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Münster: Motorradfahrer Flüchtet Vor Provida-krad


Guest bigfoot49

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Das wäre doch mal eine Studie wert.

...

@cnb1064: alles vollste Zustimmung.

 

Was würde passieren, wenn alle Verbotsschilder :blink: durch Hinweisschilder ersetzt würden :sneaky: und auf Kontrollen gänzlich verzichtet würde.

Ja, und sei es auch als regionalen Großversuch....

Zum Thema "was wäre wenn es keine Tempolimits gäbe" hatte ich vor einigen Jahren einen Thread eröffnet. Die Unfallraten werden nicht steigen. Der Fahrzeugführer ist wieder gefragt. Ein asiatischer deutscher Tourguide erklärt in einem Asiaten-Sightseeing-Bus auf der BAB, der Deutsche dürfe so schnell fahren wie er wolle, weil er ein guter Autofahrer ist. Da müssen wir wieder hin.

Ein Tempolimit ist Scheinsicherheit und kein Allheilmittel. Es gibt kein "richtiges" Tempolimit. Es kann nicht ausgerechnet werden.

Die Überreglementierung mit deren schon perversen Überwachung kostet klar Aufmerksamkeit, welche viel wichtiger für die Straße selbst wäre.

 

Zu den 80er: ganz klar und nachweislich gab es damals weniger Überreglementierung (Limits), sowie kein exzessiv übertriebenen Bußgeldkatalog, weniger Überwachungsgerätearten, wenig Gerätestückzahle und für den VT dann weniger Überwachungsstunden gesamt.

 

@ps: am Gesamtpostingbild von @mav2k kann man doch klar erkennen, daß er es nicht nötig hat, als Google-Experte zu schauspielern.

:)

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Umgekehrt ist es aber auch völlig in Ordnung, wenn die, die was im Kopf haben, sich der gröbsten Überwachung und Bestrafung entziehen können.

Joh. Und damit es diese Leutchen auch ab und an mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzieht, kommt meinereiner mit dem zivilen Möppi daher und mißt auch den ein oder anderen dieser Zunft. :sneaky: Herrlich ist's, wenn man Leute mit Mietfahrzeugen vor sich hat. So gewisse kann man anhand der fast immer gleichen Kennzeichen mittlerweile recht gut erkennen. Und diese Leute scheinen auch tatsächlich der Meinung zu sein, sie säßen dabei in einer Art "Faradayscher Käfig", der sie vor Geschwindigkeitsmessungen schützen würde..... welch ein Irrtum fataler welcher..... :)

 

Lese ich da etwa ein kleines bißchen Schadenfreude aus deinem Satz heraus. Pfui Bluey!

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Wenn jemand mit Verstand fährt, bewegt er sich so, dass er niemals die Kontrolle über sein Fahrzeug und die Situation verliert.

Sorry, aber das ist Unsinn!! Es kann selbst der umsichtigste VT mal in eine Situation kommen, wo er schlichtweg Pech hat und trotz eben seines Verhaltens die Kontrolle verliert. "Niemals" gibt es nicht. Das würde eine Perfektion erfordern, die keiner zu leisten imstande ist.

 

Also laut Hartmut machst du was falsch wenn du die kontrolle verlierst?!

 

Wie auch immer...., ich glaube hier wurde sowieso ein etwas falscher bezug auf die kfz-technik verwendet, niemand muß wissen wie ein generator funktioniert, aber grundlegendes über die fahrphysik sollte man dann doch wissen... vorallem beim Motorradfahren... ich will garnicht drüber nachdenken was man da täglich sieht...

Das ist echt nur noch zum heulen was man da teilweise im Verkehr erlebt, auch wenn mir selbstverständlich als angehöriger der schnellfahrer-fraktion von hartmut sicherlich eine totale soziale inkompetenz unterstellt wird, achte ich sehr wohl auf andere Verkehrsteilnehmer... und imo ist das häufigere Problem nicht fehlende rücksichtnahme sondern schlichtweg beschränkte denkweisen der fahrenden. Die guten Damen u. Herren sind sich ja meist keiner Schuld bewusst...

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Wer ist's gewesen?

Du versuchst hier eine gewisse Bauernschläue anzuwenden, nur bist Du kein Bauer. :sneaky:

 

Glaubst Du, ein Richter würde da deiner Argumentation folgen, der fühlt sich da wohl eher etwas veräppelt.

 

MfG.

 

hartmut

 

Uih, jetzt wo du's sagst. Vor 2 Generationen haben meine Ahnen tatsächlich noch von ihrer Hände Arbeit gelebt. :blink:

 

Was machst du doch gleich? :)

 

Einem Richter müsste ich es nicht so "anschaulich" erläutern, wie an diesem ehrenwerten Ort.

 

MfG

Prince

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Uih, jetzt wo du's sagst. Vor 2 Generationen haben meine Ahnen tatsächlich noch von ihrer Hände Arbeit gelebt. :sneaky:

Dann kommst Du also aus einer ehrenwerten Familie, Glückwunsch. :mecker:

 

Was machst du doch gleich? :)

Von den Versicherungsbeiträgen, die ich als ich ehrlich gearbeitet habe, gezahlt habe. Und es geht noch lange bis ich in den Gewinnbereich komme. :blink:

 

Einem Richter müsste ich es nicht so "anschaulich" erläutern, wie an diesem ehrenwerten Ort.

Kommt darauf an, ob der Richter Humor hat. :mecker:

 

MfG.

 

hartmut

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Vergleichen kann es eher mit Datenautobahnen. Wo früher 4Bit Breite reichte, sind es jetzt eben 16 32 64 128Bit Breite. Da werden eben um den Fluss zu erhalten stärkere Regeln gebraucht.

 

Der Trend geht nicht zu mehrspurigen Autobahnen sondern dazu dass alle im richtigen Abstand hintereinander fahren (USB und SATA).

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Der Trend geht nicht zu mehrspurigen Autobahnen sondern dazu dass alle im richtigen Abstand hintereinander fahren (USB und SATA).

S-SATA, :mecker: S-SATA sagt der zu mir. :)

 

sag nie mehr S-SATA zu mir :sneaky:

 

hat mich genug Nerven gekostet. :mecker:

 

Und erst gestern habe ich ein neues defektes USB-Kabel in die Tonne gekickt. :blink:

 

Und nun zur AB, mach die Autos so kurz wie Elektronen, und es reicht eine Bahn, solange das nicht geht, braucht es Breite.

 

MfG.

 

hartmut

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Es kann selbst der umsichtigste VT mal in eine Situation kommen, wo er schlichtweg Pech hat und trotz eben seines Verhaltens die Kontrolle verliert. "Niemals" gibt es nicht. Das würde eine Perfektion erfordern, die keiner zu leisten imstande ist.

 

Ich danke dir für diese realitätsnahen Zeilen, @Bluey. Gab es hier nämlich doch schon tatsächlich (eine schnatternde) Stimme(n), die behauptete(n), hielten sich alle an die Regeln, gäbe es keine Unfälle mehr *rolleyes*

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Sorry, aber das ist Unsinn!! Es kann selbst der umsichtigste VT mal in eine Situation kommen, wo er schlichtweg Pech hat und trotz eben seines Verhaltens die Kontrolle verliert. "Niemals" gibt es nicht. Das würde eine Perfektion erfordern, die keiner zu leisten imstande ist.

Du legst Worte gern auf die Goldwaage, gell? Natürlich kann eine Situation kommen, wo jeder VT machtlos ist und in der Folge ein Unfall passiert. Du bist aber der Ansicht, Leute, die sich nicht immer an die zHg halten, würden bei einer Überschreitung automatisch ein Risiko darstellen. Klar, du kannst nichts anderes sagen, bist ja Polizeibeamter. Wie soll ich meine Sichtweise erklären, ohne mich wieder als Angeber zu präsentieren? Letzter Versuch... es gibt Dinge, die können manche Leute sehr gut, andere liegen im Durchschnitt und wieder andere loosen dabei komplett ab. Beispiel Höhenangst, ich leide so extrem darunter, dass mir schon schwindelig wird, wenn ich auf der dritten Stufe einer normalen Haushaltsleiter stehen muss. Ich bin völlig ungeeignet, irgendwas in einer Höhe von mehr als max. 1,50m zu machen, absolute Fehlanzeige und komplettes Versagen meinerseits. Der breite Durchschnitt der Leute hat damit überhaupt keine Probleme, jeder normale Mensch fühlt sich auf einer Leiter oder einem sicheren Gerüst in 3, 4, oder 5m Höhe noch wohl. Darüber wirds dann auch dem ein oder anderen langsam mulmig. Es gibt aber bekanntlich auch Leute, die turnen in 10, 20 oder 30m Höhe noch fröhlich auf Stahlträgern und Hausdächern herum, machen ihre Arbeit und tun dies in absoluter Sicherheit. Von den Cracks, die Hochhäuser und Brücken bauen, will ich erst gar nicht reden, da wird einem ja schon beim Gedanken daran schwindelig. Dieses Beispiel lässt sich imo 1:1 aufs Auto- und natürlich Motorradfahren übertragen. Manche VT sind auf einem bestimmten Streckenabschnitt eben schon mit 70 km/h an der Grenze ihres Fahrvermögens, wähernd der Durchschnittsfahrer sich noch bei 100 km/h völlig sicher fühlt. Der noch bessere VT kann dort locker 150 km/h fahren, ohne auch nur im Geringsten an Sicherheit einzubüßen. Und Walter Röhrl fährt an der selben Stelle grinsend 200 km/h, gibt dabei noch ein Interview und hat alles fest unter Kontrolle. Ich weiß schon Bluey, ist wieder Quatsch und Unsinn.

 

Ich rede von Leuten, die der Verkehrssituation angepasst selbst entscheiden können, wie schnell gefahrlos gefahren werden kann.

Die Frage ist, ob man das immer so verläßlich beurteilen kann?! Niemand kann voraussehen, was im nächsten Moment geschieht.

Ok, es kann immer was unvorhergesehenes eintreten, z.B. ein plötzliches Hindernis auf der Fahrbahn. Wo ist das Problem? Der ungeeignete VT kann mit sowas nur fertig werden, wenn er entsprechend langsam fährt. Hindernis erkennen, nachdenken, (falsch) reagieren. Beim geeigneten VT klappt das eben besser, Hindernis erkennen und instinktiv richtig reagieren. Walter Röhrl würde sich wahrscheinlich über ein plötzliches Hindernis sogar freuen, weil es die Langeweile vertreibt und seine Fahrkünste herausfordert. So unterschiedlich sind halt die Menschen in ihren Fähigkeiten und Begabungen.

 

Derselbe Streckenabschnitt auf einer Landstraße, wo tagsüber bei regem Verkehr 80 km/h durchaus angebracht ist, kann nachts vielleicht gefahrlos mit der doppelten Geschwindigkeit befahren werden.

Natürlich. Man sieht nachts ja auch deutlich besser als tagsüber. :)

Bei trockener Straße und klarer Sicht sehe ich mit Bi-Xenon Licht u.U. sogar mehr von der Straße als tagsüber.

 

Es ist praktisch nicht sinnvoll und auch nicht umsetzbar, daß jedem zugestanden wird, sich die für ihn gerade persönlich passenden Regeln zu basteln. Das würde im Chaos enden.

Aber das wäre genau die richtige Lösung. Die geltenden Limits sind im Grunde alle idiotensicher und so niedrig, dass auch der ungeeignete VT i.d.R. sicher von A nach B kommt. Warum sollen die sichereren und geübteren VT darunter leiden? Ist doch paradox. In den Bergen gibt es auch Wanderwege für ungeübte und geübte Leute. Wer es nicht kann, geht den einfachen Weg, die anderen gehen den Schwierigen. Gibt mit Sicherheit noch mehr Beispiele, wo eine solche Aufteilung als völlig normal empfunden wird. Nur wie kann man im Straßenverkehr vernünftig umsetzen, dass die einen langsam fahren müssen und die anderen mehr Gas geben dürfen? Ich denke da an eine Abänderung des vorhandenen Punktesystems, indem man nicht nur negative Eintragungen, sondern auch Positivpunkte für z.B. kontinuierlich unfallfreies Fahren bekommt. Klar, jetzt wird großes Gelächter aufkommen, gerade bei dir Bluey. Ich behaupte, durch einen solchen Schritt würden die Unfallzahlen spürbar sinken. Ganz so weit hergeholt ist ein solches Belohnungs-System ja nun auch nicht, die Kfz-Versicherungen praktizieren es ja seit Ewigkeiten mit Erfolg.

 

Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Du mächtig von Dir und Deinem "Können" überzeugt bist.

Ich bin alles andere als ein Angeber. Leute, die mich persönlich kennen, wissen das. Im Bezug aufs Autofahren, zähle ich mich zum Durchschnitt derer, die gut mit dem Auto klar kommen. Mehr nicht. Aber mein Können reicht aus, dass ich mir verärgert an den Kopf fasse, wenn ich mit 70 km/h über eine freie, gut ausgebaute Bundesstraße kriechen muss, weil irgend ein Knallkopf das so entschieden hat. Und wenn du deine Meinung als guter Autofahrer, der du sicher bist, frei äußern dürftest, würdest du dasselbe dazu sagen. Aber mal zu dir... anfangs hatte ich nach der Lektüre einiger deiner Posts den Eindruck, du würdest dich angenehm von deinen Kollegen unterscheiden. Letztendlich hast du dieselbe fest betonierte Meinung und bist nicht bereit, andere Ansichten auch nur zu überdenken. Aber immerhin kann man mit dir wenigstens reden, ohne gleich angepflaumt und bedroht zu werden. Eine absolute Seltenheit unter euch. Ich hatte mal einen Kumpel Max, der mit seinem frisierten Kadett GT/E genauso schnell fuhr wie wir. Dann ging er zur Verkehrspolizei, der übliche Werdegang samt Gehirnwäsche. Erst in Frankfurt, heute ist er hier im Ort stationiert, siezt mich und knöpft mir 30 Euro ab, weil ich mal nicht angeschnallt war. Schade um ihn.

 

In den 80ern hat es auch genug Unfälle gegeben. Da konnten die Leute nicht besser oder schlechter fahren als heute.

Weißt du, der große Unterschied zu heute ist, in der Zeit hat das Autofahren noch RICHTIG SPASS gemacht. Ich war damals schon Audi-Fan und hatte einen Ur-Quattro mit irgendwas um die 270 PS. Der Spaß am Fahren ist heute fast komplett abhanden gekommen, ausser man fährt mal eine völlig überteuerte Runde auf der Nordschleife, oder man geht das hohe Risiko ein, irgendwo aus dem Hinterhalt von der Polizei gemessen zu werden. Ich weiß nicht, ob ich hier auf einer Insel lebe, wenn hier alle behaupten, in den 80ern hätte es genau so viele Beschränkungen wie heute gegeben. Mag woanders so gewesen sein, aber hier stand definitiv im weiteren Umkreis ausserorts kein einziges Schild. Und glaub mir, hier wäre damals auch kein Polizist auf die Idee gekommen, auf einer Bundes- oder Landstraße auf Tempo 100 zu messen. Heute gibts hier im Umkreis von ca. 20 km keinen Quadratzentimeter Straße mehr, wo nicht 60, 70, 80 km/h oder zumindest ein Überholverbot gilt. Sowas ist für mich an Idiotie kaum noch zu überbieten.

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Mein Landkreis plant 580T € Einnahmen aus der Verkehrsüberwachung. :)

Und wieviel bleibt davon nach Abzug aller Kosten noch übrig?! :blink:

 

Der Ansatz für 2008 sieht ca 540T € vor. :mecker:

 

:sneaky: Du solltest dich vielleicht mal ganz nebenbei mit dem komunalen Haushaltsrecht auseinandersetzen.

Da gibt es kein ansetzen von geplanten Gewinnen sondern nur geplante Einnahmen,die müssen dort schlicht für Bußgelder einen halbwegs realistischen Betrag ansetzen damit der Haushalt am Jahresende passt, und geplante Ausgaben.Wenn am Ende des Jahres der Abschußbericht bei Einnahmen und Ausgaben dieselben Zahlen ausweist haben sie richtig gerechnet,nur wirst du an einem Haushaltsplan nie direkt rauslesen können ob die Komune zb bei den Bußgeldern Plus macht da die Einnahmen ein einzelner Haushaltsposten sind aber sich die Ausgaben auf diverse Haushaltspunkte verteilt.Die damit beschäftigten Personen tauchen bei den Personalkosten auf,die Fahrzeuge und Geräte haben wieder eigene Kostenstellen usw.Um zu wissen ob am Ende ein Plus oder ein Minus rauskommt muß man die Kosten zusammenrechnen aber die dafür nötigen Zahlen wirst du nicht im Haushaltsplan finden zu dem du Zugang hast.

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Um zu wissen ob am Ende ein Plus oder ein Minus rauskommt muß man die Kosten zusammenrechnen aber die dafür nötigen Zahlen wirst du nicht im Haushaltsplan finden zu dem du Zugang hast.

Oder man begibt sich in die nächste Gemeinderats- Stadtratssitzung und fragt im Rahmen der Einwohnerfragestunde danach. :)

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Guest bigfoot49
Seit Samstag ist Bohmte offiziell die erste Gemeinde Deutschlands, in deren Zentrum kein Verkehrshinweis mehr steht - weder Ampeln noch Schilder.

Na, das werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen....

 

OT: bitte dann im entsprechenden Thread, den wir hier haben, darüber berichten, Danke :)

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Joh. Und damit es diese Leutchen auch ab und an mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzieht, kommt meinereiner mit dem zivilen Möppi daher und mißt auch den ein oder anderen dieser Zunft. :sneaky: Herrlich ist's, wenn man Leute mit Mietfahrzeugen vor sich hat. So gewisse kann man anhand der fast immer gleichen Kennzeichen mittlerweile recht gut erkennen. Und diese Leute scheinen auch tatsächlich der Meinung zu sein, sie säßen dabei in einer Art "Faradayscher Käfig", der sie vor Geschwindigkeitsmessungen schützen würde..... welch ein Irrtum fataler welcher..... :)

 

Ich sagte ja auch Leute, die was im Kopf haben. Dazu zähle ich gewiss niemanden, der meint im Mietwagen unbehelligt rasen zu können.

Was ist überhaupt Dein Problem? Glaubst Du, NIEMAND auf der ganzen Welt ist in der Lage eine sinnvolle Geschwindigkeit unabhängig von Schildern zu wählen?

Meines Erachtens ist es eine reine Intelligenzfrage. Und zweifellos sind nicht unbedingt die intelligentesten Menschen Deutschlands für das Aufstellen von Tempolimits zuständig.

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Und zweifellos sind nicht unbedingt die intelligentesten Menschen Deutschlands für das Aufstellen von Tempolimits zuständig.
Was möchtest du damit nun sagen? Möchtest du nun bei jedem Limit zuvor einsehen, welchen IQ der für die Aufstellung Verantwortliche hatte, um dich dann nur daran zu halten, wenn dein eigener IQ niedriger ist?

 

Vorsicht, das kann nach hinten losgehen... :)

 

Gruß

Goose

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Ich sagte ja auch Leute, die was im Kopf haben. Dazu zähle ich gewiss niemanden, der meint im Mietwagen unbehelligt rasen zu können.

Och, aber auch solche haben durchaus etwas im Kopf. Und paß auf, daß sich gewisse Mitglieder hier nicht ganz schnell angesprochen fühlen (müssen). Mir würden da spontan einige einfallen. Nicht, daß es Mecker gibt. :):sneaky:

 

Was ist überhaupt Dein Problem? Glaubst Du, NIEMAND auf der ganzen Welt ist in der Lage eine sinnvolle Geschwindigkeit unabhängig von Schildern zu wählen?

1. ich habe kein Problem. Ich kann mich mit dem Status Quo sehr gut arrangieren.

2. doch, sicherlich wären etliche dazu in der Lage. Aber es macht kaum jemand. Oftmals geschieht's ohne Schaden, nicht selten aber eben doch MIT solchem. Ich glaube auch nicht, daß all die, die aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in einen Unfall verwickelt sind, nichts im Kopf haben und/oder grundsätzlich nicht in der Lage waren, eine sinnvolle Geschwindigkeit zu wählen. Ich denke eher, die gewählte betrachteten sie als sinnvoll. War sie vielleicht auch.... bis eben etwas geschah, was nicht eingeplant war => RUMMS.

 

Meines Erachtens ist es eine reine Intelligenzfrage. Und zweifellos sind nicht unbedingt die intelligentesten Menschen Deutschlands für das Aufstellen von Tempolimits zuständig.

Es ist IMHO eher eine Frage des Charakters. Und zweifellos sind (nicht nur) in Deutschland viele unterwegs, denen es wohl am Charakter als auch an Intelligenz (z.T. extrem) mangelt.

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Was ist überhaupt Dein Problem? Glaubst Du, NIEMAND auf der ganzen Welt ist in der Lage eine sinnvolle Geschwindigkeit unabhängig von Schildern zu wählen?

1. ich habe kein Problem. Ich kann mich mit dem Status Quo sehr gut arrangieren.

2. doch, sicherlich wären etliche dazu in der Lage. Aber es macht kaum jemand. Oftmals geschieht's ohne Schaden, nicht selten aber eben doch MIT solchem. Ich glaube auch nicht, daß all die, die aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in einen Unfall verwickelt sind, nichts im Kopf haben und/oder grundsätzlich nicht in der Lage waren, eine sinnvolle Geschwindigkeit zu wählen. Ich denke eher, die gewählte betrachteten sie als sinnvoll. War sie vielleicht auch.... bis eben etwas geschah, was nicht eingeplant war => RUMMS.

wenn etwas unerwartetes passiert kann´s auch sein das es unter einhaltung der zul. hgk, oder sogar darunter passiert.

hätte wäre wenn, klar kann man ein szenario immer so aufbauen das etwas passiert, aber wir sind hier doch nicht bei final destination 3... sicherlich nehmen die unfallfolgen bei steigender geschwindigkeit zu, aber aufgrund menschlicher verhaltensweisen bin ich überzeugt, das die unfallwahrscheinlichkeit nicht direkt mit der geschwindigkeit steigt... so lassen aufmerksammkeit und konzentration bei den meisten schleichfahrten doch stark nach...

Meines Erachtens ist es eine reine Intelligenzfrage. Und zweifellos sind nicht unbedingt die intelligentesten Menschen Deutschlands für das Aufstellen von Tempolimits zuständig.

Es ist IMHO eher eine Frage des Charakters. Und zweifellos sind (nicht nur) in Deutschland viele unterwegs, denen es wohl am Charakter als auch an Intelligenz (z.T. extrem) mangelt.

naja es ist sicher keine intelligenzfrage, die richtige geschwindigkeit resultiert aus vielen einzelheiten... Klug wär es natürlich zu laufen und sich von straßen fernhalten, da passieren am wenigsten schwere unfälle, kann ich übrigens jedem empfehlen.

 

macht die straßen frei für mich :)

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wenn etwas unerwartetes passiert kann´s auch sein das es unter einhaltung der zul. hgk, oder sogar darunter passiert.

Stimmt. Aber dann sind im Regelfall die Folgen auch deutlich geringer.

 

sicherlich nehmen die unfallfolgen bei steigender geschwindigkeit zu, aber aufgrund menschlicher verhaltensweisen bin ich überzeugt, das die unfallwahrscheinlichkeit nicht direkt mit der geschwindigkeit steigt... so lassen aufmerksammkeit und konzentration bei den meisten schleichfahrten doch stark nach...

Das widerspricht sich doch etwas. Denn zum einen geschehen schwere/schwerste Unfälle sehr oft bei oder durch höhere/hohe Geschwindigkeiten und zum anderen wurde durch die hiesige Schnellfahrerfraktion vor geraumer Zeit behauptet, daß gerade mit steigender Geschwindigkeit sich die Konzentration erhöht. Demzufolge dürften bei höheren/hohen Geschwindigkeiten kaum oder nie Unfälle passieren.

 

IMHO ist es eher eine Sache der körperlichen Physis. Wenn ich ausgeruht und fit bin, ist es relativ egal, ob ich langsam oder schneller fahre. Der Ermüdungsfaktor ist annähernd gleich. Ich bin schon etliche Male mit (für hiesige Verhältnisse) langsamer Geschwindigkeit (so ca. 140-150) über die BAB dahin gerollt, OHNE allerdings zu ermüden oder unaufmerksam zu werden. Ganz im Gegenteil: es war sehr entspannend und ich kam auch entsprechend am Zielort an.

 

Kürzlich sagte mir ein hiesiges Mitglied, er sei so in ca. 4 Std. (wohl nachts) die Strecke Frankfurt-Hamburg "gefahren". Allerdings räumte er auch ein, daß das sehr anstrengend gewesen sei.

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Möchtest du nun bei jedem Limit zuvor einsehen, welchen IQ der für die Aufstellung Verantwortliche hatte, um dich dann nur daran zu halten, wenn dein eigener IQ niedriger ist?

 

Vorsicht, das kann nach hinten losgehen... :)

Es kann auch anders zugehen: Bürokraten suchen sich unter 100 000 VT den größten Volltrottel heraus, setzen das Limit so weit herunter, daß auch der 100%ig sicher fährt - und dann sollen die anderen 99 999 sich daran halten. Am Ende messen die Bürokraten ihren "Erfolg" noch an der Anzahl der Fahrverbote.

So war es offenbar an einer Ausfahrt der A61 bei Maria Laach: Jahrelang ging alles gut, viele Tausende benutzten die Ausfahrt. Dann gab es einen oder zwei Unfälle. Die Folge war :sneaky: , absurderweise auf der ganzen Länge der Abbiegespur.

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Hausarbeit ist, so wird immer wieder mal berichtet, gefährlicher als Teilnahme am Straßenverkehr! :)

Richtig! Und deshalb sollte der Staat endlich einmal mit rigiden Verboten eingreifen und etwas gegen das übermäßige Wohnen tun. :sneaky:

Nur warum geschieht das nicht? Offenbar ist keiner daran interessiert. Im Verkehr ist das anders: Viele Limits und Verbote werden erlassen, weil bestimmte Leute darauf aus sind, anderen ihre Freiheit zu beschneiden.

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Ich sagte ja auch Leute, die was im Kopf haben. Dazu zähle ich gewiss niemanden, der meint im Mietwagen unbehelligt rasen zu können.

Och, aber auch solche haben durchaus etwas im Kopf. Und paß auf, daß sich gewisse Mitglieder hier nicht ganz schnell angesprochen fühlen (müssen). Mir würden da spontan einige einfallen. Nicht, daß es Mecker gibt. :whistling:;)

 

Was ist überhaupt Dein Problem? Glaubst Du, NIEMAND auf der ganzen Welt ist in der Lage eine sinnvolle Geschwindigkeit unabhängig von Schildern zu wählen?

1. ich habe kein Problem. Ich kann mich mit dem Status Quo sehr gut arrangieren.

2. doch, sicherlich wären etliche dazu in der Lage. Aber es macht kaum jemand. Oftmals geschieht's ohne Schaden, nicht selten aber eben doch MIT solchem. Ich glaube auch nicht, daß all die, die aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in einen Unfall verwickelt sind, nichts im Kopf haben und/oder grundsätzlich nicht in der Lage waren, eine sinnvolle Geschwindigkeit zu wählen. Ich denke eher, die gewählte betrachteten sie als sinnvoll. War sie vielleicht auch.... bis eben etwas geschah, was nicht eingeplant war => RUMMS.

 

Meines Erachtens ist es eine reine Intelligenzfrage. Und zweifellos sind nicht unbedingt die intelligentesten Menschen Deutschlands für das Aufstellen von Tempolimits zuständig.

Es ist IMHO eher eine Frage des Charakters. Und zweifellos sind (nicht nur) in Deutschland viele unterwegs, denen es wohl am Charakter als auch an Intelligenz (z.T. extrem) mangelt.

 

Na also dann sind wir uns doch einig. Es gibt Leute, die selber eine vernünftige Geschwindigkeit wählen können und es gibt Leute, die intelligenter sind als die Schilderaufsteller. Ich sage nur, dass ich kein Problem damit habe, wenn genau die sich der Bestrafung entziehen. Du wirst sicher einwenden, dass viele sich zu Unrecht zu dieser Gruppe gehörig fühlen. Auch da will ich Dir nicht widersprechen. Tut nix zur Sache.

 

@goose: Du hast meine Aussage nicht verstanden. Selbstverständlich werde ich niemandes IQ untersuchen. Ich fahre einfach, wie ich es für sinnvoll halte. Jetzt kannst Du natürlich behaupten, dass ich dafür zu blöd bin. Der Nachweis wird Dir aber nicht gelingen, es sei denn die intelligentesten Menschen Deutschlands sind mit dem Aufstellen von Verkehrsschildern beschäftigt.

Und ich muss niemandem außer mir selbst beweisen, dass ich schlau genug bin, weil ich mich einfach nicht erwischen lasse.

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[...]Jetzt kannst Du natürlich behaupten, dass ich dafür zu blöd bin.
Nun, ich maße mir nicht an, deine Intelligenz zu beurteilen.

 

Der Nachweis wird Dir aber nicht gelingen, es sei denn die intelligentesten Menschen Deutschlands sind mit dem Aufstellen von Verkehrsschildern beschäftigt.

Allerdings kann ich dir nur dringend empfehlen, ebenso nicht die Intelligenz anderer zu beurteilen, die du nicht kennst.

Klingt es nun nur für mich so, oder möstest du mit diesem Satz behaupten, du zählst zu den intelligenstesten Menschen Deutschlands? Das wäre nun irgendwie recht vermessen, oder?

 

Und ich muss niemandem außer mir selbst beweisen, dass ich schlau genug bin, weil ich mich einfach nicht erwischen lasse.
Das wirst du auch nicht beweisen können.

Du solltest dich nur nicht wundern, wenn du mal kein Glück mehr hast und dann erwischt wirst. Denn unterm Strich ist es eine Glückssache, wenn man nicht erwischt wird, oder durch welche Eigenleistung verhinderst du es?

 

Gruß

Goose

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wenn etwas unerwartetes passiert kann´s auch sein das es unter einhaltung der zul. hgk, oder sogar darunter passiert.

Stimmt. Aber dann sind im Regelfall die Folgen auch deutlich geringer.

 

sicherlich nehmen die unfallfolgen bei steigender geschwindigkeit zu, aber aufgrund menschlicher verhaltensweisen bin ich überzeugt, das die unfallwahrscheinlichkeit nicht direkt mit der geschwindigkeit steigt... so lassen aufmerksammkeit und konzentration bei den meisten schleichfahrten doch stark nach...

Das widerspricht sich doch etwas. Denn zum einen geschehen schwere/schwerste Unfälle sehr oft bei oder durch höhere/hohe Geschwindigkeiten und zum anderen wurde durch die hiesige Schnellfahrerfraktion vor geraumer Zeit behauptet, daß gerade mit steigender Geschwindigkeit sich die Konzentration erhöht. Demzufolge dürften bei höheren/hohen Geschwindigkeiten kaum oder nie Unfälle passieren.

IMHO ist es eher eine Sache der körperlichen Physis. Wenn ich ausgeruht und fit bin, ist es relativ egal, ob ich langsam oder schneller fahre. Der Ermüdungsfaktor ist annähernd gleich. Ich bin schon etliche Male mit (für hiesige Verhältnisse) langsamer Geschwindigkeit (so ca. 140-150) über die BAB dahin gerollt, OHNE allerdings zu ermüden oder unaufmerksam zu werden. Ganz im Gegenteil: es war sehr entspannend und ich kam auch entsprechend am Zielort an.

 

Kürzlich sagte mir ein hiesiges Mitglied, er sei so in ca. 4 Std. (wohl nachts) die Strecke Frankfurt-Hamburg "gefahren". Allerdings räumte er auch ein, daß das sehr anstrengend gewesen sei.

 

140-150 ist für mich kein schleichen, da bin sicherlich auch ich noch konzentriert... aber wenn ich hier auf der Landstraße wieder von einem "§%")/"§$ dazu genötigt werde 70 zu fahren dann schau ich mir zwangsläufig die landschaft an, pack das essen/trinken aus etc... und zu allem überfluss sind es dann genau diese schlafenden voll"§$%/ die erst bremsen und dann blinken... meiner meinung nach gibt es nicht nur die raserfraktion die eine gefahr auf den Straßenverkehr ausübt, sondern auch die Schleicherfraktion die zusätzlich eben noch provozierend auf andere verkehrsteilnehmer auswirkt. Dumm an der ganzen Sache ist aber das nur die schnellerfahrenden bestraft werden und das betrifft nicht nur die "raser". Wer 30 zu schnell fährt rast, wer 30 zu langsam fährt interessiert den Trachtverein nicht, finde nur ich das ungerecht?

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Wer 30 zu schnell fährt rast, wer 30 zu langsam fährt interessiert den Trachtverein nicht, finde nur ich das ungerecht?
NUn gibt es unterschiedliche Auffassungen, wann jemand 30 km/h zu langsam fährt. Nur, weil jemand bei einer zHG von 100 km/h mit 70 km/h fährt, fährt er noch nicht automatisch 30 km/h zu langsam. Bekannterweise handelt es sich bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit ja um die Geschwindigkeit,d ie auch unter günstigsten Umständen nicht überschritten werden darf. Wann aber liegen diese günstigsten Umstände vor?

 

Weiterhin kommen wir natürlich jetzt wieder in den Bereich der Diskussion, bei dem es um den Unterschied zwischen einer Behinderung (unterhalb der zHG) und einer Gefährdung (über der zHG) geht...

 

Allerdings muss ich auch erwähnen, daß ich auch schon Autofahrer verwarnt habe, die offensichtlich deutlich unter der zHG fuhren und trotz nachfolgendem Verkehr nicht zwischendurch rechts ran gefahren sind.

 

Gruß

Goose

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Wer 30 zu schnell fährt rast, wer 30 zu langsam fährt interessiert den Trachtverein nicht, finde nur ich das ungerecht?

Hätte ich eine rechtliche Handhabe, könnte ich dagegen angehen. Beschwer Dich bei der Politik, aber nicht bei der Polizei.

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[...]Jetzt kannst Du natürlich behaupten, dass ich dafür zu blöd bin.
Nun, ich maße mir nicht an, deine Intelligenz zu beurteilen.

 

Der Nachweis wird Dir aber nicht gelingen, es sei denn die intelligentesten Menschen Deutschlands sind mit dem Aufstellen von Verkehrsschildern beschäftigt.

Allerdings kann ich dir nur dringend empfehlen, ebenso nicht die Intelligenz anderer zu beurteilen, die du nicht kennst.

Klingt es nun nur für mich so, oder möstest du mit diesem Satz behaupten, du zählst zu den intelligenstesten Menschen Deutschlands? Das wäre nun irgendwie recht vermessen, oder?

 

Und ich muss niemandem außer mir selbst beweisen, dass ich schlau genug bin, weil ich mich einfach nicht erwischen lasse.
Das wirst du auch nicht beweisen können.

Du solltest dich nur nicht wundern, wenn du mal kein Glück mehr hast und dann erwischt wirst. Denn unterm Strich ist es eine Glückssache, wenn man nicht erwischt wird, oder durch welche Eigenleistung verhinderst du es?

 

Gruß

Goose

 

Irgendwie verstehst Du mich nicht und an mir liegt es nicht.

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Auch eine Unterschreitung der zHG aufgrund einer Anpassung an die persönlichen Fähigkeiten ist ein triftiger Grund i.S.d. § 3(2) StVO.

 

Gruß

Goose

 

und jeder verpflichtet sich beim annehmen der fahrerlaubnis dazu, den führerschein abzugeben wenn er nichtmehr in der lage ist im benötigten maße am Straßenverkehr teilzunehmen...und das ist jemand der mit 70 auf einer gut ausgebauten Landstraße fährt imho definitiv nicht! Das traurige an der sache ist ja, das meist genau diese personen dann innerorts 65-70 fahren, is ja klar, sie fallen ja ständig durch ihre sichere und reaktionsstarke teilnahme am Straßenverkehr auf...

 

Sicher ist es schwer die Gesetzgebung hier richtig anzupassen nur wird es noch nichtmal versucht, es steigen lediglich die Geldstrafen für die allgemeinen Buh-männer... Die bösen Raser und Dränger.... ich krieg jeden zum drängeln, auch 90 Jährige Omas, man muss es nur eben stark genug übertreiben...So lange sich nicht am offensichtlich unzulänglichem verkehrsrecht etwas verändert wird, hab ich persönlich kein schlechtes gewissen gegen geltendes recht zu verstoßen und jede möglichkeit zu nutzen um bußgelder zu umgehen...

 

Das überzogene Ego und die soziale Inkompetenz liegt jedenfalls sicher nicht ausschließlich bei den rasern, wenn ich hier aussagen lese wie ich lass mir extra 10sekunden zeit wenn jemand zu dicht auffährt, dann ist der jenige sich sicher nicht bewusst das ihn der hintermann gefährdet, ich will mal jemand sehn, auf den eine waffe gerichtet wird und befohlen wird wegzurennen, 10 sekunden rumtrödelt... diese Reaktion ist keinesfalls mit der aussage vereinbar das er sich gefährdet fühlt, dass ist schlichtweg soziale inkompetenz und machtgehabe das im Straßenverkehr nichts zu suchen hat(aber immer nur den Rasern vorgeworfen wird)...

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Auch eine Unterschreitung der zHG aufgrund einer Anpassung an die persönlichen Fähigkeiten ist ein triftiger Grund i.S.d. § 3(2) StVO.

 

Gruß

Goose

Bei einigen sollte sich diese Anpassung an die persönlichen Fähigkeiten lieber in der Nutzung des ÖPNV niederschlagen. Langsamer wären die dann auch nicht

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IMHO ist es eher eine Sache der körperlichen Physis. Wenn ich ausgeruht und fit bin, ist es relativ egal, ob ich langsam oder schneller fahre. Der Ermüdungsfaktor ist annähernd gleich. Ich bin schon etliche Male mit (für hiesige Verhältnisse) langsamer Geschwindigkeit (so ca. 140-150) über die BAB dahin gerollt, OHNE allerdings zu ermüden oder unaufmerksam zu werden. Ganz im Gegenteil: es war sehr entspannend und ich kam auch entsprechend am Zielort an.

 

Kürzlich sagte mir ein hiesiges Mitglied, er sei so in ca. 4 Std. (wohl nachts) die Strecke Frankfurt-Hamburg "gefahren". Allerdings räumte er auch ein, daß das sehr anstrengend gewesen sei.

 

Kann bluey hier ausnahmsweise mal zustimmen. :whistling:

 

Ausgeruht und fit ist eine wichtige Voraussetzung für KSF. Hinzu kommt die eigene mentale Konditionierung für das Schnellfahren. Bin heut selbst wieder 80 km BAB gefahren und dabei nie freiwillig unter 250 kmh geblieben. Solange man den Kopf frei hat (und bei diesem Speed hat man ihn frei) ist das fahren bei diesen v sehr entspannend. Genauso entspannend ist es, mit 130 in der Dose zu schleichen. Man muss es nur wollen und es darf nicht erzwungen sein. Andernfalls wird auch langsamfahren anstrengend.

 

N ProViDa habe ich übrigens nicht gesehen, um beim Thema zu bleiben. Nur 2 kommunale Kleingeldparasiten sowie einen 2 gelangweilte polizeiliche Yediritter an gaaaaaaaaaaaannnnnnnzzzzzzz unfallträchtigen Stellen.

 

MfG

Prince

 

Auch eine Unterschreitung der zHG aufgrund einer Anpassung an die persönlichen Fähigkeiten ist ein triftiger Grund i.S.d. § 3(2) StVO.

 

Gruß

Goose

 

Hat dir das schon mal jemand bei einer Verkehrskontrolle gebeichtet oder wo hast du die Weisheit her?

 

Klar fahre ich langsamer, wenn ich von einem 15 Stunden Arbeitstag komme. Der Unterschied ist aber, dass ich gg 21-22 Uhr niemanden mehr auf den leeren Straßen behindere.

 

MfG

Prince

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So war es offenbar an einer Ausfahrt der A61 bei Maria Laach: Jahrelang ging alles gut, viele Tausende benutzten die Ausfahrt. Dann gab es einen oder zwei Unfälle. Die Folge war :whistling: , absurderweise auf der ganzen Länge der Abbiegespur.

So kamen hier in den letzten Jahren einige Geschwindigkeitsbegrenzungen zustande: alkoholisierter Discoraser baut mit weit über 100 km/h einen Unfall. Rums wurde wieder mal ein ganzer Streckenabschnitt auf 70 km/h begrenzt. Zuvor war dort jahrzehntelang nichts passiert. Besonders intelligent weil:

 

1. Alkoholisierte Fahrer und/oder Discoraser kümmern sich in dem Moment sowieso nicht um Begrenzungen

2. Die Unfallgeschwindigkeit sowieso deutlich über den a.o. erlaubten 100 km/h lag

3. Alkoholisierte Fahrer durchaus selbst bei Schrittgeschwindigkeit noch Unfälle verschulden können

 

Aber eines spricht für die Intelligenz des Schilderaufstellers: Die Polizei kann dort jetzt prima lasern, am liebsten bei schönem Wetter und möglichst wenig Verkehr...

 

 

Viele Limits und Verbote werden erlassen, weil bestimmte Leute darauf aus sind, anderen ihre Freiheit zu beschneiden.

Da das gemeine Volk sich überwiegend gesetzestreu verhält, ist die Ahndung von Verkehrsverstößen für den Staat eine sehr willkommene Möglichkeit, Macht über den Bürger auszuüben. Das gelingt ihm ansonsten nur noch mit Raub und Erpressung, wird auch "Einnahme von Steuern" genannt.

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Hausarbeit ist, so wird immer wieder mal berichtet, gefährlicher als Teilnahme am Straßenverkehr! :whistling:

Richtig! Und deshalb sollte der Staat endlich einmal mit rigiden Verboten eingreifen und etwas gegen das übermäßige Wohnen tun. :100:

Nur warum geschieht das nicht? Offenbar ist keiner daran interessiert. Im Verkehr ist das anders: Viele Limits und Verbote werden erlassen, weil bestimmte Leute darauf aus sind, anderen ihre Freiheit zu beschneiden.

Deine Argumentation ist laecherlich, weisst Du das? Richte doch einmal deine Wohnung so ein, dass sie von anderen aehnlich stark frequentiert wird, wie eine oeffentliche Strasse. Dann wird man sie recht schnell mindestens zu einer Versammlungsstaette deklarieren und dementsprechend reglementieren...... ;)

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und jeder verpflichtet sich beim annehmen der fahrerlaubnis dazu, den führerschein abzugeben wenn er nichtmehr in der lage ist im benötigten maße am Straßenverkehr teilzunehmen
Wann gibst du deinen FS denn ab? Wenn du selber meinst, du kannst nicht mehr vernünftig fahren oder wenn es ein anderer sagt? Bei der zweiten Möglichkeit: An welchem Maßstab orientierst du dich denn dann?

 

Gruß

Goose

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[Wann gibst du deinen FS denn ab? Wenn du selber meinst, du kannst nicht mehr vernünftig fahren oder wenn es ein anderer sagt? Bei der zweiten Möglichkeit: An welchem Maßstab orientierst du dich denn dann?

Das ist leider ein ganz schwieriges Thema. Ich erlebe das gerade selbst mit meinem 80-jährigen Vater. Eigentlich würde ich ihn nicht mehr gern fahren lassen, aber wenn man selbst als älterer Mensch in der Situation ist, kann man seine eigene Fahrtüchtigkeit leicht falsch einschätzen und ist möglicherweise uneinsichtig. Hier müssten regelmäßige, umfassende Tests für Senioren her. Nicht nur Sehtest, sondern auch entsprechende Fahrtests im Simulator oder auf einem Testgelände.

 

Ich bin dagegen, Senioren pauschal des Fahrens für unfähig zu erklären. Wenn einer fit ist, soll er von mir aus gern mit 100 noch fahren.

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Wie du schon sagtest: Das ist ein schwieriges Thema.

Wo will man die Greze setzen? Es gibt sicher einige Härtefälle, bei denen es auf der Hand liegt (hier schreibe ich idR auch einen Bericht ans StVA), aber es gibt viele, die, wenn auch nicht mehr so leistungsfähig wie ein 30-jähriger, trotzdem noch halbwegs vernünftig, wenn auch vorsichtig, fahren.

 

Gruß

Goose

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wenn etwas unerwartetes passiert kann´s auch sein das es unter einhaltung der zul. hgk, oder sogar darunter passiert.

Stimmt. Aber dann sind im Regelfall die Folgen auch deutlich geringer.

 

das ist natürlich logisch. denn natürlich bedingt höhere geschwindigkeit das risiko schwererer unfälle.

aber das hat erstmal nichts mit der zHG zu tun.

man kann ja auch folgenden vergleich anstellen, ein fahrer (A) fährt 20 km/h unter der zHG und der andere (B) genau die zHG.

jetzt könnte A natürlich für sich in anspruch nehmen dass er den strassenverkehr sicherer macht.

aber das ist natürlich viel zu kurz betrachtet.

denn es kann ja wohl nicht das alleinige ziel des strassenverkehrs sein unfälle zu minimieren. denn dann wäre die einfachste lösung

den motorisierten strassenverkehr zu verbieten. aber hier gibt es eben noch den berechtigten anspruch jedes einzelnen verkehrsteilnehmers

von A nach B zu kommen, und dies in einer annehmbaren zeit.

aber mir scheint es so, als würde die letzten 10 jahre der fokus erheblich nur auf den sicherheitsgewinn ausgerichtet, und das zügige

vorankommen immer mehr in den hintergrund treten.

was aber auch gerne vergessen wird, ist die persönliche wohlfühlgeschwindigkeit. ich will dieses wort zwar nicht überstrapazieren, aber es hat

seine berechtigung. denn letztendlich sind wir alle nur menschen, und wir sind alle sehr verschieden.

für den einen ist auf einem streckenabschnitt 100 schon gefühlt zu viel, für den anderen ist die gleiche geschwindigkeit gefühlt zu wenig.

und da menschen eben dazu neigen bequem zu werden, neigen sie sicher auch auf längeren strecken immer mehr dazu sich ihr eigenen

wohlfühlgeschwindigkeit anzupassen, unabhängig der zHG.

trotz allem bin ich mir ziemlich sicher dass von beiden autofahrern die gleiche gefahr ausgeht.

letztendlich wird die letzten jahre massiv versucht jeden autofahrer durch den ständig steigenden überwachungsdruck und die ständige

ausweitung der reglementierung zum langsamer fahren zu erziehen, trotz sinkender unfallzahlen.

solange dies eine mehrheit in diesem land möchte, ist das sicher aus demokratischer sicht auch in ordnung. aber das bedeutet keineswegs

dass es deswegen sinnvoll ist. denn so wird es ja immer von den medien oder der polizei dargestellt.

das ist genau der gleiche tunnelblick, den der raser auch hat, nur von der anderen seite.

es gibt keine sinnvolle zHG! darüber sollte sich jeder klar sein.

natürlich gelten in jeder gesellschaft bestimmte spielregeln. und einer muss diese auch aufstellen, keine frage.

aber trotzdem kann man diese spielregeln für überzogen halten, und ich kann dies auch sachlich begründen.

deswegen macht es auch keinen sinn, wenn mir ein cop irgendwann einen vortrag hält wenn ich zu schnell gefahren bin, dass dies gefährlich ist usw...

ich kann ihm auch genauso gute argumente nennen, warum ich an dieser stelle zu schnell gefahren bin. dem cop steht nicht zu meine argumente

für weniger bedeutend zu halten, als sein. die alleinige weisheit liegt werder bei mir, noch bei den cops. auch das sollte man sich mal klar machen.

es gibt nur ein einziges argument was ich akzeptiere, und das ist, dass man eben für gesetzesübertretungen bestraft wird. das muss ich auch

akzeptieren, weil es eben eine tatsache ist. aber niemand kann von mir verlangen, dass ich die regelungen und gesetze für sinnvoll halte.

und genau darüber brauchen wir hier eigentlich auch gar nicht zu diskutieren. weil jeder diese dinge nur aus seiner subjektiven sicht sieht.

und jeder hat andere prioritäten.

also wie geschrieben, mit der strafe muss ich leben. aber die tatsache dass die medien und die polizei alle verkehrsregelungen, oder die überwiegende

zahl als sinnvoll ansehen, und dies gleichbedeutend wie einen tatsache darstellen, finde ich in gewisser weise fast schon erschreckend.

auch hier in diesem forum hört man von den cops nicht viel anderes. aber wahrscheinlich muss man als cop auch das denken. sonst würde man

ja seinen eigenen job in frage stellen, oder mindestens abwerten. überzeugt seinen job zu tun, ist sicher viel angenehmer.

soll hier auch kein vorwurf sein.

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Irgendwie verstehst Du mich nicht und an mir liegt es nicht.
Hm, dann versuch es doch noch mal...

 

Gruß

Goose

 

OK noch ein Versuch.

 

Meine Annahme ist, dass die Wahl einer sinnvollen Geschwindigkeit eine Intelligenzfrage ist.

 

Mit dem Aufstellen von Tempolimits sind nicht die schlausten Menschen Deutschlands beschäftigt -> es muss folglich schlauere Autofahrer geben -> dementsprechend gibt es Autofahrer, die eine sinnvolle Geschwindigkeit unabhängig von Schildern wählen können.

 

Und da ich absolut nachvollziehen kann, dass diese Autofahrer nunmal von außen nicht erkennbar sind und die Überwacher für sie unmöglich Ausnahmen machen können, habe ich kein Problem damit, wenn genau diese Autofahrer ihre Intelligenz dazu nutzen, sich drohenden Repressalien wegen StVO-Verstößen zu entziehen.

Das beinhaltet zum einen präventives Verhalten: Kenntnis der gewöhnlichen Blitzerstellen, Kenntnis der entspr Fahrzeuge, Beobachtung des Straßenrands und des rückwärtigen Verkehrs

und wenns doch mal passiert ist eben auch Kenntnis der Tricks, um sich einer Bestrafung doch noch zu entziehen.

Das wird natürlich nicht immer klappen. Aber die Zahl der geahndeten Verkehrsverstöße geht mit Sicherheit in den sehr niedrigen Promillebereich.

 

Du wirst sicher behaupten, dass sich jeder dahergelaufene Volltrottel für schlau genug hält, seine eigene Geschwindigkeit festzulegen. Da geb ich Dir Recht und deshalb sollst Du ja auch weiter Deinen Job machen. Die Idioten kriegst Du schon.

 

Ach ja: Mit Intelligenz meine ich nicht nur das Vorhandensein von Intelligenz, sondern auch deren Einsatz. Du brauchst mir also nicht damit zu kommen, dass Du auch schon Professoren der Astrophysik eingefangen hast.

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Nun würde mich interessieren, was dir die Gewissheit gibt, daß du schlauer bist als die, die für die Einrichtung von Limits zuständig sind.

 

Gruß

Goose

 

@goose

 

Gesetze gelten für die Allgemeinheit der VTs. Als jemand, der eine Strecke tagein tagaus fährt, gehört man aber nicht mehr zur Allgemeinheit sondern zum Kenner der Piste. Von den jenigen, die für die Errichtung der Strecke zuständig sind, kann das selten behauptet werden.

 

Genau hier liegt eine gewisse Diskrepanz. :whistling:

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Kennst du die, die dafür zuständig sind? Kennst du die für die Entscheidungsfindung nötigen Kriterien.

 

Die Intelligenz eines Menschen beurteilen zu wollen, den man nicht kennt, ist in meinen Augen recht vermessen.

 

Gruß

Goose

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Als jemand, der eine Strecke tagein tagaus fährt, gehört man aber nicht mehr zur Allgemeinheit sondern zum Kenner der Piste. Von den jenigen, die für die Errichtung der Strecke zuständig sind, kann das selten behauptet werden.

Seltsamerweise werden gerade auf den bekannten Stecken die meisten Unfälle gebaut.

 

MfG.

 

hartmut

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Kennst du die für die Entscheidungsfindung nötigen Kriterien.

Genau das ist ein Problem. Kennt irgend jemand die Richtlinien nach denen Streckenabschnitte mit Begrenzungen versehen werden? Wird sowas überhaupt öffentlich gemacht? Ist es ein Gremium oder eine Einzelperson? Würde mich wirklich mal interessieren, zumal ich darüber gar nichts weiß.

 

Die Intelligenz eines Menschen beurteilen zu wollen, den man nicht kennt, ist in meinen Augen recht vermessen.

Intelligenz wird in Intelligenztests ermittelt. Wenn irgendwo eine möglicherweise unsinnige Streckenbegrenzung installiert wird, muss der Initiator nicht zwangsweise unintelligent sein. Da gehts nämlich wieder um Richtlinien, Kriterien, Beweg- und Hintergründe.

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Genau das ist ein Problem. Kennt irgend jemand die Richtlinien nach denen Streckenabschnitte mit Begrenzungen versehen werden? Wird sowas überhaupt öffentlich gemacht? Ist es ein Gremium oder eine Einzelperson? Würde mich wirklich mal interessieren, zumal ich darüber gar nichts weiß.
Man kann sich damit befassen. Dazu muss man sich nur zur Straßenverkehrsbehörde begeben und nachfragen. Hier bekommst du dann auch alle Informationen.

 

Intelligenz wird in Intelligenztests ermittelt.
Ja, aber du sagtest doch weiter oben, daß du intelligenter bist als die für die Aufstellung zuständigen Personen. Woher nimmst du nun diese Gewissheit?

 

Gruß

Goose

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Wird sowas überhaupt öffentlich gemacht? Ist es ein Gremium oder eine Einzelperson?

Soweit mir bekannt wird das nicht öffentlich gemacht. Es ist auch keine Einzelperson, die darüber zu befinden hat, sondern eher ein Gremium, welches sich aus Vertretern der örtlich zuständigen Politik, der Straßenverkehrsverwaltung sowie der Polizei zusammensetzt. Wobei der Polizei im Regelfall unterrepräsentiert ist und deren Vertreter auch nur beratende Funktion hat.

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Intelligenz wird in Intelligenztests ermittelt.
Ja, aber du sagtest doch weiter oben, daß du intelligenter bist als die für die Aufstellung zuständigen Personen.

Ich glaube, das habe ich nicht geschrieben, bei mir fiel diesbezüglich mal das Wort "Knallkopf". :whistling: Bin aber jetzt zu faul, den ganzen Tread durchzuschauen.

 

Soweit mir bekannt wird das nicht öffentlich gemacht. Es ist auch keine Einzelperson, die darüber zu befinden hat, sondern eher ein Gremium, welches sich aus Vertretern der örtlich zuständigen Politik, der Straßenverkehrsverwaltung sowie der Polizei zusammensetzt. Wobei der Polizei im Regelfall unterrepräsentiert ist und deren Vertreter auch nur beratende Funktion hat.

Und wie siehts mit den Richtlinien aus? Ich nehme an, Unfälle spielen eine verstärkte Rolle. Wir da differenzierter nachgeschaut, warum und wie sich Unfälle abgespielt haben? Was ist noch ausschlaggebend? Verkehrsaufkommen? Straßenbeschaffenheit?

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Ich glaube, das habe ich nicht geschrieben
Du sagtest folgendes:
Jetzt kannst Du natürlich behaupten, dass ich dafür zu blöd bin. Der Nachweis wird Dir aber nicht gelingen, es sei denn die intelligentesten Menschen Deutschlands sind mit dem Aufstellen von Verkehrsschildern beschäftigt.
Das bedeutet doch, daß du glaubst, du bist intelligenter als die Damen und Herren im Verkehrssicherheitsrat der Gemeinde.

 

Und wie siehts mit den Richtlinien aus? Ich nehme an, Unfälle spielen eine verstärkte Rolle. Wir da differenzierter nachgeschaut, warum und wie sich Unfälle abgespielt haben? Was ist noch ausschlaggebend? Verkehrsaufkommen? Straßenbeschaffenheit?
Auch hier: Einfach mal ein bisschen Eigeninitiative zeigen und in die Verwaltungsvorschriften zur StVO, in die RASt, RAL etc. schauen

 

Gruß

Goose

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