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Strafzettel In Wien


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Hallo an alle, die sich in Österreich auskennen.

 

Ich habe am 18.8. in Wien einen Strafzettel über 21€ bekommen, weil ich keinen Parkschein hatte (ausgestellt vom Magistrat der Stadt Wien).

Mir wurde gesagt, ich brauch nicht zahlen, weil es eh nicht eingetrieben wird.

Nun habe ich aber Post aus Wien bekommen (Anonymverfügung). In dem Schreiben werden bereits 28€ verlangt, ohne dass ich vorher informiert, befragt, angeschrieben etc, wurde.

Ich soll nun bis 19.11. zahlen. In Deutschland wäre es dann bereits verjährt. Deswegen meine Fragen:

 

Wann verjährt das ganze in Österreich?

Kann die Stadt Wien die Forderung in D eintreiben? Gibt es da nicht eine Grenze, ab welchem Betrag sie das können?

Wieso kostet es jetzt auf einmal 28€?

 

Ich bedanke mich schon mal für die hoffentlich zahlreichen Antworten.

Foxsierra

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Wann verjährt das ganze in Österreich?

Verfolgungsverjährung 6 Monate!

 

Kann die Stadt Wien die Forderung in D eintreiben? Gibt es da nicht eine Grenze, ab welchem Betrag sie das können?

Verwaltungsstrafen werden ab einem Betrag von 20€ zwischen Österreich und Deutschland "vollstreckt". Das neue EU-Vollstreckungsgesetz ändert nichts an dem bereits vorhanden bilateralen Abkommen.

 

Wieso kostet es jetzt auf einmal 28€?

So läuft das in Österreich. Als erstes hast du eine "Organstrafverfügung" über 21€ bekommen. Nachdem du nicht bezahlst hast, bekommt man einen Anonymverfügung. Zahlt man diese Anonymverfügung nicht ein, wird das "ordentliche Verwaltungsstrafverfahren" eingeleitet --> Lenkererhebung, gefolgt von einer Strafverfügung (welche nochmals teuer wird)

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Kann die Stadt Wien die Forderung in D eintreiben? Gibt es da nicht eine Grenze, ab welchem Betrag sie das können?

Verwaltungsstrafen werden ab einem Betrag von 20€ zwischen Österreich und Deutschland "vollstreckt". Das neue EU-Vollstreckungsgesetz ändert nichts an dem bereits vorhanden bilateralen Abkommen.

Sorry, es sind 25 Euro!

 

;)

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Mir wurde gesagt, ich brauch nicht zahlen, weil es eh nicht eingetrieben wird.

 

hat wer gesagt?

 

Nun habe ich aber Post aus Wien bekommen (Anonymverfügung). In dem Schreiben werden bereits 28€ verlangt, ohne dass ich vorher informiert, befragt, angeschrieben etc, wurde.

 

Über was willst Du noch informiert oder befragt werden? Das ist ja wohl schon alles auf dem ersten Strafzettel draufgestanden.

Und daß es bei Nichtbezahlen immer teuerer wird, ist doch überall üblich.

 

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Über was willst Du noch informiert oder befragt werden? Das ist ja wohl schon alles auf dem ersten Strafzettel draufgestanden.

Und daß es bei Nichtbezahlen immer teuerer wird, ist doch überall üblich.

 

Naja, es hätte doch auch jemand den Strafzettel wegnehmen können, oder der Wind weht ihn weg, etc.

In Deutschland bekommt man erst einmal eine Anhörung, in Österreich muss man anscheinend bis zum Strafverfahren warten, bis man Einspruch einlegen kann.

 

Tatsache ist, die urspüngliche Strafe waren 21€. Jetzt kann ich nicht einfach hergehen und da mehr draus machen... das sind wenn dann Bearbeitungsgebühren, oder was auch immer, aber der Verstoss als solcher steht ja weiterhin im Raum, und der ist ja wohl mit 21€ bewehrt und nicht mir 28€..... Komisches Verfahren...

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Naja, es hätte doch auch jemand den Strafzettel wegnehmen können, oder der Wind weht ihn weg, etc.

Oder der Parksheriff könnte dein Vergehen zur Behörde tragen und dir wird eine saftige Strafverfügung zugestellt! Dann heißt es wieder: Österreich - Abzockerland!

 

Sieh es mal so: Der Parksheriff sieht dein Auto im Halteverbot (oder was auch immer), füllt seinen Zettel aus und fertig. Nach ein paar Tagen zahlst du den Betrag und alles ist erledigt.

 

Bezahlst du die paar Euros aber nicht, muss sich extra ein Strafreferent Zeit nehmen um dir eine Anonymverfügung zu schreiben, KFZ Besitzer aus dem Register raussuchen etc. Arbeitszeit, Briefmarke kostet doch alles wieder Geld! Treibt man das Ganze weiter kommt noch Lenkererhebung und SV dazu.

 

Wieso müsst ihr Deutschen es immer so kompliziert machen! :sneaky:

Einfach bezahlen und der Salat ist gegessen!

 

...in Österreich muss man anscheinend bis zum Strafverfahren warten, bis man Einspruch einlegen kann.

Und wir nehmen dieses Geschenk auch gerne an! Bei geringfügigen Überschreitungen intressiert es doch wirklich niemanden wer gefahren ist. Der "Täter" zahlt den Betrag einfach ein. Erst bei höheren Überschreitunen wird extra eine Lenkererhebung durchgeführt um den tatsächlichen Lenker zur Tatzeit zu ermitteln.

 

Zusätzliche werden Organmandate und Anonymverfügungen nicht registriert. Strafverfügungen werden jedoch 5 Jahre gespeichert und bei mehrmaligen Übertretungen wird auch ein höheres Bußgeld ausgesprochen.

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Hallo an alle, die sich in Österreich auskennen.

 

Wieso kostet es jetzt auf einmal 28€?

 

Ich würde mal ganz keck sagen: Jetzt wäre es der richtige Zeitpunkt um die Schuld zu begleichen :sneaky:

 

Ich kann die deutsche Mentalität (wobei auch hier vermutlich Ausnahmen die Regel bestätigen ... hoffe ich zumindestens) auch nicht nachvollziehen. Hallo!!!! 21€!!!! Zahlen und gut!!!

 

Das die österreichische Vorgehensweise bei Verkehrsstrafen (die im übrigen sehr bürgerfreundlich ist) würde in Deutschland nicht funktionieren. Alle würden ihre Anonymverfügungen "verfallen" lassen um mit der Rechtsschutz vor Gericht um eine Strafe im 2stelligen Bereich zu streiten.

 

Man kann sich das Leben auch unnötig erschweren ... dazu gehört auch das "vergessen" einer 20€ Strafe.

 

Warum und wieso das Ganze bei uns so gehandhabt wird wurde ja schon erklärt. In Wirklichkeit wird es eigentlich nicht teuerer sondern man lässt die Chance billig aus der Sache rauszukommen einfach vergehen.

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Naja, es hätte doch auch jemand den Strafzettel wegnehmen können, oder der Wind weht ihn weg, etc.

Es gibt bei uns tatsächlich ein paar Spezialisten, die ihre Strafzettel einfach auf die Windschutzscheibe anderer Autos legen. Der ein oder andere hat dann das falsche Organmandat schon mal eingezahlt! :sneaky:

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  • 4 months later...

Kann eure österreichische Sicht der Dinge hier gut nachvollziehen.

 

War jetzt allerdings 4 Tage in Wien und sympathisiere deshalb gerne mit jedem meiner Mitpiefkes, die sich irgendwie um ihre österreichischen Knöllchen drücken möchten.

 

Am ersten Tag nach ca. halber Stunde Parkplatzsuche was gefunden - ups, eine Kurzparkzone, wie gut dass man wissen muss, dass das Schild dazu irgendwo einen halben Kilometer entfernt steht und es die Parkscheine dann an irgendwelchen Kiosks gibt!!!

 

21 Euro, geht ja noch, ist dafür eine coole Stadt und wann geht man schon mal auf WG-Parties in barocken Häusern mit drei Meter hohen Räumen...

 

Also brav das Auto umstellen, diesmal richtig schön weit draussen und möglichst in unmittelbarer Nähe von einem "Kurzparkzone aufgelöst" Schild. Zur Sicherheit noch ein paar Passanten gefragt, "muss man hier bezahlen?" Antwort: "Nein nein, hier stehen Sie goldrichtig".

 

Mit gutem Gefühl zurück ins Wiener Tag-und Nachtleben, die böse Überraschung wartet schliesslich bis zur Abreise. Schon von weitem blinken mir zwei neue Briefchen von meinen Freunden des Wiener Magisrates entgegen - ausgestellt um 21:28 und 21:56 Uhr (!!!). Wenn nach Wiener Gemütlichkeit die Supermärkte um sieben zu machen, soll mir das recht sein, wenn auf der anderen Seite dann aber die ganze Nacht Touris abgezockt werden, könnte ich kotzen.

 

Wie gut dass eine Strasse weiter gerade eine Grossrazzia gegen Verkehrssünder ohne Warnweste durchgeführt wird, mal schauen was die Herren Beamten dazu zu sagen haben. Drücke also einem Polizisten freundlich eines meiner Knöllchen in die Hand und erkläre ihm meine Sicht der Dinge. Er fängt an zu lachen. "Würde Ihnen gerne helfen, ich finde das ehrlich gesagt selbst eine Frechheit. Aber leider machen das die Herren vom Magisrat - und wir haben gar nichts damit zu tun." Und dann zeigt er mir ein kleines gelbes Schildchen, das auch die aufgehobenen Kurzparkzonen zu gewissen Saison - und Uhrzeiten zum Sonderkriegsplatz von Politessen - und Politessinnen macht; ich kann zu dem Zeitpunkt auch nur noch lachen.

 

So jetzt aber zum ernsten Teil dieses Artikels. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich mich vor diesen 21 / 28 Euro pro Strafzettel drücken kann? Und jedem Österreicher, der mich jetzt als typisch deutschen Korintenkacker bezeichnet, kann ich leider auch nicht mehr weiterhelfen. Da sind mir die deutschen 20 Parkscheinautomaten pro Strasse und die vielleicht spiessig-bürokratisch anmutenden Geschichten meiner Vorredner doch fast lieber, als einer Stadtverwaltung ohne Murren Geld in den Rachen zu werfen, über deren System sogar die eigene Polizei lacht.

 

Viele Grüsse, ich freue mich über Antworten

Felix

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Zum einen steht auf jeder Einfahrtsstrasse in Wien eine Hinweistafel über die Kurzparkzonen. Die Gültigkeit wird separat ausgewiesen.

Wien ist wie fast jede Stadt in Mitteleuropa „Kurzparkzone“ zumindest die Kernzone.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Du kannst deine „Parkrechnung“ auch mit dem Handy bezahlen.

Es gibt einige so genannte Parkhäuser (Tiefgaragen), wo man gegen Bezahlung sein Auto abstellen darf. (tw. teuer)

Es gibt auch so genannte „Park & Ride“ Häuser (€3,- pro begonnenen 24 Std.) mit direktem Anschluss an die U-Bahn - z.B. P&R Erdberg (http://www.apcoa.at/P-R-Erdberg--Garage-7d.html) 500 m von der Süd-Ost-Tangente (A23 bzw. A4) und ca. 50 m von der gleichnamigen U3 Station.

Solltest du trotzdem noch mal nach Wien kommen wünsche ich dir einen schönen Aufenthalt. Andererseits ….. :wacko: ich warte immer noch auf einen, der in Wien abgeschleppt wurde (AFAIK 192,- & Taxi €35,- bis €50,- & €7,- pro Tag & Strafe).

 

Mit freundlichen Grüßen

A-Wolf

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Klar, nur ist man im Nachhinein immer schlauer.

Inzwischen gefällt mir sogar eure Parkseite www.parkeninwien.at richtig gut, aber verstehst du, in welcher Stadt recherchiert man schon zuerst im Internet über das Parksystem, bevor man sie betritt!

 

Und meiner Meinung gehört halt auch zu einer gelungen Regelung, dass Fremde sie recht schnell und mit vertretbarem Aufwand durschauen können. Parkscheine per SMS können noch so praktisch sein und als Wiener wäre ich der erste, der das verwendet. Wenn ich aber seit fünf Minuten in einer Stadt bin und schon einen Freudentanz mache, weil ich den Weg gefunden habe ohne dabei komplett zu ergrauen, dann habe ich fürs Parkscheinlösen per SMS wirklich keinen Nerv mehr.

 

Gerade Wien, das wie jede andere Haupt/Grossstadt wohl auch zu einem Teil vom Fremdenverkehr lebt, hat da meiner Meinung nach noch kräftig Hausaufgaben zu machen. Und wer jetzt meint, "du bist doch einfach zu dumm", oder "hättest du dir halt mal Mühe gegeben", für denen zählt finde ich genau obiges Argument: "warum müsst ihr es so kompliziert machen?" - Auch wenn kompliziert in diesem Falle für ein stark vereinheitlichtes System steht, das für jeden Einheimischen glasklar ist.

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Klar, nur ist man im Nachhinein immer schlauer.

Inzwischen gefällt mir sogar eure Parkseite www.parkeninwien.at richtig gut, aber verstehst du, in welcher Stadt recherchiert man schon zuerst im Internet über das Parksystem, bevor man sie betritt!

 

Und meiner Meinung gehört halt auch zu einer gelungen Regelung, dass Fremde sie recht schnell und mit vertretbarem Aufwand durschauen können. Parkscheine per SMS können noch so praktisch sein und als Wiener wäre ich der erste, der das verwendet. Wenn ich aber seit fünf Minuten in einer Stadt bin und schon einen Freudentanz mache, weil ich den Weg gefunden habe ohne dabei komplett zu ergrauen, dann habe ich fürs Parkscheinlösen per SMS wirklich keinen Nerv mehr.

 

Gerade Wien, das wie jede andere Haupt/Grossstadt wohl auch zu einem Teil vom Fremdenverkehr lebt, hat da meiner Meinung nach noch kräftig Hausaufgaben zu machen. Und wer jetzt meint, "du bist doch einfach zu dumm", oder "hättest du dir halt mal Mühe gegeben", für denen zählt finde ich genau obiges Argument: "warum müsst ihr es so kompliziert machen?" - Auch wenn kompliziert in diesem Falle für ein stark vereinheitlichtes System steht, das für jeden Einheimischen glasklar ist.

 

Also als Fremder in einer irgendeiner deutschen oder auch anderen Stadt versuche ich sicher nicht, mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren.

Da parke ich ausserhalb und benutze anschliessend die Oeffis. Und Parkplaetze, bzw. guenstige Parkhaeuser gibt es bei uns in Wien genug. Etwa bei den U-Bahn-Stationen in den Randbezirken.

 

Als Wiener, der allerdings dirkt an der nordwestlichen Stadtgrenze wohnt, benutze ich zur Fahrt in die City immer die Oeffis!

 

Und man sollte sich bei Reisen immer vorab (es gibt ja z.B. das Internet) ueber spezielle Regelungen informieren.

 

Das habe ich einmal nicht gemacht, und in Dortmund promt ein Knoellchen bekommen, weil ich entgegen der Fahrtrichtung geparkt habe. Das ist aber nirgendwo ein Hinweis gestanden, und diese Regelung erscheint mir total unsinnig und gibt es in dieser Form IMHO nirgends in Europa.

 

Aber durch Schaden wird man klug, sicher auch Du!

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?? Das man nicht gegen die Fahrtrichtung parken darf, ist so ziemlich das erste was wir in der Fahrschule übers Parken gehört haben, mit der Begründung, dass es gefährlich ist, in den Gegenverkehr auszuscheren. Was man davon halten will ist eine andere Frage.

 

Du hast recht, vielleicht werde ich irgendwann aus Schaden klug. Ist doch auch viel schöner, seine Reisen vorher bis ins letzte Detail im Internet vorauszuplanen, "to maximize the fun", wie es so schön in Euro Trip heisst. Vielleicht kann ich ja in naher Zukunft im Second Life schon mal meine ganzen Wege in einer fremden Stadt abfliegen und mir in dann aller Ruhe meinen Lieblingsparkplatz ausgucken; die Fahrpläne für die Öffis gibt es sicher gleich noch mit dazu ausgedruckt.

 

In meinem Alter war es bis jetzt leider so, dass wir mit einem vollen Auto einfach immer in eine Stadt hereingefahren sind, irgendwie galt das ein bisschen als der Sinn dieses Verkehrsmittels. Aber stimmt schon, jetzt wo du es sagst kommt mir Dauer-Spezial der Bahn mit seinem unschlagbaren "Kreuzchen-drei-Monate-vorher-im-Kalender-machen" verdammt verlockend vor. Und wahrscheinlich sind das eh alles nur Reden überschäumender Jugend, selbst Goethe hat es damals ja schliesslich irgendwann gelernt; hätten seine Erzählungen in Wien gespielt, wäre der junge Werther sicherlich als letzter einfach mal so mit einer Pferdekutsche um den Stephansdom geritten, - alle anderen hätten schön draussen geparkt.

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?? Das man nicht gegen die Fahrtrichtung parken darf, ist so ziemlich das erste was wir in der Fahrschule übers Parken gehört haben, mit der Begründung, dass es gefährlich ist, in den Gegenverkehr auszuscheren. Was man davon halten will ist eine andere Frage.

 

In österreichischen, bzw. anderen europäischen Fahrschulen lernt man halt nicht die deutschen Regelungen.

 

Und was soll beim Linksparken gefährlich sein?. Das kann sicher nicht gefährlicher sein, als auf der Autobahn 200+ zu fahren.

 

Das aber ist in D schon erlaubt!

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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  • 1 year later...

Bin gerade durch Zufall wieder auf dieses Forum gestoßen. Die Geschichte damals hat mich damals ziemlich geärgert, eigentlich mehr aus Prinzip als des Geldes wegen. Das habe ich in einem halb lustig, halb sarkastischen Brief dann auch so an die Wiener Stadtverwaltung geschickt - und die hat mir, man glaubt es kaum, die gesammten Kosten erlassen.

 

Da war ich dann wirklich zutiefst beeindruckt, so etwas ist in Deutschland in der Tat schwerer zu finden. Gegen den Magisrate wettere ich auf jedem Fall nie wieder und das nächste Mal steige ich artig in eine Straßenbahn...

 

Grüße

Felix

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Wieder einmal der Beweis das bei uns, (entgegen bei euch - wie hier oft zu lesen) etwas lockerer an die Sache herangegangen wird. :sneaky:

 

Wird sich wohl auch um solch eine nette Strafreferentin handeln,welche ich zufällig am WE bei unserem Treffen kennenlernen durfte. :cheer:

 

Gruss gery41

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Wenn man den Sachverhalt in einem ordentlichen Ton darstellt, dann kann man je nach Region auch in D mit Gnade rechnen.

 

Das habe ich schon selbst mehrfach erlebt. :sneaky:

 

Hätte auch so gedacht.. :cheer:

 

Hatte auch von den deutschen :blink: mit welchen ich bis jetzt zu tun hatte einen solchen Eindruck.

 

Meine Meinung ist nur von den Foren :blink: in dieser Beziehung etwas getrübt worden.

Nach deren Aussagen gibt es ja Verhandlungsspielraum 0 - oder habe ich das schlecht verstanden? :blink:

 

Gruss gery41

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