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Blitzen Ist Faschismus


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Blitzen ist Faschismus. Wann bekommt ihr das eigentlich endlich mit? Erst wenn man sich gar nicht mehr bewegen kann oder man im Knast sitzt? Wenn man dagegen nichts tut wird es immer schlimmer, das garantiere ich euch, über all wird immer überwacht, abgehört.............Leute wacht auf, bevor es zu spät ist!

 

immer mehr überwacht

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Blitzen ist Faschismus.

Oh, gibt es jetzt intelligente Blitzgeräte? Die vor der Messung Dinge berücksichtigen wie Nationalität des Fahrers, Weltanschauung, Religionszugehörigkeit? Oder weißt Du eventuell nicht so genau, was eigentlich Faschismus ist? Für brave Bürger gehört es sich eigentlich, dass sie sich darüber informieren.

.

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Kann gar nicht sein, 'Kaimann'! Wenn es das Ziel des Blitzens waere, den Buerger unbeweglich zu machen, dann waere dieses Ziel voellig falsch ausgewaehlt, weil man sich selbst beim Erreichen des Zieles obsolet macht.... :)

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@ dem TE

Etwas dick aufgetragen, was? :shit: Egal, was für'n Zeug du nimmst - nimm' weniger davon :)

Neulich hat hawethie noch bemerkt, daß in einem Thread Godwins Law im vierten Post auftauchte. Aber einen Thread damit zu beginnen ... :cheer:

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Wenn Blitzen nun nicht Faschismus ist, was ist es dann? :whistling:

Irgendwie muß diese obrigkeitsstaatliche Neigung, den Bürger zu reglementieren und zu bestrafen doch beschrieben werden können. Wobei die Erscheinung nicht auf den Straßenverkehr beschränkt ist, sondern auch in vielen anderen Bereichen des Lebens auftritt.

Imho spielt dabei auch der unerbetene Schutz vor allen möglichen eingebildeten und irrealen Gefahren eine wesentliche Rolle.

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@harryb: nö, eher

 

Dilettantismus (bei Unfallursachenbekämpfung) und

 

Fiskalismus (einseitig an der Beschaffung von Einnahmen zur Deckung des Staatsbedarfs orientiert)

 

auch

 

Keynesianismus

Monetarismus.

:whistling:

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oder sonst irgendein mus.

Vielleicht Apfelmus? :whistling:

Die ersten fünf -mus-e erscheinen mir ebenso wenig plausibel wie Faschismus. Sie sind wohl das, was Dir immer als erstes einfällt. Wir werden vielleicht eher fündig, wenn wir anstatt dasselbe in rot mal dasselbe in grün suchen.

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Die ersten fünf -mus-e erscheinen mir ebenso wenig plausibel wie Faschismus.

 

Und genau deswegen stehen sie da,weil es schlicht Schwachsinn ist Verkehrsüberwachung mit Faschismus gleichzusetzen.

:whistling: Aber in welche politische Ecke stellt man sich selbst wenn alles was einem nicht passt gleich Faschistisch ist?Oder sollte das eine Folge der Volksverdummung sein so das der TE schlich gar nicht weiss was Faschismus bedeutet?

 

Wie dem auch sei,der Startbeitrag grenzt an Id***ismus und der Rest der Beiträge passt dazu wie die Faust aufs Auge. :cheer:

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Warum lassen wir uns überhaupt schon wieder auf so 'nen geistigen Dünn****ß ein? Wird Zeit, daß die Ferien zu Ende sind. Also, wenn der nächste mit dem Schlüssel hier langkommt ... Und das wegwerfen desselben nicht vergessen :whistling:

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Warum lassen wir uns überhaupt schon wieder auf so 'nen geistigen Dünn****ß ein? Wird Zeit, daß die Ferien zu Ende sind. Also, wenn der nächste mit dem Schlüssel hier langkommt ... Und das wegwerfen desselben nicht vergessen :whistling:

 

Ich habe einen Schlüssel. Doch wenn ich den jetzt benutze (es verstößt ja niemand gegen die Bordregeln), schreien die Leute wieder ZENSUR.

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Oder sollte das eine Folge der Volksverdummung sein so das der TE schlich gar nicht weiss was Faschismus bedeutet?

Faschismus ist, wenn mir nichts besseres einfällt. :think:

Leute mit begrenztem Wortschatz benutzen immer wieder die gleichen Schimpfworte.

 

Wie dem auch sei,der Startbeitrag grenzt an Id***ismus und der Rest der Beiträge passt dazu wie die Faust aufs Auge. ;)

Irgendwie scheint mir das Thema aber doch ganz interessant zu sein: Gibt es einen gesellschaftlichen Hintergrund fürs Blitzen? Oder genauer, für die Neigung eines Staates, viel zu blitzen und Verkehrsprobleme in erster Linie durch Verbote und Beschränkungen zu lösen? Die Einhaltung der Verbote muß dann natürlich auch überwacht werden.

Man sieht ja, daß in verschiedenen Ländern der Verkehr verschieden stark reglementiert und überwacht wird. Es gibt da Unterschiede z. B. zwischen Skandinavien und den Mittelmeerländern.

In unserem eigenen Land konnten wir einen zeitlichen Wandel der Einstellung beobachten. Bis 1970 stieg z. B. die Zahl der Verkehrstoten immer weiter an, ohne daß es jemanden groß aufgeregt hätte. Seitdem ist die jährliche Opferzahl geviertelt worden, und Presse und Politik geraten über den täglichen Tod auf den Straßen in Hysterie.

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Bis 1970 stieg z. B. die Zahl der Verkehrstoten immer weiter an, ohne daß es jemanden groß aufgeregt hätte.

Vielleicht hat es Dich nicht groß aufgeregt. Ansonsten bezweifle ich die Aussage.

 

Seitdem ist die jährliche Opferzahl geviertelt worden, und Presse und Politik geraten über den täglichen Tod auf den Straßen in Hysterie.

Was bei Dir so alles schon Hysterie ist...

.

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Faschismus ist das Regieren von, mit und für die Industrie!!! So steht es im Lexikon! Noch irgendwelche Fragen? Deshalb ist Blitzen Faschismus, da die Kommunen von den Einnahmen abhängig sind und diese fest einplanen. Das düfte wohl bekannt sein, oder? Darum sieht man diese Leute meistens auch immer an den gleichen Stellen; ;) dort wo es Geld gibt! :50::);):think:

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Faschismus ist das Regieren von, mit und für die Industrie!!! So steht es im Lexikon! Noch irgendwelche Fragen? Deshalb ist Blitzen Faschismus, da die Kommunen von den Einnahmen abhängig sind und diese fest einplanen. Das düfte wohl bekannt sein, oder? Darum sieht man diese Leute meistens auch immer an den gleichen Stellen; ;) dort wo es Geld gibt! :50::);):think:

 

 

Wo hast Du denn dieses Lexikon gefunden?

 

Befasse Dich erst mal damit, was Faschismus wirklich bedeutet, ehe Du hier derart geistlose Sprüche ablässt!

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Bis 1970 stieg z. B. die Zahl der Verkehrstoten immer weiter an, ohne daß es jemanden groß aufgeregt hätte.

Vielleicht hat es Dich nicht groß aufgeregt. Ansonsten bezweifle ich die Aussage.

So viele Verkehrsfeinde von Deiner Sorte gab es damals noch nicht. Selbst für die APO war der Autoverkehr kein Thema.

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So viele Verkehrsfeinde von Deiner Sorte gab es damals noch nicht.

Statt solchen Unfug abzusondern, könntest Du ja wenigstens versuchen, einen Beleg für die von mir bezweifelte Aussage zu finden. Aber na ja, das wird wohl schwierig, geht bestimmt im Rauschen unter... :nolimit:

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Guest Der Friese

ich glaube, blitzen ist atheismus.... :nolimit:

 

Der Begriff „Atheismus“ geht auf das altgriechische Adjektiv „ἄθεος“ („átheos“) zurück, wörtlich „ungöttlich, gottlos“

 

gruß

der friese

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Statt solchen Unfug abzusondern, könntest Du ja wenigstens versuchen, einen Beleg für die von mir bezweifelte Aussage zu finden.

Du willst einen Beleg dafür, daß es keine Reaktion auf die vor 1970 steigenden Unfallzahlen gab? Einen PresseBeleg dafür, daß die veröffentlichte Meinung sich nicht geändert hat? Einen Beleg dafür, daß es keinen Beleg gibt?

 

Grooßartig! :wub::D:100::nolimit::D Sowas kann nur von Dir kommen!

 

Such Dir Deinen Beleg doch selbst! Lies dazu die Jahrgänge 1950-1969 aller maßgeblichen Presseerzeugnisse durch. Wenn Deine Zweifel richtig sind mußt Du Nachrichten von einem Meinungsumschwung für Tempolimit und gegen Verkehr, Freiheit und Wohlstand finden. Das ist allerdings etwas mühsamer, als auf einer von Extremisten ins Web gestellten Site Aussagen zu finden, mit denen abwegige Thesen "belegt" werden können.

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Such Dir Deinen Beleg doch selbst!

Du hattest eine Behauptung aufgestellt, die ich bezweifle:

Bis 1970 stieg z. B. die Zahl der Verkehrstoten immer weiter an, ohne daß es jemanden groß aufgeregt hätte.

Kann sein, dass es Dich nicht groß aufgeregt hat, in meinem Umfeld hat man das schon diskutiert. Deine Behauptung geht vielleicht auch darauf zurück, dass Du die Problematik aus Freude am Fahren erfolgreich aus Deinem Bewußtsein verdrängt hast. Und nun machst Du daraus einen "Trend". Kannst aber außer Deinem Bauchgefühl keinen Beleg dafür angeben. Wie neulich mit dem Rauschen...

 

Ach, übrigens, irgendwo ist es ja nicht sonderlich überzeugend, jemanden persönlich herabzuwürdigen, wenn einem dessen Aussage nicht passt, man aber keine besseren Argumente findet. Hoffentlich machst Du das im richtigen Leben nicht auch so...

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Auch ich finde, er hat gar nicht so unrecht.

Sogar die Aussage 'Blitzen ist Faschismus' finde ich durchaus interessant.

Blitzen trägt (sozusagen im 'Kleinen') einige Merkmale faschistischer Machtausübung:

 

- Unberechenbarkeit (Auflauern ohne Vorwarnung, wie es eigentlich nur Verbrecher tun) und gleichzeitige Deckung durch die Staatsmacht

- bürgerfeindliche Grundeinstellung, die aber verlogen als 'bürgerlich' und 'beschützend' verkauft wird

- es fehlt die soziale Komponente; der Hartz4-Empfänger zahlt, wenn er geblitzt wird, genausoviel wie der Millionär

- es felht jegliche reale Möglichkeit der Relativierung durch die Justiz: Richter sind bei Verkehrsordnungswidrigkeiten de facto angewiesen, 'keine Gnade' walten zu lassen. So wird ganz im faschistischen Sinn die Unabhängigkeit der Justiz ausgeschaltet!

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Du hattest eine Behauptung aufgestellt, die ich bezweifle:
Bis 1970 stieg z. B. die Zahl der Verkehrstoten immer weiter an, ohne daß es jemanden groß aufgeregt hätte.

Kann sein, dass es Dich nicht groß aufgeregt hat, in meinem Umfeld hat man das schon diskutiert.

Nun, dann drücke ich es etwas genauer aus: Der Anstieg der Verkehrstoten hat vor 1970 niemanden von Bedeutung, der Einfluß auf die öffentliche Meinung hatte, aufgeregt. Ich kann natürlich nicht ausschließen, daß damals schon erregte Kommentare in diesem - bedeutungslosen - Lokalblatt oder jener kleinen Vereinspostille erschienen sind. Und es ist auch möglich, daß sich alte Klatschtanten darüber die Mäuler zerrissen haben. Aber wer hat darauf schon geachtet?

Dabei wurden die Verkehrsopfer durchaus beachtet. Ein totgefahrenes Kind hat es immerhin zum Motiv auf einer Briefmarke gebracht, und die Zahl der Verkehrstoten wurde mit der Zahl der Toten an der Mauer in Berlin verglichen. Aber ein weiter gehendes Echo blieb aus, und die veröffentliche Meinung achtete mehr auf die Toten an der Mauer.

1974, in der Ölkrise, war es anders: Der Spiegel hat ein halbes Jahr lang jede Woche Artikel über Energieknappheit, Ölverbrauch und Autoverkehr gebracht, in denen auch Tempolimit und Verkehrsunfälle behandelt wurden. Und diese Artikel wurden von den anderen Medien abgeschrieben und beeinflußten damit die öffentliche Meinung.

 

Und nun machst Du daraus einen "Trend". Kannst aber außer Deinem Bauchgefühl keinen Beleg dafür angeben.
Mal wieder eins von Deinen absichtlichen Mißverständnissen. :nolimit: Ich mache keinen Trend, sondern stelle fest, daß vor 1970 kein Trend bestanden hat. Du könntest das widerlegen, indem Du das Bestehen eines solchen Trends mit Beleg nachweist. Aber das hast Du nicht geschafft. :rolleyes:

 

Ach, übrigens, irgendwo ist es ja nicht sonderlich überzeugend, jemanden persönlich herabzuwürdigen, wenn einem dessen Aussage nicht passt, man aber keine besseren Argumente findet.

S-C-N-R-!! :blink:

Für Dich noch einmal langsam zum mitdenken: Du hast nach einer Zeitungsmeldung oder Website verlangt, die belegt, daß keine Zeitungsmeldung erschienen. So etwas gibt es nicht und kann es auch nicht geben. Danach zu fragen ist völlig sinnlos.

Und wer solchen Blödsinn verzapft braucht sich um den Spott nicht zu sorgen. :rolleyes:

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Du hast nach einer Zeitungsmeldung oder Website verlangt, die belegt, daß keine Zeitungsmeldung erschienen.

Nein. Ich hatte verlangt, dass Du Deine Behauptung in irgend einer Weise belegst. "Zeitungsmeldung" ist Deine Idee, nicht meine.

So etwas gibt es nicht und kann es auch nicht geben. Danach zu fragen ist völlig sinnlos.

Tolle Hypothese, deren Wesen darin besteht, dass man sie nicht beweisen kann. Also gewissermaßen dadurch, dass man sie nicht beweisen kann, ist sie bewiesen. Hat schon irgendwie etwas religiöses, oder? Die Physiker hatten übrigens auch mal so ein Dilemma mit Lichtgeschwindigkeit im "Äther" - man hat die Idee dann als unsinnig erkannt und aufgegeben... Ach, übrigens, wo war jetzt eigentlich das Rauschen?

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Du hast nach einer Zeitungsmeldung oder Website verlangt, die belegt, daß keine Zeitungsmeldung erschienen.

Nein. Ich hatte verlangt, dass Du Deine Behauptung in irgend einer Weise belegst. "Zeitungsmeldung" ist Deine Idee, nicht meine.

Womit sonst soll denn etwas belegt werden, das sich vor 40 Jahren ereignete oder nicht ereignete? Vielleicht mit einer Verlautbarung des IPCC? :cop01: So allmählich glaube ich, Du fragst nach etwas, von dem Du weißt, daß es nicht existiert. :rofl: Wie soll man Dich damit noch ernst nehmen?

 

Tolle Hypothese, deren Wesen darin besteht, dass man sie nicht beweisen kann. Also gewissermaßen dadurch, dass man sie nicht beweisen kann, ist sie bewiesen. Hat schon irgendwie etwas religiöses, oder?

Dann beweise doch mal, daß morgens die Sonne aufgeht. :blink:

Bewiesen werden ausschließlich die Lehrsätze der Mathematik. Feststellungen von Tatsachen (Heute morgen ist die Sonne aufgegangen.) sind dagegen ohne Beweis gültig. Vor Gericht genügt es dabei schon als "Beweis", wenn jemand als Zeuge fungiert und sagt: "Ich habe gesehen, daß die Sonne heute morgen aufgegangen ist." Auch die verallgemeinerte Feststellung (Die Sonne geht jeden Morgen auf.) ist nicht beweisbar, sie kann durch Beobachtungen nur bestätigt oder widerlegt werden. Und dabei entwertet eine Widerlegung alle vorhergehenden Bestätigungen: Am Nordpol z. B. geht die Sonne morgens nicht auf. :whistling:

Das hättest Du wohl gerne: Thesen, die mit vom IPCC konstruierten Schein-Beweisen garniert sind und deshalb nicht angezweifelt werden dürfen. Und mit denen Du allen anderen Deinen Willen aufzwingen kannst. Aber sowas wird die Naturwissenschaft Dir nicht liefern.

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