keine Zulieferer aus China, Rumänien, Slowakei...?

 

Wenn man schon etwas effektiv schlechtreden will würde ich mit etwas glaubwürdigeren Dingen anfangen...

 

Bei der Produktion wird schon etwas mehr Energie benötigt, allerdings hält sich das im Vergleich zum Verbrauch in einem Autoleben sehr stark in Grenzen.

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Klimakonferenz in Potsdam:

... "Ich sehe enorme Handlungsbereitschaft in Ländern wie Indien, China und Brasilien", sagte Stern. Auch die neue US-Führung unter Präsident Barack Obama mache Hoffnung. Stern sagte, er sei trotz der schlechteren Prognosen "optimistischer als vor zwei Jahren".

 

Schellnhuber sieht es ähnlich: "Der ganze Skeptikerkram spielt keine Rolle mehr." Niemand bezweifle mehr den Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und drohender Klimakatastrophe. Mit Blick auf die Uno- Klimakonferenz im Dezember sagte er: "Die Botschaft der Wissenschaft ist so klar, dass die Politik keine Ausrede mehr hat".

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...
Klar, der Schwachsinn geht weiter.

 

Geradezu grotesk sind die Prognosen zum Meeresspiegel:

In Kopenhagen trugen die Top-Experten vor, dass sich der Meeresspiegel wahrscheinlich infolge der Erderwärmung doppelt so kräftig hebt wie noch vor zwei Jahren vom Weltklimarat (IPCC) angenommen.

Nur zur Erinnerung: Es ist noch nicht allzu lange her, dass die Prognosen für den Anstieg der Meeresspiegel drastisch nach unten korrigiert wurden, (wers nicht glaubt, ich kann es zur Not recherchieren, könnte sogar im Thread stehen, ist mir nur eigentlich zu blöd wegen jedem neuen IPCC-Gequatsche mich wieder zu bemühen).

 

Nun hebt man die Prognosen also zur Abwechslung wieder mal an und macht daraus einen riesen Wirbel. Gelten diese Zahlen nun wieder für zwei Jahre? Wie lange wollt ihr euch noch verarschen lassen?

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Wie lange wollt ihr euch noch verarschen lassen?

 

;) Einige sicherlich bis zu ihrem Tode.Demnächst werden sie eh wohl wieder eine Eiszeit prophezeien. ;)

 

Da glaube ich noch am ehesten den Wissenschaftlern die erklären das man erst ganz am Anfang ist überhaupt zu begreifen wie das Modell Erdklima funktioniert.

Seltsamerweise bekommt man von denen aber gar keine Prognose.

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Da glaube ich noch am ehesten den Wissenschaftlern die erklären das man erst ganz am Anfang ist überhaupt zu begreifen wie das Modell Erdklima funktioniert.

Seltsamerweise bekommt man von denen aber gar keine Prognose.

 

Tja,die sind eben wesentlich seriöser als beispielsweise die politischen Zwecklügner vom IPCC....

Weil sie nämlich wissen,dass M.T. so Unrecht nicht hatte:

Zitat:

"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen", lautet ein viel zitiertes Bonmot von Mark Twain. ...

 

Carterarch

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So, damit das Hand und Fuß hat habe ich es mal kurz nachgelesen:

 

Im IPCC-Bericht 1995, SPM Seite 27 (pdf-Seite 37) unten findet ihr eine Angabe, die einen Anstieg der Meeresspiegel um 15 bis 95 cm bis 2100 vorhersagt.

 

Im IPCC-Bericht 2001, Seite 11 findet ihr ein Diagramm, dass einen Anstieg der Meeresspiegel um 9 bis 88 cm bis 2100 vorhersagt.

 

Im IPCC-Bericht 2007, Seite 8 findet ihr eine Tabelle, die einen Anstieg der Meeresspiegel um 18 bis 59 cm bis 2100 vorhersagt.

 

So weit könnte man ja noch behaupten, die Angaben hätten sich nun präzisiert.

 

Aber Pustekuchen, nun hören wir aus Potsdam ...

dass sich der Meeresspiegel wahrscheinlich infolge der Erderwärmung doppelt so kräftig hebt wie noch vor zwei Jahren vom Weltklimarat (IPCC) angenommen.

 

Quintessenz ist eigentlich nur, dass diese "Forscher" die Zukunft so wenig kennen wie du und ich, und für diese Erkenntnis sollten wir nicht länger Steuergelder ausgeben.

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Im IPCC-Bericht 1995, SPM Seite 27 (pdf-Seite 37) unten findet ihr eine Angabe, die einen Anstieg der Meeresspiegel um 15 bis 95 cm bis 2100 vorhersagt.

So lange ist das schon her! ;) Etwa um diese Zeit hatte die Wirtschaftswoche geschrieben, die Prognosen über den Anstieg der Meeresspiegel seien von einer Höhe in Metern auf eine Angabe in cm reduziert worden. Und noch früher war eine Zeitschrift mit einem Titelbild herausgekommen, auf dem der Kölner Dom mit den Mauern im Meerwasser stand. ;)

 

Aber Pustekuchen, nun hören wir aus Potsdam ...
dass sich der Meeresspiegel wahrscheinlich infolge der Erderwärmung doppelt so kräftig hebt wie noch vor zwei Jahren vom Weltklimarat (IPCC) angenommen.

Na klar! Seit die Finanzmarktkrise und die gefährdeten Jobs bei Opel die Schlagzeilen beherrschen müssen unsere Unheilspropheten schon etwas dicker auftragen, um wieder beachtet zu werden. ;)

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Quintessenz ist eigentlich nur, dass diese "Forscher" die Zukunft so wenig kennen wie du und ich, und für diese Erkenntnis sollten wir nicht länger Steuergelder ausgeben.

Ja, wenn das so ist ... dann sollte man wohl auch jenen "Forschern" misstrauen, die uns eine weitere Zunahme (Tsunami?) des Straßenverkehrs weismachen wollen und deshalb den Ausbau des Straßennetzes empfehlen. Das könnte sich als gigantische Fehlinvestition erweisen, wenn alsbald die Mehrheit der Bürger sowieso nur noch Kurzstrecken mit dem Fahrrad zurücklegen will - dafür braucht man keine so breiten Wege.

 

Also entweder konsequent oder inkonsequent, aber nicht immer dieses Hin und Her bitte!

</ironie>

.

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ich bin ja froh, dass es hier wenigstens ein paar gibt, die sich mit mir einig sind.

 

wenn ihr wirklich CO2 einsparen wollt, dann seht mal zu, dass nicht abertausende quadratkilometer wald abfackeln.

 

ich meine - einfach mal angenommen (warum auch immer) ihr wollt den CO2-gehalt der luft senken, um den "treibhauseffekt" zu reduzieren, indem einfach weniger ausgestoßen wird.

(da gibts zwar zig stoffe, die diesen effekt deutlich stärker unterstützen (pro gramm) - zb methan - also bitte alle kühe auf der weide bitte mit methanfilter ausstatten - eine kuh auf der weide produziert pro jahr soviel CO2-equivalent wie ein kleinwagen, der 20.000km/jahr fährt )

 

also wirklich das aller alle schlimmste finde ich, dass der irrglaube besteht, dass ein TEMPOLIMIT von 130 auch nur iiiiiiirgendetwas an den ersten zwei nachkommastellen des prozentualen CO2-ausstoßes ändern würde!!

 

nein nein noch viel schlimmer finde ich, dass es wirklich allenernstes leute gibt, die mir dann sagen "fahr doch mal wieder fahrrad!!" oder "geh doch mal zu fuß zum bäcker" - (sonntagmorgens um 9 uhr bei schneeregen... )

zugegeben das sind meist pädagogen oder andere dummschwätzer - aber erschreckend viele!!

und GENAU WEGEN SOLCHEN LEUTEN gehen wir bald unter. leute rafft ihrs ? ich will kein VERZICHT sondern ALTERNATIVEN! sonst entwickeln wir uns nicht weiter sondern zurück in die steinzeit. ich hab überhaupt kein problem damit, auf knatternde diesel zu verzichten, wenn du mir dafür einen wasserstoff-wagen mit wasserstoffproduktion aus solarenergie hinstellst.

beispiel energiesparlampen - sagen wir mal die sind 5-10x so effizient. da kann ich meine energiesparlampe 7std/tägl brennen lassen und brauch immer noch weniger als irgend ein umweltschützer mit seiner 100W osram latüchte, der sein licht nur sonntags anschaltet(bei 7std).

 

und der positive nebeneffekt wäre dabei, dass wir unabhängiger werden von den OPEC staaten etc. (und das is auch das einzige interesse, das die regierung dabei hat)

 

genau wie mit der sog UMWELTprämie - ein witz, dass die so heißt ;) und meine freundin war echt in dem glauben, dass die politik die geschaffen hat, um stinkende autos von der straße zu schaffen ... dummheit lauert überall!! nein nein die machen das wegen der umwelt und nicht wegen der wirtschaft oder so ... hmm ist klar ...

 

aaaber theodor fontane hat gesagt - wenn eine dummheit gerande in mode ist, kann die klugheit nichts ausrichten.

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