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Keine Moderne Straßenlampe: Neuer Blitzer In Böblingen


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Auszüge aus Stuttgarter Nachrichten, "Jetzt blitzt’s aus der Säule, nicht mehr aus dem Kasten", 27.09.08:

 

Keine moderne Straßenlampe: Neuer Blitzer in Böblingen

 

Böblingen investiert in moderne Lasertechnik

Böblingen - Die Stadt Böblingen ersetzt ihre fünf stationären Radaranlagen durch neuartige Blitzer in Säulenform. Die Bilder sind angeblich besser als bisher und werden direkt zur Bußgeldbehörde übermittelt.

......

 

Die Mitarbeiter können auch mehr davon verschicken. "Bisher hatten wir 30 Prozent Ausschuss", sagt Cornelia Hartmann. Das heißt, die Fahrer waren nicht zu erkennen.

Hier wird wieder schön aufgezeigt, welche Schwächen es bei Verkehrsüberwachungsgerät gibt, wenn ein Update bzw. eine nächste Generation auf den Markt kommt. Hier die Sensoren in der Fahrbahn, die hohe Ausschußquote von 30%, usw.

Aber davor wird immer geblubbert, alles bestens, gerichtsfest, blablabla.

 

...PoliScan-System setzt. Eine Sprecherin von Vitronic verweist aber darauf, dass die Polizei die mobile Version auf den baden-württembergischen Autobahnen einsetzt.

Häää? Kann das jemand bestätigen, also weg mit eso-Geraffel auf BAB in BaWü?

 

Weitere Kommentare:

0,05 Prozent aller VT wurden bisher in der Wolfgang-Brumme-Allee geblitzt.

 

Vitronic-Blitzsäulen amortisieren sich hier in fünf Jahren.

 

:nick: auch das Quoten-Ranking nach "Blitzer pro hundert Quadratkilometer".

 

:kotz: auch das Wettbewerbergerangel um den besseren modernen Starenkasten. Der Traffitower fügt sich harmonischer ins Landschaftsbild...

:unsure:

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Häää? Kann das jemand bestätigen, also weg mit eso-Geraffel auf BAB in BaWü?

Ja die haben (zehn?) PSS bekommen. Ob die die esos aussondern entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Mit Grossgeräte sind (auch?) die PSS gemeint, hab ich mal in einem anderen (Zeitungs-?) Artikel gelesen

 

Irgenwie boomt der verkauf der PSS im Ländle :unsure:

 

http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...st&p=592033

 

 

Baden-Württemberg

 

INNENMINISTERIUM

PRESSESTELLE

 

PRESSEMITTEILUNG 19. Juni 2008

http://www.polizei-bw.de/Presse/Pressemitt...messgeraete.pdf PDF

 

...

Das Land habe rund 900.000 Euro in die zehn mobilen

Großgeräte und die 29 Handlasermessgeräte investiert

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Immer schön die Einseitensensoren aussondern, denn die Warner funktionieren bei dem PS ja besser.

 

Deren Nutzer wird es freuen.

 

Vorteil des PS ist eben, das man bereits einige Meter vor dem Gerät gemessen wird und daher das Entdeckungsrisiko abnimmt.

 

Aber im Mutterland der Firma eso glaube ich das kaum, eher wird dies zusätzlich sein.

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Ich hab die Teile auch schon gesehen in Böblingen, einer in der Nähe ZOB unter der Brücke durch. Ist schon heftig, wie man hier Geld ausgibt, denke ich mir immer, wo doch die alten Blitzer genauso funktioniert haben.

 

PSS habe ich leider noch nie mobil gesehen, obwohl ich oft nach Karlsruhe fahre.

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Gotcha :kopfschuettel:

 

Pforzheimer Zeitung

 

28.03.08 - 14:09 Uhr | geändert: 28.03.08 - 20:39 Uhr

 

Männer mit der Lizenz zum Blitzen

 

PFORZHEIM/ENZKREIS. Die neue Technik macht es Rasern fast unmöglich, sich bei Messungen durchzumogeln. Eines dieser neuen Lasergeräte war gestern am Nöttinger Hang im Einsatz. In vier Stunden blitzte es 366-mal.

 

Wer die A 8 zwischen Karlsruhe und Pforzheim öfters fährt, weiß, wo sie stehen ...

...

...Die zentrale Bußgeldstelle in Bretten wird aber seit neuestem nicht mehr mit entwickelten Filmen des Autobahnpolizeireviers beliefert, sondern mit einer schlichten DVD. Das liegt an „PoliScan Speed“...

...

...Rund 70 000 Euro habe die neue Apparatur gekostet, sagt Bornholdt. Zwei davon gebe es beim Revier Karlsruhe, das auch die Kollegen aus Pforzheim mit bedient, die für den Abschnitt zwischen Karlsbad und Heimsheim zuständig sind. Das Land hat jüngst zehn „PoliScan Speed“ für die Autobahnpolizeireviere bestellt.Über kurz oder lang werden die Lasergeräte die Ein-Seiten-Sensoren ablösen, die ihrerseits die vorher verbreitete Lichtschranke verdrängt hatten. Der Sensor tat fünf Jahre lang seinen Dienst, dann war die Technik überholt.

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Das Land hat jüngst zehn „PoliScan Speed“ für die Autobahnpolizeireviere bestellt.Über kurz oder lang werden die Lasergeräte die Ein-Seiten-Sensoren ablösen, die ihrerseits die vorher verbreitete Lichtschranke verdrängt hatten. Der Sensor tat fünf Jahre lang seinen Dienst, dann war die Technik überholt.

 

:kopfschuettel: Die Dinger gehen noch mindestens 10 Jahre. Wenn man damit nicht umgehen kann und zuviel Ausschuss produziert so sollte man einfach mal üben.

 

Vielleicht sollte die Firma eso auch mal nachdenken eine Nachrüstlösung mit Digitaltechnik für die ES 1.0 anzubieten. Allerdings weiß ich nicht ob dies technisch geht und ob dies preiswerter ist als komplett neue Geräte.

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Trotz aller Neuerung: Auch das Poliscanspeed ist nicht optimal. Bei Motorradfahrern z. B. ist der Ausschuss genauso hoch wie beim Multanova oder Speedophot. Außerdem kann man nur Frontfotos machen. Da ist die Eso, insbesondere die ES 3.0 wesentlich besser, da die Aufstellung noch flexibler und das Gerät viel kleiner als das PSS ist. Die Brandenburger z. B. schwärmen von der ES 3.0.

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Trotz aller Neuerung: Auch das Poliscanspeed ist nicht optimal. Bei Motorradfahrern z. B. ist der Ausschuss genauso hoch wie beim Multanova oder Speedophot. Außerdem kann man nur Frontfotos machen.

Also der Vetro-Mitarbeiter meinte wiederholt, Motorräder würden aufgrund der (zu) schmalen Silhoutette gar nicht erst gemessen :kopfschuettel: Aber abfließender Verkehr könne gemessen werden. Was aber ohne Anhaltekommando nicht viel Sinn macht.

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Vitronic macht recht viel Wind. Nur das Gerät hält nicht immer das, was in der Werbung oder Presse versprochen wird. Die Messbilder der PPS F1 (Säule) sind nicht sonderlich gut --> ´Hügelsheim!

Jeder Auftrag von Vitronic wird veröffentlicht. Zum Vergleich, die Firma Robot hat schon ca. 200 Traffitower alleine in Deutschland laufen (Die Revolution von Vitronic, dass alle Daten per Glasfaser ins Amt gehen, hat Robot schon 2002 eingeführt).

eso hat innerhalb eines Jahers schon ca. 140 ES3.0 in Deutschland verkauft. Die Erfahrungsberichte in Baden-Württemberg, Thüringen,Brandenburg und Hessen zeigen ganz deutlich die Stärken der eso gegenüber der Vitronic PPS. ESO schreibt auch nicht alle vier Wochen, dass in Sachsen-Anhalt schon 11 ES3.0 laufen. Oder?

Ich möchte die Vitronic nicht schlecht machen, das System eignet sich sehr gut für die Autobahn. Die ES3.0 ist sehr flexibel und absolut ungeschlagen auf Landstraßen, Bundesstraßen und im städtischen Bereich. Auf Autobahnen hält das System sich die PPS die Waage mit dem ES3.0.

Seit Ende August hat auch Robot die Zulassung für die digitale Speedophot. Auf dem Sektor bleibt es für uns sehr spannend.

Die Speedophot wurde erwartet. Der KVS-Oberland rüstet alle seine Fahrzeuge auf digital Speed um. Schauen wir mal, wie die Technik in der Praxis ist.

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Seit Ende August hat auch Robot die Zulassung für die digitale Speedophot. Auf dem Sektor bleibt es für uns sehr spannend.

Ich möchte keine Werbung fürs PSS machen, aber:

- im Gegensatz zum digi speedophot ist beim PSS kein Aufmerksamer Messbetrieb erforderlich und es kann der Messwert eindeutig zugewiesen werden. Oder hat es ROBOT auf die Reihe gebracht den Aufmerksamen Messbetrieb weg_zu_bekommen? Auch sind beim PSS Messungen in Ausenkurven möglich.

- im Gegensatz zur Lichtschranke kann aus dem Fahrzeug heraus gemessen werden und im Städtischen (verparkten) Bereich muss nur ein Gerät aufgestellt werden. Bei der eso sehe ich da schon Aufstellprobleme in 30-Zonen und im Verkehrsberuhigten Bereich.

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Guest TetraMin
Seit Ende August hat auch Robot die Zulassung für die digitale Speedophot. Auf dem Sektor bleibt es für uns sehr spannend.

Soll noch vor Ende des Jahres im Kreis Aachen an den Start gehen! Hier warten Messbeamte und ein Fotograph schon seit Frühling auf diesen Tag :kopfschuettel:

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Hallo

 

Hier mal der Link zur Zulassung der

Digitalkamera für Traffipax Speedophot durch die PTB. Auf den ersten Blick sieht es so aus als ob sich in

Sachen aufmerksamer Messbetrieb nichts geändert hätte. Ich denke schon dass viele Kunden das Angebot

annehmen werden ihre Radargeräte mit der neuen Kamera ausstatten.Es wird wohl günstiger sein die

bisherigen Geräte umzurüsten als komplett neue Geräte zu kaufen. Wenn ich mir die Einsatzbilder vom

Poliscan anschaue komme ich zu dem Schluss dass man schon eine ganze menge Platz nach hinten

braucht um überhaupt messen zu können. Daher meine ich dass konventionelle Messgeräte unauffälliger

sind.

 

Zum Vergleich Eso 3.0 vs. PSS

 

Die großen Vorteile der Eso dürften darin liegen dass es sich

 

a) um ein passives Gerät handelt.( nicht störbar und wird durch akt. Warntechnik nicht erkannt)

b) die Bauform kompakter ist. (wenn es die Lichtverhältnisse zulassen kann auf den Blitz verzichtet werden

und die kleine Kamera ist ohnehin kaum sichtbar = Anlage wird kaum wahrgenommen)

c.) W-Lan Kamera kann als Zubehör zur Heckfotografie(Motorrad) verwendet werden.

d.) Preis: Die Eso 3.0 soll ja nicht einmal die Hälfte des PSS kosten. (Eso 3.0 etwa 30.000 Euro

PSS: 70 000 Euro

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Ach Gottle, die PTB hat nur die ´SmartCamera´ zugelassen?

 

Ich dachte schon das speedophot II.

 

Klar, auserorts wäre die eso 3.0 mein Favorit. Aber innerorts?

 

Die ´Scanvorrichtung´ sitzt links am Fahrzeug und nicht mittig wie beim speedophot oder rechts wie beim 6F. Vom Abstand (zum parkenden Fzg.) sollte das PSS also dem Radar überlegen sein.

 

Der ´flächendeckende Kontrolldruck´ (VwV-VkSA) kann mit dem PSS besser umgesetzt werden, da Messstellen die vorher nicht angefahren werden konnten nun angefahren werden können.

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Meiner Meinung nach eignen sich sowohl die PSS als auch die ES 3.0 nur eingeschränkt in Städten, wenn nicht gerade überall Platz ist und die Straße 20 Meter breit ist.

 

Bei der PSS braucht man einfach zuviel freien Platz nach hinten, um den Messpunkt weit nach hinten zu verlegen, um die Fahrzeuge so früh wie möglich erfassen zu können (weniger Entdeckungsrisiko).

Dies sieht man idR auch gut in der Galerie, das man entweder an einer Kreuzung steht oder dahinter 1 bis 2 Parklücken frei sein müssen.

Des Weiteren sind die Geräte recht groß und fallen daher eher auf. Dies wird zwar teilweise durch den grünen Anstrich unterdrückt, aber dies wirkt nur bei Leuten die auch so reingefahren wären.

Vorteil ist der frühe Messpunkt.

 

Bei der ES benötigt man zwar keinen freien Blick nach hinten, allerdings braucht man eben auch Platz den Sensorkopf aufzustellen, das dieser freie Sicht hat, aber nicht unbedingt sichtbar sein sollte. Die kleine Digicam kann man überall positionieren. Nur der Blitz ist meiner Meinung nach zu kloppig und fällt auf, sofern man ihn nicht in genügend Abstand zur Straße aufstellen kann.

 

Aber die kleinen Straßen sind nun einmal nicht die Haupteinsatzgebiete der ES 3.0, sondern eben mehrspurige Straßen.

 

Es braucht halt mindestens zwei Geräte, um nahezu alle Bereiche abdecken zu können. Die Leica würde meiner Meinung nach die ES 3.0 ergänzen sofern man endlich auf andere Speichermedien zurückgreift als das Videoband.

Die Leica ist flexibel und für einen schnellen Standortwechsel ausgelegt, so dass gerade im innerstädtischen Bereich gut damit gemessen werden kann, wo sich nicht unbedingt auffällt. Am Morgen wird vor der Schule gemessen, dann am Kindergarten und im Anschluss daran in Wohngebieten, um bei Schulschluss wieder an die Schule zu wechseln.

 

Fazit:

Jedes Gerät hat seine Vor- und Nachteile für bestimmte Messsituationen, daher sind sich ergänzende Geräte erforderlich.

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(wenn es die Lichtverhältnisse zulassen kann auf den Blitz verzichtet werden

Möglich, aber dafür ist die Anlage nicht ausgelegt (Kamera nimmt nur die von der Wellenlänge des Blitzes reflektierten Infos auf)

(ESO wusste auch auf Nachfrage übrigens nicht, wozu das Fotografieren ohne Blitz gut sein soll)

 

Bei der ES benötigt man zwar keinen freien Blick nach hinten, allerdings braucht man eben auch Platz den Sensorkopf aufzustellen, das dieser freie Sicht hat, aber nicht unbedingt sichtbar sein sollte.

Also den Sensor kann man gerade innerorts prima verstecken. Da er nur senkrecht zur Fahrbahn freie Sicht braucht, kann man ihn prima zwischen zwei parkende Autos stellen (Beispiel-Bild) oder weitab der Straße (5m weg, noch hinter dem Fußweg ist kein Problem)

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Dann sollten die Wagen allerdings auch weit genug auseinander parken und nicht zuviel Verkehr sein.

 

Probleme könnte es dann noch wegen Fahrzeugen geben, die auf der gegenüberliegende Seite stehen, wobei man dies mittels verschiedener Aufstellmöglichkeiten korrigieren kann.

 

Im übrigen spreche ich hier nicht von Innenstädten wie Berlin oder München, sondern von Städten mit maximal 30.000 bis 50.000 Einwohnern wo wie hier in Naumburg die Straßenbreite zwischen den Häusern teilweise keine 10 Meter beträgt.

Da ist nichts mit Sensorkopf mal 5 Meter neben die Fahrbahn stellen.

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...Firma Robot hat schon ca. 200 Traffitower alleine in Deutschland laufen...

...

eso hat innerhalb eines Jahers schon ca. 140 ES3.0 in Deutschland verkauft.

:D:lol2:

 

Und dafür wurden sicherlich ca. 340 Altgeräte ausgemustert :100: .

:lol:

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Im übrigen spreche ich hier nicht von Innenstädten wie Berlin oder München, sondern von Städten mit maximal 30.000 bis 50.000 Einwohnern wo wie hier in Naumburg die Straßenbreite zwischen den Häusern teilweise keine 10 Meter beträgt.

Da ist nichts mit Sensorkopf mal 5 Meter neben die Fahrbahn stellen.

Eben dieses Problem bei der 3.0 meinte ich. Da gibt es Strassen die haben nicht mal einen Gehweg.

 

Oder der Gehweg ist gerade mal auf einer Strassenseite vorhanden. Und auf der Seite parken dann die Autos

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In dem Zusammenhang: Auf BB ist ein interessantes neues Foto mit einer Mülltonne, die offensichtlich in einer Kurve misst (in der Brandenburg-Liste bei TF-3076). Ich stell das mal zur Diskussion, da das ganz gut ins Thema passt.

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Trotz aller Neuerung: Auch das Poliscanspeed ist nicht optimal. Bei Motorradfahrern z. B. ist der Ausschuss genauso hoch wie beim Multanova oder Speedophot. Außerdem kann man nur Frontfotos machen.

Bist du dir da sicher? Wäre eine wichtige Info für uns Österreicher!

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@60seconds

Ich denke das war anders gemeint, PSS kann nur Frontfotos oder Heckfotos machen, während ES3.0 dank einer optionalen 2. Kamera Front- und Heckfoto (fürs Motorradkennzeichen) gleichzeitig machen kann.

 

Auf vitronic.de finde ich nichts zum Thema Heckmessung. Allerdings ist laut ADAC Heckmessung möglich:

Link, siehe bei "Lidar"

 

In Gerys Video einer PSS in A war es Frontmessung:

Link

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Der ES3.0 hat letzte Woche die Zulassung für Österreich bekommen!

;)

Mann oh Mann!!!!!

 

Ich habe gerüchteweise ja schon gehört, dass Eso Geräte bereits im April bei BEV waren, aber dass es wirklich wahr ist!! :cop01:

 

Es sind bereits Fahrzeuge aus Österreich bei eso im Ausbau!

Hast du dazu mehr Infos? In welchen Gebiet werden die Geräte eingesetzt? Polizei oder Privatfirmen?

 

@gery41

:cop01:

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