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Deutscher Bürokratenschwachsinn


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Die Maschinenbesitzer haben nicht nachweislich falsch gehandelt (s. o.), also warum was reininterpretieren, was nich da ist?

Das ist völlig unerheblich ob sie nachweislich etwas gemacht oder nicht gemacht haben.

 

Es geht um den Fakt das die Maschinen noch dort sind

 

Es KANN zwar so gesehen werden, aber wie heißt es so schön: In dubio pro reo.

Da es hier keinen Angeklagten gibt ist doch in dubio pro reo etwas verwirrend.

 

Hier wurde einen Bittsteller nur eine Bitte abgeschlagen.

 

Der Eigner ist kein Angeklagter, und wenn dann gibt es mit Sicherheit kein Strafverfahren.

 

Deine Argumentation führt zu Konflikten. Ich sehe das unter dem Gesichtspunkt der Problemlösung und nicht -verschärfung. Warum ein Fass aufmachen, wenn man ein einfaches Bier da hat?

Für die Lösung des Problems ist nicht der Senat zuständig. :whistling:

 

Das Gelände von Tempelhof (Google) habe ich mir mal angeschaut, da gibt es schöne gerade Straßen, dort sollte doch ein Außenstart möglich sein.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Pferdestehler
Die Maschinenbesitzer haben nicht nachweislich falsch gehandelt (s. o.), also warum was reininterpretieren, was nich da ist?

Das ist völlig unerheblich ob sie nachweislich etwas gemacht oder nicht gemacht haben.

 

Es geht um den Fakt das die Maschinen noch dort sind

Und genau mit dieser Aussage, lieber hartmut, führst Du Dich selbst vor! Denn erst behauptest Du, die hätten es darauf angelegt und deshalb müsse man es ihnen zeigen ("Kräftemessen") und im nächsten Satz bereits behauptest Du, dass es vollkommen egal sei, nur entscheidend, DASS die Flugzeuge noch dort stünden.

 

Widerspruch!

 

Wäre es so, wie Du es JETZT sagst, dann könnte man doch problemlos die Sache auf dem kurzen Wege für alle lösen, gelle?

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Und genau mit dieser Aussage, lieber hartmut, führst Du Dich selbst vor! Denn erst behauptest Du, die hätten es darauf angelegt und deshalb müsse man es ihnen zeigen ("Kräftemessen") und im nächsten Satz bereits behauptest Du, dass es vollkommen egal sei, nur entscheidend, DASS die Flugzeuge noch dort stünden.

 

Widerspruch!

Es geht nur darum ob dem Eigner ein Verschulden nachgewiesen werden muss. Es muss nicht, deshalb ist es unerheblich warum die Maschinen noch da stehen.

 

Wäre es so, wie Du es JETZT sagst, dann könnte man doch problemlos die Sache auf dem kurzen Wege für alle lösen, gelle?

Wäre es so das der Eigner ohne eigenes Verschulden in diese Situation gekommen wäre, könnte man die Sache zumindest andenken. Dumm nur das er eigenverantwortlich an dem Tag dort gelandet ist. Eigenverantwortliches handeln einfordern, aber die Verantwortung dann auf andere abschieben, die zu Buhmänner machen, geht nicht.

 

 

Aber warum ist dir das eigentlich so wichtig?

 

MfG.

 

hartmut

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Weil die Willkür des Berliner Senats unter Rot/Rot leider unerträglich ist. Ein Symptom erlebst Du gerade. Genauer förderst Du es sogar.

Wenn jemand einen Betrieb schließt der nur noch Verluste erwirtschaftet, seinen Kunden mitteilt wann und wie der Betrieb geschlossen wird, diese Umstände rechtzeitig mitteilt, und auf Einhaltung der Verträge besteht, kann ich keine Willkür erkennen.

 

Und wenn der Senat jetzt einknicken würde ( was er imho auch tun wird ) würde es dich schon alleine freuen weil da jemand Rot/Rot ein Schnippchen geschlagen hat. Es geht also dir nicht um die Flieger, sondern um den Senat.

 

Das vielen Berlinern Tempelhof am Herzen liegt, kein Thema. Es gibt Bürgerinitiativen für den Erhalt von Tempelhof, und es gibt Bürgerinitiativen gegen Tempelhof als Flugplatz. Die historische Stätte Tempelhof steht ja nicht zur Disposition. Nur der Flugbetrieb wird eingestellt, das Gelände bekommt eine andere Nutzung, die hoffentlich soviel einbringt um Tempelhof zu erhalten. Berlin hat imho nicht die Mittel einigen Kleinbetrieben wie Flugschule, Rundflüge usw. jedes Jahr mit Millionen zu subventionieren.

 

Auch wenn die Schließung bedauerlich ist, es gibt imho keine Alternative die einigermaßen wirtschaftlich ist. Was mein Wunsch wäre als Nichtberliner, historische Stätten für historische Dinge. Dort einige der verstreut liegende Museen dort unterbringen.

 

MfG.

 

hartmut

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Kleiner taktischer Fehler: Flughafen geschlossen, kostet aber weiterhin 900.000 € pro Monat. Einnahmen derzeit: 0,- Tja, blöde sache. Ohne Flieger keine Einnahmen aber laufende Kosten. Der Steuerzahler wirds schon richten.

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Guest Pferdestehler
Und wenn der Senat jetzt einknicken würde ( was er imho auch tun wird ) würde es dich schon alleine freuen weil da jemand Rot/Rot ein Schnippchen geschlagen hat. Es geht also dir nicht um die Flieger, sondern um den Senat.

Du willst es nicht verstehen, oder? Ich lehne es ab, wie dieser Senat WILLKÜRLICH handelt, die Rechte(!) der Bürger immer wieder mit Füßen tritt. Wowereit und seine Mischpoke sind unglaublich hochmütig und herrschen über die Menschen, sie regieren nicht für die Menschen. Zeigt sich hier auch wieder.

 

Ich empfände dabei keinerlei Befriedigung, die über das hinaus geht, dass einfach vernünftig gehandelt würde. Ob Du das glauben willst oder nicht.

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Kleiner taktischer Fehler: Flughafen geschlossen, kostet aber weiterhin 900.000 € pro Monat. Einnahmen derzeit: 0,- Tja, blöde sache. Ohne Flieger keine Einnahmen aber laufende Kosten. Der Steuerzahler wirds schon richten.

Taktischer Gedankenfehler,

 

der Erhalt der "Gedenkstätte" kostet soviel. Bagger anfahren und abreißen wäre günstiger. Zudem fallen die Kosten jetzt nicht mehr alleine Berlin zu. Beim Blick in die Zukunft könnte statt Verlust Gewinn entstehen, wenn andere Nutzung vorhanden ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Kleiner taktischer Fehler: Flughafen geschlossen, kostet aber weiterhin 900.000 € pro Monat. Einnahmen derzeit: 0,- Tja, blöde sache. Ohne Flieger keine Einnahmen aber laufende Kosten. Der Steuerzahler wirds schon richten.

 

Das ist der Punkt. Aber Rechnen war noch nie der Roten ihr Ding.

 

MfG

 

DoH

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der Erhalt der "Gedenkstätte" kostet soviel. Bagger anfahren und abreißen wäre günstiger. Zudem fallen die Kosten jetzt nicht mehr alleine Berlin zu. Beim Blick in die Zukunft könnte statt Verlust Gewinn entstehen, wenn andere Nutzung vorhanden ist.
Falsch. Die Sicherung des Geländes und der Unterhalt der Gebäude (Denkmalschutz) verschlingt das Geld. Die Kosten fallen jetzt nur noch Berlin an. Der Bund ist raus und Berlin muss demnächst sogar das Grundstück noch kaufen.
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Falsch. Die Sicherung des Geländes und der Unterhalt der Gebäude (Denkmalschutz) verschlingt das Geld. Die Kosten fallen jetzt nur noch Berlin an. Der Bund ist raus und Berlin muss demnächst sogar das Grundstück noch kaufen.

Aber das wenn dort Firmen siedeln die Kosten sinken werden, sind wir uns doch einig. Und das Berlin das Grundstück nicht für eigene Projekte kauft auch.

 

MfG.

 

hartmut

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Welche Firmen sollen dort siedeln??? Wir haben in Berlin Industriebrachen die die Größe von Tempelhof weit überschreiten. Immobilienfonds sind auch Pleite so das dort kleine weiteren leerstehenden Bürogebäude gebaut werden. Hier gehen die Firmen WEG ins Umland. In Berlin siedelt sich kein klar denkender Investor freiwillig an.

 

Industrie mitten in der Stadt? Das wird auf Jahre eine Ungenutzte Fläche bleiben, die weiter bewacht werden muss. Es gibt keinerlei Konzepte, die derzeit den Status von Träumereien verlassen hätten. Außerdem muss das Gelände erst mal entseucht werden. Wer soll das eigentlich bezahlen?

 

Das einzig sinnvolle ist die Weiternutzung als Flughafen. Alles andere wird hier nichts werden. Wohnungen brauchen wir auch keine.

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Kleiner taktischer Fehler: Flughafen geschlossen, kostet aber weiterhin 900.000 € pro Monat. Einnahmen derzeit: 0,- Tja, blöde sache. Ohne Flieger keine Einnahmen aber laufende Kosten. Der Steuerzahler wirds schon richten.

 

Das ist der Punkt. Aber Rechnen war noch nie der Roten ihr Ding.

 

MfG

 

DoH

 

Genau, lieber 15 Mio Miese im Jahr bei Flugbetrieb als 10,8 für Bewachung und Denkmalschutz. Aber die Roten sinds, die nicht rechnen können, is klar...

"Zu diesem Zeitpunkt war der Flugbetrieb laut Betreibergesellschaft defizitär, für das Jahr 2003 wurde der daraus entstehende Verlust mit 15,3 Millionen Euro angegeben."

Quelle: Wikipedia

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Welche Firmen sollen dort siedeln??? Wir haben in Berlin Industriebrachen die die Größe von Tempelhof weit überschreiten. Immobilienfonds sind auch Pleite so das dort kleine weiteren leerstehenden Bürogebäude gebaut werden. Hier gehen die Firmen WEG ins Umland. In Berlin siedelt sich kein klar denkender Investor freiwillig an.

Was ich mit dem Gelände machen würde habe ich schon geschrieben.

 

Industrieansiedelung, warum wird da immer gleich in Dimensionen von zigtausend Arbeitsplätzen von einem Investor gedacht. Glaube nicht das um mal etwas Negativbeispiele zu nennen, Conti oder Nokia, also Firmen die doch bald wieder gehen, dort Grundstücke bekommen sollten. Es gibt sicher Betriebe in der Größenordnung von 5 bis 10 Mitarbeitern die Grundstücke in einem Industriepark brauchen können.

 

Industrie mitten in der Stadt? Das wird auf Jahre eine Ungenutzte Fläche bleiben, die weiter bewacht werden muss. Es gibt keinerlei Konzepte, die derzeit den Status von Träumereien verlassen hätten.

 

Kommt auf die Industrie an, und ich sage bewußt, Handwerk.

 

Außerdem muss das Gelände erst mal entseucht werden. Wer soll das eigentlich bezahlen?

Die Kosten fallen sowieso irgendwann an.

 

Das einzig sinnvolle ist die Weiternutzung als Flughafen. Alles andere wird hier nichts werden. Wohnungen brauchen wir auch keine.

Der jedes Jahr Geld verschlingt?

 

MfG.

 

hartmut

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Genau, lieber 15 Mio Miese im Jahr bei Flugbetrieb als 10,8 für Bewachung und Denkmalschutz. Aber die Roten sinds, die nicht rechnen können, is klar...

ZITAT

und
Der jedes Jahr Geld verschlingt?

Das müsste er nicht, wenn man die Nutzungsgebühren ein wenig erhöhen würde. Das rechnete sich bestimmt, hab ich oben schon gesagt. Abgesehen davon geht es nicht nur ums Geld. Diese Schließungsargumentation ist doch ungefähr so zu sehen, wie wenn jemand eine Villa im Grunewald hätte, und eine zweite in Tegel bauen wollte. Und die Bauaufsicht sagt: Anstatt die alte Villa zu vermieten, müsse er sie vor dem Bau der zweiten räumen oder gar abreißen. Das ist doch idiotisch, da lang ich mir ans Hirn! :whistling:

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Der neueste Trend: Senat will angeblich jetzt DOCH starten lassen! Wer hätt´s gedacht.... :whistling::100::60:
Und wenn der Senat jetzt einknicken würde ( was er imho auch tun wird ) würde es dich schon alleine freuen

:120:

 

Die sind halt zu gut für diese Welt. :100:

 

MfG.

 

hartmut

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Der neueste Trend: Senat will angeblich jetzt DOCH starten lassen! Wer hätt´s gedacht.... :whistling::100::100:

 

 

Über hier nötige Einzel-Aussenstarterlaubnisse entscheidet abe rnicht das Landesparlament, also in Berlin die Senatoren, sondern innerhalb der Amtsführung und Zuständigkeit die eingestzten Fachbeamten der Luftfahrtverwaltiung eigenverantwortlich, vulgo Luftämter.

 

 

PS.

 

Ist die luftrechtliche Betriebsgenehmigung des Flughafen Tempelhof denn auch am 31.10.2008 erloschen oder nur der Betrieb durch die Firma Flughafen ( AG, GmbH usw. ) eingestellt worden?

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Über hier nötige Einzel-Aussenstarterlaubnisse entscheidet abe rnicht das Landesparlament, also in Berlin die Senatoren, sondern innerhalb der Amtsführung und Zuständigkeit die eingestzten Fachbeamten der Luftfahrtverwaltiung eigenverantwortlich, vulgo Luftämter.

Umso besser! Dann haben die dem Senat eins drauf gegeben! :nick:

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Umso besser! Dann haben die dem Senat eins drauf gegeben! :)

Habe ich es mir doch gleich gedacht,

 

es geht überhaupt nicht um die Flieger, es geht nur um den Senat.

 

Und deshalb muss eben der Senat hart, und die Flieger am Boden bleiben. :nick:

 

Der Eigner von den Fliegern ist da nur ein Bauernopfer.

 

MfG.

 

hartmut

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Meinst du nicht dass uns Steuerzahlen die den Mist auch aus dem letzten Tiroler Dorf raus mitbezahlen eine Meinung zusteht?

Mit Verlaub, aber wer in Tirol seine Steuern entrichtet sollte vielleicht doch zu Vorfaellen in Deutschland nicht eine solche grosse Klappe haben, oder? :nick:

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Inwiefern profitiert also der Regiegerende Bürgermeister von Berlin von dem Wegfall eines Gesetzes, dass bis vor 25 Jahren nur Minderjährige betraf?

Diese Frage solltest Du an 'gerre' richten, denn er ist es doch, der immer wieder solche verworrenen Einwuerfe macht..... :nick:

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Habe ich es mir doch gleich gedacht,

 

es geht überhaupt nicht um die Flieger, es geht nur um den Senat.

Missverständnis - natürlich geht es um die Flieger. Die Senatsinnenverwaltung kann als Eigentümer natürlich ablehnen, aber nur aus dieser Position. Wenn das Luftfahrtamt es aber offensichtlich geschafft hat, den Senat von seiner starrsinnigen Haltung abzubringen, dann ist das doch begrüßenswert! Und so meinte ich das.
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Wenn das Luftfahrtamt es aber offensichtlich geschafft hat, den Senat von seiner starrsinnigen Haltung abzubringen, dann ist das doch begrüßenswert! Und so meinte ich das.

Nein,

 

wenn es nach Vernunftgründen ( Bequemlichkeit ) geht wäre es logisch.

 

ABER wenn ich dieses

 

Umso besser! Dann haben die dem Senat eins drauf gegeben! :rolleyes:

 

lese, da wird Nachgibigkeit als Schwäche ausgelegt.

 

Solches ist unter Partnern die auf gleicher Augenhöhe verhandeln sollen unmöglich. Als Konsequenz bleibt da nur eine harte Haltung.

 

MfG.

 

hartmut

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Restliche drei Tempelhof-Flieger dürfen starten

 

Seit mehr als zwei Wochen ist der Flughafen Tempelhof geschlossen. Doch die drei Flugzeuge, die am Abend unmittelbar vor Ende des Flugbetriebs am 30. Oktober wegen schlechter Wetter- und Sichtbedingungen nicht abheben konnten, stehen immer noch auf dem Flughafengelände.

 

http://www.welt.de/welt_print/article27283...en-starten.html

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Wenn er sauer ist, dann ist das umso unverständlicher. Da drängt sich mir doch sehr der Gedanke auf, er (wenn er es denn allein ist) beurteilt nach irgendwelchen persönlichen Motiven und nicht nach sachlichen. Sollte anders werden!

 

Nichtsdestotrotz: Die Piloten können starten, und das ist super! :unsure::sneaky:

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Wieso? Werden in Berlin nur Luschen gewählt? :sneaky:

 

Siehste doch bereits am eregierenden Bürgermeister. :angry2:

Wenn man sich so seinen direkten und, in Personalunion, Vor-, Vor-, Vorgänger anschaut, ist man geneigt PS zuzustimmen :unsure:

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Der Weizsäcker war gut, aber als Bundespräsident noch besser. Momper auch nicht schlecht, aber von Intriganten umgeben. Aber trotz aller Kritik an Wowereit bzw. eher an seinen Mitarbeitern: Wowi hat Ausstrahlung, Mut und sich entgegen allen Erwartungen auch bei den meisten Kritikern an seiner Person durchgesetzt. Er repräsentiert Berlin an sich gut, umso unverständlicher finde ich, dass er so bürokratische Hornochsen in seinen Mitarbeiterstab berufen hat. Er könnte viel erreichen, wenn er mehr nach Sachlogik vorginge. Darum ärgert mich das auch so. Ein Diepgen war gegen ihn eine fade und humorlose Erscheinung, außerdem hat er Korruption zugelassen, und das ist absolutes No-Go!

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Ich fand Weizsäcker so gut. Sowas gab's vorher nie. Und danach auch nicht mehr...

Na - da darf ich dann aber doch mal an Willy Brandt erinnern, oder? :lol: Obwohl ihr euch vielleicht aufgrund der Gnade der spaeten Geburt nicht so unbedingt an ihn erinnern werdet (Ausnahme: 'hartmut').....

 

Der Weizsaecker aber war schon eine Klasse fuer sich, das stimmt schon. Nie werde ich seinen Auftritt in der Talkshow zusammen mit Wolfgang Neuss vergessen.... :kopfschuettel:

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Obwohl ihr euch vielleicht aufgrund der Gnade der spaeten Geburt nicht so unbedingt an ihn erinnern werdet (Ausnahme: 'hartmut').....

Der kann sich noch gut erinnern.

 

Das war nicht so eine Lusche wie die heutigen Politiker. Der ist noch ohne Leibwächter in Wahlkampfveranstaltungen gegangen. Hat sich auch noch Wortgefechte mit anderen auf freier Bühne gegeben. War Alles nicht so abgehoben wie heute.

 

MfG.

 

hartmut

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