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Neuer UN-Klimabericht Teil II


Guest Mr_Biggun

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ZITAT

Der generell nach oben weisende Trend werde nur von einer langperiodischen Schwingung überlagert, die in den kommenden Jahren netto zu einem geringeren Temperaturanstieg führen könnte. "Das Klima bleibt in den nächsten 10 bis 15 Jahren gleich", sagte Latif im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Danach werde die Erderwärmung wieder Fahrt aufnehmen, so wie vom IPCC berechnet.

Um eine alte Theorie aufrecht zu halten müssen immer neue Annahmen gemacht werden. Wir haben es wohl mit Ideologen zu tun, die mit allen Mitteln versuchen, ihre Doktrin zu verteidigen. :kopfschuettel:

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Man was muss das für ein krasser Stoff sein, der mit einem Anteil von 0,038% ( auf 1 Million Luftteilchen kommen 380 CO2-Teilchen ) durch eine Veränderung um ca. 0,003% schon das Klima verändern soll.

Fangen wir noch mal ganz von vorne an?

 

CO2 ist mit dafür "verantwortlich", dass wir hier überhaupt existieren können. Ohne die Treibhausgase hätten wir hier eine mittlere Temperatur von ca. -18°C, CO2 hat daran lt. Wikipedia einen Anteil von 9-26%. Dieser Sachverhalt ist seit vielen Jahrzehnten bekannt. Es ist nicht besonders plausibel, warum in einer riesigen Verschwörung zig-tausende von Wissenschaftlern einschließlich aller Physikstudenten diese "Lüge" mittragen sollten.

 

Glauben die Wissenschaftler die diesen Schwachsinn verbreiten wirklich an ihre eignen Lügen ?

Wer behauptet, dass jemand lügt, sollte dies beweisen können. Dass Du Dir die Wahrheit nicht vorstellen kannst, gilt nicht als Beweis für Lüge.

 

Z.B. stimmt die Kurve der Sonnenflecken über hunderte von Jahren 1 zu 1 mit der jeweiligen Teperaturkurve überein - die CO2-Kurve aber har rein gar nichts mit den Temperaturkurven zu tun.

"1 zu 1" und "rein gar nichts" ist gewaltig übertrieben. Vor allem aber treffen diese Behauptungen überhaupt nicht zu für die Zeit seit 1940: Seitdem gibt es keine Steigerung der Sonnenaktivität, wohl aber den globalen Erwärmungstrend. Was sagst Du nun?

 

Die Eisbären sind auch zur Zeit der Wkinger nicht ausgestorben als Grönland nahezu komplett eisfrei war

Was für ein Glück, dass man trotz der "nahezu eisfreien" Zeit vor ein paar Jahren einen Eisbohrkern ziehen konnte, der über 3 km lang war und 123.000 Jahre zurückreicht... Oder war es vielleicht zur Zeit der Wikinger so warm, weil der Golfstrom etwas intensiver geströmt ist? Eisbären gibt es in der gesamten Polarregion, nicht nur bei Grönland.

 

CO2 ist ein Grundstoff der Natur - jedes Lebenwesen erzeugt CO2 und das soll jetzt schädlich sein ?

Warum, glaubst Du, gibt es dann in Bereichen, wo CO2 als Löschmittel verwendet wird, diese albernen Warnschilder? Oder macht vielleicht doch die Dosis das Gift? Nicht CO2 an sich ist plötzlich schädlich, sondern der steigende Gehalt in der Atmosphäre.

 

Gibs heute nen Sturm oder eine Flut ist der Klimawandel schuld. Kriminelle Panikmache -

Sind daran die Wissenschaftler eigentlich Schuld, die uns ihre Erkenntnisse verraten haben, oder die Journalisten, die die Zusammenhänge nicht richtig verstanden haben und sowieso mit reißerischen Schlagzeilen besser Geld verdienen, oder die Leute, die solche Zeitungen und Zeitschriften dann lieber kaufen? Halte diese Dinge doch mal bitte ein wenig auseinander.

 

Im übrigen sind es teils die Wissenschaftler die in den 70er vor der Eiszeit warnten die heute ihr CO2-Gelaber verbreiten.

Sag mir einen, bitte. Und wenn es so wäre - in den 70'er Jahren mag es nach den Meßdaten für einige Jahre so ausgesehen haben, aber das Thema CO2 ist nun seit Jahrzehnten aktuell und die Mechanismen werden immer genauer verstanden. Natürlich nicht von denen, die lieber an die ganz große Verschwörung glauben möchten.

 

Wenn wir wirklich Umweltschut machen wollen, dann sollte wir als erstes absolut keinen Regenwald mehr abholzen, das bringt zig mal mehr als Millionen Tonnen an CO2 einzusparen.

Regenwald sollte man nicht abholzen, das ist richtig. Weil dadurch auch CO2 freigesetzt wird, sofern der Wald nicht in gleicher Weise nachwächst. Aber wieso ist Dir das jetzt auf einmal doch wichtig, wenn doch angeblich mehr CO2 in der Luft gar keinen Schaden anrichtet?

 

Und wer ist "wir"? Ich habe da noch nichts abgeholzt. Weißt Du denn schon, welche Produkte Du nicht kaufen darfst, damit dafür nicht doch ein wenig Regenwald abgeholzt werden muss?

.

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Guest Der Friese
Fangen wir noch mal ganz von vorne an?

gerne...

 

CO2 ist mit dafür "verantwortlich", dass wir hier überhaupt existieren können. Ohne die Treibhausgase hätten wir hier eine mittlere Temperatur von ca. -18°C, CO2 hat daran lt. Wikipedia einen Anteil von 9-26%. Dieser Sachverhalt ist seit vielen Jahrzehnten bekannt. Es ist nicht besonders plausibel, warum in einer riesigen Verschwörung zig-tausende von Wissenschaftlern einschließlich aller Physikstudenten diese "Lüge" mittragen sollten.

es bestreitet keiner, dass dank co2 das leben erst lebenswert auf dieser erde wurde - keine ahnung, wo du da eine verschwörung siehst....

 

 

Vor allem aber treffen diese Behauptungen überhaupt nicht zu für die Zeit seit 1940: Seitdem gibt es keine Steigerung der Sonnenaktivität, wohl aber den globalen Erwärmungstrend. Was sagst Du nun?

ach so...

######

:sneaky:

 

 

Was für ein Glück, dass man trotz der "nahezu eisfreien" Zeit vor ein paar Jahren einen Eisbohrkern ziehen konnte, der über 3 km lang war und 123.000 Jahre zurückreicht...

zum glück haben die den langen onkel aus der antarktis gezogen - möchte nicht wissen, welche verwirrung entstanden wäre, wenn sie behauptet hätten, den hätten sie "bei den eisbären" gefunden....

 

Warum, glaubst Du, gibt es dann in Bereichen, wo CO2 als Löschmittel verwendet wird, diese albernen Warnschilder? Oder macht vielleicht doch die Dosis das Gift? Nicht CO2 an sich ist plötzlich schädlich, sondern der steigende Gehalt in der Atmosphäre.

ja, der exorbitante anstieg von 310ppm auf 370ppm....oder warte - selbst bei einem co2-gehalt von über 3000ppm war das leben auf der erde noch lebenswert...

######

bedenke - in der zeitleiste suchste rund 65 mio jahren vor heute....das ist die zeit, als die dinos ausstarben...

 

Und wenn es so wäre - in den 70'er Jahren mag es nach den Meßdaten für einige Jahre so ausgesehen haben, aber das Thema CO2 ist nun seit Jahrzehnten aktuell und die Mechanismen werden immer genauer verstanden.

nicht besser als die heutigen...

 

Und wer ist "wir"? Ich habe da noch nichts abgeholzt. Weißt Du denn schon, welche Produkte Du nicht kaufen darfst, damit dafür nicht doch ein wenig Regenwald abgeholzt werden muss?

 

das gute teakholz auf meiner terasse - hält ewig... :nolimit:

naja, aber zur beruhigung - es ist aus einer zertifizierten plantage...

 

gruß

der friese

Edited by Pferdestehler
Bilderklau gelöscht, Urheberrecht beachten, siehe Forenregeln!
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...

es bestreitet keiner, dass dank co2 das leben erst lebenswert auf dieser erde wurde - keine ahnung, wo du da eine verschwörung siehst....

Ich nicht, aber offenbar unser PhantomRaser, dem wohl nicht klar ist, dass wir insgesamt einen Treibhauseffekt von 33°C genießen, unter anderem durch recht geringe CO2-Konzentration. Dass, wenn es denn so ist, eine absolut gesehen noch geringere CO2-Zunahme auch eine Zunahme des Treibhauseffektes bewirkt, ist keineswegs unverständlich. Wenn dies eine Lüge wäre, müßten daran Heerscharen von Wissenschaftlern in aller Welt beteiligt sein - das nenne ich eine Verschwörung, deren Vorhandensein m.E. nicht plausibel begründet werden kann. Aber wenn man etwas nicht verstehen will, dann kriegt man das schon irgendwie hin - Glückwunsch!

 

Vor allem aber treffen diese Behauptungen überhaupt nicht zu für die Zeit seit 1940: Seitdem gibt es keine Steigerung der Sonnenaktivität, wohl aber den globalen Erwärmungstrend. Was sagst Du nun?

ach so...

Sorry, da habe ich mich vertan. Seit 1940 kann der Erwärmungstrend nicht mehr durch die Änderungen der Sonnenaktivität erklärt werden, und seit etwa 1985 steigen die Temperaturen weiter an, obwohl die Sonnenaktivität zurückgegangen ist, wie man hier nachlesen kann.

 

Was für ein Glück, dass man trotz der "nahezu eisfreien" Zeit vor ein paar Jahren einen Eisbohrkern ziehen konnte, der über 3 km lang war und 123.000 Jahre zurückreicht...

zum glück haben die den langen onkel aus der antarktis gezogen -

Quatsch, lies bitte hier.

.

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Guest Der Friese

im übrigen ist der von dir verlinkte artikel absoluter mumpitz, denn ich weiß nich, ob man absichtlich sonnenaktivität und -strahlung verwechselt oder einfach nur aus unwissenheit so schreibt...

die eigentliche sonnenaktivität befindet sich seit mitte des 20.jahrhunderts in einer ihrer stärksten phasen...

aber das nur am rande...

 

 

gruß

der friese

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im übrigen ist der von dir verlinkte artikel absoluter mumpitz, denn ich weiß nich, ob man absichtlich sonnenaktivität und -strahlung verwechselt oder einfach nur aus unwissenheit so schreibt..

Vielleicht wollte der Redakteur vermeiden, dass ihm sein Chef "Wortwiederholung" an den Rand schreibt.

 

die eigentliche sonnenaktivität befindet sich seit mitte des 20.jahrhunderts in einer ihrer stärksten phasen...

Im übrigen ist der von Dir verlinkte Artikel wohl ziemlich veraltet, lies mal hier (03.08.2004):

Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben aber auch gezeigt, dass die Sonne höchstens für einen kleinen Teil der Erwärmung der letzten 20-30 Jahre verantwortlich sein kann. Sie benutzten dazu den gemessenen und berechneten Verlauf der Helligkeit der Sonne über die letzten 150 Jahre und verglichen sie mit der Temperatur der Erde. Obwohl sich die zwei Größen in den ersten ca. 120 Jahren einigermaßen in Einklang bewegen, stieg die Temperatur der Erde in den letzten ca. 30 Jahren rasant an, während sich die Helligkeit der Sonne nur unwesentlich erhöhte. Der starke Anstieg der Erdtemperatur ist deshalb wohl vor allem der Emission des Treibhausgases Kohlendioxid aus der Verbrennung von Kohle, Gas und Öl zuzuschreiben, meinen die Forscher.
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Guest Der Friese
Vielleicht wollte der Redakteur vermeiden, dass ihm sein Chef "Wortwiederholung" an den Rand schreibt.

 

du hast keine ahnung...oder ??

 

was die aktualität der artikel angeht, darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten...inhaltlich sollte es schon stimmen...

nur in dem von dir verlinktem artikel wird behauptet, dass bei zunehmender sonnenaktivität auch gleichzeitig die sonnenstrahlung zunimmt...

mitnichten - es handelt sich um unterschiedliche phänomene, die genau entgegengesetzt miteinander korrelieren...

 

interessant aber, dass du mir jetzt einen artikel verlinkst, der genau das gegenteil von dem behauptet, was du vorher zum thema sonnenaktivität verlinkt hast...

 

aber nichts für ungut....

meiner meinung nach wird es bis zu 10 jahre dauern und auch dem dümmsten kann kein klimahysteriker mehr ein x mehr für ein u vormachen - bis dahin gilt es, so viel finanzielle mittel aus der hysterie zu ziehen wie es geht....

 

gruß

der friese

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Vielleicht wollte der Redakteur vermeiden, dass ihm sein Chef "Wortwiederholung" an den Rand schreibt.

du hast keine ahnung...oder ??

Du hast keinen Humor, oder?

 

... und auch dem dümmsten kann kein klimahysteriker mehr ein x mehr für ein u vormachen

Darauf hoffe ich auch. Wir werden uns aber nicht auf die selbe Definition von "Klimahysteriker" einigen können.

.

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Guest Der Friese
Du hast keinen Humor, oder?

 

doch, eigentlich gehts - aber irgendwie ist er mir hier in letzter zeit abhanden gekommen....

was solls... :rolleyes:

 

Darauf hoffe ich auch. Wir werden uns aber nicht auf die selbe Definition von "Klimahysteriker" einigen können.

 

wahrscheinlich nicht, weil ich dann erläutere, dass es wieder wärmer werden darf, während du hingegen rätst, warme winterkleidung zu kaufen, steht doch die nächste eiszeit bevor....

sei´s drum...

http://forum.express.de/images/smilies2/smilie-prost.gif

 

gruß

der friese

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Vor allem aber treffen diese Behauptungen überhaupt nicht zu für die Zeit seit 1940: Seitdem gibt es keine Steigerung der Sonnenaktivität, wohl aber den globalen Erwärmungstrend. Was sagst Du nun?

 

Falsch. Gerade nach 1940 bis in die 70er Jahre gab es eine Abkühlung weshlab man in den 70ern ja groß posaunte wir bekämen eine neue Eiszeit. Da aber genau nach dem 2.Weltkrieg die Industrialisierung rapide zunahm und damit auch der CO2-Ausstoss hätte schon ab 1940 ein rapider Reparatranstieg stattfinden müssen. Dem war aber nicht so.

 

Nicht CO2 an sich ist plötzlich schädlich, sondern der steigende Gehalt in der Atmosphäre.

 

Selbst wenn gar kein CO2 in der Luft wäre, würde sich die Temperatur nicht ändern. CO2 ist ja nicht das einzige Gas in der Luft. Außerdem ist CO2 1,5 mal sdhwerer als Luft - das lernt jeder Gärtner oder Bergwerksarbeiter. Schon allein deshalb ist es unmöglich das CO2 in den oberen Luftschichten für eine Klimaerwärmung sorgt. Stell mal dein Auto in die Garage und mach das Tor zu, dann lass es laufen und messe den CO2-Gehalt an der Decke und auf dem Boden.

 

warum in einer riesigen Verschwörung zig-tausende von Wissenschaftlern einschließlich aller Physikstudenten diese "Lüge" mittragen sollten.

 

Würden die ganzen Wissenschaftler ihren Irrtum/Lügen zugeben dann gibs keine Gelder mehr und pfutsch wäre ihr Job. Da ist ein ganzer neuer Kreis entstanden der sich durch Lügen Forschungsgelder abzweigt.

 

In den nächsten Jahren wird sich das Klima sogar abkühlen da im letzten Jahr die Sonnenaktivität nach hohen Werten nachgelassen hat und weiter nachlassen wird. Dann wird sich auch bestätigen das CO2 nichts mit der Erwärmung zu tun hat. Schon 2007 sind die Temperaturen gesunken. Mal sehen was uns die Wissenschaftler in ein paar Jahren erzählen wenn nicht mehr abzustreiten ist das es kühler wird. Wahrscheinlich das die CO2-Einsparungen die Abkühlung bewirken - nur da weltweit durch China etc der CO2-Ausstoß steigt stehen sie dann sehr dumm da.

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"Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit an" Theodor Fontane

 

:whistling:

 

Wie recht er hat,der alte Fontane!

Ich habe sowieso zunehmend den Eindruck,dass der "Modetrend" "Drohende Klima-Apokalypse" durch anthropogene Co²-Giftgas-Produktion,der,nach der Formel "aus Luft mach' Geld",inzwischen so überaus profitabel geworden ist,trotzdem langsam an "Spannkraft" verliert.

Mal sehen,wie lange sich dieser ausgemachte Betrug noch halten kann.

 

Carterarch

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Nicht CO2 an sich ist plötzlich schädlich, sondern der steigende Gehalt in der Atmosphäre.

Selbst wenn gar kein CO2 in der Luft wäre, würde sich die Temperatur nicht ändern. CO2 ist ja nicht das einzige Gas in der Luft. Außerdem ist CO2 1,5 mal sdhwerer als Luft - das lernt jeder Gärtner oder Bergwerksarbeiter. Schon allein deshalb ist es unmöglich das CO2 in den oberen Luftschichten für eine Klimaerwärmung sorgt.

Hallo, Kollege Friese, sag Du ihm doch mal bitte, dass das nicht so ganz Stand der Wissenschaft ist. Mir glaubt er bestimmt nicht, dass wir ohne CO2 hier eine mittlere Temperatur von -15°C hätten. Und dass die Temperaturen auf der Venus recht deutlich zeigen, was CO2 so alles kann. Und dass die CO2-Konzentration in den oberen Luftschichten nicht wesentlich von den hier unten gemessenen Werten abweicht.

 

Es darf ja jeder seine eigene Meinung haben, aber wenn eine solche auf Unkenntnis der Fakten beruht, sollte man vielleicht korrigierend eingreifen, auch wenn man die Schlussfolgerung teilt. Oder?

 

warum in einer riesigen Verschwörung zig-tausende von Wissenschaftlern einschließlich aller Physikstudenten diese "Lüge" mittragen sollten.

Würden die ganzen Wissenschaftler ihren Irrtum/Lügen zugeben dann gibs keine Gelder mehr und pfutsch wäre ihr Job. Da ist ein ganzer neuer Kreis entstanden der sich durch Lügen Forschungsgelder abzweigt.

Und keiner von den zig-tausenden Physikern, Studenten und sonsigem Personal auf dem ganzen Globus verquatscht sich mal und legt wissenschaftlich begründete und nachvollziehbare Beweise vor, die die angebliche Lüge belegen und uns nachweisen, wie es wirklich ist? Sorry, aber das ist Verschwörungstheorie vom Feinsten, und für mich ist gänzlich unvorstellbar, dass so etwas funktionieren kann. Schon jeder Physiker, der altersbedingt aus dem System ausscheidet, profitiert ab sofort nicht mehr von den Forschungsgeldern und könnte die Beweise für die angebliche Lügenmaschine vorlegen. Es gibt bestimmt auch genug andere Interessenverbände, die für solche Beweise eine Menge Geld auf den Tisch legen würden, auch steuerfrei, so dass längst jemand für sich einen angenehmeren Weg zum Wohlstand gewählt hätte, als sich in der Forschung abzurackern. Trotzdem gibt es diese Beweise nicht - weil die behauptete Lüge nicht existiert.

 

Deine Behauptung, der Einfluss der CO2-Konzentration auf das Klima sei eine gut organisierte Lüge, halte ich für ausgesprochen weltfremd.

.

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Dann frag mal beim IPCC warum die Wissenschaftler ausgrenzen die belegen das eben CO2 nicht an der Klimaerwarmung beteiligt ist bzw deren Ansichtspunkte belegbar anders sind. Guckst du das hier:

 

 

 

Desweiteren mach dich mal mit dem Begriff Treibhauseffekt vertraut. Den kann es so wie es dargestellt wird gar nicht geben. Der typische Treibhauseffekt ensteht dadurch das Luft abgegrenzt von der Außenluft nicht abkühlen kann. Die Erde ist aber kein geschlossenes System wie ein Gewächshaus bzw Treibhaus sondern gibt ihre Wärme in das All ab. Dieser Punkt wird von den sogenannten Klimaschützern ebenfalls völlig ignoriert. Das Klima ist viel zu kompliziert als das man sich einfach hinstellen kann und sagen kann die jämmerlich 0,038% sind Schuld an der derzeitigen Änderung. Niemand hat auch nur einen Beweis dafür und es gibt Fakten für die eine oder andere Seite wobei die Fakten das CO2 eben nicht so sehr daran beteiligt ist viel eindeutiger und nachvollziehbarer sind.

 

Erinnere dich mal an den Anfang der 80er -Panikmache über das Ozonloch und dem Waldsterben waren damals so inn wie heute CO2 Gelaber - heute hört man davon gar nichts mehr. Warum wohl ?

 

Ich gehe jednefalls nicht mit dem allgemeinen Trend manipulierter Meinungen mit sondern bilde mir meine eigene. :whistle:

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runner rearranged :whistle:

Es gibt bestimmt auch genug andere Interessenverbände, die für solche Beweise eine Menge Geld auf den Tisch legen würden, auch steuerfrei,
Sorry, aber das ist Verschwörungstheorie vom Feinsten,
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Desweiteren mach dich mal mit dem Begriff Treibhauseffekt vertraut. Den kann es so wie es dargestellt wird gar nicht geben.

Aha.... :whistle:

 

Ich gehe jednefalls nicht mit dem allgemeinen Trend manipulierter Meinungen mit sondern bilde mir meine eigene. :100:

Joh.... :blink:

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Dann frag mal beim IPCC warum die Wissenschaftler ausgrenzen die belegen das eben CO2 nicht an der Klimaerwarmung beteiligt ist bzw deren Ansichtspunkte belegbar anders sind.

Vielleicht haben deren Einwände wissenschaftlichen Kriterien nicht standgehalten? Aber lenk doch bitte nicht ab und erkläre mal, wie Deine Riesenverschwörung funktionieren soll.

 

Der typische Treibhauseffekt ensteht dadurch das Luft abgegrenzt von der Außenluft nicht abkühlen kann.

Natürlich kann sie im Tomatentreibhaus abkühlen, nur nicht so schnell, weil eine Isolierschicht namens "Glas" darüber ist.

 

Die Erde ist aber kein geschlossenes System wie ein Gewächshaus bzw Treibhaus sondern gibt ihre Wärme in das All ab. Dieser Punkt wird von den sogenannten Klimaschützern ebenfalls völlig ignoriert.

Nein, Du kennst Dich nicht aus in Thermodynamik. Nimm ein beliebiges Lehrbuch zum Thema, und Du wirst diese Definitionen finden (aus DUBBEL, Taschenbuch für den Maschinenbau):

Zur Lösung thermodynamischer Probleme ist das zu untersuchende System in zweckmäßiger Weise gegen die Umgebung abzugrenzen. Abgeschlossene Systeme tauschen weder Stoff noch Energie mit der Umgebung aus. Geschlossene Systeme tauschen Energie, aber keinen Stoff mit der Umgebung aus. Von offenen Systemen werden Stoff und Energie aus der Umgebung aufgenommen oder an sie abgegeben.

Das ist schon mal die Sprachregelung. Die Abgrenzung ist stets eine gedachte Hüllfläche, über die die Austauschprozesse bilanziert werden. Bei den Tomaten ist das die Glashütte, bei der Erde die Grenze zum Weltall. Und damit sind schon mal beides geschlossene Systeme, denn ein Materialaustausch mit dem Weltall spielt für unser Klima keine nennenswerte Rolle, kleine Undichtigkeiten der Fenster beim Glashaus auch nicht.

 

Das Klima ist viel zu kompliziert als das man sich einfach hinstellen kann und sagen kann die jämmerlich 0,038% sind Schuld an der derzeitigen Änderung.

Hat sich ja auch keiner einfach hingestellt - ein bißchen Physik muss man dazu schon gelernt haben. Und Versuche machen, um die Wechselwirkung zwischen Strahlung und CO2 zu messen. Und Messen, wie CO2 und Strahlung in der Atmosphäre verteilt sind. Heraus kam der Treibhauseffekt, und diese Erkenntnisse sind inzwischen viele Jahrzehnte alt. Die Leute, die das angeblich erlogen haben, sind inzwischen alle mindestens in Rente, und der angebliche Schwindel ist nicht aufgeflogen, er wird nur von Leuten wie Dir herbeiphantasiert.

 

Niemand hat auch nur einen Beweis dafür und es gibt Fakten für die eine oder andere Seite wobei die Fakten das CO2 eben nicht so sehr daran beteiligt ist viel eindeutiger und nachvollziehbarer sind.

Was jetzt, nicht so sehr oder gar nicht? Was kann noch eindeutiger sein als eindeutig? Nachvollziehbarer - das hängt allerdings vom Ausbildungsstand dessen ab, der mehr oder auch weniger eifrig versucht, etwas nachzuvollziehen.

 

Erinnere dich mal an den Anfang der 80er -Panikmache über das Ozonloch und dem Waldsterben waren damals so inn wie heute CO2 Gelaber - heute hört man davon gar nichts mehr. Warum wohl ?

Ganz einfach. Weil man die FCKW ersetzt hat durch andere Substanzen, und nun geht deren Konzentration in der Atmosphäre langsam zurück. Die Quelle hat man dichtgemacht, nun muss man warten, bis das Zeug da oben verschwunden ist. So lange ist Lichtschutzfaktor 30 oder mehr in Australien obligatorisch. Mit den Waldschäden war es ähnlich, man hat die Ursache erkannt, gegengesteuert, und nun hat sich die Situation ein wenig gebessert. Wenn Du davon gar nichts mehr hörst, dann allerdings nur, weil Du nicht die richtigen Zeitungen liest.

 

Ich gehe jednefalls nicht mit dem allgemeinen Trend manipulierter Meinungen mit sondern bilde mir meine eigene. :whistle:

Überleg mal, wer eventuell Deine Meinung manipuliert.

 

Hallo Friese, warum kommen diese Anmerkungen nicht von Dir?

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Bei den Tomaten ist das die Glashütte, bei der Erde die Grenze zum Weltall. Und damit sind schon mal beides geschlossene Systeme, denn ein Materialaustausch mit dem Weltall spielt für unser Klima keine nennenswerte Rolle, kleine Undichtigkeiten der Fenster beim Glashaus auch nicht.

 

Tolle Logik - echt. Defeiniere doch mal Grenze zum Weltall.

 

Desweiteren ist das wieder typisch - kleiner Austuasch mit dem Weltall spielt keine Rolle aber die lumpigen 0,038% CO2.

 

Um es nochmal zu verdeutlichen - stell dir vor du hast 1 Million Dachziegel die weiss sind. davon sind 380 Dachziegel grau gelichmässig verteilt. Unter dem Dach sind 40 Grad weil die Sonne drauf scheint. Jetzt kommen 10 graue Dachziegel dazu die durch weisse ausgetauscht werden damit der Anteil der grauen auf 0,039% steigt. Um wieviel Grad wird es nun unter dem Dach wärmer ? 0,038% sind definitiev zu wenig um auch nur irgendwas zu bewirken und schon gar nicht am Klima.

 

Der einzige Motor den unser Klima hat ist die Sonne und jede Änderung der Sonne schlägt sich direkt auf das Klima nieder und das zig mal mehr als irgend ein farbloses Gas was in Bruchteilen in der Luft vorhanden ist.

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Guest Pferdestehler

Sorry, ich bin ja auch nicht überzeugt von dieser Klimahysterie, aber die Argumentation mit den Dachziegeln ist nun totaler Unsinn. Du siehst das hier offenbar als vollkommen linear an, und das ist falsch. Stell Dir nur mal vor die weißen Dachziegel würden dazu neigen, ab einer bestimmten Innentemperatur ihre Farbe auf grau zu ändern. Dann kommst Du schnell zu dem Punkt, wo Du es etwas realistischer sehen musst.

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Bei den Tomaten ist das die Glashütte, bei der Erde die Grenze zum Weltall. Und damit sind schon mal beides geschlossene Systeme, denn ein Materialaustausch mit dem Weltall spielt für unser Klima keine nennenswerte Rolle, kleine Undichtigkeiten der Fenster beim Glashaus auch nicht.

Tolle Logik - echt.

Ja, genau. Eine Definition, und etwas Logik. Es hat nichts mit Physik zu tun, ob Dir das nun ins verschworene Weltbild passt oder nicht.

 

Defeiniere doch mal Grenze zum Weltall.

Ja, gern. Nehmen wir 200 km über der Erdoberfläche, fertig. Und wenn wir 500 km nehmen würden, würde für die Energiebilanz das selbe herauskommen. Noch Fragen?

 

Desweiteren ist das wieder typisch - kleiner Austuasch mit dem Weltall spielt keine Rolle aber die lumpigen 0,038% CO2.

Bitte genau lesen - ich habe "Materialaustausch" geschrieben. Um zu zeigen, dass die Definition "Geschlossenes System" sowohl für Erde als auch für Treibhaus zutrifft.

 

Um es nochmal zu verdeutlichen - stell dir vor du hast 1 Million Dachziegel die weiss sind. davon sind 380 Dachziegel grau gelichmässig verteilt. Unter dem Dach sind 40 Grad weil die Sonne drauf scheint.

Wenn die Dachziegel wirklich weiß wären, also sämtliche Strahlung reflektieren würden, ware es darunter nicht wärmer als in der Umgebung. Das ist der Knackpunkt. Und dann können 380 graue eben doch einen messbaren Effekt bringen. Dein Dachziegelmodell ist im übrigen etwas gar zu simpel, damit läßt sich die Nichtexistenz eines Treibhauseffektes sicher nicht beweisen.

 

Der einzige Motor den unser Klima hat ist die Sonne und jede Änderung der Sonne schlägt sich direkt auf das Klima nieder und das zig mal mehr als irgend ein farbloses Gas was in Bruchteilen in der Luft vorhanden ist.

Ich geb's auf. Streite Dich darüber bitte mit unserem Friesen weiter - wenn ich mich recht entsinne, stellt er die Existenz eines Treibhauseffektes durch CO2 nicht grundsätzlich in Frage.

.

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nenne mir eine ordentliche quelle, aus der hervorgeht, dass die antarktis mehr eis verliert als sie gewinnt und ich rufe als erster mea culpa....

Hier wird nun ueber eine derartige Quelle berichtet.....*

 

Fuer unseren 'Phantomraser' duerfte insbesondere der folgende Satz interessant sein:

Das Fazit der Forscher: Ohne die steigenden Konzentrationen von CO2 sei solch ein Erwärmungstrend nicht zu erklären. Dies habe auch schon eine Studie vom Oktober vergangenen Jahres gezeigt, die in "Nature Geoscience" veröffentlicht wurde.

Ich lausche derweil dann mal auf des 'Friesens' Ruf.... :kopfschuettel:

 

*Sonderhinweis fuer 'Netghost': Ich habe nur den Bericht verlinkt, zur Studie musst Du dann schon ein wenig weiter klicken.... :rolleyes:

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LOL, da wird mit Computersimulationen gerechnet die noch nicht mal lumpige 3 Tage Wettervorhersagen treffen können. Desweiteren gibt es keinen Beweis das CO2 für eine Erwärmung verantwortlich ist. Man gibt dem Computer Futter -programmiert ein das CO2 wärmer macht - dann ist klar das das heraus kommt. Diese ganzen Studien kann man vergessen. Und Computermodelle die von vornherin schön gerechnet sind erst recht. Was da so abläuft weis ich als Informatiker ganz gut.

 

Ich könnte jetzt hundert von Links posten wo detailliert erklärt wird das CO2 eben nicht für Klimaveränderungen verantwortlich ist und vor allem das andere Bohrungen genau das Gegneteil bewiesen haben. Aber wen es interessiert braucht nur mal ein bissl googeln. Da gibs sehr viele Seiten usw. Jeder muss sich da mit seiner Logik seine eigene Meinung bilden. Auf manipulierte Berichte der Medien gebe ich gar nichts.

 

"Zunächst geht man davon aus, dass die Vorgänge des echten Treibhauseffektes und die des atmosphärischen sich physikalisch sehr ähnlich sind. Dennoch wird in einem Bericht des United States Department of Energy ("Projecting the Climatic Effects of Increasing Carbon Dioxide, DOE/ER 0237, December 1985), auf den Seiten 27/28, in dem ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bennennungen "greenhouse gas" und "greenhouse effect" irreführend sind.

 

Der echte Treibhauseffekt des Glashauses ist nämlich mit der unterdrückten Konvektion (Luftkühlung) zu erklären und nicht mit irgendwelchen Absorptionseigenschaften der Glasscheiben. Das ist auch der Grund, weshalb dieser Effekt in keinem ordentlichen Physikbuch vorkommt. Ein Treibhauseffekt kann also nicht existieren, weil ein Treibhaus ein geschlossenes System voraussetzt – im Gegensatz zur Erde, die gegenüber dem Weltall keine Systemgrenze aufweist."

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LOL, da wird mit Computersimulationen gerechnet die noch nicht mal lumpige 3 Tage Wettervorhersagen treffen können.

Schade, dass Du den Unterschied zwischen Klima und Wetter noch immer nicht mitbekommen hast.

 

Was da so abläuft weis ich als Informatiker ganz gut.

Schade, dass Du kein Physiker bist. Und welches Fachgebiet bearbeitest Du? Lohnbuchhaltung?

 

Ich könnte jetzt hundert von Links posten wo detailliert erklärt wird das CO2 eben nicht für Klimaveränderungen verantwortlich ist

Die werden alle voneinander abgeschrieben haben...

 

und vor allem das andere Bohrungen genau das Gegneteil bewiesen haben. Aber wen es interessiert braucht nur mal ein bissl googeln. Da gibs sehr viele Seiten usw. Jeder muss sich da mit seiner Logik seine eigene Meinung bilden. Auf manipulierte Berichte der Medien gebe ich gar nichts.

Das ist bei Dir Voraussetzung: Alles, was nicht das Gewünschte beschreibt, ist manipuliert.

 

Was dann kommt, steht in Anführungszeichen, ist also wohl ein Zitat. Von wem?

 

"... Ein Treibhauseffekt kann also nicht existieren, weil ein Treibhaus ein geschlossenes System voraussetzt – im Gegensatz zur Erde, die gegenüber dem Weltall keine Systemgrenze aufweist."

Schade, dass Du mit den Grundlagen der Thermodynamik nicht vertraut bist und auch meine Ausführungen zur Definition "geschlossenes System" nicht verstanden hast oder verstehen wolltest.

 

Die Systemgrenze ist eine gedachte, räumliche Fläche, die ein bestimmtes Volumen umgrenzt. Über diese Fläche werden in der Thermodynamik Stoff- und Energieströme bilanziert. Da muss keine Wand oder Glasscheibe sein, man muss nur wissen, was in welcher Richtung und Menge die Systemgrenze überschreitet. Und da die Erde keine nennenswerten Materiemengen mit dem Weltall austauscht, trifft die Definition "geschlossenes System" zu. Dass die Rechenmethoden der Themodynamik nicht ganz falsch sein können, sieht man daran, dass Motoren und Turbinen doch recht ordentlich funktionieren.

 

Aber das ist ein nicht relevanter Streit um Begriffe, natürlich funktioniert ein Glashaus etwas anders als unser Globus, der Begriff "Treibhauseffekt" beschreibt den grundsätzlichen Mechanismus schon ganz richtig: Sonnenstrahlung kann rein, die entstehende Wärme kann mehr oder weniger schlecht wieder raus, deshalb erhöht sich die Temperatur mehr oder weniger. Fertig ist die Analogie.

 

Aber die Unterschiede zwischen beiden kannst Du doch nicht als Beweis für die Nichtexistenz eines globalen Treibhauseffekts anführen, so billig kommst Du hier nicht davon. Und Du kannst mal bitte darauf vertrauen, dass die beteiligten Physiker sich wirklich mit den Vorgängen in der Atmosphäre beschäftigen und nicht mit Tomatenzucht.

 

Herrje, wo mag nur der Friese sein...

.

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Schade, dass Du den Unterschied zwischen Klima und Wetter noch immer nicht mitbekommen hast.

 

Beides ist von der Simulation her so aufwendig, das es da bis heute keine Rechenleistung gibt die das berechnen kann. Geschweige denn, gibt es genug Wissen darüber wie alles zusammenhängend funktioniert und wenn man das nicht weis, kann man auch keine Simulation programmieren.

 

Die werden alle voneinander abgeschrieben haben...

 

wenn dann nicht mehr wie die anderen auch LOL

 

Das ist bei Dir Voraussetzung: Alles, was nicht das Gewünschte beschreibt, ist manipuliert.

 

Alles was belegt das CO2 kein Klimakiller ist ist laut deiner Meinung falsch.

 

 

Schade, dass Du mit den Grundlagen der Thermodynamik nicht vertraut bist und auch meine Ausführungen zur Definition "geschlossenes System" nicht verstanden hast oder verstehen wolltest.

 

Fakt ist das deine Ausführungen dahingehend falsch sind und falsche Ausführungen muss man ignorieren.

 

Lass uns ienfach in 20 Jahren nochmal diskutieren und dann werden wir ja sehen ob dann noch über CO2 diskutiert wird und wer Recht hatte. So einfach ist das. :mecker:

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Schade, dass Du den Unterschied zwischen Klima und Wetter noch immer nicht mitbekommen hast.

 

Der Unterschied zwischen Klima und Wetter ist ganz einfach erklärt: Wenn es opportun ist, dann ist das Wetter ein Beleg für den anthropogenen Klimawandel. Wenn das Wetter - wie so oft - nicht tut, was es nach Meinung der Klimahysteriker soll, dann hat es mit dem Klima plötzlich nichts zu tun. Das gilt aber nur so lange bis es wieder opportun ist...

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Fakt ist das deine Ausführungen dahingehend falsch sind und falsche Ausführungen muss man ignorieren.

Eine Definition ist nicht falsch oder richtig, sie ist allenfalls sinnvoll oder nicht sinnvoll. Oder was bitte genau ist an meinen Ausführungen falsch?

 

Unfug ist es, für Begriffe, die seit vielen Jahrzehnten erfolgreich in bestimmter Weise verwendet werden, eine private Definition zu verwenden, und damit auch noch irgendwas beweisen zu wollen.

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Geschweige denn, gibt es genug Wissen darüber wie alles zusammenhängend funktioniert und wenn man das nicht weis, kann man auch keine Simulation programmieren.

Das ist Informatik pur: Entweder etwas ist schwarz, oder es ist weiß. Ein graues Bit kennt der Informatiker eben nur als Hardwarefehler. Entweder die Lohnbuchhaltung ist richtig, oder sie ist falsch. Entweder eine Knautschzonenberechnung zeigt die verformte Karosserie ganz exakt wie in Wirklichkeit, oder das Ergebnis ist völlig unbrauchbar. Deshalb sollte man gar nicht erst versuchen, sowas zu rechnen, denn diese vielen Einflüsse kann man gar nicht alle berücksichtigen. Dass die Automobilindustrie das trotzdem macht, ist bestimmt gelogen. </Ironie>

 

Oder kann es nicht doch hilfreich sein, die wesentlichen Gesetzmäßigkeiten zusammenzustellen und eine Simulationsrechnung zu versuchen? Es ist übrigens nicht das Ziel der Klimaforscher, das Wetter am 23.01.2109 vorauszuberechnen, das geht wirklich nicht. Und daraus, dass die Wettervorhersage immer mal misslingt, kann man nicht folgern, dass eine Klimasimulation auch nicht klappen kann. Das sind nämlich völlig verschiedene Aufgabenstellungen. Schon mal von der Kochtopfsimulation gehört? Wettervorhersage wäre der Versuch, auszurechnen, wo in 2 Minuten die nächste Dampfblase aufsteigt - viel Spaß dabei. Klimaprognose wäre die Aufgabe, anzugeben, wann das Wasser im Topf durchschnittlich 80°C heiß ist - dazu braucht man keinen Computer, das macht man auf einem Bierdeckel auf 1% genau. Nein, Klimaprognose ist nicht so einfach. Aber Dein "unmöglich" trifft es keineswegs.

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Eine gute Simulation kann nur die richtigen Resultate liefern, wenn die nötigen Daten vorahnden sind um die Simulation mit den nötigen Informationen zu füttern. Das Klima ist sowas von kompliziert, das da noch lange nicht alle Faktoren erforscht sind. Und wenn da nur ein Detail fehlt oder eine Formel falsch ist, selbst zig Stellen nach dem Komma, dann kann ein ganz anderes Ergebnis herauskommen. Es ist heutzutage jednefalls noch nicht möglich genaue Simulationsabläufe hinzubekommen was Wetter und Klima betrifft.

 

Dein Beispiel der Kauntschzone aus der Autoindustrie ist mit einer Klimasimulation gar nicht vergleichbar. Bei Metall weis man welche Stabilität es hat, man weis wieviel Geschwindigkeit wieviel Kraft erzeugt usw. Diese Daten gibt man der Simulation als Futter. Im Gegensatz dazu weis man bis heute nicht welche Faktoren alles an der Klimaenwtwicklung beteiligt sind - ja man weis ja noch nicht mal wieviel Sonnenaktivität die Zukunft bringt, man weis nicht wieviel Wasserdampf sich bildet - man weis so gesehen kaum etwas. Und das ist der große Unterschied zur Crashsimulation die deshalb genau ist, weil man weis welche Faktoren und welche mathematischen Modelle man benötigt.

 

In 20 Jahren wird man ganz andere Erkenntnisse haben als heute. Früher war es die Weisheit die Erde ist eine Scheibe - heuet wissen wir sie ist nicht mal rund. In 100 jahren wird man über den Wissenstand von heute lachen und erst Recht über unsere derzeitigen Klimamodelle.

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Das Klima ist sowas von kompliziert, das da noch lange nicht alle Faktoren erforscht sind. Und wenn da nur ein Detail fehlt oder eine Formel falsch ist, selbst zig Stellen nach dem Komma, dann kann ein ganz anderes Ergebnis herauskommen.

Jetzt wundere ich mich aber schon, wenn man doch angeblich dermaßen fast überhaupt gar nichts weiß, woher Du weißt, dass CO2 ganz genau gar keinen Einfluss auf das Klima haben soll...

 

Dein Beispiel der Kauntschzone aus der Autoindustrie ist mit einer Klimasimulation gar nicht vergleichbar. Bei Metall weis man welche Stabilität es hat, man weis wieviel Geschwindigkeit wieviel Kraft erzeugt usw. ... Und das ist der große Unterschied zur Crashsimulation die deshalb genau ist, weil man weis welche Faktoren und welche mathematischen Modelle man benötigt.

Na ja, Schuster, bleib bei Deinem Leisten, kann ich da nur sagen. Die Crashsimulation ist keineswegs "genau" (was ist das eigentlich?), denn die Struktur einer Frontpartie ist geometrisch schon sehr komplex, man bekommt während der Verformung laufend neue Kontakte zwischen Karosserie und Einbauteilen, wie die Verformung in Ecken und an Schweißpunkten wirklich aussieht, weiß man nicht, die Blechdicke hat Toleranzen, das Material hat durch örtlich unterschiedliche Kaltverformung kein konstantes Deformationsverhalten - alles kein Problem, sagt der Informatiker. Kleiner Tipp: Wenn es so genau ginge, wie Du annimmst, bräuchte man gar keine Crashtests mehr. Man braucht sie aber. Durch Simulationsrechnung läuft die Optimierung der Struktur zielstrebiger, aber letzte Gewißheit bringt nur der Versuch, und da ist man vor Überraschungen keineswegs sicher. Die Zahl der Prototypen, die man je Modell zerknittern muss, die ist allerdings deutlich geringer geworden.

 

Der Punkt ist dieser: Auch wenn Rechenergebnisse nicht "genau" sind, können sie hilfreich sein. Als Informatiker wirst Du sicher wissen, dass man Rechenverfahren auch so gestalten kann, dass man Informationen über die Fehlergrenzen und über die Empfindlichkeit der Ergebnisse auf Variationen der Eingabedaten erhält. Und dann kann man z.B. sagen, selbst im günstigsten Fall beträgt die Erwärmung 2,x°C, wahrscheinlich werden die tatsächlichen Werte darüber liegen. Und dann sollte man vielleicht schon mal die Bremse bedienen - bevor man ganz genau weiß, dass es 2,8°C geworden wären, aber nun hat man so lange gewartet, dass es mindestens 3,x°C werden. Mir jedenfalls kommt dieses Verfahren deutlich schlauer vor, als auf die absolute Genauigkeit zu warten.

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:mecker: Mensch runner, da gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied: Die Unfallsimulationen der Autoindustrie werden regelmässig mit Crashtests überprüft, abgeglichen und ergänzt.

 

Beim Klima ist das - die Gründe sind bekannt - nicht möglich. Klimasimulationen stehen daher auf dem Niveau von Teesatzlesen.

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Klimasimulationen stehen daher auf dem Niveau von Teesatzlesen.

Darüber gehen die Meinungen sicher auseinander. Wie würdest Du dies sehen, wenn ein Modell, gefüttert mit Eingabedaten z.B. aus den 1920'er Jahren, die seitdem beobachtete Erwärmung im Wesentlichen richtig ermitteln würde? Ich hätte dann schon ein gewisses Vertrauen zu den Ergebnissen für 2100 mit den Daten von heute.

 

Schön, dass Dir meine Beiträge so viel Spaß machen. :mecker:

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@billyjoe: Der Verfasser "jüp" von SPON hat nichts verstanden :o . Dieser Artikel ist eins der miesesten Artikel :kopfschuettel: , die jemals von SPON gebracht worden und läßt die Reputation von SPON brutal bröckeln. Ist mir ein Rätsel, wie so ein Hass-Artikel freigeben wird :D . Die Wortschöpfungen "CO2-Schleudern", "r. Klimakiller" und "Klimaschädlinge" deuten meines Erachtens auf Komplexe beim Autor.

:mecker:

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Wie würdest Du dies sehen, wenn ein Modell, gefüttert mit Eingabedaten z.B. aus den 1920'er Jahren, die seitdem beobachtete Erwärmung im Wesentlichen richtig ermitteln würde?

Könnte ein Modell dies leisten? Wenn die globale Erwärmung von der CO2-Abgabe abhängt - Deine Hypothese - dann hängt sie auch von der Industrietätigkeit ab. Und die wurde nach 1920 von der Weltwirtschaftskrise, dem 2. Weltkrieg und vielen anderen Ereignissen beeinflußt, von denen lediglich die Verknappung des Erdöls vorhersagbar war. Die richtige Voraussage konnte da nur durch Zufall getroffen werden.

Diese Modellrechnung erinnert doch sehr an alte Prognosen, nach denen unsere Großstädte wegen des anschwellenden Fuhrwerks-Verkehrs im Pferdemist versinken sollten.

 

Und dann kann man z.B. sagen, selbst im günstigsten Fall beträgt die Erwärmung 2,x°C, wahrscheinlich werden die tatsächlichen Werte darüber liegen. Und dann sollte man vielleicht schon mal die Bremse bedienen - bevor man ganz genau weiß, dass es 2,8°C geworden wären, aber nun hat man so lange gewartet, dass es mindestens 3,x°C werden.

Ganz unbedingt muß die Bremse schnell bedient werden, denn sonst könnte sich ja herausstellen, daß die Erwärmung auch ohne dies nur 2,0°C oder weniger beträgt. Siehe Deine / HarryBs Argumentation zu Waldsterben und Ozonloch.

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Wie würdest Du dies sehen, wenn ein Modell, gefüttert mit Eingabedaten z.B. aus den 1920'er Jahren, die seitdem beobachtete Erwärmung im Wesentlichen richtig ermitteln würde?

Könnte ein Modell dies leisten?

Darf man das als "Ja, aber..." verstehen?

 

Wenn die globale Erwärmung von der CO2-Abgabe abhängt - Deine Hypothese - dann hängt sie auch von der Industrietätigkeit ab. Und die wurde nach 1920 von der Weltwirtschaftskrise, dem 2. Weltkrieg und vielen anderen Ereignissen beeinflußt, von denen lediglich die Verknappung des Erdöls vorhersagbar war. Die richtige Voraussage konnte da nur durch Zufall getroffen werden.

Das ist der Grund, warum die IPCC-Berichte mehrere Szenarien enthalten, die jeweils auf unterschiedlichen Annahmen beruhen - eben weil niemand vorhersagen kann, wie sich manche Randbedingungen entwickeln werden. Die oberen Temperaturkurven beruhen auf der Strategie "weiter so", die unteren auf CO2-Reduktionsszenarien. Auf Deinen Einwand sind die Wissenschaftler also schon selbst gekommen und haben sich etwas dazu überlegt. Die Streubreite von ca. 2°-6° Temperaturanstieg bis 2100 ist also nicht Rechenunsicherheit, sondern abhängig von möglichen (Nicht-) Reaktionen der Menschheit auf das zu erwartende Unheil.

 

Da man die industrielle Entwicklung bzw. den zeitlichen Verlauf der Kohle- und Ölverbrennung der Vergangenheit kennt, kann man sie ja in die Berechnung eingeben. Wenn dann die gegenwärtige Temperaturentwicklung im Mittel richtig berechnet wird, würde das also Dein Vertrauen in die Rechenmethode fördern?

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@billyjoe: Der Verfasser "jüp" von SPON hat nichts verstanden, Dieser Artikel ist eins der miesesten Artikel die jemals von SPON gebracht worden und läßt die Reputation von SPON brutal bröckeln. Ist mir ein Rätsel, wie so ein Hass-Artikel freigeben wird . Die Wortschöpfungen "CO2-Schleudern", r. Klimakiller" und "Klimaschädlinge" deuten meines Erachtens auf Komplexe beim Autor.

m3

Das hat mit Hass oder Komplexen oder sonstnochwas, nichts aber auch garnichts zu tun,es drehte sich nur darum dass bei hoher geschwindigkeit der Benzinverbrauch steigt, faehrt man einen AMG 6.3, einen Viper, oder sonstige in diesem Bericht aufgefuehrte Fahrzeuge im bereich der normal gefahren Geschwindigkeit, welcher ja weltweit so um die 120-140km/ liegt ,der Verbrauch sich dann ja in normalen grenzen haelt, und somit auch der ausstoss von CO-2 sich reduziert, und das sollte Dir ja bekannt sein.

 

Faehrt man eine 500 + ps starkes fahrzeug { Und wer braucht das schon?} unter normal Verhaeltnissen ,liegt der Verbrauch auch im normalbereich,10-12 lt/100km, tritt man aber den selben Fahrzeug ins Kreuz steigt eben der Verbrauch und das Ding wird eben eine "CO-2" Schleuder. Faehrt man aber dieses Fahrzeug " und das wird wieder ein Geheule der KSF geben" im bereich der Geschwindigkeits begrenzungen 100-130km/h welche auf der restlichen Welt eingefuehrt sind, wuerden diese Fahrzeuge auch nicht als "CO2-Schleudern", r. Klimakiller" und "Klimaschädlinge" aufgefuehr werden! Komme jetzt bitte nicht dass man bei nur 100km/h einschlaeft,wurde das der fall sein muesste 80% der Fahrer auf Bundesstrassen schlafend unterwegs sein den da ist ja bekanntlich nur 100km/h zugelassen :D

 

Nun Fahre mal einen 2.0 liter PKW mit Vollgas,moechte wetten dass der Verbrauch nicht unter 14-16 Liter/100km liegt!{Bei 100km/h so bei 6-8 liter} somit nur geringfuegig niedriger als die CO-2 Schleudern bei normal Fahrten !

Hatte mich mal mit einem Besitzer eines Chrysler Vipers unterhalten bei Vollem Rohr auf dem Rennkurs liefen zirka 40 + Liter durch die Duesen,bei unserem Limit von 100km/h ging der Verbrauch runter auf zirka 10 Liter,und das ist eben dann keine CO-2 Schleuder mehr, so PS hat nichts aber auch garnichts mit dem CO-2 Austoss zu tun es ist der Fahrer und dessen Gasfuss, welcher den CO-2 Ausstoss bestimmt! {Je hoeher der Verbrauch umsomehr nimmt der CO-2 ausstoss zu}

Gemeinhin werden große, allradgetriebene Geländewagen als Klimakiller geschmäht

Allrad getriebenen Gelaendewagen in Deutschland sind ja sowieso nutzlos da man ja nirgends ins Gelaende darf, und personen welche in Gelaende/Waldregionen oder sonstwo Fahrzeuge mit Gelaendegangigkeit benuetzen werden sicherlich keinen Q-7 oder Porsche Cheyenn benuetzen,und selbst in Canada oder USA wo man eben in der Wildnis umherkutschieren kann { Haben genug davon} habe ich noch nie einen allradgetriebene Geländewagen von diesen Typen gesehen, dazu gibt es andere Fahrzeuge welche man aber nicht im Hochgeschwindigkeitsbereich 250 km/h fahren kann

Die wirklichen CO2-Monster nämlich findet man unter den Supersportwagen und den Luxuskarossen, also dort, wo Geld kaum eine Rolle spielt und Umweltschutz gleich gar keine.

Und diese sind wiederum genauso nutzlos da eben die Geschwindigkeits Limit ja bekantlich nur auf zirka 6000 Km Autobahn aufgehoben sind, der Rest der Welt hat limits und eine Viper oder Corvette ist genauso nutzlos in diesen Laendern, auser man faehrt Rennen auf abgesperrten Rennkursen!

Und dieser Artikel erklaert ja nur die Fakten, denn diese Fahrzeuge sind eben mal CO-2 Schleudern wenn sie ausgefahren werden,und wie geschrieben es liegt am Fahrer ob er nun in die Kategorie der CO-2 Schweine gehoert oder nicht! :mecker: oder :kopfschuettel:

Ein Feuerzeug ist ja nicht gefaehrlich und umwelt verschmutzend ,aber zuendet man ein Stadtteil mit diesem ungefaehrlichen Ding an, na das kannst Du dir ja selbst ausmalen! :o

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Die Wortschöpfungen "CO2-Schleudern", "r. Klimakiller" und "Klimaschädlinge" deuten meines Erachtens auf Komplexe beim Autor.

Interessant. Und auf welche psychischen Probleme deutet es Deiner Meinung nach hin, wenn jemand Leute mit ihm unbequemer Meinung als "Klimahysteriker" bezeichnet? :mecker:

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Guest Der Friese
Die Wortschöpfungen "CO2-Schleudern", "r. Klimakiller" und "Klimaschädlinge" deuten meines Erachtens auf Komplexe beim Autor.

Interessant. Und auf welche psychischen Probleme deutet es Deiner Meinung nach hin, wenn jemand Leute mit ihm unbequemer Meinung als "Klimahysteriker" bezeichnet? :mecker:

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SLS - schweres LemmingSyndrom ...also, der autor jetze.... :kopfschuettel:

 

gruß

der friese

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@runner: Klimahysteriker sind eindeutig Fakt und sind so auch aus neutraler Position zu beschreiben :kopfschuettel: .

Fakt ist auch, daß ein Bugatti Veyron bzw. alle Veyrons auf der Welt zusammen mit deren CO2-Emissionen das Klima niemals nie beeinflussen. Darauf sollte man sogar draufkommen, selbst wenn man der CO2-Lüge hörig ist.

 

@billlyjoe: Du brauchst mir nicht zu referieren, wie sich der Spritverbrauch in Abhängigkeit von der Gaspedalbedienung verhält. Auch die Generierung vom Begriff "CO2-Schleuder" zeigt fachliche Unwissenheit. Ich kann Masse/Körper "schleudern". Beim Diesel sind es Rußpartikel, deshalb auch "Dreckschleuder". Oder auch "Heckschleuder" wie z. B. Porsche/BMW-Fahrzeuge. CO2-Schwein ist dito ein Unwort.

 

Fazit: Autor "jüp" sollte sich ein neues Betätigungsfeld suchen.

:mecker:

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Ein Feuerzeug ist ja nicht gefaehrlich und umwelt verschmutzend ,aber zuendet man ein Stadtteil mit diesem ungefaehrlichen Ding an, na das kannst Du dir ja selbst ausmalen

m3_ ueberlege Dir mal was ich damit zum ausdruck bringen moechte!

daß ein Bugatti Veyron

Zurueck zum feuerzeug! :mecker:

Du brauchst mir nicht zu referieren, wie sich der Spritverbrauch in Abhängigkeit von der Gaspedalbedienung verhält

Gut so, dann ist es ja OK ein 100-130km/h Limit auf den Autobahnen einzufueher wie ueberrall auf der Welt,und schon hatt man ettliche millionen Tonnen weniger CO-2 wenn man den verbrauch halbiert :kopfschuettel::D

CO2-Schwein ist dito ein Unwort

HA? wieso?

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Fakt ist auch, daß ein Bugatti Veyron bzw. alle Veyrons auf der Welt zusammen mit deren CO2-Emissionen das Klima niemals nie beeinflussen.

Fakt ist auch, dass alle dunkelhaarigen Halbglatzenträger mit 1,87 cm Größe und +5,5 Dioptrien mit Geburtsdatum 16.10.1953 zusammen nur 0,00000001% zum Steueraufkommen der Bundesrepublik Deutschland beitragen. Das ist so verschwindend gering, dass man diese Personengruppe ohne weiteres von der Pflicht zur Steuerzahlung befreien sollte. :mecker:

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... dunkelhaarigen Halbglatzenträger mit 1,87 cm Größe und +5,5 Dioptrien mit Geburtsdatum 16.10.1953...

Ui - am frühen Morgen schon so sachlich... :kopfschuettel:

 

Mal ernsthaft:

Warum soll's eigentlich ein Problem sein, daß sich eine verschwindende Minderheit spritfressende Spaßmobile leistet, wenn und so lange allein mein Kleindiesel von 1,8l/90PS übers Jahr rund 1000 Liter für irgendwelche abstrusen administrativen Vorgaben und Maßnahmen sowie öfter mal auf Initiative einzelner selbsternannter Ökos zusätzlich verbraucht; im jüngst begonnenen Jahr wohl noch mehr - §30(3)!

 

:mecker:

c.s.

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Warum soll's eigentlich ein Problem sein, daß sich eine verschwindende Minderheit spritfressende Spaßmobile leistet...

Nicht verstanden? Weil sich jeder, aber auch jeder die Auswahlkriterien so hinbasteln kann, dass er ja nur einer verschwindend kleinen Minderheit angehört, deren Emissionen ja praktisch überhaupt keinen Einfluss aufs Große und Ganze haben, also kann man es denen ja erlauben.

 

Das hat auch etwas mit Gerechtigkeit und Akzeptanz zu tun, falls Du verstehen möchtest, was ich meine.

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Weil sich jeder, aber auch jeder die Auswahlkriterien so hinbasteln kann,

Wozu denn "Auswahlkriterien", runner?

 

Es ist imho schlicht absurd, Ressourcenverbrauch und Umweltauswirkungen des Systems Straßenverkehr vorgeblich minimieren zu wollen, diesem Ziel aber durch Maßnahmen verschiedenster Art entgegenzuwirken bzw. dies zu fordern und ggf. zu verteidigen. :mecker:

 

Was immer wieder mal den Verdacht nährt, es ginge den solcherart aktiven nicht wirklich um Ressourcen und Umwelt :kopfschuettel:

 

lg

c.s.

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Durch Ausschalten des Computers kann man im Übrigen auch CO2 einsparen und in der gesparten Zeit Bäume pflanzen die das böse Gas in gutes Gas umwandeln. ;)

 

Also ran an die Umstellung der Gepflogenheiten. :unsure:

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Guest Der Friese
Also ran an die Umstellung der Gepflogenheiten. :unsure:

 

richtig, zumal die benutzung von google das klima gleich nochmal ungleich höher treibt, nur weil man weder auf die schnelle schaut, wie das wetter wird oder wohin ich fahren soll....

 

In it, physicist Alex Wissner-Gross (a star MIT graduate who is now at Harvard) posits that a single Google search generates 7g of CO2, versus around 15g for a tea kettle - something he calls a “definite environmental impact.”

 

;)

 

gruß

der friese

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Fakt ist auch, dass alle dunkelhaarigen Halbglatzenträger mit 1,87 cm Größe und +5,5 Dioptrien mit Geburtsdatum 16.10.1953 zusammen nur 0,00000001% zum Steueraufkommen der Bundesrepublik Deutschland beitragen. Das ist so verschwindend gering, dass man diese Personengruppe ohne weiteres von der Pflicht zur Steuerzahlung befreien sollte. :blink:

Ist klar, @runner. Wenn jeder beim Kaffeetrinken einen Milliliter weniger Kaffee trinkt :unsure: , dann lebt die Welt noch länger als 13 Jahre :blink: , gelle!

 

T-Online: "Beim ersten Schluck Kaffee beginnt der CO2-Ausstoß"

 

Und nicht zu vergessen der Toilettenpapier-CO2-Fußabdruck. Klimakomiker @runner wird nun klimaschonende runde Steine empfehlen ;) .

Ehrlich, ich ertrage dies ganze CO2-Geschwaffel nicht mehr.

:blink:

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es bestreitet keiner, dass dank co2 das leben erst lebenswert auf dieser erde wurde - keine ahnung, wo du da eine verschwörung siehst....

Ich nicht, aber offenbar unser PhantomRaser, dem wohl nicht klar ist, dass wir insgesamt einen Treibhauseffekt von 33°C genießen, unter anderem durch recht geringe CO2-Konzentration. Dass, wenn es denn so ist, eine absolut gesehen noch geringere CO2-Zunahme auch eine Zunahme des Treibhauseffektes bewirkt, ist keineswegs unverständlich.

 

wenn nicht mal 0,04% CO2 (+ die anderen treibhausgase) zu 33 grad erwärmung führen, dann hätten wir in den phasen mit über 0,3% ja ca. 250 K wärmer haben müssen :unsure:

 

obs nun 250 K sind, oder durch das zusammenspiel mit anderen treibhausgasen nur 80 K ist dabei zweitrangig.

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